Wie wird Feuerpfote handeln? - Achtung, sie könnte das Leben des Katers beenden.
A) Degupfote erneut angreifen – Feuerpfote verletzt den Kater im Gefecht tödlich, was sie zu spät bemerkt.
B) Degupfote ignorieren – Degupfote versucht Feuerpfote einzuholen, doch er schafft es nicht.
C) Degupfote seine Niederlage wörtlich verständlich machen – Feuerpfote will nicht weiter kämpfen, doch Degupfote akzeptiert seine Niederlage nicht und greift erneut an, wodurch er von Feuerpfotes Abwehrreaktion tödlich verwundet wird. Er unterliegt später im FlussClanLager seinen Wunden.



Der Schüler konnte kaum noch stehen, geschweige kämpfen. Woher nahm er nur ihren Willen? „Lass es sein. Wir beide hatten unseren Kampf und ich habe dich fair besiegt. Muss denn noch mehr Blut vergossen werden?“, sprach Feuerpfote und wollte nicht mehr gegen den Kater kämpfen. Sie hatte gewonnen und sah keinen Grund darin ihren Feind weiter zu bekämpfen. „Geh zurück in dein Lager!“, riet sie ihm zu, doch er schüttelte nur den Kopf. „Ich werde nicht den Schwanz einziehen und wegrennen. Ich bin ein stolzer Kämpfer! Solange ich atme werde ich weiter machen“, knurrte er und setzte zum Sprung an. Als er auf der rotbraunen Kätzin landete, rollten beide einige Schwanzlängen übers Feld und verfingen sich in einem Gebüsch. Das Fauchen des Kater wurde lauter und seine Pfoten schlugen wild um sich. Feuerpfote, die selbst durch das Gebüsch und den Schlägen kaum etwas sah, konnte nicht anders als es ihm gleich zu tun und zurück zu schlagen. Mit einem Tritt beförderte der Kater sie aus dem Grünen und kam selbst nur langsam heraus. An seiner Flanke floss Blut auf einer tiefen Wunde und erst jetzt bemerkte die WindClanerin das Büschel blutverschmierte Fell zwischen ihren Krallen. „Hör auf. Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen“, japste sie und war selbst auch von ihrem Gegner zugerichtet worden. An ihrem Hals fehlten einige Fellstücke, die der Kater mit Gewalt heraus gebissen hatte und auch ihr Hinterbein blutete von dem Biss. „WindClan! Rückzug!“, erklang plötzlich die Stimme des Anführer. Degupfote und Feuerpfote schauten auf, wieso es plötzlich zu einem Rückzug kam. Abendstern, der an der Schulter und an der Flanke verletzt wurde, stand am Rande des Kampffeldes, wo auch Schneepfote plötzlich war. Ihr Gesicht war geschockt und reif laut zum Clan: „Der FlussClan greift das Lager an!“ Sofort starrte Feuerpfote den FlussClanschüler an, der selbst etwas verwirrt reagierte. „Ihr Feiglinge!“, fauchte sie los, doch da wehrte sich Degupfote sofort mit Worte, statt mit Krallen: „Das stimmt nicht! Das kann nicht sein... Warum sollten wir...“ Doch mehr als Keuchen brachte er nicht heraus. „Rückzug!“, jaulte Schwarzkralle und sofort brauchen alle FlussClankatzen auf. Auch Degupfote, der erst zögerte und zu Feuerpfote sprach: „Denkt was ihr wollt, aber wir sind keine Feiglinge...“ Die Rotbraune wusste nicht, ob ein Rückzug jetzt richtig war, und ging zu ihrem Anführer und Mentor. „Schneepfote, was ist passiert?“, sollte Grasbart genauer erfahren, was die Schülerin nicht verstand: „Das habe ich doch bereits gesagt! Löwenstolz schickt mich. Wir müssen schnell ins Lager!“ „Wir brechen sofort auf. Dieser Kampf hier ist noch nicht vorbei, doch unser Clan braucht uns jetzt. Sofort aufbrechen!“, befahl Abendstern und rannte vor, gefolgt von seinem Stellvertretern und den Kriegern und am Ende die Schüler mit Schneepfote.


Was soll Feuerpfote tun?
A) Schneepfote fragen, was passiert ist.
B) Schlammpfote frage, wie es ihm ging
C) Mit niemanden reden

Wie kann Kleepfote Schneefell retten? - Achtung, Schneefell könnte ersticken.
A) Erneut die Schlinge packen und drauf beißen – Beim Versuch die Schlinge zu durchtrennen zieht Kleepfote die Falle enger zu und Schneefell erstickt
B) Mit einen Stock versuchen die Schlinge zu durchtrennen – Der schwere Stock landet auf der Schnur und zieht diese enger zu, worauf Schneefell erstickt
C) Kauzfeder rufen – Kauzfeder eilt zur Hilfe und handelt sofort.



Jetzt nicht in Panik geraten, dachte sich Kleepfote. Doch wie sollte sie ruhig bleiben, während eine geliebte Katze vor ihr ums Leben kämpfte. So musste sich Otterherz an dem Tag mit dem Monster auch gefühlt haben, aber Kleepfote wollte nicht versagen. „Kauzfeder! Ich brauche deine Hilfe!“, rief sie laut und hoffte, dass ihr Mentor schnell zur Stelle war. Während sie wartete, sprach sie leise auf Schneefell ein, dass sie bald befreit sei. Der Atem der Kriegerin wurde immer schwerer und verlor langsam die Kraft sich gegen das Ding zu wehren. Nun endlich kam auch Kauzfeder, der sofort wusste was das war: „Eine Fuchsfalle!“ „Wie können wir ihr helfen?“, wollte Kleepfote erfahren und sah ihren Mentor hoffnungsvoll an. „Genau davor sollten die Ahnen uns warnen“, knurrte der Ältere und packte den Stock, den er versuchte herauszuziehen. „Ich konnte den Faden nicht durchbeißen“, berichtete die Schülerin und bekam sofort einen Befehl von ihrem Mentor: „Buddel den Stock aus! Schnell!“ Dies ließ sich Kleepfote nicht zweimal sagen. Eilig grub sie an dem hölzernen Ding und spürte, wie ihre Ballen von der harten Erde wund wurden und ihre Krallen immer wieder sich an kleinen Wurzeln verfingen. Mit all seinem Gewicht drückte sich Kauzfeder gegen den Stock, bis dieser endlich lockerer wurde und aus der Erde fiel. Wo Kleepfote erleichtert aufatmete, rannte der Kater zu Schneefell und befreite die Bewusstlose von der Schlinge. „Was ist eine Fuchsfalle?“, wollte die Jüngere erfahren und schaute sich das tödliche Ding genauer an. „Eine Waffe der Zweibeiner. Eigentlich ist es für Füchse gedacht, doch es ist nicht selten, dass sich auch eine Katze oder ein Dachs darin verfängt. Findest du eine... halte dich davon fern. Schneefell hatte Glück, dass wir noch sammeln waren. Nimm bitte die Wacholderbeeren, Kleepfote. Ich trage Schneefell“, sprach der Kater und versuchte die Kätzin auf seinen Rücken zu bekommen, wobei ihm Kleepfote half. Zurück im Lager kamen sofort Farnpfote und Borkenpfote ihnen entgehen, die Kauzfeder ohne weitere Worte die Kriegerin abnahm und in den Heilerbau brachte. „Was war passiert?“, wollte Zedernstern erfahren, der eilig aus seinem Bau kam. Der Heiler schickte Kleepfote zum Heilerbau und sprach allein mit dem Anführer. Im Bau angekommen, hatte der braune Schüler die Kriegerin vorsichtig in ein Nest gelegt, während Farnpfote besorgt zu ihrer Mutter sprach. „Danke für eure Hilfe“, miaute Kleepfote und freute sich die Beiden zu sehen. „Keine große Sache. Aber was war passiert?“, wollte Borkenpfote erfahren, als er der Kleepfote näher kam und sich nehmen ihr setzte. „Das ging so schnell... da war so eine Falle. Eine Fuchsfalle!“ Die beiden Schüler erstarrten. „Eine Fuchsfalle. Oh nein... aber Schneefell geht es gut, oder?“, fragte Farnpfote nach.


Was soll Kleepfote antworten
A) Farnpfote beruhigen
B) Keine genauere Auskunft ohne Kauzfeder geben
C) Unwissenheit antworten

Zu wem soll Novapfote gehen.
A) Zu Opalpfote und den zwei SchattenClanschülern – Novapfote lernt Veilchenpfote und Marderpfote kennen. Opalpfote stellt Novapfote vor. Sie wird von den SchattenClanSchülerin sofort aufgenommen.
B) Zu den drei DonnerClanschülern – Novapfote lernt Adlerpfote, Uferpfote und Eichelpfote kennen. Die Drei überfordern Novapfote mit vielen Farben.
C) Zu der FlussClanschülerin – Novapfote lernt Sumpfpfote kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb.
D) Zu den zwei WolkenClanschülern – Novapfote lernt Krokuspfote und Schneeglöckenpfote kennen. Beide wirken sehr erschöpft, und doch auch sehr kindisch.
E) Warten, dass wer zu ihr kommt – Novapfote wird von Dohlentanz angesprochen. Er hofft, dass Novapfote nicht zu schüchtern ist.


Novapfote entschied sich zu der Schülerin des FlussClans zu gehen, da sie anscheinend auch noch kein Anklang gefunden hatte. „Hallo... Bist du auch zum ersten Mal hier“, begrüßte die schwarz gefleckte Kätzin ihre Gegenüber. Diese miaute freundlich zurück und nickte zustimmend. „Hm ja. Es ist komisch allein hier zu sein, ohne den anderen Baugefährten. Mein Name ist übrigens Sumpfpfote und deiner?“ Novapfote verstand die Schülerin sehr gut. Ohne Mistelpfote war es auch für sie komisch an der Großen Versammlung teilzunehmen. „Novapfote vom WindClan!“, miaute sie und hatte noch nie vorher FlussClanKatzen gesehen, da sie keine gemeinsamen Grenzen hatten. Ob es wirklich wahr gewesen war, dass sie ohne zögern sind Wasser stiegen. „Du bist auch so aufgeregt wie ich?“, wollte Sumpfpfote wissen und schaute alle Katzen an. Natürlich war Novapfote aufgeregt, aber auch neugierig über die braungestreifte Kätzin.


Was soll Novapfote Sumpfpfote fragen?
A) Wie das Leben im FlussClan war
B) Persönliche Fragen, wie über die Familie, stellen
C) Zum FlussClan generell

Wie soll es weitergehen?
A) Aus dem Aufräumen einen Wettstreit machen? - Weiterer Ablauf mit Sunny
B) Die Aufgabe erledigen und danach mit Vivi und Moon abhängen – Weiterer Ablauf mit Vivi und Moon
C) Die Aufgabe erledigen + Zeitsprung zum Abend – Trugpfote ist erschöpft vom Aufräumen.



Wie konnte ein Ort nur so schmutzig gewesen sein und wohin damit? Trugpfote versuchte den Unrat irgendwie außerhalb des Verstecks zu bringen, wobei sie von Saw streng beobachtet wurde. Sunny hingegen versuchte den Dreck in den Metallbehältern unterzubringen oder hinter den Containern zu verstecken. Allerdings bekam er dafür seltsame Blicke von den Streunern. „Das ist echt widerlich“, beschwere sich der Orangefarbene und war bereits an den Pfoten total verdreckt. „Schlimmer als der Schmutzplatz“, stimmte Trugpfote zu und bewarf das Hauskätzchen mit einer dreckigen Plastiktüte. Dieser war davon sofort angeekelt und sprang die Clankätzin an. Beide wälzten sich auf dem Platz und ließen dann von einander ab, als Saw vor ihnen wortlos stand. „Sie hat angefangen“, petzte Sunny und deutete auf Trugpfote, die ihn sofort unterdrückte: „Du bist so verweichlicht! Dauernd jammerst du nur herum... Ich wette, ich habe schon mehr sauber gemacht als du!“ „Gar nicht wahr!“, widersprach der Kater und fühlte sich von der Kätzin herausgefordert. „Gut... dann beweise es, du Hauskätzchen. Machen wir daraus ein Wettstreit und Saw beurteilt es“, schlug die hellbraune Kätzin kurzerhand vor, worauf auch der kräftige schwarze Kater überrascht wirkte. „Au ja! Das wäre auch mal was neues für, Papa!“, miaute Vivi von der 'Kinderstube' und trommelte aufgeregt mit den Pfoten. „Wenn's sein muss“, brummt der schwarze Kater nur und gab die Regeln vor, sowie auch das Startzeichen. Die Regeln waren einfach: Wer man schnellsten fertig war gewann. Dabei durfte man alle Tricks anwenden. Alles war erlaubt. Während Sunny und Trugpfote ehrgeizig anpackten, war es auch für Moon eine unterhaltsame Ablenkung. Sie feuerte die Neulinge lautstark an, so dass sogar Red darauf aufmerksam wurde und von oben grinsend die Beiden beobachtete. Trugpfote fand dabei die abgenagten Überreste von einer Maus.


Was soll sie damit tun?
A) Wegräumen
B) Sunny damit bewerfen
C) Auf Sunny's Seite werfen

Was soll Feuerpfote tun?
A) Schneepfote fragen, was passiert ist. - Bessere Bindung zu Schneepfote
B) Schlammpfote frage, wie es ihm ging – Bessere Bindung zu Schlammpfote
C) Mit niemanden reden – Keine Auswirkung


Schnell wie der Wind rannten die Katzen zurück in ihr Lager. Feuerpfote bemerkte den Schmerz in ihrem Hinterbein kaum, da ihre Gedanken viel mehr bei ihrem Vater und den Rest waren. Nur verstand sie nicht, wieso der FlussClan so einen hinterhältigen Angriff wagten. „Was genau ist eigentlich passiert, Schneepfote?“, sprach sie zu der älteren Schülerin, die versuchte laut und deutlich zu sprechen, damit auch die vorderen Katzen sie verstanden: „Regenpelz und ich kamen von der Patrouille und hörten die Kampfschreie im Lager. Mein Mentor stürmte sofort ins Gefecht, doch als ich mich auch mitkämpfen wollte, meinte Löwenstolz zu mir, ich sollte zu Abendstern rennen und den Hinterhalt melden.“ „Wie viele FlussClaner sind es?“, wollte der Anführer erfahren, doch drauf konnte Schneepfote nicht genau antworten. Für sie waren es viele. Grasbart knurrte auf. Er und Flammenpelz waren kaum verletzt gewesen, weswegen ihr sofort sein Verdacht äußerte: „Fuchsdung! Jetzt verstehe ich auch, wieso nicht so viele Katzen bei dem Beerensträucher waren. Diese Fischgesichter wussten von unserem Angriff!“ „Das wäre reine Spekulation, Grasbart“, beruhigte Abendstern seinen Stellvertreter, doch Feuerpfote konnte es etwas nachvollziehen. Warum sonst hätte der FlussClanSchüler selbst so überrascht gewirkt? Alles war sehr seltsam.
Das Geschrei im Lager wurde immer lauter, als die Truppe näher kam und die ersten Krieger sich beim Betreten sofort auf die ersten Eindringlinge warfen. „Grasbart, such du Kreidezahn. Ich werde meinen Sohn suchen“, befahl Abendstern und suchte das orangefarbene Fell von Löwenstolz. Schlammpfote stupste Feuerpfote an und sah sie mit festem Blick an: „Ich gehe zu Bachfell. Sie ist blind und kann sich nicht wehren. Kommst du mit?“

Soll Feuerpfote ihrem Bruder helfen?
A) Mit ihm die Älteste beschützen
B) Im Heilerbau nach Schilfsee und Wirbelpfote schauen und sie beschützen
C) Zur Kinderstube rennen und die Königinnen mit ihren Jungen beschützen

Was soll Kleepfote antworten
A) Farnpfote beruhigen – Kleepfote versichert, dass Schneefell wieder gesund wird. Farnpfote glaubt, dass ihre Schwester eine sehr gute Heilerin ist und wird später bei Fehlern von Kleepfote enttäuscht sein. Bessere Bindung zu Farnpfote.
B) Keine genauere Auskunft ohne Kauzfeder geben – Farnpfote versteht die Aussage nicht ganz, doch Borkenpfote ergreift Partei für Kleepfote und beruhigt Farnpfote. Keine Auswirkung.
C) Unwissenheit antworten – Farnpfote versteht es nicht, da ihre Schwester doch eine Heilerkatze war und alles wusste. Sie wird sauer auf Kleepfote. Schlechtere Bindung zu Farnpfote.


Ob es Schneefell wirklich gut ging? Die weiße Kätzin lag regungslos da und nur um ihren Hals konnte man den Abdruck der Schlinge erkennen wo sich das Fell zur Seite trennte. „Ohne Kauzfeder's Begutachtung kann ich nichts genaueres sagen, Farnpfote. Wir müssen schauen, wie sich Mutter erholt“, miaute sie mit ruhiger Stimme, doch ruhig konnte ihre Schwester bei diesen Worten nicht bleiben: „Was meinst du damit? Du bist doch eine Heilerschülerin. Du kannst Mutter wieder gesund machen! Du musst doch wi-“ Doch da unterbrach sie Borkenpfote und beruhigte die graue Kätzin: „Schneefell wird sicher gesund, aber vergiss nicht das wir alle noch Schüler sind, auch Kleepfote. Es wird vor allem Schneefell nicht helfen, wenn ihr euch jetzt unter Druck setzt. Komm lass uns in den Schülerbau gehen. Kauzfeder und Kleepfote werden sich gleich um Schneefell kümmern und da wären wir nur im Weg.“ Die Worte gefielen Farnpfote nicht so sehr, doch sie beruhigte sich und zeigte Verständnis für Kleepfote. „Bis später, Schwester“, miaute sie und verließt mit Borkenpfote den Bau. Die Zeit allein nutze die Heilerschülerin sofort, um nach der Atmung der Bewusslosen zu schauen. „Regelmäßig und keine Aussetzer“, miaute sie vor sich hin und legte noch etwas Moos zum Nest dazu. „Das ist ein gutes Zeichen. Ohne Aussetzer wissen wir schon einmal, dass sie nichts schlimmes hat“, miaute Kauzfeder beruhigt, als der den Bau betrat und von Schwanenfeder mit Federjunges und Entenjunges verfolgt wurde. Entenjunges jaulte schmerzlich auf und hielt seine rechte Pfote dicht am Körper. „Kümmerst du dich bitte Entenjunges. Er hat einen Dornen im Ballen. Ich kümmere mich um Schneefell“, schlug der Kater vor und sofort willigte Kleepfote ein. „Mama, es tut weh“, jammerte der kleine gräuliche Kater und kuschelte sich an die Pfoten der Königin.

Was soll Feuerpfote zuerst tun?
A) Die Kräuter zur Behandlung holen
B) Entenjunges beruhigen und fragen, wie es passiert ist.
C) Die Wunde zuerst genauer anschauen.

Wer war es?
A) Amselpfote – Amselpfote lenkt Drosselpfote beim Sammeln ab
B) Falkenpfote – Falkenpfote wirft mit unnütze Kommentare beim Sammeln um sich.
C) Jasminpfote – Jasminpfote fragt die Heilerinnen zu jedem Blatt und jeder Pflanze aus.
D) Finsterpfote – Finsterpfote schleift hinter den Heilerkatzen her und zeigt wenig Motivation


Der demotivierende Gang und diese müde Haltung, noch dazu das pechschwarze Fell. Dies konnte nur Finsterpfote gewesen sein. Mit ihrem verschlafenen Blick wirkte die Schülerin nicht so, als sei sie für das Sammeln bereit gewesen. „Finsterpfote wird uns helfen. Ihr Mentor hat auch nichts dagegen“, miaute Knospenlicht freudig, worauf die schwarze Kätzin emotionslos antwortete: „Als wäre Kobraschweif gegen irgendwas dagegen. Ich kann meine Vorfreude kaum zügeln.“ Mit großen hellblauen Augen starrte Drosselpfote die Kätzin an und konnte nicht wirklich erkennen, ob Finsterpfote es wirklich ernst meinte. Doch sie traute sich auch nicht unhöflich und direkt zu fragen. Stattdessen brach die drei Kätzinnen auf und suchten die Stellen auf, wo man Schachtelhalm finden konnte. Knospenlicht führte sie zu einem Wiesengebiet, wo ein kleiner Bach entlang floss. „Hier ist es“, miaute sie und deutete auf das farnähnliche Stängel, dass am Bach dicht zusammen wuchs. „Man erkennt es gut an den Sprossen“, erklärte die Heilerin und zeigte ihrer Schülerin diese ganz genau. Nur Finsterpfote tappte langsam hinter ihnen her und knickte eins der Pflanzen mit einem Pfotenhieb um. „So?“, hauchte sie mit so viel Desinteresse, wie es Drosselpfote noch nie gesehen hatte. Dagegen musste etwas getan werden.

Doch was?
A) Knospenlicht sagen, dass Finsterpfote keine Hilfe ist
B) Finsterpfote mit Freundlichkeit entgegen kommen und sie loben
C) Ignorieren und selbst Schachtelhalm sammeln.

Was soll Novapfote Sumpfpfote fragen?
A) Wie das Leben im FlussClan war – Sumpfpfote erzählt frei los und erlaubt sich einen kleinen Scherz mit Novapfote. Bessere Bindung zu Sumpfpfote
B) Persönliche Fragen, wie über die Familie, stellen – Sumpfpfote erzählt von ihrer Familie und das der 2. Anführer ihr Vater sei. Bessere Bindung zu Sumpfpfote
C) Zum FlussClan generell – Sumpfpfote glaubt, dass Novapfote sie aushorchen will. Schlechtere Bindung zu Sumpfpfote


Novapfote nickte nur auf die Frage und wollte mehr über Sumpfpfote erfahren: „Wie ist das eigentlich im FlussClan? Man erzählt viel über euch, aber ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, dass ihr es lieb im Wasser zu sein. Stimmt es, das ihr um Fische zu fangen mit den Kopf ins Wasser taucht?“ Und das sprudelten die Vorurteile nur so heraus und brachte die braungestreifte Kätzin laut zum Lachen. „Erzählt man sich das wirklich im WindClan? Wie lustig. Nun ja... wie ist es so im FlussClan? Das ist nicht einfach zu beantworten. Normal würde ich sagen. Aber ob wir das Wasser wirklich so sehr lieben? Darin zu jagen und zu schwimmen macht uns so besonders. Also ich mag den Fluss schon, wenn das Wetter schön ist und das Wasser ruhig ist. Im Regen und in der Kälte ist es sehr unangenehm. Oder hast du schon mal eine Katze freiwillig im Eis gesehen?“, sprach sie zu Novapfote, die noch nie eine Katze im Wasser gesehen hatte und daher die Frage gar nicht beantworten konnte. Sie schüttelte unsicher den Kopf, wo Sumpfpfote erneut lachen musste. „Soll ich dir etwas verraten“, flüsterte sie und kam der WindClanerin näher. „Was denn?“, fragte Novapfote nach und duckte sich, als würden beide etwas geheimes planen. „Wir haben Kiemen!“, schrie sie auf und schubste sanft Novapfote lachend um. „Hää?“ Verwirrt rappelte sich die schwarz gefleckte Schülerin auf und verstand er jetzt, dass Sumpfpfote sie über's Fell zog. „Du Lügnerin!“, miaute sie beleidigt, lachte aber auch darüber. Katzen mit Kiemen war genauso komisch, wie mit Flügel. „Was ist so witzig?“ fragte eine tiefe Stimme und die Beiden entdeckten Dohlentanz vor sich, der sie neugierig beäugte. „Oh Papa“, miaute Novapfote freudig auf und drückte sich an sein Fell. Scheu grüßte auch die FlussClanschülerin den Kater und schaute suchend nach ihrem Clan. „Das ist Sumpfpfote. Sie sit eine Schülerin aus dem FlussClan“, stellte die WindClanerin ihre Freundin vor. „Man riecht es“, fügte er humorvoll hinzu und grüßte die Jüngere. Ein Schweigen brach ein, dass Novapfote gar nicht gefiel.

Wie kann sie es beenden?
A) Dohlentanz wegschicken
B) Dohlentanz fragen, wann die Versammlung beginnt

C) Sumpfpfote vom Leben im WindClan erzählen

Was soll sie damit tun?
A) Wegräumen – Trugpfote räumt es weg und wird schneller fertig. Sie wird später zum Gewinnen nicht auf miese Tricks zurückgreifen, sondern fair kämpfen.
B) Sunny damit bewerfen – Trugpfote verärgert Sunny und beide beginnen erneut eine Rangelei.
C) Auf Sunny's Seite werfen – Trugpfote wirft die Überreste hinüber auf Sunny's Seite und wird schneller fertig. Sie wird später zum Gewinnen auf miese Tricks zurückgreifen.


Dieser Fund war so perfekt. Trugpfote schaute auf und sah, wie Sunny komplett auf das Aufräumen fixiert war. Ein kleiner Wurf gegen seinen Dickschädel. Es juckte ihr in den Pfoten, doch auch wenn alle Tricks erlaubt waren, weigerte sich die Kätzin und entsorgte die Überreste richtig. Zum Sonnenuntergang wurde sie fertig und Erste. Nicht nur Trugpfote jubelte über ihren Sieg, auch die Meute stimmte zu und zur Belohnung bekam die Kätzin ein größes Stück vom Zweibeinerfressen. „Sehr gut gemacht, ihr Beiden. Ihr habt euch euer Fressen verdient“, sprach Red und nahm sich natürlich das Beste. „Herzlichen Glückwunsch. Das hat echt spaß gemacht“, beglückwünschte Sunny, worauf Trugpfote sein verschmutztes Fell beäugte: „Ja... es macht sehr viel Spaß wenn das eigene Fell nach Krähenfraß stinkt.“ Mit diesen Worten beendete sie die Unterhaltung und fraß etwas, doch das Zweibeinerzeug war ziemlich komisch. Es brannte auf der Zunge und schmeckte kaum nach irgendwas. Doch herum meckern brachte nichts. Schweigend aß sie auf und legte sich dann schlafen. Sie war müde, weit weg vom SchattenClan und hoffentlich auch von diesem Zweibeinern und zu allem Überfluss war ihr Fell verdreckt. Das war also das Leben bei der Meute? Schmutzig sein und von Zweibeinerfraß leben. Ein Vorteil hatte es: Hier gab es etwas mehr Gerechtigkeit.


Wie soll es weiter gehen? (Achtung kleiner Zeitsprung)
A) Ein Revierkampf
B) Die Futterbesorgung
C) Der Schutz vor der Blattleere

Soll Feuerpfote ihrem Bruder helfen?
A) Mit ihm die Älteste beschützen – Die beiden Geschwister eilen Bachfell zur Hilfe.
B) Im Heilerbau nach Schilfsee und Wirbelpfote schauen und sie beschützen – Feuerpfote findet die Heilerin allein auf und erfährt, dass Wirbelpfote zur Kinderstube ging.
C) Zur Kinderstube rennen und die Königinnen mit ihren Jungen beschützen – Feuerpfote rennt zur Kinderstube und trifft auf Rankenpfote und Blattregen.



Auf die Frage ihres Bruder schüttelte Feuerpfote vorsichtig ihren Kopf und miaute: „Es wäre besser, wenn ich zur Kinderstube gehe und dort die Königinnen mit ihren Jungen beschütze.“ Schlammpfote akzeptierte die Antwort und verschwand eilig zum Ältestenbau. Feuerpfote tat es ihm gleich und rannte zur Kinderstube, wo man die Jungen schon schrien hörte und Katzen davor kämpften. Ein hellgrauer kräftiger Kater mit schwarzer Schnauze hatte gerade Blattregen eins nächste Gebüsch geschleudert und wurde von Rankenpfote dafür in die Hinterbeine gebissen. Er schrie auf und packte die Schülerin am Nacken. „Rankenpfote!“, rief die Rotbraune und sprang dem FlussClanKrieger auf dem Rücken, wo sie ihre Krallen in sein kurzes Fell grub. Mit einem festen Biss zog er die hellbraune Schülerin von sich und drehte sich dann Rücken, um Feuerpfote loszubekommen. Um sich von dem Gewicht des Katers nicht zu verletzen, ließ sie von ihm los und hörte, wie Blattregen zu ihr sprach: „Geh in die Stube, Feuerpfote. Wir kommen mit Knochenbiss schon klar.“ Die angesprochene Schülerin schaute zu Rankenpfote auf, die ihr den Platz frei machte. Hinter der hellbraunen Kätzin drang eine graue Gestalt eilig in die Kinderstube, die sofort die Aufmerksamkeit von Feuerpfote gewann. Ein Eindringling? Die Hilfeschreie der Jungen wurde lauter, daher sah sich Feuerpfote sofort zu handeln.


Sie musste in die Kinderstube. - Handle gut, es geht wieder um das Leben einer Katze.
A) Hineinstürmen und nach den Jungen schauen
B) Sofort die Gestalt packen
C) Die Lage zuerst ruhig beobachten und dann handeln.

Sie musste in die Kinderstube. - Handle gut, es geht wieder um das Leben einer Katze.
A) Hineinstürmen und nach den Jungen schauen – Feuerpfote stürmt in die Kinderstube und erweckt die Aufmerksamkeit des Eindringlings. Dieser lässt von Wirbelpfote ab.
B) Sofort die Gestalt packen – Feuerpfote ergreift den Eindringling und rettet Wirbelpfote.
C) Die Lage zuerst ruhig beobachten und dann handeln. - Feuerpfote entdeckt,wie der Eindringling Windpfote tödlich verletzte.



Alles ging automatisch. Sofort stürmte Feuerpfote los, denn ihr einziger Gedanke waren die Jungen, die für ihre Sicherheit nicht kämpfen konnten. Sei peitschte fauchend an Rankenpfote vorbei hinein in die Kinderstube. Mit einem erneuten Fauchen gegenüber den Eindringling schaute Feuerpfote ganz schnell nach, ob alle Jungen gesund waren. Sonnenjunges, Fuchsjunges und Glutjunges versteckten sich ängstlich hinter ihrer Mutter Eichhornflug, die sich dich an den Wall drückte und sich schützend vor ihre Jungen stellte. Der Eindringling selbst hatte gegen Wirbelpfote gekämpft, die sich tapfer zwischen ihrem Feind und den Jungen stand und eine blutende Wunde an der Schulter hatte. „Feuerpfote!“, freute sich die graue Schülerin, wodurch die graue FlussClanKriegerin von Wirbelpfote abließ und sich zu der Rotbraunen wendete. „Raus aus unserer Kinderstube, sonst kannst du in dein Lager humpeln“, drohte Feuerpfote wütend und bekam zustimmende Jubelrufe von den drei Jungen. „Als hätte ich angst vor so einem kleinen Kätzchen“, miaute die graue Kriegerin und griff die Schülerin an. Feuerpfote wich gekonnt aus, auch wenn ihr Hinterbein dabei schmerzte und ihre Reaktion beeinträchtigte. Währenddessen brachten Wirbelpfote und Eichhornflug die Jungen heraus. Nur die Königin selbst kam zurück und übernahm den Kampf gegen die FlussClanKriegerin. „Geh Feuerpfote. Ich kümmere mich um sie. Bring mit Wirbelpfote meine Jungen in Sicherheit, bevor-“, doch da hatte der Eindringling die Königin bereits im Griff. Eichhornflug war eine gute Kriegerin gewesen und würde ihr Leben für ihre Jungen geben. Feuerpfote ging daher ihrer Bitte nach und verschwand eilig aus dem Bau, wo ihr Flammenpelz entgegen kam und seiner Gefährtin zur Hilfe kam. Mit Wirbelpfote nahm die rotbraune Schülerin die drei Jungen und brachten sie zum Heilerbau, der bisher verschont blieb. Immer wieder riefen die Jungen nach ihrer Mutter, wodurch die Unterhaltung sehr schwer fiel. Gerade als Schilfsee kam und die Jungen halbwegs beruhigte, schaute diese die beiden Schülerinnen fragend an: „Wo sind Schattenjunges und Rabenjunges?“ Völlig verwirrt begann Feuerpfote zu stottern: „I-I-Ich weiß... nicht. Als ich in die Kinderstube kam, habe ich sie und Federherz nicht gesehen.“ Wo war die grau gestreifte Königin mit ihren Jungen hin?


Zurückgehen oder fragen?
A) Wirbelpfote fragen
B) Die drei Jungen fragen
C) Zurück zur Kinderstube gehen

Was soll Feuerpfote zuerst tun?
A) Die Kräuter zur Behandlung holen – Kleepfote holt die Kräuter und vergisst dabei die Bachminze. Entenjunges ist von dem Anblick der Kräuter zögerlich. Keine Auswirkung.
B) Entenjunges beruhigen und fragen, wie es passiert ist. - Entenjunges schildert das Geschehen und wird bei der Behandlung mutig sein. Bessere Bindung zu Entenjunges
C) Die Wunde zuerst genauer anschauen. - Entenjunges ist verunsichert und zieht die Pfote immer wieder weg, da er Angst vor Kleepfote hat. Schlechtere Bindung zu Entenjunges.



Das Junge wirkte verängstigt auf Kleepfote. Kein Wunder, denn er und Federjunges waren zum ersten Mal im Heilerbau und dann auch noch wegen einer Verletzung. Bevor die Heilerschülerin die Kräuter holte, ging sie zu Entenjunges und beugte sich vorsichtig zu ihm vor. „So ein mutiger Krieger. Hat dich eine Dorne erwischt? Mach dir keine Sorgen, es wird alles wieder gut. Bald kannst du wieder mit Federjunges spielen... aber du tapferer Kämpfer verraten, was genau passiert war?“, miaute Kleepfote versuchte mit einfachen Tricks Entenjunges die Angst zu nehmen. Das graue Junge löste sich von Schwanenfeder und hob vorsichtig die Pfote zu der Heilerkätzin. „Hier“, piepste er knapp und ließ zu, dass Kleepfote sich den Dorn genauer anschauen konnte. Entzündet war es noch nicht, jedoch war der Ballen leicht angeschwollen. Mit etwas Bachminze sollte es wieder gehen, dachte sie sich und nickte. „Federjunges und ich haben draußen gespielt und plötzlich tat es weh“, erklärte Entenjunges ganz tapfer und zog die Pfote wieder zu sich. „Wie gemein von dem Dorn. Weißt du was? Ich werde gleich ein paar Kräuter holen und diesen bösen Dorn entfernen“, erklärte Kleepfote ganz genau und schaute zu Schwanenfeder. „Keine Angst, ich werde bei dir bleiben“, schnurrte die Königin und leckte über den Kopf ihres Sohnes, der zu diesem Zeitpunkt nicht wusste was gerade unangenehmer war. „Ich bin fast ein Krieger!“, mauzte er laut und machte sich größer. Für gerade mal 3 Monden wollte Entenjunges nicht mehr als Junges angesehen werden, weshalb er jetzt versuchte tapfer zu sein. Kleepfote beeilte sich und holte sie benötigten Kräuter. Ampfer gegen die Wunde und Bachminze gegen die Schwellung. Mit den zwei Pflanzen kam sie zurück und legte die vor dem Kater ab. Sie erklärte Entenjunges und Federjunges was das für Kräuter waren und gegen was sie halfen. Unsicher beschnupperte der Verwundete die Kräuter Nicht besonders unangenehm, aber stechend in der Nase. Besonders die Bachminze hatte einen scharfen Geruch, während Ampfer eher mild und milchig roch. Er nickte verständlich und hielt Kleepfote den Ballen entgegen. „Mach es schnell. Dann tut es nicht so weh“, rief Kauzfeder rüber. Natürlich würde sie es schnell machen, aber sie bedankte sich trotzdem für den Rat. Zuerst versuchte sie den Dorn mit den Zähnen zu kriegen und zog diesen dann mit einem Ruck hinaus. Entenjunges jaulte schmerzlich auf und begann dann zu weinen. Seine Schwester war so verschreckt davon, dass auch sie begann zu weinen. Sofort begann die Königin ihre Jungen zu trösten. Kleepfote hörte, wie Schwanenfeder ihren Jungen zu flüsterte, wie mutig sie beide waren. Die Heilerschülerin selbst begann den Ampfer zu zerkauen und behutsam auf die Pfote zu lecken. „Das brennt“, wimmerte Entenjunges. „Das geht wieder weg“, versicherte Kleepfote und machte sich daran auch die Bachminze zum Brei zu kauen und auf de kleinen Ballen zu verteilen. „Ruh dich heute etwas aus und morgen schauen wir nach, wie es deiner Pfote dann geht.“ Nach diesen Worten bedankte sich Entenjunges und wurde von Schwanenfeder am Nacken gepackt. Die Königin bedankte sich in Form einer Verbeugung und verließ mit ihren Jungen den Bau.


Freie Zeit. Was soll Kleepfote tun?
A) Zu Kauzfeder und Schneefell gehen
B) Sich ausruhen
C) Zum Frischbeutehaufen gehen

Doch was?
A) Knospenlicht sagen, dass Finsterpfote keine Hilfe ist – Knospenlicht ist über diese Aussage nicht erfreut und ermahnt Drosselpfote. Finsterpfote fühlt sich unnützlich und geht. Schlechtere Bindung zu Finsterpfote.
B) Finsterpfote mit Freundlichkeit entgegen kommen und sie loben – Finsterpfote wird etwas motivierter und findet Drosselpfote okay. Bessere Bindung zu Finsterpfote
C) Ignorieren und selbst Schachtelhalm sammeln. - Keine Auswirkung



Irgendwie nervte es. Dabei konnte das Sammeln so lustig sein. Drosselpfote wiederum konnte sich das mit Finsterpfote nicht länger anschauen. Sie ging zu ihrer Mentorin und suchte das Gespräch: „Knospenlicht... Ich glaube nicht, dass Finsterpfote uns eine Hilfe ist. Es kommt eher rüber, als hätte sie gar keine Lust darauf. Hätten wir nicht wem anderes mitnehmen können?“ Die Heilerin unterbrach ihre Arbeit und wirkte auf die Worte nicht sehr erfreut. „Es geht nicht darum, wer mitkommen sollte, sondern das uns wer beim Sammeln hilft und Finsterpfote war nun mal im Lager. Verurteile sie nicht, nur weil sie nicht die gleiche Interesse an Kräutern zeigt, wie du. Sei dankbar, dass sie hier ist. Es ist auch gut für sie“, sprach die Heilerin, worauf Drosselpfote versehentlich etwas hinaus rutschte: „Dankbar sein, dass sie uns überhaupt hilft?“ „Drosselpfote!“ Die schwarze Kätzin knickte weitere Halme ab und legte sie sorgfältig. Sie hörte, wie die beiden Heilerkatzen über sie sprachen und seufzte deprimiert und beendete abrupt ihre Arbeit und entfernte sich von den Beiden.


Weg war Finsterpfote.
A) Ihr folgen
B) Knospenlicht darauf aufmerksam machen
C) Schmollen

Wie kann sie es beenden?
A) Dohlentanz wegschicken – Dohlentanz geht, ist aber davon nicht sehr erfreut. Schlechtere Bindung zu Dohlentanz
B) Dohlentanz fragen, wann die Versammlung beginnt – Dohlentanz deutet auf die Anführer und gemeinsam lauschen die drei Katzen der Versammlung zu. Keine Auswirkung
C) Sumpfpfote vom Leben im WindClan erzählen – Dohlentanz hört zu und ist stolz, wie seine Tochter positiv über ihren Clan spricht. Bessere Bindung zu Dohlentanz.



Das Schweigen musste ein Ende haben. Aber warum war Sumpfpfote plötzlich so ruhig? Weil ein Krieger hier war oder er eine eher unnötige Bemerkung machte? „Ähm... Papa? Wann beginnt eigentlich die Versammlung?“, durchbrach Novapfote die Stille und weckte auch die Neugier von Sumpfpfote. Der Kater schaute zum großen Baum, wo alle Anführer platz nahmen. „Es sollte gleich beginnen. Ich sehe Wirbelstern, Eisstern, Kamilienstern. Birkenstern ist auch schon da und Igelstern. Unten siehst du auch die zweit Anführer“, miaute der Krieger und deutete auf die fünf Katzen am Fuße des Baumes. Sumpfpfote stupste Novapfote an und deutete auf die einzige braune Katze unter ihnen: „Das ist Braunohr. Mein Vater.“ Bewundert schaute Novapfote auf und drehte sich erst zu Sumpfpfote und dann zu Dohlentanz. „Kennst du ihn, Papa?“ „Nur von der großen Versammlung und von Erzählungen“, antwortete der Krieger und legte seinen Schweif um Novapfote. „Das ist unglaublich, nicht wahr?“, fragte Sumpfpfote nach.


Was soll Novapfote antworten?
A) Sumpfpfote soll nicht so angeben
B) Erwähnen, dass er irgendwann Anführer wird
C) Nachfragen, ob sie selbst auch so werden möchte, wie ihr Vater.

Wie soll es weiter gehen? (Achtung kleiner Zeitsprung)
A) Ein Revierkampf – Die Meute muss sich gegen eine andere Streunergruppe bewähren
B) Die Futterbesorgung – Trugpfote geht mit Ace auf die Jagd
C) Der Schutz vor der Blattleere – Die Meute sucht ein neues Zuhause und muss gegen die Kälte kämpfen.


Die Monde vergingen und das Einleben in der Meute wurde immer einfacherer für Trugpfote. Trotz ihrem jungen Alters von 10 Monden stieg die hellbraune Kätzin hoch auf und gehörte nun zu den engen Vertrauten von Red. Er vertraute ihr so sehr, dass sie heute mit Ace allein Fressen besorgen durfte. „Ich will mit“, miaute eine kleine Stimme und eine kleine weiß Kätzin mit roten Tupfen watschelte ungeschickt hinter Turgpfote hinter her. „Du kannst nicht mit, Fee. Du bist noch zu klein. Geh zurück zu deinen Brüdern!“, befahl Ace und stellte sich zwischen dem Kätzchen und der ehemaligen Clankatze. „Ich bin schon groß! Ich habe gestern eine Ratte erledigt“, widersprach Moon's Tochter mutig und machte sich vor dem Kater größer, was auch nicht half. „Das war keine Ratte gewesen, sondern so ein Zweibeinerding(Kuscheltier)“, erklärte der getigerte Kater und verzweifelte langsam an der kleinen Kämpferin, als sie sich an ihm vorbei schlängelte und sich an Trugpfote heftete. „Nimmst du mich mit? Biiiiitteeee“, bettelte sie und schaute ihr Vorbild mit großen Augen an.

Wie entscheidet sich Trugpfote?
A) Fee mitnehmen
B) Fee im Versteck zurücklassen

C) Fee sagen, sie soll Red fragen

Zurückgehen oder fragen?
A) Wirbelpfote fragen – Wirbelpfote weiß es auch nicht, doch sie glaubt, die Königin gesehen zu haben wie sie das Lager verließ.
B) Die drei Jungen fragen – Die Jungen erzählen was passiert war
C) Zurück zur Kinderstube gehen – Feuerpfote geht zurück zur Kinderstube und befragt Eichhornflug



Wo konnte Federherz mit ihren Jungen gewesen sein? Feuerpfote war sich sehr sicher gewesen, die drei Katzen nicht in der Kinderstube gesehen zu haben. Doch wo sollte eine Königin mit ihren Neugeborenen hin sein, die noch nicht einmal die Augen offen hatten? „Ich schaue nochmal genauer an“, warf Feuerpfote der Heilerin entgegen und rannte aus dem Heilerbau heraus, bevor Schilfsee etwas sagen konnte. Die Lichtung wurde langsam übersichtlicher und der FlussClan verzog sich nach und nach aus dem Lager. Nur wenige kämpften noch tapfer. Feuerpfote wagte den kurzen Blick zum Ältestenbau, wo Schlammpfote davor stand und Bachfell beruhigte. Die fast blinde Älteste war völlig aufgelöst und bewaffnete sich mit einem Stock im Maul, vor dem selbst Schlammpfote in acht gehen musste. Vor und in der Kinderstube war es ruhiger geworden. Rankenpfote und ihre Mentorin hielten wache, wobei ihre Wunden schon sehr ernst aussahen. Die hellbraune Schülerin grüßte siegessicher die rotbraune Baugefährtin, als diese in die Kinderstube ging. Flammenpelz saß neben Eichhornflug und leckte ihre Wunden sauber. Von der grauen FlussClanKriegerin war nichts zu sehen, aber auch nicht von Federherz und ihren beiden Jungen. „Wie geht es unseren Jungen?“, fragte die Königin sofort. Die Unruhe stand ihr im Gesicht geschrieben, doch Feuerpfote versicherte ihr, dass es allen Dreien bei Schilfsee und Wirbelpfote gut ginge: „Schilfsee kümmert sich um die Drei. Wenn es ruhiger geworden ist, bringen wir sie wieder zu dir. Doch könntest du mir sagen, vor Federherz ist? Schilfsee fragte nach Rabenjunges und Schattenjunges.“ Die Unruhe von Eichhornflug verflog nicht. Sie schaute unsicher um sich, während sich ihr Nackenfell aufstellte. „Wir wurden plötzlich angegriffen. Ich war mit Federherz hier in der Kinderstube gewesen und hörten den Lärm. Doch bevor wer die Kinderstube schützen konnte, kam eine Katze vom FlussClan und griff mich an. Ich hörte nur, wie Federherz laut nach ihren Jungen aufschrie und die Kinderstube verließ. Danach kam Wirbelpfote und riss den Angreifer von mir weg. Oh nein... was wenn sie die Jungen mitnahmen und Federherz sie verfolgte?“ Letztes fragte die Königin ihren Gefährten mit ängstlicher Stimme. Ob die FlussClaner auch Sonnenjunges, Glutjunges und Fuchsjunges mitgenommen hätten, wenn Wirbelpfote und Feuerpfote nicht dagewesen wären? Die graue FlussClanKriegerin schien genau aus diesem Grund in die Kinderstube gegangen zu sein. Zum Glück war ich in der Nähe, dachte sich Feuerpfote. Doch sie war immer noch besorgt um Federherz und ihren Jungen gewesen und auch ihre Wut gegenüber dem FlussClan konnte sie kaum zügeln.


Irgendwer musste etwas tun!
A) Das Lager verlassen und nach Federherz und ihren Jungen suchen
B) Abendstern davon berichten
C) Nach dem Gefährten von Federherz schauen

Freie Zeit. Was soll Kleepfote tun?
A) Zu Kauzfeder und Schneefell gehen – Schneefell ist immer noch bewusstlos und Kauzfeder redet über seine Botschaft vom SternenClan
B) Sich ausruhen – Kleepfote ruht sich etwas aus und wird dann von Otterherz besucht
C) Zum Frischbeutehaufen gehen – Kleepfote trifft auf Feuerpelz, der wenig Interesse an Schneefell's Zustand zeigt



Nach der Behandlung von Entenjunges, hatte Kleepfote Zeit gehabt. Sie hätte für sich und Kauzfeder etwas zu fressen holen können oder sich von der Reise ausruhen können, doch mit dem Gedanken, dass hier im Bau ihre Mutter war, ließ ihr keine Ruhe. Die silberne Kätzin gesellte sich zu ihrem Mentor, der etwas Thymian und Kamille neben der Kriegerin legte. Beide Kräuter wirkten beruhigend und stärkend, doch warum legte der Heiler die Kräuter jetzt schon zu Schneefell hin, wenn sie noch nicht wach war? „Willst du die Kräuter wirklich solange dort liegen lassen?“, fragte Kleepfote nach und setzte sich, um besser zu beobachten was ihre Mentor dort tat. Der ältere Kater legte die Kräuter sehr nah an die Schnauze der weißen Kätzin. „Allein der Geruch wirkt beruhigend. So verhindern wir, dass sie währenddessen von Alpträumen verfolgt wird. Es half bei dir auch“, erklärte er und Kleepfote erinnerte sich dunkel daran, dass neben ihr Kräuter lagen. Sie hatte sich an den Geruch des Heilerbaus so gewöhnt, dass ihr intensive Düfte kaum auffielen. „Sie wird doch wieder gesund, oder?“ Eine Frage, die kein Heiler gerne hörte, doch die Unwissenheit würde besonders Farnpfote innerlich zerfressen. „Der SternenClan warnte mich vor den Fuchsfallen. Aber hätten wir Schneefell nicht gefunden, hätte ich die Warnung erst ernst genommen, wenn man sie leblos gefunden hätte. Danke, dass du mich überredet hast nochmal Beeren zu sammeln, Kleepfote. Zedernstern wird eine Patrouille aussenden, die sich um die Fallen kümmern“, erzählte der ältere Kater und legte seinen Schweif um Kleepfote. „Aber.... Aber hättest du nicht schnell reagiert, dann wäre Mama- Du hast ihr Leben gerettet und nicht ich!“, widersprach die Kätzin sofort. Sie war keine Heldin in ihren Augen und war sich sehr sicher. Sie hätte anders reagiert als Kauzfeder „Wir waren beide zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“, beruhigte der Heiler sie und steckte sich ausgiebig.


Zufall oder Bestimmung?
A) Kauzfeder nach Träumen und Zeichen ausfragen und von der eigenen Botschaft erzählen
B) Kleepfote ist zu besorgt um Schneefell, um sich mit dem Lob zu schmücken
C) Kauzfeder fragen, ob er Kleepfote auch nach Zeichen des SternenClans auswählte

Weg war Finsterpfote.
A) Ihr folgen - Drosselpfote verfolgt Finsterpfote. Beide streiten sich und werden von einem Wildschwein überrascht. Keine Auswirkung
B) Knospenlicht darauf aufmerksam machen – Knospenlicht und Drosselpfote verfolgen Finsterpfote und können sie vor einem Angriff eines Wildschweines retten. Keine Auswirkung
C) Schmollen – Drosselpfote ist beleidigt über die Reaktion ihrer Mentorin. Schlechtere Bindung zu Knospenlicht


Knospenlicht war sauer und Finsterpfote plötzlich weg. Das war eindeutig kein schönes Sammeln, wie Drosselpfote es wollte. Doch die Heilerschülerin fühlte sich schlecht als die schwarze Kätzin fort blieb, wodurch sie eilig Finsterpfote folgte, bevor die Heilerin es bemerkte und es erneut Ärger gab. Die schwarze Schüler ging vom Bach hinein zum Wald und wirkte in den Gedanken versunken. Vielleicht döste sie auch? Sicher war sich Drosselpfote nicht bei Finsterpfote und sprach die Schülerin an: „Hey! Du kannst nicht einfach gehen. Knospenlicht hat dich mitgenommen, damit du uns hilfst.“ „Damit überhaupt wer euch hilft? Dafür braucht ihr mich nicht. Ich wäre daheim besser aufgehoben“, konterte diese und wendete sich von Drosselpfote ab. Mit einen Satz sprang die Heilerschülerin zu ihr und führte das Gespräch weiter: „Das interessiert kein Schnurrhaar! Du bist aber nicht im Lager, sondern hier! Reiß dich zusammen, oder bist du ein Hauskätzchen?“ „Ich bin kein dämliches Hauskätzchen, du Kräuterkopf“, fauchte die Schwarze entgegen und warf sich auf die Hellbraune. Beide rangelten auf der Erde herum und erstarrten erst, als ein tiefes unheimliches Grunzen erklang und immer näher kam. „Was ist das?“, fragte Drosselpfote nach und schaute in die Richtung aus dem das Geräusch kam. Ein dunkelbraunes Getier mit Stoßzähnen grub die Erde an den Bäumen auf, auf der Suche nach etwas zu fressen. Als er jedoch die beiden Schülerinnen erblickte, wurde sein Grunzen lauter und böser. „Der möchte bestimmt nicht beim Sammeln mitmachen“, miaute Finsterpfote zynisch und stellte ihr Nackenfell auf. Das war kein normaler Feind für Katzen. „Ach wirklich? Ich dachte schon, der wäre die Vertretung für dich!“, fauchte Drosselpfote scherzhaft und bekam einen sanften Seitenhieb von Finsterpfote.


Was tun? - Handle gut, es geht um das eigene Leben und das von Finsterpfote.
A) Gemeinsam zum Bach laufen
B) Getrennt wegrennen
C) Zusammenbleiben und sich dem Wildschwein stellen.

Was soll Novapfote antworten?
A) Sumpfpfote soll nicht so angeben – Die Schülerin ist gekränkt. Schlechtere Bindung zu Sumpfpfote
B) Erwähnen, dass er irgendwann Anführer wird – Sumpfpfote ist darauf besonders stolz auf Braunohr. Keine Auswirkung.
C) Nachfragen, ob sie selbst auch so werden möchte, wie ihr Vater. - Sumpfpfote ist etwas unsicher, doch in Erwägung würde sie es ziehen. Novapfote beeinflusst somit Sumpfpfotes Werdegang, die später gegebenenfalls 2. Anführerin wird. Bessere Bindung zu Sumpfpfote



Es war mehr als unglaublich, dachte sich Novapfote und konnte ihre Aufregung kaum zügeln: „SternenClans Junge! Wirst du dann auch später zweite Anführerin werden, wie dein Vater?“ Sumpfpfote war überrascht und dachte nach. Vermutlich hatte sie nie darüber nach gedachte. „Denkst du, ich könnte auch so werden wie mein Vater?“, fragte sie genauer nach, worauf Novapfote nur nickte. Die braune Schülerin freute sich und lauschte auf, als die Anführer begannen zu sprechen und die Versammlung eröffneten. Der Erste, der sprach, war ein braun gestreifter Kater. Dohlentanz erklärte seiner Tochter, dass dies Birkenstern vom SternenClan war. Einer der Clans zu dem der WindClan seine Grenzen teilte. Der Anführer sprach nur über positive Dinge. Viel Beute und die gute Ausbildung der Schüler. Er gab das Wort weiter an Wirbelstern. Die WindClanAnführerin sprach nur über die Jungen, die der Clan hatte und noch heute bekommen würde. Novapfote wusste sofort, dass ihre Anführerin damit die Jungen von Jill meinte. Mit aktuell sechs Jungen hatten der Clan eine gute Voraussetzung für viele Krieger. „Das klingt nach einer vollen Kinderstube“, merkte Sumpfpfote belustigt an, doch Novapfote konnte nicht wirklich einstimmen. Solange Hyänenblick in der Kinderstube war, war der Besuch dort immer ein Erlebnis. Die Schülerin wunderte sich, dass Wirbelstern nicht über die Streuner im Clan sprach. Kein Wort über Simon und Jill. Doch wieso? Als Nächstes kam Eisstern, der Anführer vom DonnerClan zu Wort. Der weiße Kater verwies auf die Grenzen und Beobachtungen seiner Krieger. Anscheinend gab es einige Eindringlinge in ihrem Territorium, die aber keinem Clan angehörten. Sofort war die Unruhe groß auf der Lichtung und das Wort Streuner fiel daraufhin von einigen Kriegern. Doch ob es wirklich Streuner waren, konnte selbst Eisstern nicht sagen und gab den Anführern nur den Rat wachsam zu sein. Nach ihm übernahm eine andere weiße Katze das Wort. „Das ist Kamillenstern“, miaute Sumpfpfote und war von dem Anblick ihrer Anführerin regelrecht fasziniert gewesen. Wie auch Birkenstern, sprach Kamillenstern nur über gute Beute im FlussClan und bedankte sich für den Rat bei Eisstern. Zuletzt kam Igelstern, der auch die Eindringlinge im Territorium auffielen. Die WolkenClanAnführerin fügte hinzu, dass ihre Clan deutlich Schwierigkeiten mit den Fremden hatte und es sogar zu Auseinandersetzungen kam. Ihre letzten Worte beunruhigten viele Katzen auf der Lichtung, als sie davon sprach das einige Schüler vom WolkenClan verschwunden wären. Nur Schüler. Keine Krieger. Sie löste damit eine neue Diskussion zwischen den Anführern aus, die sich schnell zusammen taten und eine Lösung suchten. „Damit keine weiteren Schüler wegkommen, sollten sie für eine Weile im Lager bleiben“, schlug Eisstern vor, was Birkenstern nicht gefiel: „Und wie sollen sie Jagen lernen und Trainieren? Bisher ist es doch nur ein Problem des WolkenClans.“ „Es ist vielleicht unser Problem, Birkenstern. Aber kann der SternenClan dir versprechen, dass es nicht auch den gesamten Wald bald betreffen wird? Unsere Schüler dürfen nur noch in Begleitung das Lager verlassen und keine Einzelaufgaben erledigen“, warf Igelstern dazwischen.


Ein heikles Thema.
A) Eisstern zustimmen
B) Birkenstern zustimmen
C) Igelstern zustimmen

Wie entscheidet sich Trugpfote?
A) Fee mitnehmen – Fee freut sich, doch Ace ist nicht sehr begeistert davon. Bessere Bindung zu Fee.
B) Fee im Versteck zurücklassen – Fee wird beleidigt. Schlechtere Bindung zu Fee
C) Fee sagen, sie soll Red fragen – Fee sucht ihren Vater auf, währenddessen bricht Ace auf und zerrt Turgpfote mit. Keine Auswirkung



Wer konnte schon zu diesen Augen nein sagen? Trugpfote konnte es, aber trotzdem stimmte sie zu, nur um Ace etwas zu ärgern. „Klar, darfst du mit. Dann können wir mehr Beute tragen und du lernst etwas für's Leben“, miaut die Hellbraune und brach mit dem Jungen auf. „Das wird nicht gut enden, Trugpfote. Moon und Red werden dir das Fell über die Ohren ziehen“, sprach Ace, nachdem er die beiden Kätzinnen einholte. Doch über die Konsequenzen wollte die Angesprochene nicht denken. Was soll ihr schon passieren? Für Red war sich mittlerweile eine enge Vertraute und kein dummes kleines Kätzchen. „Wo gehen wir hin?“, unterbrach Fee Ace und schaute sich mit großen Augen um. Sie war noch nie Außerhalb des Verstecks gewesen. Alles war so neu und etwas beängstigend für die kleine weiße Kätzin. „Wenn du willst, dass Fee nichts passiert, dann holst du das Fressen und ich gehe jagen“, schlug Trugpfote vor und bekam sofort Protest. „Jagen? Nur weil du aus dem Wald kommst, bedeutet es nicht, dass du hier an jeder Ecke in einem Loch einen Biber findest“ „Du meinst ein Murmeltier“, korrigierte Trugpfote den Streuner und wendete sich von ihm ab. „Was ist ein Biber?“, wollte Fee wissen, aber auch was ein Murmeltier war. „Das erkläre ich dir unterwegs.“ Doch wo konnte man im Zweibeinerort gute Beute finden?


Welches Jagdgebiet?
A) In den Gärten der Zweibeiner
B) In einem Park
C) In verlassenden Zweibeinernestern

Irgendwer musste etwas tun!
A) Das Lager verlassen und nach Federherz und ihren Jungen suchen – Feuerpfote verlässt auf eigene Entscheidung das Lager. Sie findet Federherz an der Grenze zum FlussClan und geriet in einen Hinterhalt.
B) Abendstern davon berichten – Abendstern schlägt eine Patrouille vor, die nach Federherz und ihren Jungen sucht. Grasbart legt den Verdacht nahe, dass es ein Maulwurf im Clan gibt. (Da Feuerpfote bereits Schneepfote auf dem Rückweg ausfragte. Siehe 30.)
C) Nach dem Gefährten von Federherz schauen – Auf der Suche nach Dornenschweif, erfährt Feuerpfote, dass dieser auch nicht mehr im Lager sei. Grasbart legt den Verdacht nahe, dass Dornenschweif der Maulwurf sein könnte. (Da Feuerpfote auf dem Rückweg Schneepfote ausfragte. Siehe 30.)



Wenn der FlussClan wirklich die Jungen entführte, dann war es Abendsterns Aufgabe gewesen da zu handeln. Feuerpfote's Mentor und Anführer konnte über diese Situation besser bestimmen, wie jeder andere. „Abendstern muss erfahren, was passiert war“, miaute die Rotbraune und verabschiedete sich von den Pärchen als sie die Kinderstube verließ. Mittlerweile kehrte Ruhe im Lager ein und keine Katze vom FlussClan war mehr zu sehen. Grasbart und Abendstern jubelten auf dem Hochstein zum Sieg von diesem Hinterhalt, ohne zu wissen welchen Preis dieser wirklich kostete. Feuerpfote unterbrach nur ungern die Freude des Clans und zwang sich nach vorne, bis sie beinahe am Hochstein war und rief empor zu ihren Anführern: „Abendstern! Grasbart!“ Der Stellvertreter reagierte sofort. Mit einen Satz sprang er zu der Schülerin. „Was ist los, Feuerpfote?“ „FlussClan mag vielleicht unser Lager verlasen haben, aber Eichhornflug erzählte mir, dass sie wohl möglich Rabenjunges und Schattenjunges mitnahmen. Auch von Federherz fehlt jede Spur im Lager!“ Prompt verstummte die anwesenden Katzen, die gerade noch ihren Sieg bejubelten. „Bist du dir da sicher?“, fragte Löwenstolz unsicher nach und bekam nur ein wortloses Nicken von der rotbraunen Schülerin. Der orangefarbene Kater duldete diese Aussage nicht und verließ die Gruppe, um nach Federherz zu schauen. Auch Schneepfote und Taubenschwinge schlossen sich der Suche im Lager an. „Statt im Lager nach ihr und ihren Jungen zu schauen, sollte eine Patrouille versuchen diese Entführer einzuholen. Vielleicht verfolgte Federherz ihnen und versteckt sich irgendwo mit ihren Jungen. Wo ist Dornenschweif? Er ist doch ihr Gefährte.“ Doch diese Frage des Anführer konnte keiner antworten. Die Katzen schauten sich nur ratlos an. „Keine Federherz und auch kein Dornenschweif im Lager, Vater! Wir sollten ihnen sofort zur Grenze folgen“, rief Löwenstolz zu Abendstern und weckte damit die Neugier des Stellvertreters: „Abendstern. Das kann doch nicht Zufall sein. Woher wusste der FlussClan wann wir sie an den Beerensträuchern angreifen? Woher wussten sie, dass sie problemlos unser Lager angreifen konnten? Irgendwer muss es ihnen erzählt haben!“ Fauchend sprang Grasbart wieder auf den Hochstein. Sein Blick wanderte über die anwesenden Katzen, die durch seine Worte noch mehr aufgewühlt würden. „Ein Verräter?!“, rief Dachsherz dazwischen und brach damit eine Welle von jammernden und wütenden Katzen aus, die alle dazwischen redeten. Die Unruhe konnte nur schwer gebändigt werden und so stellten Löwenstolz und Grasbart gemeinsam eine Patrouille zusammen, die nach den Katzen suchen sollten. Feuerpfote gehörte nicht zu der Patrouille, da ihr Hinterbein zuerst von der Heilerin versorgt werden musste. Die rotbraune Schülerin lag mit einigen anderen Verwundeten neben dem Heilerbau. Zu ihrem Leidensgenossen gehörten Rankenpfote, Blattregen, Wirbelpfote, Ahornschweif, Dachherz und Abendstern selbst.


Mit wem sollte Feuerpfote reden?
A) Mit Rankenpfote und Blattregen über den Kampf gegen Knochenbiss
B) Mit Wirbelpfote und Ahornschweif über Federherz, Dornenschweif und ihren Jungen.
C) Mit Abendstern und Dachsherz über den FlussClan und den 'Maulwurf'.

Ein heikles Thema.
A) Eisstern zustimmen – Die Anführer entscheiden sich dafür, dass die Schüler eine Weile nicht das Lager verlassen dürfen.
B) Birkenstern zustimmen – Die Anführer entscheiden sich dafür, gar nichts zu machen.
C) Igelstern zustimmen – Die Anführer entscheiden sich dafür, dass nur in Begleitung eines Kriegers die Schüler das Lager verlassen dürfen.


Letztes klang selbst für Novapfote sehr vernünftig. Doch wer entführte Schüler? „Papa... sind wir noch sicher im Wald?“, fragte sie den schwarzen Kater neben sich, der schweigend die Versammlung verfolgte. Seine Antwort kam verzögert, als hätte er selbst darüber nachgedacht. „Wir nur sicher, wenn wir unser Territorium auch besser beschützen. Eisstern hat schon recht, dass wir unsere Grenzen stärker patrouillieren sollten. Wirbelstern wird es bestimmt auch so machen. Aber um deine Frage einfacherer zu beantworten: Solange ich bei dir und Mistelpfote bin, wird euch beiden nichts passieren.“ Schnurrend kuschelte sich Novapfote bei den Worten an ihren Vater. Er war ihr Held und Beschützer gewesen. Die große Versammlung wurde auch Einstimmig damit beendet, dass man Igelsterns Vorschlag umsetzen würde. Bevor Sumpfpfote aufbrach, stellte sie ihrem Vater Dohlentanz und Novapfote vor. Der Strellvertreter wirkte auf Novapfote sehr ruhig und freundlich, fast wie ihr Vater. Ob Dohlentanz auch ein guter Stellvertreter wäre? Die vier Katzen unterhielten sich noch kurz und gingen dann wieder zu ihren Clan. „Hoffentlich sehen wir uns wieder, Novapfote!“, rief die FlussClanSchülerin, was die WindClanerin nur erwidern konnte. Ohne gemeinsame Grenzen blieben ihnen nur die Große Versammlung. In der Gruppe des WindClans angekommen, vernahm die Schülerin sofort das Meckern von Mondkralle. Auch wenn er Junge und Schüler nicht mochte, so gefiel ihm die Sache mit den entführten Schülern noch viel weniger: „Wir sollten keinen unserer Schüler aus den Augen lassen. Hörst du Opalpfote? Du bleibst schön an meiner Seite!“ Die weiße Schülerin widersprach ihrem Mentor nicht und warf nur einen bissigen Kommentar dazu: „Das wäre das erste Mal, dass du mich freiwillig duldest.“ „Genug geredet. Wir brechen auf“, rief Wirbelstern und rannte sofort los. Alle Katzen folgten ihr, wobei Novapfote nach und nach auffiel wie müde sie eigentlich von der Versammlung wurde. Im Lager angekommen konnte die Schülerin aber nicht gleich ins Nest gehen. Zuerst musste sie zu Jill und ihren Jungen. Auch Wirbelstern ging zur Kinderstube und begrüßte die zwei neuen Clanmitglieder. „Wie heißen sie?“, platzte Novapfote heraus als sie die beiden Jungen beäugte. Eins war dreifarbig und das andere komplett schwarz, wie Schwarzpelz, der neben Jill saß. „Heujunges und Pantherjunges“, antwortete die Königin. „Nun aber ins Nest mit dir, Novapfote. Morgen steht das Training an“, ergänzte Schwarzpelz und schickte so seine Schülerin vor allen Anwesenden in den Schülerbau. Doch die Schülerin widersprach nicht und befolgte brav den Anweisungen. Im Schülerbau angekommen legte sie sich sofort zu Mistelpfote und schlief ein. Sie bekam auch nicht mit, wie Opalpfote ihr noch einen schönen Schlaf wünschte.


Wie soll es weiter gehen?
A) Der Alltag der Schülerin
B) Die Mutprobe 
C) Ein freier Tag