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 Ponovün-ein Hegst der Freiheit

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BeitragThema: Ponovün-ein Hegst der Freiheit   Ponovün-ein Hegst der Freiheit I_icon_minitimeSa 14 Nov 2015 - 10:12

1. Kapitel
Memory genannt Memy sah ihrer Mutter zu, die Halumy trainierte.
Halumy war ein Junger störrischer Hengst. Schließlich brachte Sonia, ihre Mutter ihn zum Stehen. „Mach´ doch einen Ausritt mit Sonora“, meinte sie. Memory sattelte und trenste Sonora und ritt los.
Die beiden ritten einem Feld entlang und dann Richtung Meer. Am Meer angekommen saß Memory ab und führte Sonora zu einem dicken Baum. Sie hatte eine Longe mitgenommen und das Ende war an Sonoras Zaumzeug angebunden.
Dann lief Memory zu ihrer Freundin Lina. Die beiden Mädchen hatten viel Spaß. Doch langsam wurde es dunkel. Lina sagte: „Tschüss, Memy! Bis Morgen.“ Memory machte Sonora frei und stieg auf. Plötzlich hörte das Mädchen ein wiehern. Sie blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam. Was sie sah, ließ sie erstarren.
Ein wunderschöner schwarzer Hengst galoppierte auf einen flachen Hügel. Oben angekommen bäumte er sich auf. Im nächsten Augenblick war der Hengst schon davongaloppiert. Stumm und starr ritt Memory nach Hause.

Zweites Kapitel (Aus Ponovüns Sicht)
Ich galoppierte zurück zu meiner Herde. Meine Mähne flatterte. Zurück bei der Herde lief ich gleich zu meinen Freuden.

Einen Tag später:
Als ich erwachte war es schon hell. Ich wieherte: „Schrick, ich gehe zum Meer!“
Schrick war meine Mutter. Sie war sehr liebevoll und geduldig.
Beim Meer kam mir Perrinu mein Freund entgegen.
Wir liefen durch die Wellen. Das machte viel Spaß. Dann gingen wir gemächlich zurück. Dort stellte ich mich zu Sinoria, meine beste Freundin.
Dann kuschelte ich mich an sie. Leider kam sofort Feoton der Leithengst daher. Er drängte sich zwischen mich und Sinora. Ich schüttelte mich und warf ihr einen letzten traurigen Blick zu. Dann gesellte ich mich zu meinen Bruder Mirak. Mirak ist ein ganzes Jahr junger als ich. Aber da ich jetzt schon vier Jahre alt bin muss ich immer damit rechen, das mich Feoton aus der Herde verjagte. Aber jetzt bin ich ja noch da. Zum Glück. Mirak und ich kämpften spielerisch miteinander. Schließlich gesellten sich auch Hora und Grautanz dazu. Grautanz war eine Woche älter als ich und Hora so alt wie Mirak. Außerdem ist hat Grautanz eine andere Vergangenheit wie ich, Hora, Mirak und die anderen in der Herde. Sie ist nämlich nicht hat in unserer Herde geboren. Aber ihre Vergangenheit wir in einen anderen Buch das "Grautanz´ Vergangenheit" heißt erzählt. Deshalb sage ich nichts mehr darüber. Hora ist eine sture und zickige Stute die ich einfach nicht leiden kann. Im Gegensatz zu Perrinu. Ich verstand einfach nicht wie er sie mögen konnte.

3. Kapitel
Memory saß im Graten und las.
Da kam ihr Vater Tom mit Fuchs daher. „Mach doch nen Ausritt mit Blacky“, schlug er vor. Memory nickte und ritt kurze Zeit später vom Hof. Sie wollte eigentlich zum Meer, aber plötzlich bäumte Blacky sich auf. Mit Mühe hielt Memory sich
fest. Dann gallopierte Blacky davon. Er wurde immer wilder und schneller. Nun konnte sich Memory nicht mehr halten und rutschte aus dem Sattel. Einige Zeit blieb sie regungslos liegen. Nach ungefähr einer halben Stunde erhob sie sich langsam. Sie sah sich um. Dann blieb ihr Blick plötzlich auf einen schwarzen Schatten hängen. Der Schatten kam näher und blieb schließlich stehen. Zuerst murmelte sie: „Blacky.“ Aber dann bemerkte Memory das das nicht Blacky war sondern der wilde Hengst.
Als sie in seine Augen sah, sah sie Hoffnung, Vertauen, Wildheit, Zärtlichkeit, Klugheit und Sicherheit. Langsam erhob sie sich. Memory ließ ihren Blick nicht von dem wunderschönen Hengst. Langsam griff sie in ihre Tasche und holte einen Apfel heraus. Sie streckte ihre Hand mit den Apfel dem Pferd entgegen. Langsam, in Zeitlupentempo näherte sich der Hengst. Immer wieder blieb er zögernd stehen. Dann streckte er seinen Kopf vor und nahm sachte den Apfel in sein Maul. Aber der Hengst fraß ihn nicht sondern legte ihn auf den Boden. Er spürte das dieses Mädchen etwas besonderes hatte. Nun versuchte Memory ihn zu streicheln. Plötzlich bäumte sich der Hengst auf.
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