Orpheus ist nicht sonderlich muskulös, sondern eher schlank und seit neuestem etwas abgemagert. Sein Fell ist kurz und nicht sonderlich dicht. Deswegen friert er im Winter leicht. Sein Fell ist orange-rot getigert mit einer weißen Brust, die etwas über seine Nase hinaus geht. Dabei hat er rote Flecken um die Nase. Die untere Hälfte seines Mauls ist rot. Seine Nase ist rot und fällt bei seinen roten Flecken nicht sonderlich auf. Seine Ballen sind ein sehr blasses rosa und zeugen von einem eher leichtem Leben. Er hat eine wunderschöne Stimme, hell und klar, die durch den Raum trägt. Sie ist schon fast melodisch. Seine Augen sind groß und tragen ein Licht in sich, die seine Hoffnungen und Träume widerspiegeln. Sie beobachten ihre Umwelt immer aufmerksam. Trotzdem schaut Orpheus fremden Katzen selten direkt in die Augen. Wenn doch, dann tut er das mit voller Aufmerksamkeit. Sein Blick fixiert sein Gegenüber beinahe unangenehm. Die Farbe seiner Augen erinnern an das orange bei einem Sonnenaufgang.

Orpheus war bis zu dem Tod seiner Mutter Calliope etwas verzogen. Sie kümmerte sich bisher um das Jagen, deshalb ist er sich nicht völlig den Schwierigkeiten der Welt bewusst. Der junge Kater romantisiert die Welt, er sieht sie wie sie sein sollte. Er ist idealistisch und daher ein Stück von der Wirklichkeit entfernt. Daraus ergibt sich ein gebürtiger Optimismus der selbst in hoffnungslosen Situationen standhält. Diese Positivität grenzt jedoch an Naivität.
Orpheus liebt Natur, ist von ihrer Schönheit fasziniert und schätzt seine eigene Freiheit.
Der junge Kater ist übereifrig und nimmt sich gerne den Mund voll, er bringt gerne große Versprechen, sicher dass er sie einhalten wird, aber naja... er gibt sein bestes, aber manchmal ist das einfach nicht genug.
Ein selbstbewusster, offenherziger Kater der sich anderen gegenüber schnell öffnet. Beim besten willen, er kann nicht lügen. Mit seiner gesselligen, optimistischen und ehrlichen Haltung macht er selbst auf misstrauischen Katzen einen guten Eindruck. Egal ob fremd oder bekannt, er geht erst mal davon aus, dass sein gegenüber freundlich ist und dass er ihn von seiner eigenen Position überzeugen kann. Manche beschreiben ihn als wortgewandt, redselig und überzeugungsfähig. Andere würden sagen er hört sich selbst sehr gerne reden.
Er ist kein guter Jäger, nicht begabt im Klettern und ist noch nie geschwommen. Er jagt gerne Vögel, hat eine gute Intuition Heilkräuter zu finden, aber weiß nicht wie man sie anwendet. Seine Sinne sind alle scharf, inklusive sein Gespür für Gefahr. Er hat ein Talent darin Unterschlupf zu finden und einen exzellenten Orientierungssinn.
Clan Katzen sind ihm unbekannt. Er sieht Befehle und Regeln als eine Eingrenzung seiner Freiheit, deshalb hat er Schwierigkeiten mit Autorität. Orpheus hatte schon immer Respekt und Liebe für Heiler, wenn er auch nur das grobe Konzept kennt.
Orpheus ist zappelig und sitzt nicht gerne lange Still. Sein größter Albtraum ist in einem Raum eingesperrt zu sein.

MUTTER: Calliope – Hellbraune schlanke Katze mit dunklen Augen – Streunerin – verstorben
VATER: Oeagrus – schwarz roter Kater – Streuner – unbekannt GESCHWISTER: -
GEFÄHRTE:  Eurydike – Schwarze Katze mit weißem Bauch und orangefarbenen Augen– Hauskatze – lebend (@Silbermond)
JUNGEN:-
SONSTIGE: -

MENTOR: -
SCHÜLER: -

FREUNDE:  Marquis– Tuxedo Katze mit gelben Augen – Hauskätzchen – lebt (@Shale)

BEKANNTSCHAFTEN:  Schauerpfote – braun-schwarze Katze mit bernsteinfarbenden Augen – DC – lebt (@Saphirfluss)

FEINDE:  Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

Calliope war eine Hauskatze gewesen, doch ihre Sehnsucht nach der Natur drängte sie nach Außen. Als Streunerin war sie vom Glück gezeichnet. Sie hatte ein Talent für die Jagd und nach ihrer Begegnung mit Oeargus war sie trotzdem in der Lage sich und ihr einziges, groß und gesund auf die Welt gekommenes Junges Orpheus zu versorgen.
Calliope hatte einen 6. Sinn für Gefahr und schlechte Zeiten. Als Konsequenz hat Orpheus in seinen 8 Monden weder Hunger noch Kälte erlitten. Von daher konnte er sich viel Unsinn in seiner Jugend leisten. Er spielte beim heranwachsen mit seiner Beute, hat sogar versucht Vögel zu befreunden.
Orpheus hatte diesen 6. Sinn seiner Mutter geerbt, doch sein Glück hielt nicht ewig an. Calliope verstarb im Schlaf, dicht an ihren Sohn gekuschelt, an einem schwachem Herz. Desorientiert versucht der junge Orpheus sich nun alleine durch die Welt zu schlagen, aber er ist ein furchtbarer Jäger und absolut kein Kämpfer. Seine Beute besteht also tendenziell eher aus dem Futter das manche Zweibeiner Außen liegen lassen und was er sonst finden kann. Zwar will er sich an keine eine Katze binden oder blind folgen, doch ist er gerade für jede Hilfe und jeden Rat dankbar. Als Ziel hat er nur vor sich frei wie seine Mutter zu leben.
Orpheus liebte seine Mutter sehr und vermisst sie immer noch. Er bewundert ihre Werte, wie ihre Liebe zur Natur, ihren Optimismus und ihr Mitgefühl für alle Art von Katzen und trägt diese in sich.
Da er und seine Mutter nie lange an einem Unterschlupf geblieben waren und durch durch Zweibeiner Territorien, Wald, Moor, egal streunten hat Orpheus kein wirkliches Zuhause. Er würde auch keins wollen, er liebt die ständige Abwechslung.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
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