Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Birke's Planungen ~

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Birkenschnee
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BeitragThema: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:54



Geflüster im Birkenwald
Da sich in meinem Kopf und auch in diversen Dokumenten meinerseits bereits ein paar zukünftige Charakter- und Namensideen angesammelt haben, stellte sich mir die Frage, warum ich sie euch nicht zur Anschauung bereitstelle.

Auf diese Weise wisst ihr, was ich noch alles geplant habe, auch wenn ich bei manchen Charakteren noch nicht genau weiß, wann es diese ins RPG schaffen, aber das ist ja nicht wichtig. ^^
So kann man eventuell aber auch für die Zukunft mit gewissen Charakteren etwas planen und diese Idee fand ich auch sehr schön. <3


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bereits geplante Katzen
~ Spinnenjunges (FC) ~
~ Schwefelklaue (SC) ~
~ Seven (Str.) ~
~ Felix (HK) ~
~ Flaumpfote (?) ~
~ Aaljunges (?) ~


Namensideen
Weibchen
• Silbernacht
• Blütenfeuer
• Silberdistel
• Minzschnee
• Schattenblut
• Wolfssplitter

Männchen
• Pfützenblatt
• Habichtmond
• Maulwurfsturm
• Krähendorn
• Blitzschwinge
• Libellen-/Tintenfluch


✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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» Ich habe kein Interesse daran, 1000 Jahre zu leben, es reicht mir,
wenn ich den heutigen Tag überlebe «

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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:55


Spinnenjunges
Sie wird als Junges von Leopardenfrost und Vielfraß das Licht der Welt erblicken.
Allerdings ist geplant, dass sie unter der Obhut ihrer Tante Morgenröte aufwächst und zunächst annimmt, dass sie ihre leibliche Mutter ist.
Der Zeitpunkt ihres Eintritts in das RPG ist bereits ungefähr geplant.


spinnenjunges/-licht/-traum ~ 0 monde ~ junges ~ flussclan ~ weiblich

character by @Birkenschnee

»die worte einer person haben in meinen augen nur so viel gewicht, wie deren taten .. denn manche reden sehr viel, wenn der tag lang ist«

aussehen
ALS JUNGES
Wie ihr Name bereits voraussagt, so zählt Spinnenjunges, zumindest im Moment, ganz sicher nicht zu den größten Katzen des FlussClans. Zwar besitzt sie bereits jetzt eher lange Beine, dadurch bekommt sie allerdings nur noch mehr Ähnlichkeiten mit dem Insekt, nach welchem sie benannt wurde, da ihr restlicher Körper im Gegensatz dazu eher klein und gedrungen wirkt. Verstärkt wird das durch ihren doch recht schlanken bzw. schlaksig wirkenden Körperbau, welchen sie bereits seit ihrer Geburt besitzt. Dadurch kommt es oft genug vor, dass Spinnenjunges über die eigenen Pfoten stolpert, da sie noch kein richtiges Gefühl für ihren Körper entwickelt hat und auch mit ihren längeren Beinen nicht umgehen kann. Lediglich am Bauch, an den Hüften und den Wangen findet sich ein wenig des berühmt, berüchtigten Babyspecks. Dieser sorgt dafür, dass das junge Weibchen ein wenig pausbäckig aussieht und man meinen könnte, sie habe zu viel gefressen, da ihr Bauch etwas dicker ist. Selbstverständlich hat Spinnenjunges bisher noch keinerlei Muskeln aufgebaut - wozu sollte sie auch? Aus diesem Grund besitzt sie auch nicht sonderlich viel Kondition, denn von nichts kommt bekanntlich auch nichts. Dennoch hat sie bereits jetzt eine nicht zu verachtende Sprungkraft in den Beinen, welche es ihr teilweise ermöglicht auf Schulterhöhe ihrer Eltern zu springen, wenn sie denn Lust dazu hat und sich auch fit genug fühlt. Nicht selten wird sie aufgrund dessen als wahrhaftige Spinne bezeichnet, da es diesen schließlich auch möglich ist in gewisse Höhen zu springen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Weibchen, besitzt Spinnenjunges keinen rundlichen oder oval wirkenden Kopf. Nein, der ihre ist deutlich dreieckig geformt, was man sehr gut an der spitz zulaufenden Schnauze erkennen kann. Lediglich ihr Kinn und die Wangenknochen sind ein wenig abgerundet, doch ob das in Zukunft auch so sein wird, weiß nur der SternenClan. Ihre Stirn ist abgeflacht und bildet sozusagen die Grundlinie des Dreiecks. Wie bereits erwähnt, hat Spinnenjunges noch kein richtiges Gefühl für ihren Körper, was zum Großteil daran liegt, dass ihre Ohren, deren Spitzen abgerundet sind, und Pfoten im Vergleich zu ihrem Körperbau noch viel zu groß sind. Zukünftig wird sich das jedoch regulieren, bis dahin aber hat sie damit zu kämpfen. Ihre Augen sind eher rundlich geformt, lediglich die äußeren Bereiche erinnern an die Spitzen einer Mandel. Die hellblaue Färbung hat sie von Keilerwut, ihrem Großvater väterlicherseits geerbt. Spinnenjunges` Nase ist tiefschwarz und von etwas kürzeren, schneeweißen Schnurrhaaren umgeben.
Das Fell des jungen Weibchens gleicht von der Länge her beinahe dem ihrer Mutter, nur dass das ihre durchgehend kurz gehalten ist. Dadurch speichert es so gut wie keine Wärme und eignet sich perfekt für die Blattgrüne. Spinnenjunges läuft dank dieser Eigenschaft kaum Gefahr einen Hitzschlag oder ähnliches zu erleiden, da ihr Pelz zusätzlich dazu auch noch recht luftdurchlässig ist und sie sich nur abkühlen muss, wenn sie beispielsweise den ganzen Tag in der Sonne herumläuft. Diese Beschaffenheiten sind jedoch miserable Voraussetzungen für die kalten Monde der Blattleere. Spinnenjunges beginnt unglaublich schnell zu frieren und müsste ständig in Bewegung sein, wenn sie sich und ihren Körper warm halten möchte. Das einzig Gute an alledem ist die Tatsache, dass ihr Fell leicht wasserabweisend ist und sich nicht so schnell vollsaugt, wenn es regnet, sie im Schnee herumtollt oder irgendwann einmal damit beginnt das Schwimmen zu lernen. Die Grundfarbe ihres Pelzes ist ein helles Braun, welches jedoch ab den Schultern den Rücken hinauf in ein schönes Beige übergeht. Spinnenjunges` ungewöhnlich langer Schweif ist ebenso wie ihr restlicher Körperbau recht schlank und von dunkelbrauner Färbung. Ab der Hälfte jedoch wird er immer dunkler, an der Spitze ist er komplett schwarz. Jedes ihrer Beine ist ab dem Ellenbogen- bzw. Kniegelenk nach unten hin ebenfalls dunkelbraun, die Hinterbeine gehen jedoch ab den Fußgelenken erneut in ein tiefes Schwarz über. Die Ohren des jungen Kätzchens sind ebenfalls schwarz, an den Innenseiten werden sie jedoch wieder braun und die feinen Härchen, welche daraus sprießen, sind in hellem Beige gehalten. Um ihre Augen, über die Schnauze und bis hinunter zum Kinn hat sich eine schwarze Maske gelegt, von welcher ein paar wenige Streifen bzw. Tigerungen ausgehen und sich zwischen Spinnenjunges` Ohren verwaschen. An der Innenseite ihres rechten Oberschenkels findet sich ein kleiner weißer Fleck, welcher auch der einzige seiner Art ist. Die Ballen des kleinen Weibchens sind noch sehr weich, verletzlich und dunkelgrau gefärbt, während die dazugehörigen Krallen äußerst fein sind und farblich in einer Mischung aus Weiß und Dunkelgrau schimmern.

ENTWICKLUNG IM RPG
folgt ~
charakter
ALS JUNGES
Natürlich ist Spinnenjunges, wie wohl jedes Kätzchen in ihrem Alter auch, noch sehr neugierig und möchte am Liebsten die ganze Welt erkunden. Wenn sie nicht gerade mit ihren Geschwistern vor oder in der Kinderstube spielt, findet man sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einem der Baue wieder oder aber auf einem Abenteuerspaziergang durch das Lager. Jede noch so kleine und dunkle Ecke wird von ihr in Augenschein genommen und nicht selten versteckt sie sich dort, um etwas Zeit für sich zu haben, wenn ihr einmal alles zu viel werden sollte. Das kommt besonders dann vor, wenn sich der Tag dem Ende neigt oder die Nacht bereits herangebrochen ist. Spinnenjunges hängt dann ganz oft ihren eigenen Gedanken nach und lässt auch alles Geschehene Revue passieren. Hat sie eventuell etwas falsch gemacht und dafür seitens ihrer Eltern Kritik geerntet? Wenn ja, wie kann sie es beim nächsten Mal anders machen, dass dies nicht mehr vorkommt? Diese und noch mehr Fragen schwirren ihr dann durch den Kopf und nicht selten kommt es vor, dass sie inmitten dieser Gedanken einschläft, weil es ihren doch recht jungen Verstand noch überfordert.

Wenn sich das junge Weibchen nicht gerade bei ihrer Familie oder auf Erkundungstour durch das Lager befindet, verbringt sie überaus gerne Zeit bei den Ältesten. Sie lauscht deren Geschichten und lässt sich von ihnen in längst vergangene Monde entführen. Am Liebsten würde sie dies den ganzen Tag tun, doch dann käme sie wohl nie dazu etwas zu fressen oder gar zu schlafen. Doch auch allgemein ist zu sagen, dass Spinnenjunges ein sehr verträumtes Kätzchen ist und oft genug Zeit damit verbringt ihren eigenen Phantasien nachzugehen, anstatt am realen Leben teilzuhaben. Sie lässt ihre Gedanken durch Welten wandern, die sich nur wenige Katzen vorzustellen wagen und wünscht sich nichts Sehnlicher, als dass diese Träumereien eines Tages Wirklichkeit werden. Aufgrund der Tatsache, dass sie durch diese Eigenschaften sehr in sich gekehrt wirkt, könnte man meinen Spinnenjunges sei eine schüchterne und eher zurückhaltende Katze, jedoch trifft nur letzteres in bestimmten Situationen zu. Besonders wenn sie sich neuen Dingen gegenübersieht, wird das junge Kätzchen sehr schnell recht wortkarg, da sie immer zuerst versucht die Situation zu analysieren, was ihr mit ihrem bisherigen Wissensstand nicht immer zufriedenstellend gelingt oder aber dazu führt, dass sie überfordert ist und sich entfernt. Im bekannten Kreis ihrer Familie und Clankameraden ist Spinnenjunges beinahe wie ausgewechselt und ein überaus selbstbewusstes Weibchen, das sich nicht davor scheut ihre Gedanken laut auszusprechen. Sie hat zwar noch nicht sonderlich viel Lebenserfahrung, um ihre Meinungen, Einstellungen und Sichtweisen gut begründen zu können, doch ihr persönlich ist das vollkommen egal. Wenn es sein muss, denkt sie sich Argumente aus, denen man in ihren Augen einfach Glauben schenken muss. Dass diese meist sehr kindisch sind und keinerlei Sinn ergeben, sieht das Kätzchen überhaupt nicht.
Ein weiterer Grund dafür, dass man Spinnenjunges auf den ersten Blick fälschlicherweise für schüchtern halten könnte, ist die Tatsache, dass sie mehr Wert auf Taten als auf Worte legt. Schon sehr früh hat sich in ihr die Meinung gefestigt, dass viele Katzen oft nur heiße Luft reden und ihren verbalen Versprechen keine Taten folgen lassen, wodurch andere nicht selten enttäuscht und verletzt werden. Und auch wenn sie diese Ansicht noch nicht beweisen konnte, so möchte das kleine Weibchen keinesfalls zu solch einer Katze werden und tut bereits jetzt alles dafür, dass sie all ihre Versprechen auch einhält und deutlich öfter ihre Taten sprechen lässt, um ihre Clangefährten von sich zu überzeugen.

Genau wie ihre Tante Morgenröte, welche zugleich ihre Ziehmutter ist, was Spinnenjunges und ihre Geschwister natürlich noch nicht wissen, legt auch sie viel Wert auf ihr allgemeines Auftreten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Clans, wenn es eines Tages soweit ist, dass sie zur Schülerin ernannt wird. Aus diesem Grund wird sich das junge Weibchen bereits früh eine angemessene und höfliche Wortwahl aneignen und zweimal über etwas nachdenken, bevor sie es laut ausspricht. Das hat nach nur wenigen Monden zur Folge, dass Spinnenjunges in ihrem doch noch recht jungen Alter sehr gut mit Worten umzugehen weiß, auch wenn ihr einige Fachbegriffe, etwaige Redewendungen oder auch komplizierte Worte noch nicht geläufig sind. Stets versucht sie ihren Clangefährten eine Hilfe zu sein und kann unglaublich schlecht "nein" sagen, wenn man sie nach einer helfenden Pfote fragt, was sie eines Tages ohne Zweifel an ihre Grenzen bringen wird, doch bis dahin kann noch Unmengen an Zeit vergehen, denn Spinnenjunges wird sich als wahrliches Multitasking-Talent herausstellen. Zwar kann sie momentan nur höchsten zwei oder gar drei Dinge auf einmal und nebenher tun, doch diese Toleranzgrenze wird sich im Laufe der Monde erhöhen, bis sie imstande ist bis zu fünf oder mehr Aktivitäten nebeneinander zu erledigen. Sollte man ihr diesbezüglich jedoch Grenzen aufzeigen und das Weibchen dazu drängen etwas Arbeit abzugeben oder sich eine weitere helfende Pfote hinzuzuziehen, kann Spinnenjunges im wahrsten Sinne des Wortes bissig werden, da sie ihre Gefühle noch nicht unter Kontrolle hat. Sie wirft mit Schimpfworten um sich, die sie irgendwo einmal aufgeschnappt oder sich selbst ausgedacht hat und versucht tatsächlich nicht selten nach der Katze zu schnappen, die es gewagt hat ihren Stolz zu verletzen. Natürlich wird sich auch dieses Verhalten mit der Zeit ein wenig abschwächen, doch nur der SternenClan weiß wie lange das dauern mag. Wenn Spinnenjunges schließlich aufgrund ihrer Taten von einer Autoritätsperson gerügt wird, bekommt sie relativ schnell ein schlechtes Gewissen und ist der Meinung, dass ihr Ansehen innerhalb des Clans gesunken ist. Aus diesem Grund wird sie nach einer erfolgreichen Standpauke sofort alles daran setzen, um ihren Fehler wieder zu korrigieren.

Apropos Autoritätspersonen .. In Bezug auf Wirbelstern und Leuchtherz wird das junge Kätzchen eine fast schon fanatische Bewunderung entwickeln. In ihren Augen sind alle Anführer vom SternenClan gesegnete und auserwählte Katzen, denen man niemals ein schlechtes Wort entgegenbringen sollte, da einen sonst ein schreckliches Schicksal heimsuchen würde. Aus diesem Grund würde sich Spinnenjunges auch niemals wünschen selbst Anführerin zu werden, da dies für sie nichts anderes wäre, als die Entscheidungen der Ahnen in Frage zu stellen und die ihnen vorbestimmten Wege zu verlassen. Sollte eine andere Katze diesen Traum in ihrer Gegenwart laut äußern, wäre sie wohl mehr als entrüstet und würde den- oder diejenige auslachen. Nicht selten wird das junge Weibchen in Zukunft wohl für solch ein Verhalten gerügt werden.
Gegenüber der Heilerkatzen wird sie wohl eine ganz ähnliche Neigung entwickeln, schließlich ist es ihnen möglich mit dem SternenClan zu kommunizieren und Botschaften zu empfangen! Diese Eigenschaft bewundert Spinnenjunges ungemein. Doch auch die Arbeit der Heiler löst eine nicht zu unterschätzende Neugierde in dem kleinen Kätzchen aus, der sie sich nicht sehr oft widersetzen kann. Auf ihren Erkundungstouren durch das Lager wird sie deshalb früher oder später auch inmitten der Kräutervorräte landen und dort ein heilloses Durcheinander anrichten. Das wird einzig und allein der Tatsache geschuldet sein, dass Spinnenjunges am Liebsten das Wissen der ganzen Welt aufsaugen und verinnerlichen würde, was natürlich für ein Junges in ihrem Alter absoluter Humbug ist. Von diesem unabänderlichen Fakt lässt sie sich jedoch nicht aufhalten. Nichtsdestotrotz behandelt Spinnenjunges alle ihr höhergestellten Katzen mit dem nötigen Respekt und würde noch lange keinen Gedanken daran verschwenden sich anders zu verhalten.
Natürlich wird sie die ersten Monde ihres Lebens keiner Katze außerhalb des FlussClans begegnen, es sei denn diese würden bei ihnen im Lager auftauchen. Sollte dieser Fall doch eines Tages eintreten, würde Spinnenjunges zwar eher zurückhaltend, aber dennoch neugierig auf diese fremden Katzen reagieren. Diese Verhaltensweise könnte man getrost als naiv oder blauäugig bezeichnen, doch warum sollte sich ein Kätzchen, das noch absolut keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht hat, auch anders verhalten?

Viel mehr gibt es über Spinnenjunges noch nicht zu sagen, schließlich steht sie noch an der Startlinie ihres Weges. Allerdings kann sie bereits jetzt eine nicht zu verachtende Sprungkraft zu ihren Stärken zählen, welche ihr durch späteres Training noch von Vorteil sein könnte. Momentan jedoch ist es ihr nur möglich auf Schulterhöhe ihrer ausgewachsenen Clangefährten zu springen, was mitunter auch daran liegt, dass sie noch sehr klein ist und erst noch wachsen muss. Auch für das Anschleichen zeigt Spinnenjunges schon recht früh großes Talent, ihre Haltung dabei ist jedoch alles andere als perfekt und bedarf einiges an Korrekturen.
Ihre bisher einzige körperliche Schwäche ist die fehlende bzw. sehr geringe Ausdauer. Dadurch ist es ihr nicht möglich den ganzen Tag durch das Lager zu rennen oder mit ihren Geschwistern zu spielen, da sie regelmäßige Pausen einlegen und sich erholen muss. Das ist mit ein Grund dafür, dass sie lieber gemächlich auf Abenteuerspaziergänge geht oder den Geschichten der Ältesten lauscht. Und nur der SternenClan weiß, ob sich dies im Laufe der Zeit ändern wird.

ENTWICKLUNG IM RPG
folgt ~
familie
verwandte mütterlicherseits:

verwandte väterlicherseits:

ELTERN:
Leopardenfrost
→ große und sportliche Katze mit dunkelgrauem Fell, dunklen fast schwarzen leopardenähnlichen Flecken weißem Kinn, hellgrauer Brust und Bauch, schwarzen Pfoten und sturmgrauen Augen ~ FlussClan ~ lebend (@Aschenfeuer)
Vielfraß/Marderkralle
→ attraktiver Kater mit dunkelbraunem Fell, hellbraunem Rücken mit cremefarbenem Rand, kühlen braunen Ohren und Wangen, sowie strahlend gelben, sonnenähnlichen Augen ~ Streuner (sp. SchattenClan) ~ lebend (@Silbermond)

GESCHWISTER:
Schattenjunges
→ sportlicher und schlanker Kater mit schwarzem Fell, dunkelbraunen Beinen, schwarzen, leopardenartigen Flecken und Streifen, beigefarbener Brust, Bauch und Hals, weißer Schnauze und goldbraunen Augen ~ FlussClan ~ ungeboren (@Silbermond)
Akanthitjunges
→ Aussehen ~ FlussClan ~ ungeboren (@Jacques)
Pantherjunges
→ Aussehen ~ FlussClan ~ ungeboren (@Fate)

ZIEHGESCHWISTER:
Fussel/Funkenjunges
→ schlanke, fast schon magere Bengalkatze mit hellbraunem Fell, dunklen Streifen und Sprenkeln, sowie leuchtenden hellgrünen Augen ~ Streuner (sp. SchattenClan) ~ lebend (@Haku)
→ Ziehtochter v. Vielfraß/Marderkralle

SONSTIGE:
Flammenschatten
→ große und muskulöse Katze mit rotem Fell, schwarzem Kinn, Bauch, Beinen und Pfoten, sowie stechend grünen Augen ~ SchattenClan ~ lebend (@Lichtblatt)
→ zuk. Gefährtin v. Vielfraß/Marderkralle
Relation
FREUNDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)

FEINDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)
vergangenheit
ungeboren ~
Zusatzinfos
Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines ankreuzen!
[] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[x] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.
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Birkenschnee
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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:55


Schwefelklaue
Etwaige soziale Verbindungen sind hier noch nicht geplant, ebenso wenig der Zeitpunkt wann sie ins RPG kommen wird.


schwefelklaue ~ 16 monde ~ kriegerin ~ schattenclan ~ weiblich

character by @Birkenschnee

»je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der krieg«

aussehen
ALS KRIEGERIN
Wenn man Schwefelklaue das erste Mal begegnet und sie allein aufgrund ihres Äußeren beurteilt, kommt es nicht selten vor, dass sie für ein Männchen gehalten wird. Dank ihrer langen Beine überragt sie wohl die meisten Weibchen ihres Clans und die etwas kleineren Kater sind ungefähr gleich groß wie sie. Das allein ist jedoch noch lange nicht der eigentliche Grund für die vorkommenden Verwechslungen. Bereits seit ihren Jungentagen war Schwefelklaue größentechnisch den anderen Kätzchen überlegen, was an sich nun wirklich nichts Außergewöhnliches ist. Mit der Zeit jedoch verlor sich ihre leicht rundliche, feminine Silhouette und man konnte deutlich beobachten wie sich ihr Körper zunehmend maskuliner formte. Breitere Schultern, eine eher schlanke Hüfte und kräftige Beine dominieren nun das Aussehen von Schwefelklaue. Ihre Pfoten lassen sich keinesfalls als zierliche Tatzen bezeichnen, vielmehr sind aus ihnen schwere Pranken geworden, wie sie auch den Männchen zueigen sind. Was sich die Natur dabei wohl gedacht hat, weiß wahrlich nur der SternenClan. Durch das stetige Training während ihrer Schülerzeit hat sich die Kriegerin eine beachtliche Muskulatur aufgebaut, welche sie nicht scheut zu zeigen und auch einzusetzen, wenn dies nötig ist. Trotz der Beschaffenheit ihres Pelzes fällt dies besonders an den Beinen, der Brust und ihren Oberschenkeln auf.
Das eher kantig geformte Gesicht trägt ebenfalls nicht wirklich dazu bei, dass Schwefelklaue ihrem richtigen Geschlecht zugeordnet wird. Ihre Wangenknochen sind beinahe komplett flach und enden in ihrer etwas verkürzten und doch spitz zulaufenden Schnauze. An deren Ende befindet sich die fast gänzlich schwarz gefärbte Nase, welche allerdings einen rosafarbenen Fleck auf ihrem Rücken besitzt. Umgeben wird sie von etwas längeren, schneeweißen Schnurrhaaren. Die Stirn ist tatsächlich das Einzige, was an Schwefelklaue´s Gesicht einigermaßen rundlich wirkt, wenn man einmal von den abgerundeten Spitzen ihrer Ohren absieht. Ihre Augen ähneln von der Form her einer etwas dickeren Mandel - sie sind nicht gänzlich rund, allerdings auch nicht so schmal wie die Nuss selbst. Farblich sind die Seelenspiegel der Kriegerin in ein helles Honiggelb getaucht, welches an den äußersten Rändern jedoch etwas dunkler wird.
Das Fell der Kriegerin ist sehr lang, besonders an ihrem Hals und den Hinterläufen. Zusätzlich dazu ist es teilweise auch recht dicht, wodurch es sich hervorragend eignet, um die Wärme der Sonne zu speichern. Aufgrunddessen und der Tatsache, dass Schwefelklaue während der kalten Monde sehr viel Unterwolle besitzt, hat ihr Pelz die perfekten Voraussetzungen, um sie inmitten der Blattleere schön warm zu halten. Hinzu kommt, dass das Fell des Weibchens auch noch leicht wasserabweisend ist und es somit nur äußerst selten vorkommt, dass sich ihr Pelz vollsaugt, wenn es regnet oder sie im Schnee herumläuft. So schön es während der Blattleere aber auch ist, sobald es wieder wärmer wird und sich die Blattgrüne über den Wald legt, bekommt die Kriegerin zunehmend Probleme. Um nicht zu überhitzen und sich stetig abzukühlen, hält sich Schwefelklaue ungern draußen auf, wenn durchgehend die Sonne scheint. Oft kommt es daher vor, dass sie nachts das Lager verlässt und auf eigene Pfote jagen geht oder noch einmal die Grenzen kontrolliert. Farblich ist ihr Fell eine Mischung aus schwarz und braun, allerdings ist hier kaum ein richtiges Muster zu erkennen. Die einzige Bezeichnung, die jedoch ansatzweise darauf zutrifft, wäre gescheckt. An ihrem Hals wird das Fell heller und geht in eine schöne Mischung aus cremefarben und beige über, welches an ihrer Brust wieder etwas heller wird und im Bereich des oberen Bauches komplett weiß ist. Je näher man ihren Lenden kommt, desto mehr verwäscht es sich jedoch wieder, bis es auf Höhe ihrer Oberschenkel wieder braun und schwarz wird. Die linke Vorderpfote der Kriegerin ist ebenfalls schneeweiß. Zudem besitzt sie einen langen und buschigen Schweif, welcher, abgesehen von der Färbung, sehr dem eines Eichhörnchens gleicht. Ihre Ballen sind mittlerweile schon sehr robust, von dunkelgrauer Farbe und mit weißen, eher hellgrauen Krallen bestückt.

ERGÄNZUNGEN
folgt ~
charakter
TEXT

- ehrgeizig
- stellt den Clan & das Gesetz über alles
- selbstbewusst, aber eher wortkarg
- großer Sinn für Gerechtigkeit
- ...
familie
verwandte mütterlicherseits:

verwandte väterlicherseits:

ELTERN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)

GESCHWISTER:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)


GEFÄHRTE / GEFÄHRTIN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)
JUNGEN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)
Relation
MENTOR:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)

FREUNDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)

FEINDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@?)
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
TEXT

- evtl. mit Geschwistern im SchattenClan geboren
- bereits früh einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit
- wollte immer die Beste sein & sich mit evtl. Geschwistern / älteren Jungen / Schülern messen
- Ereignis:
→ Kletterversuch auf den Hochstein
→ bereits nach wenigen Mäuselängen abgerutscht
→ bekommt Ärger mit Mutter
wird von Vater für höhere Ziele angespornt
- Ernennung zur Schülerin
- Mentor/in wird [Name]
- stürzt sich sofort ehrgeizig in das Training
- Ereignis:
→ erlegt erste Beute
→ Vater ist sehr stolz & lobt das reine SchattenClan-Blut
→ Mutter ist ebenfalls stolz
→ evtl. Geschwister sind neidisch?
→ Schwefelpfote fühlt sich in ihrem Tun bestärkt
- Kampftraining verläuft genauso erfolgreich
- macht große Fortschritte
- möchte Anführerin werden
- Ereignis:
→ eines der Geschwister verschwindet in der Nähe des Zweibeinerortes
→ tagelange Suche beginnt
Schwester/Bruder wird leblos im See gefunden
→ Trauer ist groß
Vater bezeichnet ihn/sie als schwach
→ Streit zwischen Eltern bricht aus
Schwefelpfote schwört sich selbst etwas & ändern persönliche Einstellung
- Training wird wieder aufgenommen
- Mentor/in bemerkt Veränderung & begrüßt diese
- wenige Monde vor Ernennung lernt sie [Name] besser kennen
- verbringen mehr Zeit miteinander & Gefühle entstehen
- Gespräch mit Mutter bringt Aufklärung
- Schwefelpfote denkt immer öfter an [Name]
- muss von Mentor/in zu mehr Konzentration gebracht werden
- Ernennung zur Kriegerin
- wenige Monde später will sie [Name] ihre Gefühle gestehen

prägende / wichtige Ereignisse o. Informationen

Zusatzinfos
Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines ankreuzen!
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[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:55


Seven
Sie wird es wohl erst in ferner Zukunft ins RPG schaffen.


seven ~ 13 monde ~ streunerin ~ weiblich

character by @Birkenschnee

»keiner hat das recht dir zu sagen, wo deine grenzen sind«
»der wert einer person liegt in dem, was sie geben kann und nicht in dem, was sie nehmen kann«

aussehen
ALS JUNGES WEIBCHEN
Die junge Streunerin ist für ihr Alter noch recht klein und das, obwohl ihr Vater der Rasse der Maine-Coon Katzen angehört. Doch Seven geht davon aus, dass sie diesen Aspekt von ihrer Mutter geerbt hat und stört sich deswegen nicht großartig daran. Auf diese Weise kommt es ab und zu vor, dass sie von ihrem Gegenüber unterschätzt wird, was sie letzten Endes zu ihrem eigenen Vorteil nutzen kann und der Überraschungseffekt bei einem Gegner auf ihrer Seite ist, sofern diese Katze ihr gegenüber feindselig gesinnt sein sollte. Allerdings muss hierzu noch erwähnt werden, dass Seven trotz ihrer geringen Körpergröße, eigentlich eher lange Beine hat. Daher kann es sehr gut sein, dass sich dieses äußere Merkmal im Laufe der Monde ändert. Trotz ihrer teilweisen Abstammung als Rassekatze, welche durchaus für ihren massigen und kantigen Körper bekannt ist, schlagen diese Gene bei ihr kaum durch. Wie es bei den meisten Weibchen üblich ist, so besitzt auch die junge Streunerin einen eher schlanken Körperbau, auch wenn man dies dank der Beschaffenheit ihres Pelzes auf den ersten Blick nicht erkennen kann. Die Schultern sind hierbei ein wenig schmaler als ihre Hüfte, was jedoch nichts Ungewöhnliches ist. Seven hat zudem bereits jetzt ein paar ansehnliche Rundungen, die sie nicht scheut einzusetzen, wenn sie keinen anderen Ausweg und sich einem Männchen gegenüber sieht. Das liegt teilweise daran, dass sie noch so gut wie keinerlei Erfahrungen im Kampf gesammelt hat und bisher nur wenige Muskeln aufgebaut hat, welche man auf den ersten Blick ebenfalls nicht erkennen kann.
Das Gesicht der Streunerin bricht ebenfalls aus den Normen, welche durch die Gene ihres Vaters bestimmt werden, und kommt mehr nach ihrer Mutter, denn dieses ist eher rundlich geformt.

- leicht spitz zulaufendes Kinn
- abgeflachte Wangenknochen
- große, abgerundete Ohren
- dunkelgraue bis schwarze Pinsel
- runde Augen
- helles Bernstein, leicht orange
- schwarze Nase & Schnurrhaare
- mittellanges Fell
- an Brust & Oberschenkel länger
- dichte Unterwolle während Blattleere
- friert kaum
- luftdurchlässig während Blattgrüne
- kaum wasserabweisend
- dunkelgraue bis schwarze Grundfarbe
- Hals, Brust, Flanken, Bauch & Vorderbeine teilweise weiß/silbergrau
- dunkelgraue Ballen
- feine, hellgraue Krallen

ALS AUSGEWACHSENES WEIBCHEN
folgt ~

ERGÄNZUNGEN
folgt ~
charakter
ALS JUNGES WEIBCHEN
TEXT

- selbstbewusst
- lebt nach eigenen Regeln
- lässt sich kaum etwas vorschreiben
- liebt Spaß & Abenteuer/Nervenkitzel
- neugierig
- starker Wille
- teilweise zu naiv
- charmant
- ein wenig lebensmüde
- kann Hauskatzen nicht ausstehen
- Stärken: schleichen, Ausdauer
- Schwächen: Orientierung

ALS AUSGEWACHSENES WEIBCHEN
folgt ~
familie
ELTERN:
Kvit
→ große, schneeweiße Katze mit vereinzelten Narben und kräftigen himmelblauen Augen ~ Streuner ~ lebend (NPC)
Raven
→ massiger, dunkelgrauer Maine-Coon Kater mit dunkleren und helleren Abstufungen, einem silbergrauen Streifen vom Hinterkopf bis zu Schweifspitze und stechend gelben Augen ~ Streuner ~ lebend (NPC)

GESCHWISTER:
Fjør
→ großer und stolzer Kater mit rabenschwarzem Fell, einem silbergrauen Streifen vom Hinterkopf bis zur Schweifspitze und hellen, gelben Augen ~ Streuner ~ lebend (@Fjør)

weitere gerne gesucht

HALBGESCHWISTER:
Selina
→ kleine und zierlich wirkende Katze mit weichem, dunkelgrauem Fell, beinahe schwarzem Tigermuster, einer weißen Stelle an Hals und Kinn, sowie grünen Augen ~ Streunerin ~ lebend (@Sonnenflamme)

NEFFEN:
Enzianpfote
→ leicht pummelig wirkender Kater mit braunem Fell, weißer Schnauze, Hals und Brust, beiger Schweifspitze und Bauch, schwarzen Streifen an den Schultern und kobaltblauen Augen ~ DonnerClan ~ lebend (@Birkenschnee)
Heckenglut
→ überdurchschnittlich großer und doch schlacksig wirkender Kater mit orangerotem Fell, dunklerem Streifenmuster an Rücken und Schweif, weißem Bauch, Brust und Pfoten, sowie smaragdgrünen Augen ~ FlussClan ~ lebend (@Jacques)

GEFÄHRTE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
JUNGEN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
Relation
FREUNDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

FEINDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
Geboren wurde Seven (zusammen mit ihren Geschwistern) fernab der bekannten Clanterritorien, als Junges zweier Streuner. Ihre ersten Lebenstage waren friedlich und gefüllt mit der Liebe ihrer Eltern, etwas Anderes hat sie zu dieser Zeit nicht wahrgenommen. Sobald sie die Augen geöffnet hatte, wurde schlagartig ihre Neugierde auf die Welt außerhalb des Baues geweckt und Seven hätte nichts lieber getan, als sofort das Nest zu verlassen. Selbstverständlich hat vor allem ihr Vater Raven sie augenblicklich davon abgehalten, da Kvit durch ihre Taubheit nicht richtig verstanden hat, was ihre Tochter vorhatte. Zuerst begriff das kleine Kätzchen nicht, was an alledem so schlimm sein sollte, doch nach einer ausführlichen Erklärung seitens ihres Vaters, was für Gefahren auf eine so junge Katze warten würden, verwarf Seven vorerst den Gedanken, den Bau verlassen zu wollen. Stattdessen begann sie eben diesen zu erkunden und sich allerlei lustige Spiele (mit ihren Geschwistern) zu überlegen.
Auf diese Weise gingen die Monde ins Land und schon bald kam der Tag, an welchem Seven das erste Mal die Gegend außerhalb kennen lernen würde. Voller Tatendrang stolperte sie an der Seite ihrer Mutter aus dem Bau und durfte nun endlich die Außenwelt in ihrer vollkommenen Schönheit betrachten. Seven war augenblicklich davon begeistert. Allerdings war es ihr, im Alter von gerade einmal drei Monden, lediglich erlaubt sich wenige Mäuselängen von ihrem heimischen Nest zu entfernen und auch nur in Begleitung ihres Vaters, da dieser fürchtete, seiner Tochter könne sonst etwas zustoßen. Groß stören tat es das junge Weibchen nicht wirklich, aus dem einfachen Grund, dass die Freude überwog, endlich nach draußen zu dürfen. Seven wollte am Liebsten sofort den größten aller Bäume erklimmen, die fetteste Beute im Wald erlegen und im tiefsten See schwimmen, doch es war ihre Mutter, welche diese Euphorie dämpfte. Trotz ihrer Taubheit, wusste Kvit irgendwie ganz genau was ihre Tochter dachte und machte ihr auf ihre ganz eigene Art und Weise klar, dass diese Dinge sehr viel Training benötigten und sie dafür noch ein wenig zu jung sei. Natürlich war das kleine Kätzchen enttäuscht, lange währte dies jedoch nicht, denn ihr Vater versprach ihr gen Abend eine Überraschung, wenn sie tagsüber brav genug bliebe. Der Tag neigte sich dem Ende entgegen und sobald sich alle Mitglieder der Familie in den Bau zurückgezogen hatten, begann Raven zu erzählen. Seven (und ihre Geschwister) erfuhr an diesem Abend, dass sie noch einen älteren Bruder namens Fjør hatte, welcher allerdings schon vor sehr vielen Monden zu seiner eigenen Reise aufgebrochen war. Seit diesem Tag wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ebenfalls die große, weite Welt zu erkunden und ihren Wurfgefährten endlich kennen zu lernen.
Als diese ungefähr ein Alter von fünf Monden erreicht hatte, brachte Raven seiner Tochter (seinen Jungen) endlich das Jagen bei. Seven hatte sehr viel Freude am Training und das nicht nur aufgrund der Tatsache, dass sie sich währenddessen nicht im Bau aufhalten musste. Während der Lektionen mit ihrem Vater, erklärte ihr dieser auch die Wirkung verschiedenster Pflanzen, Kräuter und anderer Dinge, sollte sie sich einmal verletzen und auf sich allein gestellt sein. Mehr als interessiert lauschte sie seinen Worten und versuchte sich alles so gut wie möglich zu merken. Im Alter von ungefähr sechs Monden begann für sie (und ihre Geschwistern) das Kampftraining bei ihrer Mutter. Es war für Seven faszinierend zu sehen, wie Kvit aufgrund oder auch dank ihrer Taubheit einen ganz eigenen Kampfstil entwickelt hatte und nicht selten kam es vor, dass sie diese Tricks versuchte nachzuahmen, doch niemals gelangen sie ihr so perfekt wie ihrer Mutter. Natürlich war sie wegen dieser Tatsache frustriert, doch aufgeben kam für das junge Weibchen nicht in Frage! Sie begann Tag und Nacht zu üben und schaffte es letzten Endes den Stil ihrer Mutter so abzuändern, dass sie ihn für sich selbst ebenfalls nutzen konnte, wenn er auch noch lange nicht perfekt war.

Bereits wenige Monde später beschloss auch Seven die Familie zu verlassen, wie es einst vor so langer Zeit ihr Bruder Fjør tat. Natürlich versuchten ihre Eltern sie zum Bleiben zu überreden, doch sie hatte ihren Entschluss bereits gefasst und ließ sich nicht mehr davon abbringen. Schweren Herzens ließen Raven und Kvit ihre Tochter also ziehen, versicherten ihr jedoch, dass sie stets einen Platz in ihrer Mitte haben würde, sollte sie doch eines Tages zurückkehren wollen. Voller Dankbarkeit und Liebe verabschiedete sie sich von allen und tat den ersten Schritt in ein freies und unabhängiges Leben. Auch sie schmerzte der Abschied, doch wusste Seven, dass es so das Beste war, außerdem war es ihr nur auf diese Weise möglich neue Kontakte zu knüpfen und auch ihren älteren Wurfgefährten zu finden. Aus diesem Grund blickte sie positiv in die Zukunft und kehrte ihrer Familie den Rücken, in ihrem Herzen jedoch würde das Weibchen sie niemals vergessen.
Die erste Etappe ihrer Reise führte Seven durch einen schier endlos wirkenden Wald, wo sie auch sogleich anderen Katzen begegnete. Sie freundete sich recht schnell mit ihnen an und gemeinsam durchquerten sie das Gebiet, was ohne Komplikationen vonstattenging, bis sie auf ein kleines Zweibeinerdorf trafen. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte das junge Weibchen derartige Wesen gesehen und war dementsprechend neugierig auf deren Lebensweise, ihre Wegbegleiter hielten sie allerdings davon ab und lehrten sie einige wichtige Dinge über die Zweibeiner. So erfuhr sie beispielsweise, dass es einige Katzen gab, die mit ihnen in einer Art Gemeinschaft lebten und sich von ihnen durchfüttern ließen. Richtig vorstellen konnte sich Seven das nicht, zugleich verspürte sie auch den Drang diesen Katzen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Ihre Begleiter erklärten dem jungen Weibchen aber auch, dass es durchaus gefährlich sein konnte, wenn man einem Zweibeiner zu nahe kam, da sie dann deren Hunde oder auch die Monster auf einen loslassen würden. Das verschreckte Seven dermaßen, dass sie am Liebsten keine Pfote in das Dorf gesetzt hätte, doch um ihren Weg fortzusetzen, blieb ihr nichts Anderes übrig. Sie nahm also all ihren Mut zusammen und durchquerte gemeinsam mit ihren Weggefährten innerhalb weniger Tage die Ansammlung der großen Nester. Erleichtert, dass sie es geschafft hatte, setzte sie ihren Weg durch die Wildnis fort.

Seven war mittlerweile elf Monde alt, als sie mit ihrer kleinen Gruppe an einen breiten Fluss gelangte. Dort begegnete ihnen ein alter Kater mit gebrechlichen Pfoten, bei welchem sie sich augenblicklich nach ihrem älteren Bruder erkundigte. Lange musste dieser nicht überlegen, war ihm doch sofort aufgefallen, dass sie einem Kater ähnelte, dem er bereits vor vielen Monden begegnet war. Der Alte wies sie an dem Fluss entgegen seiner Stromrichtung zu folgen, dann würde sie zu einem Ort gelangen, wo sich die unterschiedlichsten Katzen versammelt hatten und vielleicht konnte ihr dort jemand bei ihrer Suche helfen. Seven bedankte sich, gleichzeitig war dies auch der Zeitpunkt, zu welchem sich die Wege der kleinen Gruppe trennten. Sie wünschten sich einander alles Gute, ehe die junge Streunerin auch ihnen den Rücken kehrte und voller Aufregung eine neue Richtung einschlug. Knapp zwei Monde folgte sie dem Fluss, ging Konflikten so gut wie möglich aus dem Weg und wiederholte regelmäßig die Trainingseinheiten, welche sie mit ihren Eltern (und Geschwistern) absolviert hatte. Dann endlich kam sie an ihrem Ziel an. Während ihrer Reise hatte sie immer wieder von den sogenannten Clans gehört, doch nun endlich den Ort zu sehen, an welchem sie lebten, war etwas gänzlich Anderes. Seven war fasziniert, doch gleichzeitig fürchtete sie sich. Was würde wohl geschehen, wenn sie einer dieser Katzen über den Weg lief? Nur sehr selten hatte sie aus den Erzählungen heraushören können, dass sie Fremden gegenüber freundlich gesinnt waren. Doch sie wollte sich davon nicht unterkriegen lassen, schließlich hatte sie es bis hierher geschafft! Nun hatte sie nur noch das Ziel vor Augen, ihren Bruder Fjør zu finden.

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Birkenschnee
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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:56


Felix
Er wird es wohl erst in ferner Zukunft ins RPG schaffen.


felix ~ 5 monde ~ hauskater ~ männlich

character by @Birkenschnee

»tu was für dein image - lass dich mit mir sehen!«

aussehen
ALS JUNGES
TEXT

- recht schlanker und großer Körperbau
- noch kein Muskelaufbau
- wirkt noch leicht pummelig
- große Pfoten
- kantiges Gesicht
- spitz zulaufende Schnauze
- noch recht große Ohren
- keine Ohrpinsel wie sonst üblich
- runde, hellgrüne Augen mit dunklem Rand
- dunkelrosa Nase
- ungewöhnlich lange, weiße Schnurrhaare
- mittellanges Fell
- luftdurchlässig, wasser- und wärmespeichernd
- braune Grundfarbe
- überall dunkles Tigermuster
- schwarze Ohren
- weiße Flecken am Bauch
- weiße Schnauze
- leicht weiße Schweifspitze
- braun-graue Ballen
- scharfe, weißlich graue Krallen

ALS JUNGER ERWACHSENER
folgt ~

ALS AUSGEWACHSENER KATER
folgt ~
charakter
ALS JUNGES
TEXT

- anhänglich
- verspielt
- neugierig
- gesellig
- charmant
- tollpatschig
- ungeduldig
- redet sehr viel
- offen
- wasserscheu
- selbstbewusst
- manchmal noch etwas ängstlich
- schläft nicht viel
- hat noch oft Heimweh
- liebt Sternennächte & Blumen
- ist oft im Garten
- ein schlechter Jäger
- guter Kletterer

ALS JUNGER ERWACHSENER
folgt ~

ALS AUSGEWACHSENER KATER
folgt ~
familie
ELTERN:
Roxy
→ große und elegante Maine Coon Katze mit braunem Fell, schwarzem Tigermuster, weißen Pfoten und strahlend grünen Augen ~ Hauskatze ~ lebend (NPC)
Krümel
→ groß gewachsener, massiger und muskulöser Maine Coon Kater mit hellbraunem Fell, vereinzelten weißen Akzenten, dunkler Schweifspitze und gelben Augen ~ Hauskater ~ lebend (NPC)

GESCHWISTER:
Xena
→ durchschnittlich große und eher schlanke Maine Coon Katze mit dunkelbraunem Fell, vereinzelten weißen Punkten an den Oberschenkeln, schwarzen Pfoten, weißer Schweifspitze und goldfarbenen Augen ~ Hauskatze ~ lebend (NPC)
Simba
→ großer und doch grazil gebauter Maine Coon Kater mit hellbraunem Fell, dunkelbraunen Tupfen, weißer Schnauze, Brust und Schweifspitze, sowie gelben Augen ~ Hauskater ~ lebend (NPC)
Relation
FREUNDE:
Luna
→ kleine und zierliche Katze mit dunkelgrauem Fell, schwarzen Flecken an Rücken und Flanken, weißen Pfoten und dunkelgrünen Augen ~ Hauskatze ~ lebend (NPC)

FEINDE:
Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
Geboren wurde Felix innerhalb eines Zuchtprogramms für Maine Coon Katzen. Die Zweibeiner achteten penibel darauf, dass Roxy nur reinrassige Jungen zur Welt brachte, weswegen auch lange nach einem passenden Vater für den nächsten Wurf gesucht wurde. Durch eine Annonce im sogenannten Internet wurden sie schließlich auf Krümel aufmerksam und recht schnell arrangierte man ein Treffen zwischen den Katzen. So nahm die Natur ihren Lauf und Roxy wurde trächtig. Knapp zwei Monate später erblickten Felix und seine Geschwister das Licht der Welt. Ihre Namen erhielten sie, wie sollte es auch anders sein, von den Zweibeinern, welche auch gleichzeitig die Besitzer ihrer Mutter waren. Das Weibchen hatte damit natürlich kein Problem und akzeptierte die Entscheidung der Felllosen, unter Hauskatzen war das wohl so üblich.

Xena, Simba und Felix waren die ersten Tage nach der Geburt natürlich noch "blind" und konnten nicht viel ausrichten, dennoch gingen während dieser Zeit bereits sehr viele Menschen bei den Züchtern ein und aus, um sich die Jungen anzusehen. Selbstverständlich kann er sich heute nicht mehr daran erinnern. In regelmäßigen Abständen holte man sie vom warmen Bauch der Mutter weg, gab sie kurzzeitig in fremde, haarlose Pfoten und drehte die Geschwister oft hin und her. Dem kleinen Kater war das damals sehr unangenehm und oft schrie er nach Roxy, hoffte auf ihre Hilfe, doch nichts dergleichen geschah. Dass man die Katzenmutter während solcher Tage in einen anderen Raum brachte und sogar einsperrte, damit sie nicht dazwischen gehen konnte, wusste Felix natürlich nicht.
Ungefähr neun Tage nach seiner Geburt öffnete er schließlich die Augen und bekam zum allerersten Mal die Welt um sich herum zu Gesicht. Seine Geschwister hatten dies schon vor ihm getan, weswegen die Zweibeiner schon in Sorge gewesen waren, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung sei. Im ersten Moment wurde Felix von all diesen unbekannten Sinneseindrücken regelrecht erschlagen und hatte große Angst vor allem und jedem. Selbst der kleinste Lufthauch erschreckte ihn, wenn dieser einen der Vorhänge in Bewegung brachte. Mit den ständigen Besuchern verhielt es sich gleich - Felix wehrte sich gegen deren Griffe, miaute sich die Seele aus dem Leib und wollte nur noch zurück zu seiner Mutter. Der weibliche Zweibeiner sah recht schnell ein, dass es auf diese Weise keinen Sinn hatte, woraufhin die Besuche der Fremden ganz plötzlich aufhörten. Den Kätzchen wurde eine Pause vergönnt, worüber der junge Kater mehr als froh war.

Die nachfolgenden Wochen waren gefüllt mit Ruhe, Glückseligkeit und allerlei anderen schönen Dingen. Felix und seine Geschwister waren ungefähr zwei bis zweieinhalb Wochen alt, als sie damit begannen ihre Umgebung zu erkunden. Xena und Simba waren voller Tatendrang und kannten schon bald jedes noch so kleine Versteck in ihrem derzeitigen Zuhause. Der dritte im Bunde war zwar immer noch sehr ängstlich, doch durch den guten Zuspruch seiner Mutter wagte auch er es auf Wanderschaft zu gehen. Felix interessierte sich allerdings nicht für die besten Versteckmöglichkeiten, wie es seine Schwester tat, oder versuchte bereits jetzt die höchsten Möbelstücke zu erobern, was seinem Bruder eine Menge Spaß bereitete. Nein, ihn faszinierten von Anfang an die seltsam grünen und bunten Dinger mit dem tollen Geruch, die überall in ihrem Zuhause standen. Roxy erklärte ihrem Sohn auf dessen Nachfrage hin, dass es sich hierbei um sogenannte Pflanzen und Blumen handelte und es draußen, im Garten, noch viel mehr davon gäbe. Seitdem wünschte sich Felix nichts sehnlicher als eines Tages das Innere ihres Zweibeinernestes zu verlassen und die Außenwelt sehen zu können.
Als die Geschwister schließlich die fünfte Lebenswoche erreichten, war es endlich soweit. Zusammen mit ihrer Mutter durften die Jungen das erste Mal hinaus in den Garten, welcher eine Menge neuer Dinge für die Kätzchen bereithielt. Nun waren es Xena und Simba, die ein wenig ängstlich auf diese unbekannte Umgebung reagierten und nicht so recht wussten wohin mit sich. Felix hingegen hätte nicht glücklicher sein können. Er blühte regelrecht auf und beschnupperte jede Pflanze, welche ihm vor die Schnauze kam. Roxy war dabei stets an der Seite ihres Sohnes und langsam tauten auch seine Geschwister auf, als sie sahen, dass ihnen keine Gefahr drohte. Die Drei begannen herumzutollen und hatten, würde man Felix fragen, den schönsten Tag ihres bisherigen Lebens. Seitdem wurde die kleine Familie von den Zweibeinern regelmäßig in den Garten gelassen, sofern das Wetter in Ordnung und es nicht zu kalt war.

Es vergingen weitere drei Wochen, die Geschwister waren mittlerweile knapp zwei Monate alt, als die Besuche der fremden Zweibeiner von neuem begannen. Sie fanden zwar nicht mehr täglich statt, doch spätestens alle drei bis vier Tage kam jemand bei den Katzen vorbei und betrachtete die Jungen. Simba war der Erste von ihnen, welcher ihr Zuhause verließ. Ihre Mutter war natürlich ein wenig traurig darüber, beschwerte sich aber nicht und war den Zweibeinern scheinbar auch nicht böse. Felix hingegen verstand die Welt nicht mehr und hatte unzählige Fragen, welche ihm Roxy geduldig beantwortete. Im Nachhinein war der kleine Kater zwar schlauer, dennoch nicht weniger unglücklich. Er vermisste seinen Bruder sehr und hatte Angst vor dem Tag, an welchem auch er die Familie würde verlassen müssen. Seine Schwester versuchte ihn immer wieder aufzumuntern, doch auch ihr war anzusehen, dass sie sich fürchtete. Xena verließ das Nest der Züchter, als die Geschwister knapp elf Wochen alt waren. Von da an wurde Felix alles zu viel - er versteckte sich vor den fremden Zweibeinern, kratzte und biss jeden, der ihm zu nahe kam, und flüchtete hinaus in den Garten, sobald sich ihm die Möglichkeit dazu bot. Während vieler Nächte konnte er nicht einschlafen, wimmerte und maunzte, indes ihn die Sehnsucht nach seinen Geschwistern quälte. Wenn er es doch einmal schaffte einzuschlafen, wurde der junge Kater von Albträumen heimgesucht und war am darauffolgenden Tag fix und fertig. Felix war antriebslos, wusste nichts mit sich anzufangen und den Zweibeinern gelang es nicht ihn zu vermitteln. Nicht einmal seine Mutter schaffte es ihn wieder aus diesem Tief zu holen.
Daraufhin wurde er kurzerhand zum Tierarzt gebracht, der bei dem kleinen Männchen nach einigen Untersuchungen und vielen Kratzattacken später eine leichte Depression gepaart mit Stress und Unsicherheit diagnostizierte. Er war es auch, der den Züchtern erklärte, dass Felix einfach einiges an Zeit, Ruhe und Freiraum benötigte, damit er sich hoffentlich bald wieder fangen könne. Danach wurden die Besuche der anderen Zweibeiner erneut eingestellt und der kleine Hauskater verbrachte viel Zeit draußen an der frischen Luft. Er beobachtete die Felllosen bei der Arbeit im Garten, lauschte den Geschichten seiner Mutter und bekam sogar ein Nest ganz für sich allein. Langsam, sehr langsam ging es ihm dann allmählich wieder besser, sodass sich die Nächte wieder häuften, in welchen Felix schlafen konnte, ohne von Albträumen heimgesucht zu werden.

Das junge Männchen war knapp fünfzehn Wochen alt, also beinahe vier Monate, als er eine Hauskatze namens Luna kennenlernte. Sie war nur wenige Tage älter als er selbst und tauchte plötzlich im Garten seines Zweibeinernestes auf. So etwas wie Schüchternheit kannte sie wohl nicht, denn sie sprach Felix ohne Umschweife an und überrumpelte ihn regelrecht mit ihrer positiven und lebenslustigen Art. Während der ersten Zeit versuchte er Luna noch aus dem Weg zu gehen, da er nicht genau wusste wie er mit ihr umgehen sollte, doch schon bald taute er in ihrer Gegenwart auf und begann auch von sich und seiner Familie zu erzählen. Seine Mutter Roxy hatte gegen diese Bekanntschaft scheinbar auch nichts einzuwenden, sie förderte diese sogar noch. Man konnte deutlich erkennen, dass Felix der Alltag wieder zusehends leichter fiel und er seine alte Lebensfreude zurückgewann. Luna war es auch, die ihm über den "Verlust" seiner Geschwister hinweg half und ihm versicherte, dass er sie eines Tages bestimmt wiedersehen würde. Spätestens dann, wenn er ein alter, gebrechlicher und fauler Kater sei, der tagein, tagaus nichts Besser zu tun hätte, als in der Sonne zu liegen und sich das Fell wärmen zu lassen. Felix begriff langsam, dass er sich nicht mehr vor dem Tag fürchten musste, an welchem er seine Mutter verlassen und zu anderen Zweibeinern ziehen sollte und so gelang es den Züchtern schließlich auch ihn endlich an ein älteres Pärchen zu vermitteln. Zu diesem Zeitpunkt war der kleine Kater beinahe achtzehn Wochen alt. Man ließ ihm noch ein paar Tage, während dieser er sich richtig von Luna und seiner Mutter verabschiedete, ehe ihn die neuen Besitzer abholen kamen. Natürlich schmerzte ihn die Trennung von Roxy und seiner einzigen Freundin, doch Felix hatte sich geschworen wegen so etwas nie wieder in dasselbe Tief zu fallen, in welches er durch den Weggang seiner Geschwister gefallen war. Er wollte von nun an ein tapferer und starker Kater sein, auf den man stolz sein konnte. Die älteren Zweibeiner waren von Anfang an sehr freundlich und liebevoll im Umgang mit ihm, sodass er sich recht schnell an sein neues Zuhause gewöhnte und nun einem hoffentlich langen und glücklichen Leben als Hauskater entgegenblicken konnte.

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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeSa 12 Feb - 20:56


Flaumpfote
Er wird es wohl erst in ferner Zukunft ins RPG schaffen.


flaumpfote ~ ALTER ~ schüler ~ CLAN ~ männlich

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»mein schweigen bedeutet nicht in jedem fall, dass ich deiner meinung bin. eventuell führt deine dummheit auch dazu, dass ich einfach sprachlos bin«

aussehen
ALS SCHÜLER
TEXT

- ...

ALS KRIEGER
folgt ~

ERGÄNZUNGEN
folgt ~
charakter
ALS SCHÜLER
TEXT

- sarkastisch
- selbstironisch
- neugierig
- wortgewandt
- zuckersüße Fassade
- ...

ALS KRIEGER
folgt ~
familie
verwandte mütterlicherseits:

verwandte väterlicherseits:

ELTERN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

GESCHWISTER:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

GEFÄHRTIN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
JUNGEN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
Relation
MENTOR/IN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

FREUNDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

FEINDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
HIER DER TEXT ÜBER DIE VERGANGENHEIT
Text über die Vergangenheit. Die Familie;; Jungenzeit;; Schülerzeit;; Kriegerzeit;; gegebenenfalls Anführer-, 2. Anführer-, oder Heilerzeit;; Ziele & Wünsche

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BeitragThema: Re: Birke's Planungen ~   Birke's Planungen ~ I_icon_minitimeDi 13 Dez - 14:03


Aaljunges
Dieses Kätzchen wird es wohl erst in ferner Zukunft ins RPG schaffen.


aaljunges ~ ALTER ~ junges ~ CLAN ~ GESCHLECHT

character by @Birkenschnee

»CHARAKTERZITAT«

aussehen
ALS JUNGES
HIER DER TEXT ÜBER DAS AUSSEHEN
Text über das Aussehen. Felllänge & -dichte;; Ballen- & Nasenfarbe;; Körpergröße & -bau;; Fellfarbe & -muster;; Muskulös?

ENTWICKLUNG IM RPG
folgt ..
charakter
ALS JUNGES
HIER DER TEXT ÜBER DEN CHARAKTER
Text über den Charakter. Schüchtern oder selbstbewusst;; Verhalten gegenüber anderen;; Verhalten gegenüber Anführer, 2.Anführer und Heiler;; über sich selbst;; nett, freundlich, kalt, abweisend, etc. Außerdem die Stärken & Schwächen des Charakters, wie auch Ängste oder schlechte Angewohnheiten bzw. Macken.

ENTWICKLUNG IM RPG
folgt ..
familie
ELTERN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

GESCHWISTER:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
Relation
MENTOR/IN:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

FREUNDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)

FEINDE:
Name
→ Aussehen ~ Clan ~ Verbleib (@Name)
vergangenheit
VOR DEM RPG ..
HIER DER TEXT ÜBER DIE VERGANGENHEIT
Text über die Vergangenheit. Die Familie;; Jungenzeit;; Schülerzeit;; Kriegerzeit;; gegebenenfalls Anführer-, 2. Anführer-, oder Heilerzeit;; Ziele & Wünsche
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