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Schneeflamme Chatmoderator
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| Thema: Adventswettbewerb 2021 So 7 Nov - 19:40 | |
| Ein verfrühtes Ho Ho Ho an euch, verehrte Mitkatzen, der Winter naht und mit ihm die Adventszeit, doch statt schnöder Kerzenkränze kredenzen wir euch ein paar schöne Geschichten...von euch! :D Im folgenden Text wollen wir euch den genaueren Ablauf des Wettbewerbs erläutern: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben von heute Abend an, bis spätestens zum 26.11. um 23:59 Uhr Zeit, ihre Werke via Google Drive (oder z.B. als Google Docs-Dokument) oder Dropbox hochzuladen, freizugeben und als Link bei @Schneeflamme (auf Discord oder per PN) einzureichen. Unsere Jury, die im unteren Abschnitt vorgestellt wird, nutzt die verbleibenden Tage dazu, um zu entscheiden, welches Werk welchen Platz verdient hat und am Sonntag, dem 28.11. wird dann die erste Geschichte veröffentlicht. Weiterhin gilt für alle Teilnehmende: 1. Das Thema des Wettbewerbs lautet "Winter"; abgesehen davon seid ihr völlig frei in der Gestaltung eures Textes. Bedenkt aber bitte, dass weiterhin die Forenregeln gelten, wir ein FSK14-Forum sind und gewisse Inhalte (z.B. exzessive Gewalt) unerwünscht sind. 2. Erlaubt sind jegliche Arten von Literatur, seien es nun Kurzgeschichten, Lyrik, Drabbles oder Songtexte. 3. Nutzt zum Schreiben bitte Word oder ein vergleichbares Schreibprogramm (die von IOS sind aus Kompatibilitätsgründen nicht gestattet). 4. Es ist möglich, Werke einzureichen, die ihr bereits früher verfasst habt. Achtet jedoch darauf, dass ihr diese nicht auf anderen Seiten veröffentlicht habt, weil es uns unmöglich ist, nachzuverfolgen, ob diese Geschichte wirklich euch gehört. Das war soweit alles. Tut der Jury gerne einen Gefallen und reicht eure Texte nicht erst am 26.11. ein, denn das erspart ihnen einiges an Stress.^^ Sollte es bezüglich irgendeiner Regel diverse Unsicherheiten oder Fragen geben, könnt ihr diese jeder Zeit an mich per PN oder auf Discord senden. :3 Ein Punkt, auf den ihr sicherlich schon alle gewartet habt, ist die Siegerehrung. Wie bereits in der Umfrage angekündigt, werden die Gewinner an den vier Adventssonntagen und Heiligabend präsentiert. Der Ablauf sieht demnach wie folgt aus: 5. Platz - 28.11. 4. Platz - 5.12 3. Platz - 12.12 2. Platz - 19.12 1. Platz - 24.12 Die zugehörigen Preise stehen bisher noch nicht zu 100% fest; freiwillige Spender sind gerne gesehen, also meldet euch ruhig bei uns! :D Bisher besteht unser Repertoire aus: Einer Überraschungsbox (von @Rehklang), einem 10€-Amazon-Gutschein ( @Rehklang), einer Chibi-Zeichnung (von @Monte), eine Zeichnung oder Postvorlage nach Wahl (von @Saphirfluss) und einem 20€-Steam-Gutschein für Steam ( @Schneeflamme). Zusätzlich dazu wird es natürlich auch wieder Abzeichen geben. Dafür im Voraus vielen Dank an @Irrlicht! :3 Zu guter Letzt präsentieren wir euch nun die Jurorinnen unseres Wettbewerbs: @Lichtblatt@Silbermond@SonnenflammeMehr gibt es vorerst nicht zu sagen. Einen schönen Restsonntag, wünsche ich euch noch und frohes Schaffen! :3 - Die Organisatoren ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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| Thema: Re: Adventswettbewerb 2021 So 28 Nov - 19:46 | |
| Yo ho ho, verehrte Mitkatzen! :3 Einen wundervollen ersten Advent wünschen wir euch, obschon er sich bereits dem Ende neigt.^^' Zunächst möchten wir euch für die überdurchschnittlich hohe Teilnehmerzahl danken, durch die der Wettbewerb nicht nur stattfinden, sondern sogar richtig spannend werden konnte! Es wurden nämlich entgegen der ursprünglichen Erwartungen mehr als fünf Geschichten bei uns eingereicht. :D Aber...wer ist eigentlich das ominöse „uns“ von dem hier stetig die Rede ist? Immerhin tauchte hier bisher nur mein eigener Name auf. Keine Sorge, ich spreche nicht von mir im Pluralis Majestatis. An dieser Stelle möchte ich einen besonderen Dank für @Rehklang aussprechen, die hinter der Idee dieses Wettbewerbs steckt und im Hintergrund die Fäden zog, während ich lediglich die Öffentlichkeitsarbeit übernommen habe! Doch zurück zum aktuellen Geschehen. Den aufmerksamen Lesern wird vermutlich aufgefallen sein, dass dieser Wettbewerb eigentlich für fünf Teilnehmer ausgelegt ist. Was passiert also mit den Geschichten, die nicht unter den ersten fünf Plätzen anzutreffen sind?Eigentlich ist es ganz einfach. Nach der Verkündung des ersten Platzes an Heiligabend werden die übrigen Geschichten am 25.12. gesondert veröffentlicht und gewürdigt.^^ Hierbei stellt sich natürlich eine weitere Frage...eine Preisfrage. „Was ist mit den Belohnungen für die Teilnehmer? Wie läuft das ab?“Ausgezeichnete Frage. Die Preise werden natürlich erst am Ende des Wettbewerbs verteilt, denn wie wir alle wissen ist die Bescherung erst am 24.12. Mit Veröffentlichung des ersten Platzes, werden demnach auch die zugeteilten Preise öffentlich bekannt gegeben und verteilt. Aufgrund der Vielfalt der Belohnungen wird es für die ersten drei Plätze sogar eine Entscheidungsmöglichkeit geben. Dazu werden die entsprechenden Personen aber rechtzeitig informiert, keine Sorge. Natürlich gehen auch die übrigen Plätze nicht leer aus. Alle Teilnehmer werden unabhängig von ihrer Platzierung ein Abzeichen erhalten! :3 Aber genug geredet. Ich präsentiere euch jetzt endlich das, worauf ihr schon die ganze Zeit gewartet habt: die erste Geschichte und damit den fünften Platz unseres Adventswettbewerbs! Und der geht an... ! @Lavilicious! Herzlichen Glückwunsch!!! Über den Inhalt möchten wir allerdings nichts verraten; das dürft ihr selbst erfahren. Viel Spaß beim Lesen! - Fledermauspfotes Wintertraum:
Ein frischer, kühler Wind wehte durch den Schülerbau und durch das dunkle, dichte Fell von Fledermauspfote. Sachte hörte man es pfeifen, durch die morschen Löcher und Spalten von der Scheune des Wolkenclans. Grantig ballte sich die blinde Schülerin enger zusammen, aber länger konnte sie der Kälte nicht ausweichen, denn ihr Mentor Haseltraum hatte wohl seinen Kopf schon im Bau und rief nach ihr. Mit einem noch verschlafenen Seufzer richtete sie sich langsam auf und streckte sich zuallererst um noch etwas Zeit zu schinden. Das Training zur Schülerin war anstrengend und herausfordernd. Jedesmal wurden ihre Komfortzonen überschritten und neue Methoden entwickelt, um nicht komplett auf der Strecke zu bleiben. Alle ihre Baugefährten in ihrem Alter waren deutlich weiter als sie, das würde Fledermauspfote aber nicht hindern ihr Ziel aufzugeben. Sie hatte nun mal keine Augen und konnte eben nicht so trainieren wie andere Schüler, das war auch gut so, leider änderte es nichts daran wie viel Energie es sie kostete.
Vor dem Eingang des Baus stand ihr Mentor, der sie freundlich mit einem Stupser begrüßte. „Heute wird’s etwas anders als sonst, Fledermauspfote.“ Etwas verwirrt zuckte sie mit dem Ohr. „Hm?“ „Ah, es schneit und ich kann noch nicht einschätzen was das für dich bedeutet.“ Tatsächlich lag ein Frost in der Luft wenn sie ein atmete, der intensiver war als in den letzten Tagen. Ganz leise war ein Geräusch zu hören was sich kaum zu beschreiben ließ, so subtil war es in der Scheune. „Hier merkt man kaum ‘was.“, stellte sie stumpf fest.
Haseltraum lachte leicht. „Gut. Dann lass uns mal raus gehen, dann kannst du es ja selber einschätzen.“ Irgendwo zwischen genervt und neugierig folgte sie ihrem Mentor selbstbewusst, bis sie mit ihrer Vorderpfote in eine kalte, weiche Masse trat, die unter ihr knirschte. Überrascht zog sie die Pfote zurück. Haseltraum lachte und rief sie zu sich. Die Schülerin schüttelte ihre Pfote aus und folgte zügig.
Ein paar Momente tappte sie aus der Scheune und etwas tiefer in den Wald. Frostige Luft ging um ihre Schnauze. Doch als sie auf eine Lichtung traten, die das warme Sonnenlicht auf Fledermauspfotes Fell strahlte, hob sie ihren Kopf in die Luft. Der Schnee fiel sanft auf ihr Gesicht, kleine weiche Flocken die sich in ihrem Fell verfingen. Alles klang dumpfer um sie herum und auch das knirschen war eine neue Herausforderung. Ganz sicher war sich die junge Katze nicht was sie von dem Wetter halten sollte. In Gedanken stand sie wie festgefroren da und ließ die kalten Flocken auf sich herab rieseln. Sie konnte hören wie ihr Mentor ein paar Langen von ihr auf sie zu tappte. Die Schritte im Schnee waren klar zu hören, wobei der Atem der Katers von den Flocken gedämpft wurde. Auch war es schwerer die Schwingungen der Schritte im Boden zu fühlen, denn der Schnee war eine extra Schicht zwischen Pfoten und Boden. Außerdem fingen ihre durch Training sensiblen Ballen an zu frieren, was ihnen einiges an Gefühl nahm. Unterbewusst schüttelte sie ihre Pfote aus.
Haseltraum stand nun nahe bei ihr, man konnte klar heraus hören wie er beim Reden lächelte. Ein warmer Stimmton, der immer ermutigend für Fledermauspfote war. „Und? Was denkst du vom Schnee?“, fragte ihr Mentor neugierig.
Nachdenkend zuckten ihre Schnurrhaare. „Hmm na ja… also es fühlt sich schon angenehm an wie sie auf einem landet… aber Schnee wird es mir definitiv nicht leichter machen meinen Pflichten nachzugehen.“ entschied sie schlussendlich. Ein zustimmendes Geräusch kam links von ihr. „Stimmt. Zumindest wird dein dunkles Fell etwas bedeckt. Da stichst du schon raus mit.“
„Huh?“, grummte Fledermauspfote verwirrt. „Ah hell dunkel?“ Es fiel ihr ziemlich schwer, es sich genau vorzustellen. Wann immer andere versuchten ihr Farben oder Töne oder Ähnliches zu erklären, half es kaum. Nur wenn sie es mit bekannten Sinnen verglichen klappte es halbwegs. Wie zum Beispiel erdige dunkle Gerüche, die ganz im Kontrast mit hellen Gerüchen wie Wasser und auch Schnee waren. Oder so.
„Wollen wir sonst mit dem Training anfangen?“, erkundigte sie sich während sie sich gründlich schüttelte. Lange würde das aber auch nicht helfen…
Das war's auch schon für diese Woche. Einen schönen Restsonntag noch und...bleibt gespannt! - Die Organisatoren ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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| Thema: Re: Adventswettbewerb 2021 So 5 Dez - 3:35 | |
| Seid gegrüßt, verehrte Mitkatzen!^^ Eine weitere Woche ist ins Land gezogen, deshalb wünschen wir euch allen einen angenehmen zweiten Adventssonntag! Hoffentlich waren die Maler des Winters in der Zwischenzeit fleißig bei euch unterwegs und haben die Straßen und Häuser weiß gestrichen. Immerhin verdeckt der Schnee die tristen Gerippe der Natur, welche der Herbst hinterlässt. Alles hüllt sich in einen glitzernden Flockenschleier und unterstreicht damit die festlichen Beleuchtungen der Bewohner, sodass die Umgebung fröhlich erstrahlt. Anders als hier in Berlin, wo sich tote Vegetation und karge Hauswände um einen herum auftürmen. Wo der Wind durch die Straßen heult, als wären es Schluchten und…ich glaube, ihr versteht, was gemeint ist. :D Für diese endlosen Monologe seid ihr ja auch gar nicht hergekommen, euch interessiert viel mehr, welche Geschichte in dieser Woche gekürt wird, nicht wahr? :3 Zwischen all den schönen Werken einen vierten Platz zu küren, war mit Sicherheit nicht leicht, vor allem bei dieser Vielfalt. Heute darf ich euch stolz eine lyrische Kreation präsentieren! Ich bitte um einen Trommelwirbel und kräftigen Applaus aus dem Publikum für… … … ! @Wirbelherz! Mit ihrem Gedicht, „Schneefall“, hat sie…ach, findet es doch einfach selbst heraus. :p Herzlichen Glückwunsch! - Schneefall:
Die Nacht umhüllte mich, alles wirkte ganz unheimlich. Und doch fühlte ich mich ganz friedlich, als ich durch die weißen Straßen schlich.
Anders als im Regen, fühlte ich mich wohl geborgen, als würden sich meine Sorgen nun auch einmal zur Ruhe legen.
Kein Trommeln der Tropfen, ohne ein ständiges Klopfen nur eingehüllt von den Flocken, und einem Knarzen meiner Sohlen.
Blieb ich nun steh’n und sah wie magisch diese Welt nur war wenn eine kleine Schar der Flocken über sie gezogen war.
Und damit endet die dieswöchige Präsentation, wir verabschieden uns und hoffen, ihr habt einen schönen Tag! Bleibt gespannt, in der nächsten Woche geht es um den ersten Kandidaten des Siegertreppchens! -Die Organisatoren
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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| Thema: Re: Adventswettbewerb 2021 So 12 Dez - 14:32 | |
| Heyho, ho, ho, ihr liebensgewürzigen Mitkatzen!^^ Hoffentlich verbringt ihr euren dritten Advent in einem wohlig warmen Nest mit ein paar saftigen Wühlmäusen und einer Schale erfrischender Milch, während ihr aus der Distanz das faszinierende Flockenspiel der Blattleere beobachten könnt. Wie wäre es, wenn wir die Kälte für ein paar Herzschläge vergessen und stattdessen einer einzigartigen Erzählung aus dem Ältestenbau lauschen? Holzbein hat da vor etlichen Blattwechseln etwas bei den Zweibeinern aufgeschnappt. Eines dieser lästigen Biester hatte ihn inmitten eines Schneeschauers eingefangen und unter Protestlauten in seine Behausung gezerrt. Die Familie, die dort wohnte, besaß einen Hamster; mit dem durfte der Kater allerdings nie spielen. Irgendwann, eines verregneten Abends lauschte er dem Klang von einem der heranwachsenden Zweibeinerjungen. Es murmelte immer wieder ein paar Worte vor sich hin und tippte dann auf einem ominösen Gestell herum. Holzbein…fand Gefallen an der Geschichte, die er vernahm. Er versank in der Woge von Worten, die das fremde Wesen brummte…sie brannten sich tief in sein Gedächtnis. Auch wenn er nicht wusste, welche Bedeutung er hatte, konnte er den Titel aufschnappen. Everlasting Winter hatte die es die Gestalt vor dem Klappergestell getauft. Wer war diese Person? Wer hat dieses Werk geschaffen? … … … Ich…habe gehört, es war niemand Geringeres als die gute Scholle! Einen herzlichen Glückwunsch und kräftigen Applaus für @Shale! Du bist erfolgreich auf dem Siegertreppchen gelandet! Ich hoffe, du freust dich über Platz 3! :3 Doch…was verbirgt sich hinter dieser Geschichte? Nun, hört selbst: - Everlasting Winter:
Mein Verstand, gefangen in einem ewigen Winter. Die Dunkelheit der langen Nächte hüllt mein Herz in bedrückende Schwärze, das Licht der kurzen Tage verborgen hinter weißen Flocken wirbelnder Gedanken, schneeschimmernden Hügeln, verwirrend dicht gehauchter Wolken. Mein Schritt gebremst durch knirschende Massen, kriecht die lähmende Kälte unter Haut und Haar, dringt durch den dicksten Daunenmantel. Luft wie aus Eis brennt in meinen Lungen, entfacht meinen Atem, der still im Schleier aus Schnee und Frost verklingt. Jeder noch so kleine funkelnde Kristall legt sich schwer auf meine schwachen Schultern, drückt mich nieder, stetige Begleiter auf meinem endlosen Weg. Kein Ziel in Augen, wandere ich. Ständig auf der Suche nach meinem Frühling, der Sonne, die das Blut meiner Adern zurück in meine rotgefrorenen Hände fließen und bunte Blumen im Boden meiner grauen Seele sprießen lässt. Die warme Brise, die meinen tauben Sinnen Leben einhaucht, die Last von meinem Gewissen hebt. Die Stille, die den tobenden Sturm beruhigt, meiner Welt mit ihrem Licht die blendend weißen Grenzen nimmt.
Wo bleibst du, mein Frühling?
Gut, jetzt ist es aber auch schon wieder Zeit, den alten Holzbein in Frieden zu lassen. Jeder Ältester braucht mal eine Pause. Kommt doch nächste Woche noch einmal, dann erzählen wir euch eine weitere Geschichte. Seid gespannt! - Die Organisatoren ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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| Thema: Re: Adventswettbewerb 2021 So 19 Dez - 14:15 | |
| Frohohohen vierten Advent, verehrte Mitkatzen! :3 Habt ihr schon gehört? In der verschneiten Landschaft haben fremde Pfotenspuren die Ankunft einer ominösen, katzenhaften Präsenz verkündet. Sie strebt wohl an, die Freude der zweibeinerischen Festlichkeiten auch in unseren Gefilden zu verbreiten. Überall in den Wäldern verteilt sie bunte Lichter und großzügige Gaben zieren den weißen Waldboden. Ob dies wohl Holzbeins Vermächtnis ist? Nachdem er sich aus den Fängen der in kreative Arbeiten vertieften Zweibeiner befreien konnte, streunte er eine ganze Weile durch die Gegend. Dabei kam er auch an einem monströsen Gebilde vorbei. Ein abscheuliches Konstrukt, das dem Wald der Finsternis entsprungen sein musste. Immer wieder polterten beinlose Monster heran und schluckten und spuckten Zweibeinermassen. Doch nun, mitten in der Finsternis der Blattleere schien der Ort völlig verlassen. Holzbein suchte im Dickicht von darbendem Gestrüpp Schutz und beobachtete eine einsame Gestalt, die dort einsam herumstreunerte, während ein sanfter Flockenschauer die Schneeschichten ergänzte. Doch es gab noch jemanden, der diese Nacht erlebte. Von wem ist bloß die Rede? ... ... ... Herzlichen Glückwunsch an dich, @Habichtsadler! Ich hoffe sehr, du freust dich über den verdienten zweiten Platz! :3 Doch, seht selbst, was hinter diesem Titel steckt... - Das kleine Mädchen mit der Schneekugel:
Ein Mann saß an einem verlassenen Bahnhof und wartete auf einen Zug. Es war ein kalter Winterabend und er fröstelte in seiner Jacke. Die letzten Menschen waren schon vor einer Weile gegangen und hatten ihn alleine auf dem trostlosen Bahnsteig zurückgelassen. Er saß auf einer Bank, die von einer zugefrorenen Anzeigetafel dahinter beleuchtet wurde. Daneben tickte eine Uhr, auf die der Mann ab und zu einen Blick warf, um sich davon zu vergewissern, dass die Zeit verstrich. Das letzte Licht des Tages erschien seltsam farblos und frostig und verschwand immer weiter hinter dem Horizont. Bald würden auch die letzten Strahlen nicht mehr zu sehen sein. Der Mann zog eine Packung Zigaretten aus der Tasche, steckte sich eine davon in den Mund und war schon dabei, sie anzuzünden, als er es sich anders überlegte. Während er den Gleisen und dem Licht nachblickte, drehte der Mann gedankenverloren die Zigarette zwischen den Fingern. Der Zug verspätete sich. Doch es blieb ihm nichts anderes, als zu warten und zu hoffen, dass der Zug bald kommen würde. Und so wartete und wartete er. Langsam senkte sich die Nacht über den Bahnhof und die Welt schrumpfte auf den Lichtkreis der Anzeigetafel hinter ihm zusammen. Das Ticken der Uhr wurde drängender und lauter, nun da es das einzige Geräusch auf dem Bahnsteig war. Selbst die Vögel waren fort. Auch der Mann hatte aufgehört seinen Gedanken nachzuhängen und sah immer öfter zur Uhr. Sein Bein wippte ungeduldig und mit jeder verstrichenen Minute, schien er ruheloser zu werden. Schließlich fuhr er hoch und lief auf und ab, wobei er jedes Mal auf die Uhr sah, wenn er an ihr vorbeikam. Doch selbst nach der zigsten Runde hatte sich der Minutenzeiger kaum von der Stelle gerührt und zeigte störrisch auf ein und dieselbe Zahl. Wütend trat der Mann an die Anzeigetafel, doch diese blieb unbewegt von seiner Ungeduld und flackerte nur ab und zu unter dem dicken Eis, wenn sie Buchstaben schrieb, die dem Mann verborgen blieben. Verzweifelt fuhr sich der Mann mit beiden Händen über Gesicht und Haare. Dabei vergaß er, dass die Zigarette immer noch zwischen seinem Mittel- und Zeigefinger klemmte. Sie fiel zu Boden und rollte davon, aber der Mann machte keine Anstalten hinterher zu laufen, sondern zog mit zitternden Händen eine weitere aus der Zigarettenschachtel. Wieder wollte er die Zigarette anzünden und wieder hielt er im letzten Moment inne. Resigniert ließ er sich auf die Bank sinken. Das Feuerzeug noch in der Hand und die Zigarette im schlaffen Mundwinkel, starrte er blicklos in die Schwärze der Nacht, die mit tastenden Fingern nach ihm griff. Plötzlich fasste er in seine Jackentasche -die ohne Zigarettenschachtel- und holte einen kleinen funkelnden Gegenstand heraus. Es war eine kleine kitschige Schneekugel mit einem billigen Plastikspielzeug mitten im Gestöber aus Flocken. Sie war nicht besonders schön, dennoch starrte der Mann sie an, als wäre sie der größte Schatz auf Erden. Eine gewisse sehnsüchtige Schwermut stand ihm ins Gesicht geschrieben, als hoffe er darauf, dass sie ihm einen Wunsch erfülle. Aber die Glaskugel lag nur reglos und hart auf seiner Handfläche und der Schnee senkte sich, bis er ihren Boden bedeckte. Kirchenglocken dröhnten aus der Ferne durch die Nacht und ließen den Mann, der versunken die Kristallkugel betrachtet hatte, zusammenzucken. Die plötzliche Bewegung ließ die Kugel in seiner Hand herumkullern und bevor er sich von dem Schrecken erholen konnte, fiel sie zu Boden und rollte aus dem Lichtkreis. Panisch sprang er auf, stolperte ihr nach in die Dunkelheit und tastete auf der Suche nach dem glitzernden Ball den klebrig frostigen Boden ab. Jedoch waren seine Finger schon bald steif vor Kälte und sein blindes Umhertasten trug nur dazu bei, dass er immer mehr in Panik geriet. In seiner Verzweiflung kramte er das Feuerzeug aus der Tasche und suchte in dem Lichtschein der kleinen Flamme, die er tief über den Boden halten musste, um überhaupt etwas dort zu sehen, weiter. Auf den Knien rutschte er hin und her, aber er fand den kleinen Kristallball einfach nicht. Es fing an zu schneien. Zuerst war es nur leichter Schnee, nicht viel mehr als Schneeregen, aber mit der Zeit wirbelten immer größere Schneeflocken durch die Luft und machten es für die am Boden kauernde Gestalt noch schwieriger zu sehen. Das Feuerzeug war jetzt fast nutzlos und der Mann musste die Flamme ständig daran hindern, auszugehen. Am besten wäre es jetzt eine Unterkunft oder einen geschützten Winkel zu finden, doch der Mann suchte weiter, auch als ihm die Kälte in die Knochen kroch. Der Schnee legte sich auf Rücken, Arme und den Kopf des Mannes und bald spürte er seine Glieder nicht mehr. Seine Hände fuhren fahrig durch den Schnee auf dem Boden und sein Atem kam in Stößen als weißer Nebel, der sich in der Nachtluft verflüchtigte. Das Feuerzeug fiel ihm aus der Hand, doch er gab nicht auf. Er konnte nicht aufgeben. Wo blieb nur der Zug? Diesmal brauchte er fünf Anläufe, um die nötige Reibung am Reibrad zu erzeugen und das Feuer war so klein, dass ein Windstoß es ausblasen könnte. Schnee peitschte ihm ins Gesicht, nahm ihm die Sicht. Da!- Ein Funkeln! War es die Glaskugel unter dem Schnee? Einen Augenblick lang sah der Mann etwas rundes, halbbegraben unter dem Schnee ein Stück weit weg von ihm. Dann erlosch die Flamme. Der Mann stürzte in die Richtung und griff nach der Schneekugel. Auf dem Bauch lag er nun da und der Schnee fiel auf ihn. Es war nicht mehr so dunkel um ihn herum, denn der Schnee reflektierte das Licht und ließ die Umgebung in einem geisterhaften Licht erscheinen. Und so konnte er das grell bemalte Plastikspielzeug in der Mitte ausmachen. Der Mann unternahm den Versuch aufzustehen, doch seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Die Erleichterung, mit der er die Kugel gefunden hatte, schlug jetzt wieder in Angst um. Er spürte, wie die Kälte ihn zu Boden zog und der Schnee ihn unter sich begrub. Seine Lider wurden immer schwerer und versuchten ihn in einen erlösenden Schlaf zu ziehen. Was hatte es für einen Sinn sich dagegen zu wehren? Zwei Lichter näherten sich aus der Dunkelheit. Der Zug, dachte der Mann und fühlte sich wieder wacher. Vielleicht erreiche ich ihn noch. Ich muss es wieder gutmachen. Ich muss in den Zug. Aber hinter dem Gedanken war keine Kraft mehr. „Hilfe!“, krächzte er. Seine Stimme wurde von der Schneedecke erstickt. „Hilfe…,hilfe….,hilf…mir…“ Die Zugtüren öffneten sich, so weit entfernt, so weit… Seine Lider flatterten und schlossen sich. Aus weiter, weiter Ferne hörte er eine Stimme. „Papa. Papa, wach auf.“ Er versuchte die Augen zu öffnen und bemerkte überrascht, dass es ganz leicht ging. Ein kleines Mädchen mit Zöpfen und einem Sommerkleid stand dort mitten im Schneegestöber. Sie wird sich erkälten, dachte der Mann. Das Mädchen strahlte ihn an und streckte die Hände nach ihm aus. „Papa.“, sagte sie. Der Mann wollte sich aufrichten, wollte zu ihr hin, in den Zug…er musste in den Zug! Er setzte sich auf und die Schneedecke fiel von ihm ab. Verwundert merkte der Mann, dass ihm nicht einmal mehr kalt war. Das Mädchen schien ihm so warm wie die Sonne und er schüttelte die Starrheit ab, die ihn fesselte. Zögernd stand er auf und lief auf das Mädchen zu, streckte die Hand aus und berührte die ihre vorsichtig, als wäre er nicht sicher, ob sie wirklich da war. Da wo sich ihre Finger berührten, verströmten sie ein warmes Licht, dass ihn an ein Kaminfeuer denken ließ, an eine Weihnachtsgans und einen Christbaum über und über geschmückt. Dann umarmte er sie und küsste sie auf den Scheitel. Seit Ewigkeiten, so wurde ihm nun klar, hatte er nicht mehr gelächelt und er wirbelte das lachende Mädchen durch die Luft. Als er die Schneekugel aus der Tasche zog, lächelte das Mädchen noch breiter und schüttelte sie, sodass der Schnee nur so tobte. Lachend und singend zog sie ihn weiter, weg vom Bahnsteig und dem Zug entgegen. Er würde sie weit, weit wegbringen. Aber das machte dem Mann nichts aus, denn er spürte die kleine Hand des Mädchens in seiner und wusste, dass alles gut werden würde. Am nächsten Morgen fand man den Körper eines Mannes, von Schnee bedeckt auf dem Bahnsteig. Neben ihm im Schnee lag eine geborstene Schneekugel und in der steif gefrorenen Hand hielt er ein Feuerzeug. Hinter ihm blinkte immer noch die Anzeigetafel unter der dicken Eisschicht. Als die Behörden das Eis von der Tafel entfernten, wurde die sich immer wiederholende Nachricht darunter sichtbar. Die Züge waren aufgrund eines Schneesturms abgesagt worden, alle Fahrgäste sollten sich eine Unterkunft suchen und den Zug einen Tag später nehmen. „Er hätte nach ein paar Stunden einfach aufgeben sollen.“, sagten die einen. „Ein guter Mann wäre nicht an Weihnachten erfroren“, die anderen. Der Mann selbst sagte nichts mehr, doch das eingefrorene Lächeln auf seinem Gesicht sprach für sich.
In wenigen Tagen folgt die Verkündung der Gewinnergeschichte sowie die Verteilung aller Preise und Abzeichen! Außerdem werden auch die übrigen teilnehmenden Werke veröffentlicht! Seid also gespannt; da kommt einiges auf euch zu! :3 Gehabt euch wohl! - Die Organisatoren ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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| Thema: Re: Adventswettbewerb 2021 Fr 24 Dez - 18:15 | |
| Schönen guten Abend, meine verehrten Mitkatzen! Soeben wurde das letzte Adventsleuchtfeuer erfolgreich entfacht; der heutige Tag markiert hoffentlich für alle Anwesenden den Beginn erholsamer Festlichkeiten. In den vergangenen Wochen haben wir euch vier wundervolle Werke vorgestellt – alle auf ihre eigene Art bezaubernd. :3 Hiermit möchten wir uns deshalb erneut bei euch bedanken, @Lavilicious, @Wirbelherz, @Shale, @Habichtsadler: Vielen Dank für eure schönen Geschichten! Bevor wir uns jedoch dem Gewinner dieser Veranstaltung widmen, möchten wir zunächst die beiden sechsten Plätze ehren. Ich bitte um kräftigen Applaus für... … … @Sichelmond! Deine namenlose, lyrische Momentaufnahme einer Winterlandschaft ist unfassbar bildlich beschrieben. Doch…lasst euch selbst überzeugen: - 22.01.2020 - 9:30:
Die Bäume sind wie Blumen, schwarze Stängel und zierliche, dünne weiße Blüten die sich kaum vom weiß-grauen Himmel abheben. Straßenlaternen werden zu schwebenden Kugeln warmen Lichts, ihre eisernen Fassungen im Nebel verschollen. Sie ähneln Leuchttürmen an der Küste. Gebäude und Wälder segeln durch den Schleier, tauchen auf, verschwinden wieder. Kleine, dornige Nadeln hüllen alles das draußen liegt ein. Sie lassen es wie meine Sammlung an winzigen fusseligen Kakteen aussehen. Die Kakteen gibt es immernoch, aber die Frost hält kaum für zwei Stunden.
Nun, wer ist wohl unsere andere Anwärteren des sechsten Platzes? … … @Todesherz! Du hast mit Abstand die umfangreichste Erzählung beigesteuert; eine Geschichte, die eine einsame Weihnachtszeit etwas versüßt, lest selbst: - Ein unerwartetes schönes Weihnachten:
Es ist wieder Weihnachten...toll die Zeit die ich am wenigsten mag... besonders da ich es alleine verbringen werde… Meine Eltern sind Reisen und ich? Ich sitze hier fest...ich hab das Gefühl, das sie mich nicht lieb haben, nur weil ich nicht das selbe machen möchte wie sie, aber mir ist das egal. Ich meine es hat angefangen als ich es ihnen gesagt habe. Aber egal...nun bin ich wieder bei ihrer Freundin, ich meine sie ist nett und alles und versucht mir eine schöne Weihnachtszeit zu machen. Nur es ist nicht dasselbe. Ich mein es ist doch egoistisch...oder liege ich da falsch...ich möchte nicht jeden Tag woanders hinfahren. Ich möchte selbst das sie so oft hier sind wie möglich, ihnen interessiert das aber gar nicht. Ich treffe mich gleich mit meiner Freundin also jetzt genug von mir. Ich ging also zu ihr...ich war so froh besonders da wir immer so ein Ritual hatte. Besonders bei der Weihnachtszeit und ich durfte sogar zu ihr. Ich meine an Weihnachten freu mich schon richtig. Aber auch nur Ausnahmsweise hat Lina gesagt, also die Freundin von meiner Mutter. Als ich bei ihr ankam und klopfte Empfang sie mich fröhlich. "Hallo Alina." Ich war kurz überrascht weil sie mich noch nie so umarmt hat, aber ich dachte nicht mehr dran. "Hallo Rose." Sie zog mich direkt in ihr Zimmer. "ich muss dir was zeigen." 'Was sie wohl dieses Mal war wieder hat.' Sie holte etwas aus ihrer Schublade. Es war eine Kette. "Wow…" Das war das einzige was ich raus bekam sie war mega schön. "ja hab ich heute bekommen es wird immer am gleichen Tag weitergeben, es dir ein Familien Erbstück." 'Ja das ist kein wunder Ihre Eltern sind seltsam aber besser als meine.' "ok entschuldige...war etwas zu überdreht also was machen wir?" 'Wenn ich Ideen hätte…' "Ach Alina eine Frage." Ich sah sie an und wartete auf eine Antwort. "Hast du es ihm schon gesagt." Ich verstand nicht was sie wollte. 'Wie gesagt und wem überhaupt.' "Jetzt komm schon, Finn mein ich natürlich? Also hast du es ihm noch nicht gesagt?" 'Oh nein, warum jetzt das Thema. Ich hab keine lust darüber zu reden.' "warum sollte ich...ich Intresse ihn eh nicht" 'Stimmt ja und außerdem hat er eine Freundin...ich bin bloß...im weg...wie immer.' "Ach Alina, komm an Weihnachten, ja? Ich wollt sowieso raus gehen?" 'Warum will sie unbedingt das ich es gestehe...ich mein natürlich wenn ich tun würde, würde es mir besser gehen aber ja...es ist schwer…' "ok…" Der Rest verlief normal, also was heißt normal. Wir haben nicht viel gemacht geredet, dann ihr Zimmer dekoriert. 'Sie liebt es zu dekorieren, das merkt man schon in der ersten Sekunde wo man in ihr Zimmer geht.' Dann riefen uns ihre Eltern zum Essen. Es war schön mit ihnen zu essen und es war Mal ausnahmsweise sehr sehr lustig. Also so verging die Zeit, bis es spät wurde und ich nach Hause musste. Aso ich ankam hatte sie schon alles vorbereitet. "Willst du mir helfen, könnt lustig werden?" Ich überlegte lange...aber wann hab ich das letzte Mal Plätzchen gebacken...ewig her...also legte ich meine Tasche ins Zimmer. Wusch mir meine Hände und bannt mir die Haare zusammen und ging zu ihr. "Freut mich dass du mir helfen willst also welche willst du als erstes machen." 'Ähm...ich kannte nicht Mal die Sorten und wie sie heißen.' "Mir egal?" Sie nickte und holte ein Rezept für Haselnussmakronen raus. "Ohh die liebe ich." Ich merkte erst eine Sekunde danach das ich es laut gesagt habe. "Deshalb ja"Sie musste lachen und ich lachte auch mit. Wir fingen also an...und ehrlich so viel Spaß hätte ich seit langem nicht mehr. Es war wunderbar einfach nur lachen, und Spaß haben..sowas hab ich vermisst… Ich dachte nicht mehr länger drüber nach und wir machten die ganze Nacht lang Plätzen so was ich erst so um 3 Uhr ins Bett gegangen bin….
Paar Tage später:
Ich freute mich nur noch ein Tag. Und dann ist Weihnachten das erste Mal seit langem. Also ging ich wie jedes Wochenende wieder zu ihr. Und dieses Mal war es aber anders ich merkte daß bei ihr Freunde sind also klingelte ich. Sie machte die Tür. "Hallo kommt rein" 'Sie weiß genau wenn Leute da sind mag ich das nicht.' "Wer ist da?" Sie verdrehte die Augen das war nicht anders zu erwarten. "Leo, Linn, Fiona, Angelina, Jolie, Klaus, Valentin und Finn. 'Finn und Jolie perfekt…' "Komm Alina es wird schon nicht so schlimm sein." Also schleppte ich mich mit rein...und zog meine Jacke aus und setzte mich zu ihnen auf die Couch. "Was habt ihr gemacht?" Alle die es noch nicht bemerkt haben drehten sich um. "Na das übliche... Wahrheit oder Pflicht." 'Hätte mir klar sein können.' "Also wer ist dran?" Bevor irgendwer antwortete fragte mich Jolie. "Wahrheit oder Pflicht?" 'Wenn ich jetzt Pflicht nehme kommt wieder was dummes raus... obwohl Wahrheit auch nicht besser ist.' "Wahrheit." Sie überlegte nicht lange... die Frage war Standard. "Bist du verliebt?" Alle sahen mich aufeinmal und ich wurde leicht rot. "Ähm...ja…" Sie nickte und dann war ich dran. Wir spielten also weiter und echt es hat richtig Spaß gemacht besonders da keiner was unangenehmes fragt, naja ok für jeden ist es anders aber es machte richtig Spaß. Und dann wurde es schon spät und alle gingen langsam jetzt waren nur noch Finn, Linn, Klaus Angelina und wir halt. "Alina nicht wundern...sie übernachten heute, hoffe es ist ok?" 'Ihr ernst anstatt mir was zu sagen?' "Und deine Eltern?" 'Ach Shit, stimmt sie sind das ganze Wochenende weg.' "Das weißt du ja...und wenn du nicht willst dann bringe ich dich noch nach Hause. 'Naja mir soll's egal sein…' "Nene passt schon, aber ich geh in dein Zimmer ja?" Sie nickte und somit ging ich in ihr Zimmer. Ich schlief auch früh ein...ich schlief friedlich solange bis ich merkte daß mich jemand aufwecken wollte. "Man...wer?" Er musste leise lachen. "Finn…" Ich machte die Augen auf und setzte mich auf. "Ist etwas?" Er sah mir nur in die Augen. "Alina...ich muss dir was sagen…" 'ok.. interessant nur was?' Bevor er weiterreden konnte...wurde ich von Rose geweckt und ich merkte schnell, dass das wieder ein dummer Traum war. War mir aber gerade ziemlich egal. Also der Rest verlief normal auch bis zu Weihnachten das einzige war, dass sich Finn in letzter Zeit komisch verhielt...ich wusste ja das sie sich getrennt hatten, aber trotzdem...es war seltsam…
Dann kam Weihnachten...ich ging schon am Nachmittag zu ihr und wir redeten und redeten… Die Zeit verlief schneller als wir dachten es war 18 Uhr als wir rausgegangen sind. Sie hat gesagt wir gehen nur Spazieren, aber nein...sie hat sich gleichzeitig was mit Angelina, Klaus, Valentin und Finn ausgemacht...und mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf das sie was vorhat… "Hey" Sie ging komischerweise zu Klaus und umarmte ihn. Warte Mal...heißt das...sie hassen sich doch eigentlich… "Ja Alina, wir sind zusammen." 'Wow das übersteigt gerad alles…' Ich freute mich natürlich. "Ja dann" Rose zwinkerte den anderen zwei zu...ab dem Moment war zu 100% sicher das sie was vorhat… 'Nein...sie versucht uns zu verkuppeln oder….?' "Ach ja wir wollten euch nur schöne Weihnacht wünschen… Ich sah Finn an, das er selber verwirrt ist. Angelina und Valentin gingen also wieder. "Also ich und Klaus müssen noch etwas erledigen….kommen gleich wieder." 'Nein das kann sie vergessen.' "Rose?" Sie verdrehte die Augen. "Kommt schon wir sind euch wieder da." Ich wollte gerade was sagen als Finn Anfing. "Für mich wäre das okay" 'Warte...was hat er gesagt...naja ok...wenn er es will…' Ich nickte dann und schon verschwanden sie. Es war eine Zeit lang mir Stille... "Also...willst du vielleicht spazieren gehen? Dann friert man nicht so…" Ich sah ihn überrascht an. "Wenn du willst…" Er lächelte mich an und ging vor. Ich folgte ihm. 'Warte…nein...ich bilde mir nur was ein.' "Ist etwas…? Du bist so in Gedanken…" Ich wurde rot. "Nein…" Er lächelte mich noch einen Augenblick an bis wir im Park ankamen...er war so schön wenn es Winter ist. Es fühlte sich so seltsam an...so schön...und er…. "Hast du eigentlich ein Freund…?" Ich war verwirrt warum fragte er das… "Nein, warum?" Er überlegte kurz was er sagte was mich noch mehr verwirrte. "Nur so…" 'Als ob ich ihm das glaube' "Das glaub ich dir nicht…" Auf Einmal platzen Rose und Klaus rein. Dann war es auch schon weg… "Alina, du wirst nicht glauben wer hier ist" 'Das sie es nicht immer gleich sagt' "Wer den" sagte ich genervt. "Deine Eltern." Ich wollte das nicht glauben. "Wirklich…?" Sie nickte. "Soll mir egal sein." Sie sah mich entgeistert an. "Aber….?" 'Warum sollte jetzt alles gut sein…' "was? Die ganze Jahre und jetzt aufeinmal! Die sind bestimmt nur hier weil sie etwas brauchen!." Bevor irgendwas sagen konnte, lief ich weg. Ich ignorierte alles...mir war alles egal und dann kam ich an eine Bank an den Wald grenzt...ich setzte mich hin und ließ meinen tränen freien Lauf. Was ich nicht bemerkt hatte...jemand ist mir nachgelaufen...und neben mich gesetzt. Jemand legte seinen Arm um mich. Ich sah auf und sah Finn in die Augen. "Finn…?" Bevor er was sagte, küsste er mich...es war... unbeschreiblich… "Was…" sagte ich als wir uns gelöst haben. "Entschuldige….nur... ich hab mich verliebt." Seine Augen funkelten...und ich? Ich hatte unendlich viele Schmetterlinge im Bauch.. "Nein...alles gut...ich...auch…" Ich bekam es nur gestottert raus. Er lächelte mich an und umarmte mich… "Wie wär's wenn du jetzt zu deinen Eltern gehst? Vielleicht haben sie es jetzt erst gecheckt?" 'Meint er?.' Ich nickte und damit ging wir zusammen zu mir...und meine Eltern sahen uns von der Küche kommen. Sie gingen raus. Man sah das meine Mutter...naja sehr wie sagt man das naja...wie man halt sieht wenn man auf einmal mit einem Jungen nach Hause geht. Doch sie lächelte mich auch an. ich verstand nichts mehr… "Alina...es tut mir so leid…" Ich sah sie nur genervt und ignorant an. "Alina...ich habe gemerkt...was wirklich zählt…bitte…" 'Warum auf einmal' Ich rannte ins Haus...Finn folgte mir...er hielt mich auf… "Finn...du verstehst es nicht…" Er hielt mich weiterhin fest. "Doch das tue ich…" Meine Mutter kam rein. "Bitte lass uns im Wohnzimmer reden…" Ich überlegte lange sagte aber zu und so gingen wir ins Wohnzimmer ich kuschelte mich an ihn, weil ich mich sicherer fühlte. Wir beredeten alles. Und ich verstand alles...es war nur weil sie dachten, ich wollte nicht mehr...das sie hier sind...da ich so anwesend war...und jetzt wurde mir alles klar...und naja wir regelten alles und ich war Glücklich so wie ich es seit Jahren nicht mehr war…. Und wow später kamen noch Rose und Klaus und wir hatten alle Spaß und genossen den Tag…es war der schönste Tag meines Lebens, den ich nie vergessen werde...
Übrig bleibt nur noch eine einzige Geschichte. Welches absurde Abenteuer hat Holzbein noch erlebt? Unser letzter Halt führt zu einer abgeschiedenen Insel... ... ... ... @SchneeflammeIch...muss gestehen, es ist höchst unangenehm, diesen Text zu verfassen. Herzlichen Glückwunsch to me, I guess? Damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet, aber es freut mich natürlich sehr. Hier, ich möchte euch natürlich auch meine kleine Erzählung nicht vorenthalten: - Heimkehr:
Die Dunkelheit verschlang soeben die Sonne, nur um sie zu einer Vielzahl von winzigen Splittern zu zersprengen, die sanft funkelnd das schwarze Firmament verzierten. Eisige Böen wehten die schneebepackten Wolken davon und gaben somit freie Sicht auf den leuchtenden Nachthimmel. Darunter offenbarte sich ein blütenweißer Strand, dessen makelloses Erscheinungsbild jedoch durch eine einzelne Spur aus Fußstapfen zerstört wurde. An ihrem Ende befand sich ein alter Schiffbrüchiger und blickte wie jeden Abend auf die salzige Suppe und ihr wankendes Wellenspiel, das die Insel umspülte. Den frostigen Temperaturen tapfer trotzend war sein Blick eisern an den Horizont gebunden. Er wusste nicht, ob es die richtige Richtung war, doch er bildete sich ein, wehmütig der Heimat entgegenzustarren. Heimat. Dieses Wort hatte etwas Herzerwärmendes an sich. Etwas, das ihn der Kälte widerstehen ließ. Dennoch zog er seinen zerfledderten, vom winterlichen Schneeregen durchweichten Mantel enger. Wie lange er wohl schon hier verweilte? Waren es drei Jahre? Oder zehn? Er wusste es nicht mehr. Das Zeitgefühl hatte ihn gemeinsam mit den Überresten seines Fischkutters verlassen und war davongetrieben. Ob seine Tochter ihn noch vermisste? Unzählige Tage hatte er an diesem Strand verbracht und sich mit Erinnerungen an das herzliche Lachen seiner kleinen Familie aufgemuntert. Diese Vorstellungen erschienen ihm teilweise so real, als hörte er ihre wahrhaftigen Stimmen. Irgendwann erkannte er aber, dass es sich dabei lediglich um das schadenfrohe Gekicher der Möwen handelte. Seither verabscheute er diese lästigen Viecher. Stundenlang lief er zeternd durch den Sand, um sie zu verteufeln. Sie und die gesamte Welt, die für diese Ungerechtigkeit verantwortlich war. Abgestumpft von seiner langen Wartezeit war er mittlerweile allerdings sehr viel ruhiger geworden – beinahe apathisch. Verwundert wandte sich sein starrer Blick von der unbestimmten Ferne ab, als er glaubte, zwischen den Wogen ein flackerndes Licht zu erkennen. Hatte er sich das eben eingebildet? Eine Reflexion der Sterne? Nein, da war es schon wieder! Tatsächlich tauchte hinter den Wellen immer wieder eine kleine Ansammlung von Lichtern auf. Er runzelte die Stirn. In all den Jahren, die er hier seit dem Unglück ausharrte, hatte sich noch nie eine Menschenseele auch nur in die Nähe dieses Ortes verirrt. Und plötzlich war hier jemand; mitten in der Nacht! Ungläubig beobachtete der Alte, wie sich ein winziges Kanu zwischen den Wassermassen vorkämpfte. An seinem Bug war eine Laterne befestigt und eine grelle Lichterkette säumte das gesamte Boot. Darin befand sich eine vermummte Gestalt, die regungslos dasaß. Sie schien darauf zu warten, dass die Kräfte der Natur sie an Land beförderten. Ein äußerst bizarres Bild, fand der Greis. Rasch griff die fremde Person nach der Laterne und verließ damit das Boot. Sie watete durch die eisigen Wellen und kam vor dem Alten zum Stehen. Erst jetzt wich dessen Verwunderung allmählich der Euphorie. Endlich! Endlich war Rettung gekommen! Das ewige Warten hatte ein Ende; bald würde er seine Familie wieder in die Arme schließen können. Ihm kamen die Tränen, doch sie gefroren sofort. „W-wer seid Ihr? Wie habt Ihr mich gefunden?“ Zunächst regte sich nichts unter der dunkelbraunen Kapuze, nur das flackernde Kerzenlicht bewegte sich sanft und warf schemenhafte Schattenspiele auf den schneeweißen Boden. „Ich bin gekommen, um dich abzuholen. Das hier ist kein Ort für dich“, antwortete der Fremde. Die helle, kindliche Stimme wirkte in Kombination mit dem düsteren Erscheinungsbild fehlplatziert. Eine rätselhafte Präsenz schien den Retter zu umgeben. Tausende Fragen geisterten in diesem Moment durch den Kopf des Fischers. „Wurdet Ihr von meiner Familie geschickt? Nach all den Jahren? Haben sie mich gefunden?“ Er, der Verschollene, war nun frei! Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, führte er aufgeregte Freudensprünge aus. Es war, als würde er aus einem Albtraum erwachen. Das Zögern seines Gegenübers fiel ihm dabei jedoch nicht auf. „Ja...ich bringe dich nach Hause. Und das zur Zeit der Liebe.“ Erneut benetzten Freudentränen die verfrorene Haut des alten Mannes. „Weihnachten? Es ist Weihnachten? Heute? Ein...ein Wunder ist geschehen!“ Der Vermummte nickte. „Wahrlich ein Wunder, ja. Doch sollten wir nun rasch aufbrechen. Die Zeit drängt.“ Gemeinsam betraten sie das Kanu; diesmal benutzten sie die Paddel. „Streng dich an, mein Freund. Der Weg ist noch sehr weit“, rief der Fremde beschwingt. Auch ihn hatte die Freude gepackt. Schon bald würde die Flamme an seinem Bug nämlich wieder wachsen...
„[...] aber weißt du was? Ich habe gehört, uns wurde vor ein paar Tagen eine Leiche in die Bucht gespült.“ „Was? Echt wahr?“ „Ja, ehrlich. Irgendein alter Knacker in einer schlecht zusammengezimmerten Nussschale aus Schrott. Ein Wunder, dass die nicht untergegangen ist.“ „Und...wie ist der dort hingekommen? War es Mord?“ „Ne, der ist wohl einfach verhungert. Ich frage mich, wo der herkam, oder...hinwollte.“ „Vielleicht ja zurück nach Hause...“ „Kein Plan. Jetzt geht der jedenfalls nirgendwo mehr hin.“
Um diese unbehagliche Verkündung schnellstmöglich zu vergessen, sollten wir nun endlich zur Bescherung kommen, meint ihr nicht auch? :D 1. PlatzAls Sieger hatte ich das Recht, mich für einen Preis zu entscheiden. Meine Wahl ist auf die Chibis von @Monte gefallen. Zeitgleich verzichte ich aber darauf und verschenke ihn stattdessen an @Sichelmond und @Todesherz! Viel Spaß damit! :3 2. Platz@Habichtsadler hat sich für das Bild oder die Postvorlage nach Wahl von @Saphirfluss entschieden! 3. Platz@Shale erhält den 20€-Steamgutschein von @Schneeflamme. 4. Platz@Wirbelherz freut sich über den 10€-Amazongutschein von @Rehklang. 5. Platz@Lavilicious bekommt demnach die Überraschungsbox von @Rehklang! Zum Erhalt eurer Belohnungen könnt ihr die jeweiligen Spender einfach via Discord (oder per PN) kontaktieren. Viel Freude mit euren Preisen! :3 Außerdem möchte ich euch natürlich nicht eure redlich verdienten Abzeichen unterschlagen. Nochmals vielen Dank an @Irrlicht für das Anfertigen dieser stylischen Fässer. :3 Für unsere lieben Juroren ( @Lichtblatt, @Silbermond & @Sonnenflamme) und die Teilnehmer @Lavilicious, @Sichelmond, @Todesherz und @Wirbelherz gibt es dieses Abzeichen: An unseren dritten Platz, die liebe @Shale geht dieser bronzene Schatz: @Habichtsadler bekommt den silbernen Tintenpokal: Und meine Wenigkeit erhält dieses schmucke Stück: Bitte habt Verständnis dafür, falls ihr die Abzeichen nicht sofort erhaltet. Immerhin beginnen die Feiertage gerade erst und die Zeit mit der Familie hat Vorrang! :3 Mehr als...frohe Weihnachten bleibt mir damit auch gar nicht mehr zu sagen. Ich hoffe, ihr werdet auch außerhalb dieses Wettbewerbs reich beschenkt, verbringt ein paar coole Tage mit eurer Familie und könnt euch vom Jahresstress etwas erholen! Vielen, vielen Dank für die rege Teilnahme, alle Juroren und Spender! Ihr seid toll! Feedback könnt ihr gerne unter diesem Beitrag oder privat hinterlassen. :3 See ya! - Schneee ✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Giftpfote | Donnerclan | 12 Posts (+10 im S-RPG) | *18.01.21 Kokospfote | Wolkenclan | 19 Posts (+18 im S-RPG) | *01.03.21 Holzbein | Sternenclan (urspr. WiC) | 1 S-RPG-Post | *24.12.20 ~ Ihr könnt meine Charaktere gerne ansprechen, wenn sie nutzlos in der Gegend stehen. ~ |
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