Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 »Whisp«

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Irrlicht
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»Whisp« Irrlicht

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BeitragThema: »Whisp«   »Whisp« I_icon_minitimeSa 28 Dez - 1:53

Whisp ~ 53 Monde ~ Streunerin ~ weiblich

character by Irrlicht

»i know my sister like i know my own mind, you will never find anyone as trusting or as kind.«

aussehen
Die Streunerin ärgert sich regelmäßig über ihre Körpergröße. Sonderlich bedrohlich wirkt die recht klein ausgefallene Kätzin nämlich nicht. Auch wenn ihre Größe nicht überzeugt, die Muskeln, die sich hier und da unter ihrem hellen Pelz abzeichnen, sprechen für sich. Da Whisp schon früh für sich selbst sorgen musste, wirkt sie alles in allem recht abgehärtet. Das Fell ist dicht und lang, selbst im Regen und im Schnee ist auf den dicken Pelz Verlass. Anders würde die Streunerin in der Wildnis gar nicht überleben. Ihre Ballen sind hart, haben allerdings dieselbe rosa Färbung wie auch ihre Nase. Lange Beine enden in, für ihren Körperbau, große Pfoten, die scharfe, weiße Krallen verbergen. Der Oberkörper ist dafür ein wenig zierlicher und lässt die Kätzin trotz ihres verwilderten Äußeren elegant erscheinen. Auch der lange, buschige Schweif trägt dazu bei. Das Gesicht der Streunerin ist von demselben langen Fell geziert, dass sich auch um ihren Körper schmiegt. Ihre längliche Schnauze endet in der kleinen Nase, die sich wie bereits erwähnt farblich an ihre Ballen anpasst. Ähnlich wie ihre Pfoten, wirken auch ihre Ohren etwas groß im Vergleich zu ihrem Gesicht. Das könnte jedoch ebenso an den Luchspinseln liegen, die jeweils rechts und links an ihre Ohren anschließen. Natürlich nicht zu vergessen, sind die neugierigen und aufmerksamen grünen Augen, die sie von ihrer Mutter erbte. Das Fell jedoch, ist eine Mischung aus dem weißen Pelz ihrer Mutter, sowie dem grauen ihres Vaters. Wenngleich die Grundfarbe weiß ist, wird sie zu ihren Pfoten, Ohren und der Schweifspitze hin immer dunkler und endet schließlich in einem Grauton, der dem Pelz ihres Vaters recht nahekommt.
charakter
Wenn sie auch auf den ersten Blick recht harmlos erscheint, weiß Whisp genau was sie möchte. Sie musste sich bereits im zarten Alter von 18 Monden auf ihre eigenen Fertigkeiten verlassen. Die Zeit, die sie abgeschieden von ihrer Familie mit ihrer gehörlosen Schwester Smoke verbrachte, hinterließ einige Kerben in ihrem Charakter. Ihr Selbstbewusstsein und sicheres Auftreten sind eine davon. Selbst in schwierigen Zeiten konnte die Streunerin sich immer auf sich selbst verlassen. In der Wildnis hieß es für die beiden fressen oder gefressen werden und sie entschied sich für fressen. Das bedeutete allerdings auch, dass sie anfangen musste, egoistisch zu denken. Andere Streuner oder Hauskätzchen interessieren sie nicht. Auch nicht, wenn sie in Not sind. Ihrer Erfahrung nach machen fremde Katzen eher Ärger, als dass sie einen Nutzen bringen. Clankatzen hat sie bisher nur sehr selten angetroffen. Ihr wurde jedoch erzählt, dass sie fast das gesamte Territorium um den See beanspruchen und zudem an irgendwelche Geister-Katzen glauben. Zusammenfassend kam sie auf folgenden Schluss: Die haben sie nicht alle. Dementsprechend desinteressiert und ablehnend steht sie diesen gegenüber. Die Kätzin hat trotz allem einen überaus ausgeprägten Beschützerinstinkt…zumindest, wenn sich um Katzen handelt, die ihr nahestehen. Wenngleich sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern und anderen Geschwistern hat, würde sie ihr Leben für ihre jüngere Schwester geben. Das Band zwischen den beiden ist unfassbar stark. Egal, was Smoke zu sagen hat, Whisp versteht sie. Auch wenn die taube Streunerin manchmal etwas außergewöhnliche Methoden hat, um sich mitzuteilen. Smoke ist ihr Ruhepol und ihre Energiequelle. Sie ist die einzige Kätzin in Whisps Leben, die nicht die kalte Schulter gezeigt bekommt. Denn privat kann die Streunerin sehr liebevoll und einfühlsam sein. Nach außen hin bewahrt sie allerdings den Schein der starken Kätzin, die ein gutes Vorbild für ihre jüngere Schwester abgeben möchte. Mit scharfer Zunge verteidigt sie sich und ihre Familie, hat jedoch auch keine Skrupel, ihre Krallen einzusetzen. Einige grundlegende Kampfzüge lernte sie von ihrem Vater. Vieles musste sie sich jedoch auch allein beibringen. Heute, so findet die Kätzin, ist eine recht gute Kämpferin, die sich öfter mal einer kleinen List bedient. Mehr Probleme macht ihr jedoch das Jagen, denn die Streunerin ist nicht sonderlich feinmotorisch. So bestand der Großteil der Nahrung, die sie für ihre Schwester und sich auftreiben konnte aus Krähenfraß und Hauskätzchenfutter. Besonders stolz ist sie darauf nicht, aber es reichte, um die kleine Familie durchzubringen. Sie wird immer noch von der Angst geplagt, dass ihrer Schwester aufgrund ihrer Einschränkung etwas zustoßen könnte. Fast jede Nacht verfolgen sie Albträume, die meist mit Smokes Tod enden. Mittlerweile hat jedoch auch ihre Schwester an Stärke gewonnen. Die beiden bilden ein unzertrennbares Team und stärken sich gegenseitig den Rücken.
familie
MUTTER:
Cotton
Eine hübsche, reinweiße Kätzin mit grünen Augen • Streunerin • Fiktiv

VATER:
Rain
Ein grauer Kater mit blauen Augen • Streuner • Fiktiv

GESCHWISTER:
Smoke
Eine weiße Kätzin mit blauen Augen, die schon seit ihrer Geburt taub ist • Streunerin • Lebt [@Sternenteich]
Feather • graue Kätzin mit weißen Sprenkeln und grünen Augen • Streunerin • Fiktiv
Ashes • weiße Kätzin mit hellgrauen Beinen und Gesicht mit blauen Augen • Streunerin • Fiktiv
Soot • hellgrauer Kater mit hellgrauen Flecken und jeweils einem weißen Fleck auf der Brust und linker Flanke mit grünen Augen • Streuner • Fiktiv
Coal • komplett dunkelgrauer Kater mit grünen Augen • Streuner • Fiktiv
Cinder • graue grünäugige Kätzin mit dunkelgrauen und weißen Flecken • Streunerin • Fiktiv

GEFÄHRTE:

JUNGEN: /

SONSTIGE:

Neffe (Sohn von Ashes):
Kamui
Ein weiß-grauer Kater mit schwarzen Musterungen und einem blaugrauen, sowie bernsteinfarbenen Auge • Streuner • Lebt [@Saphirfluss]
vergangenheit

In einer sternenklaren Nacht am Rande der großen Stadt geboren, war Whisp eine der beiden Jungen von Cotton und Rain. Die zweite im Bunde, war ihre Schwester Feather. Die recht jungen Eltern waren unerfahren, doch ihr Familienglück überschattete die Unsicherheit darüber, wie sie die beiden Wirbelwinde nur jemals großziehen sollten. Nahrung war knapp, noch knapper als in den Monden davor. Immer mehr und mehr Katzen zog es nun an die Stadtränder, die bessere Lebensbedingungen versprachen. Weg von den dröhnenden Monstern und den unzähligen Zweibeiner-Massen. Doch auch die äußeren Stadt-Ringe hatten ihre Grenzen. Konflikte häuften sich, Raufereien um Nahrung wurden fast zum Alltag. Eine Familie durchzubringen war hier auf lange Sicht nicht mehr möglich. Cotton und Rain fassten also einen Entschluss, nahmen ihre Jungen und begannen, durch das Land zu streifen. Lange mussten sie allerdings nicht suchen. Sie kamen ein einen recht ungewöhnlichen Ort. Hier waren jede Menge seltsame Tiere untergebracht, einige hatten Federn und glichen Vögeln, andere waren einfach nur groß und schauten dumm drein. Es schien hier dennoch sehr friedlich zuzugehen, sodass sich die beiden ein nettes Fleckchen in der Nähe des Bauernhofs suchten und von nun an hier ihre Jungen hier großzogen.
Sah man mal von ihrem Umzug ab, hatte Whisp eine recht unbeschwerte Kindheit. Nahrung gab es zu genüge, wenn man nur darauf achtete, nicht in die Nähe der Zweibeiner oder ihrem Hof-Hund zu geraten. Hier konnte man spielen, die Gegend erkunden und das ein oder andere lustige Abenteuer bestreiten. Whisp und Feather schlichen sich nur zu gerne auf die Weide mit den riesigen Tieren, was regelmäßig zu Ärger mit ihrer Mutter führte. Sobald die beiden alt genug waren, brachte ihr Vater ihnen das Jagen bei. Das fiel bei ihrer Schwester allerdings etwas erfolgreicher aus. Irgendwie wollte es der kleinen Whisp nie gelingen, eine Maus in die Krallen zu kriegen. Lieber raufte sie sich mit ihrem Vater und ließ sich ein paar Kampftechniken beibringen. Viele Feinde hatten die Katzen hier zwar nicht… aber man wusste ja nie!
Es dauerte nicht lang, da war auch schon der zweite Wurf unterwegs. Verdenken konnte man Cotton es nicht, diese Gegend war wirklich optimal, um Jungen großzuziehen. Whisp, mittlerweile 15 Monde alt, begleitete ihren Vater und ihre Schwester nun stets mit auf die Jagd und half dabei, ihre wachsende Familie zu versorgen. An einem vom Nebel umhüllten Morgen war es dann soweit: Whisps vier neue Geschwister kamen auf die Welt. Wirklich niedliche kleine Kätzchen, darunter auch die blütenweiße Smoke. Die Kätzin war Whisp schon von Anfang an sympathisch, denn wie sich herausstellte, war dieses kleine Fellknäul ungeheuer frech. Nie hörte sie auf etwas, dass ihre Eltern ihr sagten und nie gab sie eine Antwort darauf. Gelegentlich miaute sie nur so laut, dass es alle Tiere auf dem Bauernhof aufwecken musste. Es glich viel mehr einem Schrei als einem Wort. Bald sollte sich auch herausstellen, was der eigentliche Grund für Smokes Verhalten war: Die kleine, vermeintlich freche Kätzin war taub. Nein, auf keinen Fall konnten Cotton und Rain sie großziehen. Eine gehörlose Katze, die nicht für die Familie sorgen konnte. Die sie nicht verstehen konnten, mit der sie nicht sprechen konnten und der sie nichts beibringen konnten. Welch Schande. Es war so schon schwer genügend Beute zusammenzukriegen, immerhin wollten acht Mäuler gestopft werden. Und obwohl der Bauernhof nicht weit weg war, so wurde es doch immer schwieriger, genug Nahrung für sie alle zu finden. Im Geheimen trafen die beiden Eltern eine Entscheidung: Smoke sollte im Wald ausgesetzt und dort sich selbst überlassen werden. Allerdings hatten sie diese Rechnung ohne Whisp gemacht. Mit gespitzten Ohren belauschte sie ihre Eltern, bekam mit, welche unverzeihliche Tat sie planten. Schockiert und zutiefst enttäuscht, fasste sie ebenfalls einen Entschluss. Sie würde Smoke packen und mit ihr abhauen. Noch heute Nacht.
Und so geschah es. Mit der 3-Monde alten Smoke im Maul schlich sie sich davon und flüchtete so schnell sie konnte über die Felder bis hin in den kleinen Wald. Dort waren sie zunächst sicher, zumindest sicherer als in ihrer Heimat. Unter den Wurzeln eines Baumes baute sie mithilfe von etwas Moos einen kleinen Unterschlupf, in dem die beiden vorerst übernachten konnten. Sie war sich sicher, dass Smoke nicht verstand, warum sie hier waren und dass sie lieber wieder nach Hause wollte. Doch noch war es zu früh für Erklärungen. Die beiden Schwestern schliefen in jener Nacht aneinander gekuschelt ein. Das hier war also Whisps neues Leben. Von einem Tag auf den anderen, hatte sie nun für sich selbst und ihre kleine Schwester zu sorgen, ganz ohne jegliche Unterstützung. Die Beute, die Whisp erlegte, reichte gerade so für sie beide. Ob es daran lag, dass Whisp keine besonders begabte Jägerin war oder der Wald einfach nicht viel zu bieten hatte, wusste sie nicht. Vermutlich spielten auch eine Menge wilder Tiere eine große Rolle. Die Tiere auf dem Bauernhof hatten der grau-weißen Kätzin nie die Mäuse vor der Nase weggeschnappt, doch in der Wildnis galten andere Regeln. Die Streunerin passte sich allmählich an die Verhältnisse im Wald an. Schlecht hatten es die beiden Schwestern hier nicht, wenn sie nur darauf bedacht waren, dass niemand sie entdeckte. Die beiden schafften es sogar, miteinander zu kommunizieren. Wenn auch mit vielen Gesten und ziemlich lauten Sprech-Versuchen von Smoke. Nun, da die beiden sich endlich verstanden, gab Whisp ihr bestes, ihrer Schwester das gewisse Rüstzeug für das Leben im Wald mitzugeben. So stellte sich schnell heraus, dass Smoke sehr wohl etwas wahrnehmen konnte: Die Vibration im Boden. Sie musste zwar noch viel üben, aber immerhin erkannte sie nun, welche Wesen in ihrer Nähe ihr Unwesen trieben. So schön die Zeit in dem kleinen Wäldchen auch war, ewig konnten die beiden nicht dort wohnen. Immer öfter sichteten sie Füchse, gegen sie wohl kaum eine Chance hatten. Bisher hatten sie Glück und waren noch nie mit einem der listigen Tiere in Berührung zu kommen, bis jedoch eines Tages ein recht angriffslustiger Fuchs auf Smoke zusteuerte. Im letzten Moment gelang es Whisp ihre Schwester zu warnen und die beiden flohen in einer hektischen Verfolgungsjagd aus dem Wald.
Sie liefen immer weiter und weiter, bis schließlich einige Zweibeinerhütten vor ihnen auftauchten. Zweibeiner kannte Whisp vom Bauernhof. Solange man nicht in ihre Nähe kam, war man vor ihnen halbwegs sicher. So ließen sich die Schwestern zunächst hier nieder, in der Nähe der großen Stadt. Doch auch dieser Aufenthalt war nicht von langer Dauer. Schnell stellte sich ein anderes Problem ein: Neben einigen Katzen, die relativ harmlos waren, gab es auch viele Hunde, die allerdings überhaupt nicht harmlos waren. Sie bellten und keiften meist hinter den festen Mauern der Zweibeinerhäuser. Kein Wunder, dass einer von ihnen mal entwischte und ausgerechnet Whisp und ihre bessere Hälfte ins Visier nahm. Als wäre es nicht genug gewesen, dass der Fuchs sie aus ihrem Zuhause vertrieb, nun mussten sie auch noch vor diesem Köter fliehen. Mit reichlichen Zick-Zack-Manövern und Kletter-Einlagen gelang es ihnen irgendwie seinen Lefzen zu entfliehen. Wieder vertrieben.
Dieses Mal, rannten sie sogar so weit, dass die Stadt gänzlich aus ihrer Sicht geriet und ein sehr merkwürdiger, pechschwarzer und steinharter Weg sich vor den beiden auftat, der von unheimlich vielen Monstern befahren wurde. Wie Whisp später lernte, handelte es sich hierbei um den Donnerweg. Und genau diese Geräusche machte er auch. Smoke konnte sich glücklich schätzen, dass sie dieses ohrenbetäubende Geräusch nicht mit anhören musste. Doch auch sie spürte die Vibration, die die rollenden Riesen auf dem Donnerweg erzeugten. Sie erkannte sogar viel besser, wann sich eines näherte. Mit der Hilfe der tauben Kätzin, schafften es die beiden tatsächlich unversehrt über den Donnerweg. Was auch immer jetzt auf die beiden zukam, schlimmer konnte es eigentlich fast nicht kommen. Tatsächlich kamen sie eine Zeit lang an einem recht ruhigen Ort unter. Ein riesiger See mit reichlich Beuteaufkommen erstreckte sich vor den beiden. Whisp hatte mittlerweile überhaupt kein Gefühl mehr dafür, wie weit sie eigentlich von dem Bauernhof entfernt waren, doch das spielte sowieso keine große Rolle. Die Schwestern verbrachten eine friedliche Zeit am See, bis sich die ein oder anderen Komplikationen einschlichen, wie das eben immer so war. Whisp hörte Geschichten über die Clans, die wohl einen großen Teil des Gebietes um den See beanspruchten. Andere Streuner berichteten, dass es immer wieder zu Grenzstreitigkeiten kam und diese Clan-Kultur einen sehr… außergewöhnlichen Glauben hatten. Nein, auf keinen Fall konnten sie hierbleiben. Mit diesen Clan-Katzen war nicht zu spaßen, schon gar nicht, wenn man ihnen ihre vermeintliche Beute wegschnappte. Das war wohl wieder nichts. Gab es denn keinen Ort, an dem die Geschwister bleiben konnten?
Nunja, den gab es. Das meinte zumindest eine Bekanntschaft, die Whisp am See gemacht hatte. Sie berichtete davon, dass es einen Platz gab, an dem sich zwar viele Katzen, aber weniger Zweibeiner und schon gar keine Hunde herumtrieben. Vom Schrottplatz war die Rede. Mit einer vagen Wegbeschreibung und Smoke an ihrer Seite machte sie sich ein weiteres Mal auf den Weg.
Das bedeutete allerdings, dass sie ein weiteres Mal den Donnerweg überqueren mussten. Mit Smokes Geschick gelang es ihnen auch ein zweites Mal. Hier drüben sah die Welt ganz anders aus als beim See. Riesige Bauten ragten fast bis zum Himmel nach oben. Sehr beeindruckend, aber irgendwie auch beängstigend. In der Nacht trieben sich zwielichtige Katzen-Banden herum, meist mit keinen guten Absichten. Hier würden die Schwestern auf keinen Fall Anschluss finden, eher würde man sie vertreiben oder auf anderem Wege loswerden. Nichts wie weg.
Nach ihrer unendlich langen Reise, erreichten die beiden Streunerinnen nun endlich den Schrottplatz. Und tatsächlich gab es hier einige Dinge, die einen guten Unterschlupf abgaben. Es hatte nichts von der Heimeligkeit des Bauernhofs oder der Freiheit des Waldes, aber es gab den beiden vor allem eines: Sicherheit. Seit jeher leben die beiden unzertrennlichen Schwestern gemeinsam auf dem Schrottplatz. Wenn auch die Beute nicht üppig ist, kommen sie gut über die Runden. Hoffentlich würde das auch so bleiben…
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BeitragThema: Re: »Whisp«   »Whisp« I_icon_minitimeDi 31 Dez - 5:52

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BeitragThema: Re: »Whisp«   »Whisp« I_icon_minitimeDi 1 Feb - 23:58

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