Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 «Smoke»

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Sternenteich
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BeitragThema: «Smoke»   «Smoke» I_icon_minitimeSo 29 Dez - 15:50

Smoke ~ 38 Monde ~ Streunerin ~ weiblich

character by Sternenteich

»Sie strich ihre Pfote über ihre Augen und streckte diese dann zu ihr. 'Ich sehe/verstehe dich' Dann blickte sie sie liebevoll an und blinzelte langsam. 'Ich liebe dich'«

aussehen
Smoke ist eine kleine zierliche Katze. Ihre Schultern und Pfoten sind schmal und ihre Beine und Schweif sind lang. Sie ist schlank und sehr muskulös ist sie nicht aber ihre Vorder- und Hinterbeine sind kräftig, wodurch sie gut springen, klettern und schnell rennen kann.
Ihr seidiges Fell ist blütenweiß, mittelang und dicht, wodurch ihr Regen und Schnee kaum Probleme bereiten. Nur an den Lippen und den Pfoten ist es so dünn, das ihre rosane Haut durchscheint. Sie besitzt sehr lange Schnurbarthaare und an den Ohren hat sie wie ihre Schwester so eine Art Luchspinsel. Smokes große Augen sind von einem klaren hellblau und ihre Nase und rauen Ballen sind zartrosa.
charakter
Smoke ist eine sehr geduldige Kätzin mit ihrem eigenen Kopf. Sie tut gerne was sie will und lässt sich ungerne Aufgaben und Regeln aufdrücken auf die sie keine Lust hat oder in denen sie keinen Sinn sieht. Urteile und Meinungen Anderer interessieren sie herzlich wenig. Da sie - wie es bei weißen Katzen mit blauen Augen oft der Fall ist - gehörlos ist, kann sie sie sowieso nicht hören. Das bedeutet nicht unbedingt das ihr fremde Katzen egal sind. Aber sie bemüht sich auch nicht sonderlich Freundschaften zu schließen, da ihre Schwester sowieso die Einzige ist, die sie versteht. Meistens lässt sie Whisp für sich sprechen. Wenn es dann aber doch mal sein muss sich fremden Katzen verständlich zu machen, benutzt sie für die Kommunikation hauptsächlich die verständlichsten Gesten und ihre Mimik. Ansonsten benutzt sie ihren gesamten Körper für die Kommunikation, was für Außenstehende wahrscheinlich seltsam aussieht. Zudem versucht sie momentan sogar Lippen lesen zu lernen, ist momentan aber nur wenig erfolgreich.
Die Gefühle, die sie empfindet, zeigt sie aus reiner Gewohnheit relativ deutlich. So ist es ihr kaum Möglich anderen Katzen zu verbergen was sie ihnen gegenüber empfindet. Manchmal ist es ihr peinlich, da sie eigentlich nicht wie ein offenes Buch gelesen werden möchte. Von daher versucht sie darauf zu achten ihre wahren Gefühle nur Whisp zu zeigen aber ob ihr dies gelingt ist fraglich. Eine weitere Gewohnheit, die sie hat ist, das sie ihre Schwester begrüßt, sobald sie sie sieht. Dabei kann sie ihre Lautstärke natsürlich nicht kontrollieren, weswegen die Begrüßung manchmal so leise ist, das man sie kaum hört oder so laut, das es wahrscheinlich alle Katzen auf dem Schrottplatz gehört haben. Manchmal wünschte sie sich, das sie sich selbst und Whisp hören könnte. Allerdings nur manchmal.
Neben ihrem eigensinn und ihrer ungewollten Offenheit, ist sie sehr einfühlsam und loyal - zumindest gegenüber ihrer Schwester. Da Whisp sie von 3 Monden bis jetzt aufzog, ist sie alles was sie hat. Zwischen ihnen entwickelte sich ein sehr starkes Band, wodurch es oftmals so scheint als könnten sie ihre Gedanken lesen. Manchmal reicht nur ein Blick um zu wissen woran die Andere gerade denkt. Während ihre Schwester sich zur besseren Kämpferin entwickelt hat, entwickelte Smoke sich zur besseren Jägerin. Da sie gehörlos ist, entwickelte sie ein sehr feines Gespür für Vibrationen. Dies und ihr Geruchssinn sind unglaublich hilfreich bei dem Aufspüren von Beute. Sobald sie diese geortet hat und weiß was es ist, springt sie entweder los oder jagdt es bis sie es erwischt. Da sie sich nicht sicher sein kann wie laut sie ist, jagt sie hauptsächlich ohne wirklich zu schleichen. Trotzdem gelingt es ihr die meiste Zeit etwas zu erbeuten, was sie sehr stolz darauf macht.
Whisp ist ihr Vorbild und sie könnte sich definitiv keine bessere Schwester und beste Freundin wünschen. Irgendwann möchte sie genau so stark wie sie sein, damit Whisp sich nicht mehr so viele Sorgen machen muss. Ansonsten hofft sie, das niemals etwas sie trennen wird und sie für immer zusammen sein können. Whisp ist alles was sie braucht um glücklich zu sein.
familie
MUTTER: Cotton – weiße Kätzin mit grünen Augen – Streunerin – lebendig (fiktiv)
VATER: Rain – grauer Kater mit blauen Augen – Streuner – lebendig (fiktiv)

GESCHWISTER:
Whisp – eine weiße Kätzin mit grauen Pfoten, Schweif- und Ohrenspitzen mit grünen Augen – Streunerin – lebendig (@Irrlicht)
Feather - eine graue Kätzin mit weißen Sprenkeln und grünen Augen – Streunerin – lebendig (fiktiv)
Ashes – weiße Kätzin mit hellgrauen Beinen und Gesicht mit blauen Augen – Streunerin – lebendig (fiktiv)
Soot – hellgrauer Kater mit hellgrauen Flecken und jeweils einem weißen Fleck auf der Brust und linker Flanke mit grünen Augen – Streuner – lebendig (fiktiv)
Coal – komplett dunkelgrauer Kater mit grünen Augen – Streuner – lebendig (fiktiv)
Cinder – graue grünäugige Kätzin mit dunkelgrauen und weißen Flecken– Streunerin – lebendig (fiktiv)

MENTOR: //
SCHÜLER: //

GEFÄHRTE: //
JUNGEN: //

SONSTIGE: //
vergangenheit
Smoke wurde als drittes Kätzchen in einem Wurf von vier an einem nebeligen Morgen in der Nähe eines Bauernhofs geboren. Sie gehörte zum zweiten Wurf von Cotton und Rain. Whisp und Feather waren vom Ersten und halfen ihren Eltern fleißig beim Mäuse jagen und natürlich auch dem aufpassen der Jungen. Eine ganze Zeit lang wusste niemand das sie gehörlos war. Es störte das kleine Kätzchen auch garnicht, da sie trotzdem mit ihren Geschwistern spielen konnte und in der Zeit war das ja alles was zählte. Cotton und Rain empfanden ihr Verhalten merkwürdig und frech, da sie scheinbar alles gesagt schlicht und einfach ignorierte und eine Antwort kam auch nie. Das Einzige, das sie tat, war zu den unpassensten Zeiten ein lautes Miauen, das schon fast an Schreien grenzte, von sich zugeben.
Da sich auch nach drei Monden ihr Verhalten nicht geändert hatte, testeten die Beiden sie ausgiebig und fanden so endlich die Wahrheit heraus. Sie Beide waren sehr bestürzt darüber das sie gehörlos war. Sie waren sich sehr sicher das man einer gehörlosen Katze nichts beibringen konnte. Wie denn auch? Kommunikation war kaum bis vollkommen unmöglich. Und wenn es doch möglich war, so brauchte das Training wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit als Cotton und Rain ihr geben konnten oder wollten. Nach längerer Diskussion entschieden sie sich dazu die Kleine zu verstoßen. Denn obwohl es auf dem Bauernhof und den Feldern einige Mäuse gab, so war es doch zu viel für acht Katzen. Ihr Plan war Smoke in den nahen Wald zu führen, wo sie sie zum sterben zurücklassen würden. Diesen grauenhaften Plan hatte Whisp überhört. Und noch in der selben Nacht packte sie sich die kleine Smoke und machte sich auf in den Wald.

In dem Wald baute sie für sich und die Kleine unter den Wurzeln eines alten Baumes ein kleines Nest aus Moos. Smoke verstand absolut nicht warum sie dort waren und vermisste ihre Eltern und Geschwister ungemein. Oft wollte sie fragen wieso sie nicht zurück konnten aber wie sie das fragen sollte wusste sie nicht. Und so akzeptierte sie nach einer Weile, das sie nichts daran ändern konnte und vertraute darauf das ihre Schwester wusste was richtig war. Wenn Whisp am jagen war, hatte Smoke oft noch große Angst, denn der Wald erschien ihr wild und gruselig. Während sie wartete, drückte sie sich ganz hinten im Bau an die Wand und machte sich so klein wie möglich. Lange warten musste sie glücklicherweise nie. Und da ihre Schwester immer Beute mitbrachte, musste Smoke nie sonderlich hungern und fühlte sich bei ihr schnell sehr wohl und vorallem sicher. Bald schon fanden sie Wege miteinander zu kommunizieren. Sie entwickelten bestimmte Gesten, die mit der Zeit komplexer wurden. So lernte die junge Kätzin mit ihrem ganzen Körper zu sprechen. Da sie sich dann endlich verstehen konnten, brachte Whisp ihr so viel bei wie sie nur konnte. Als ihre Schwester merkte, das Smoke besonders sensibel für Vibrationen im Boden und in der Luft war, versuchte sie ihr beizubringen wie sie das am besten bei der Jagd benutzen konnte. Lange schien es für sie beide gut in dem Wald zu laufen. Jedoch wurde ihr Glück bald getrübt. Sie bemerkten immer öfter Anzeichen von Füchsen und erblickten sie immer häufiger. Eine Zeit lang konnten sie ihnen durch pures Glück ausweichen, doch schließlich erblickte ein Fuchs die junge Smoke. Noch im letzten Moment konnte ihre Schwester sie warnen und so flohen Beide vom Fuchs verfolgt aus dem Wald.
Sie rannten und rannten. Auch als der Fuchs von ihnen abgelassen hatte, blieben sie nicht stehen. So erreichten sie schließlich einen Ort an dem es viele Zweibeinernester gab. Smoke war sich wegen der ganzen Zweibeiner unsicher aber da sie nun kein Junges mehr war, hatte sie keine all zu große Angst. Schließlich war ja auch Whisp da, die sie beschützte. Sie ließen sich in der Nähe der Stadt nieder doch von langer weile war der Aufenthalt leider nicht. Es gab außer vielen fremden Katzen auch viele gefährliche Hunde. Hören konnte sie diese Biester nicht aber sie konnte definitiv ihren Geruch und ihre Bewegungen hinter den Zweibeinermauern wahrnehmen. Nun kam es irgendwann dazu, das ein Hund aus einem der Zweibeinernester entkam und die beiden Schwestern jagte. Durch ihr Geschick und ihrer Schnelligkeit, konnten die Beiden entkommen.
Den Beiden war nun klar, das es für sie keinen Platz in der Nähe von Zweibeinern gab. Ihr Weg führte sie weit weg von diesem Ort zu einem riesigen, seltsamen, schwarzen Weg. Auf diesem Weg rannten mehr Monster herum, als sie je gesehen hatte. Das Gebrüll, das Whisp ertragen musste, konnte sie nicht hören aber der Gestank war fürchterlich und die Vibrationen, die diese Monster mit sich brachten, waren enorm. Dies stellte sich allerdings als sehr hilfreich heraus, denn so konnte sie ihre Schwester und sich selbst unversehrt auf die andere Seite bringen.
Unweit des Monsterwegs - oder Donnerwegs, wie Smoke später von ihrer Schwester erfuhr - fanden sie einen großen See. Dort fanden sie mehr Beute als sie je gesehen hatten. Es schien der perfekte Ort für sie zu sein. Smoke nutze die friedliche Zeit fleißig um ihre Fähigkeiten weiter auszubauen. Da sie bisher scheinbar vom Pech verfolgt waren, war sie davon überzeugt, das sie diesen Ort wieder verlassen mussten. Auch wenn sie wirklich hoffte, das dies ihr Zuhause bleiben konnte. Whisp hörte oft anderen Streunern zu, die nützliche Informationen für sie hatten. Später erzählte sie Smoke dann alles was sie gehört hatte. So erfuhr die Kätzin, das es wohl Katzen gab, die sich in 'Clans' zusammengeschlossen hatten und wegen ihrer riesigen Territorien konkurrierten. Sie fragte sich wie das Leben in so einem Clan wohl aussah und ob es eine gute Art zu leben wäre. Am liebsten wäre sie zu einem der Clans gegangen um sich das Leben dort mal anzusehen. Jedoch schienen diese Katzen aggressiv zu sein, wenn man auch nur eine Pfote in ihr Territorium setzte. Also wäre das wahrscheinlich keine gute Idee. Zudem schreckte sie der Glaube dieser Clans ziemlich ab. Warum sollte man an tote Katzen glauben? Sie waren tot und hatten offensichtlich versagt am Leben zu bleiben. Es war Smoke lieber an lebendige Katzen wie ihre Schwester zu glauben. Schließlich gab es für sie nichts wichtigeres. An ihre Eltern und andere Geschwister konnte sie sich mittlerweile nicht mehr so gut erinnern. Aber diese waren ihr absolut egal. Selbst wenn sie sie jetzt treffen würde, waren es Fremde für sie. Whisp entschied, das es zu gefährlich war weiter in der Nähe der Clankatzen zu leben. Und nachdem sie von einer anderen Katze erfuhr, das es einen sichereren Ort gab, hatten sie ein neues Ziel: Der Schrottplatz.
Ein weiteres Mal mussten sie den Donnerweg überqueren. Und wieder gelang ihnen der Übergang ohne große Probleme. Sie kamen an riesige Zweibeinerbauten vorbei, die im Gegensatz zum See alles andere als schön waren. Zudem trieben sich Nachts Katzenbanden herum, die definitiv nichts gutes im schilde führten, weswegen sie schnell weiter gingen. Mit denen wollten sie absolut nichts zutun haben. Es schien wie eine Ewigkeit doch schließlich erreichten sie den Schrottplatz. Dort gab es viele seltsame Dinge, die zumindest mal gut Schutz gaben. Sie bauten sich zusammen aus mehreren Teilen einen schönen Unterschlupf. Wirklich bequem war es nicht und Smoke vermisste den Wald und den See. Doch es schien, als wären sie endlich am Ende ihrer Reise angekommen und lebten dort für einige Monde vollkommen ungestört. Und selbst wenn sie dort nicht für immer bleiben konnten, machte es ihr nichts aus solange sie bei ihrer Schwester sein konnte. Für sie war das Zuhause dort, wo Whisp war. Bei ihr zu sein, war alles was sie wollte und brauchte um glücklich zu sein.
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Im Fall von Inaktivität zu beachten:
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[x] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
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BeitragThema: Re: «Smoke»   «Smoke» I_icon_minitimeDi 31 Dez - 5:52

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Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: «Smoke»   «Smoke» I_icon_minitimeDi 1 Feb - 23:57

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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3


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