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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 13 Mai - 22:52
Wolkenstern [No. 242]
Noch immer stand ich neben dem schwarzen Kater und wartete aufmerksamen Blickes auf eine Antwort. Mondjunges verblieb nach wie vor im Nest, dementsprechend nicht mehr mein Problem. Mit Sturköpfen hatte ich in den Jahren mehr als genug Erfahrung gesammelt, darunter auch mit meinem vorherigen Wurf. Blieben diese Katzen für sich allein, gab sich jene Einstellung meist wieder. Mochte manchmal nicht immer ganz nett sein, jedoch tat ich das, was ich für richtig hielt. Sofort klang das wohlige Schnurren Schattenläufers in meinen Ohren und spürte die Zunge an der Wange. Kaum verweilte ich in der Nähe dieses Katers kam in mir ein tiefer Frieden auf. Solange gaben wir uns bereits einander in reiner Liebe die Zunge. Langsam konnte ich die Bode seit jenem Kampf nicht mehr Zählen. In der Nacht, im Heilerbau. Dem Krieger nach explodierten die Jungen noch vor Erkundungsdrang oder brachen gar aus. Vielleicht etwas übertrieben, jedoch kannte ich das Gefühl, wenn man in eine vollkommen neue Welt eintauchen durfte, auch wenn es sehr lang her schien. Ich konnte mich noch gut daran erinnern. Fröhlich stimmte ich seinem charmanten Schmunzeln mit ein. „Dann mal schnell raus mit ihnen, bevor noch ein Unglück passiert.“ Gewisse Ironie schwang in meiner Stimme mit als ich bereits sehen durfte wie Adlerjunges förmlich rausschoss.
Er konnte es wohl kaum erwarten endlich in die Freiheit zu kommen. Schweigsam folgte ich meiner Familie und ließ Schattenläufer den Vortritt, schließlich war dies sein erster Ausflug als Vater. Bald durfte ich die Jungen ernennen, die Zeit verging einfach unglaublich schnell. Wer wusste schon wie lange es dauern würde, wenn alle drei Nachtwache hielten? Da fühle ich mich direkt alt… Gedankenverloren trat ich nach draußen, spürte die ersten Sonnenstrahlen auf dem Pelz. Der Tag war angebrochen und mit dieser Erkenntnis drang plötzlich ein Ausruf durch das Lager, der explizit nach mir verlangte. Erst Weiblich, danach in männlicher Version, die um dringende Beihilfe aufgrund Nebelhauch bat. Förmlich konnte ich die Verzweiflung beider Stimmen hören, zusätzlich drang stechend kupferner Blutgeruch durch die kalte Morgenluft. Alarmiert sprang ich einen Satz nach vorne, mir stellte es das gesamte Rückenfell auf. Die Worte von Schattenläufer erreichten mich schon gar nicht mehr als ich wie im Rausch die kurze Distanz in unglaublicher Distanz zurücklegte. Mit wenigen raschen Blicken erfasste ich die Situation. Erkannte Abendsonne und Nebelhauch schwer verletzt am Boden liegend, wohl kaum noch mobil.
In meinem Kopf rasten unzählige Fragen durcheinander, Verwirrung versuchte die Steuerung zu blockieren. Mit einem wütenden Knurren riss ich mich los. Ich konnte auch später noch Informationen sammeln, jetzt hieß es erst Mal die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zu allen Überfluss befand sich Blitzflamme auf dem Heilertreffen, so war keine gerechte Wundverheilung möglich. Davon ließ ich mich allerdings nicht beeindrucken, wenn würde eben ich versuchen müssen. Sofort fand ich mich an der Seite von Nebelhauch. Ohne große Worte zu verschwenden packte ich die Dunkelgraue am Nacken und warf sie mir über die Schulter. Den Sternenclan sei Dank wog sie nicht besonders viel, so konnte ich Abendsonne zusätzlich stützen. In der Nähe der beiden Katzen blendete mich förmlich das Blut. Dem scharfen Geruch versuchte ich mit gebleckten Zähnen entgegenzuwirken. Rote Flecken zeichneten sich bereits auf meinem weißen Pelz ab. Als ich die Kätzin sicher auf meinen Rücken wusste wandte ich mich an den Krieger, sah ihn aus ernsten Augen an. „Abendsonne, du stützt dich an mich, solange es dir deine Kraft vermag, verstanden?“ Der Ton ließ keinen Widerspruch zu. Langsam ging der beschwerliche Weg von dannen. Mit zwei schwer verletzten Katzen an der Seite kam mir die kurze Distanz plötzlich ewig lang vor, doch ich vertraute in meine Stärke. Endlich durchquerten wir den Eingang. Abendsonne ließ ich direkt in der Nähe in ein Nest zu Boden. Nebelhauch glitt ins benachbarten Nest hinein.
Alles in mir arbeitete auf höchster Konzentration. Zwar kannte ich mich nicht näher mit der Heilkunst auf, doch jeder Blindfisch wusste um die Spinnenweben, die ich in diesem Moment fieberhaft im Lager durchsuchte, dabei stieß ich einige Kräuter durcheinander. Hoffentlich nimmt es mir Nebelhauch nachher nicht übel… Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich endlich die angepeilten Spinnenweben. Flugs machte ich eine Wendung und raste wieder in den Bau hinein. Das ich selber mal provisorisch Heilerin werden würde… Als erstes drückte ich der dunkelgrauen Kätzin Weben auf die Wunden und kümmerte mich danach notdürftig um die Verletzungen des Kriegers. Seufzend ließ ich ab und versuchte zumindest für eine Sekunde meine Gedanken zu sortieren. Vorerst beließ ich es beim Schweigen und starrte ohne jeglichen Ausdruck auf die beiden verletzten Katzen. Was verdammt war nur passiert?
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 14 Mai - 13:06
Fledermausgift
Die Nachtwache schien ewig zu dauern, daher entschloß ich mich, ab und zu ein wenig durchs Lager zu gehen und zu schauen ob alles okay war, dann ging ich wieder zurück zu meinem Sitzplatz und setzte mich dort hin. Es war auch schon hart, die ganze zeit nichts sagen zu dürfen, da ich ja sonst immer jemand bin, der viel redet. Aber die ganze Nacht verlief ruhig, erst als die Sonne langsam aufging, passierte etwas. Abendsonne und Nebelhauch kamen in das Lager und sahen so aus, als würden die Beiden fast umfallen, von weitem sah ich natürlich nicht, warum das so war, dann vielen beide zu Boden, ich war schon drauf und dran, hinzurennen und den beiden zu helfen, aber in dem Moment kam Wolkenstern aus seinem Bau und rannte zu den Beiden hin. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, entschied mich aber dann, ebenfalls zum Ort des geschehens hinzugehen und nachzuschauen. Abendsonne und Nebelhauch sahen wirklich schlimm aus mit ihren Verletzungen. Da ich ja noch nicht von meiner Pflicht der Nachtwache entbunden wurde, dürfte ich noch nicht reden.
direkt:- indirekt: Wolkenstern, Abendsonne, Nebelhauch hält Nachtwache I Sieht Abendsonne und Nebelhauch im Lager umkippen I kommt dann nach Wolkenstern an dem Ort des Geschehens an und schaut.
Salzblüte Sie saß noch immer schweigend dort, als dann Abendsonne und Nebelhauch, zerrupft und mit Wunden übersätt ins Lager kamen. Sie riss die Augen auf. Wer hatte die beiden angegriffen? Sie blieb jedoch wo sie war, sie wurde noch nicht von der Nachtwache befreit, darum musste sie ruhig bleiben und durfte nichts sagen. Sonst würde sie sicher Schande über ihre Familie bringen und genau das wollte sie nicht. Sie sah zu wie Wolkenstern Nebelhauch und Abendsonne in den Heilerbau brachte. Die junge Kriegerin sah ihnen besorgt nach. Was würde passieren? Die beiden waren doch nicht etwa einem Fuchs begegnet? Doch nicht etwa dem, der ihr Bein verletzt hatte. Sie schluckte leicht.
Sumpfohr Moderator
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Ich hatte mich wieder neben meine Freundin gesetzt und stumm das Ende meiner Nachtwache abgewartet. Ich war ganz froh darüber, dass nichts geschehen war. In dem Moment, in welchem ich das dachte, kamen erst Nebelhauch und dann Abendsonne ins Lager. Beide waren schwer verwundet und brachen zusammen. Abendsonne rief Wolkenstern, welche gleich angerannt kam und die beiden in den Heilerbau brachte. Fledermausgift war zum Ort des Geschehens gegangen und auch ich sprang nun auf, winkte Kirschblüte kurz zum Abschied mit dem Schweif und folgte ihnen in den Heilerbau. Als ich dort war, sah ich auch sofort die Anführerin, welche die Wunden notdürftig versorgte. Ich entschied mich, das Schweigen zu brechen, dass hier war wichtiger. Und wenn ich ohne zu reden in diesem Moment nicht helfen konnte, würde der SternenClan es mir verzeihen, oder? Ich wusste, dass ich einen Rückzieher machen würde, wenn ich länger darüber nachdachte. Also sprach ich einfach: "Wolkenstern, es ist Sonnenaufgang. Das Heilertreffen sollte beendet sein, soll ich loslaufen und Blitzflamme informieren? Wenn er weiß, dass etwas passiert ist, wird er sich mehr beeilen."
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 14 Mai - 14:39
Kirschblüte
Immer noch saßen wir bei unserer Nachtwache und durften nicht sagen, als auch ich aus den Augenwinkel wahrnahm , was ich am Eingang unseres Lagers vorging. Und sofort hörte ich , wie Abendsonne nach Wolkenstern rief. Dann sah ich zu Rabenflügel, der aber schon aufgestanden war und mr jetzt zu winkte und in en Heilerbau verschwand. Dann erst schaute ich nach oben zum Himmel und bemerkte, dass die Sonne durch kam und damit auch unsere Nachtwache zu ende ging. Und das der Regen aufgehört hatte, eigentlich wollte ich nur noch in mein Nest und schlafen.Und so überlegte ich, ob ich auf Rabenflügel warten sollte oder auch zum Heilerbau laufen sollte. Aber ich entschied mich dagegen und blieb auf meinem Platz sitzen, da ja Nebelhauch auch im Heilerbau war und die sah auch nicht gerade aus , wie das blühende Leben, also muss doch etwas passiert sein.Und auch Fledermausgift, war dorthin gelaufen.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager So 14 Mai - 16:33
Lawinenfell
Sie antwortete wahrheitsgetreu auf die Frage von Gewitternacht. Ja, bisher hatte sie noch keinen Partner gehabt, doch sie wusste wie es sich anfühlte verliebt zu sein. Bei Letzterem wich sie seinem Blick aus, hatte Angst gleich mit der Wahrheit vor ihm heraus zu platzen. Immerhin wollte sie ihm nicht mit irgendetwas überrumpeln.. und vielleicht fühlte er auch etwas ganz anderes.. Doch es dauerte nur einen Augenblick, da spürte sie eine Berührung an ihrer Wange. Sie hob ihren Blick wieder und ihr grüner Blick traf auf seinen gelben. Er fragte nun also für wen sie diese Gefühle hatte und ob er noch im Clan war. Sie schluckte kurz, antwortete dann ebenfalls wahrheitsgemäß, dass sie erst seit kurzem in diesen Kater verliebt sei und er tatsächlich im Clan war. Und obwohl sie es nicht wollte, rutschten die Worte einfach so aus ihr heraus. Denn der Kater in den sie verliebt war, hatte ihr nämlich erst das Leben gerettet. Angespannt sah sie ihn an. Und erst einmal reagierte er überhaupt nicht. Er fühlt nicht dasselbe.., schoss es ihr durch den Kopf und sie wich seinem Blick aus. Beim SternenClan, was hatte sie getan! Sie hätte das nicht gleich sagen sollen.. sie hätte langsamer damit vorgehen müssen.. Sie hätte einfach still sein sollen.. doch das musste einfach heraus... sie konnte es einfach nicht länger verbergen.. Die Weiße hörte wie er atemlos ihren Namen sagte. Sie beschloss sich wieder zusammen zu reißen und ihn wieder anzusehen, sich vielleicht bei ihm zu entschuldigen oder ähnliches. Doch dazu kam es gar nicht, denn plötzlich drückte Gewitternacht seine Nase an ihre. Ein kleiner, überraschter Laut war von ihr zu hören, doch dann war die Überraschung verflogen. Ein warmes Prickeln zog sich durch ihren Körper und sie drückte sich ihm entgegen. Nun sprach der hübsche, gestreifte Kater wieder, meinte, dass dieser Kater ihr immer wieder das Leben retten würde. Leicht verlegen klappte Lawinenfell ihre Ohren zurück, spürte wie sich eine Vorderpfote auf die ihre legte. "Und dieser Kater ist mit Sicherheit auch in diese hübsche Kriegerin verliebt der er das Leben gerettet hat." Ihr Schnurren wurde lauter und sie löste ihre Nase von seiner. Sah wieder in diese gelben Augen die sie seit ihrem ersten Gespräch und ihrer ersten Kuscheleinheit anzuziehen schienen. >>Du machst mich zur glücklichsten Kätzin auf der Welt..<<, hauchte Lawinenfell nun und schmiegte ihren Kopf an den seinen. Er fühlte das selbe.. es.. es war einfach nur unbeschreiblich. Eng schlang Lawinenfell ihren Schweif um seinen. Sie wollte ihn im Moment nicht los lassen, als ob sie Angst hatte ihn dann einfach zu verlieren.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Charas:
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 14 Mai - 17:07
➺ GEWITTERNACHT
◾ Windclan | Krieger | 40 Monde ◾
Ja, es war beinahe die selbe Frage wie ich sie Lawinenfell schon einmal gestellt hatte, doch gerade war alles anders. Wir sagten einander viel mehr, eine tiefe Bindung schien mit der Zeit entstanden zu sein die ich wahrlich genoss auch wenn Angst mit im Spiel war. Doch ehrlich wie immer antwortete mit die hübsche weiße Kriegerin, sie hatte nie einen Partner gehabt, wusste aber wie es war verliebt zu sein und wich plötzlich meinem Blick aus. Noch machte ich mir nicht einmal die kleinste Hoffnung darauf dass sie damit mich meinen könnte, stattdessen kontrollierte mich die Angst mehr, sagte mir eher dass es da jemand anderen gab. Ich wollte sie fragen, doch wie wich im Moment meinem Blick aus weswegen ich sie nun mit der Nase sanft an der Wange berührte. Ich erreichte was ich erreichen wollte, die hübsche Kriegerin hob den Blick wieder und wir sahen einander in die Augen ehe ich sie leise fragte für wen sie diese Gefühle hegte und ob dieser Kater noch hier im Clan war. Immerhin musste es doch einen Grund dafür geben wenn dieser Kater nicht der Gefährte von Lawinenfell war oder? Ein ehrlich gesagt recht schmerzhafter Gedanke dass sie einen Partner haben könnte... doch ich wollte, musste es vielleicht sogar wissen. Eine Antwort folgte tatsächlich nicht sehr lange nach meiner Frage, sagte dass sie erst seid kurzem in diesen Kater verliebt war was erneut weh tat. Doch das war nicht alles, sie hatte noch mehr zu sagen, sagte dass dieser Kater noch hier im Clan war und hauchend fügte sie am Ende sogar noch hinzu dass dieser Kater ihr vor kurzem erst das Leben gerettet hatte. Es dauerte einen Augenblick lang bis die Worte richtig bis zu mir durch drangen, doch dann verstand ich, dieser Kater... das war ich! Ich weitete die gelben Augen, war nicht sofort zu einer Reaktion in der Lage. Wow... Wieder wich Lawinenfell meinem Blick aus, wieso? Ich wusste es nicht, hauchte stattdessen nun atemlos ihren Namen und war froh als sie den Blick wieder hob. Deutlich spürte ich mein heftig schlagendes Herz, presste dann sogleich meine Nase an ihre woraufhin ein kleiner überrascht klingender Laut von der hübschen Kriegerin kam. Doch dann drückte sie ihre Nase der meinen entgegen und ich legte den Schweif enger um Lawinenfell ehe ich meine Stimme nun fasste. Ich sagte ihr dass dieser Kater ihr immer wieder das Leben retten würde, ja, das würde ich... jedes mal... Leicht verlegen klappte Lawinenfell ihre Ohren zurück, ich legte dafür nun eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren. Mein Herz formte die nächsten Worte und ich sagte der weißen dass dieser Kater mit Sicherheit auch in diese hübsche Kriegerin verliebt war der er das Leben gerettet hatte. Das Schnurren von Lawinenfell wurde plötzlich lauter, die löste ihre Nase von meiner und wieder trafen sich unsere Blicke. Tief sah ich in diese schönen, hellen und sanft leuchtenden grünen Augen und sie hauchte nun dass ich sie zur glücklichsten Kätzin der Welt machte. Sanft wurde mein Blick, sie schmiegte ihren Kopf an meinen was ich nun mit einem schnurren erwiderte. Mal wieder fehlten mir die Worte, dennoch erwiderte ich auch die folgende Geste indem ich meinen Schweif auch eng m den ihren schlang. Zärtlich begann ich damit Lawinenfell mehrmals über die Wange zu lecken und schmiegte meinen Kopf dann wieder an ihren "du bist wirklich etwas besonderes" hauchte ich und schnurrte weiterhin "ich wollte... nie wieder Gefühle für eine Kätzin haben, hatte zu große Angst. Doch du... trotz der Angst entwickelten sich welche und ich verliebte mich in dich..." flüsterte ich weiter, hob den Kopf dann und sah Lawinenfell erneut in die Augen "Bitte... zeige mir dass Liebe, Gefühle nicht nur weh tun..." hauchte ich und sah ihr intensiv in die hellgrünen Augen. Wie wunderschön sie doch waren...
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 14 Mai - 20:37
Sturmherz
Vögel zwitscherten, als die Sonne langsam nach oben stieg und die Senke erhellte. Langsam begann ich meine Pfoten zu bewegen und mich aufzurichten. Die meisten Katzen schliefen noch. Ich rekelte mich liebevoll und machte einen Katzenbuckel. Mein Magen knurrte ganz leicht, ich bekam Hunger. Erinnerungen meines Traumes verschwanden sanft, doch ich konnte mich noch immer an meinen Traum erinnern. Ich träumte davon einen Gefährten zu haben und Junge. Ich träumte davon meine Junge aufzuziehen und dabei das Beste zu geben, damit sie später einmal zu gute Katzen heranwachsen würden. Ich hob mich auf die Pfoten und begann langsam mich zu bewegen. Ich schüttelte meinen Pelz und sogleich verspürte ich ein aufregendes Kribbeln. Es regnete nicht mehr. Ich hatte Lust mich zu bewegen, zu laufen und ich war sehr neugierig wegen Lawinenfell und Gewitternacht. Als ich mich zum Frischbeutehaufen begab verspürte ich eine Unruhe im lan und bemerkte eine kleine Blutlache. Was war passiert? Ich blickte mich um und bemerkte dass Nebelhauch, unsere Heilerin, verletzt war. Meine Neugierde auf Lawinenfell und Gewitternacht war weg, meine Augen formten sich zu schmalen Schlitzen. Ich rührte mich trotzdem noch nicht und beobachtete das Szenario mit einer Bereitschaft zu helfen, falls das nötig sein sollte.
[verlässt das Nest, beobachtete Nebelhauch und die umstehenden Katzen, ist bereit zu helfen]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 15 Mai - 22:40
•| Nebelhauch [wird in den Heilerbau getragen | spricht mit Wolkenstern]
Das Blut rauschte in meinen Ohren, ich hörte ein dumpfes Geräusch und spürte den Schmerz in meinem Bauch, als ich auf dem Boden aufkam. Ich rief lautstark nach Wolkenstern und hoffte, dass sie im Lager war und mich hörte. Natürlich wollte ich mich nach Abendsonne umsehen, doch bei jeder Bewegung schoss erneut der Schmerz durch meinen Körper und ich fauchte auf; blieb einfach nur liegen. Die Zeit schien quälend langsam zu vergehen, ehe ich unsere Anführerin auf uns zukommen sah. Sie blieb direkt vor meinem Gesicht stehen und schien die Situation abzuwägen. Dann erklang ein Knurren ihrerseits, ehe sie sich neben mir einfand. Die Zähne der weißen Kätzin schlugen sich in meinen Nacken, jedoch ohne mich zu verletzten, und so hob sie mich auf ihren Rücken. Ich versuchte ihr dabei so gut es ging zu helfen, doch viel ausrichten konnte ich nicht. Ihre Worte an den ebenfalls verletzten Krieger verstand ich nicht, doch sie schienen für mich auch nicht von Bedeutung zu sein. Als Wolkenstern langsam auf den Heilerbau zuging, biss ich die Zähne zusammen, um keinen Ton von mir zu geben. Wir schlüpften durch den Eingang und ich wurde in einem der Nester abgelegt. So weit ist es nun also schon gekommen. Ich liege in dem einen Nest, in dem ich eigentlich nie liegen wollte ..., dachte ich und wartete darauf was jetzt passieren würde. Unsere Anführerin verschwand für kurze Zeit und kam dann mit einem Bündel Spinnweben wieder, mit denen sie uns notdürftig versorgte. Zumindest würde es die Blutung stoppen, um den Rest wollte ich mich unbedingt später kümmern. Als sie auch Abendsonne versorgt hatte, kehrte Ruhe ein und sie schien auf eine Erklärung zu warten. Ich hob ihr den Kopf entgegen - jetzt, da die Blutung aufgehört hatte, fiel es mir um Einiges leichter. "Froststern. Er ... Er hat uns an der Grenze ... aufgelauert, sie überquert und uns ... angegriffen. Wir haben uns so ... so gut verteidigt wie ... wir konnten. Und dann ... Entweder er hat eines seiner ... Leben verloren oder ist entgültig ... tot.", miaute ich, noch immer ein wenig keuchend, bevor ich den Kopf wieder ablegte und versuchte ruhig zu atmen. Was würde Wolkenstern jetzt sagen? Was würde sie tun?
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Thema: Re: WindClan Lager Di 16 Mai - 2:17
➺ ABENDSONNE
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Was sollte nur werden? Nebelhauch lag am Boden, schien keinerlei Kraft mehr zu haben und ihr Blut befleckte den Boden des Lager´s. Doch auch ich sah nicht wirklich besser aus, Froststern hatte mir die rechte Flanke wahrlich zerfetzt, mehrere tiefe klaffende Wunden waren zu sehen aus denen Blut lief welches mein Fell tränkte. Das rechte Vorderbein in einem unnatürlichen Winkel abstehen litt ich unter betäubend starken Schmerzen und musste mich schließlich selbst hinlegen nachdem ich um Hilfe gerufen hatte. Glasig wurde mein Blick mit jedem Augenblick immer mehr, die Welt verschwamm leicht, wurde wieder scharf nur um erneut zu verschwimmen. Auf meine Worte hatte die Heilerin keinerlei Reaktion gezeigt, sie war schwer verletzt. Starb sie? Ich wusste es nicht, hoffte es nicht und war am Ende meiner Kräfte doch noch etwas anderes zehrte an mir "Ich habe sowas von versagt. Als guter Krieger hätte ich Froststern nicht einmal in die Nähe von Nebelhauch lassen müssen! Und was tue ich? Kassiere eine Verletzung nach der anderen, Nebelhauch wird schwer verletzt nachdem ihr Hieb ihm das Leben nahm. Sie scheint selbst als Heilerin eine bessere Kriegerin als ich ab zu geben..." Meine Gedanken verliefen sich immer weiter in dieser Richtung, da vernahm ich ganz plötzlich Wolkenstern´s Stimme. Die Anführerin hatte Nebelhauch auf dem Rücken, sagte ich sollte mich an sie lehnen und ich erkannte dass die keinen Widerspruch duldete. Unter starken Schmerzen kämpfte ich mich wieder auf die Pfoten, lehnte mich etwas an die Anführerin doch nicht ganz, ich war doch schon für Nebelhauch nur eine Last gewesen. Ich wollte es bei Wolkenstern nicht auch noch sein. Gemeinsam erreichten wir den Heilerbau, still schweigend legte ich mich unter einem leisen von Schmerz erfüllten stöhnen hin und starrte an die Wand. In völliger Schweigsamkeit ließ ich mich von Wolkenstern mit den Spinnweben notdürftig behandeln, doch ich reagierte nicht, sah bloß die Wand des Heilerbau´s an "Was für ein nutzloser und erbärmlicher Krieger ich doch bin. Einmal, EINMAL! Konnte ich einen Treffer landen und Froststern bloß eine Wunde verpassen da seine Schulter bereits verwundet war. Was wenn ich ihm allein begegnet wäre? Er hätte mich zerfleischt wie ein wehrloses Junges, hat er ja jetzt schon und dabei beschäftigte er sich hauptsächlich mit Nebelhauch" Neben dem vor Schmerz glasigem Glanz in meinen Augen trat nun auch eine gewisse Leere in meinen Blick. Kurz hob ich den Kopf, musterte meine Wunden und legte den Kopf wieder ab, starrte wieder bloß an die Wand des Bau´s "Was Fuchsherz wohl von mir halten wird? Ich war so schwach, ich hätte weder sie noch unsere Jungen vor Froststern verteidigen können..." dachte ich weiter und die Zweifel wurden immer stärker. Nur mit halbem Ohr hörte ich Nebelhauch und Froststern zu, für´s Bericht erstatten wurde ich auch nicht gebraucht... Ich ließ die Ohren hängen, sah weiterhin an die Wand und sagte nichts geschweige denn tat ich etwas. Was denn auch? Ich schaffte ja sowieso nichts...
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WindClan Lager Di 16 Mai - 12:53
» Rang und Clan: Königin im WindClan » Alter: 3 Jahre und 9 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Töchter); Eichenjunges und Vipernjunges(Söhne); Löwenfeder und Donnergroll(Brüder); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger); Kirschblüte(Ex-Schülerin)
//Könnte mir mal einer sagen, wo Fuchsherz Jungen sind? Ostara und ich haben überhaupt gar keinen Überblick und wir warten seit einen Monat auf die Anderen... Q__Q Und da wir keinen Überblick haben, starten wir jetzt in der Kinderstube, @Shimari und @Wildblut//
Gähnend und schlafgetrunkend lag Fuchsherz mit ihren Jungen an ihrer Seite, in der Kinderstube. Ihre Tochter hatte gut gefressen, obwohl sie mit ihren Brüdern teilen sollte. Die Königin musste einschreiten, damit alle etwas abbekamen und lagen sie alle hier und schliefen friedlich. Besorgt schaute Fuchsherz immer wieder zum Ausgang, wo sie auf Abendsonne wartete. Vom Bau aus konnte sie sehen, dass der Regen aufgehört hatte und sich der Himmel langsam verfärbte. Der Morgen brach an und ihr Gefährte war immer noch nicht da. Hoffentlich ist nichts passiert, dachte sie sich und putzte liebevoll Eichenjunges über den Kopf. Sie selbst war auch sehr müde, doch konnte sie nicht einfach ein Auge zumachen, ohne zu wissen wann ihr Gefährte wieder da war. Es war unüblich von ihm, einfach ins Nest zu gehen, ohne noch einmal vorbei zu schauen, aber vielleicht machte sie sich selbst auch einfach zu viele sorgen. Was kann beim Kräutersammeln schon passieren?
» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan » Alter: 37 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne und Birkenkralle(Brüder); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Nichten); Eichenjunges und Vipernjunges(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzflamme(Gefährte); Bussardkralle(Ex-Schüler)
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte Falkenjäger und streckte sich im Moosnest, um auch die müden Knochen wach zu bekommen. Nach einem ausgiebigen Gähnen, machte sich der Kater daran sein Fell von Moosfetzen zu befreien. Ein neuer Tag brach an und bald würde auch Blitzflamme vom Heilertreffen wieder kommen. Wie immer wollte Falkenjäger der Erste im Clan sein, der den Heilerkater begrüßt und so sprang er gut gelaunt aus dem Bau und ließ seinen Blick über das Lager schweifen. Seine Mimik würde fester, als er Wolkenstern bei seinem Bruder Abendsonne sah und eine Katze am Boden lag. Eilig rannte er zu ihnen und vernahm dabei den Geruch von Blut und auch dass diese Katze Nebelhauch war. Seine Gedanken gingen weiter. War Nebelhauch beim Heilertreffen? Wurden sie angegriffen. Wo war Blitzflamme und was war mit ihm? Beide Katzen brachten die Heilerin zu ihm Bau und auch die erste Katze meldete sich, um Blitzflamme zu holen. Währenddessen erzählte Nebelhauch mit letzter Kraft was passiert war. Froststern. Sofort verengten sich die Augen des Stellvertreters und blickte dann besorgte zu seinem Bruder Abendsonne. Es war leichtsinnig zu kämpfen, aber es war Notwehr. Noch dazu war Abendsonne nicht schwach und konnte vermutlich Froststern gut die Stirn bieten. Besorgt stupste der graubraune Kater seinen älteren Bruder an ohne etwas zu sagen. „Rabenflügel, du wirst mit mir und Kirschblüte als Eskorte zum Mondsee gehen. Zu dritt sollte uns niemand mit Blitzflamme angreifen. Wolkenstern wir werden uns beeilen. Kokosblüte kennt sich übrigens etwas mit Kräuter aus. Vielleicht kann die Älteste helfen um Zeit zu schinden!", sprach der Kater zu der Anführerin und verließ dann den Bau, um sofort aufzubrechen. Er gab Kirschblüte nochmal ein Zeichen zum Aufbruch und hoffte, dass sie und Rabenflügel prompt folgen werden. Sollte der SchattenClan jetzt die WindClan-Heiler als Ziel haben oder war es die persönliche Rache von Froststern an seine Schwester?
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Thema: Re: WindClan Lager Di 16 Mai - 13:05
Schweifjunges
(Sprich an: Fuchsherz ; Erwähnt: Fuchsherz, Abendsonne und Vipernjunges)
Langsam wurde es im Nest ungemütlich, denn Schweifjunges und ihre Brüder waren langsam zu groß. Aber bald nicht mehr, dachte sie sich und wusste, dass es bald so weit war eine Schülerin zu werden. Ihre Mutter hatte ihr so viel erzählt und auch ihr Vater hatte von der Jagd berichtet, weshalb die kleine Kätzin es kaum noch abwarten konnte selbst einmal auf die Jagd zu gehen. Vieles verstand sie noch nicht, aber Fuchsherz meinte auch, dass sich alles nach und nach erklären wird. Gähnend erwachte sie und drückte ihren Bruder Vipernjunges von sich weg um aufzustehen. "Es wird zu eng! Ich will raus, Mama! Ich will zu Papa!", verlangte die Kleine und schaute schmollend ihre Mutter an. In der Kinderstube wurde es von Mond zu Mond immer langweiliger und daher freute sie sich schon auf ihre Ernennung. Freudig rannte sie zum Bauausgang und blickte dann zu Fuchsherz. "Wir werden bald ernannt, richtig?! Heute vielleicht?! Das muss ich Papa sagen. Er wird sich freuen!"
Mit schwacher Stimme berichtete Nebelhauch, was geschehen war. Erneut zu hören, zu welchen Taten SchattenClan-Katzen so einfach bereit waren, machte mir wieder klar, wie glücklich ich mich schätzen konnte, beim WindClan gelandet zu sein. Bevor Wolkenstern auf meine Frage geantwortet hatte, wurde ich auch schon von Falkenjäger eingeteilt. Zusammen mit Kirschblüte sollte ich ihn begleiten, um Blitzflamme zurückzuholen. Der zweite Anführer mente, zu dritt würden wir sicherlich nicht angegriffen werden. Ich war froh, dass der Kater so großes Vertrauen in mich setzte, vor allem auch, weil mir der Ernst der Lage bewusst war. Deine erste Richtige Aufgabe als Krieger, hörte ich mich selbst zu mir in Gedanken sagen. Sofort folgte ich Falkenjäger, in Richtung Mondsee.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 16 Mai - 22:53
Vipernjunges
Noch halb am träumen hörte er seine Schwester die aufgeregt auf ihre Mutter einredete. Die letzten Nächte in der Kinderstube waren ziemlich kurz gewesen, da ihnen langsam der Platz ausging. Als er die Augen aufschlug konnte er sich nur bedingt strecken. Früher war ihm gar nicht aufgefallen wie klein die Kinderstube eigentlich war. Genauso wie seine Schwester wollte auch er raus. "Ja lass uns raus gehen" drängte er sich in das Gespräch. Ihn interessierte es auch wann sie denn nun ernannt werden würden. Er ging zum Ausgang und schaute nach draußen. Es war noch nicht sehr viel los, allerdings konnte er etwas Aufruhr im Heilerbau ausmachen. Also nichts was ihn großartig interessieren würde. "Kommt ihr auch?" fragte er kurz und ging dann raus. Nur weil er noch ein Junges war hieß das nicht das er nicht alleine die Kinderstube verlassen konnte. Schließlich würden sie bald Schüler werden. Draußen setzte er sich ersteinmal hin und fing an sich zu putzen und zu strecken. Hoffentlich würde der Clan bald mal wach werden. Es war gerade absolut langweilig.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 19 Mai - 20:26
» Rang und Clan: Königin im WindClan » Alter: 3 Jahre und 9 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Töchter); Eichenjunges und Vipernjunges(Söhne); Löwenfeder und Donnergroll(Brüder); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger); Kirschblüte(Ex-Schülerin)
Zwei ihrer Jungen waren erwachten und wollten so schnell wie möglich hinaus. Nebenbei merkte Schweifjunges an, das ihre Ernennungen bald waren, zumindest hatte sie es im Gefühl. Fuchsherz dachte kurz nach und innerlich stimmte sie ihrer Tochter zu. Alt genug waren sie, nur wann sie ernannt wurden, lag an Wolkenstern. Ihre Jungen mussten auch soweit gewesen sein, dachte sie und schaute aus dem Bau. Immer noch war von Abendsonne nicht zu sehen, aber dafür konnte sie entdecken, wie es langsam heller wurde. Der Morgen brach an, die Sonne kam endlich wieder raus, nach der langen Regenzeit. „Gut, Ihr dürft raus, aber ihr dürft nicht das Lager verlassen und die anderen Katzen ärgern. Ihr könnt Kokosblüte im Ältestenbau besuchen. Wir wird euch bestimmt einige Geschichten erzählen", schlug die Königin vor. Ihr Vertrauen in den Jungen war da, auch wenn sie immer noch stark geprägt war, durch Rotnase wie sie damals einfach das Lager verließ. Aber nicht alle Jungen war gleich, dies wusste sie.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 19 Mai - 20:45
Lawinenfell
Gewitternacht reagierte erst einmal überhaupt nicht, sodass Lawinenfell einen Herzschlag lang Zeit hatte sich zu fragen, ob sie gerade einen Fehler begangen hatte. Doch dann hauchte er fast schon atemlos ihren Namen und presste seine Nase einfach auf ihre. Sie war einen Moment so überrascht davon, das ihr tatsächlich ein kleiner überraschter Laut entfuhr. Doch dann lies sie einfach ihren Gefühlen freien Lauf, genoss das warme Prickeln ihres Körpers und drückte ihre Nase enger an die seine. Sie konnte spüren, wie er seinen Schweif enger um sie schlang und ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, ehe sie anfing leise vor sich hin zu Schnurren. Und dann sprach Gewitternacht wieder, sagte ihr, dass dieser Kater ihr wohl jedes Mal wieder das Leben retten würde. Verlegen klappte sie ihre Ohren zurück.. er schien einfach so perfekt zu sein.. Und dann konnte sie seine Pfote auf der ihren spüren, hörte, wie er sagte, dass sich der Kater wohl auch in sie verliebt hatte. Sie konnte es nicht wirklich beeinflussen, doch tatsächlich wurde ihr Schnurren nach seinen Worten lauter. Ihr Herz schlug noch schneller als sowieso schon und sie fühlte sich einfach unglaublich gut.. Sie löste nun ihre Nase von seiner, sah ihm einen Moment lang in die Augen. Leise hauchte Lawinenfell nun, dass er sie zur glücklichsten Kätzin der Welt machte. Weitere Worte fand sie vorerst nicht um all dies zu beschreiben. Sanft schmiegte sie ihren Kopf an seinen, schlang ihren Schweif um seinen und drückte leicht. Er erwiderte ihre Berührungen, leckte ihr mehrmals sanft über die Wange, woraufhin sie leicht die Augen schloss und es einfach nur genoss. Der hübsche Kater bezeichnete sie wieder als etwas Besonderes, Lawinenfell sah ihn warm lächelnd an. Er sprach weiter, dann aber eher stockend. Er wollte nie wieder Gefühle für eine Kätzin haben, weil er zu große Angst gehabt hatte. Doch trotz seine Angst hatten sich Gefühle in ihm für sie entwickelt. Und dann verliebte sich Gewitternacht in sie. Und dann bat er sie darum ihm zu zeigen, dass Gefühle nicht nur weh tun. Ihr Herz schmerzte kurz. Sie konnte regelrecht in seinen Augen lesen, wie sehr er das wollte. Wie sehr er hoffte, seine Angst hinter sich lassen zu können und auf seine Gefühle vertrauen zu können. Und darauf vertrauen zu können, dass seine Gefühle erwidert wurden. Doch konnte das Lawinenfell? Konnte sie ihm zeigen, wie es sich anfühlte, wenn Gefühle nicht nur weh taten? Sie hoffte es. Sie hoffte es so sehr. Für ihn. Und für ihre Zukunft. Gemeinsam. >>Ich zeige es dir.<<, flüsterte sie leise, >>Ich zeige es dir auf jeden Fall.<< Sie leckte ihm nun über die Wange, immer noch schnurrend. Schmiegte sich noch enger als sowieso schon an ihn. Sie war hier bei ihm und er würde sie so schnell nicht los werden.. das sollte er nicht vergessen. Den Trubel um sie herum bekam sie eher nur als ein Hintergeräusch mit, sie war zu sehr auf Gewitternacht fixiert.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 20 Mai - 2:37
➺ GEWITTERNACHT
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Die Worte von Lawinenfell erreichten meine Ohren, doch längst noch nicht meine richtige Wahrnehmung. So konnte ich im ersten Moment überhaupt nicht reagieren, doch dann als ich verstand verspürte ich nur noch wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Atemlos hauchte ich den Namen der schönen Kriegerin neben mir, presste dann einfach meine Nase an die ihre... wie hatte sie das nur geschafft? Sie war einfach traumhaft... Im ersten Moment erwiderte Lawinenfell den Druck meiner Nase nicht, doch das war ok, ich musste sie gerade sicher so überraschen wie ich es auch mit ihr getan hatte. Nur kurz nach diesen Gedanken verspürte ich auch schon wie sie ihre Nase doch an die meine drückte. Ich schlang meinen Schweif enger um den ihren, ich sah wie sie sanft zu lächeln begann und dann schnurrte sie sogar leise. Wie schön ihr schnurren für mich doch klang... Leise begann nun ich zu sprechen, sagte ihr dass ihr der Kater immer wieder das Leben retten würde woraufhin sie die Ohren verlegen zurück legte. Dabei war ich noch nicht ganz fertig und holte Luft, mein Herz raste... und dann legte ich eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren ehe ich flüsterte dass sich dieser Kater auch in die Kätzin verliebt hatte der er das Leben gerettet hatte. Das Schnurren von Lawinenfell wurde lauter, ich lächelte und dann löste sie ihre Nase plötzlich von meiner und ich sah sie an mit einem aufmerksam Funkeln in den gelben Augen. Lawinenfell hauchte kaum hörbar dass ich sie zur glücklichsten Kätzin der Welt machte und mehr sagte sie auch nicht dazu. Sie schmiegte den Kopf an den meinen was ich mit einem leisen schnurren erwiderte und als sie ihren Schweif enger um den meinen schlang und sanft zu drückte erwiderte ich auch dies. Es fühlte sich so schön an... Leicht hob ich den Kopf und leckte Lawinenfell ein paar mal über eine Wange und dann bezeichnete ich sie erneut als etwas besonderes. Aber das war sie doch auch! Ein warmes Lächeln zeigte sich auf ihrem hübschen Gesicht doch ich hatte noch etwas zu sagen. Flüsternd und etwas stocken erzählte ich ihr dass ich nie wieder Gefühle für eine Kätzin haben wollte weil ich zu große Angst gehabt hatte. Doch trotz der Angst hatten sich die Gefühle zu ihr entwickelt...und ich hatte mich in sie verliebt... Tief sah ich ihr in die schönen hellgrünen Augen und bat sie darum mir zu zeigen dass Liebe und Gefühle nicht nur weh tun konnten... Ihre schönen grünen Augen zogen mich magisch an, intensiv hielt ich den Blickkontakt aufrecht, wollte ihn nicht beenden. Und dann flüsterte Lawinenfell plötzlich dass sie es mir zeigen würde, auf jeden Fall... Dann legte sie mir über die Wange wobei ich die Augen nun genüsslich schloss und mich ihrer Zunge mit einem schnurren entgegen drückte. Dabei lauschte ich auch ihrem schnurren was sich für mich so unglaublich angenehm anhörte und ich sah sie warm an als sie aufhörte mir die Wange zu lecken. Wieder suchte ich den Blickkontakt bis ich ihn fand "Ich... liebe dich Lawinenfell..." hauchte ich mit leicht zittriger Stimme. Ja, die Angst war da, dies hörte man... Doch genau so gut hörte man dass ich jedes Wort ernst meinte und mir sicher war in meinen Gefühlen. Ich schlang den Schweif kurz enger um den von Lawinenfell, drückte so zart zu und legte meine Nase erneut an die ihre. Dieses Gefühl... ich genoss es so sehr und schnurrte leise vor mich hin. Wie schön...
Die ganze Nacht über verharrte ich eng an der Seite von Braunblick. Der Ausflug am Vorabend war unbeschreiblich schön gewesen, doch als wir ins Lager zurück kehrten musste ich ja Grauwächter tot auffinden. Nun hielt ich die nächtliche Totenwache am leblosen Körper meines Ziehvate´r´s der aber immer wie ein richtiger Vater für mich gewesen war. Tief saß die Trauer, doch eine Sache machte mir den Abschied leichter... Grauwächter würde im Sternenclan über Rabenjunges und Herzjunges wachen. Und er würde wieder bei meiner Mutter sein... gemeinsam würden sie über mich wachen und meinen Weg segnen. Sie würden mich in eine sichere Zukunft führen, zusammen mit Braunblick. Langsam hob ich den Kopf aus dem vom Regen nassen Pelz meines Vater´s und sah Braunblick an. Eng hatte ich meinen halben Schweif um den seinen geschlungen, hatte seinen Halt gebraucht da ich ansonsten wohl zusammen gebrochen wäre ohne wieder aufstehen zu können. Doch mit ihm zusammen schaffte ich es... Die morgendlichen Strahlen der Sonne schienen nun ins Lager, mit ihnen verabschiedete sich der Regen und ich sah für einen kurzen Augenblick in den Himmel. Ich nahm diese Sonnenstrahlen als gutes Zeichen "Schon jetzt erleuchten sie mir meinen Weg... Grauwächter... Papa... wir sehen uns wieder" dachte ich still und lächelte schwach. Plötzlicher Aufruhr machte mich jedoch schnell unruhig, Blutgeruch erfüllte die Luft, leicht weitete ich die Augen doch schüttelte den Kopf "Nicht an damals denken, es ist vorbei..." dachte ich und presste mich eng an die Flanke von Braunblick. Wolkenstern sprintete über die Lichtung, Schattenläufer befand sich mit den gemeinsamen Jungen, zumindest zwei von ihnen, auf der Lichtung. Kurz sah ich die Jungen an, atmete tief durch, schloss die Augen und sah damit weg. Nebelhauch und Abendsonne waren wohl beide schwer verletzt denn die Anführerin eskortierte sie in den Heilerbau. Doch da ich da nun nicht hin wollte, allein schon wegen diverser Erinnerungen richtete ich den Blick auf meinen Gefährten "Gehen wir Grauwächter begraben?..." fragte ich ihn mit leiser Stimme und putzte meinem Vater nochmal über die Wange und dann etwas über die Flanke als letzten Abschied.
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Katniss Legende
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 20 Mai - 13:31
Kirschblüte
Immer noch saß ich im Lager und schaute mich um, als ich plötzlich Rabenflügel sah,wie er aus dem Heilerbau rannte und hinter ihm folgte Falkenjäger,der mir dann ein Zeichen gab, dass ich ihm folgen sollte. Und ohne ein Wort zu sagen stand ich auf, streckte erst mal meine Beine, die vom langen liegen streif geworden waren.Schnell fuhr ich mit meiner Zunge über mein Brustfell, damit dieses noch glatt an lag und folgte dann Falkenjäger. Kurz bevor ich den Ausgang von unserem Lager erreichte, drehte ich mich um und winke mit meinem Schweif Fledermausgift und Salzblüte zu, dann verschwand ich aus dem Lager und lief nun hinter den beiden Katern hinterher, ohne zu wissen , wo es eigentlich hin ging. Aber als ich sah, dass Falkenjäger die Richtung Mondsee einschlug, da konnte ich mir schon denken, dass es dorthin ging. Und so lief ich jetzt gleich auf mit den beiden Katern.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 22 Mai - 19:41
PINSELSTRICH
WindClan | Krieger | Post nr. 52
Mit einem schreck wachte ich auf und schaute mich hastig um ehe ich feststellte das ich gerade eben nur geträumt hatte. In meinem Traum befand ich mich bei den Bäumen und hatte noch einmal miterlebt was passiert war als Frostwolke und ich gegen den Fuchs gekämpft hatten. Ich schauderte kurz. Hoffentlich würden wir dieses Tier nie wieder sehen... Ich schaute mich um. Ich lag im Heilerbau in einem Nest und begutachtete nach gründlichen Umschauen meiner Umgebung meine eingeschiente Pfote. Vorsichtig versuchte ich diese leicht zu bewegen, doch immer noch schmerzte die Pfote sehr. Damit würde ich sicherlich eine ganze Weile nicht laufen können. Ich seufzte ehe ich aus dem Heilerbau hinaus auf die Lichtung schaute. Der Regen hörte langsam auf, bemerkte ich als ich in den schönen Sonnenaufgang schaute... (Kann gerne angesprochen werden)
Redet mit: xx Erwähnt: Frostwolke
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 24 Mai - 22:15
Lawinenfell
Sie wollte gar nicht wissen wie es war, wenn man von einer Katze, die einem mehr als sich selbst bedeutete, belogen wurde und dann im Stich gelassen wurde. Das all diese Gefühle auf einmal ins nichts liefen, weil die andere Katze nichts von all dem verspürte. Es musste einfach nur schrecklich sein, so etwas mit sich herum zu tragen und dann auch noch als Geheimnis zu waren. So war es auch durch aus verständlich als Gewitternacht ihr sagte, dass er nie wieder Gefühle für eine Kätzin hatte haben wollen. Doch trotz dieser Angst hatten sich Gefühle in ihm entwickelt. Zu ihr. Und dann hatte er sich in sie verliebt.. Lawinenfell konnte es alles gar nicht fassen, fast könnte man denken, dies wäre ein Traum, doch gleichzeitig würde sie sich ärgern, wenn es tatsächlich einer wäre. Doch dieser Moment war wahr, das spürte sie. Gewitternacht, der süßeste Kater der Welt, bat sie nun darum ihm zu zeigen, dass Gefühle nicht nur weh tun konnten. Ihr Herz schmerzte kurz. Er wollte es so sehr, sie konnte es genau sehen.. doch konnte sie ihm das auch wirklich zeigen? Einen kleinen Moment lang haderte sie mit sich selbst. Doch gleichzeitig keimte die Hoffnung in ihr. Sie würde es einfach schaffen. Sie selbst war überzeugt davon diesem Kater zu zeigen, dass Gefühle alles andere als weh taten. Dass sie einen beflügelten, schweben ließen und vielleicht sogar jegliche Schmerzen vergessen ließen. Ja, sie wollte es ihm zeigen. Also flüsterte sie ihm zu, dass sie es ihm zeigen würde, auf jeden Fall. Leckte ihm danach zärtlich über die Wange. Er schloss die Augen, drückte sich seiner Berührung entgegen, genoss es sichtlich. Noch einmal wiederholte Lawinenfell die Berührung, dann sah Gewitternacht sie mit seinen gelben Augen wieder an. Sagte drei Worte, die sie nicht gedacht hatte so schnell aus seinem Mund zu hören. Er liebte sie. Sie. Lawinenfell. Seine Stimme zitterte, es schien ihm vielleicht auch ein bisschen Überwindung zu kosten diese Worte auszusprechen. >>Beim SternenClan, ich liebe dich auch Gewitternacht.. so sehr.<<, hauchte sie zurück. Die Weiße spürte, wie er seinen Schweif erneut enger um ihren schlang, was sie erwiderte und dann kam er mit seiner Nase wieder näher. Lawinenfell kam ihm sanft entgegen, drückte ihre Nase sanft an die seine, ihr Schnurren wurde wieder lauter. Ihr ganzer Pelz kribbelte wieder angenehm, diese angenehme Wärme war überall in ihrem Körper. >>Spürst du es?<<, fragte sie ihn nun leise. >>Das sollen Gefühle tun.. und nichts anderes..<<, hauchte sie leise, löste ihre Nase wieder von seiner und leckte ihm erneut über die Wange, bevor sie ihr Gesicht in seinem Pelz vergrub. Er liebt mich.. und ich liebe ihn...
[bei Gewitternacht]
Braunblick
Die ganze Nachtwache über stellte er sich vor, wie Grauwächter, Herzjunges und Rabenjunges im SternenClan waren. Wie Grauwächter ihnen Geschichten von seiner Jugend und Gesichten von Seeblütes Kindheit erzählen würde. Wie sie gemeinsam Verstecken oder gar Fangen spielen würden. Oder wie sie gemeinsam vom SternenClan auf Seeblüte herab sahen, sie vermissten und immer noch unendlich liebten. Der Gedanke tröstete ihn unheimlich, auch wenn er trotzallem nicht sehr viel mit Grauwächter zu tun gehabt hatte. Die Nacht kam ihm gar nicht lang vor. Irgendwann bewegte sich Seeblüte neben ihm, er verharrte trotzdem weiterhin still neben ihr. Erst jetzt bemerkte Braunblick, dass der Regen versiegt war. Fast im gleichen Moment schien ein Sonnenstrahl auf seinen Pelz zu fallen. Es fühlte sich angenehm warm an.. langsam machte sich auch Müdigkeit in ihm breit. Dann drang Blutgeruch an seine Nase und er hob doch den Kopf. Wolkenstern brachte anscheinend schwer verletzte Nebelhauch und einen ebenfalls verletzten Abendsonne in den Heilerbau. Seine Ohren zuckten, was da wohl passiert war? Dann drehte er seinen Kopf und sah seine Gefährtin an. Sie fragte leise, ob sie Grauwächter zusammen begraben gingen und leckte dann ihrem verstorbenen Vater über die Wange. Braunblick leckte Seeblüte sanft über den Kopf. >>Ja..<<, murmelte er bloß leise. Er sah noch einmal zu dem Leichnam vor ihm und leckte Grauwächter als letzte Ehre noch einmal über die Schulter. Pass gut auf Seeblüte von dort oben auf.. wer weiß was noch alles passiert.., dachte er. Langsam richtete sich Braunblick dann auf, immer noch seinen Schweif um den von Seeblüte geschlungen. Dann lockerte er seine Muskeln und sah sie an, wartete auf ein Signal des Aufbruchs.
[bei Grauchwächters Leichnam und Seeblüte]
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Thema: Re: WindClan Lager Do 25 Mai - 4:57
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Lawinenfell wusste nun über mich bescheid, wusste dass ich einmal in meinem Leben doch eine Gefährtin gehabt hatte. Sie wusste auch wer diese Kätzin gewesen war, die Streunerin Lotus, und sie wusste davon wie das alles geendet hatte und wieso. Natürlich hatte ich auch die Jungen erwähnt welche die Streunerin von mir erwartet hatte, doch ich hatte nie erfahren was aus ihnen geworden war. Ja... die hübsche weiße Kriegerin hatte geschafft was kein anderer geschafft hatte. Sie hatte mich so weit dass ich ihr so sehr vertraute dass ich ihr das alles erzählt hatte, und nun? So viel war gesagt und noch mehr gefühlt... Mein Herz sehnte sich nach Nähe, nach Zärtlichkeiten, doch nicht auf die Art wie ich sie bei manchen Kätzinnen gesucht hatte. Ich wollte... geliebt werden... Und Lawinenfell sorgte für diese wundervolle Wärme in meiner Brust. Ja, sie hatte es geschafft, ich hatte mich in sie verliebt. Nach vielen Worten gab ich auch zu dass ich mir vorgenommen hatte nie wieder Gefühle für eine Kätzin zu haben einfach weil ich zu viel Angst gehabt hatte. Und doch... trotz dieser Angst hatten sich Gefühle zu Lawinenfell entwickelt und ich hatte mich in sie verliebt. Es war ausgesprochen, es war wahr... ich hegte Gefühle für die hübsche weiße Kriegerin hier vor mir. Und sie tat das selbe für mich... doch ich hatte Angst... So bat ich sie leise darum mir zu zeigen dass Gefühle und Liebe nicht nur weh taten, nicht nur schlecht waren. Eine kurze Stille entstand, doch dann flüsterte Lawinenfell dass sie es mir zeigen würde, auf jeden Fall würde sie dies tun. Dann leckte sie mir über die Wange, leicht schloss ich die Augen und drückte mich ihrer Berührung zart entgegen, wie schön sich diese doch anfühlte. Sie wiederholte diese Berührung sogar was mir genau so gefiel, genüsslich hatte ich die Augen geschlossen und spürte das in mir herrschende Chaos bestehend aus den Gefühlen zu Lawinenfell und der Angst. Die gelben Augen nun auf sie richtend begegnete ich ihrem Blick und sah ihr in die Augen. Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mit zittriger Stimme sprach ich es, ich sagte Lawinenfell dass ich sie liebte... Man hörte dass ich jedes Wort ernst meinte doch man hörte auch meine Angst. Lawinenfell reagierte mit hauchender Stimme auf diese Worte, sagte dass sie mich auch lieben würde, so sehr... Ein Leuchten trat in meine Augen und ich schlang meinen Schweif eng um den ihren, wollte sie fest halten. Schließlich bewegte ich auch meine Nase auf die ihre zu, ich sah wie sie mir entgegen kam und dann berührten sich unsere Nasen. Es war ein so schönes Gefühl und ich schnurrte nun leise vor hin, vernahm das lautere schnurren von Lawinenfell "Sie ist so unglaublich..." dachte ich und gab mich der Berührung einfach genüsslich hin. Dann aber sagte die hübsche weiße etwas, besser gesagt fragte sie mich etwas. Ob ich es spüren würde? Blitze schienen durch meinen Körper zu jagen, mein Fell hatte sich ganz leicht aufgestellt und mein Herz schlug schneller. Mir war warm... ich fühlte mich wohl... meinte sie das? Bestimmt... "Ja... ich spüre es..." hauchte ich leise und als sie sagte dass Gefühle nur dies auslösen sollten und nichts anderes erschien das bekannte charmante Lächeln auf meinem Gesicht "Dann schaffst du das ja perfekt..." flüsterte ich ihr zu und dann lösten wir die Nasen voneinander. Lawinenfell leckte mir erneut über die Wange, dieses mal schnurrte ich etwas lauter und dann vergrub sie das Gesicht in meinem Pelz. Zärtlich begann ich ihr über die Ohren zu lecken, leckte ihr dann auch über die Wange ehe ein Sonnenstrahl in den Heilerbau fiel. Plötzlich gab es Aufruhr, Wolkenstern eilte in den Heilerbau, mit dabei die schwer verletzte Nebelhauch und auch Abendsonne sah übel zugerichtet aus. Aus einem Schutzreflex heraus schlang ich den Schweif enger um Lawinenfell, presste mich an ihren Körper "Wollen wir vielleicht unseren Spaziergang in Angriff nehmen? Der Regen hat aufgehört, der neue Tag hat begonnen und wir sind hier glaube ich ein wenig im Weg" sprach ich leise flüsternd zu Lawinenfell und wartete dann was sie von der Idee halten würde.
Die ganze Nacht über fiel noch leichter Regen, doch diesen blendete ich vollkommen aus. Meine Gedanken waren allein bei Grauwächter, Rabenjunges, Herzjunges und Braunblick. Die Totenwache für meinen Vater zu halten war hart, Stiche zogen durch mein Herz, doch mit der Zeit hatte ich mich doch an diesen Schmerz... gewöhnt. Wobei... gewöhnt war das falsche Wort. Der Verlust meiner Jungen war hart, riesig... doch seid ich gesehen hatte wie gut es ihnen gingen, wie glücklich sie waren, fiel mir dass alles einfach sehr viel leichter. Und genau so war es auch jetzt. Ich stellte mir vor wie Grauwächter über seine Enkel wachte, ihnen Geschichten erzählte wo ich selbst in ihrem Alter gewesen war. Ja... morgendliche Strahlen der aufgehenden Sonne kündigten den nächsten Tag an. Braunblick selbst lag noch ganz still neben mir, ich sah leicht in den Himmel "Papa... pass auf meine kleinen auf und gib acht auf sie. Und wache über den Weg der noch vor Braunblick und mir liegt" dachte ich und bemerkte dann starken Blutgeruch. Kurz drohten mich Erinnerungen ein zu holen, doch ich schüttelte diese ab und richtete den Blick auf die Quelle des Blutgeruches. Wolkenstern brachte eine schwer verletzte Nebelhauch wie auch einen schwer verletzten Abendsonne in den Heilerbau. Kurz sah ich ihnen nach, fragte mich was geschehen war... doch ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Vater. Es gab keine anderen Ältesten für seine Beerdigung. Somit entschied ich dass mein Gefährte und ich das tun würden weswegen ich diesen nun leise fragte ob wir ihn zusammen beerdigen gehen könnten. Zum Abschied leckte ich meinem Vater noch über die Wange, spürte die sanfte Zunge Braunblick´s dann auf meinen Kopf und schenkte ihm einen Blick voller Dankbarkeit. Wo wäre ich nur ohne ihn? Vielleicht gar nicht mehr hier?... Ich vertrieb diese Gedanken, nahm sein leises "Ja" an und sah wie Braunblick Grauwächter dann ebenfalls die letzte Ehre erwies. Meinen halben Schweif hatte ich weiterhin eng um den meines Gefährten geschlungen, brauchte seinen Halt und langsam stand ich auf um auf Grauwächter runter zu sehen. Kurz drückte ich mich an Braunblick "können wir ihn bei den Bäumen begraben? In der Nähe von Rabenjunges und Herzjunges? Er hat die beiden so sehr geliebt" sprach ich leise und sah meinen Gefährten an. Gemeinsam würden wir den Weg mit dem Leichnam schaffen, auch wenn mein Hinterbein noch nicht wieder ganz fit war. Nun wartete ich auf seine Zustimmung, aber vielleicht hatte er ja auch einen Einwand was ich in der Situation jedoch bezweifelte.
Durch laute Rufe wurde ich geweckt. Was, war es schon Morgen? Ich war glücklich und zufrieden eingeschlafen, doch dies kam mir erst ein paar Sekunden her vor. Scheinbar hatte ich wirklich nicht so lange geschlafen. Die Sonne ging gerade erst auf, dies konnte ich sehen, als ich vor den Bau trat, nachdem ich meinem Fell eine schnelle Wäsche unterzogen hatte. Ein ausgiebiges Gähnen folgte. Erst als ich meinen Mund wieder schloss bemerkte ich plötzlich den Blut Geruch und gleich merkte ich auch die Blutspuren am Boden. Mein Nackenfell stellte sich ein wenig auf und ich schaute mich nach Salzblüte um, die ich auch ziemlich schnell fand. Ihr Pelz leuchtete in der morgendlichen Sonne richtig. "Guten Morgen." begrüßte ich sie frisch ernannte Kriegerin und leckte ihr kurz übers Ohr. "Die Morgensonne steht dir gut." fügte ich noch zwinkernd hinzu. Ja, in der Tat sah sie ziemlich hübsch aus... Doch meine Neugier über das, was im Lager passiert war, überwog und so formten sich in meinem Kopf viele viele Fragen. Mein Blick fiel auf Fledermausgift, der auch so aussah, als ob er noch nicht von der Nachtwache erlöst worden war. Ich strich Salzblüte kurz über die Flanke und tappte dann die wenigen Schritte zu meinem ehemaligen Schüler. "Guten Morgen Fledermausgift. Alles in Ordnung, du kannst wieder sprechen. Kann mir einer von euch sagen was da passiert ist?" fragte ich und drehte mich halb so dass an die rote Kätzin meine Frage gestellt wurde, überhaupt hoffte ich, sie würde zu uns kommen.
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 28 Mai - 20:53
Fledermausgift
Ich war dabei, mir die ganze Angelegenheit anzuschauen, was mit Abendsonne und Nebelhauch los war, doch leider dürfte ich ja nichts sagen, da mich bisher noch Niemand von der Nachtwache entbunden hatte. Wenig später kam Falkenjäger zu unserer Gruppe und nahm Kirschblüte und Rabenflügel mit und verließ das Lager, und ich sah, dass sie in Richtung Mondsee rannten, warum wusste ich nicht, aber neugierig war ich schon gewesen. Kurze Zeit später erschien mein ehemaliger Mentor, Löwenfeder, hinter mir und meinte, dass meine Nachtwache vorbei sei und erkundigte sich gleich noch, was los sei. " Nun.." begann ich. ".. sogenau weiß ich das auch nicht, aber Abendsonne und Nebelhauch kamen mit schweren Verletzungen zurück ins Lager, vielleicht sind die beiden auf einen Fuchs oder so gestoßen." äußerte ich mine Vermutung darüber, was passiert sein könnte.
direkt:Löwenfeder indirekt: Falkenjäger, Nebelhauch, Kirschblüte, Löwenfeder, Rabenflügel, Abendsonne weiter auf Nachtwache I wird dann von Löwenfeder entbunden von der Wacht und redet mit diesem
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Thema: Re: WindClan Lager So 28 Mai - 22:56
•| Bussardkralle [wacht auf | spricht mit Saphirträne | geht zum FBH | geht zur Kinderstube | spricht mit Fuchsherz]
Ich erwachte aus einem traumlosen Schlaf und öffnete nur langsam meine Augen. Die Sonnenstrahlen, die in den Bau drangen, sorgten für ein Spiel von Licht und Schatten auf das ich im ersten Moment starrte. Sonne? Heißt das, der Regen hat aufgehört!?, fragte ich mich und war schlagartig wach. Ich hüpfte auf die Pfoten, wobei ich natürlich mein Nest halb auseinander nahm, was mir gerade egal war. Ich raste aus dem Kriegerbau, wobei ich direkt in Saphirträne hinein lief, die sich vor diesem befand. Ich miaute erstaunt auf, während sie anfing zu Fauchen und mich anzuschnauzen. Mit einer gemurmelten Entschuldigung rappelte ich mich wieder auf und ließ sie einfach stehen. Ich wollte mir von soetwas nicht den ganzen Tag vermiesen lassen. Mit einem Lächeln auf den Lippen tappte ich zum Frischbeutehaufen und sah mich gründlich um. Schließlich schnappte ich mir ein Kaninchen, das etwas mehr Fleisch auf den Rippen hatte, und trug es hinüber zur Kinderstube. Mit einem Maunzen kündigte ich mich an und trat dann ins Innere des Baus. Dort erwartete mich Fuchsherz zusammen mit ihren Jungen. Ich legte die Beute bei ihnen ab und neigte kurz den Kopf vor der Kätzin. "Guten Morgen, Fuchsherz. Ich dachte mir, du könntest Hunger haben, genau wie deine Jungen.", miaute ich und setzte mich.
•| Saphirträne [wacht auf | putzt Donnergroll | denkt nach | spricht mit Bussardkralle | setzte sich neben den Kriegerbau]
Immer wieder war ich aus meinem Schlaf aufgewacht, hatte kaum Ruhe gefunden und wenn doch, hatten mich seltsame Träume heimgesucht. Irgendwann hatte ich beschlossen das Schlafen zu lassen und mich in meinem Nest aufgesetzt. Von draußen drang ein wenig Licht in den Bau, was bedeuten musste, dass der Regen endlich ein Ende gefunden hatte. Dadurch konnte ich aber auch eine Katze entdecken, andie ich eigentlich keinen Gedanken mehr verschwenden wollte: Donnergroll. Er lag zusammen gerollt in seinem Nest und schien friedlich zu schlafen. Ein seltsames Gefühl beschlich mich, woraufhin ich zu ihm ging und kurz mit der Zunge seinen Kopf putzte. Als ich jedoch realisierte, was ich da tat, stoppte ich und wich ein paar Schritte zurück. Ich schüttelte den Kopf und flüchtete schon fast aus dem Kriegerbau, vor dessen Eingang ich mich schließlich setzte. Was ist denn bitte in mich gefahren!? Soetwas habe ich doch noch nie getan, wieso ausgerechnet jetzt!? Dieser Kater tut mir wirklich nicht gut, ständig tue und denke ich Dinge, die ich früher nie getan oder gedacht habe!, dachte ich mir und hörte Moos hinter mir im Bau Rascheln. Ich wollte gerade aufstehen und aus dem Weg gehen, als schon eine Katze von hinten gegen mich prallte. Mit einem Fauchen drehte ich mich nach besagter Katze um und erkannte den noch jungen Krieger Bussardkralle am Boden liegen. "Was fällt dir ein?? Kannst du nicht deine Augen aufmachen, bevor du einfach so aus dem Kriegerbau stürmst!? Beim SternenClan, hat man dir denn gar nichts beigebracht!?", schimpfte ich so vor mich hin, doch der Kater war schon an mir vorbei und ging zum Frischbeutehaufen. Mit einem Schnauben setzte ich mich wieder, dieses Mal aber neben den Eingang des Baus.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 29 Mai - 14:30
Lawinenfell
Gleichzeitig bewegten sie ihre beiden Nasen aufeinander zu, bis sie sich berührten. Sanft erwiderte Lawinenfell den Druck von Gewitternacht. Er schnurrte leise, während ihr Schnurren lauter wurde. Sie fühlte sich von ihren Gefühlen regelrecht beflügelt.. es war einfach nur wunderschön. Spürte er es auch? Leise fragte er ihn also, ob er es spüren würde. Einen Moment lang schien er nachzudenken, oder gar das Gefühl noch einmal intensiver zu genießen und sich mehr darauf zu konzentrieren. Kurz darauf konnte sie also ein "Ja" von dem attraktiven Kater hören. Er spürte es. Lawinenfell lächelte ihn sanft an, sagte ihm, dass Gefühle sich nur genau so anfühlen sollten. Sie sollten nicht weh tun. Wirklich nicht. Auch Gewitternacht lächelte nun, meinte, dass sie das ja perfekt schaffen würde. Sie lösten sich voneinander, Lawinenfell hatte ihre Ohren leicht zurück gelegt. Sanft leckte sie Gewitternacht über die Wange. >>Du Charmeur.<<, schnurrte sie leise. Dann vergrub sie ihr Gesicht in seinem Pelz. Gewitternacht leckte ihr sanft über die Ohren und über ihre Wange, sie gab sich ihm einfach hin, schloss ihre Augen. Erst dann nahm die Weiße den Auffuhr im Heilerbau war. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah sich um. Nebelhauch und Abendsonne schienen schwer verletzt zu sein. Was da wohl passiert war? Wolkenstern war auch bei ihnen. Gewitternacht drückte sich abrupt enger an sie, fragte, ob sie nun ihren Spaziergang in Angriff nehmen wollten. Immerhin hatte der Regen aufgehört und im Heilerbau waren sie vielleicht sowieso nur im Weg. Sie sah ihm in seine gelben Augen. >>Du hast Recht, ja, lass uns aufbrechen.<<, schnurrte sie und schmiegte noch kurz ihren Kopf an den seinen. Langsam richtete sie sich auf und streckte sich erst einmal. Kurz sah die Weiße an sich hinunter, ihr Pelz war etwas zerzaust, doch ganz unmöglich sah sie nicht aus. Vorfreude stieg in ihr auf. Was wohl auf ihrem gemeinsamen Spaziergang passieren würde? Egal was es war, es würde wahrscheinlich einfach nur wunderschön werden.. Langsam lief sie aus dem Heilerbau und wartete dann auf Gewitternacht. Wohin wollte er denn gehen?
[bei Gewitternacht / auf der Lagerlichtung]
Braunblick
Natürlich würde er Seeblüte dabei helfen, Grauwächter zu begraben. Er richtete sich langsam auf, drückte sanft den Schweif seiner Gefährtin. Auch sie löste sich von seinem Vater, drückte sich dann an ihn. Erneut leckte Braunblick ihr sanft über den Kopf. Dann sah sie ihn wieder an, fragte, ob sie Grauwächter ebenfalls bei den Bäumen und bei Herzjunges und Rabenjunges vergraben könnten. >>Natürlich.. an einen anderen Ort hatte ich selbst gar nicht gedacht.<<, miaute Braunblick leise und lächelte sie kurz sanft an. Sanft berührte er mit seiner Nase ihre um sie etwas zu ermutigen. Ob er das aber wirklich schaffte, wusste er nicht. Dann trat Braunblick wieder zu dem Leichnam, löste seinen Schweif von dem von Seeblüte und hob Grauwächter so sanft es ging am Nacken hoch. Langsam tappte er los in Richtung der Bäume.
--> die Bäume
[spricht mit Seeblüte / bricht mit Grauwächters Leichnam zu den Bäumen auf]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: