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Thema: WindClan Lager Sa 4 März - 0:07
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Salzblüte schien mich nicht von meiner unangenehmen Situation befreien zu wollen, oder sie konnte es nicht. Wusste sie wirklich nicht, was ich sagen wollte? Nun gut, so richtig wusste ich das ja eigentlich auch nicht. Ihre großen Augen schauten mich mit einem erwartungsvollen Funkeln an, so dass ich kurz weg ehen musste. Tief atmente ich ein und entlies die Luft dann mit einem ordentlichen Seufzen. Ich vernahm die Worte der roten Kriegerin, sie sagte mir, dass sie mich liebte. Was sollte ich darauf erwidern? Konnte ich dies von mir auch schon behaupten? Ich fühlte mich in die Ecke gedrängt, und so sah ich nicht auf. Den Blick weiterhin auf meine Pfoten gerichtet, murmelte ich leise: “Ich habe das Gefühl es ist unfair dir gegenüber, was ich mache…“ Ihr Gefühlsausbruch hatte mich irgendwie traurig gemacht, auch wenn das idiotisch war, ich sollte mich freuen. Jedoch… was wenn ich die Gefühle der Kätzin nie erwiedern können würde?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WindClan Lager So 9 Apr - 23:52
SCHATTENLÄUFER
Es war schön als Wolkenstern auf mich zu kam. Ihr eleganter Körper bewegte sich in geschmeidigen Bewegen während sie sich mir näherte und ich sah in ihr auch eine kleine Rettung. Sie war schon einmal Mutter gewesen, ich aber noch nie Vater und konnte es deswegen überhaupt nicht einschätzen ob meine Handlung vielleicht falsch gewesen war. Als meine Gefährtin mich erreichte erkundigte sich diese nach dem Verlauf der Jagd wobei ich ihr sagte dass ich ein Kaninchen ergattern konnte welches im Bau im Nest lag und darauf wartete verspeist zu werden. Doch als ich meine Jungen ansah seufzte ich leise, sie alle schienen wütend, Mondjunges forderte sogar ein Gespräch allein mit ihrer Mutter ausdrücklich ohne mich. So begann ich Wolkenstern zu erzählen was passiert war und fragte ob meine Handlung denn so falsch gewesen war. Ich klang bedrückt, das war ich auch wirklich... ich fühlte mich einfach nur schlecht. Hassten mich meine Jungen nun? Meine hübsche Gefährtin jedoch wusste weiter, sagte mir dass ich nichts falsch gemacht hatte und ältere Jungen sich schnell bevormundet fühlten. Sie möchten am liebsten selbstständig sein und ich sollte mich nicht unterkriegen lassen denn ich würde auch noch in Monden ein Vorbild für die kleinen sein "Ich hoffe es" miaute ich etwas leise und leckte Wolkenstern über die Wange "Danke meine Liebe" hauchte ich leise und wandte mich dann meinem Sohn zu. Er forderte mich zum spielen auf und schien der einzige zu sein der einigermaßen verstand dass ich meinen Jungen nichts böses wollte und mich doch bloß sorgte... Liebevoll leckte ich ihm deswegen über den Kopf und bedankte mich leise ehe ich Adlerjunges sanft mit der Pfote umstieß. Er beschwerte sich so gleich darüber dass das zu schnell war und ich schnurrte belustigt, mit Anlauf startete dann er einen Angriff. Recht kraftvoll sprang mein Sohn an eines meiner Beine, biss und krallte sich in meinem Fell fest und ich knurrte ihn spielerisch an und ließ mich zu Boden sinken "Der große Adlerjunges hat mich erwischt" miaute ich gespielt theatralisch und hoffte mein Sohn würde sich über seinen Sieg freuen. In Adlerjunges steckte wirklich schon viel Kraft und er würde man ein beeindruckender Krieger werden, langsam setzte ich mich wieder auf. Jedoch senkte ich den Kopf herab und stupste meinen Sohn mit der Schnauze an ehe ich leicht zu Sturmjunges herüber sah. Noch immer schien meine Tochter schrecklich wütend doch ich berührte auch sie nun sanft mit der Schnauze "Hey... ich habe es nicht böse gemeint. Und wollte damit auch nicht sagen dass ihr den Bau nicht verlassen dürft" begann ich leise und seufzte "ich habe mir nur Sorgen um eure Gesundheit gemacht. Selbst ausgewachsene Krieger werden bei einem solchen Wetter sehr schnell krank und Katzen in eurem jungen Alter erkranken schnell am sogenannten grünen Husten" ich wollte es Sturmjunges erklären, ich wollte nicht dass meine Tochter mich hasste... "An dieser Krankheit haben schon sehr viele Katzen ihr Leben verloren. Und ich hatte einfach Sorge um euch... ich wollte euch nicht wie Junge behandeln, ich wollte euch nur beschützen was als Vater normal ist... verstehst du das Sturmjunges? Ich würde es kaum ertragen können einen von euch zu verlieren..." Leise sprach ich mit meiner Tochter, sah auch Adlerjunges an. Auch er sollte wissen wieso ich so gehandelt hatte und mit Mondjunges brauchte ich nicht sprechen. Sie wollte ja mit ihrer Mutter sprechen und dies ganz ohne mich. So hoffte ich nun dass wenigstens zwei meiner drei Jungen mich verstanden und nicht mehr sauer waren, es tat mir einfach weh. Hing das vielleicht damit zusammen dass ich das erste mal Vater war?... Auch hoffte ich dass mein Sohn nun nicht enttäuscht war da ich das Spiel dafür nun unterbrochen hatte...
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 10 Apr - 15:24
Fledermausgift
Nachdem ich gesehen hatte, dass Kirschblüte traurig von Rabenflügel wegging, wollt ich mit Rabenflügel sprechen, doch dieser ignorierte mich komplett und hörte mich nicht einmal sprechen und folgte dann Kirschblüte. // Nagut, dann misch ich mich da nicht ein, das sollten die Beiden selbst regeln. // dachte ich mir nur. Es wurde auch schon langsam spät und bald würde die Nachtwache beginnen, doch mit wem sollte ich darüber reden, was man da genau macht, Löwenfeder war grade nicht in Sichtweite gewesen und auch Frostwolke war weg gewesen. Ich machte mich dann auf und setzte mich vor den Kriegerbau und wartete dort, bis die Nachtwache losgehen sollte.
direkt:- indirekt: Frostwolke, Kirschblüte, Rabenflügel setzt sich vor den Kriegerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Di 11 Apr - 21:40
Pastellregen [First post]
Gedämpft drangen Geräusche durch den Eingang des Kriegerbaus. Unwillig, aufgrund des steigenden Lärmpegels zuckten die Ohren einer schlanken braun getigerten Kätzin. Das erste Auge, tiefblau wie das Meer, öffnete sich langsam. Seltsam milchig glitt der Blick langsam durch das Halbdunkel der Erdkuhle. Stark zog der erdige Geruch durch die kühle Luft. Draußen plätscherte noch immer der Regen. Schon allein der Gedanke überzog ihren starken Rücken mit einem Schauer. Das vom Himmel kommende Wasser hatte noch nie unbedingt zu ihren Favoriten gezählt und in den letzten Tagen wollte das Wetter gar nicht mehr anders, als ekelerregende nasse Tränen zu Weinen. Bei so einer monotonen Erscheinung könnte ich auch Heulen. Beschweren brachte nichts. Nachdem ihr Schlafrythmus komplett aus dem Takt geraten war, blieb der Kriegerin keine andere Möglichkeit als aus dem warmem, doch sehr bequemen, Nest aufzustehen. Besser hochzuquälen. Gähnend arbeitete sich Pastellregen gemütlich nach oben und streckte die steifen Glieder. Wie lange mag ich wohl geschlafen haben? Die Sonne dürfte bereits untergegangen sein... Umso näher sie dem Ausgang kam, umso stärker wurde der Klang des Regens. Lustlos schüttelte das Weibchen rasch den kurzen Pelz. Ob nass oder nicht. Im nässenden Wetter machte dies eh keinen Unterschied. Gedankenverloren trat die Kätzin ins Freie, den Kopf gen Boden gesenkt.
Unbarmherzig fraßen sich die Schauer direkt durch ihr getigertes Fell. Binnen weniger Minuten hatte es sich bis auf den letzten Zentimeter vollgesogen. Noch immer gingen ihr vergangene Erinnerungen durch den Kopf. An eine einst glückliche Zeit im Windclan, bevor der Sternenclan alle zu sich genommen hatte. Seufzend tappte sie stur gerade aus, dabei nicht auf den Weg achtend. Zu sehr vereinnahmten Pastelregen vergangene Gefühle. Plötzlich, Schlag auf Schlag, stieß das Weibchen auf Widerstand und hatte eine maulvoll rotes Fell im Blickfeld. Erschrocken taumelte sie auf Abstand. Ausgerechnet in Bluttiger. Besser konnte der Tag nicht laufen. Kühl sah die Kriegerin dem Männchen in die Augen. "Tut mir leid, ich war in Gedanken."
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 12 Apr - 0:05
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 40 Monde » Statur: überdimensional Groß und sehr Muskulös, große Pfoten + Krallen » Augen: sehr dunkles braun, fast schwarz » Fell: blutrot, schwarz getigert » Fellmuster: schwarz getigert, linke Vorderpfote komplett weiß » Beziehungen: Birkenpfote(Schüler), Dunstwolke(Feind), Eismond(leichter/unbekannter Feind)
Er saß immer noch an Ort und Stelle nach Wolkensterns Versammlung. Er hatte nicht wirklich etwas zu tun. War zu keiner Patrouille eingeteilt und der Regen in dem er saß machte ihm nichts aus. Dem Wind-Clan ging es gut, der Regen schadete ihm nicht, zumindest bekam der große rote Kater nichts davon mit. Anderen Clans vielleicht schon. Vielleicht gab es ja bald wieder eine Schlacht. Seine Pfoten kitzelten dank seiner Kampflust wieder einmal. Seitdem er mit Bachsprung Kampftraining hatte, kam er in keinen Genuss des Kampfes mehr. Es war für ihn langsam zur Sucht geworden zu kämpfen und erst als er im Wind-Clan machte sich diese erst bemerkbar, da er hier fast nie käömpfen konnte. Hier waren Kämpfe nicht Alltag. Hier war der Frieden Alltag, was den Kater ehrlicherweise krank machte. *Rumps* Etwas rammte gegen seine linke Flanke. Reflexartig stieß er ein leises Fauchen aus und hob seine Pfote. Doch vor ihm stand nur eine kleine, getigerte und leicht vernarbte Katze. Fast trocken entschuldigte sich die Katze, dessen Namen er versuchte zusammen zu bekommen. Er ignorierte diese eigentlich komplett und ließ nur ein missmutiges grummeln heraus. "Alles okay?" fragte er mit seiner gewohnt kalten tiefen Stimme. Er wollte nicht noch eine Katze verletzt haben. Erst vor kurzer Zeit hatte sich Bachsprung erst wegen ihm verletzt. Würde das bei einer weiteren Clankatze das selbe sein und Wolkenstern würde das mitbekommen, könnte er in Schwierigkeiten geraten. Pastellregen. Jetzt war ihm der Name wieder in den Sinn gekommen. Es war durchaus ein außergewöhnlicher Name und die Bedeutung dieses Namens verstand er auch nicht wirklich. War 'Pastell' vielleicht eine Pflanze die hier im Wald wuchs?
sitzt im Lager, wird von Pastellregen angerempelt, redet mit ihr, denkt über ihren Namen nach
Meine Charaktere: Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans. Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan. Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv] Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]
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Sie verstand mich Tatsächlich und hielt an unserem Zusammensein fest. Das hier war wahrscheinlich die einzige Katze, die das für mich tun würde. Ihre Worte berührten mich, sie schien alle meine Sorgen tilgen zu wollten und vielleicht war auch gerade das einer der Gründe, warum ich sie liebte. Als sie mir sanft über die Nase fuhr, dann meinte ich solle auf mein Herz hören und sich neben mich setzte, gab es für mich keine Zweifel mehr. Wenn ich irgendeine Katze mein Leben lang bei mir haben wollte, dann sie... Als sie sich vorsichtig an mich lehnte, legte ich meinen Schweif um sie und nach kurzem Zögern leckte ich ihr sanft über das Ohr.
Ort: WindClan Lager
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Erwähnt: Kirschblüte
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 12 Apr - 15:28
Kirschblüte
Ich hatte Rabenflügel alles gesagt, was ich auf dem Herzen hatte und mich dann neben ihm gesetzt und mich angelehnt. Ich wusste ja nicht, ob es ihm gefällt und schaute ich ihn nur vorsichtig an. Da merkte ich,wie Rabenflügel seinen Schweif um mich legte und ich ließ ein Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen, damit er wusste, dass mir dies gefällt. Und ann leckte er mir das Ohr und aus meiner Kehl kam ein Schnurren, welches ziemlich leise war. Mit verliebten Augen schaute ich Rabenflügel danach an und leise miaute ich ihm zu. " Dies war wunderschön, Rabenflügel. Du kannst ja doch Gefühle zeigen und wie du siehst, tut es nicht weh, wenn man jemand zeigt, dass man ihn mag." Dann nahm ich mein Schweif und legte ihn um Rabenflügel, damit auch dieser merkt,wie schön es sein kann, wenn man sich so nah ist. Denn ich glaube dies kannte Rabenflügel nicht und so muss ich ihn wohl langsam zeigen, wie man miteinander umgeht, wenn man verliebt ist. Mit meinem Kopf ging ich langsam zu Rabenflügels Ohr und flüsterte ihm zu. " Ich liebe dich Rabenflügel und dies nicht erst seid heute,sondern seid dem wie zusammen Schüler geworden sind." Dann leckte auch ich ihn sanft über das Ohr.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 13 Apr - 0:08
[Tut mir leid, wenn ich die Perspektive wechsele, aber ich bleibe ab sofort bei der Ich-Form]
Pastellregen
Unnatürlich laut zersplitterte ein Fauchen in meinen empfindlichen Ohren. Alarmiert tat ich sofort einen Sprung nach hinten, wobei Erschrockenheit mehr eine Rolle spielte. Direkt vor meinem Gesicht schwebte die riesige Pranke Bluttigers, von dem auch der erboste Laut gekommen war. Rasch sortierte ich die Gesichtszüge und blickte ihn aus eher kühlen Augen an. Meist hielt ich Abstand zu den meisten Clangefährten, sah man von Freunden oder Bekannten ab. Lieber blieb ich für mich allein. Dieses Exemplar hier konnte mir locker den Schädel zerdrücken, generell hatte ich noch nie diesen Krieger einschätzen können. Soweit ich wusste, kam er aus weiter Ferne, wo Katzen gänzlich andere Traditionen ausübten. Förmlich schien die Umgebung zu frieren als Bluttiger seine Stimme erhob und nach meinem Ergehen erkundigte. Leicht hob ich eine Augenbraue. So groß und trotzdem irgendwie eine Erscheinung. Aufmerksam die Ohren nach vorne gedreht setzte ich mich ebenfalls hin und kratzte mir flugs eine juckende Stelle hinter der rechten Ohrmuschel. Langsam wanderte mein Blick zu den merkwürdig dunklen Augen. Irgendwie verschaffte es mir kein sonderlich angenehmes Gefühl, wenn die Iris gänzlich von der Schwärze geschluckt wurde.
Entfernt erinnerte es an die leblosen Augen eines Insekts. „Klar, du bist schließlich nicht aus Stein.“, gab ich im ruhigen Ton zurück. Innerlich machte ich mir bereits Gedanken für die nächste Tätigkeit. Vielleicht Jagen um den Hunger zu stillen? Die Jungen von Wolkenstern besuchen? An sich gab es viele Möglichkeiten um den Rest des Abends herum zu bekommen. Schlafen konnte ich bestimmt erst wieder am nächsten Tag. Ich verfluche meinen schrecklichen Rhythmus… Der Regen macht eigentlich nur eine Jagd am Boden erfolgreich und wenn konnte ich mich notfalls am Frischbeutehaufen bedienen. Endlich erwischte ich mich wieder in einem Moment der Aufmerksamkeit. Bluttiger schien aktuell genauso in Gedanken versunken wie ich. Was ging in so einem monströsen Kater vor? Alltägliche Dinge? Laien? Genau konnte ich mir keinen Reim daraus machen.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 14 Apr - 1:54
» Rang und Clan: Junges im WindClan » Alter: 0 Monde » Statur: kleine Beine weit entwickelter Oberkörper » Augen: hellgrün » Fell: kurz und struppig » Fellmuster: braun mit weißen und schwarzen Strichen » Beziehungen: Wolkenstern(Mutter), Schattenläufer (Vater), Mondjunges (Schwester), Sturmjunges (Schwester), Blitzflamme (Halbbruder)
Der Kampf mit seinem Vater verlief super. Er schaffte es sich in das Fell des für ihn so riesigen Katers zu krallen und warf ihn sogar um. Einen kleinen Triumphschrei konnte er nicht unterdrücken. "Danke." miaute er auf das indirekte Lob seines Vaters, erwiederte nur die Berührung an seiner Nase und fing an freudig hin und her zu hüpfen. Er hatte seinen Vater besiegt! Als er aufhörte wie ein Hase herumzuspringen lauschte er was Schattenläufer zu Sturmjunges sagte. Er verstand nicht warum seine Schwestern so sauer waren. Wenn ihre Eltern nicht aufpassen würden, könnten sie doch einfach nochmal versuchen aus der Kinderstube zu kommen. Er würde jetzt gern mit Sturmjunges spielen. Mit Mondjunges natürlich auch, aber die wollte bestimmt nicht. Man könnte doch zum Beispiel die Regentropfen fangen und in den Bau bringen. Wie toll es doch wäre Wasser in den Bau zu schleppen und einen ganzen See voll dieser Tropfen zu haben, wenn sie nicht wieder zerpringen, wie sie es immer tun wenn sie auf den Boden stoßen.
spielt mit Schattenläufer ( @Efeuherz ), denkt über Geschwister nach, denkt über Regen nach
"Gut." meinte er auf Patellregens Antwort, das sie nicht zu Schaden gekommen wäre. Mit einem Zwinkern riss er sich selbst wieder aus den Gedanken. Über etwas wie Namen nachzudenken war doch völlig schwachsinnig. Jeder Trottel konnte sehen das die Katze wie eine Pastellpflanze aussah, nur er kannte diese Pflanze natürlich nicht. Und er hatte auch noch nie davon gehört. Eigenartig, aber im Grunde egal. Pastellregen saß immer noch neben ihm, was den Großen wunderte. Er war anscheinend nicht der einzige der nichts zu tun hatte. Es kribbelte in den Pfoten des Katers, wenn er daran dachte jetzt Kampftraining zu haben. Er musterte die vernarbte Katze neben sich. Entweder hatte sie schon sehr viel Kampferfahrung gesammelt, oder sie konnte eben überhaupt nicht gut kämpfen. Er blickte sich wieder im Lager um, ihm blieb nicht wirklich etwas zu tun. Und um zu schlafen war er zu wach. Also blieb er einfach sitzen, neben der Katze und beobachtete das mehr oder wenige belebte Treiben des Wind-Clan Lagers. Es war irgendwie ungewohnt. Das andere Clangefährten, vorallem Katzen sich nicht sofort von ihm entfernten, nachdem sie kurz mit ihm geredet hatten. Vielleicht würde Pastellregen das ja gleich tun. Vielleicht auch nicht. Grund zum bleiben hatte sie eigentlich nicht,denn er hatte nicht wirklich ein Gesprächsthema. Das hatte er nie. Also blieb er nur schweigend neben der Katze sitzen
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 14 Apr - 2:59
Pastellregen
Insgeheim war ich etwas beunruhigt durch die bloße Anwesenheit des Katers. Wie konnte man ewig wie eine riesige schweigende Statue dasitzen? Blieb er weiterhin in der Position setzte jener bestimmt irgendwann Moos an. Merkwürdigerweise amüsierte mich die Vorstellung daran für einen winzigen Moment. Bluttiger, der monströse schweigende Krieger, auf dessen Schädel Vögel zwitscherten, während er unverwandten Blickes weiterhin geradeaus starrte, bis in die Unendlichkeit. Pflanzen hatten sich bereits seines Körpers bemächtigt. Blumen zwischen den Ohren, Moos auf den Schultern. Ich sollte definitiv aufhören über solche…dämlichen Dinge nachzudenken. Recht schnell musste ich mir eingestehen, dass dies nur wieder eine Ablenkung meinerseits gegenüber der Wahrheit war. Nach wie vor vermisste ich meinen Gefährten, auch Flaumjunges und Dämmerpfote. So schnell konnte ich einfach nicht vergessen. Seufzend dehnte ich meine Schultermuskulatur und versuchte etwas die kommende Traurigkeit aus dem Gesicht zu verbannen. Es ist schon so viele Monde her…und noch immer komme ich nicht darüber hinweg.
Bluttiger hüllte mich förmlich mit seiner Schweigsamkeit ein. Nur zu gern hätte ich dem Verlangen nachgegeben ihn einem an die Stirn zu pochen, nur um zu schauen ob da wirklich keine gähnende Leere herrschte. Seit wann war ich eigentlich so forsch und wagemutig? Noch vor wenigen Minuten hatte ich gehörigen Respekt vor dem roten Riesen. „Hmm, was treibst du hier, außer herumsitzen?“ Eigentlich war mein Vorhaben eine Konversation aufzubauen ohnehin zum Scheitern verurteilt. So einem Exemplar konnte man keine gescheiten Themen herauskitzeln, so nahm ich zumindest an. Würde er weiterhin alles vollschweigen würde ich mich auf die Suche nach meinen Freunden machen, denn ich hatte in der Nacht wahrlich besseres zu tun, sah man davon ab, das ich schlichtweg hellwach war.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 14 Apr - 13:01
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 40 Monde » Statur: überdimensional Groß und sehr Muskulös, große Pfoten + Krallen » Augen: sehr dunkles braun, fast schwarz » Fell: blutrot, schwarz getigert » Fellmuster: schwarz getigert, linke Vorderpfote komplett weiß » Beziehungen: Birkenpfote(Schüler), Dunstwolke(Feind), Eismond(leichter/unbekannter Feind)
Immer noch saß er wie angewurzelt da bewegte sich kein Stück und beobachtete seine Clangefährten. Viel gab es jedoch nicht zu sehen. Außer vielleicht Rabenflügel und Kirschblüte. Ihm war nie aufgefallen das diese Gefährten waren. Eventuell würden sie ja bald Jungen bekommen und so dem Clan helfen. Der rote Kater selbst konnte das ja nicht, er hatte ja keine Gefährtin. Er hatte sich noch nie mit dem Thema beschäftigt, giel ihm auf. Es gab schließlich wichtigeres. Auf einmal sprach die Katze neben ihm. Sie stellte die Fragte was er sonst tun würde, als hier rum zu sitzen. "Rumsitzen." Antwortete er trocken und schaute zu ihr. "Ich hab nichts zu tun. Niemand hat mich zu irgendeiner Patrouille eingeteilt und schlafen kann ich nicht." Seine Stimme war zwar wie gewohnt, trotzdem wunderte er sich selbst warum er auf einmal 'so viel' redete. Prompt stellte er die Gegenfrage"Und du? Auch nichts zu tun?"
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 14 Apr - 13:48
// Darf sich Sturmherz in irgendein Gespräch "einklinken"? ^^
Sturmherz
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Mein kurzer Pelz war durchweicht als ich von der Grenzpatrollie im Lager ankam. Ich sah mich um und nickte hier und da Katzen zu, die an mir vorbei gingen. Irgendwie wurde mir der Regen mehr und mehr egal. Er störte mich nicht mehr und ich habe ihn angenommen. Trotzdem frierte ich etwas und ich wünschte mir plötzlich einen Gefährten, der mit mir kuscheln konnte, wenn ich frierte. Aber es schien sich keiner für mich zu interessieren. So oder so fühlte ich mich manchmal einsam. Ich hatte keine Familie mehr, nur noch Freunde. Klar Freunde waren sehr wichtig, aber ich wollte irgendwie mehr. Wo war eigentlich Lawinenfell? Sie war meine beste Freundin, doch es fühlte sich an, als ob ich schon Monde nicht mehr mit ihr gesprochen hatte. Während ich so nachdachte, fing mein Magen an zu knurren.
[kommt im Lager an; denkt nach]
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Gast Gast
Thema: Re: WindClan Lager Sa 15 Apr - 7:14
Salzblüte Vor dem Lager bei Löwenfeder Nun legte Salzblüte den Kopf schief. Seine Worte brannten nun unangenehm in ihrem Pelz. Er will mich nicht. Schoss es ihr durch den Kopf, sie zuckte verlegen mit den Ohren. "Löwenfeder, sag einfach was los ist, diese Ungewissheit macht mich Wahnsinnig." Miaut sie nun und sieht ihn ernst an. In seiner Nähe zu sein war für sie schön und sie freute sich wenn er bei ihr war, doch seine Worte machten sie unsicher und das gefiel ihr nicht. Sie spürte ein unangenehmes ziehen im Bauch und wusste das vielleicht etwas schlimmes passieren würde, sie hatte Angst vor den nächsten Worten des Katers, doch sie würde es tragen wie eine Kriegerin, egal was er sagte. Sie hatte in ihrem Leben mit vielen Dingen klar kommen müssen, dann würde sie damit nun auch fertig werden. Doch ein Schmerz war da trotzdem. Sie konnte ihm nicht helfen aus dieser Situation raus zu kommen, dass ging nicht, er musste die Worte sagen dann würden beide auch damit klar kommen.
Sumpfohr Moderator
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Irgendwie war es schön, als Kirschblüte zu schnurren begann und dann ihren Schweif ebenfalls um mich legte. Ihre Worte zauberten mir ein sanftes Lächeln aufs Gesicht uns als sie dann meinte, sie würde mich lieben, seit wir beide Schüler geworden waren, fand ich endlich meine Sprach wieder. "Ich habe es einfach erst viel zu spät erkannt", meinte ich und schnurrte auch leise, als sie mir zögernd über das Ohr leckte. In diesem Moment fühlte ich einfach nur tiefe Geborgenheit, welche ich so noch nie empfunden hatte. Außer vielleicht als kleines Junges, dass sich noch über nichts Gedanken machen muss und nur die schönen Seiten des Lebens erkennt...
Ort: WindClan Lager
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 15 Apr - 14:22
Pastellregen [No. 4]
Abwartend musterte ich das kantige Gesicht des roten Riesen. Die Züge wirkten jung, so als ob noch keine Emotion diese wirklich angetastet hatte. Lief Bluttiger immer mit dieser Steinmaske durchs Lager? Das ich mir überhaupt die Frage stellte, schließlich lebte er an meiner Seite, nur eben auf andere Weise. So das ich ihn so gut wie nie beachtet hatte. Böswillige Absichten verfolgte ich damit eigentlich nicht. Im ruhigen Takt schlug mein dünner Schweif über den Boden und wirbelte kleine Schlammspritzer auf. Dieses Mal musste ich nicht mal besonders lange auf eine Antwort warten. Fast schon gewöhnte ich mich an dessen einsilbige Sätze. Überrascht hob ich beinahe eine Augenbraue. Das Männchen setzte tatsächlich an Worten nach? Welch ein Wunder. Dem Anschein nach tat Bluttiger wirklich überhaupt nichts, weder Schlaf noch zur Patrouille eingeteilt ergab sich kein erfolgreiches Ergebnis. Sofort setzte er eine Gegenfrage nach.
Leicht nachdenklich legte ich den Kopf schief. So viel Inhalt hatte ich nicht erwartet. „Hm, bis jetzt bin ich aufgestanden und in dich hineingerannt. An sich war mein Tag ähnlich produktiv wie deiner.“ Fein troff der Sarkasmus aus meinen Worten. Eventuell vollkommen verschwendet an Bluttiger? Daran wollte ich meine Gedanken nicht aufhängen, daher ging ich zur nächsten Frage über. Eher war es ein Akt der Spontanität, der mir flugs über die Zunge sprang. „Ich hab überlegt Jagen zu gehen. Willst du mitgehen? Außer rumsitzen ist interessanter.“ So kann ich mir zumindest den Schädel freijagen. Ich befinde mich wieder in meiner melancholischen Phase…Vielleicht doch besser würde ich alleine gehen? Naja, ist ja jetzt egal.
Gähnend reckte ich meinen schlanken Körper und sprang leichtfüßig auf. Dabei behielt ich den Kater im Auge. Jagen war allemal besser als nur nutzlos am Rande des Lagers zu versauen. Draußen, außerhalb des Lagers erhoffte ich mir eine Ablenkung meiner dunklen Erinnerungen. Meist, wenn ich zu lang hier verweilte, holte mich oft die Vergangenheit ein. „Also…ich mach mich mal auf die Pfoten. Wenn du mitkommen willst, folge mir unauffällig.“ Oder lass es bleiben. Kurz noch Nickte ich dem riesenhaften Kater zu ehe ich im beschwingen Trab den Bäumen entgegenlief.
<-- Die Bäume
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 15 Apr - 15:50
Kirschblüte
Ich hörte Rabenflügel zu, als er zu mir sage, er hätte dies erst viel zu spät gemerkt. " Dies ist doch nicht schlimm", erwiderte ich " hauptsache du hast es überhaupt gemerkt. Du bist für mich der beste Freund in der Schülerzeit gewesen , denn ich nur haben konnte und ich hoffe in der Kriegerzeit wirst du nicht nur mein bester Freund sein, sondern auch ein guter Gefährte für mich. Denn ich weiß, du würdest mir nie etwas tun und ich helfe dir, deine Sorgen zu vertreiben und wenn du ein Problem hast, dann werden wir es beide lösen, dies verspreche ich dir." Sanft leckte ich Rabenflügel den Hals und scchaute ihn danach in seinen schwarzen Augen, die für mich die schönsten Augen sind, die ich je gesehen hatte. Dieser Kater ist fürmich etwas besonders und ich Danke den SternenClan, dass er uns zusammen geführt hat und wir Freunde geworden sind, vielleicht wird es ja auch noch mehr daraus.
direkt: Rabenflügel indirekt: SternenClan
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Weiterhin war ich der Wand des Baues zugewandt und steigerte mich in meine Wut und Enttäuschung rein. Mein kleiner Schwanz zuckte unglücklich, und als ich hörte wie Adlerjunges anfing mit Schattenläufer zu spielen, verdeckte ich mit meinen Pfötchen meine Ohren, ich wollte es nicht hören! Es störte mich dass sie beiden spielten, so als ob nichts wäre. Außerdem wollte ich eigentlich mitspielen, auch wenn ich mir das nicht eingestehen würde. Obwohl ich versuchte mit die Ohren zuzuhalten hörte ich natürlich trotzdem was sie sprachen, mein Bruder schein Schattenläufer 'erlegt' zu haben, dann trat plötzlich Stille ein, nachdem mein Papa meinte, er wurde erlegt. Mein Schwanz zuckte noch immer, dann spürte ich auf einmal etwas warmes an meinem Pelz und ein vertrauter Geruch umhüllte mich. Schattenläufer fing mit einer umfangreichen Erklärung an, zuerst bewegte ich mich nicht, doch nach einer Zeit setzte ich mich auf und drehte mich leicht um. Alles was er sagte konnte ich nicht genau nachvollziehen, dafür war dies zu viel Info auf einmal, außerdem spürte ich ganz deutlich die Gefühle die von dem Krieger ausgingen. Kurz gesagt äußerte er dass es ihm um den Regen ging und sich Sorgen um uns machte, er sprach von einem Husten. Grüner Husten? "Wie kann ein Husten denn grün sein?" fragte ich amüsiert, konnte ein Kichern nicht unterdrücken. Meine Neugier und Wissbegier überwogen in dem Moment meine schlechten Gefühle. Neugierig sah ich den Kater an und wartete auf eine Antwort. Nach einer Weile fiel mir allerdings wieder ein, dass ich ja eigentlich böse war, versuchte eine dementsprechende Miene aufzulegen, was mir wahrscheinlich nicht so gut glückte. "Es ist so unfair! Es regnet schon mein ganzes Leben lang!" quieckte ich unglücklich. Warum konnte denn keiner was dagegen machen? Wolkenstern war doch Anführerin, konnte sie nicht machen dass es aufhörte? Doch plötzlich hatte ich eine Idee. Schattenläufer hatte gemeint wir sollten nicht im Freien sein... Aufgeregt sprang ich auf, nun war alles vergessen. "Papa können wir dann die anderen Jungen drüben in dem anderen Bau besuchen gehen?! Bitteeeeee..." Ich schaute zu ihm und warf dann auch Adlerjunges einen aufgeregten Blick zu.
Vergisst ihre schlechte Laune Erwähnt: Schattenläufer, Adlerjunges Angesprochen: Schattenläufer Ort: im Anführerbau
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 3:40
SCHATTENLÄUFER
Adlerjunges war wirklich nicht schlecht, einiges an Kraft steckte bereits in dem kleinen Körper meines Sohnes und er setzte diese recht geschickt ein. Als Krieger würde er eines Tages ein gefährlicher Gegner werden! Als ich mich schließlich spielerisch unter seinen Krallen und Zähnen ergab bedankte sich mein Sohn bei mir woraufhin ich ihn sanft ansah. Der junge Kater hüpfte aufgedreht durch den Anführerbau und erneut wurde mir bewusst dass sie keine kleinen Jungen mehr waren... So sah ich leicht zu Sturmjunges, noch immer schien meine Tochter schrecklich sauer. Es tat mir weh, ich wollte meine Jungen doch nur beschützen! Und was geschah? Sturmjunges war wütend und Mondjunges hätte anscheinend lieber nur noch ihre Mutter statt mich... Sanft sah ich Adlerjunges an, der einzige der nicht eine solche Reaktion zeigte und leckte ihm sanft über den Kopf ehe ich mich nun meiner Tochter näherte. Sanft berührte ich sie mit der Schnauze und begann mit einer Erklärung. Ich wollte dass Sturmjunges verstand dass ich sie nicht wie ein Junges behandeln wollte, ich wollte sie nur beschützen... Mit der Zeit setzte sich meine Tochter auf und drehte sich mir leicht zu, ein erstes Zeichen dass sie mich verstand? Ich sprach weiter, erzählte ihr vom grünen Husten und wie gefährlich er war. Davor wollte ich sie bloß beschützen... Als sie mir einem kichern in der Stimme fragte wie ein Husten grün sein konnte lächelte ich sanft. Dies kam schon näher an meine kleine Sturmjunges heran! "Weiß du Sturmjunges, ein grüner Husten klingt lustig, ist er aber leider nicht. Wenn Katzen normalen Husten bekommen ist der noch gut zu behandeln. Die nächste Stufe ist der weiße Husten, da wird es schon schwieriger... und besonders junge Katzen die in eurem Alter sind und noch kein sehr starkes Immunsystem haben bekommen schnell den sogenannten grünen Husten. Er ist gefürchtet bei den Heilerin weil man die kranke Katze auch oft trotz Behandlung verliert..." erklärte ich so gut wie möglich und sah meine Tochter an. Verstand sie meine Sorge nun vielleicht besser? Doch selbst wenn, ich musste mir eingestehen dass meine Jungen keine kleinen Jungen mehr waren. Das Schüleralter müssten sie schon bald erreicht haben, es war an der Zeit die Welt da draußen kennen zu lernen, auch wenn es regnete. Auf die ernste Miene die irgendwie ziemlich lustig aussah und den wörtlichen, quickenden Protest dass es schon ihr Leben lang regnete putzte ich ihr einmal tröstend sanft über den Kopf "nimms nicht so schwer meine kleine, es ist momentan eine nicht so gute Zeit für die Clan´s, aber glaub mir, wenn die Hitze der Blattgrüne dich erst einmal richtig erwischt hat wünschst du dir den Regen zurück" miaute ich und lächelte. Doch das Thema schien auch schnell erledigt. Als Sturmjunges aufgeregt aufsprang und fragte ob wir die anderen Jungen drüben in der Kinderstube besuchen gehen dürften sah ich sie warm an. Auf ihr lang gezogenes Bitte schnurrte ich belustigt und stupste sie sanft mit der Schnauze an "Was hälst du, oder besser gesagt ihr..." dabei sah ich auch Adlerjunges an "...davon wenn wir nach draußen gehen. Ich zeige euch das Lager und ja, es regnet zwar immer noch, deswegen hört mir zu. Sollte euch sehr kalt werden oder ihr euch nicht gut fühlen geht ihr sofort wieder in den trockenen und warmen Bau ok? Weil das ist dann ein Anzeichen dafür dass ihr zu lange im Regen wart" miaute ich und setzte mich auf. Dann schritt ich auf den Eingang zu, deutete mit meiner Pfoten nach draußen "Na los, ich bin direkt hinter euch" miaute ich und hoffte den Groll von Sturmjunges endgültig vertrieben zu haben. Auch wollte ich meinem Sohn und meiner Tochter eine Freude machen wobei Mondjunges nun leider Pech hatte, sie wollte ja nichts mit mir zu tun haben im Moment. So wartete ich auf die Reaktion meiner Jungen, würden sie sich freuen? Und war auch Wolkenstern mit der Sache einverstanden?
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 16:44
// @Federschwinge Lawinenfell ist im Heilerbau, falls du Sturm zu ihr schicken willst ^^ //
Lawinenfell
Traum:
Es war einfach nur ein wunderschönes Wetter. Die Sonne schien warm auf ihren warmen Pelz, ihr Blick schweifte über die sanften Hügel des Moores. Alles schien perfekt. Sie lächelte, dann trug der Wind einen vertrauten Duft zu ihr. Kurz darauf fand sie auch schon einen bekannten Fleck im Moor. Einen grau-schwarzen Fleck. Gewitternacht. Sofort begann ihr Herz etwas schneller zu schlagen und ihr wurde noch ein bisschen wärmer unter ihrem Pelz. Ohne weiter zu warten lief sie auf den Kater zu, langsam begann sie zu Schnurren. Sie war noch vier Fuchslängen entfernt, als die Sonne auf einmal verschwunden war. Verwirrt sah sie zum Himmelszelt, Wolken zogen sich zusammen. Ihre Schnurrhaare zuckten, doch weiter lies sie sich nicht davon beirren. Sie richtete ihren Blick wieder auf Gewitternacht, sein bernsteinfarbener Blick lag auf ihr. Sie lief wieder los, war nur zwei Fuchslängen von ihm entfernt... Plötzlich schlug ein Blitz, vielleicht eine Schweiflänge vor ihr in den Boden. Sie zuckte zusammen, drückte sich so flach wie möglich auf den Boden. Gewitternacht saß immer noch ganz ruhig da. Über Lawinenfell grollte der Donner, dann fing es an zu regnen. Heftig zu regnen. Es schien nur Sekunden zu dauern, bis ihr ganzer Pelz vollgesogen war. Als sie sich langsam wieder aufsetzen wollte, gab der Boden unter ihr nach und verschlang sie. Sofort weiteten sich wieder ihre Augen und sie fing panisch an um sich zu treten. Nicht schon wieder!, dachte sie und jaulte verzweifelt. Gewitternacht ist da.. er kommt gleich und rettet dich.. bestimmt.., dachte sie und drehte ihren Kopf wieder in die Richtung des Katers. Doch er war abgelenkt. Rauchwolke war an seiner Seite. Sie schmiegten sich aneinander, sahen glücklich aus. Ihr Herz schmerzte. Gewitternacht wandte nicht einmal den Blick von der Kätzin neben ihm. Ihr gemeinsames Schnurren dröhnte lauter in ihren Ohren als der Regen, der ständig weiter prasselte. Sie rief nach Gewitternacht. Rief nach Rauchwolke. Doch beide schienen sie zu ignorieren, oder erst gar nicht zu hören. Immer tiefer sank Lawinenfell in das Morastloch, bis sie schließlich aufgab und auch ihr Kopf im Moor unter ging.
Wild trat sich um sich, als sie aus ihrem Schlaf hoch fuhr, sie hatte sogar ihre Krallen ausgefahren. Stürmisch sah sie sich um, sprang sogar leicht auf. Doch langsam realisierte sie, dass sie nicht im Moor war. Sie bekam Luft. Sie war im Heilerbau. Es war nur ein Traum. Es war alles gut. Trotzdem trommelte ihr Herz weiter in ihrer Brust, ihr Atem immer noch schnell. Sie versuchte ihren Pelz wieder anzulegen, doch in ihr ging noch zu viel vor. Diese Panik.. und dann dieses stechende Gefühl, als sie Gewitternacht mit Rauchwolke gesehen hatte.. es war einfach nur schrecklich gewesen. Sie richtete ihren Blick auf den Kater neben ihr. Langsam lies sie sich wieder nieder. Doch sie schmiegte sich nicht wieder an den Kater oder ähnliches. Sie sah ihn einfach nur an, versuchte zu verstehen, was ihr Traum zu bedeuten hatte.
[träumt / bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 17:11
GEWITTERNACHT
Umhüllt von Stille verharrte ich nahe an der Seite von Lawinenfell welche durch den Husten und das heutige Erlebnis erschöpft in den Schlaf gesunken war. Sanft betrachtete ich sie, lauschte ihrem regelmäßigem Atem und lächelte leicht "Sie sieht so friedlich aus... hoffentlich träumt sie etwas schönes" dachte ich voller Wärme und streckte die Vorderpfoten leicht. Den buschigen Schweif ließ ich um ihren Körper gelegt, ich wollte sie weiterhin wärmen und ihr Nähe schenken. Noch dazu schien ich ihr ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln nach diesem Unfall heute morgen und irgendwie genoss ich es eine solche Wirkung auf sie zu haben. Ich beschützte gerne die die mir wichtig waren und Lawinenfell gehörte eindeutig dazu! Mit sanftem Blick musterte ich ihr längeres und so reines weißes Fell "Sie ist wirklich unglaublich schön... ich frage mich wirklich wieso sie keinen Partner hat. Wobei mir die Vorstellung wenn sie einen hätte gar nicht gefällt..." Meine Ohren zuckten leicht, ich musste zugeben dass es mir fast schon weh tat mir vor zu stellen dass die hübsche weiße Kriegerin an meiner Seite einen Gefährten haben könnte. Doch dies hatte sie zum Glück ja nicht... Zärtlich leckte ich ihr über ein Ohr und sah dann nach draußen in den noch immer anhaltenden Regen. Er schien noch immer genau so heftig zu sein wie schon am Morgen und es machte auch keinen Eindruck davon dass er langsam nach ließ. Eine abendliche Röte legte sich über das Lager, wenn auch wegen der dicken Regenwolken dunkler als eigentlich. Meine Gedanken begannen ein wenig zu kreisen... Doch plötzlich begann sich Lawinenfell neben mir heftig zu bewegen! Sofort galt mein gelber Blick ihr, ich sah sie an, erfüllt von Sorge. Gerade wollte ich sie anstupsen und endgültig aufwecken doch da sprang sie mit ausgefahrenen Krallen auch schon auf und sah sich beinahe panisch wirkend um "Lawinenfell! Es ist alles in Ordnung..." sprach ich ihr mit ruhiger Stimme zu und sah wie sie den Blick kurz darauf auf mich richtete. Langsam ließ sie sich wieder neben mir nieder, doch sie schmiegte sich weder an mich, noch suchte sie auf andere Art und Weise meine Nähe auf "Hatte sie einen Alptraum?" fragte ich mich und legte den Schweif nun wo sie wieder lag um sie "Lawinenfell?" fragte ich leise und begegnete ihrem beinahe ratlos wirkenden Blick "Ist alles in Ordnung?" fügte ich noch als leise Frage hinzu und wartete nun auf eine Antwort der weißen Kriegerin während ich sie weiterhin sanft ansah.
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 17:34
Lawinenfell
Als sie aufwachte war sie alles andere als entspannt. Sie hatte ihre Krallen ausgefahren, ihr Pelz war gesträubt, und sie sprang regelrecht auf und sah sich panisch um. Sie war wieder drinnen. Drinnen in dem Morastloch. sie musste raus! Doch dann nahm sie langsam ihre Umgebung war, begriff, dass das alles nicht wahr war. Sie hatte geschlafen. Sie hatte geträumt. Es war alles gut. Sie war im Heilerbau im Trockenen. Schließlich drang auch die Stimme von Gewitternacht zu ihr, der ihr sagte, dass alles in Ordnung war. Sie richtete ihren Blick auf ihn, langsam legte sich ihr Pelz wieder an. Sie beruhigte sich langsam wieder und legte sich schließlich wieder hin, jedoch dieses Mal nicht so nahe an Gewitternacht wie zuvor. Denn die ganze Zeit musste sie daran denken, wie er in ihrem Traum mit Rauchwolke so sanft umgegangen war. So vertraut. Wie Gefährten. Und er hatte sie nicht beachtet. Sie wäre sozusagen vor seinen Augen gestorben, doch er hatte nur Augen für Rauchwolke gehabt. Weiterhin sah sie den Kater an, der seinen Schweif wieder um sie gelegt hatte und fragte, ob alles in Ordnung war. Weiterhin sah sie ihn einfach nur an, unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen. Sie versuchte zu verstehen, was dieser Traum ihr sagen wollte. Doch sie hatte keine Ahnung. >>Es..<<, setzte sie an, brach dann aber ab. Sie wollte ihn fragen, was Rauchwolke für ihn bedeutete. Ob sie mehr waren als Freunde. Mehr als nur Kuschelpartner. Sie wollte ihm von seinem Traum erzählen. Wollte ihm am liebsten auch gleich sagen, dass zu sehen, dass er einer anderen Kätzin so nahe war ihr weh getan hatte. Doch gleichzeitig wollte sie es auch nicht. >>Ja, alles gut.<<, sagte sie dann also und legte ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Hals sich nicht mehr so komisch anfühlte und allgemein sie sich nicht mehr so müde fühlte. Doch dann kreisten ihre Gedanken gleich wieder um Gewitternacht. Was war das zwischen ihm und ihr?
[bei Gewitternacht]
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 18:41
GEWITTERNACHT
Selbst ich erschrak doch schon ziemlich als Lawinenfell die gerade noch vor einem Augenblick so friedlich gewirkt hatte wild aufsprang. Der weiße Pelz gesträubt und die Krallen ausgefahren sah sie aus als hätte sie einen schrecklichen Alptraum gehabt "Vielleicht von heute Morgen?" fragte ich mich still für mich und sprach ihr zu aller erst einmal mit ruhiger Stimme zu. Ich sagte ihr dass alles in Ordnung war und ihr Blick mit dem sie vor einem Moment noch panisch den Heilerbau gemustert hatte galt nun wieder mir. Sanft sah ich sie an und zu meiner Erleichterung ließ sie sich wieder neben mir nieder, schien sich langsam wieder zu beruhigen. Meine gelben Augen ruhten auf der hübschen weißen Kriegerin, hatte sie einen so schrecklichen Alptraum gehabt? Sie tat mir leid... Ihr Blick ruhte auf mir, still verhielt sich Lawinenfell und ich legte meinen Schweif wieder um sie. Sanft sah ich sie an und fragte sie dann ob alles in Ordnung war wobei sie im ersten Moment nicht wirklich reagierte. Sie regte sich nicht, sagte nichts, sie sah mich bloß an... Sorge begann sich in mir aus zu breiten, doch dann begann sie plötzlich zu sprechen. Sofort spitzte ich aufmerksam die Ohren, drehte sie in ihre Richtung. Sie begann mit einem "Es..." doch brach sie die Aussage dann plötzlich ab... Stille herrschte wieder über ihr, sie sagte nichts und noch immer sah sie mich an. Mit einem mal meinte sie dass alles gut sei und legte dann ihren Kopf auf ihre Pfoten... Ich sah sie an, rückte wieder näher zu ihr und leckte ihr dann sanft über ein Ohr "Hattest du einen so schrecklichen Alptraum dass du nicht darüber reden magst?" fragte ich leise und sah sie an "Ich bin hier und höre dir zu... du kannst mir alles sagen Lawinenfell" miaute ich sanft und betrachtete sie. Ich hoffte sie würde mir mehr erzählen... Allein ihr Aufwachen sprach dafür dass nicht wirklich alles in Ordnung war...
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Thema: Re: WindClan Lager So 16 Apr - 22:22
Lawinenfell
Sie wollte mit Gewitternacht über ihren Traum reden. Wollte mit ihm über das Gefühl sprechen was sie verspürt hatte als sie ihn und Rauchwolke so zusammen gesehen hatte. Wollte ihm sagen, dass sie dieses Gefühl nie ertragen könnte. Doch andererseits wollte sie das alles auch nicht. Sie sagte dem Kater neben sich also, dass alles in Ordnung war. Es war nichts. Lawinenfell legte ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten. Doch Gewitternacht schien mit dieser Antwort nicht so ganz zufrieden zu sein. Vielleicht wusste er, dass sehr wohl etwas aus ihr heraus wollte? Doch zuerst sagte er nichts, rückte einfach nur näher und leckte ihr über eins ihrer Ohren. Er war immer so sanft.. und immer an ihrer Seite. Gewitternacht fragte sie dann also leise, ob sie einen so schlimmen Albtraum gehabt hatte, dass sie nicht darüber reden wollte. Dann traft sein gelber Blick wieder auf den ihren. Er sagte ihr, dass er hier wäre und ihr zuhören würde. Sie konnte ihm alles sagen. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie konnte ihre Gefühle gar nicht richtig greifen. Sie fühlte sich bei ihm so sicher.. so behütet.. und das alles fühlte sich schon so vertraut an. Lawinenfell rückte nun ebenfalls näher zu dem Kater, drückte leicht ihre Flanke an seine. Sie sah ihn wieder an. Sollte sie wirklich mit ihm über ihren Traum reden? Was war, wenn sie wieder irgendetwas falsches sagte? Und er wieder so aufgewühlt war wie vorhin.. ? >>Ich habe geträumt ich bin auf dem Moor.<<, begann sie schließlich. Bei dem Gedanken an der Sonne auf ihrem Pelz musste sie lächeln. >>Die Sonne hat geschienen. Es war tolles Wetter. Und etwas weiter weg, warst du.<<, fuhr sie fort. >>Ich bin auf dich zugelaufen, doch als ich fast bei dir war, verdunkelten die Wolken wieder den Himmel. Plötzlich war da ein Gewitter und nicht weit von mir entfernt schlug vor mir ein Blitz in den Boden. Ich habe mich sofort auf den Boden gepresst, dir zugerufen es auch zu tun, aber du saßt weiter seelenruhig dort.<<, miaute sie. Ihre Schnurrhaare zuckten kurz. >>Es fing dann total stark zu regnen, wie heute schon den ganzen Tag. Und ehe ich mich versah steckte ich wieder in einem Schlammloch fest. Ich dachte du bist ja in der Nähe.. kommst mich auch ein zweites Mal retten.<<, erzählte sie weiter. Kurz zögerte sie. Wie würde er bisher überhaupt auf ihren Traum reagieren? Vielleicht fand er es ja schon mäusehirnig, dass sie es als verständlich sah, dass er sie wieder aus einem Morastloch retten würde.. Lawinenfell atmete tief ein und sprach schließlich weiter: >>Doch Rauchwolke war bei dir. Und du hast mich nicht einmal beachtet. Du hattest bloß Augen für sie.<< Sie schluckte kurz. >>Ich bin unter gegangen im Schlamm. Und dann eben aufgewacht.<<, schloss sie ihre Erzählung. Was würde er wohl dazu sagen? >>Ich weiß selbst nicht genau, was dieser Traum bedeuten soll.. aber.. es.. hat mir nicht sonderlich gefallen, dich mit Rauchwolke da so zusammen zu sehen.<<, fügte sie leise hinzu und sah ihn vorsichtig an. Beim SternenClan, jetzt dachte er wahrscheinlich auch, dass sie komplett bescheuert war.
[bei Gewitternacht im Heilerbau]
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 0:30
Sturmherz
Mein Magen knurrte noch immer und ich ging Richtung Beutehaufen, doch als ich in der Nähe vom Beutehaufen war, vernahm ich Stimmen vom Heilerbau. Ich hörte die Stimme von Lawinenfell und Gewitternacht. Ich trat langsam näher bis ich ihre Stimmen deutlicher wahrnehmen konnte. Lawinenfell erzählte von ihrem schlechten Traum. Außerdem stand sie nah neben dem Kater. Ich hörte raus, dass Lawinenfell Angst hatte, dass Gewitternacht eine andere Kätzin vorziehen würde..zumindest in ihrem Traum..aber was ein Traum ist, ist doch meistens auch ein Wunsch in der Realität.. Nanu, habe ich etwa verpasst, dass sich meine beste Freundin verliebt hatte oder vielleicht sogar einen Gefährten gefunden hat? Es hörte sich ganz danach an. Für einen Moment war der Hunger vergessen und auch alles andere und ich hörte den beiden heimlich zu, aber war so entfernt vom Heilerbau, dass ich es gerade noch hörte, aber nicht aussah, als ob ich spionierte. Ich sollte auch nicht spionieren, aber der Moment war gerade echt spannend und ich wollte unbedingt wissen, was der Kater antworten würde. Hoffentlich das Richtige..das was Lawinenfell hören möchte und das auch wahr ist.
[hört Lawinenfell und Gewitternacht zu]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 17 Apr - 1:41
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Natürlich fragte ich die hübsche weiße Kriegerin ob alles in Ordnung war. Immerhin hatte ihr erwachen alles andere als friedlich ausgesehen... ein schlimmer Alptraum muss sie gequält haben denn man sprang sicher nicht wegen einem schönen Traum mit ausgefahrenen Krallen und gesträubtem Pelz so auf. Als Lawinenfell ihr Maul öffnete und beginnen wollte zu sprechen spitzte ich bereits aufmerksam die Ohren, sie begann mit einem "Es..." nur um dann wieder ab zu brechen. Einen Moment lang herrschte Stille ehe sie mir sagte dass ja alles in Ordnung sei und dann legte sie ihren Kopf auf ihre Pfoten. Ehrlich gesagt machte ich mir Sorgen, ich würde nicht behaupten wollen dass mich die hübsche weiße Kriegerin anlog aber irgendwie konnte ich nicht so ganz glauben dass alles in Ordnung war. Schließlich rückte ich einfach wieder zu ihr und leckte ihr sanft über eines ihrer Ohren, einfach als stillen Trost. Leise fragte ich sie dann mit sanfter Stimme ob sie einen so schlimmen Alptraum gehabt hatte dass sie nicht darüber reden wollte. Doch eine wirkliche Antwort wartete ich nicht ab, stattdessen sah ich ihr nun in die schönen grünen Augen und sagte ihr dass ich hier war und ihr zu hören würde. Auch sagte ich ihr dass sie mir alles sagen könnte... ich würde für sie da sein wenn sie es brauchte... Nun rückte Lawinenfell auch näher zu mir, ihre Flanke drückte sie an meine und warm lächelte ich sie an, legte den Schweif enger um sie. Ihr Blick galt mir und geduldig sah ich sie an, ich wollte sie zu nichts drängen... Doch schließlich begann sie damit dass sie davon geträumt habe auf dem Moor zu sein. Ein lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und sie sagte dass die Sonne geschienen hatte und es tolles Wetter war, dies ließ auch mich lächeln. Klang bisher ja ganz gut... Dann sagte sie dass ich etwas weiter weg von ihr, aber auch da war... mir wurde ein wenig wärmer "Ich komme in ihrem Traum vor, das ist so süß" dachte ich lächelnd und sah sie weiterhin an. Sie sei auf mich zugelaufen doch ehe sie mich erreichen konnte brach ein Unwetter über sie herein. Ein Gewitter begann und ein Blitz schlug in ihrer Nähe ein... mein Fell sträubte sich leicht bei den weiteren Worten dass sie mir zugerufen hatte das selbe zu tun doch ich keine Reaktion gezeigt hatte. Sie sagte dass es stark begann zu regnen wie heute den ganzen Tag schon und ehe sie sich versah hatte sie wieder in einem Morastloch gesteckt. Sie dachte dass ich in der Nähe sei und sie ein zweites mal retten würde... Still sah ich sie an, hatte nicht vor etwas zu sagen, jedenfalls noch nicht. Sie sollte zu Ende erzählen. Ich bemerkte ihr zögern, doch dann atmete sie tief ein fuhr schließlich fort. Rauchwolke sei bei mir gewesen und ich hatte Lawinenfell nicht beachtet, hatte nur Augen für Rauchwolke gehabt. Ein schlucken seitens der weißen Kriegerin folgte, dann schloss sie ihre Erzählung damit dass sie letztendlich untergegangen sei und dann sei sie aufgewacht... "Dieser Unfall muss sie schrecklich geschädigt haben... ich werde acht auf sie geben" dachte ich für mich und zuckte mit den Ohren als sie erneut ihre Stimme fasste. Sie sagte sie wusste nicht was der Traum bedeuten sollte, aber es hatte ihr nicht sonderlich gefallen mich mit Rauchwolke da so zusammen zu sehen. Leise war ihre Stimme bei diesen Worten gewesen, Vorsicht trat in ihren Blick... dachte sie wirklich sie hatte etwas falsch gemacht? Sanft ruhte mein Blick auf ihr, warm leuchteten die gelben Augen und ich legte eine meiner Vorderpfoten auf eine von ihren. Ich lehnte den Kopf in ihre Richtung und leckte ihr zärtlich ein paar mal über die Wange ehe ich sie wieder ansah "Lawinenfell... ich will dir mal was sagen" miaute ich ruhig und sanft "Rauchwolke und ich kennen uns seid der Kinderstube und sind die besten Freunde... mehr ist da wirklich nicht bis auf meine Art die ich eben an mir habe mit dem Gekuschel. Doch... ich hege keinerlei Gefühle für Rauchwolke die über diese Freundschaft hinaus gehen" miaute ich und ich war nicht böse, nein... es war süß und ich mochte die Ehrlichkeit der hübschen weißen Kätzin "Egal mit wem ich irgendwo zusammen säße... oder was auch immer... Lawinenfell, meine Augen wären immer auf dich gerichtet. Und ja, ich wäre immer wieder da um dich erneut zu retten..." Meine Worte waren ernst gemeint und auch wenn mein Herz wie wild klopfte kämpfte ich gegen diese...Gefühle. Ich hatte zu viel Angst... Mit dem Schweif streichelte ich sanft ihre Flanke "Du bist mir sehr wichtig Lawinenfell... und mir wäre jeder Partner zum kuscheln egal wenn du meine Hilfe bräuchtest oder überhaupt du da wärst denn mit dir ist es am schönsten" miaute ich ihr noch leise zu und klappte nun sogar meine Ohren leicht verlegen zurück. Ich musste mich mäusehirnig anhören... Wie würde Lawinenfell auf diese Worte reagieren?
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