Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 FlussClan Lager

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Luzifer
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Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 Luzifer

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BeitragThema: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 24 Feb - 7:48

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Graunebel (RIP my bby <3):


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeFr 1 Jul - 20:49

Hechtzahn
FlussClan | Krieger
"Everyone is itself the next."


Ich freute mich das Karpfenschweif mir zustimmte und mit mir zu Igelnacht gehen wollte. Er nahm eine von den Mäusen welche ich gefangen hatte vom Frischbeutehaufen und machte sich auf den Weg zur Kinderstube, ich tapste leichtfüßig hinter ihm Her. Er blieb am Eingang der Kinderstube stehen sowie ich auch hinter ihm, er kündigte an wer er ist und das er Beute für Igelnacht und die Jungen hat.

Ich konnte kurz daraufhin Igelnacht im Bau erkennen welche Karpfenschweif und mich mit einem Lächeln begrüßte und  ich begrüßte sie auch zurück. Sie schien sich wirklich sehr über die Beute zu freuen und meinte dass auch die Jungen sich darüber freuen würden, ich antwortete ihr „Ist doch kein Problem, das machen wir doch gerne.“ Und lächelte sie auch an.
Sie meinte noch das wenn wir Zeit haben können wir gerne mit raus kommen, da Wüstenjunges und Rehjunges das Lager zum ersten Mal besichtigen, Ich musste mich kurz daran erinnern als ich und Karpfenschweif damals das erste Mal das Lager besichtigt haben, wir hatten die Krieger geärgert aber nie wirklich Ärger bekommen. Ich wartete kurz auf die Antwort meines Bruders doch nickte ihr zu, da ich dachte das er sicherlich gerne mitkommen würde und lief hinter ihr aus der Kinderstube raus.
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Schneeleopardenzahn
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSa 2 Jul - 14:46

Karpfenschweif

Als ich und Hechtzahn die Kinderstube betraten und Igelnacht und ihren Jungen Beute brachten, begrüßte sie uns mit einem Lächeln. Auch meinte sie, dass sich die Jungen bestimmt freuen würden, woraufhin mein Bruder miaute, dass wir das gerne machen. "Stimmt, schließlich sind Jungen wichtig für uns alle. Und sie sind beide sehr hübsch.", miaute ich mit einem Blick auf die beiden Kätzinnen.
Dann fragte uns die Königin, ob wir gemeinsam mit ihnen hinaus gehen wollten, da Rehjunges und Wüstenjunges das erste Mal das Lager besichtigen würden. Ich nickte und nahm die Maus wieder auf. "Gerne.", miaute ich und tappte hinter den Anderen wieder hinaus, wo ich die Beute vor den Jungrn ablegte. "Die ist für euch und eure Mutter."

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSa 2 Jul - 20:05

#Rehjunges

redet mit Igelnacht / geht raus / reagietr auf Karpfenschweif / geht zu Phytonjunges

Das hellbraune Junge war noch immer beeindruckt von dem Ort außerhalb der Kinderstube. Und doch wagte sie es nicht sich genauer umzusehen, so als hätte sie Angst ihr Vater und ihre Brüder würden verschwinden wenn sie weg sah. Sie hörte ihrer Mutter zu und nickte eifrig. “Verrochen. Verbrochen.Versprochen! “ Das war ein komisches Wort, aber rehjunge glaubet es hieß das sie gut sein würde und sie war gut. Als es dann heiß sie sollte ihren Brüdern das erklären zögerte sie. Vielleicht konnte sie schnell hinrennen und dann schnell wieder zurück. Das war der Plan. Doch ehe sie diesen umsetzen konnte wurde ihr die Sicht versperrt und instinktiv duckte sie sich unter den Bauch ihrer Mutter. Ihr Fell sträubte sich und unsicher schaute sie zu den großen fremden Katzen auf. Ihre Mutter schien sie zu kennen, doch das gab ihr keine Sicherheit. Denn sie hatten etwas mitgebracht und obwohl es interessant roch hatte sie Angst davor. Es war so steif und bewegte sich nicht, dabei hatte es einen so frischen lebendigen Duft. Anscheinend war das Frischbeute. Nachdem sie angestupst wurde erinnerte sie sich wieder an ihren Plan und erschrocken sah sie nach draußen und hoffte ihr Vater und ihre Brüder waren noch da. Da, da saßen sie. Doch wo war Falkenjunges? Mit schnellen kurzen Schritten ging sie an Karpfenschweif und Hechtzahn, die ihr noch immer nicht geheuer waren vorbei. “ Mama, sein Karpfschweif und Echtzahn gut?“ Fragte sie leise als sie auf den Weg zu ihrem Vater waren. Erst als sie bei ihm Ankamen realisierte sie das sie nun wirklich nicht mehr in der Kinderstube war. Ein Zittern durch ihren Körper. Dann kamen auch noch Hechtzahn und Karpfenschweif zu ihnen. Rehjunges blickte unsicher zu Boden als sie wieder die Frischbeute vor sie ablegten. Dann sprach Karpfenschweif mit ihr und ihrer Schwester und Rehjunges reagierte nur mit “Will nich das da. Mama ist Fischbeute gut? “ wand sie sich unsicher an ihre Mutter. Doch diese unterhielt sich mit ihrem Vater. Zuerst wollte sie warten, doch dann fiel ihr ein, dass sie ja schnell ihren Brüdern erklären wollte, dass sie nicht alleine aus dem Lager durften, weil sie sonst verschwinden würden. Sie suchte mit den Augen Phytonjunges des etwas entfernt war. Zu weit für ihren Geschmack. Aber da er noch da war musste das noch das Lager sein. Angestrengt verengte sie die Augen und hockte sich leicht hin. Sie musste schnell sein, damit ihr nicht passierte. Denn sie würde ganz kurz allein sein, wenn sie zu Phytonjunges wollte. Deshalb fixierte sie ihren Bruder und stieß sich ab. Sie lief so schnell sie nur konnte zu ihm und stellte fest, das er gar nicht so weit weg war, weshalb sie halb in ihn rein lief. Sie fiel auf die Seite und mauzte leise. Doch sie hatte sich nicht verletzt und als sie Phytonjunges erblickte freute sich Rehjunges riesig. Sie war nicht verschwunden, sie war noch hier. “Ich habe geschafft. “ freute sie sich und strahlte ihren Bruder an. “Niemals alleine aus Lager. Sonst du weg. Gemeinsam ist aber gut.“ erklärte sie eifrig und fühlte sich ganz toll. Sie wusste mehr als ihre Brüder und Mama würde sicher stolz auf sie sein. “Wo is Bruda? Er darf nicht sein allein. Außer er sein im Lager. Oder auch lieber in Lager nicht allein sein.“ fragte sie dann. Als sie sich umsah um nach Falkenjunges zu sehen, sah sie vieles nur nicht ihren Bruder. Hier waren viele andere Katzen und komische Farben und alles war so hell und so groß. Das war nicht so wie in der Kinderstube. Was wenn jetzt ihr anderer Bruder weg war? Das Zittern kam zurück und sie stupste Phytonjunges eindringlich an. “Geh nicht weg. Bei mir bleiben, Bruda.“ Sie schmiegte sich zitternd an ihn und erst als sie sich wieder auf ihn fixierte wurde es wieder besser. Sie war mit den ganzen Eindrücken eindeutig überfordert.
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Fate
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSa 2 Jul - 20:34

Pythonjunges


Als der Kleine seine Stimme erhob erlangte er somit die die Aufmerksamkeit seines Bruders, der nach unten blickte, kurz auflachte und antwortete, das die Sicht von hier oben wunderbar sei und es sich toll anfühle. Desweiteren wollte er wissen wie der Kater den ausgesehen hatte. Nachdenklich legte der Gestreifte den Kopf schief. An genaue Details konnte er sich nicht mehr erinnern, es war einfach von gestern bis zu diesem Zeitpunkt viel passiert, doch die Größe war ihm im Gedächtnis geblieben, auch diese blassen, grünen Augen... "Hm, ich hab in der Dunkelheit nicht wirklich viel gesehen, aber ich hab ja seine Größe erwähnt und irgendwie hatte er viel Fell? Zumindest sah er ziemlich furchteinflößend aus...wie ein richtiges Oberhaupt!", gab Pythonjunges aufgeregt zur Antwort und musste aufpassen, das er seine Zunge nicht verschluckte. Freudestrahlend sprang das Junge auf. Jetzt wollte er auch die Sicht von dort oben genießen! Allerdings erweckte eine Bewegung im Hintergrund die Aufmerksamkeit des jungen Katers. Neugierig drehte er das Köpfchen und sah Igelnacht und seine beiden Schwestern außerhalb der Kinderstube. Endlich war auf Rehjunges draußen! Dabei wollte sie ja anfänglich überhaupt nicht raus...Das Vorhaben auf den Felsen zu klettern schien nunmehr halb so interessant. Ein Blick zu Falkenjunges und er maunzte: "Komm! Wüstenjunges und Rehjunges sind draußen! Jemand anderes ist auch dabei und hat ihnen was geschenkt!" Kaum waren die Worte gesprochen hoppelte Pythonjunges los und schlich langsam an dem Fremden vorbei. Im Gegensatz zu Regenjunges war diese Katze hier riesig, irgendwie war es dem Gestreiften mulmig zu Mute. Bereits auf halber Strecke kam dem jungen Kater seine Schwester entgegen. Freude leuchtete in seinen metallblauen Augen. Sofort fing das kleine Weibchen an zu Reden, brabbelte etwas davon das sie es geschafft hätte und ihn ermahnte niemals aus dem Lager zu gehen, sonst wäre er weg und gemeinsam wäre immer besser. Für einen kurzen Augenblick sah er den Stolz in den Augen seiner Schwester und dies machte ihn automatisch noch glücklicher. Feierlich legte sich der Erstgeborene die Pfote an die Brust. "Ich verspreche nicht mehr abzuhauen! Glaub mir Rehjunges und du hast recht, gemeinsam zu gehen ist immer besser!", schnurrte Pythonjunges vergnügt und fokussierte seine ganze Aufmerksamkeit wieder auf sie. Kurz blickte seine Schwester um sich und fragte anschließend nach dem Verbleib von Falkenjunges. Ihr klägliches Zittern und die eindringliche Bitte bei ihr zu bleiben konnte der Kleine gut nachvollziehen, schließlich war sie noch nie ein Fan von der Außenwelt gewesen. "Keine Sorge, ich bleibe bei dir.", maunzte er beruhigend und deutete anschließend auf den hohen Felsen. "Siehst du das hohe Ding da? Da sitzt Falkenjunges und genießt die Aussicht, also er ist nicht verschwunden und keine Angst, ich bleibe auch hier! Aber wie wärs, wollen wir wieder zu Mama gehen? Mich würde interessieren was die andere Katze da euch geschenkt hat!" Sehnsüchtig blickte Pythonjunges zu dem Rest seiner Familie und drückte sich ebenfalls an seine Schwester. Rasch sprang er auf, lief langsam los und sah Rehjunges auffordernd an. "Na komm!" Der junge Kater ging extra langsam damit sie auch wirklich nachkam. Bei Igelnacht angekommen sah er interessiert auf das unbekannte Objekt und näherte sich diesem langsam. Vorsichtig stupste der Kleine es an und wandte sich mit großen Augen zu Igelnacht. "Was ist das?" Unglaublich was es für Dinge gab...Dieses Ding sendete einen ungewohnten Geruch aus, fühlte sich fellig an und war noch kleiner als er. Dem Sternenclan sei Dank war seine Mutter hier und konnte es hoffentlich erklären.

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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSa 2 Jul - 22:17

Igelnacht

Karpfenschweif und Hechtzahn nahmen mein Angebot, mit nach draußen zu kommen, an, woraufhin ich strahlend lächelte, dennoch war die Müdigkeit in meinen Augen nicht zu übersehen. “Toll, dass ihr Zeit habt.“ Rehjunges huschte, nachdem sie versprochen hatte, nicht alleine aus dem Lager zu gehen, an den beiden Brüdern vorbei nach draußen, anscheinend waren Hechtzahn und Karpfenschweif ihr nicht geheuer. Zuvor hatte sich ihr Fell aufgestellt und sie hatte äußerst misstrauisch an der Maus geschnuppert, die der cremefarbene Kater mitgebracht hatte.  “Ja, Rehjunges, Karpfenschweif und Hechtzahn sind gut. Sie kommen uns besuchen und bringen Frischbeute mit.“, lächelte ich. Mein Gefährte sah mich sanft an, als ich mit Wüstenjunges und Rehjunges zu ihm kam, und meinte auf meinen verträumten Kommentar hin, dass ich es schon bald vermissen würde, mit den Jungen in der Kinderstube zu sein. Ich lachte leise und schnurrte: “Vermutlich hast du Recht. Sie werden schnell groß.“  Leicht wehmütig blickte ich zu Wüstenjunges, die die Umgebung hier draußen nicht genießen zu schien. Die Sandfarbene lag fast ein wenig verschlafen auf dem Boden und kuschelte sich in das weiche Fell ihres Vaters. Ihren Schlaf hätte ich echt gerne… Mein belustigter Blick wanderte zu Falkenjunges, und aus dem Augenwinkel sah ich, dass Efeuherz sich sorgte. “Naja, um das zu sagen, ist es noch zu früh. Aber Ehrgeiz ist nie schlecht.“ Ich sah wieder zu dem Zweitgeborenen, blieb dann aber bei Pythonjunges und Rehjunges hängen, die auf halbem Weg zwischen dem Hochstein und uns standen und sich nicht lange unterhielten und dann aneinander schmiegten. Es war wunderbar, wie die Jungen aufeinander aufpassten. Und Pythonjunges war ein wunderbarer großer Bruder für die kleine, zerbrechliche Rehjunges. Bei der Frage meines Gefährten nickte ich nur zustimmend. “Klar, hol ihn runter.“ Ich überlegte einen Moment und fügte dann schmunzelnd hinzu: “Runterfallen wird unser Sohn schon nicht. Das größere Problem wird eher sein, dass Moosstern von seiner Patrouille zurückkommt und Falkenjunges dann vertreibt.“ Pythonjunges stand nun direkt vor mir und schnupperte neugierig an der Maus. Rehjunges hatte zuvor erklärt, dass sie die Maus nicht wolle und ängstlich gefragt, ob das kleine graupelzige Tier überhaupt gut sei. Dabei hatte sie erneut einen so misstrauischen Blick zu Karpfenschweif geworfen, dass es fast schon niedlich war. “Das ist eine Maus. Wenn eine Katze alt genug ist, frisst sie nur noch Frischbeute. Hier, im FlussClan, werdet ihr vor allem in den Genuss von Fischen kommen. Aber auch Schlangen oder Mäuse findet man oft im Gebiet des FlussClans.“ Ob der Erstgeborene sich gemerkt hatte, was ich ihm über Pythons erzählt hatte? Ich schlug einen verschwörerischen Ton an und flüsterte den Jungen zu: “Wisst ihr, warum wir das schönste Territorium mit Bächen und kleinen Tümpeln haben? Das kommt daher, weil der Flussclan als einziges im Wasser jagt.“ Ich richtete mich wieder auf und schärfte den beiden ein: “Ihr müsst euch unbedingt merken, dass man mit Frischbeute nicht spielen darf.“ Kurz setzte ich einen strengen Blick auf, dann miaute ich schmunzelnd: “Sobald ihr euch bei Karpfenschweif und Hechtzahn bedankt habt, dürft ihr die Maus probieren.“ Ich grinste den beiden Brüdern zu und machte mich daran, die Maus in vier Teile zu teilen. Den Kopf legte ich zur Seite, da man ihn nicht essen konnte, und ich bemühte mich darum, auch die restlichen Knochen so gut wie möglich aus dem Fleisch zu entfernen. Immerhin sollten die Jungen sich nicht an den spitzen Knochen im köstlichen Fleisch verschlucken! Nach der Prozedur blieb nur erstaunlich wenig Fleisch übrig, weshalb ich die Jungen fragte: “Wenn ihr wollt, kann ich euch auch noch einen Fisch zum Probieren geben. Vielleicht eine Forelle?“ Für einen kurzen Moment war ich versucht, sofort zum Frischbeutehaufen zu gehen und einen Fisch herauszusuchen, aber dann blieb ich dennoch sitzen und warf Hechtzahn und dessen Bruder einen dankbaren Blick zu. “Tut mir leid, das ist grad alles ein bisschen viel.“ Und – die Erschöpfung kehrte zurück. Wie ich dieses Gefühl hasste! Und man konnte eigentlich nichts dagegen tun, außer eben zu schlafen. Keine Zeit… Auffordernd wandte ich mich an die beiden Brüder, nachdem ich mich so gesetzt hatte, dass sowohl meine Familie als auch Hechtzahn und Karpfenschweif in meinem Blickfeld waren. “Erzählt, was ist in den vergangenen Monden so im Clan passiert? Ich bin nur so selten aus der Kinderstube rausgekommen.“

ANGESPROCHEN: Karpfenschweif, Hechtzahn, Rehjunges, Efeuherz, Pythonjunges,
ERWÄHNT: Falkenjunges, Wüstenjunges, Moosstern

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mit Verfallsdatum
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSo 3 Jul - 0:35

EFEUHERZ

Glücklich beobachtete ich meine beiden Söhne wie sie spielten auch wenn mich die Position meines Zweitgeborenen etwas verunsicherte. Der Hochstein war kein Ort für Junge, für niemanden außer dem Anführer...was wenn er runter fiele...meine Sorgen linderten sich etwas als Igelnacht an meiner Seite erschien und sich an mich drückte. Ihr verträumter Kommentar war wirklich süß doch darauf konnte ich nur erwidern dass sie sich in Zukunft wieder dort in die Kinderstube hinein wünschen würde. Darauf lachte sie leise und ich lächelte glücklich, sie hatte ein so wundervolles Lachen und als sie dann beinahe wehmütig meinte dass ich Recht hatte da die kleinen doch ziemlich schnell wuchsen nickte ich und drückte meinen Kopf leicht an den ihren "Ja, ein wenig zu schnell" gab ich leise lachend zu "Schon bald sind sie selbstständig und werden genau so gute Krieger wie ihre Mutter" schnurrte ich dann und leckte ihr über den Kopf ehe ich wieder die Jungen beobachtete doch ich sah runter als ich spürte wie Wüstenjunges sich an mich kuschelte, kurz beugte ich mich runter um ihr liebevoll über den Kopf zu lecken ehe ich wieder zum Hochstein aufsah und belustigt kommentierte dass wir Falkenjunges wohl Falkenstern nennen sollten. Darauf meinte Igelnacht dass es dafür wohl noch etwas zu früh war, aber Ehrgeiz sei nichts schlechtes "Das stimmt allerdings" stimmte ich ihr zu und sah zu Rehjunges und Pythonjunges dessen Stimmen meinen Gehörgang erreichten. Sie unterhielten sich und ich konnte beobachten wie unser ältester Sohn seine kleine ängstliche Schwester tröstete und Stolz erfüllte mich von oben bis unten. Doch dann sah ich erneut hoch zu Falkenjunges wobei ich meine Gefährtin nun fragte ob ich ihn wohl da runter holen sollte und gab auch zu die Sorge zu haben dass er da runter fiel. Ich war froh als Igelnacht mir sagte ich solle ihn dort runter holen und lächelte sie an als sie sagte dass unser Sohn schon nicht da runter fallen würde. Moosstern könnte da das größere Problem werden wenn er von seiner Patrouille zurück kehrte und ich grinste etwas "Moosstern Blick würde ich ja schon gern sehen wenn er Falkenjunges da oben sieht" gab ich zu aber sprang dann los zum Hochstein und hinauf. Sanft nahm ich meinen Sohn am Nacken und brachte ihn wieder zum Boden und nahm ihn gleich mit zu Igelnacht da auch Pythonjunges und Rehjunges dort hin liefen und sich die Maus ansahen die Karpfenschweif und Hechtzahn mitgebracht hatten. Meine wundervolle Gefährtin begann gerade zu erklären und ich setzte Falkenjunges neben seinen Geschwistern ab "Hör Mama gut zu" miaute ich und setzte mich wieder neben diese und lauschte ihren Worten. Sie erzählte von welcher Beute wir uns ernährten und erzählte auch wieso wir das schönste Territorium mit Bächen und Tümpeln hätten, nämlich weil wir der einzige Clan waren der im Wasser jagt. Ich nickte zustimmend und begann zu lächeln als Igelnacht schließlich so ernst meinte dass die Jungen sich merken müssten dass man nicht mit Frischbeute spielen durfte doch dann schmunzelte sie auch schon wieder als sie verkündete dass sie die Maus probieren durften sobald sie sich bei den beiden Kriegern die diese zu uns gebracht hatten bedankt hatten. Kurz sah ich die beiden Brüder an und nickte ihnen grüßend zu ehe ich sah wie Igelnacht begann die Maus komplett auseinander zu fummeln. Sie teilte sie in vier gleichgroße Stücke und suchte sogar die Knochen heraus und ich konnte nicht anders als leise zu schnurren. Als meine Gefährtin den Jungen dann noch Fisch anbot und eine Forelle erwähnte stand ich auf "Ich hol eine" miaute ich und sprang zum Frischbeutehaufen um eine zu holen. Mit dieser zwischen den Zähnen kehrte ich zu meiner Familie zurück und legte diese ab und begann mit dem selben wie Igelnacht bei der Maus. Ich suchte zuerst jedoch alle Gräten heraus und teilte dann den Fisch in vier Teile ehe ich jedem meiner Jungen dann ein Stück Fisch zu dem Stück Maus dazu legte und sanft aus sie herab sah während Igelnacht sich an die beiden Brüder wandte und sich danach erkundigte was so im Clan vorgefallen war. Aufmerksam richtete ich ein Ohr in die Richtung der beiden Krieger jedoch galt mein Blick weiterhin meinen vier perfekten Jungen "probiert, Maus und Forelle sind wirklich sehr sehr lecker und dies wird in Zukunft eure Nahrungsquelle sein" sprach ich sanft und sah sie liebevoll an "Igelnacht ist eine perfekte Mutter und dies von vier perfekten Jungen. Nun ist dies ihre erste Frischbeute, ich bin so unglaublich stolz auf sie..." dachte ich glücklich und dementsprechend strahlten meine hellgrünen Augen.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSo 3 Jul - 16:07

Skorpiongift
Endlich sah Skorpiongift die Ansammlung an schützenden glatten Felsen, die das FlussClan- Lager umgaben, hinter einigen Sträuchern aufblitzen und er versuchte, allmählich wieder einen würdevolleren Gang anzunehmen und ließ den Kopf nicht mehr hängen. Der kalte Fels streifte seine Schultern, als er durch den Eingang tappte und er erzitterte kurz, als die frostige nasse Kälte unter sein Fell kroch und sich dort an seine Knochen klammerte.
Er blieb einige Schritte vom Eingang entfernt stehen und blickte sich um, um sich einen Überblick über die Lage im Lager zu verschaffen. Ob jemand im Heilerbau auf ihn wartete? Er hoffte nicht.
Langsam trottete er zu seinem Bau und stellte mit müder Erleichterung fest, ihn leer und verlassen vorzufinden. Ohne Feuerschweif war es schrecklich leise und kalt, sodass eine leichte Andeutug von Einsamkeit Skorpiongifts Kehle hochkroch und seinen Hals zudrückte. Er seufzte tief und ließ sich plump auf sein altes kaltes Moosbett fallen, ohne es sich vorher zurechtzutreten. Der Fall schmerzte an seiner Hüfte und Skorpiongift knirschte mit den Zähnen, war aber zu müde, um es sich noch bequemer zu machen. Seine Augen fielen zu, als würde das Gewicht von Felsen Skorpiongifts Augenlider herunterziehen und seine Glieder waren ähnlich bleiern, sodass er sie kein Stück bewegen konnte.
Innerhalb von Sekunden war Skorpiongift in einen tiefen traumlosen Schlaf gefallen.

[betritt das Lager, geht zum Heilerbau, schläft]
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSo 3 Jul - 16:12

Hechtzahn
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"Everyone is itself the next."


Dausen angekommen setzte ich mich hin und schaute zu wie Karpfenschweif die Maus vor die Jungen legte und meinte das diese für sie und ihre Mutter sei. Als Rehjunges Igelnacht fragte ob ich und mein Bruder gut seien, ich musste leicht schmunzeln da das Junge unsere Namen nicht richtig aussprach, „Wie süß die kleinen sind.“ Dachte ich mir kurz, schmunzelte und fing dann aber an mein Fell zu putzen, kurz daraufhin antwortete Igelnacht aber dass wir gut sind und sie besuchten und Frischbeute mitbringen.

Ich begrüßte noch Efeuherz welcher sich auch draußen befand „Hallo Efeuherz wie geht’s?“ wartete kurz auf seine Antwort und putzte dann weiterhin mein Fell und schaute währenddessen noch den Jungen zu. Igelnacht zerteilte dann die Maus und meinte dass wenn die Jungen wollen sie noch eine Forelle holt, Efeuherz meldete sich und holte eine und gab diese den Jungen.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSo 3 Jul - 16:32

Falkenjunges

Der leichte Wind in meinem Fell und die leichte Wärme der Sonne ließen ein Gefühl der Freude in mir aufsteigen und ich fing an zu schnurren. Am Liebsten würde ich für immer hier oben sitzen bleiben, da konnten auch die Erzählungen von Pythonjunges nichts ändern. Es war einfach zu schön hier! Und auch als mein Bruder zu unseren Schwestern lief, blieb ich dort wo ich war und schloss die Augen.
Doch plötzlich wurde ich sanft am Nacken hochgehoben und davongetragen. "He!", miaute ich protestierend und erkannte am Geruch der Katze meinen Vater, Efeuherz. Dieser trug mich zu meiner Mutter zurück, wo auch meine Geschwister waren und zwei andere Katzen. Diese bezeichnete Mama als Hechtzahn und Karpfenschweif. Kurz darauf wurde ich abgelegt und betrachtete das Ding, welches bei Igelnacht lag. Diese erklärte gerade, dass es eine Maus war und vorsichtig näherte ich mich dieser, während Papa etwas Anderes holen ging.
Ich beschnupperte diese "Maus" und hörte dann das Wort "Nahrungsquelle", was mich vermuten ließ, dass dieses Ding soetwas wie Milch war, mur war es fest. Kann man das auch trinken? Gerne würde ich es herausfinden, habe aber Angst, dass ich dann doof aussehe .., dachte ich nach und leckte die Maus ab. Ein komischer Geschmack machte sich in meinem Maul breit, doch er war gar nicht so übel. Also öffnete ich mein Maul und nahm einen kleinen Bissen davon.
Was sich dann in meinem Mund befand fühlte sich komisch weich und zugleich hart an, aber es hatte den gleichen fremdartigen Geschmack wie vorhin, als ich es abgeleckt hatte. Also biss ich immer wieder und wieder auf das Stück in meinem Maul, bis es ganz klein war und ich es herunterschlucken konnte. "Lecker!", miaute ich freudig und wandte mich Papa zu.
Dieder hatte etwas Anderes mitgebracht und nannte es "Forelle". Auch diesem Ding näherte ich mich vorsichtig und leckte es ab. Dieses Mal schmeckte es anders, der Geschmack war eher wässrig als aromatisch. Doch ich nahm all meinen Mut zusammen und nahm davon ebenfalls einen kleinen Bissen, den ich zerkaute und dann hinunter schluckte. Mit leuchtenden Augen sah ich dann auf. "Auch lecker!", schnurrte ich und grinste ein wenig doof vor mich hin.


Karpfenschweif

Ich musste belustigt schnurren, als das Junge versuchte unsere Namen auszusprechen. Ich schloss die Augen und hob den Kopf gen Himmel. Ich wollte mich nicht in die privaten Gespräche der Familie einmischen, weshalb ich einfach nichts sagte. Dann aber begrüßte Hechtzahn Efeuherz und ich öffnete meine Augen wieder, um den Kater anzusehen.
"Hallo, Efeuherz. Ich möchte dir meine Glückwünsche aussprechen, deine Jungen sind wirklich wundervoll.", miaute ich und hörte im nächsten Moment die Frage von Igelnacht. Ich sah sie an und überlegte kurz, bevor ich ihr antwortete. "Naja, verpasst hast du nicht allzu viel. Es ist nicht allzu viel passiert und das was passiert ist, habe ich nicht mehr so ganz im Kopf.", gab ich zu und beobachtete dann eines der Jungen, wie es zuerst die Maus und dann die mitgebrachte Forelle probierte.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeSo 3 Jul - 20:36

Silberfluss

Immer noch sitze ich im Lager und schaue mich um, bis mir ein Kater auf fällt, der mit seiner Beute in die Kinderstube geht. Aber dann sehe ich noch einen Kater, der sich mit den anderen Kätzinnen im Lager unterhält. * Der hat bestimmt schon eine Patnerin*, geht es mir so durch den Kopf und langsam erhebe ich mich von meinem Platz. Ich wollte erst zu ihm hin gehen, aber dann überlegt ich es mir und ging lieber zu dem Kater, der aus der Kinderstube kam. "Du hast heute aber einen guten Fang gehabt", mauzte ich den Kater zu "hast bestimmt lange gwartet?" Ich wollte einfach nur höflich sein aber ich wusste ja nicht wie dieser Kater auf reagiert, ich habe schon mitbekommen, dass manche mich nur von der schiefen Seite angeschaute haben und so wartet ich auf seine Antwort. Kurz dreht ich noch mal meinen Kopf zu dem anderen Kater, der immer noch mit den beiden Kätzinnen sprach.

Erwähnt: Drachenjäger, Hechtzahn / und wartet jetzt auf Beide

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMo 4 Jul - 12:45

»Drachenjäger«

Post nr. 5
(OUT:Katniss, ich weiß nicht wirklich, welchen Kater du mit welcher Ansprache meinst, denn Drachenjäger war weder in der Kinderstube, noch spricht er mit zwei Kätzinnen... Und auch Hechtschweif unterhält sich grade mit einigen Anderen, ich weiß nicht ob da eine Katze einfach so reinplatzen würde, mit Silberfluss' Worten. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du nicht Drachenjäger angesprochen hast. [In deinem Post sind einige Zeitsprünge von Präsens zu Perfekt.])

» Der Krieger wollte gerade aus dem Lager marschieren, als ein silbergrau-gestreifter Pelz in sein Blickfeld fiel. Entzückt drehte er sich um, denn er wusste durch die schlanke Figur und die Ausstrahlung beinahe sofort, dass es eine weibliche Artgenossin war. Gerade noch rechtzeitig. dachte der großgewachsene Kater erleichtert und ging hocherhobenen Hauptes nun auf Silberfluss zu, welche er bei näherem Hingucken gleich erkannt hatte. Sie unterhielt sich mit Hechtzahn. Ein Fakt, der Drachenjäger zwar nicht unbedingt gefiel, den er aber tolerierte. Als ob dieser Kater schon eine Konkurrenz für ihn war. Mit einem selbstsicheren Blick in den meerblauen Augen gesellte er sich also zu den Beiden und widmete sich sofort Silberfluss.
"Einen schönen guten Tag, meine Liebe." schnurrte er, wand sich dann kurz Hechtzahn zu und nickte mit einem verhaltenen Gesichtsausdruck, lediglich aus Respekt, eine Begrüßung. Drachenjäger hatte sich extra so plaziert, dass Igelnacht, Efeuherz und deren Jungen, sowie Hechtzahns Bruder nur am Rande in sein Blickfeld gelangten. Dennoch, ebenfalls aus Loyalität zum Clan, wand er sich kurz zu den zugegeben glücklich aussehenden Eltern und miaute: "Meinen Glückwunsch. Wirklich hübsche, kleine Fellbälle." es lag Ehrlichkeit in seiner tiefen Stimme, auch wenn er nicht überschwänglich begeistert war über eine weitere Kätzin, die für ihn nun passé war. Neue Junge waren dennoch immer gut für den Clan und sorgten für eine sichere Zukunft und der Clan stand eben an erster Stelle. Diese beglückwünschenden Worte blieben trotzdem auch das Letze, was Drachenjäger zu der Königin und ihrem Gefährten sagte, denn seine Aufmerksamkeit galt nun voll und ganz wieder Silberfluss.
"Das Wetter ist wunderbar, findest du nicht auch?" sein Blick hob sich kurz zu dem klaren, blauen Himmel, bevor er hinzufügte: " Perfektes Wetter für eine Jagd. Magst du mich belgeiten? Ich könnte sicherlich noch flinke Pfoten wie Deine gebrauchen." ein charmantes Lächeln machte sich auf dem markant-männlichen Gesicht des Getiegerten breit und seine schneeweißen Zähne blitzen im Licht der hochstehenden Sonne auf, während er seine Gesprächspartnerin erwartungsvoll ansah.«
[Entdeckt Silberfluss, möchte mit ihr Jagen gehen. Begrüßt Hechtzahn mit einem Nicken. Beglückwünscht Igelnacht & Efeuherz zu den Jungen. Widmet sich wieder Silberfluss.]
Erwähnte Katzen: Karpfenschweif, Hechtzahn, Igelnacht &  Efeuherz -> deren Jungen, Silberfluss
Angesprochene Katzen: Silberfluss, Igelnacht & Efeuherz
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMo 4 Jul - 13:41

Silberfluss


"Den wünsche ich dir auch", mauzte ich dem getsreiften Kater zu, der mich mit seinen blauen Augen anschaut. Dann beglücktwünschte er noch den Eltern zu seinen Jungen, die aber wirklich niedlich aussehen und auch ich sagte dann schnell noch. "Die sehen aber wirklich niedlich aus." Dann dachte ich kurz an meine Zeit zurück , wo ich noch ein Junges war und wie schnell dies doch vergangen war und nun bin ich eine Kriegerin. Dann dreht sich der Kater wieder zu mir und meint, wie schön doch das Wetter sei und auch schaue zum Himmel empor und nickte ganz leicht. "Ja ein Glück,ich mag die Wärme der Blattgrüne und vorallem kann man auch sehr gut jagen gehen." Da ich immer noch nicht weiß, wie dieser Kater heißt, überlege ich mir schnell, ihn wenigstens meinen Namen zu nennen. "Ich heiße Silberfluss", schnurre ich ihm entgegen "und ich würde gerne mit dir auf die Jagd gehen." Dann sehe ich sein Lächeln auf seinen Lippen, die mich so anlächeln und ich schmelze wie der Schnee in der Sonne, denn so wie mich dieser Kater eben angelächelt hat, hat mich eigentlich noch nie jemand angelächelt. "Und wo wollen wir jagen gehen?", frage ich den getigerten Kater.


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMo 4 Jul - 16:42

»Drachenjäger«

Post nr. 6
» Drachenjäger spürte sofort, wie sein Charme Wirkung zeigte. Er wollte nicht behaupten, er hätte Silberfluss bereits seit dem ersten Augenkontakt in seinen Pfoten.. Aber doch. Doch so war es wohl. Kurz unterdrückte er ein Lächeln. Und da behauptet jemand, wir Kater wären einfach gestrickt...Rasch versuchte sich der getiegerte Braune wieder zu fangen und fokusierte sich auf die Worte Silberfluss'.
"Eben. Grade jetzt, wo diese ganzen kleinen Flauschbällchen hier herumkugeln brauchen wir die Beute. Wir müssen viele Mäuler stopfen. Gut, dass der Winter uns diesmal nicht allzu lange quält." er blickte kurz auf seine Pfoten, die immernoch in einem ekligen Schneematsch standen. Zwar war dieses Etwas zwischen Schnee und Matsch unwarscheinlich ekelhaft, doch es ließ jeden Betrachter auf die Blattfische hoffen.
" Den Bach können wir vergessen. Zwar ist es wärmer, aber eine dicke Eisschicht schmilzt nicht von Heute auf Morgen. Der Wald wäre dagegen ein hübsches Ziel. Ich habe Ewigkeiten keine Sonne mehr durch das Blätterdach scheinen sehen. " Eigentlich habe ich überhaupt die Sonne lange nicht mehr gesehen. fügte er in Gedanken hinzu, während er kurz den Blick zum Himmel hob und genussvoll die Augen vor den warmen Sonnenstrahlen verschloss. Als sie ihren Namen offenbarte lachte Drachenjäger herzhaft. " Siberfluss, natürlich weiß ich wie du heisst. Aber falls es dir entfallen ist. Nenn mich Drachenjäger." vielleicht war die Grau-Weiße durch irgendetwas verwirrt geworden, oder sie war einfach wahnsinnig schüchtern... Oder aber Drachenjäger hatte sie einfach total wuschig gemacht. Letztendlich war es ihm auch egal, hauptsache, sie merkte sich seinen Namen. "Wie dem auch sei. Wir sollten uns sputen und die Sonne genießen, solang sie noch so hoch steht." also nickte er den umstehenden Katzen noch einmal zum Abschied zu und machte sich auf den Weg in Richtung Lagerausgang. Noch einmal blickte er nach hinten um sich zu vergewissern, dass Silberfluss ihm folgte, dann schob er den breit-gebauten Körper durch den Spalt, zwischen den beiden Felsen und trabte in einem lockeren Tempo zu seinem gewünschtem Ziel, dem kleinen Waldgebiet auf dem Flussclanterritorium. «
------> Das Waldgebiet
[Redet mit Silberfluss. Schlägt Waldgebiet als Jagdort vor. Verabschiedet sich von den umstehenden Katzen. Verlässt das Lager.]
Erwähnte Katzen: Karpfenschweif, Hechtzahn , Igelnacht & Efeuherz, Silberfluss
Angesprochene Katzen: Silberfluss, die umstehenden Katzen [i.d]
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMo 4 Jul - 17:06

Silberfluss

Als er mir seinen Namen nennt, dachte ich so, der muss dich ja als eine dumme Kuh halten. Aber Namen konnte ich mir nicht immer behalten, naja so ganz ist es eigentlich auch nicht,aber dieser Kater hat irgendetwas an sich, was mich fazieniert.Sofort war ich mit dem Vorschlag im Wald jagen zu gehen einverstanden. "Ja lass uns im Wald jagen gehen, denn im fischen bin ich eigentlich nicht so gut", mauzte ich ihm zu. Dann nickte auch ich leicht zu der kleinen Familie rüber und machte mich an der Seite von Drachenjäger auf zum Ausgang. Ja ertwas schüchtern war ich eigentlich auch, aber nur wenn andere Katzen in der Nähe waren. "Drachenjäger", sagte ich zu ihm , bevor wir das Lager verließ "du musst mich wohl als dumme Katze halten, weil ich deinen Namen nicht gleich wusste, aber weißt du wenn andere Katzen in der Nähe sind, dann bin ich immer so." Dann lief ich hinter Drachenjäger hinterher, der im locken Tempo den Weg zum Waldgebiet einshlägt.

----> zum Waldgebiet

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 0:38

Honigtänzer
Die Augen des Katers blinzelten und waren nach oben gerichtet wo die Sterne leuchteten. Als er seinen Blick senkte sahen seine Augen etwas sehr vertrautes. Das Fluss-Clan Lager. Aber von einer anderen Position. Von oben. Als sein Blick ihn zu seinen Pfoten führte erschrack er. Innerlich. Er stand gelassen da und starrte nach unten. Was passierte hier, wo war Moosstern. Leicht hektisch blickte er sich um als er den Anführer endlich erblickte. Er redete etwas von "Der Anfang ist gekommen" genau konnte Honigtänzer es nicht hören. Moosstern nickte woraufhin Gonigtänzer zurück nickte. Nervös schluckte er und blickte Moosstern nochmals an. Was war das denn? Moosstern wo ist er. Schnell stand Honigtänzer auf und rannte aus dem Bau. Sein Ziel war der Anführerbau. Es war so als wär er schon länger wach und nicht gerade erst aufgewacht. Er raste regelrecht in den Eingang des Anfüherbaus. So ruhig es ihm möglich war blickte er sich im Bau um. Er war leer, einfach leer. Skorpiongift! Er wusste doch bestimmt wo Moosstern war, mit dem Heiler hat der Anführer schließlich mit am meisten zu tun. Als er immer noch unter schnellem Tempo den Heilerbau betrat blickte er sich kurz um und sah Skorpiongift. Er war wirklich da. "Skorpiongift, weißt du wo Moosstern ist?" sagte er ohne große Bergrüßungun oder ähnliches. Sein Blick war so mit Emotionen geziert wie wohl selten. Sorge und Unsicherheit zeigten sich in seinem Blick.

Träumt, wacht auf, geht Moosstern suchen, fragt Skorpiongift nach Moosstern

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 6:30


FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS

----> cf: Der Bach

Auf leichten Pfoten kam Flutlicht im Lager an und verringerte ihre Geschwindigkeit. Während sie auf den Frischbeutehaufen zuschritt, sah sie sich noch ein wenig im Lager um, ehe sie dann die beiden gefangenen Fische ablegen konnte. Rasch fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Schnauze und wartete dann darauf, dass ihr Partner seinen Fang ebenfalls her brachte. Irgendwie hatte sie wegen vorhin ein schlechtes Gewissen. Zuerst hatte sie sich darüber gefreut, dass sie ihn zum Lächeln gebracht hatte und nun sah er schon wieder so traurig aus. Hmm..irgendwie gelingt mir der Umgang mit Katern wohl noch nicht so ganz..ich hoffe, ich kann Flammenherz wieder auf andere Gedanken bringen..ich kann es nicht ertragen, wenn er so bedrückt dreinschaut, ging es ihr durch den Kopf, weshalb sie die Ohren ein wenig senkte. Das alles war so neu für sie und natürlich hatte sie Angst, sie würde etwas falsch machen und ihren Gefährten dadurch verlieren, auch wenn sie nicht glaubte, dass Flammenherz sie einfach so verlassen würde, nur weil es gerade nicht so rund lief, wie es laufen sollte. Sicherlich werde ich seine Angst verstehen können, wenn er mir davon erzählt..Ich bin doch eine gute Zuhörerin, glaube ich, sagte sie sich und dachte schon jetzt an alle möglichen Gründe, die er ihr nennen konnte. Vielleicht war es extrem kompliziert, vielleicht aber auch ganz simpel? Das musste Flutlicht einfach abwarten, auch wenn sie umheimlich neugierig war.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 16:35

FLAMMENHERZ

<------ der Bach

Neben Flutlicht her laufend sah ich mich auf dem Weg ins Lager erneut in der Umgebung um und prägte mir die Gerüche ein so wie auch bestimmte Merkmale die den Weg zum Bach so gesehen markierten. Jedoch konnte ich mich darauf nicht so ganz konzentrierten sondern sah immer wieder zu Flutlicht bis wir schließlich das Lager erreichten. Ich folgte ihr zum Frischbeutehaufen und genau wie sie legte auch ich meine Beute auf diesem ab um sie danach wieder an zu sehen. Kurz schmiegte ich meine Schnauze in ihr so weiches Fell und lächelte sie dann etwas an, ich wollte diese negativen Gedanken los werden. Flutlicht war bisher die ganze Zeit so verständnisvoll gewesen, sicher würde sie mir zu hören und verstehen...doch dann musste ich daran denken dass alles was ich ihr bisher erzählt hatte auch nichts mit ihr zu tun hatte. Nun war sie meine Gefährtin und wünschte sich Junge, wie würde sie reagieren wenn sie von meinen damaligen Gefährtinnen hörte und all den Jungen die ich begraben musste? Mein Fell kribbelte unangenehm und nervös zuckte die Spitze meines Schweifes hin und her jedoch wusste ich dass sie es mehr als nur verdient hatte meine Reaktion zu verstehen. Vielleicht wird ja alles gut...Innerlich seufzte ich. Wie oft in meinem Leben hatte ich mir gesagt dass alles wieder gut wird und am Ende war immer und immer wieder alles zerstört...Kurz schüttelte ich den Kopf und zuckte mit einem Ohr ehe ich die dunkelblauen Augen auf die weiß graue Kätzin neben mir richtete "Wo gehen wir hin?" fragte ich sie etwas leise und musterte sie. Auch sie schien nachdenklich zu sein, ob sie irgendwas ahnte? Oder vielleicht sogar vermutete ich wolle keine Jungen wegen ihr? Hoffentlich nicht...Nun wartete ich was sie sagen würde, bisher kannte ich den Bach, die Wiese und die Grenzen. Aber vielleicht wollte Flutlicht ja woanders hin, also würde sie so oder so die Führung übernehmen und so wartete ich.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 16:53

Hechtzahn
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Als ich Efeuherzgrüßte tat das auch mein Bruder welcher ihn gleich auch noch Glückwünsche zu den Jungen aussprach. Kurz danach sprach mich eine Katze an, es war Silberfluss sie meinte dass ich heute einen Guten Fang gehabt hatte und ob ich lange deswegen gewartet hatte. „Oh, hallo Silberfluss.“ Miaute ich freundlich „Danke dir, lange nicht es war recht einfach die Beute zu fangen.“ Meinte ich immer noch mit einem Lächeln.

Dann kam Drachenjäger und begrüßte Siberfluss mit einem Schnurren, mir nickte er respektvoll den Kopf ich tat es ihm gleich. Beide redeten miteinander ich hörte aber nicht wirklich zu dann Kurz danach beschlossen beide Jagen zu gehen, ich war etwas enttäuscht dass beide sich nicht verabschiedeten und mich auch sonst eigentlich ignorierten. Ich mache mir aber nichts daraus und widmete mich wieder meinem Bruder und Igelnachts Familie. Wie mein Bruder es tat schaute ich auch zu wie die Jungen das erste Mal eine Forelle und auch die Maus probierten.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 20:41


FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
Als Flammenherz sich an die zierliche Kätzin schmiegte und sie dann anlächelte, gab sie ein sanftes Schnurren von sich. Kurz darauf hatte er sie gefragt, wohin sie denn gingen. "Das ist eine gute Frage", antwortete sie zunächst ein wenig belustigt und fing dann an zu überlegen. Ihr Gefährte kannte sich noch nicht sonderlich gut aus im FlussClan-Territorium und kannte auch noch nicht alle Teile. Ich hab's! Er kennt den Teil Wald noch gar nicht, das wäre ein wenig abwechslungsreicher, dachte sie sich und sprach kurz darauf ihre Gedanken schon aus. "Wir haben einen kleinen Teil in unserem Territorium, der aus Wald besteht. Dahin könnten wir gehen. Das Waldgebiet kennst du ja schließlich noch nicht, was hältst du von dieser Idee?", miaute sie recht heiter, obwohl sie sich innerlich vor dem Gespräch, was die beiden gleich führen würden, fürchtete. Um ehrlich zu sein, wusste Flutlicht nicht einmal, wieso sie Angst davor hatte. Ihr war schon jetzt bewusst, dass sie Flammenherz trotzdem lieben und niemals aufgeben würde, egal, was er ihr erzählen würde. Ihre Haut kribbelte unter ihrem weichen Pelz und angespannt knetete sie mit ihren Pfoten den Boden unter ihnen. Ihre runde Schweifspitze zuckte hin und her, doch ihr Lächeln blieb und schien nichts zu verraten. Doch anders als ihre Mimik hatte sie ihren Körper nicht ganz unter Kontrolle und anhand der Körpersprache einer Katze konnte man schon vieles aussagen. Das legt sich gleich wieder..nachdem ich mit ihm gesprochen habe wird alles gut, auch wenn wir keine Jungen haben werden. Wenn es ihn unglücklich macht, dann verzichte ich darauf, eine Mutter zu werden..ich will ihn einfach nicht verlieren, ging es ihr durch den Kopf, während sie darauf wartete, was Flammenherz sagen würde.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeMi 6 Jul - 21:56

FLAMMENHERZ

Mein Lächeln wurde etwas breiter als Flutlicht ein sanftes schnurren von sich gab als ich mich an sie drückte. Es gab mir ein gutes Gefühl und beruhigte meine wirren Gedanken etwas, jedoch leider auch nur für diesen kurzen Augenblick. Sofort danach gingen die Gedanken wieder los und ich dachte genau darüber nach was ich erzählen wollte oder sogar musste da sie als meine Gefährtin zum ersten das Recht dazu hatte und zum zweiten sollte sie meine Vergangenheit kennen. Denn wenn man jemanden liebt nahm man alles an diesem jemand, seine Fehler und Makel, alles gute und wundervolle was dieser jemand bietet. Man nimmt die Gegenwart wie sie ist, die Vergangenheit wie sie war und ist bereits dazu gemeinsam in die Zukunft zu schreiten welche kommen wird. Doch ich wusste nicht ob die weiß graue Kätzin meine Vergangenheit so annehmen konnte und wollte, vielleicht verletzt es sie zu sehr...Angst pulsierte unangenehm unter meinem Fell und ehe ich noch verrückt wurde wollte ich es ihr endlich sagen also fragte ich nun wohin wir gehen sollten. Flutlicht meinte dass dies eine gute Frage sei und ihr belustigter Ton in der Stimme brachte mich erneut zum lächeln, sie schaffte es doch immer wieder...Kurz überlegte sie und sagte dann dass sie im Flussclanterritorium einen kleinen Teil hatten der aus Wald besteht. Sie meinte dass wie dahin könnten und außerdem kannte ich das Waldgebiet auch noch gar nicht, zum Schluss fragte sie was ich von der Idee hielt und ihre heiter Art sorgte dafür dass mein Lächeln nicht verschwand. Ich sah sie liebevoll an "Das hört sich gut an, meine alte Heimat bestand fast nur aus Wald" miaute ich und hielt es tatsächlich für eine gute Idee. Und doch dauerte es nur wenige Augenblick bis mich erneut all die negativen Gedanken heim suchten, diese redeten mir beinahe schon ein dass ich Flutlicht verlieren würde und die Angst davor stieg stetig an. Ich hoffte so sehr dass ich mich irrte und wartete nun darauf dass Flutlicht das Signal geben würde dass wir los konnten, meine Seele fühlte sich so unglaublich schwer an, ich wollte endlich klare Gegebenheiten schaffen.

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 16:16


FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
Es freute die kleine Kätzin, dass sie den großen, vernarbten Kater zum Lächeln bringen konnte und spitzte ihre Ohren, als er meinte, dass ihre Idee gut war. Auch sie lächelte liebevoll und leckte dem Kater mit ihrer rauen Zunge über die Wange, bevor sie sich aufrichtete und einen Moment lang streckte. "Na dann gehen wir mal los", miaute sie freundlich und trottete zum Lagerausgang. Ihre Muskulatur war ziemlich locker geworden, während sie ging, obwohl ihr Herz immer schneller zu schlagen schien. Nun würde die Kriegerin erfahren, weshalb ihr Gefährte kein Vater werden wollte. Eigentlich kann ich es mir schon denken..immerhin hat er davon gesprochen, dass es zu gefährlich ist und das Leben einer Königin zu kurz..vielleicht hat er ja eine Gefährtin verloren, weil sie Junge bekommen hat?, fragte sie sich und sah stur gerade aus, während sie das Lager verließ und langsam hinter sich ließ. Irgendwie hatte sie Angst davor, was ihr Flammenherz nun erzählen würde. Natürlich wusste sie jetzt noch nicht, wie sie reagieren würde, auch wenn sie sich immer wieder sagte, dass sie ihn weiterhin lieben würde. Doch so ein Gefühl konnte sich schnell ändern, oder? Es war ja auch ganz plötzlich gekommen. Genau davor hatte Flutlicht unheimlich große Angst.


---> Das Waldgebiet
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 16:27

FLAMMENHERZ

Einen Moment lang wirkte Flutlicht auf mich fröhlicher und nicht so nachdenklich wie die ganze Zeit sonst. Einen Augenblick lang wirkte es einfach so als sei doch alles in Ordnung. Als hätte die weiß graue und so verdammt hübsche Kätzin niemals ihre Gedanken ausgesprochen und als hätte ich niemals so dumm reagiert. Es ist so als stände uns nun nicht ein solches Gespräch bevor was vielleicht alles was gerade so wunderschön begonnen hatte wieder zerstörte...und das nur weil ich so neugierig war...Flutlicht hatte einfach über eine eigene Familie gedacht, das war nicht verboten...und statt sofort nach zu fragen hätte ich ihr ihren Gedanken lieber gelassen. Aber...dann wäre diese Situation wohl oder übel ein andern mal auf uns zu gekommen...Innerlich seufzte ich. Ich würde meiner Gefährtin die Wahrheit sagen, ihr von meiner Vergangenheit berichten und ihr erzählen was mich so sehr geprägt hat dass meine Reaktion erklärte, doch hatte sie Verständnis dafür? So wie ich sie bisher kenne gelernt hatte ja, aber nun betraf es sie selbst. Vielleicht brach es ihr ja das Herz...Ach Flutlicht...Freundlich meinte die Kriegerin schließlich dass wir los gehen sollten und begann los zu laufen und ich folgte ihr sofort und ging neben ihr. Doch ich richtete den Blick leicht auf meine Pfoten, mein Herz wurde so schwer und schmerzte beinahe schon, ich hatte so große Angst...."Bitte Sternenclan, mein es nur einmal gut mit mir in meinem Leben. Lass nicht zu dass ich sie verliere...noch ein solcher Verlust...das verkrafte ich nicht...Ich liebe sie..."

-------> Das Waldgebiet

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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 18:00

#Rehjunges

redet mit Phytonjunges / lauscht Igelnacht/ redet mit Hechtzahn / probiert Frischbeute / findet einen Stein udn vertieft sich ins Speil damit

Rehjunges lauschte Phytonjunges schon fast feierlichen Verkündung und ihre Augen strahlten vor Glück. Sie hatte Recht. Sie hatte nicht nur ihre Mutter sondern auch ihren Bruder stolz gemacht. Dieser kurze Energieschub verging jedoch schnell als sie die ganzen Eindrücke um sich herum besser wahrnahm und ihre Angst kehrte zurück. Sie war nicht alleine, das war gut. Sie würde nicht verschwinden das wusste sie und dennoch war es hier draußen sehr komisch. Doch ihr Bruder miaute ziemlich schnell das er bei ihr bleiben würde und sie nickte zögerlich. Sie wagte es nicht den Blick von ihrem Bruder abzuwenden. Doch als erklärte wo Falkenjunges war musste sie seinem Blick folgen und als sie den rieseigen Felsen sah schnappte sie erschrocken nach Luft. Das war so groß und da war ihr Bruder? Ein Schauer durchfuhr ihren kleinen Körper und ein ungläubiges Miauen ertönte aus ihrer Kehle. Sie würde sich niemals trauen auf so was großes zu klettern. Als ihr Bruder sich an sie drückte schaute sie wieder ihn an, was ihr wesentlich lieber war. Dann folgte sie ihrem Bruder als er sie dazu aufforderte. Bei ihren Eltern angekommen fühlte sie sich noch mal viel sicherer. Auch wenn sie immer noch nicht wusste was sie von Hechtzahn und Karpfenschweif halten sollte. Efeuherz holte Falkenjunges und dann erzählte Igelnacht wieder von dieser Frischbeute. Das sollten sie also essen? Aber Mama hatte doch Essen. Rehjunges betrachtete die Maus wieder willig. Sie lauschte zwar weiter den Worten ihrer Mutter doch sie sagte zu Hechzahn gewand. “Danke für Fischbeute. Aber Mama hat Essen. Du behalten Fischbeute!“ Sie stupste einen von ihrer Mutter gemachten kleinen Haufen an und versuchte ihn zu Hechtzahn zu schieben. Dann zog sie sich schnell zurück, weil sie immer noch bisschen Angst vor den beiden Brüdern hatte. Als ihr Vater der vor kurzem irgendwo hingegangen war, wiederkam brachte er noch mehr Frischbeute mit. Er teilte diese auch wieder auf und sie sollte wieder probieren. Wieso? Mama hatte Essen. Falkenjunges jedoch war ganz begierig und machte sich sofort an die gestellte Aufgabe. Ob sie es dann doch versuchen sollte. Zweifelnd sah sie auf die Forelle und dann zu ihrer Mutter. Zögerlich beäugte sie die Forelle und hörte wie Falkenjunges sowohl die Maus und auch die Forelle lecker fand. Sie hatte die maus bereits an Hechtzahn zurück gegeben, aber sie wollte mutig sein und wenigstens ein Bissen Forelle nehmen, für ihren Bruder. Sie spannte sich leicht an und schoss nach vorne nahm das Fleisch wie sie es bei ihrem Bruder gesehen hatte mit den Zähnen ins den Mund und schluckte es in einem Stück runter. Es war nur ein kleines Stück gewesen und ein ihr undefinierbarer Geschmack hatte sich auf ihre Zunge gelegt. “Hn?“ machte sie skeptisch. Sie war nicht überzeugt. Ob die maus wohl besser wäre und wieso mussten sie das hier machen. Mama hatte essen. Wieso musste sie ständig neue Dinge tun, wenn es doch vorher alles schön gewesen war. Frustriert starte sie die Forelle an, doch als etwas hinter der Forelle zu Glänzen begann wurde sie abgelenkt. Sie ging an dem Fleisch vorbei und starrte zu Boden. Dort lag etwas rundes Glattes. Sie senkte fasziniert den Kopf und berührte es mit der Nase, es war kühl. Sie scharrte mit der Pfote und es begann sich nach und nach zu bewegen. Dann rollte es irgendwann vor ihr weg und Rehjunges war ganz vertieft in ihre neue Entdeckung. Das erste was sie hier draußen mochte. Das es ein einfacher Stein war, war ihr nicht bewusst und selbst wenn wäre es ihr vermutlich auch egal. Das braune Junge setzte sich und rollte den Stein von einer Pfote zu anderen. Er sah so hübsch aus. Nicht so braun wie ihre Eltern. Es war dunkel und an manchen Stellen richtig schwarz. Und es glänzte in der Sonne, aber nur wenn es richtig rollte. Vollkommen vertieft saß sie also da und hatte die Frischbeute schon längst wieder aus ihren Gedanken verbannt. “Das toll!“ nuschelte sie nur verträumt vor sich hin.
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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 20:38

Brandfänger

<-- See (beim Zweibeinerort)

Es schien wie ein Wunder, als er gut fünf Fuchslängen vor ihm, dass FlussClan Lager erblickte.
Es lag so nahe vor ihm und war doch so weit entfernt.
Ein Zittern ging durch seinen ganzen Körper, ein Hustanfall lies ihn zusammen sacken. Nein! Nicht jetzt, wo ich so kurz vor dem Ziel bin!
Brandfänger wollte sich wieder aufrichten und weiter humpeln, doch er konnte keinen weiteren Muskel bewegen. Er wimmerte leise, als das Brummen seines Kopfes sich verstärkte und die Welt sich wieder anfing um ihn zu drehen.
Der Rote war so nahe am Ziel, doch jegliche Kraft war ausgeschöpft.
Der Weg bis hier hin war nicht einfach gewesen, ganz im Gegenteil. Es war als hätte er die Last von tausenden von fetten Hauskätzchen getragen hätte, die sich auf seinem Rücken stapelten. Und das noch ohne seine rechte Vorderpfote zu belasten, die immer noch pochte. Er wagte es nicht einmal sie unnötig zu bewegen, sonst würde der Schmerz ihm nur den Atem rauben. Als er den See schon so gut wie hinter sich gelassen hatte, war das Gelände angestiegen. Er wollte sich mit seinen verbliebenen drei Pfoten in den Boden krallen um besser Halt zu finden, doch an der rechten Hinterpfote hatte er sich eine Kralle ausgerissen, vielleicht auch zwei, also gestaltete sich auch das als schwierig. Gleichzeitig blutete weiterhin seine linke Flanke wegen dem langen Riss, der sich über seinen ganzen Körper zog. Dann hatte auch noch irgendeine Wunde an seiner Stirn angefangen zu bluten. Immer wieder hatte sein eigenes Blut ihm die Sicht verschleiert. Und der Geruch von Blut schien ihn langsam wahnsinnig zu machen. Und dann waren da noch diese unglaublichen Kopfschmerzen, die ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollten. Immer wieder sah er schwarze Punkte vor seinen Augen und drohte in Ohnmacht zu fallen. Dann musste er sich längere Zeit irgendwo anlehnen und sich ausruhen, tief ein und aus atmen und einfach nur an sein Ziel denken. Und dabei hatte er trotz seiner starken Kopfschmerzen immer ein paar wichtige Fragen in seinem Kopf: Suchte man nach ihm? Oder hatte man nach ihm gesucht, aber die Hoffnung schon aufgegeben? Und was war mit Tropfenschimmer? War sie nach seinem Verschwinden ins Lager zurück gekehrt? Oder hatte sie sich wieder in den Bach geworfen und sich ebenfalls ertränkt, weil sie dachte er wäre beim SternenClan? Das würde zu ihr passen, vor allem wegen dem Gespräch, das sie erst am selben Morgen geführt hatten. Auch da hatte sie gesagt, dass sie ihm folgen würde. Doch Brandfänger hoffte, sie war ins Lager zurück gekehrt. Immerhin wüsste sonst niemand, dass sie verschwunden waren. Niemand würde wissen was passiert war. Und Lilienfeuer würde wahrscheinlich verzweifeln.
Jedes Mal, nachdem er wieder einigermaßen bei Sinnen war, musste der Rote diese ganzen Gedanken weg schieben und sich auf eins konzentrieren: Sein Ziel. Und dann stolperte er wieder los.
Auf dem Weg hoffte er immer wieder irgendjemanden zu treffen. Eine Patroullie, einen Streuner, einfach irgendwen. Irgendeine Katze, die ihm helfen würde sein Zuhause zu erreichen. Doch er hatte niemandem auf dem Weg getroffen. Einmal hatte er um Hilfe gerufen, beziehungsweise wollte er es versuchen. Seine Kehle war so rau und trocken gewesen, dass er nur ein lautes Husten heraus gebracht hatte.
Und jetzt war er also hier, so kurz vor dem Lager des FlussClans, zitternd, verletzt und ohne Schutz. Falls nun ein Hund vorbei kommen würde, oder ein Dachs oder ein Fuchs, dann wäre er ihnen schutzlos ausgeliefert. Er könnte nicht einmal seine Pfote heben. Nicht einmal seine Krallen ausfahren. Er könnte nur da liegen und zuschauen, wie seine eigene Hoffnung vor seinen Augen zerfetzt werden würde. Doch so weit war es noch nicht gekommen. Wenn doch nur eine Katze aus dem Lager kommen würde und ihn sehen würde... Er prüfte die Luft, waren vielleicht Katzen in der Nähe? Der Geruch von Moosstern lag in der Luft, anscheinend war er alleine aufgebrochen. In Richtung der WindClan-Grenze. Suchte der Anführer etwa nach ihm? Alleine? Egal, alles egal.
Er müsste nur rufen. Er müsste sich nur bemerkbar machen. Doch allein das Atmen, und das tat er schon mit flachen Zügen, war zu viel für ihn. Erneut schüttelte ein Zittern seinen ganzen Körper, sein Pelz war teilweise immer noch nass. Ihm war kalt. Er vermisste die Nähe, von den zwei Kätzinnen die er am meisten liebte. Wegen denen er sich bis hier her zurück gekämpft hatte.
Lilienfeuer und Tropfenschimmer.
>>Hey,<<, krächzte er. >>ich bin hier!<<
Unmöglich konnte man ihn so hören, seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Und allein von dieser kleinen Aktion erschienen wieder schwarze Punkte vor seinen Augen. Er blinzelte, versuchte sie zu vertreiben und konzentrierte sich auf einen Busch Farnwedel in der Nähe. Seine Sicht schien eingeschränkt zu werden, dann sah er auf einmal den Busch zweimal, dreimal, viermal. Sein Körper schien immer schwerer zu werden. Ich liege so kurz vor meinem Ziel! Ich darf jetzt nicht aufgeben!, sprach er in Gedanken erneut zu sich. Brandfänger würde seine letzte Kraft noch ein letztes Mal zusammen nehmen. Vielleicht schaffte er die letzten Schritte noch.
Langsam richtete er sich auf, doch er drohte schon im Sitzen wieder umzukippen.
Ich kann nicht.. ich kann nicht mehr...
Die schwarzen Punkte waren wieder da, er hörte ein Rauschen in seinen Ohren. Einen Moment schloss er seine Augen, versuchte das Gefühl der Übelkeit zu verdrängen, genauso wie der metallische Geruch des Blutes. Ein letzter Versuch sich bemerkbar zu machen.. sonst wittert ein Gegner deinen Blutgeruch und bereitet dir endgültig dein Ende..
Tief holte Brandfänger Luft. >>HILFE!<<, jaulte er, so laut er konnte. Das Echo seiner Stimme hallte in seinem Kopf wieder, wodurch dieser zu zerbersten schien. Er presste sich seine Vorderpfoten auf den Kopf, schloss seine Augen. Da durch schoss auch ein Schmerz durch seine rechte Vorderpfote, Brandfänger wimmerte, verlor das Gleichgewicht und kippte um. Fiel auf seine linke Flanke, die mit dem langen Riss, in eine matschige Pfütze. Sein Herz schlug immer schneller, dann hörte er gar nichts mehr. Er schien zu schweben, als er schließlich in Ohnmacht fiel.
Bitte.. bitte findet mich.., dachte er, bis er schließlich wirklich ins Schwarze abdriftete. Sein Atem wurde noch ein bisschen flacher, sein Schweif zuckte noch einmal, dann blieb er so gut wie reglos liegen.

[sieht das Lager vor sich / kämpft mit sich selbst / ruft laut nach Hilfe / fällt in Ohnmacht]


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BeitragThema: Re: FlussClan Lager   Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 13 I_icon_minitimeDo 7 Jul - 21:03

TROPFENSCHIMMER

Dieser schreckliche Alptraum hatte mir nun jeglichen letzten Funken Hoffnung genommen, wenn ich denn überhaupt noch einen hatte...Laut rief ich nach meinem Gefährten als würde er in der Nähe sein und weinte nur noch, die letzten Stunden hatte ich nichts anderes getan und der Verlust, diese ganze Schuld schien mich innerlich zu zerfressen...Wieso nur musste ihm das geschehen? Wies mir? Wieso uns?.... Es war nicht fair...es war so unglaublich ungerecht und absolut nicht fair! Ich würde am liebsten Jaulen, vor Trauer, Wut und Schuld aber ich konnte rein gar nichts tun...meine Brust brannte und ich drückte eine Pfote gegen die vier Schnitte welche meine Brust zierten. Vielleicht hätte ich die Krallen besser tiefer hinein geschlagen...eilig schüttelte ich den Gedanken ab, Brandfänger hatte gesagt er wolle nicht dass ich ihm folge wenn er starb aber wie sollte ohne ihn weiter leben? Er war doch alles für mich gewesen...einfach alles...und nun? War er weg...für immer...Warum nur? Warum immer ich...Immer verliere ich die Katzen die ich liebe...Ich wimmerte verbittert und tieftraurig. Brandfänger hatte heute Morgen gesagt ich solle ihm nicht folgen...und vielleicht würde ich jemand anderen finden...sofort schlugen sich meine Krallen ins Nest "Ich werde nie wieder irgendjemanden an mich ran lassen. Sie sterben alle...und ich will niemanden außer Brandfänger, nur ihn...oh Brandfänger...bitte..." ich wusste nicht worum ich in Gedanken bat aber...da...was war das?! Meine Ohren zuckten, jemand schrie nach Hilfe und das war nicht einfach irgendjemand. Meine Tränen gefüllten Augen weiteten sich und ich rappelte mich auf meine Pfoten die sich noch immer etwas schwach anfühlten. Diese Stimme...sie konnte nur ihm gehören...das war unmöglich...er ist Tod...Sofort verließ ich den Kriegerbau, noch immer liefen mir Tränen über die Wangen und auch wenn ich mich schwach fühlte wurden meine Schritte schneller. Ich witterte Blut, das Wasser des Baches und vereinzelte fremde Gerüche, doch das war nicht alles, deutlich unter ihnen der Geruch meines Gefährten! Ich rannte mittlerweile und schoss durch den Ausgang des Lager´s nach draußen und nach wenigen Schritten sah ich ihn...dort lag er...Brandfänger...Ich blieb stehen erstarrte förmlich und musterte seinen Körper. Er war...so verletzt...so schwach...und vor allen Dingen, er lebte...und ich? Ich hatte aufgegeben, aber er nicht...Ich schaffte es mich aus meiner Starre zu lösen und stürzte an seine Seite. Sein Fell war noch immer nass und das erste was ich sah war seine Schwere Atmung. Sofort schoss Panik durch mich hindurch, er stirbt! Sofort drückte ich meinen Kopf an seine Brust, sein Herz...es schlug! Laut jaulte ich auf vor Erleichterung und begann hektisch damit ihm durchs Gesicht zu lecken ehe ich seinen Hals leckte und nach und nach sein Fell trocknete "Brandfänger...ich bin ja da...wach auf...komm schon" miaute ich und Tränen liefen mir wieder durchs Gesicht doch dies war keine Trauer mehr sondern pure Freude. Beim Sternenclan, er lebte! Ich hätte es nie für möglich gehalten, wie konnte ich ihn nur aufgeben?! Die blutende Wunde an meiner Brust ignorierend leckte ich sein Fell trocken und die Wunden sauber. Ich entdeckte den Schlamm unter ihm und bewegte ihn sanft an eine sauberer und trockene Stelle am Boden, jedoch entdeckte ich dabei die Wunde an seiner Flanke und ich legte ihn vorsichtig auf seine nicht verletzte Flanke. So wird es besser sein...Ich leckte ihm vorsichtig über die blutende Wunde "Er muss zu Skopriongift..." dachte ich voller Sorge ehe ich mich an ihn presste, jedoch vorsichtig und ihm ins Gesicht sah. Sanft leckte ich ihm über die Stirn wo sich ebenfalls eine Wunde befand und erneut biss ich die Zähne zusammen vor Schuldgefühlen die mich heim suchten "Er ist so schwer verletzt...und trotzdem hat er sich bis hier her gekämpft während ich ihn aufgab...ich bin eine schreckliche Gefährtin..." redete ich mir ein doch schüttelte heftig den Kopf. Gerade brauchte er mich! Ich musste nun für ihn da sein und mich um ihn kümmern, auch wenn ich es vorher nicht war... Immer wieder leckte ich ihm über nun die Wange mit etwas Druck aber doch sanft "Brandfänger...mein Hübscher...wach auf" flüsterte ich leise und stupste ihm mit der Nase an die Wange "Du bist zu Hause...ich bin bei dir...alles wird gut...du musst auf wachen...Bitte" sprach ich sehr leise weiter und begann ihm über die Brust zu lecken um ihm die Atmung zu erleichtern und ihn dazu zu bringen zu erwachen während mir noch immer Tränen die Wangen hinunter liefen "bitte..lass mich nicht zu spät sein und ihn jetzt noch verlieren..."

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
My Characters x3:


Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


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