FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 10 File

Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 10 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

EFEUHERZ

<------ FC/DC Grenze

Gemeinsam mit Pythonjunges erreichte ich endlich das Lager des Flussclan´s, mein Sohn schien noch immer traurig doch auch müde wirkte er auf mich. Aber nach einer ganzen Nacht draußen war dies auch kein Wunder. Ruhig ging ich neben ihm her und gemeinsam mit ihm auf zur Kinderstube und schlüpfte nach Pythonjunges in diese hinein. Mein Sohn bewegte sich auf Igelnacht und seine Geschwister zu und entschuldigte sich ehe er plötzlich zusammen brach. Sofort schoss ich zu diese Stelle und schnupperte an ihm doch seufzte ich erleichtert aus als ich fest stellte dass ihm nichts fehlte und er bloß müde war. Sanft hob ich ihn an und legte ihn an den Bauch von Igelnacht ehe ich mich neben meiner Gefährten nieder lies und ihr zum Gruß erst einmal über die Wange leckte "Hey Liebling, ich habe unseren Ausreißer gefunden. Er befand sich an der Grenze zum Donnerclan und tobte mit einem weiblichen Jungen aus diesem Clan was den Namen Regenjunges trägt. Es ist das Junge von Pantherstolz und war wohl auch aus dem Lager ausgebüchst" erklärte ich meiner Gefährtin ruhig doch musste ich dann gähnen. Ich war schon eine ganze Weile wach und nun habe ich die ganze Nacht nach meinem Jungen gesucht und war so langsam einfach fertig. Sanft lies ich meinen Blick über Igelnacht und unsere vier Jungen gleiten ehe ich dann wieder meine Gefährtin ansah. Vielleicht wollte sie noch etwas zu der ganzen Sache sagen und somit wartete ich ruhig und sah sie mit einem liebevollen Blick an. Doch ich dachte daran warum alles so passiert war und sah sie auch mit Reue im Blick an "Es tut mir leid Igelnacht. Es ist meine Schuld dass Pythonjunges aus dem Lager gelaufen ist, es war meine Idee nach draußen zu gehen. Bitte verzeih mir" murmelte ich leise und senkte leicht die Ohren. Ich fühlte mich schlecht deswegen und hoffte dass Igelnacht deswegen nicht böse auf mich war, verdient hätte ich es...

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Igelnacht

Falkenjunges lauchte gespannt meiner Erzählung, und die Sorge in seinen Augen wich immer weiter Begeisterung, so schien es zumindest. Obwohl er zunächst noch furchtbar aufgewühlt gewesen war, strahlte er jetzt beinahe schon Ruhe aus. Dies änderte sich, als ich meine Jungen fragte, wie die Geschichte von Mauseherz und Tigerglanz wohl enden könnte. Der Zweitgeborene spielte nun mit seinen Krallen, während er aufgebracht maunzte, dass Mauseherz auf jeden Fall sauer auf Tigerglanz sein würde. Rehjunges hatte sich bislang noch nicht geäußert, weshalb ich vermutete, dass die Kleine eingeschlafen war, denn immerhin hatte der nächste Tag schon fast wieder begonnen. Hoffentlich kommt Efeuherz gleich wieder zurück., dachte ich hoffnungsfroh, doch weniger besorgt und aufgebracht. Ich vertraute darauf, dass mein Gefährte unseren erstgeborenen Sohn wieder heil ins Lager zurückbringen konnte. ”Mauseherz war tatsächlich sehr wütend und aufgebracht, doch er handelte etwas anders, Falkenjunges.”, miaute ich dem Haselnussbraunen zu und wuschelte ihm mit der Pfote über den Kopf. ”Mauseherz wunderte sich darüber, wo seine Weggefährtin denn so lange blieb, und so machte er sich besorgt darüber auf den Weg nach unten, wo die Vorräte gelagert hatten. Als er erkannte, dass Tigerglanz die ganze Beute aufgefressen hatte, war er im ersten Moment sehr wütend. Die Katze, der er so vertraut hatte, hatte ihn so böse hintergangen. Und wie sollten sie auf ihrem Weg nach Hause etwas zu essen finden? Aber Mauseherz war ein sehr bedachter Kater, und so besann er sich und schimpfte nicht mit Tigerglanz. Sattdessen weckte er die ehemalige FlussClan Kriegerin und sprach zu ihr: ”Du hast zwar alle unsere Vorräte gefressen und mich belogen, aber ich verzeihe dir.”” Ich lächelte, und erklärte dann: ”Das habt ihr nicht erwartet, oder? Stellt euch mal vor, jemand würde unseren ganzen Frischbeutehaufen auffressen, würdet ihr dann auch so gütig reagieren? Oder wenn sich entpuppt, dass euer bester Freund euch angelogen hat? Könntet ihr dann trotzdem noch so freundlich sein?” Fragend blickte ich Falkenjunges an, der sicher enttäuscht von dem so versöhnlichen Ende der Geschichte war. Der junge Kater war ein Kämpfer, das hatte man in dem vorherigen Funkeln in seinen Augen gesehen. Nur ob auch seine Stärke im Kampf lag, das wollte ich jetzt noch nicht vermuten. Die Zeit würde es zeigen, welche Richtung die einzelnen Jungen einschlagen würden. Wer weiß? Vielleicht ist ja auch der zukünftige Anführer in meinem Wurf. Das klang schon ziemlich weit hergeholt, aber die lange Nacht führte gerade dazu, dass meine Gedanken die merkwürdigsten Bahnen einschlugen. ”Tatsächlich hat Mauseherz Tigerglanz damals verziehen, und die beiden machten sich trotz des schlechten Wetters auf den Weg zu den Clans. Sie sind zwar nie hier angekommen, aber manche Streuner, die auf ihren Streifzügen die Territorien der Clans durchwandern, erzählen von ihren Begegnungen mit zwei alten, sehr unterschiedlichen Katzen, einer großen Getigerten und einem kleinen Mausgrauen. Und wer weiß? Vielleicht sind Mauseherz und Tigerglanz ja tatsächlich noch dort draußen und erzählen von den Geschichten der Kriegerahnen?”, beendete ich meine erzählung mit einem leisen Seufzer. Als Junges hatte mir die Vorstellung, Mauseherz und Tigerglanz lebten tatsächlich noch irgendwo da draußen, immer gefallen. Aber das Wichtigste fehlte ja noch! Was lernte man aus dieser Geschichte? ”Ihr fragt euch nun, was ihr aus dieser Geschichte lernt? Ich werde es euch sagen: Vertrauen und Ehrlichkeit sind sehr wichtig in einer Gemeinschaft - ebenso wie blindes Vertrauen sogar schädlich sein kann. Ebenso kann Freundschaft das Unmögliche wahr werden lassen – denkt ihr, Mauseherz hätte den Mut gehabt, sein ganzes Leben lang die Geschichten der Kriegerahnen zu erzählen, wenn er alleine gewesen wäre? Aber Verzeihen zu können, die Eigenschaft, über die Fehler und Laster von anderen Katzen hinwegsehen zu können, das ist die beste Eigenschaft, die eine Katze aufweisen kann.” Sanft leckte ich nochmals über die großen Köpfe von Wüstenjunges, Rehjunges und schließlich auch Falkenjunges, welchen ich schließlich erwartungsvoll ansah. Doch in diesen Moment platzte Pythonjunges herein, der mit hängendem kopf in die Kinderstube schlürfte, vor meinem Bauch zusammenplumpste und scheinbar keinen Augenblick später ingeschlafen war. ”Was fällt dir eigentlich ein, Pythonjunges! Du hättest da draußen sterben können! Wenn du das noch einmal machst, sorge ich dafür, dass du erst ernannt wirst, wenn deine Geschwister mit ihrer Kriegerausbildung fertig sind.” Mit vor Wut blitzenden Augen sah ich zu dem Häufchen getigertem Elend an meinem Bauch, bis ich den Erstgeborenen schließlich mit einem Seitenblick auf Falkenjunges und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Pythonjunges auch ja nichts mitbekam, an mich heranzog und dann leise flüsterte: ”Das war sehr, sehr dumm von dir, weißt du das? Wir haben uns alle große Sorgen gemacht, Kleiner.” Erst jetzt registrierte ich, das auch Efeuherz die Kinderstube wieder betreten hatte, und antwortete meinem Gefährten: ”Pantherstolz sagst du? Ist der nicht der Gefährte von Schneegöttin, der Zweiten Anführerin im DonnerClan?” Ich kniff die Augen zusammen und überlegte, was sowohl ich als auch Schneegöttin bei der Erziehung falsch gemacht hatten, dass unsere Jungen,m also speziell diese Regenjunges und Pythonjunges, auf die Idee kamen, einfach so nachts aus dem Lager zu laufen. ”Ist ja nicht deine Schuld...” Wenn überhaupt war Pythonjunges da selbst schuld, und natürlich würde er seine gerechte Strafe erhalten. Das Leben im Clan funktionierte nur, wenn man sich auch an gewisse Regeln hielt. Dann erzähle ich ihnen morgen, wenn Efeuherz auf Patrouille ist, vom Gesetz der Krieger. Ich wandte mich wieder an Falkenjunges: ”Komm, es ist schon spät. Wir sollten jetzt alle schlafen.” Aufmunternd lächelte ich ihn an und sah fragend zu Efeuherz, ob der braun-weiße Kater wohl wieder in der Kinderstube nächtigen konnte? Eigentlich hatte er ja seine Kriegerpflichten zu erfüllen... ”Denkst du, du kannst nochmal eine Nacht hier bleiben?”, fragte ich meinen Gefährten müde und zog ihn mit dem Schweif an mich heran, ehe ich in einen leichten Schlaf fiel.

ANGESPROCHEN: Falkenjunges, Pythonjunges, Efeuherz
ERWÄHNT: Rehjunges, Wüstenjunges, Regenjunges, Pantherstolz, Schneegöttin

#Igelnacht

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Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 10 Neue-s11

Eddie & Polar

28 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)

Falkenjunges

Mama erzählte weiter und meinte auch, dass es tatsächlich anders gekommen ist, wie ich vermutet hatte. Ich lauschte ihrer weiteren Erzählung aufmerksam und bekam große Augen, als ich hörte, dass Mauseherz Tigerglanz verziehen hatte. Ich hörte auch ihren Worten zu, als sie Rehjunges und mir erklärte, was man daraus lernen könnte. Ich schmiegte mich an meine Mutter und an meine Schwester, während ich zu Mama aufsah. Das war eine schöne Geschichte. Ich will einmal so werden wie Mauseherz, wenn ich groß bin!, miaute ich ihr zu, doch meine Aufmerksamkeit wurde schon wieder von etwas Anderem beansprucht.

Denn plötzlich kamen zwei Katzen in den Bau, welche ich als Papa und Pythonjunges erkannte. Vor Freude und Erleichterung hüpfte ich zu meinem Bruder, den Mama gerade ausschimpfte und drückte mich an ihn. Pythonjunges! Schön, dass du wieder da bist! Wir haben uns große Sorgen um ihn gemacht!, schnurrte ich vor Glück, merkte aber sogleich, dass er schon eingeschlafen war. Also tappte ich zu Papa und drückte mich an ihn. Du hast ihn gefunden! Das hast du gut gemacht, Papa., schnurrte ich ihn an und merkte dann die Müdigkeit in meinen Pfoten. Ich kuschelte mich gähnend an meinen Papa und schnurrte leise vor mich hin. Wenn ich groß bin, will ich auch so groß und stark werden wie du .., murmelte ich, dann war ich auch schon eingeschlafen.

Erwähnt: Igelnacht, Rehjunges, Efeuherz, Pythonjunges
Angesprochen: Igelnacht, Pythonjunges, Efeuherz

[hört Igelnacht zu & spricht mit ihr - bemerkt Efeuherz & Pythonjunges - spricht mit Pythonjunges - geht zu Efeuherz & spricht mit ihm - schläft ein]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

//Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich hatte verdammt viel um die Ohren. Sorry!! //

Skorpiongift
Keine Sorge, er ist sehr leicht miaute Skorpiongift Flutlicht sanft zu und bewegte seine Schultern, um sicherzugehen, dass der steif gefrorene Lewichnam fest auf seinem Körper lag und nicht herunterfallen würde. Er beobachtete, wie sich auch Flammenherz und Bengalpfote bereit machten, die Leiche gut transportieren zu können und sich das Gewicht geschickt teilten. Flammenherz schien sofort zu verstehen und war sehr freundlich zu Bengalpfote, welcher dagegen eher unsicher wirkte.
Dann mal los. Ich schlage vor, wir beerdigen sie auf der großen Wiese. Bis dorthin ist es zwar ein kleines Stück, aber das schaffen wir locker. äußerte sich der Heiler zuversichtlich und nickte in die grobe Richtung ihres Ziels. Mit ausbalanciertem Schritt trabte er der kleinen Gruppe nun voraus zum steinernen Ausgang des FlussClan- Lagers und schlüpfte vorsichtig hindurch. Außerhalb der schützenden Wände des Lagers zerzauste ein leichter Wind sein Fell und die Sonne kitzelte angenehm warm seinen Körper, während er dort stand und darauf wartete, wie seine Kameraden einzeln durch den Gang geschlüpft kamen.
Der Weg zur Wiese war sehr angenehm, denn Skopriongift spürte nun endlich wieder die Wärme der Sonne in seinem Gesicht, die den gefrorenen Morgentau glitzern und schmelzen ließ und der kalten Luft eine besonders schöne Art von Frische verlieh. Es wurde Blattgrüne. Endlich.

--> Die große Wiese
[spricht mit Flutlicht, spricht mit allen, bricht auf]

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Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 10 Wolken14

Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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//Schon gut :)
Jeder hat mal Stress.//

» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 15 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #26 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Ich konnte sehen, wie Skorpiongift etwas sagte und dann aufbrach. Langsam setzte ich eine Pfote nach der Anderen und passte mich so den Schritten des anderen Katers an. Gemeinsam verließen wir das Lager und ich achtete sehr stark auf meine Augen und Nase. Schließlich konnte ich Gefahren nicht so schnell erkennen, wie andere mit ihren Ohren. In unregelmäßigen Abschnitten prüfte ich die Luft, doch keine Gefahr war zu riechen, dafür aber konnte ich raus riechen, wie ein leichter Duft von grüner Frische gegen den modrigen Geruch der Blattleere kämpfte. Die ersten grünen Pflanzen wuchsen wohl schon und brachten die Blattfrische mit. Endlich würde die Blattleere enden.
-> Wiese

Zu Beerdigung, trägt mit Flammenherz Feuerschweif

(c) by Luzifer

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Rehpfote - FlussClan Lager - Seite 10 File

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Gast

FLUTLICHT

Themenmusik AN || Musik AUS
Flutlicht nickte dem Heiler schließlich nur noch zu, als dieser sagte, dass er es wohl ohne Probleme schaffen würde, den Leichnam zu tragen. Wahrscheinlich hatte Skorpiongift in dem Punkt auch recht. Hagelpfote war wirklich ziemlich leicht und wenn er ihn auf dem Rücken trug, sollte das kein Problem werden. Doch immerhin konnte sie ja Flammenherz oder Bengalpfote ablösen, sollte einer von beiden ermüden und den Leichnam nicht mehr halten können. Als der Heiler dann durch den Lagereingang schlüpfte, folgte die grau-weiße Kätzin ihm natürlich mit kleinen Schritten und genoss die Sonnenstrahlen, die ihren weichen Pelz erwärmten und glänzen ließen. So wie es aussieht, werden mir die Pfoten heute wohl nicht vor lauter Kälte wehtun...was ein Glück, dachte sich die Kriegerin zufrieden und schielte einen Moment lang zu Flammenherz hinter, wobei ihre Augen einen Moment lang zu leuchten schienen, bevor sie ihren Blick wieder nach vorn richtete und sie dem Heiler still folgte.
War dieses Gefühl, dieses Kribbeln in ihren Pfoten und unter ihrem Pelz wirklich das, wofür sie es hielt? Sie kannte diesen Kater nicht sehr lange und trotzdem fühlte sie sich irgendwie mit ihm verbunden, so als wären sie schon seit Ewigkeiten gute Freunde, die sich alles anvertrauen konnte. Doch daran sollte sie jetzt nicht denken, da sie eine wichtige Aufgabe zu erledigen hatte. Diese Gedanken aber.. und vorallem dieses Gefühl.. es wollte sie einfach nicht in Ruhe lassen. Flutlicht wollte wissen, ob es Flammenherz genauso ging wie ihr, aber eine solche Frage wollte sie ihm wirklich nicht einfach so an den Kopf werfen. Irgendwann..werde ich schon die Gelegenheit dazu finden. Außerdem wird er mir schon nicht den Kopf abreißen.., dachte sie sich und zuckte mit den Ohren, ehe sie zügig zu Skorpiongift aufschloss.

-> Geht zur Wiese

FLAMMENHERZ

Bengalpfote näherte sich mit mir dem Leichnam von Feuerschweif und während ich den hinteren Teil der Kätzin anhob packte der Schüler sie sich am Nacken und war genau wie ich bereit zum Abmarsch. Skorpiongift und Flutlicht sprachen noch kurz miteinander ehe der Heiler den Körper des toten Hagelpfote auf seinen Rücken nahm und verkündete dass wir die Katzen an der großen Wiese begraben gehen würde. Ich nickte still als Zeichen verstanden zu haben und als sich alle in Bewegung setzten lief auch ich los, den Blick zu Beginn noch auf Skorpiongift gerichtete. Doch bald schon begann mein Blick sich auf Flutlicht zu richten und sich nicht mehr von ihr abwenden zu wollen. Ihr Gang war irgendwie so elegant...und anmutig auch. Sie machte eine gute Figur und weiterhin betrachtete ich sie. Doch plötzlich richtete sich ihr Blick kurz auf mich und verlegen sah ich schnell zur Seite beziehungsweise besser gesagt auf den Weg vor mir. Nachher denkt sie noch ich starre sie an...Doch das angenehme Gefühl unter meinem Fell ließ nicht nach auch wenn ich sie nicht mehr ansah, ihre schönen Augen blieben mir weiterhin im Gedächtnis und auch ihr sanfter Duft schien mich zu umhüllen. Flutlicht war eine wirklich tolle Kätzin...Auch wenn ich in Gedanken so abwesend war achtete ich dennoch auf meinen Weg und folgte weiterhin dem Heiler zur sogenannten Wiese um die toten zu bestatten.

-------> die Wiese

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Gast

Erwähnt: Igelnacht

Ich bin eine kleine Zierliche junge Katze mit sehr schlanken schmächtigem Körperbau, Meine wunderschönen Augen strahlen noch in einem Babyblauton und sind noch ganz klein, Mein Fell ist sehr seidig, Wasser abweisend , etwas länger als ein Kurzfell und sehr dick es hat eine Sandfarbe und ein etwas dunkleres Streifenmuster aber eigentlich sieht man es kaum. Meine Nase und Ballen haben Hautfarbe die Ballen sind weich. An meinem Körper ist eigentlich alles super Perfekt proportioniert einzig mein Schwanz ist etwas zu lang aber ich liebe ihn so wie er ist

(Sry wenn nicht alles perfekt ist ich muss wieder reinkommen :) )
Es war mitten in der Nacht als ich erwachte, ich schaute mich um und sah Meine Mutter und meine Geschwister wie sie fest schliefen, die letzten Monate hatte ich viel geschlafen und mir war so als wäre das leben bis zu diesem Zeitpunkt an mir vorbei gerauscht, als wäre alles was passiert war nur ein einziger Tag, nur selten hatte ich die Welt mit meinen Augen erkundet. Ich Spüre wie das große unbekannte nach mir ruft ich war wild darauf endlich alles zusehen was es hier so gab, so stark hatte ich mich noch nie gefühlt. Als diese Gedanken verflossen waren merkte ich das mein Kleiner Körper längst nicht so wollte wie meine Seele es tat. Alle Energie die plötzlich durch mich strömte hatte mich so müde gemacht, das ich fürs erste entschied mich noch etwas schlafen zu legen. Ich tapste zu Mama und kuschelte mich an ihr warmes Fell Was muss ich ihr alle die Wochen für sorgen bereitet haben dachte ich Traurig nach liebevoll stupste ich sie an und schlief sofort ein.

ZUSAMMENFASSUNG HIER

EFEUHERZ

Endlich war ich mit Pythonjunges wieder in der Kinderstube und es ging meinem Sohn zum Glück gut. Er brach auch sofort müde zusammen doch Igelnacht sprach sich den Frust von der Seele was ich sehr gut verstand. Sie war sehr wütend was ich auch verstand doch fand ich sie sollte den kleinen erst einmal ausruhen lassen jedoch fand ich zugleich dass sie Recht damit hatte. So ließ ich sie einfach und sie schien mich Anfangs auch gar nicht zu bemerken und erst als sie Pythonjunges leise noch etwas zugeflüstert hatte reagierte sie auch meine Erklärung bezüglich des Fundortes unseren Sohnes. Sie fragte ob Pantherstolz nicht der Gefährte von Schneegöttin war und ich nickte "Soweit ich weiß ja. Regenjunges war ziemlich quirlig und Pythonjunges hat sich mehr als gut mit ihr verstanden, sieht nach eine dicken Freundschaft aus die sich da anbahnt" murmelte ich leise und sah Igelnacht an. Nur dann begann auch das Gefühl der Schuld wieder in mir auf zu steigen, ich hatte vorgeschlagen raus zu gehen und dann war Pythonjunges aus dem Lager gelaufen...Mit Reue in den Augen betrachtete ich Igelnacht doch diese meinte dass es nicht meine Schuld sei, hieße das sie ist nicht böse auf mich? Erleichterung machte sich in mir breit und ein leises Schnurren drang aus meiner Kehle wobei ich meiner wunderschönen Gefährtin sanft über ein Ohr leckte. Diese sagte nun dass es schon spät sei und wir alle schlafen sollten "Da hast du Recht" stimmte ich ihr lächelnd zu und bemerkte wie sie mich mit ihrem Schweif zu sich zog und leise fragte ob ich noch eine Nacht hier in der Kinderstube bleiben könnte. Sanft sah ich sie an "Natürlich meine Liebe" flüsterte ich liebevoll und legte meinen Schweif nun um sie und die Jungen um ihnen Wärme und Schutz zu bieten. Glücklich betrachtete ich meine Familie und sah wie Falkenjunges auf mich zu kam und sich an mich drückte, ich legte eine Vorderpfote um ihn und sah sanft auf ihn herab und lauschte seinen Worten "Irgendwann wirst du groß und stark sein wie ich, vielleicht sogar mehr" schnurrte ich sanft und spürte wie er sich an mich kuschelte "Schlaf gut mein großer" flüsterte ich zärtlich und sah wie seine Flanke immer ruhiger wurde als er in den Schlaf sank. Sogar Wüstenjunges schien kurz zu erwachen und voller Erleichterung betrachtete ich meine Tochter welche sich endlich mal regte. Ich berührte sie sanft mit der Nase "hallo meine kleine. Du bist gesund, das freut mich sehr" flüsterte ich und sah wie sie Igelnacht anstupste und sich an diese kuschelte "schlaf du auch gut mein kleiner Engel" flüsterte ich und sah wie auch sie einschlief. Rehjunges und Pythonjunges schliefen schon und so war ich voller Zufriedenheit und Glück als auch ich den Kopf ablegte und bald darauf in einen erholsamen Schlaf sank.

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#Rehjunges

Die kleine Braune lauschte angestrengt der Geschichte ihrer Mutter. Doch das intensive Zuhören wurde mühseelig und sie gähnte. Sie hatte nicht die Kraft bis zum Ende zuzuhören: Denn sie war noch immer aufgewühlt und das raubte ihr unglaublich viel Energie. So war sie noch bevor Igelnacht zu ende erzählen konnte eingeschlafen und hatte nichts dazu sagen können. Ebenso wenig hat sie bemerkt, das Ihr Vater ihren Bruder gefunden hatte. Sie hatte quasi alles verpasst. Aber das alles war ja auch sehr anstrengend gewesen. So drückte sie sich im Schlaf enger an das weiche Fell ihrer Mutter und ihrer Geschwister und im Schlaf war von ihren Sorgen und ihrer Angst nichts zu spüren.

Falkenjunges

Langsam wachte ich wieder auf und sofort spürte ich die angenehme Wärme, die von dem Fell ausging, an das ich mich gekuschelt hatte. Noch leicht müde öffnete ich also meine Augen und sah hoch, um zu erkennen, dass es sich bei dem warmen Fell um meinen Vater handelte. Mit halb geöffneten Augen sah ich zu ihm auf und grinste ihn an. "Morgen, Papa. Gut geschlafen?", fragte ich ihn, ehe mein Blick zu meiner Mutter wanderte.

Ich begann leise zu schnurren, als ich Rehjunges sah, sie sie neben ihr schlief. Auch Wüstenjunges schien noch zu schlafen, meinen Bruder Pythonjunges konnte ich gerade nicht entdecken. Ich kuschelte mich noch ein wenig in das Fell meines Vaters und gähnte. Wann sie wohl alle aufwachen?

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Brandfänger

Langsam wachte er wieder auf, doch er wollte seine Augen noch nicht öffnen. Es war einfach alles gerade eben zu schön um wahr zu sein. Tropfenschimmer liebte ihn. Genauso wie er sie liebte. Und er würde sie nie wieder verlieren wollen. Brandfänger lag neben ihr in ihrem gemeinsamen Nest, immer noch umschlugen. Er wollte sich nicht bewegen, um sie nicht aufzuwecken. Mit seiner Nase in ihrem Pelz und ihrem Geruch um ihn herum... so könnte es ewig blieben. Doch da war auch noch der Clan, der ihn ebenfalls brauchte. Gerade als er seine Augen aufschlagen wollte fiel ihm ein, was er geträumt hatte. Er hatte von dem Zweibeiner am Steinhaufen geträumt. Das er wieder kommen würde und Tropfenschimmer mitnehmen wollte. Und dieses Mal konnte Brandfänger sie nicht befreien. Sie nicht beschützen. Er wollte den Zweibeiner zerfetzen, doch er konnte seine Krallen nicht in dessen Haut bohren. Er glitt einfach daran ab. Er war einfach nur verzweifelt gewesen.
Bei dem Gedanken fing der Rote an zu Zittern, er wollte nicht mehr daran denken. Er wollte daran denken mit Tropfenschimmer glücklich zu sein. Doch jetzt flogen seine Gedanken zu dem kleinen "Streit" bevor sie Schlafen gegangen waren. Ob es ihrer Pfote besser ging? Langsam öffnete er seine Augen und löste sich von ihr, der Traum lies sich immer noch nicht vertreiben. Einen Moment lang beobachtete er seine Gefährtin beim Schlafen. Sie war einfach.. wunderschön. Fast schon zu perfekt um wahr zu sein. Er schnurrte leise, löste langsam seinen Schweif aus ihrem. Er brauchte frische Luft. Er musste einen Moment lang für sich sein und den Traum vertreiben. Sich klar machen, dass das nie passieren würde. Dass Tropfenschimmer bei ihm sicher war und es auch immer bleiben würde. Brandfänger würde sein Leben für sie geben. Langsam stand er auf, gähnte einmal ausgiebig. Dann streckte er sich, streckte seine Hinterpfoten immer weiter nach hinten... bis er auf etwas trat. Kurz sah er dorthin. Eindeutig Tropfenschimmers Schweif. Er schloss kurz die Ohren und wollte sich am liebsten selbst schlagen. Er wollte seine Gefährtin doch nicht aufwecken. Er legte seine Ohren an und sah sie wieder an. Wartete, wie Tropfenschimmer reagieren würde.

[im Kriegerbau bei Tropfenschimmer / denkt nach / tritt auf ihren Schweif]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

"Tief in der Traumwelt gefangen träumte ich von dem Bach. Gemeinsam mit Brandfänger saß ich an dessen Ufer und schmiegte mich an den hübschen und allzu attraktiven Kater. Mein Herz schlug kräftig in meiner Brust und wir begannen ein kleines Geraufe woraufhin ich mit einem lauten "Ülatsch" im Wasser landetet. Brandfänger hatte mich geschubst! Na warte! An einer Pfoten packend zog ich ihn nun auch ins Wasser und kaum war das passiert ging das Spiel weiter. Wie schwommen um die Wette, tauchten nach Fischen und bespritzten und gegenseitig mit Wasser. Mal drückten wir uns gegenseitig unter Wasser und dann kam der Moment in dem wir uns einfach nur ansahen. Seine grün gräulich leuchtenden Augen zogen mich magisch in ihren Bann und mit geübter Pfotenarbeit war ich dann nahe bei ihm. Seine Pfoten legte der hübsche Kater um mich und unsere Nasen kamen sich näher, mein Herz in der Brust raste, ein andauerndes Schnurren war von beiden Seiten zu hören, doch dann spürte ich einen überraschenden Schmerz im Schweif..." Erschrocken fuhr ich mit dem Kopf hoch und maunzte verärgert auf, welches Mäusehirn war mir auf den Schweif getreten!? Mein Traum war so schön gewesen...mein geliebter Brandfänger war mein Gefährte...es war so wunderschön...wer hatte mich geweckt!? Noch etwas verschlafen sah ich mich um und entdeckte Brandfänger in meinem Nest, zuerst war ich verdammt verwirrt, spinne ich? Doch da verschwand der Traum aus meinen Gedanken, es war kein Traum gewesen, wir waren Gefährten! Mit einem etwas frechen Blick sah ich zu Brandfänger auf, hob meinen Schweif und fuhr damit unter seinem Kinn hindurch ehe ich mich auf die Pfoten erhob. Ich sah wie er die Ohren angelegt hatte und näherte mich ihm, mit der Zunge fuhr ich ihm sanft über ein Ohr und richtete es so wieder auf, dann deutete ich mit dem Schweif nach draußen. Ich wollte hier drinnen nichts sagen da einige noch schliefen und ich wollte niemanden wecken, also ging ich nun nach draußen und wartete vor dem Bau auf Brandfänger "meinen Gefährten" verbesserte ich in Gedanken und ein glückliches Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Der Schmerz im Schweif war mir schon jetzt wieder vollkommen egal, konnte jedem mal passieren und immerhin hatte Brandfänger mich nur geweckt und nun konnte ich ihm in der Realität wieder nahe sein und nicht nur im Traum.

EFEUHERZ

"Gemeinsam mit Igelnacht saß ich an der großen Wiese unseres Territoriums und beobachtete gemeinsam mit ihr unsere vier Jungen. Kleine wilde Fellbälle schossen über die Lichtung, von einem Ende zum anderen und jagten sich. Mal gab es kleine gespielte Kämpfe mal eines Wettlauf. Verliebt sah ich zu Igelnacht welche sich erhob und sich dem Spiel der kleinen anschloss, auch ich wollte mich anschließen, doch als ich mich auf die Pfoten erhob und den ersten Schritt machte knackte es unter mir als würde der Boden aus Eis bestehen. Erschrocken sah ich hinunter, tatsächlich bekam der Boden Risse wie zu dünnes Eis auf dem Wasser aber ich stand hier doch auf festem Boden! Ich wurde hektisch "Igelnacht! Bring die Jungen weg, es ist gefährlich!" rief ich eine Warnung an meine Familie doch diese tobte einfach weiter. Hören sie mich nicht? Gerade wollte ich es lauter wiederholen da taten sich die Risse weiter auf, ein riesiger Riss stieg aus dem Boden empor zum Himmel und das Bild vor mir von meiner Familie bekam immer mehr Risse bis es zersprang. Fassungslos erkannte ich dahinter eine schwarze Landschaft, Igelnacht und die Jungen lagen reglos am Boden und der Gestank nach Fuchs lag in der Luft, ich wusste was geschehen war und stieß einen markerschütternden Klagelaut aus bis der Boden unter mir wie Eis weg brach und ich fiel..." Mit einem Schock fuhr ich aus dem Schlaf hoch und holte keuchend Luft, sofort sah ich mich hektisch in der Kinderstube um und entdeckte Igelnacht, an sie gekuschelt schliefen Rehjunges, Wüstenjunges und Pythonjunges...wo war Falkenjunges!? Ich bekam Angst doch da drang mir diese bekannte Stimme an die Ohren und ich richtete meine grünen Augen auf meinen zweitgeborenen Sohn. Er begrüßte mich und fragte ob ich gut geschlafen hatte, da fiel es mir wieder ein dass Falkenjunges sich zum schlafen ja zu mir gelegt hatte "ja habe ich mein kleiner, und du?" fragte ich ihn sanft und legte den Schweif um ihn. Als er sich an mein Fell kuschelte hob ich ihm am Nacken sanft zwischen meine Voderpfoten und begann ihn sanft zu putzen "Es geht meiner Familie gut, alles ist gut" sprach ich in Gedanken zu mir selbst und drückte Falkenjunges dann sanft an mich "Ich hab dich lieb Falkenjunges" miaute ich leise und sanft.

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Brandfänger

Es war keine Überraschung, dass Tropfenschimmer natürlich aufwachte. Er war aber auch so ein Mäusehirn und passte nicht auf wo er hin trat. Außerdem hatte er selbst ihren Schweif dort hin gelegt, als er seinen aus ihrem gelöst hatte. Super, Brandfänger.
Mit angelegten Ohren stand er also da und wartete darauf, dass sie ihn anschnauzen würde. Doch stattdessen wachte sie mit einem maunzen auf, eindeutig verärgert, weil sie aus ihrem Traum gerissen worden war. Doch als sie ihren Blick dann auf ihn richtete, wurden ihre Augen wieder wärmer und sanfter. Ihr Schweif glitt über sein Kinn, dann stand sie auf. Brandfänger hatte immer noch seine Ohren angelegt, wollte etwas sagen, da fuhr sie ihm schon über die Ohren und zeigte mit dem Schweif nach draußen. Oha, sollte er etwa draußen seinen Ärger bekommen? Er lächelte, stellte seine Ohren wieder auf. Tropfenschimmer lief also voraus, Der Rote folgte ihr und setzte sich vor dem Kriegerbau neben sie. Nach einem kurzen Zögern leckte er ihr über die Wange und rückte etwas näher, sodass sich ihre Pelze leicht berührten. >>Guten Morgen...<<, murmelte Brandfänger, sein Schweif zuckte.
>>Tut mir Leid, ich wollte dich nicht aufwecken...<<, fügte er noch hinzu und sah Tropfenschimmer entschuldigend an.

[spricht mit Tropfenschimmer / vor dem Kriegerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENSCHIMMER

Mein Erwachen war nicht wirklich sanft gewesen. Ein Schmerz war mir durch den Schweif gefahren und hatte mich aus meinem Traum gerissen, verärgert fuhr ich mit dem Kopf hoch doch als ich Brandfänger erkannt war der Ärger verschwunden. Nun könnte seine Nähe wieder Wirklichkeit werden und nicht nur ein Traum, langsam stand ich auf, fuhr ihm mit dem Schweif unter seinem Kinn entlang und striff an ihm vorbei nach draußen wobei ich ihm noch über ein Ohr leckte. Ich gab ihm das Signal mir zu folgen denn im Kriegerbau wollte ich wegen der anderen schlafenden Katzen nichts sagen und so setzte ich mich vor den Bau und wartete auf den hübschen roten Kater. Dabei flogen meine Gedanken etwas in die Vergangenheit und ein glückliches Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht "Wie er mich angesehen hatte. Und wie er mir seine Gefühle gestand. Wie nahe wir uns gekommen waren und sein hübsches Gesicht als er mich fragte ob ich seine Gefährtin werden wollte. Es war alles so wunderschön gewesen" Da erschien Brandfänger dann auch schon und setzte sich neben mich, er zögerte etwas doch dann leckte er mir über die Wange und rückte näher zu mir ran sodass sein weiches Fell das meine berührte. Er murmelte einen Guten Morgen und entschuldigte sich für das aufwecken, sein entschuldigender Blick dabei war so verdammt süß! Ein Lächeln zog sich über mein Gesicht und ohne nur eine Sekunde zu zögern schmiegte ich den Kopf an seinen Hals und sah ihn dann liebevoll an "Die Art wie du mich geweckt hast hätte sanfter sein können" miaute ich mit einem leicht belustigtem und frechen Funkeln in den Augen "Aber ist schon ok, lieber bin ich dir in der Wirklichkeit nahe als in meinen Träumen" Ich drückte mich etwas an ihn und sah einen Augenblick nach oben, die Sonne hatte ihren Höhepunkt bereits erreicht und warm und angenehm schienen ihre Strahlen auf mein Fell. Den Traum noch etwas im Hinterkopf habend sah ich meinen hübschen Gefährten wieder an "Hast du Lust später schwimmen zu gehen? Wird sicher ein riesen Spaß" fragte ich und lächelte ihn fröhlich an. Der Tag konnte nicht besser als mit Brandfänger beginnen, glücklich musterte ich ihn von oben bis unten und mein Herz schlug schneller während mein Fell kribbelte "So ein heißer Kater..."

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Brandfänger

Tropfenschimmer schien seine Entschuldigung anzunehmen, sie lächelte und schmiegte sich an ihn. Brandfänger fing leise an zu Schnurren, da löste sie sich wieder von ihm und sah ihn an. Schon jetzt konnte er das freche Funkeln in ihren Augen sehen. Sie meinte, er hätte beim Wecken etwas sanfter sein können, aber es sei okay, weil sie lieber in der Wirklichkeit in seiner Nähe war, als in ihren Träumen. Er lächelte und schnurrte weiter. >>Ich übe ja noch mit dem sanft wecken.<<, miaute er und grinste. Sein Schweif fuhr sachte über ihren Rücken. >>Vielleicht bin ich ja bald so gut, dass du Traum und Realität nicht mehr unterscheiden kannst.<<, schnurrte er.
Dann leckte Brandfänger seiner Gefährtin übers Ohr, ein Moosfetzen hing dort in ihrem Fell. Dann sah er sie wieder an, legte seinen Schweif um sie. Einen Moment verlor er sich in ihren hellblauen Augen und musste an den heutigen Morgen denken. Es war einfach unglaublich gewesen. Unglaublich schön. Sowas konnte man einfach nicht in Worte fassen. Und der Gedanke, dass sie bald vielleicht wieder aus dem Lager gehen würden und wieder für sich waren...
Als ob Tropfenschimmer seine Gedanken gelesen hatte fragte sie ihn, ob er Lust hatte später Schwimmen zu gehen. Der Rote schnurrte immer noch leise und drückte seine Nase an ihre Wange. >>Gerne.<<, miaute er. Doch dann fiel ihm etwas ein und er sah ihre Pfote an. >>Geht es deiner Pfote besser?<<

[bei Tropfenschimmer, vor dem Kriegerbau]

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TROPFENSCHIMMER

Er hatte echt gedacht ich sei böse auf ihn? Dieser entschuldigende Blick, so verdammt süß! Ich konnte nicht anders als zu lächeln und mich an ihn zu schmiegen und da hörte ich von dem wundervollen Kater an meiner Seite auch schon ein Schnurren. Doch ich löste mich wieder von ihm, in meinen hellblauen Augen funkelte etwas freches und belustigtes als ich ihm sagte dass die Art wie er mich weckte sanfter hätte sein können. Glücklicherweise war Brandfänger kein humorloser Klotz und schnurrte weiterhin während er mich lächelnd als Antwort gab dass er das sanfte wecken ja noch üben würde. Dann erschien ein grinsen auf seinem Gesicht und ich leckte ihm über die Wange und schnurrte leise auf als mir sein Schweif über den Rücken fuhr. Schnurrend tat er nun eine Aussage bezüglich meiner zweiten dass ich seine Nähe in der Realität ja viel lieber hatte als im Traum, er sagte dass er vielleicht ja bald so gut im sanften wecken sei dass ich nicht wüsste was Traum oder Realität ist. Ich sah ihm in die Augen "Das werde ich immer wissen" schnurrte ich sanft "In der Realität bist du nämlich viel süßer" miaute ich noch mit einem leicht frechen Unterton und drückte mich dann leise schnurrend an seine Zunge als er mir über das Ohr leckte. Dann trafen sich unsere Blicke erneut und ich spürte wie sein Schweif von meinem Rücken verschwand da er diesen nun um mich legte. Ohne zu zögern legte ich meinen Schweif auf seinen und schlang ihn leicht um diesen und sah Brandfänger glücklich und liebevoll an. In seinen schönen Augen erkannte ich dass er nach dachte, woran er wohl dachte? An etwas schönes? Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, er ist ein Kater. Er wird sicher an heute Morgen denken, aber nun gut, mit Kater sein hat das nichts zu tun, denn auch ich denke immer wieder daran. Mein Traum trat wieder vor mein inneres Auge und lächelnd sah ich meinen Gefährten an ehe ich fragte ob er Lust hätte schwimmen zu gehen, das Schnurren des roten und verdammt hübschen Kater´s hielt weiter an und er drückte seine Nase an meine Schnauze was auch mich wieder schnurren ließ. Er stimmte zu doch dann sank sein Blick auf meine Pfote und er erkundigte sich nach meinem Wohlergehen "Ja, sie tut überhaupt nicht mehr weh. Ich hab doch gesagt ich bin nur etwas unglücklich aufgetreten" Sanft lächelte ich Brandfänger an, wie süß es war dass er sich Sorgen um mich machte. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und kuschelte mich dabei in sein warmes und so wundervoll duftendes Fell "Ich Liebe dich Brandfänger" schnurrte ich leise und legte einer meiner Vorderpfoten auf eine von seinen.

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Brandfänger

Nachdem er gesagt hatte, dass er das sanfte Wecken ja noch üben würde, fing Tropfenschimmer an zu Grinsen. Dann leckte sie ihm über die Wange und kurz wurde Brandfängers Schnurren lauter. Er fuhr mit seinem Schweif über ihren Rücken, was auch seine Gefährtin zum Schnurren brachte. Als er dann noch hinzufügte, dass sie bald bestimmt nicht mehr von Realität und Traum unterscheiden konnte meinte sie, dass sie es immer wissen würde. Weil er in der Realität einfach süßer war. Brandfänger schnurrte weiter, er war einfach nur überglücklich. Er leckte ihr übers Ohr, wo er einen Moosfetzen entfernte. Es war einfach unglaublich was diese Kätzin in ihm auslöste. Wie er sich bei ihr fühlte.. als ob er schweben würde. Niemals sollte dieses Gefühl enden. Er schmiegte sich weiter an Tropfenschimmer, legte seinen Schweif um sie. Sie legte seinen Schweif auf seinen, leicht umschlang sie ihn. Brandfänger erwiderte die Geste und drückte sanft ihren Schweif. Gleichzeitig flogen seine Gedanken zu dem heutigen Morgen und was passiert war. Er schien immer noch davon zu glühen. Und wer weiß was später passieren würde...
Da fiel ihm ein, dass seiner Gefährtin ja ihre Pfote weh getan hatte. Also fragte er sie, wie es ihrer Pfote ging. Sie meinte es tat ihr nicht mehr weh, wie sie gesagt hatte, weil sie sich die Pfote wohl einfach vertreten hatte. >>Na dann bin ich ja beruhigt.<<, schnurrte er, während sich Tropfenschimmer wieder an ihn schmiegte. Sein Schnurren polterte weiter, als sie meinte, dass sie ihn lieben würde. >>Ich liebe dich auch Tropfenschimmer.<<, erwiderte er und berührte mit seiner Nase ihre. Dann grinste er. >>Aber im Moment liebe ich Fisch mehr.<<, miaute er, genau in dem Moment wo sein Magen knurrte. Sie sollten eindeutig noch etwas Essen, bevor sie aufbrechen würden. Sanft löste er wieder ihren Schweif aus ihrem Griff, dieses Mal darauf bedacht ihn nicht so hin zu legen, dass er wieder darauf trat. Schnell lief er auf den Frischbeutehaufen zu, holte eine Forelle und kehrte dann wieder zu Tropfenschimmer zurück. Dort angekommen setzte er sich wieder neben sie und schlang seinen Schweif um ihren. Er hatte wirklich Hunger und konnte einfach nicht warten los zu Essen, hoffentlich fand sie das nicht schlimm. Also nahm sie zwei etwas größere Bissen und schob den Fisch dann zu Tropfenschimmer. >>Es tut so gut die Sonne wieder auf dem Pelz zu spüren.<<, miaute er wie nebenbei. Im Moment war er einfach der glücklichste Kater auf dieser Erde.

[bei Tropfenschimmer]

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TROPFENSCHIMMER

Ich liebe es zu hören wie sein Schnurren lauter wurde wenn ich ihn berührte und so genoss ich es richtig ihm über die Wange zu lecken. Es war allgemein sehr schön ihn zu berühren und sein schnurren wie auch Stimme waren eines der schönsten Dinge die ich je in meinem Leben gehört hatte. Als sein Schweif über meinen Rücken fuhr brachte dies nun auch mich zum schnurren und seine Aussage dass er im sanften Wecken wohl irgendwann so gut sei dass ich Traum und Realität vertauschte musste ich ihm nehmen. Ich würde nämlich nie vertauschen sagte ich, denn in der Realität sei er ja viel süßer, mit einem schnurren nahm er meine Aussage hin und ich lächelte glücklich. Schnurrend drückte ich mich an seine Zunge als er mir über´s Ohr leckte und ich fühlte mich einfach nur wohl. Nie hatte ich mich mit jemandem so verbunden gefühlt, nie hatte ich jemanden so nah an mich heran gelassen und ich war froh dass Brandfänger so wundervoll war. Er war kein Kater wie die ganzen andere, er war sanft und fürsorglich und nicht nur auf Hintern fixiert, es war wirklich widerlich wie manche Kater den Katzen auf das Hinterteil schauten. Als würden sie es fressen wollen...Doch Brandfänger war nicht so, er war so liebevoll und zeigte seine Gefühle. Er hatte mich vor dem Zweibeiner gerettet und gemeinsam hatten wir einen wundervollen Morgen voller Nähe und Zweisamkeit genossen. Ich dachte daran wieder mit ihm raus zu gehen, dachte dabei auch mit an meinen Traum, er könnte ja dennoch wahr werden. Sogleich fragte ich meinen Gefährten was er davon hielt später mit mir schwimmen zu gehen und zu meiner Zufriedenheit stimmte er zu, erkundigte sich jedoch danach sofort nach meiner Pfoten. Beruhigend konnte ich ihm sagen dass sie mir nicht mehr weh tat und ich wirklich nur einmal blöd aufgetreten war und sah Brandfänger an. Wie unglaublich süß dieser Kater war! Gehört ja verboten...oder...nein. Sonst wäre er ja nicht hier bei mir. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und kuschelte mich in sein Felle ehe ich schnurrend flüsterte dass ich ihn liebte. Sein Schnurren wurde lauter und er konnte diese Aussage nur erwidern und sagte dass er mich auch liebte ehe er mit seiner Nase meine berührte was nun auch mich lauter schnurren ließ. Doch dann sagte er dass er im Moment lieber Fisch möge und ich musste belustigt schnurren, hob eine Pfoten und haute ihm sanft gegen die Schulter "Frecher Kater du!" miaute ich und ließ ihn sich lösen. Ich sah ihm nach und schüttelte mit einem verliebtem Lächeln den Kopf "Später im Wasser zeige ich dir wie sehr du Fisch liebst" dachte ich belustigt und schmiedete in Gedanken einen Plan. Doch Brandfänger kehrte nun mit einer Forelle zurück, halb Plan halb Improvisieren war später also angesagt und als er gleich begann von dem Fisch ab zu beißen grinste ich ihn frech an "Alle guten Manieren an einem Morgen verloren" schnurrte ich belustigt und leckte ihm dann liebevoll über ein Ohr ehe ich mir die Forelle krallte, dass er sie gerade sowieso zu mir schieben wollte hatte ich nicht geahnt und biss ebenfalls ab. Nebenbai erwähnte Brandfänger dass es gut tat die Sonne wieder auf dem Pelz zu spüren und da konnte ich ihm nur Recht geben. Ich nickte und schluckte meinen leckeren Bissen hinunter "Da kann ich dir nur Recht geben, die warme Sonne tut echt gut im Gegensatz zu der bitteren Kälte in der letzten Zeit" Dann nahm ich einen weiteren Bissen von der Forelle und schob diese kauend zu meinen Gefährten zurück, glücklich sah ich ihn an und drückte mich etwas an ihn.

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Brandfänger

Tropfenschimmer meinte, dass sie ihn lieben würde und Brandfänger konnte das nur erwidern. Sanft berührte er seine Nase mit ihre und grinste dann, meinte genau im gleichen Moment wo sein Magen knurrte, dass er im Moment aber Fisch mehr lieben würde. Seine Gefährtin schien das eindeutig witzig zu finden, dann schlug sie ihm leicht mit ihrer Pfote an die Schulter. Sie betitelte ihn als einen frechen Kater und er tat so als ob seine Schulter von ihrem Schlag schmerzen würde. Dann stand er auch schon auf und holte eine Forelle vom Frischbeutehaufen und lies sich dann wieder neben seiner wundervollen Gefährtin nieder. Er schlang seinen Schweif wieder um ihren, eigentlich wollte er ihr den ersten Bissen lassen, doch er konnte einfach nicht warten. Er nahm sich zwei etwas größere Bissen, seine Ohren zuckten als Tropfenschimmer wieder sprach. Sie meinte, dass er wohl alle guten Manieren am Morgen wohl schon verloren hatte. Er lächelte. >>Da bin ich wohl in der Realität doch nicht so süß, was?<<, scherzte er, während sie ihm liebevoll über das Ohr leckte. Gerade wollte er ihr den Fisch zu schieben, da riss sie ihn fast schon an sich. Dann stimmte Tropfenschimmer ihm darauf zu, dass sich die Sonne auf dem Pelz gut anfühlte. >>Ja, die Kälte war schon ätzend. Aber dann hatte ich eine Entschuldigung warum ich dir so nahe war.<<, schnurrte er und drückte sich an sie, genauso wie sie es gerade tat. Sie schob ihm den Fisch wieder zu, er aß noch ein bisschen und schob es dann wieder zurück. Mehrmals leckte er sich über die Lippen, der Fisch war wirklich lecker gewesen, einfach perfekt. >>Wann wollen wir aufbrechen?<<, fragte er seine Gefährtin dann und sah sie mit warm glänzenden Augen an.

[bei Tropfenschimmer]

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TROPFENSCHIMMER

Es war so wunderschön von Brandfänger zu hören dass er mich liebte. Diese Worte waren so wundervoll, bedeuteten so unendlich viel und das beste war sie entsprachen der Wahrheit und waren keine Lüge von dem hübschen Kater an meiner Seite. Seine Nase berührte nun sanft meine doch da sagte er doch tatsächlich dass er momentan Fisch ja mehr lieben würde als mich, achja? Sanft haute ich ihm gegen die Schulter und betitelte ihn als frechen Kater und einen Moment sah es so aus als täte seine Schulter weh. Habe ich ihm echt weh getan? Doch dann schritt mein Gefährte ohne jegliche Behinderung zum Frischbeutehaufen und kam mit einer dicken Forelle im Maul zurück. Doch er handhabte es nicht wie sonst, statt mir den ersten Bissen an zu bieten biss er gierig in die Forelle hinein und das gleich zwei mal! Belustigt merkte ich an dass er wohl alle guten Manieren an einem Morgen verloren hatte und er lächelte ehe er scherzhaft sagte dass er in der Realität nun doch nicht mehr so süß sei "Doch bist du" miaute ich, leckte ihm über´s Ohr und schnappte mir dann den Fisch und biss ebenfalls von dem Fisch ab. Er schmeckte wirklich wunderbar und als Brandfänger anmerkte dass es schön war mal wieder die Sonne auf dem Pelz zu spüren nickte ich und gab ihm Recht, es war echt eine willkommene Abwechslung nach der bitteren Kälte der letzten Zeit. In diesem Fall stimmte mir nun der hübsche rote Kater zu und sagte die Kälte sei wirklich ätzend gewesen doch so hatte er immer eine Entschuldigung gehabt warum er mir so nahe war, ich schnurrte leise und drückte mich an ihn und er sich an mich "Dafür hättest du keine Entschuldigung gebraucht" miaute ich sanft und schob den Fisch wieder zu ihm nachdem ich ein weiteres mal abgebissen hatte. Nun aß Brandfänger noch etwas von der Forelle und schob das letzte bissen mir zu was ich mit Genuss vertilgte und schnurrend schmiegte ich mich an meinen wundervollen Gefährten wobei ich begann mich etwas zu putzen. Als ich fertig war sah ich Brandfänger an dessen wunderschöne Augen warm glänzend auf mich gerichtete waren und er fragte wann wir aufbrechen wollten "Von mir aus sofort" miaute ich lächelnd und kuschelte mich an sein warmes Fell ehe ich mich genüsslich streckte "Wohin geht es denn mein Lieber?" fragte ich Brandfänger glücklich lächelnd und wartete seine Antwort ab.

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#Rehjunges

Rehjunges strampelte wild, so als würde sie nicht gut schlafen. Sie drehte sich auf die andere Seite und stieß an Falkenjunges. Die Nähe schien sie zu beruhigen, denn sie hörte auf zu strampeln. Doch als dann Worte an ihr Ohr drangen öffnete sie ihre Augen ein winziges Stück. “Laut.“ stellte sie fest und schloss die Augen wieder nur um kurze zeit später wie von einer Biene gestochen aufzuspringen. Sie machte große Augen und sah sich schnell um. “Ist Bruda da? Nicht weg sein mehr? “ fragte sie hektisch und blickte ihren Vater an. Erst danach entdeckte sie ihn schlafend. Erleichtert atmete sie aus und verlor den halt auf ihren Beinen. So fand sie schneller in die Liegeposition zurück als ihr lieb war, aber das störte sie nicht “Bruda gut.“ nuschelte sie und drängte näher zu ihrer Mutter. “Weita schlaf?“ fragte sie und blickte zu ihrem Vater und Bruda ehe sie vorsichtig die Augen schloss, aber dennoch die Ohren spitze um die Antwort ab zu warten. Sie war so glücklich das ihr Bruder wieder da war. Gestern war sie wohl einfach so eingeschlafen, obwohl sie das gar nicht wollte. Leicht frustriert bette sie den Kopf mit den geschlossenen Augen auf ihre Pfoten. Wieso passierten ihr eigentlich dauernd Dinge sie sie nicht wollte? Nach einigen Augenblicken öffnete sie die Augen wieder und nuschelte noch immer verschlafen. “Nicht weita schlaf, geht nicht.“ So sah sie ihren Bruder und ihren Vater mit halb verschlafenen h,halb frustrierten Gesichtsausdruck an. Aber immerhin war Phytonjunges wieder da, das freute sie wenigstens.

Brandfänger

Als Tropfenschimmer meinte, dass es schön sei, dass die Kälte endlich weg sei, meinte er, dass es aber auch schade war, weil er dann keine Entschuldigung mehr hatte ihr so nahe zu sein. Seine Gefährtin schnurrte und drückte sich weiter an ihn, meinte, dass er dafür gar keine Entschuldigung gebraucht hätte. Damit schob sie den Fisch wieder zu ihm und er aß noch ein bisschen, den Rest schob er zurück zu Tropfenschimmer. Er leckte sich mehrmals über die Lippen, der Fisch war einfach köstlich gewesen. Dann sah Brandfänger seine Gefährtin mit einem warmen Glanz an und fragte sie, wann sie aufbrechen wollten. Tropfenschimmer schien nun auch fertig mit dem Essen zu sein und sah ihn an, meinte, dass sie von ihr aus sofort aufbrechen könnten. Sie kuschelte sich an ihn, dann streckte sie sich und fragte, wohin es denn gehen würde. >>Dorthin wo uns unsere Pfoten tragen.<<, miaute er und grinste. Dann stand er auf, strich an ihr vorbei und lief zügig zum Ausgang des Lagers. Kurz sah er noch einmal zu seiner Gefährtin zurück, sein Schweif schnippte. Dann rannte er auch schon los.

--> FC/WC Grenze

[redet mit Tropfenschimmer / bricht zur WC Grenze auf]

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TROPFENSCHIMMER

Wie süß Brandfänger war als er sagte dass die Kälte doch irgendwie gut gewesen war denn dann hatte er immer eine Ausrede parat gehabt wieso er mir immer nahe gewesen war. Ich sah den hübschen Kater an, hatte er das wirklich gesagt? Ich liebte diesen Kater wirklich über alles! Schnurrend merkte ich an dass er dafür nie eine Entschuldigung gebraucht hätte denn immerhin hatte ich mir seine Nähe genau so gewünscht. Er war einfach ein toller Kater! Gemeinsam führten wir unser Mahl fort und so schob ich ihm die Forelle wieder zu und sah zu wie er seinen Hunger nun bis zum Ende stillte. Dann schob er mir den Fisch zu und auch ich tat die letzten Bisse und auch mein Magen wurde dann von dem wohligen Gefühl der Sättigung heim gesucht. Ein wundervoller warmer Glanz lag in den Augen meines wundervollen Gefährten als er mich ansah und fragte wann wir aufbrechen wollten, kurz überlegte ich und schmiegte mich dabei an ihn, kuschelte mich in sein wundervoll warmes und gut duftendes Fell. Und streckte mich ehe ich fragte wohin es denn gehen würde, grinsend bekam ich als Antwort wohin unsere Pfoten uns tragen würden und ich lächelte "Dann lass uns raus finden wohin sie uns tragen" schnurrte ich und als sich der hübsche rote Kater erhob tat dies auch. Ein weiteres mal streckte ich mich und schüttelte mir den Staub vom Boden etwas aus dem Fell aber das gröbste würde ja beim schwimmen weg gewaschen werden und als Brandfänger an mir vorbei strich schnurrte ich kurz. Liebevoll sah ich an und sah zu wie er so hübsch wie er zum Ausgang lief. Einmal noch drehte er sich zu mir und ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln ehe ich ihm nach lief. Sein Schweif schnippte dann rannte der attraktive rote Kater los und glücklich folgte ich meinem Gefährtin mit schnell schlagendem Herzen.

-------> FC/WiC Grenze

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Falkenjunges

Nachdem ich Papa angesprochen und ihn gefragt hatte, ob er gut geschlafen hatte, sah er sich erst einmal in der Kinderstube um und schien etwas zu suchen. Doch was, das wusste ich nicht. Dann aber sah er an sich herunter und damit zu mir. Er meinte, dass er gut geschlafen hatte und fragte mich sogleich das Selbe. Ich nickte eifrig und lächelte ihn an. "Ja, ich auch.", schnurrte ich und drückte mich an ihn.
Dann zog er mich plötzlich an sich und begann mich zu putzen, was ich mit einem Kichern beantwortete. Als er damit fertig war, sagte er mir, dass er mich lieb hatte, was mich noch mehr zum Schnurren brachte. "Hab dich auch lieb, Papa.", miaute ich und schloss kurz die Augen, ehe ich sie wieder öffnete und ihn ansah. "Papa? Hast du auch einen Namen? Weil Pythonjunges, Rehjunges, Wüstenjunges und ich haben einen. Und was ist mit Mama? Hat sie auch einen Namen?", fragte ich und sah ihn mit großen, neugierigen Augen an.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

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