Die Stadt der Menschen

Gast

Als die Weltzerstörung begann schrumpften die Städte der Menschen, da viele von ihnen umkamen. Die Überlebenden schlossen sich in kleineren Vierteln zusammen und die restlichen Teile der Stadt, die nun nicht mehr bewohnt sind, wurden sich selber überlassen.
Hier kann man unzählige Nahrungsquellen vorfinden: Wochenmärkte, die aufgebaut aber nie abgebaut wurden, Bäckereien mit altem Brot und sogar ein Schlachthaus, in dem man alte Schweinekadaver finden kann. Nicht mehr ganz frisch, doch besser als nichts und man wird nicht krank davon, außer man hat von Natur aus einen empfindlichen Magen.
Doch man sollte sich nie zu sicher fühlen: Jugendliche, die außerhalb chillen wollen, oder Räuber, die die lehrstehenden Wohnungen und Häuser nach etwas Wertvollem durchsuchen, treiben sich immer rum und wenn sie einen Wolf sehen, schießen sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken tot.
Die Menschen haben allerlei Waffen und diese immer zur Verfügung.