Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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BeitragThema: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 18 Jan - 19:21

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 21 Okt - 14:02

//sry nochmal das ich's übersehen hab :'D

Kastanienpelz

Er wachte langsam auf, weil sich neben ihm jemand bewegte. Es konnte nur Feuervogel sein. Langsam schlug er seine Augen auf und sah, wie seine Gefährtin zum Eingang der Kinderstube lief. Ihr Bauch war deutlich größer als sonst. Er fing leise an zu Schnurren. Bestimmt würden die Jungen bald kommen. Er konnte gar nicht beschreiben, wie sehr er sich auf die Jungen freute. Kastanienpelz gähnte noch einmal und setzte sich dann auf. Anscheinend war er in keiner Patroullie eingeteilt, ihn hatte immerhin niemand geweckt. Gut so, er wollte sowieso bei Feuervogel bleiben, ihr am liebsten nie von der Seite weichen.
Der Hellbraune leckte sich schnell über den Pelz, um ihn einigermaßen in Ordnung zu bringen. Er hörte Feuervogels Stimme, die sanft nach Fleckenjunges rief. Dann stand er auf und tappte zu seiner Gefährtin. Er schmiegte sich an sie, sein Blick schweifte nach draußen. Es schneite draußen und es war eiskalt.
>>Guten Morgen.<<, schnurrte er und sah in ihre wunderschönen grünen Augen. Doch irgendetwas stimmte nicht. Ihre Wangen waren nass und ihr Blick war irgendwie.. verzweifelt? War das der richtige Ausdruck? >>Feuervogel, hast du geweint?<<, miaute er, leiser dieses Mal. >>Alles in Ordnung? Hast du Schmerzen? Soll ich Rostsplitter holen?<<
Sorgen um seine Gefährtin schnürten ihm das Herz zusammen.

[wacht auf / redet mit Feuervogel][/b]
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 21 Okt - 18:42

#Schneegöttin

Als Schneegöttin sagte, dass sie Angst hatte, reagte Pantherstolz arlamiert und ein Schwall von Liebe für ihn überkam sie.
Müde schloss sie die Augen.
Es war alles so komisch.
Ich weiß es nicht Panther meinte sie ängstelich, öffnete ihren Augen und schaute ihn an.
Ich habe einfach Angst.
Von ihm Gestützt lief sie neben ihm her über die Lichtung, wobei sie weiterhin ihre Augen geschlossen hielt.
Sie hoffte so sehr das alles gut ging.
Pantherstolz wich ihr nicht von der Seite und sie war sehr froh darüber.
Sie fühlte sich so schwach.
Als die beiden im Heilerbau standen, fragte ihr Gefährte ob Rostsplitter da war.
Schneegöttin richtete sich auf und suchte auch mit dem Blicken nach der Heilerin.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 13:33

Eulenpfote

Schwer atmend brach ich aus dem Wald und trat auf die Lagerlichtung. Sofort erblickte ich den auffällig weißen Pelz von Schneegöttin vor dem Heilerbau. Bevor ich zu ihr und ihrem Gefährten Pantherstolz ging beruhigte ich mich erstmal selbst. Als Heilerin sollte ich die Patienten beruhigen und sie nicht beunruhigen. Nachdem ich meinen Atem wieder im Griff hatte ging ich auf die beiden werdenden Eltern zu. Hallo ihr beiden. Ich musste gar nicht fragen ob es losging. Immerhin hatte der SternenClan mir eine Vision geschickt, also begann ich direkt. Geht schon mal in die Kinderstube. Schneegöttin, leg dich bequem hin, aber versuch dich so hinzulegen, dass ich an deinen Bauch komme. Pantherstolz, such bitte ein Stück Moos und tränke es mit Wasser. Das wird jetzt sehr anstrengend für Schneegöttin. sagte ich zu dem großen Kater. Die Beschäftigung tut ihm bestimmt gut. Ich selbst verschwand in der Dunkelheit des Heilerbaus. Schnell zog ich an Polarstern und Federteich vorbei und ging direkt ins Kräuterlager. Gezielt suchte ich nach den kleinen dunkelgrünen Blättern die ich nun brauchen würde. Schnell fand ich die gesuchten Himbeerblätter. Ich entschied mich auch noch Thymian mitzunehmen, da ich ahnte, dass entweder Schneegöttin oder Feuervogel diese brauchen würden. Mit eilenden Pfoten verließ ich den Heilerbau und lief über die schneebedeckte Lichtung. Noch bevor mir wirklich kalt werden konnte, betrat ich die Kinderstube.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 14:17

Pantherstolz

Pantherstolz wartete ungeduldig darauf das Rostsplitter sich zeigen würde, er machte sich unglaubliche sorgen das etwas schief laufen könnte und das dann niemand da war der ihnen helfen konnte. Dann meinte Schneegöttin das sie Angst hatte. Er atmete tief durch und sah dann zu ihr. "Wir werden das zusammen schaffen" versuchte er mit seiner ganzen Überzeugung zu sagen. In dem heilerbau tat sich allerdings nicht das geringste. Was sollte er tun wenn jetzt keiner kam? Wie sollte er seiner Geliebten in dieser schweren Zeit helfen können? Zu seiner großen Erleichterung kam dann Eulenpfote und gab ihnen Anweisungen. Sie wusste genau was sie tat und das gab Pantherstolz die nötige ruhe um für seine Gefährtin da zu sein. Er nickte und half Schneegöttin in die Kinderstube zu kommen. Also diese sich hingelegt hatte rannte er zum lagerausgang und holte etwas Moos das dort wuchs. Durch den Schnee war dieses Moos glücklicherweise schon nass. Als er alles hatte rannte er wieder zurück in die Kinderstube, legte das Moos vor Schneegöttin ab und legte sich neben sie.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 19:28

#Schneegöttin

Neben ihrem Gefährten stand sie halb im Heilerbau und schaute ob Rostsplitter da war.
Anscheinend aber war sie wohl gerade Kräutersammeln oder ähnliches.
Pantherstolz versuchte während sie warteten sie zu beruhigen, und irgendwie half es ihr auch.
Zwar hatte sie immer noch eine Heiden Angst, aber wenigstens wusste sie, dass ihr Gefährte an ihrer Seite sein würde.
Schließlich kam Eulenpfote im Lager an und begrüßte die Beiden.
Anscheinend erfasste sie sofort die Lage und machte sich ans Aufgaben verteilen.
Schneegöttin nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte als die Heilerschülerin ihr sagte, dass sie sich hinlegen sollte.
Dabei dachte sie sich panisch Es geht schon los ?! und lief mit Pantherstolz zu der Kinderstube, wo sie sich in ein Nest legte.
Feuervogel und Kastanienpelz lagen immer noch in der Stube und würden jetzt wohl von ihr aufgeweckt werden werden.
Ihr Gefährte rannte gleich darauf wieder heraus und die weiße Kätzin musste leicht Grinsen.
Gerade als er wieder reinkam und sich neben sie legte, bekam sie eine Wehe und maunzte kläglich auf.
Am Rande nahm sie war, dass auch Eulenpfote mit Kräutern im Mund reinkam.
Als der Schmerz langsam verebbte, keuchte sie leise auf und schaute Hilfesuchend zu der Heilerin.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 19:46

Eulenpfote

Mit eilenden Pfoten ging ich zu Schneegöttin, die gerade von einer Wehne erfasst wurde. Ich setzte mich an die Seite der Königin. Um genau zu sein an ihren nun freiliegenden Bauch. Sanft legte ich meine recht Pfote auf den Bauch der werdenden Mutter. Unter meiner schneeweißen Pfote konnte ich spüren wie sich die Jungen im Bauch ihrer Mutter wanden. Ich versuchte mich an das zu halten, was mir Rostsplitter beigebracht hatte. Also blieb ich ruhig und versuchte diese Ruhe auf Pantherstolz und Schneegöttin zu übertragen. Hilfesuchend sah mich die Kätzin an. Kein Wunder. Dies war ihre erste Geburt und meine auch. Aber ich wusste genau was zu tun war. Schneegöttin, sie mich an. sagte ich zu der Kätzin und blickte mir meinen kanstanienbrauen Augen direkt in ihre. Diese Art von Schmerz wirst du jetzt immer wieder erleben. Die Abstände werden ab jetzt immer kürzer. Und das ist vollkommen normal. Wenn die Wehnen kommen versuche sie weg zu atmen. Und zwar so. miaute ich sanft und zeigte wie sie zu atmen hat. Wir schaffen das zusammen. Keine Angst. sagte ich herzlich und behielt meine Pfote auf den Bauch der weißen Kätzin.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 20:14

Pantherstolz

Pantherstolz hatte sich so positioniert das er hinter seiner Gefährtin lag, damit Eulenpfote noch gut an deren Bauch kam. Er konnte nicht sagen wie weh es ihr wirklich tat, aber es sah schon ziemlich schmerzhaft aus und er litt mit ihr. Hilflos wie er nun war konnte er nichts anderes tun als neben ihr zu liegen, sie versuchen zu beruhigen und zu warten bis es vorbei war. In solchen Situationen wünschte er sich wirklich irgendetwas für sie tun zu können. Eulenpfote gab Schneegöttin derweil anweisungen wie sie zu atmen hatte. Fast automatisch atmete er mit seiner Gefährtin im Takt. Hoffentlich würde ihr das helfen schoss es ihr durch den Kopf. Gerade jetzt gingen im alle Momente mit seiner Gefährtin durch den Kopf. Als er sie das erste Mal gesehen hatte, wie sie ihn abgewiesen hatte und wie er sich schlussendlich in sie verliebt hatte. Das alles kam ihm so unwirklich vor und doch lag er nun hier mit der für ihn wichtigsten Katze auf der ganzen Welt und wartete darauf das ihre gemeinsamen Jungen bald auf die Welt kommen würden.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 21:05

#Schneegöttin

Als die weiße Kätzin zu Eulenpfote sah, bemerkte sie wie diese eine große Ruhe dürchströmte.
Mit Pantherstolz neben ihr und ohne die Schmerzen konnte sie die Kätzin ruhiger anschauen, als diese es ihr sagte.
Grüne Augen begegneten Kastanienbraunen.
Die Heilerschülerin erklärte ihr, dass sie diesen Schmerz jetzt die nächste Zeit häufiger und in kürzeren Abständen verspüren würde.
Atmen würde ihr anscheinend dabei Helfen.
Zusammen mit Eulenpfote und auch mit Pantherstolz machte sie die Atem-Bewegungen nach.
Nach einer Weile fühlte sie sich besser und zwang sich an etwas schönes zu denken.
Sie fragte sich wie viele Jungen sie kriegen würde.
Und sie fragte sich, ob auch wirklich alles gut gehen würde.
Sie wusste, würde sie ein blindes Junges zu Welt bekommen, würde sie es zwar trotzdem lieben, müsste aber mitansehen wie es litt.
Mit einem längeren Blick zu Pantherstolz rüber fragte sie sich auch wie die Jungen wohl aussehen würden.
Wahrscheinlich würde das männliche, wenn es überhaupt ein männliches unter den Jungen gab, genauso aussehen wie ihr Gefährte.
Und wahrscheinlich wäre es auch so unglaublich hübsch.
Als die nächste Wehe kam konzentrierte Schneegöttin sich genau so zu atmen, wie es Eulenpfote ihr Vorgemacht hatte.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 21:39

Eulenpfote

Das machst du sehr gut. lobte ich die Königin. Schneegöttin konnte froh sein so einen Gefährten neben sich zu haben, der so mit ihr mit litt. Rostsplitter hatte erzählt, dass nicht viele Kater so dabei waren. Die meisten standen daneben wie hilflose Junge. Aber Pantherstolz machte vollkommen mit. Die nächste Wehe ließ auf sich warten, also dauerte es noch ein wenig bevor die Jungen kommen würden. Doch im Bauch ihrer Mutter waren sie schon recht munter. Zumindest soweit ich dies ertasten konnte. Ich atmete weiterhin zusammen mit den werdenden Eltern und miaute: Wenn die Wehnen kommen darfst du nicht aufhören zu atmen und musst mit den Wehnen pressen.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeFr 23 Okt - 22:18

Pantherstolz

Pantherstolz hoffte immer noch inständig das sich die Geburt nicht zulange hinziehen würden. Er fühlte sich so nutzlos. Er wollte irgendetwas tun, aber sich einzumischen wäre wohl auch keine gute Idee. Also atmete er weiter mit ihr im Takt und legte die Pfote über ihren Hals und strich dabei sanft über ihr Fell. "Du schaffst das. Denk an unsere wundervollen Jungen" bekräftigte er sie. Und auch wenn in ihm immer noch Ängste und Zweifel aufkeimten, so war ihm eins ganz klar, er würde hier neben seiner Gefährtin liegen und mit ihr alles durchstehen und er würde die Jungen lieben. Er leckte ihr sanft über den Kopf während den atempausen. Er wollte sie unbedingt von dem Schmerzen ablenken so gut es eben ging. Zumindest das konnte er tun, auch wenn er dabei immer noch nur hoffen konnte das er das auch gut machte.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSa 24 Okt - 19:23

#Schneegöttin

Schneegöttin hörte, wie Eulenpfote ihr sagte, dass sie es gut machte und hoffte, dass dies nicht gelogen war.
Allerdings vertraute sie der Heilerschülerin, weswegen sie auch ein Lächeln zustande brachte.
Auch Pantherstolz sprach ihr Mut zu, was sie zu dem Moment als äußerst wertvoll empfand.
Eulenpfote erklärte ihr was sie noch zu machen hatte wenn die nächste Wehe kam.
Die weiße Kätzin zog alle Informationen in sich herein und verarbeitete diese.
Die nächste Wehe kam nach einem kürzerem Zeitraum und war relativ lange.
Sie hörte kurz auf so zu atmen, erinnerte sich dann wieder an die Worte der Heilerschülerin und fing wieder damit an.
Seltsam dumm kam sie sich vor, während sie presste, schmerzen hatte und atmete.
Allerdings war sie äußerst froh, dass sie da nicht alleine durchmusste.
Die darauffolgende wehe kam nach einen noch kürzerem Zeitraum.
Schneegöttin machte alles so wie Eulenpfote es ihr gesagt hatte und atmete den Schmerz weg.
Sie hatte das Gefühl, dass es bald soweit sein würde.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSa 24 Okt - 21:45

Tigerpfote


Der Kater sah auf die Kätzin herab die gerade das Moos holte und als sie auf seine Frage bezüglich des Helfens antwortete er solle ihr folgen nickte der getiegerte Kater leicht und setze eine Pfote in den Schnee und folgte der Jungen Kätzin in den Ältesten Bau. Sandpfote führte ein Gespräch mit Siebenschläfer einen Ältesten über das Thema Schnee, das verwunderte den jungen Kater etwas aber er hörte den beiden aufmerksam zu. Er fand die Aussagen des Katers interressat und so fragte er Siebenschläfer, Dürfte ich fragen wie oft du diesen Schnee schon gesehen hast, das dieser dich wie es mir vorkommt nichtmehr so fasziniert?Der alte Kater erhob sich und Sandpfote begann damit sein Nest zu säubern, der Kater sah ihr kurz zu und dann wurde ihm bewusst das er ihr angeboten hatte zu helfen also sollte er dies auch tun. Aber wieso war der Kater so hilfsbereit zu der Kätzin, er hatte sie gerade zum ersten Mal getroffen und schon empfand er eine gewisse Symphatie für diese Katze. Villeicht war es das sie so aufgeweckt und freudig alles betrachtete, oder aber weil sie ein schönes lächeln hatte. Der Kater schüttelte sich um diese Gedanken abzuwerfen in der Hoffnung das sie es nicht bemerkt hatte, sofort fuhr er fortWas kann ich machen damit du nicht so viel Arbeit hast?  Seine Stimme war wie üblich tiefer als die jener anderer Schüler in seinem Alter und strahlte eine gewisse Männlichkeit in den Tag, seine Bernsteinfarbenen Augen blickten auf die Kätzin herab und er war etwas fasziniert von ihren Augen.
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Bluttiger
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSa 24 Okt - 23:10

Flussfell
Kapitel#1: "StarClan are you here?"
Post#4

Gerade als Flussfell in die Kinderstube eintreten wollte, hörte sie ein bedrohliches knurren hinter ihr. Aus Reflex zuckte sie zusammen und fing leicht an zu zittern. Die Stimme klang stark und war von einem Kater. Langsam drehte Flussfell sich um. Vor ihr stand ein weißer großer Kater, seine Muskeln waren angespannt und er knurrte. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte, vielleicht war das der Anführer?! Aus Reflex ging sie in Kampfstellung. Sie war zwar unter Schock, doch sie wusste das sie nicht schwach dar stehen durfte. "Ich w-o-ollte mir das Lager anschauen, damit ich dem Clan dienen k-kann." meinte sie unter stotternder Stimme. 'Was will dieser Kater von mir? Ich habe doch niemanden etwas getan, ich will doch nur hier leben!'
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 25 Okt - 1:52

Eulenpfote

Ich hatte weiterhin meine Pfote auf der weißen Flanke von Schneegöttin. Die Königin schenkte mir ein Lächeln und ich gab eins zurück. Auch Pantherstolz warf ich einen dankbaren Blick zu, der sagte: Schneegöttin hat wirklich Glück, dass du da bist. Weiterhin atmete ich mit der Kätzin mit, um ihr einen Leitfaden geben zu können. Mit meiner Pfote auf der Flanke der Kätzin, konnte ich spüren, wie die Wehen an der werdenden Mutter zerrten. Zufrieden stellte ich fest, dass Schneegöttin alles richtig machte. Du machst das toll. lobte ich ehrlich. Ich merkte, dass die Abstände immer kürzer wurden und so ging ich in meinem Inneren noch einmal alles durch, was mir Rostsplitter beibrachte: Zuerst Wehnen abwarten, dann die Königin machen lassen und sie nur in der Technik des Atmens unterstützen. Die Fruchtblase durch beißen und dann die Jungen trocken lecken. Theoretisch ganz leicht, doch in der Praxis eine ganz andere Sache. Ich übernahm die Verantwortung für das Leben der Jungen und das der Mutter. Ich betete zum Sternenclan, dass alles gut gehen würde. Auch wenn ich wusste... das heute etwas schief gehen wird.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 25 Okt - 11:37


Ozelotsprung


Ozelotsprung legte für einen kurzen Moment seine Ohren an. Heute schien wirklich nicht sein Tag zu sein, wenn der SternenClan sich nicht dazu entschied, ihm eventuell noch einen kleinen Gefallen unter zu mischen. Vielleicht wurde der Spaziergang ja... schön. Wenn der Kater so darüber nachdachte, wollte er doch lieber dieses Angebot zurückziehen. Wer wusste, was sie beide erleben würden? Vielleicht kamen sie sich ja auch näher, eine Sache, vor der, wenn der Krieger mal ehrlich war, sich ein wenig fürchtete. Er fürchtete sich davor, anfangen sie zu mögen und wenn sie dann aus seiner Welt verschwand... nein. Er wollte nicht daran denken. Die Sache mit Echosturm zog ihn noch diesen Monden immer noch runter und um ehrlich zu sein, verstand er nicht, wieso er immer noch so verbittert auf dieser Sache herumkaute. Sie war fort. Er hatte sie geliebt und sie hatte es erwidert. Doch es brachte ihm doch nichts, die ganze Zeit an die Kätzin zu denken. Wie gerne er sie auch wieder haben wollte, nein, es war nicht möglich. Es musste doch eine Möglichkeit geben, sie wie alle anderen behandeln zu können. Einfach aus dem Kopf ausschließen. Der Cremefarbene zuckte mit seinen Schnurrhaaren, versuchte seine Gedanken endlich los zu werden und sich auf den Moment hier und jetzt zu konzentrieren. Die Frage, welche Zinnoberrot ihm stellte, war ihm schon ein wenig unangenehm. Er fühlte sich gleich so faul, wenn er nur daran dachte, wie lange er geschlafen hatte und nichts für den Clan getan hatte. Der Vernarbte zögerte also ein wenig, bevor er zu seiner Antwort ansetzte. "So genau weiß ich es nicht. Aber richtige Bewegung hatte ich schon seit mehr als zwei Sonnenaufgängen nicht mehr gehabt." Wow, die Worte kamen sogar geschmeidiger herüber, als er es selbst erwartet hätte, da könnte er glatt stolz auf sich sein, er war es aber nicht. Wieso sollte er auch? Es waren bloß Worte, die er ausgesprochen hatte. Ein normales Gespräch zwischen Katze und Kater, zwei Clangefährten. Es war nichts ungewöhnliches daran, mit jemanden zu reden. Der Stummel des Katers zuckte ein wenig hin und her, als würde er mit seinem Schweif peitschen, es war, auch wenn er schon lange seinen Schweif verloren hatte, unangenehm, nichts mit diesem zu streifen, auch wenn es nur der Boden war. Nachdem die rote ihn gefragt hatte, wohin sie gehen sollten und er es total verpeilt hatte, einen Ort vorzuschlagen, meinte sie, sie sollten einfach losgehen, wohin es sie einfach verschlagen würde. Der Kater schaute ihr für einen Moment nur nach, als sie losging und ihren neu angesetzten Satz nicht beendet hatte. Hauptsache was? Kätzinnen! Ich werde sie wohl nie verstehen. Jedoch verzog sich das Gesicht des Katers nicht grübelnd, sondern ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lefzen. Irgendwas lief hier eindeutig falsch, wieso brachte diese Kriegerin in nur so in Verlegenheit? Und außerdem, wieso gaffte er ihr so nach, als sie den Bau verließ? Nicht mal bei Echosturm hatte er es getan, da sie sowieso immer ihre Zeit gemeinsam verbracht hatten. Wie bereits vermutet, irgendetwas schien faul zu sein zwischen den Beiden. Erst Sandpfote und jetzt Zinnoberrot, suche ich vielleicht wirklich einen 'Ersatz' für Echosturm? Kann es... wirklich wahr sein? Der Cremefarbene seufzte tief. Er wusste einfach nicht mehr wo ran er glauben sollte, also trat er, auf drei Beinen hinkend, hinter der Zinnoberroten ans Freie und musterte das Lager. So gut wie jeder Fleck war mit der weißen Masse namens Schnee bedeckt, dicke Flocken fielen sachte nieder auf die Lichtung und häuften sich immer weiter. Der Krieger biss seine Zähne zusammen. Die Blattleere war nun endlich angekommen und jetzt war er nicht mal in der Lage, Beute für den Clan zu fangen, gar auf Patrouillen zu gehen. Das würden jetzt erst einmal schwere Monde werden. Der Kater legte jedoch seinem Schritt ein wenig Tempo zu, um eventuell ein wenig von dem Abstand zwischen ihm und Zinnoberrot einzuholen. Er war eindeutig zu sehr in seinen Gedanken versunken, er sollte sich endlich mal auf das konzentrieren, was vor seiner Nase ablief, so konnte es doch einfach nicht weitergehen, sonst verlor er nur noch mehr vom Anschluss.

-> DonnerClan- & FlussClangrenze

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 25 Okt - 19:39

Pantherstolz

Bei Schneegöttin schien die Geburt schneller voran zu schreiten als er eigentlich gedacht hatte, aber das war auch gut so. Es war schlimm genug sie unter solchen schmerzen sehen zu müssen, dann musste es zumindest nicht unnötig lange dauern. Er blieb weiterhin an ihrer Seite und atmete mit ihr. Dabei massierte er im Takt der wehen ihren Rücken. Pantherstolz war wirklich froh das Eulenpfote ihm einen Blick zu warf der ihm sagte das er alles richtig zu machen schien. "Du hast es bald geschafft " sagte er sanft. Nicht mehr lange und er konnte mit seiner wundervollen Gefährtin ihre gemeinsamen jungen sehen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 25 Okt - 20:52

#Schneegöttin

Wie viel Zeit wohl schon vergangen ist ?.
Stunden oder Minuten ?

Schneegöttin hatte ganz das Zeitgefühl verloren während sie an den Wehen litt und Pantherstolz und Eulenpfote sie unterstützten.
Bald geschafft ..
Die Worte von ihrem Gefährten jagten ihr durch den Kopf.
Ihr war merkwürdig heiß, aber irgendwie auch kalt.
Draußen fiel immer noch Schnee und die weiße Kätzin freute sich auf die Zeit, wenn er liegenbleiben würde.
Da sie sich im Schnee praktisch unsichtbar machen konnte, fühlte sie sich darin seltsam wohl.
Ihre Gedanken wurden von einer weiteren Wehe unterbrochen.
Mit dem Gefühl das sie es gleich geschafft hatte, presste sie stark und maunzte dabei leise auf.
Ein kleines Geschöpf glitt aus ihrem inneren und blieb an ihrem Bauch liegen.
Sie schnaufte weiter und schaute das Junge mit großen Augen an.
Grau ..
Aber da wurde sie auch schon von einer weiteren Welle schmerz übermannt.
Ein weiteres Mal presste sie wie verrückt und brachte auch das 2. Junge zur Welt.
schwarz weiß ..
Erschöpft schloss sie die Augen und hatte mühe nicht einzuschlafen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeSo 25 Okt - 21:15

REGENJUNGES


Immer enger wurde der Raum im Mutterleib im laufe der Trächtigkeit meiner Mutter. In welchem ich mich mit einem weiteren Körper befand der genau wie ich nicht still hielt. Wellen von Schmerz durchströmten den Körper meiner Mutter, um meinen Bruder und mich zu Welt zu bringen. Die wohlige, gewohnte wie auch bekannte Wärme umschloss meinen Körper, noch wusste ich nicht wie es draußen sein würde. Doch bald würde ich es raus finden, mein Körper wurde durch die wellenartigen Bewegungen vor den meines Bruder´s geschoben, immer enger wurde es und schließlich stach helles Licht auf mich ein und klirrende Kälte umgab meinen Körper. Die Fruchtblase in der ich noch schützend lag wurde geöffnet und so gleich gab ich ein protestierendes Maunzen von mir was kläglich klang, ich wollte wieder zurück. Dahin wo es warm und gemütlich war, doch nun lag ich hier, nicht mehr im Mutterleib und hatte das Licht der Welt erblickt was mir noch eindeutig zu hell war. Außerdem viel zu kalt, ich wollte Wärme, und ich hatte Hunger. Die Nabelschnur dich mich sonst immer genährt hatte war gekappt, wie bekam ich nun meine Nahrung. Ich wusste es, doch dort hin kommen war von selbst noch unmöglich, noch einmal gab ich ein fiependes Geräusch von mir doch dann war auch schon wieder still, schwieg und lag bewegungslos im Nest.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 26 Okt - 15:17

DACHSJUNGES


(First Post)


Die lange Zeit hier war nun fast vorbei, an diesem warmen, geschützten, aber auch sehr engen Ort.
Anfangs hatte er noch viel Platz gehabt und konnte sich so viel herumrollen und um sich treten, wie er wollte. Doch desto größer seine Schwester und er wurden, desto kleiner wurde es im Bauch ihrer Mutter. Und nun wollte er nur noch eins: raus. Auch wenn er nicht wusste, was ihn erwarten würde. Vielleicht war es dort gefährlich. Er mochte das Unbekannte und Veränderungen nicht, am Liebsten hätte er es, wenn es Alles beim Alten bleiben würde. Aber vielleicht war es besser so. Hier war es einfach zu eng. Und er konnte sich sowieso nicht dagegen wehren, diesen Ort zu verlassen.
Seine Schwester schob sich plötzlich an ihm vorbei, er streckte seine kleinen Beinchen nach ihr aus, aber sie war nicht mehr da. Ihre Zeit war gekommen, das bedeutete, er würde der Nächste sein.
Ein paar Augenblicke später spürte er einen starken Druck und plötzlich... Freiheit. Kälte. Es war nicht mehr eng, dafür aber sehr kalt. Viel zu kalt für ihn. sein dünnes Fell kam dagegen nicht an. Er würde erfrieren, wenn man ihm nicht half. Das Kätzchen fing an zu fiepen und zu quieken. Er brauchte Hilfe. Eigentlich mochte er es nicht, wenn ihm geholfen wurde und er wollte alles alleine und aus eigener Kraft schaffen. Doch ihm war klar, er war schwach, wehrlos, und konnte weder sehen noch hören. Also musste er Hilfe wohl oder übel annehmen, bis er groß und stark genug war, um alleine durchzukommen.
Er war immer noch total irritiert. Wo war er hier nur gelandet? Wo war seine Mutter? Und seine Schwester? Ging es ihr gut? Er wollte bei ihr sein. Er musste sie doch beschützen. Vor dieser eigenartigen Welt. Noch einmal quiekte er.
Er hatte das Gefühl ganz allein zu sein.


In der Kinderstube


#Dachsfang
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 26 Okt - 19:42

Eulenpfote

Weiter so. sprach ich Schneegöttin aufmunternd zu, während sie aus Leibeskräften presste. Nach einigen schnell aufeinander folgenden Wehnen, war es endlich für die Königin geschafft. Nun begann die Arbeit für mich. Ohne zu zögern biss ich die Fruchtblase durch und packte die beiden nassen Bündel am Nacken. Behutsam legte ich die fiependen Jungen an den Bauch ihrer Mutter und begann sie trocken und somit auch warm zu lecken. Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich die Jungen fiepen hörte. Zumindest diese Junge waren wohlauf. Seht sie euch an. Zwei wunderschöne Junge. schurrte ich herzlich den beiden Eltern zu.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMo 26 Okt - 19:51

Pantherstolz

Jetzt ging alles ganz schnell. Auch wenn es Pantherstolz bei dem Schmerzhaften Gesicht das Schneegöttin machte fast wie eine Ewigkeit vorkam. Und dann......waren sie da. Einfach so. Wie aus dem nichts. Ihm blieb fast der Atem weg. Vorher war alles irgendwie so weit weg gewesen. Natürlich hatte er sich da auch schon auf die Jungen gefreut, aber nun waren sie da. So klein, so verletzlich und so wunderschön. Das war die Verbindung von Schneegöttin und ihm. Das war wohl das schönste was er je zustande gebrachte hatte. Er sah Eulenpfote mit einem unendlich dankbaren Blick an das sie ihnen so sehr geholfen hatte und kümmerte sich dann um Schneegöttin und den zwei kleinen die nun am Bauch ihrer Mutter lagen und fiepten was das zeug hielt. "Sie sind so wunderschön wie du. Du machst mich so glücklich. Ich liebe dich", dies sagte er ihr mit der ganzen Zuneigung die er nun in diesem Augenblick und leckte ihr über die Stirn. Dann beugte er sich über die zwei kleinen und rieb seinen Kopf an ihnen. "Schön das ihr endlich da seid" flüsterte er.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDi 27 Okt - 19:21

#Schneegöttin


Schneegöttin öffnete müde ihre Augen und schaute Eulenpfote dabei zu, wie sie sich an die Arbeit machte.
Die Geschicklichkeit mit der die umging beruhigte sie seltsamerweise. 
Es gab ihr das Gefühl dass die Heilerschülerin genau wusste was sie tat.
Mut leuchtenden Augen schaute sie Pantherstolz und ihre Jungen an.
Sie fragte sich ob sie die beiden wohl auch trockenlecken sollte.
Etwas schwach und lange nicht so schnell und gezielt wie Eulenpfote, fing sie an mit ihrer Zunge über das Fell des schwarz weißen Jungen zu gleiten.
Da sie auch ihr anderes Junge berühren wollte wendete sie sich dann auch zu ihrem grauen zu.
Beide waren so schön.
Ihr Gefährte sprach ihre Gedanken aus.
Sie lächelte ihn an und meinte oh ja das sind sie. Ich liebe dich auch ! Du wirst einen tollen Vater abgeben.
Immer noch lächelnd beobachtete wie Pantherstolz mit den Jungen sprach. 
Wie wollen wir sie denn nennen ?  fragte sie ihren Gefährten und beobachtete weiter die beiden Jungen.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDi 27 Okt - 20:24

REGENJUNGES

Es war einfach nur kalt, still lag ich im Nest, hoffte auf Hilfe die auch glücklicherweise bald kam. Die Fruchtblase in der ich mich befand wurde aufgebissen, endlich konnte ich meinen ersten Atemzug machen und gab so gleich ein fiependes Geräusch von mir. Hunger stieg in mir auf, dazu die ungewohnte Kälte der Welt die auf mich ein strömte und meinen Bruder fühlte ich neben mir auch nicht mehr. Ein kurzes protestierendes Maunzen kam von mir, dann war ich auch schon wieder still denn ich spürte wie ich am Nacken gepackt wurde und bald lag ich an einer Stelle die wärmer war, der Bauch meiner Mutter. Ein zweiter Körper wurde dazu gelegt, mein Bruder war wieder da dessen Geruch ich mir sehr gut ein prägte, auch den meiner Mutter an dessen Bauch ich lag merkte ich mir gut. Etwas großes berührte mich, hieß uns auf der Welt willkommen was ich mit meinen noch verschlossenen Ohren leider nicht hören konnte, das musste Papa sein, dessen Geruch ich mir ebenfalls merkte, und sein Kopf der mich berührte, diesem drückte ich mich leicht entgegen da ich die Wärme genoss. Gerüche die ich immer wieder erkennen würde unter tausenden und nie vergessen würde, dies war meine Familie. Jedoch blieb ich weiterhin auffällig still, war eingeschüchtert von dem wo ich war. Allerdings durchströmte mich auch ein Gefühl tiefer Sicherheit, immerhin waren meine beiden Eltern da um auf mich und auch meinen Bruder auf zu passen. Bald spürte ich eine wunderbar wärmende Zunge über meinen Körper gleiten, diese war von meiner Mutter die ich am Geruch erkannte und ich war glücklich über die Berührung und die Wärme die begann meinen Körper immer mehr zu füllen und genoss auch diese sehr. Dann hörte sie auf, beinahe schon wollte ich mich mit einem Maunzen beschweren, doch da roch ich Nahrung, und erinnerte mich wieder an meinen Hunger. Eilig suchte ich mit der Nase im Bauchfell meiner Mutter nach diesem leckeren Geruch, und fand mit der Schnauze bald darauf eine Zitze woran ich auch sofort zu saugen begann. Warme, köstliche Milch floss zum ersten mal in mein Maul und leise schnurrend trank ich, mit den winzigen Vorderpfötchen sanft knetend um mehr davon hinaus in mein Mäulchen zu befördern. Nun war ich vollends zufrieden, Mama, Papa und mein Bruder waren bei mir, ich hatte Wäre und Nahrung, nun könnte mir nichts mehr passieren, so sicher und geborgen fühlte ich mich.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeDi 27 Okt - 21:55

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In der Kinderstube


Etwas schien sich zu öffnen.
Und zum ersten Mal wurden die kleinen Lungen des schwarz weißen Kätzchens mit Luft durchströmt. Er machte seinen ersten Atemzug. Ganz ohne darüber nachzudenken. Es war wie ein Instinkt, ein Reflex, der ihm angeboren war. Seine Flanke hob und senkte sich ganz automatisch. Wer auch immer diese Blase um ihn herum zerbissen hatte, die gleiche Gestalt, packte das Neugeborene im Nackenfell, sodass er wieder aufquieken musste. Das war nicht seine Mutter, davon war er überzeugt! Warum half sie ihm denn nicht? Wo brachte diese fremde Kreatur ihn hin? Und wo war seine Schwester? Sich dagegen zu wehren war zwecklos, er konnte sich ja kaum bewegen. Er konnte sie nur riechen. Ihr Geruch hatte irgendwie etwas Vertrautes an sich. Sie roch ein bisschen so wie er selbst. Aber seine Mutter war sie trotzdem nicht.
Endlich wurde er wieder heruntergelassen und versuchte sofort, sich zu orientieren, obwohl er sich dabei nur auf seinen Geruchs- und Tastsinn verlassen konnte. Hier war es jedenfalls schon etwas wärmer. Eine raue Zunge glitt über sein nasses Fell, wieder maunzte er leise auf. Es war die Gestalt von eben. Immer noch war er ihr gegenüber misstrauisch, aber sie schien ihm helfen zu wollen. Nun war ihm schon deutlich wärmer und er war auch wieder einigermaßen trocken. Jedoch sollte es nicht bei dieser einen Wäsche bleiben. Eine andere warme Zunge glitt erneut über sein schwarz weißes Fell und diesmal war er sich sicher. Das war seine Mutter! Sie roch, wie seine Mutter, sie fühlte sich an wie seine Mutter, also musste es auch seine Mutter sein, oder? Wieder fiepte er auf, um sie zu begrüßen, er war so froh, dass sie nun endlich für ihn da war. Während sie ihn putzte fing er sogar kaum hörbar an zu Schnurren, schon wieder etwas Neues, was er instinktiv ausführte. Plötzlich verschwand das warme Gefühl um ihn herum, er quiekte wieder auf, protestierte dagegen. Aber nun hatte er zumindest kurz Zeit, um sein Umfeld zu untersuchen.
Er war froh, als er plötzlich den warmen Pelz eines anderen kleinen Geschöpfes neben sich spürte. Es war seine Schwester. Er wollte sich leicht an sie kuscheln, um ihr zu zeigen, dass er da war, dass er sie beschützen würde. Er war einfach froh, dass nun alles gut zu sein schien.
Doch da war plötzlich ein weiteres Geschöpf. dass seinen großen, eher gesagt riesigen, Kopf an dem seinen und dem seiner Schwester rieb. Er war sich nicht sicher, was er davon halten sollte, wollte erst einen warnenden Ton von sich geben. Doch als er den Geruch in sich auf nahm, kam ihm auch dieser sehr vertraut vor und gab ihm ein Zeichen von Sicherheit. Das musste sein Vater sein, sein eigen Fleisch und Blut! Er würde ihnen nicht wehtun. Und ihre Mutter passte ja auf sie auf. Sie würde seine Schwester wohl sehr viel besser beschützen können, als er. Sie war immerhin schon groß, während er erst noch wachsen musste.
Seine Schwester schien plötzlich von etwas abgelenkt zu werden und bewegte ihren Kopf hin und her. Kurz darauf roch auch er den süßen Geruch, der von dem weichen Bauchfell ihrer Mutter kam. Es roch nach... Nahrung. Seine allererste Mahlzeit, seit er auf der Welt war. Auch er fand schon sehr bald den Ursprung des Geruchs und begann langsam zu saugen, keineswegs gierig, eher vorsichtig. Es war etwas Neues, wer wusste, wie es schmecken würde, oder ob es ihm vielleicht schaden könnte. Es war jedenfalls nicht schlecht und versorgte den erschöpften und müden Kater wieder mit etwas Kraft. Er hatte das Gefühl, dass auch seine Mutter müde und erschöpft war. Er ließ wieder von diesem eigenartigen Teil ab, für's Erste genügte ihm das. Er ließ seinen Kopf, den er kaum aufrecht halten konnte, auf seine kleinen Vorderpfoten fallen und drückte sich an den Bauch seiner Mutter und gleichzeitig und den ebenfalls winzigen Körper seiner Schwester. Er musste auf sie Beide acht geben. Das Kätzchen war inzwischen ganz schläfrig geworden. Er versuchte sich dennoch etwas wach zu halten, bis sich die Aufregung um ihn herum gelegt hatte, sodass er sicher sein konnte, dass nichts weiter passieren würde und alle in Sicherheit waren.
Denn das war seine Familie.


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   100 - DonnerClan Lager - Seite 40 I_icon_minitimeMi 28 Okt - 11:24

Eulenpfote

Zufrieden beobachtete ich das Treiben am Bauch von Schneegöttin. Die Jungen tranken sofort und suchten die Wärme ihrer Mutter. Ich wusste, dass es leider nicht nur das einzige des heutigen Tages seinen wird, das mir im Gedächtnis bleiben würde. Der SternenClan hätte mir nicht die Vision geschickt, wenn alles gut laufen würde. Eigentlich hätte ich die ganze Sache nicht an mich heran lassen soll, aber ich ließ es. Zwar würde mir dies bei der zweiten Geburt das Herz brechen, aber das gehörte zum Leben einfach dazu. Ich beschloss mir diesen Anblick im Herzen zu bewahren, um später nicht zu verzweifeln, denn ich kannte mich. Wenn bei der Geburt von Feuervogel etwas passiert, würde ich niedergeschlagen sein. Aber dies würde nicht lange dauern, immerhin brauchte mich der Clan. Gerade jetzt wo ich die einzige Heilerkatze vor Ort war. Mir wurde warm ums Herz, als die beiden frisch gebackenen Eltern liebevoll auf ihre Jungen herab sahen. Auch der Blick, den Pantherstolz mir zu warf berührte mich. Als Antwort kniff ich einfach nur freundlich und zufrieden die Augen zusammen.Die beiden Katzen wollten den beiden winzigen Wesen Namen geben. Ich hatte zwar auch schon ein paar Ideen für Namen, jedoch hielt ich mich zurück. Immerhin war ich nicht die Mutter. Etwas melancholisch dachte ich daran, dass ich wohl nie Mutter seien würde… Aber dies war nicht für lange. Ich war Mutter, und zwar die Mutter für den ganzen Clan. Mit Zufriedenheit im Herzen blieb ich noch in der Kinderstube, denn ich würde bald gebraucht werden. Nun war es Zeit sich um Schneegöttin zu kümmern. Ich erhob mich von der Flanke der weißen Kätzin und holte die Himbeerblätter hervor. Hier. miaute ich und schob die getrockneten Blätter zu der jungen Mutter. Sag Bescheid, wenn du das Gefühl hast nicht genügend Milch zu haben. Ich bringe dir dann ein paar Kräuter vorbei. sagte ich fürsorglich.
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