WolkenClan Lager

Thema: WolkenClan Lager Do 26 Feb 2015 - 22:07

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus.
Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann.
Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind.
Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand.
Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.

MONDBLÜTE

Hermelinjunges war noch immer auf meinem Rücken am stehen, schaute der Versammlung zu, und hatte noch nichts zu meiner Antwort gesagt er schweigt meist nicht lange, und wenn ja, überlegt sich gerade bloß noch mehr Fragen Ich schnurrte kurz belustigt auf, ich liebte meinen Sohn sehr, genau so wie meine Töchter Honigjunges, Möwenjunges und Engelsjunges. Ich schnurrte weiter bei dem Gedanken an meine Jungen, und noch mehr als eine Zarte Zunge mir sanft über das Ohr strich. Meinen liebevollen Blick wandte ich nun zu dem Kater, der mir dieses wunderbare Leben möglich gemacht hatte, und der mir jeden Tag versüßte indem er einfach da war. Bernsteinseele.
Mein Gefährte gratulierte nun auch den frisch ernannten Kriegern, danach drückte ich mich an ihn Hey Liebling. Schlafen unsere Mädchen immer noch, oder hast du schon eine von ihnen irgendwo rum schleichen sehen? fragte ich den Kater, und fügte dann noch hinzu Unser Hermelinjunges hier war mal wieder als aller erstes wach schnurrte ich, und sah Bernsteinseele sanft an. Doch noch eine Frage brannte mir auf der Seele, und ich wollte unbedingt wissen wie mein Gefährte darüber dachte Bernsteinseele? Wie findest du es eigentlich, dass wir nun hier bleiben sollen? Ich finde es ist kein guter Ort, immerhin wurde das hier von Zweibeinern erbaut. Es kann nicht gut sein. Wir gehören nach draußen, und nicht unter ein Dach eines von Zweibeiners erbauten Ungetüms, auch wenn wir drumherum jagen können. Irgendwann, zumindest habe ich so das Gefühl, und mache mir darüber Sorgen, werden die Zweibeiner kommen, und das hier zurück haben wollen. Ich will meine Jungen nicht einer solchen Gefahr aussetzen....was denkst du darüber...wir sind Erwachsen, aber sie sind so unschuldig und klein...wenn Zweibeiner hier auftauchen mit ihren Hunden sind sie verloren...ich habe einfach Angst... fragte ich ihn, und zum Ende hin begann meine Stimme zu zittern. Ich hatte einfach unglaubliche Angst um meine Jungen. Mein Gefährte und ich waren ausgebildete Krieger, und konnten uns alleine wehren, aber nicht unsere Jungen. Ich weiß nicht was Bernsteinseele dazu sagen wird, und sollte er meiner Meinung sein, werde ich ihn fragen ob er mit mir zu Kreuzstern geht, um diese Entscheidung als liebende Eltern einfach in Frage zu stellen. Ich muss das einfach tun, ich kann nicht anders. Ich habe nie dabei zugesehen, wie andere unschuldge Jungkatzen in Gefahr gerieten, oder in Gefahr gebracht werden, und würde das jetzt auch nicht anfangen, und ganz besonders nicht wenn es um meine eigene Jungen ging Ich hörte auf mir jetzt riesige Gedanken zu machen, schüttelte einmal den Kopf, und richtete meinen sanften aber auch sorgenvollen Blick wieder auf meinem Gefährten Bernsteinseele.

Gast

Bernsteinseele

Der Krieger drehte seine Ohren in die richtung von Kreuzstern, aber seine Augen ruhten auf seiner Gefährtin, sie fragte ob ihre Töchter noch schliefen, der Kreiger wusste es nicht und seine Antwort kam ,,Ich denke schon das sie noch nicht wach sind, aber sollen sie sich nur ausruhen." ihr gemeinsamer Sohn war bereits wach, das hatte der Krieger schon bemerkt bevor seine Gefährtin dies erwähnte. Er zuckte mit dem Schweif und ein funkeln blitzte in seinen Augen auf, als er seinen Sohn mit seinen bernsteinfarbenen Augen anblickte, dann wanderten seine Augen zurück zu Mondblüte. Seine Gefährtin war eine Besorgte Königin, das wusste er bereits, und Bernsteinseele verstand ihre Besorgnis auch. Immerhin waren es ihre gemeinsamen jungen. Ihre Besorgnis war deutlich als sie weiter sprach und ihre Sorge um ihre neue Heimat äusserte.,,Es ist die Endscheidung von Kreuzstern, er wird Wissen wo wir bleiben werden. Und das Zweibeinernest scheint schon sehr lange verlassen zu sein." maiute er leise und überlegte einen moment. Seine Stimme klang stolz und stark als der Krieger wieder zu seiner Gefährtin sprach. ,,Ich werde jeden Hund und jeden Zweibeiner von Dir, unseren Jungen und dem WolkenClan fernhalten." Aber seine Gedanken sahen ganz anders aus *Mondblüte hat recht, hier in einem Zweibeinernest zu Leben wiederspricht unserem Gesetz, ich fühle mich schon wie ein halbes Hauskätzchen, egal wie alt und verlassen dieses Zweibeinernest ist. Wir gehören in die Natur, in unsere Wildnis, wir sind Wildkatzen, Krieger. Wird es den SternenClan erzürnen? Wir haben nichtmal eine Heilerkatze die uns das sagen könnte.* Seine Augen wurden zu schlitzen und er sprach leise weiter zu seiner Gefährtin, er war immer Ehrlich zu ihr gewesen und würde es auch bleiben. Zwar würde er es nie wagen seinen Anführer und seine Endscheidungen zu kritisieren, aber er stimme Kreuzstenr nicht zu das sie ausgerechnet an diesem Ort bleiben sollten. ,,Wir werden sehen was weiterhin passiert, ich fühle mich hier nicht wohl. Krieger gehören nicht in ein Zweibeinernesst, egal wie alt es auch sein mag. Egal wie verlassen und zerstört es ist." Er schnurrte sie an, mit jedem Atemzug, und bis hin zu seinem letzten würde Bernsteinseele sie lieben und seine Familie vor allem anderen schützen.

MONDBLÜTE

Als mein Gefährte mir antwortete, war ich sehr erleichtert. Er dachte eigentlich genau so wie ich, aber er sagte dazu, dass Kreuzstern die Entscheidungen für den Clan traf, aber auch dass er mich und unsere Familie vor jedem Hund und Zweibeiner beschützen würde. Doch ich wusste, dass in seinen Gedanken noch etwas anderes vorging, zu gut kannte ich ihn, als dass er was vor mir verheimlichen könnte. Auch sage er, dass er sich hier nicht wohl fühlte, und das gleiche galt für mich. Er fing an zu schnurren, und auch aus meiner Kehle dran ein tiefes Schnurren. Ich liebte diesen Kater und meine Jungen über alles, und für nichts auf dieser Welt würde ich sie jemals wieder her geben. Sanft presste ich mich an seine Flanke und flüsterte in sein Ohr Ich Liebe Dich Bernsteinseele

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Gast

Engeljunges

Rufe ertönten laut und ich erwachte aus meinem schönen Traum,wo ich auf einer Wiese war,mit einem blauen klaren Bach,wo kleine Schatten schwommen. Viele Schmetterlinge waren in der warmen Luft und ich sah meine Geschwister in der Ferne spielen,nur ich konnte irgendwie nicht zu ihnen,der Bach versperrte mir den weg.
Ich durch lebte noch einmal diesen Traum,als ich mein weiches weißes Fell versuchte glatt und schön zu pflegen,durch lecken. Dann wand ich meine blauen Augen durch dieses große Nest und sah,wie meine beiden Schwestern schliefen.
~Wo sind Mama und Hermelienjunges?~
>> Krähenlied und Wiesellauf<<
Meine Neugierde wurde geweckt und ich tappse unbeholfen aus dem Nest,stolpere leicht,aber fand mich wieder auf vier Pfoten. Ich schaute mich kurz um,um sicher zu stellen,dass keine Katze es sah und mich belächelt. ~Mama! Papa! Brudi!~ Ich tappste schnell zu ihnen hinüber.
,, Guten Morgen Mami,Papi und Brudi! Darf ich auch auf Mama ?? Bitte!"
Ich schaute zu meinen Eltern hinauf.
,,Wenn du nicht willst,dass ich zu dir komme,Hermelienjunges,dann frage ich Papa....was ist eigentlich los? Ich wurde aus meinem Traum geweckt..."
Ich wurde leise mit jedem Wort,das ich sagte,weil ich erstaund,zu der Katzenmenge vor mir schaute. Ich war so klein und konnte nichts sehen,gar nichts.

Gast

Taufeder (First Post)
Ich saß ziemlich in der Mitte der Katzenmasse, die sich vor Kreuzstern versammelt hatte. Ich war mir sicher, dass er und Buntgesicht idel dafür waren den Wolkenclan in einer seiner dunkelsten Zeiten zu führen und zu leiten. Die Frage ist bloß: Wer soll unser Heiler werden? Wir hatten einen Anführer und seinen Stellvertreter, aber immer noch keinen Heiler. Und was ich von der Scheune als zukünftiges Lager halten sollte wusste ich noch nicht so ganz. Die Entscheidung von Kreuzstern hier zu bleiben, konnte ich zwar gut nachvollziehen, denn die Scheune war das beste, was uns auf der Reise bisher passiert ist, warm und gemütlich, aber ich fand, dass es entwürdigend, herablassend war in etwas zu leben, was von einem Zweibeiner geschaffen wurde. Dies ist kein Zuhause für einen Krieger., dachte ich, doch ich wollte nicht sagen. Kreuzstern war unser Anführer und er hatte diesen Posten rechtmäßig verdient. Er ist dem Clan immer treu geblieben, im Gegensatz zu mir. Mein Stolz verbot es mir den Kopf zu senken und so saß ich weiterhin bei der Versammlung mit hochgerecktem Kinn, den Schweif säuberlich über die Pfoten gelegt und mit gespitzen Ohren, um nichts zu verpassen.

Wieselpfote/Wiesellauf

Der junge Kater sah stolz zu Kreuzstern hinauf, der seine übliche Zeremonie begann und seinen Mentor fragte, ob er Wieselpfote als würdig empfand. Kahlohrs Nicken war nur leicht zu erkennen, doch für Wieselpfote war es schon genug: der Stolz breitete sich in seinem ganzen Körper wie ein Fieber aus, doch im Gegensatz zu einer Krankheit, ließ ihn der Stolz nicht schwach werden. Im Gegenteil: er merkte, wie seine Glieder plötzlich stärker zu werden schienen. Als er dann seinen Namen erhielt funkelten seine Augen vor Freude. „Ich danke dir, Kreuzstern. Ich verspreche dir, dass ich diesen Namen in Ehren halten werde!“ miaute er pflichtbewusst, was aus seinem Maul schon fast seltsam klang. Doch er meinte es ernst, und das konnte man mehr als deutlich hören. Das Lager wurde von Jubelrufen überflutet, die dann aber nicht nur ihm, sondern auch Krähenlied galten. Aber das machte ihm jetzt auch nichts mehr aus. Als die Jubelschreie verklangen kam sein Bruder auf ihn zu. Wiesellauf konnte förmlich sehen, dass Meeresauge fast noch stolzer auf ihn war, als er selbst. Erfreut nickte er ihm zu. „Ja, gern!“ miaute er, noch immer etwas überwältigt. Er würde zwar heute Nacht Wache halten müssen, aber eine kleine Jagd zur Einweihung seines neuen Ranges würde ihn schon nicht umbringen. Sein Schweif zuckte noch immer leicht nervös, aber man konnte auch deutlich sehen, dass er sich jetzt etwas entspannte. Er hatte es geschafft... er war Krieger!

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Gast

Hermelinjunges 003
Das Junge saß auf den Schultern seiner Mutter, als auch sein Vater dazu kam. Fröhlich miaute er ein 'Hallo', bevor er sich wieder der Menge zuwandte. Das mit dem Territorium hatte er immer noch nicht recht verstanden. Unterwegs hatten sie doch auch immer was essen können und hatten Plätze zum Schlafen gefunden. Gerade als Hermelinjunges eine weitere Frage stellen wollte, kam seine Schwester Engeljunges dazu. "Hallo Engeljunges", begrüßte er sie und sah zu ihr runter. Von da oben sah sie viel kleiner aus. "Du kannst ruhig raufkommen. Übrigens werden hier grad zwei Schüler zu Krieger ernannt", miaute er fröhlich und sah auf die beiden neuen Krieger. "Wieselpfote und Krähenpfote sind es"

Gast

Bernsteinseele

Bernsteinseele zuckte mit den Ohren und genoß es als seine Gefährtin sich gegen seine Flanke lehnte, er fühlte sich mit seiner Familie wohl, egal wo sie waren. ,,Ich Liebe Dich auch Mondblüte" miaute der Krieger sanft und leckte ihr wieder kurz das Fell. Seinen Sohn begrüßte er indem er mit seiner Nase dessen Ohr kurz berührte. ,,Hallo kleiner Krieger."Dann tauchte eine seiner Töchter auf, Engeljunges, die weiße Kätzin war wunderschön anzusehen, und Bernsteinseele dachte immer wenn er sie sah, an eine große Wolke. ,,Hallo Engeljunges." schnurrte er und beobachtete sie, während sie ihre Fragen stellte, die ihr Hermelinjunges beantwortete. Innerlich platzte er vor stolz, das sein Sohn so aufmerksam war, und seiner Schwester ihre Fragen so beantworten konnte. *Irgendwan werden sie Schüler, und eines Tages Krieger. Die Zeit vergeht so schnell, wart ihr auch so stotz auf mich als ich so klein war, Vater? Mutter? Immerhin sind meine Jungen nicht allein, wenn ich irgendwann nicht mehr sein werde, dann haben sie sich immernoch gegenseitig. Ich hoffe das es zwischen ihnen niemals Streit gibt.* Seine warmen bernsteinfarbenen Augen ruhten auf seinen beiden Jungen, vom Rest seiner Rasselbande war noch nichts zu sehen. Er richtete seine Ohren wieder auf die Versammlung, setzte sich gerade hin und legte seinen Schweif nochmals ordentlich über seine Vorderpfoten. *Ich muss und werde ihnen allen ein gutes Besipiel sein, ich bin ihr Vater. Meine Eltern waren mir auch immer ein Vorbild.* Der Kater gähnte und wartete.

MONDBLÜTE

Eng an Bernsteinseele gedrückt, stand ich da. Mein Sohn auf dem Rücken, und einfach glücklich. Mein Gefährte miaute dass er mich auch liebte, ein tiefes Schnurren drang aus meiner Kehle bei seinen Worten, und seiner liebevollen Geste. Wenige Augenblicke später, ertönte auch schon die sanfte Stimme unserer Tochter Engeljunges, und fragte ob sie auch dürfte Na Klar schnurrte ich sanft, und ging nach unten, damit sie raufklettern konnte. Ich schaute meine Tochter sanft an Sind Jasminjunges und Honigjunges noch am schlafen? fragte ich sie, da sie ja grade aus der behelfsmäßigen Kinderstube kam. Bernsteinseele legte sich neben mich, und ich wartete noch darauf, dass Engeljunges meinen Rücken genau wie Hermelinjuunges erklimmen würde, und schnurrte einfach glücklich vor mich hin Ich liebe euch alle vier so sehr, ich liebe euch mehr als mein eigenes Leben, und würde alles bis auf meinen letzten Tropfen Blut für euch geben Mein Blick wanderte kurz zu meinem Gefährten Bernsteinseele neben mir Und dich liebe ich auch mehr als mich selbst. Auch dich würde ich mit allem verteidigen was ich habe, und ich werde immer für euch da sein Ich war so stolz auf unsere kleine, glückliche Familie und schnurrten weiterhin vor mich hin.

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Gast

Engeljunges

Ich schaute zu meinem Bruder,der mich freundlich begrüßte und sagte,dass ich auch auf Mamas Rücken darf. Ich nickte dankbar. >>übrigens werden hier grad zwei Schüler zu Krieger ernannt.Wieselpfote und Krähenpfote sind es<< Ich zuckte mit meinem weißen Ohr.
,,Davon wurde ich wach." Miaute ich etwas kläglich,doch ich war nicht so doll traurig. Meine Eltern verstehen mich gut. Wir lieben uns und das macht mich glücklich. Ich spürte den warmen bernsteinblick meines Vaters und den sanften meiner Mutter. Sie fragte,ob meine Schwestern noch schlafen.Da erinnerte ich mich daran,wie sie zusammen lagen und ich mich gerade putze.
,, Ja sie schlafen noch." Miaute ich mit einer sanften hellen Kätzchen Stimme,während ich versuchte auf den Rücken meiner Mutter zu kommen. Ich hielt mich fest,jedoch rutschte ich tollpatschig runter. Ich machte ein Gesicht,was ich nicht selbst sehen konnte,aber der Blick war einfach nur darauf gerichtet,dass man mich nicht auslacht. Um diese Situation schnell zu vertuschen startete ich einen erneuten Versuch auf den Rücken meiner Mutter zu klettern.Ihr weiches warmes Fell fühlte sich gut unter meinen empfindlichen Ballen an. Ich sah über die Körper der anderen Katzen zu den zwei Schülern,die nun Krieger sind.
,,Du Mama,du hast so ein schönes weiches Fell,werde ich später auch so eins haben?"
Ich bewunderte meine Mutter sehr,ich mag ihre grünen Liebevollen Augen...in Fützen sah ich,dass ich aber eine andere Augenfarbe habe,auch mein Vater hatte eine andere.
,,Warum sehe ich nicht genau so aus wie du Mama?" Kam meine nächste Frage. Ich wartete geduldig ab,dass sie mir auch antworten konnte.

MONDBLÜTE

Engeljunges sagte mir, das Jasminjunges und Honigjunges noch schliefen, und startete dann den ersten Versuch auf meinen Rücken zu klettern, dieser schlug leider fehl, und sie schaute leicht beleidigt. Ich kannte diesen Blick gut von ihr, der bedeutete so viel wie "wehe du lachst jetzt". Sie setzte ein zweites mal an, und dieses mal klappte es, und sie stand nun neben ihrem Bruder. Langsam stand ich auf, damit keiner der beiden runter fiel, und nun konnten sie alles sehen. Hoffte ich zumindest. Als Engeljunges sanfte Kätzchen Stimme wieder ertönte schnurrte ich sanft Ja du wirst mal genau so weiches Fell wie ich haben, das Fell hast du nämlich von mir geerbt, und auf ihre zweite Frage zu ihrer Augenfarbe antwortete ich auch gleich Du hast die selben Augen wie meine Mama damals Engeljunges. Von ihr hast du deine Augen geerbt, doch sie jagt leider schon beim Sternenclan miaute ich trotz des leicht traurigen Inhalts fröhlich, und schaute weiter nach vorne zur Versammlung.

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Gast

Engeljunges

,,Yeah,ich bekomme später so ein schönes Fell wie du." Ich schnurrte und plusterte mein weiches weißes Fell auf vor stolz. Meine Augenfarbe habe ich von Mamas Mama. Sie war bestimmt auch so schön.
,, Sternenclan? Wo ist das? Wie ist es dort? Ist es dort auch so wie in meinem Traum,eine schöne Wiese mit einem blauen Bach und klaren sonnigen Himmel? Wo meine Geschwister spielen?" Das mit dem Geschwister spielen hätte ich raus lassen sollen,aber das verstand ich er hinter her. Ich legte meinen Kopf zur Seite,diese Versammlung fand ich nicht so spannend.
,,Sternenclan...dürfen wir mal dort hin???" Ich kletterte vorsichtig näher in den Nacken. Drückte mich gegen Hermelienjunges,weil ich etwas Sorge hatte,runter zu fallen.
,,Sterne..." Ich schaute zum offenen Dach der Scheune in den Himmel empor.

MONDBLÜTE

Kurz nach meinen Erklärungen begann Engeljunges erneut mit Fragen, und ich schnurrte sanft und belustigt. Ich überlegte einen Moment, wie ich den Sternenclan erklären sollte, und hatte mich dann entschieden, und begann zu erklären Also Engeljunges. Der Sternenclan ist ein wunderschöner Ort für alle. Jede Katze die nicht mehr unter den lebenden ist kommt dort hin, also ja auch du und ich und alle hier werden eines Tages dort sein, aber bis dahin haben wir noch unser ganzes Leben vor uns. Der Sternenclan passt auf uns auf, und zeigt uns den richtigen Weg im Leben genau wie das Gesetzt der Krieger. Meine Mama und mein Papa sind schon da, aber vorher hatten sie ein langes Leben, und das wirst auch du haben bevor du dort hinkommst Ich wusste es nicht anders zu erklären, und hoffte, dass ich es verständlich erklärt hatte. Mit Absicht hatte ich nicht das Wort Tod oder sterben erwähnt, da dies für Junge schnell beängstigend wirkt.

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Gast

Engeljunges

Meine Mutter schnurrte sanft und belustigt. Sie erklärte mir den sternenclan.
Ihre sanfte Stimme hallte durch meinen Kopf,Fantasien und Vorstellungen.
>>Der Sternenclan ist ein wunderschöner Ort für alle. Jede Katze die nicht mehr unter den lebenden ist kommt dort hin, also ja auch du und ich und alle hier werden eines Tages dort sein, aber bis dahin haben wir noch unser ganzes Leben vor uns. Der Sternenclan passt auf uns auf, und zeigt uns den richtigen Weg im Leben genau wie das Gesetzt der Krieger. Meine Mama und mein Papa sind schon da, aber vorher hatten sie ein langes Leben, und das wirst auch du haben bevor du dort hinkommst <<
Es klang nach einem schönem Leben dort.
,, Also werden wir immer zusammen leben?" Fragte ich etwas geistet abwesend,da ich mir dieses schöne Land nach meinen eigenen Vorstellungen und Wünschen ausmalte. Es klang mir vertraut und doch mysteriös zugleich.
,, Darf ich wieder runter ? " Ich wollte dem Himmel nicht mehr so nah sein und die Versammlung war nach meinem Anscheins fast zu ende.
,, Mama,was machst du gleich? Darf ich dir helfen?Kennst du noch weitere Geschichten über den Sternenclan?" Ich wollte nicht langweilig hier rum sitzen,nein heute wollte ich das nicht.

MONDBLÜTE

Meine kleine Engelspfote wurde erst ganz ruhig, und schien in Gedanken. Im ersten Moment machte ich mir Sorgen, etwas gesagt zu haben, was sie vielleicht erschreckt haben könnte, doch dann sprach sie wieder und ihre Frage ließ mich aufschnurren Kann man so sagen, aber nicht alle zusammen. Ich bin älter als du, werde mich also früher dem Sternenclan anschließen, aber ihr kommt dann eines Tages nach, und dann sind wir im Sternenclan alles zusammen wieder eine Familie miaute ich sanft, und auf ihren Wunsch hin macht ich mich klein, damit sie runter konnte. Gleich danach fragte sie auch, was ich gleich tun würde, und ob sie mir helfen dürfte Mal gucken was ich heute so zu tun haben, und du darfst mir dabei auch helfen schnurrte ich sanft, und setzte sie zwischen meine Pfoten.

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Gast

Engeljunges

Meine Fragen ließ meine Mutter aufschnurren,sie erklärte mir,dass sie älter ist und so früher dem Sternenclan beitrete und dann kommen meine Geschwister langsam nach,bis wir wieder vereint eine glückliche Familie sind. Ich hielt mich fest,bis meine Mutter mich runter lies,so rutschte ich ihren Rücken hinunter und sie setzte mich zwischen ihren Pfoten. Ihr schnurren war sanft und so liebevoll.Meine Mutter sagte,dass sie noch nicht weiß,was sie machen wird,aber ich darf ihr helfen . Ich schnurrte leise und mein ganzer Körper vibrierte. Meine engelsblauen Augen richteten sich kurz auf mein Vater Bernsteinseele,er saß sehr ordentlich dort,sein Schweif lag auf seine Pfoten,dieses machte ich sofort nach.Dann schaute ich empor zu meiner Mutter. Ich sah sie von unten,ihr weißes Brustfell und ihre weiße Schnauze. Leise Murmelte ich,aber laut genug,das es meine Mutter hören konnte. ,,Ich liebe dich Mami,du bist die Beste"
Mein kleiner weißer Körper drückte sich gegen ihr eines Vorderbein und ich schloß wohlhabend die Augen und atmete ihren vertrauten Duft ein.
,,Kannst du mir später bitte Geschichten erzählen,bitte?" Fragte ich und öffnete meine Augen.

MONDBLÜTE

Engeljunges war meinen Rücken runtergerutscht, und sich zwischen meine Vorderpfote gesetzt hatten, und schnurrte bis ihr ganzer Körper vibrierte. Plötzlich schaute Engeljunges rüber zu Bernsteinseele, mein wunderbarer Gefährte, und perfekter Vater unsere vier Jungen, und sie eiferte seine Position nach. Erneut schnurrte ich, und als sie zu mir hinauf sah, schaute ich zu ihr runter, und meine grünen Augen leuchteten liebevoll bei ihren Worten Ich liebe dich auch meine süße schnurrte ich, und leckte ihr über die Ohren. Sie presste sich an mein Vorderbein, und leckte ihr nochmal über die Ohren, und fragte ob ich ihr später noch Geschichten erzählen würde Natürlich mein Liebling. Bis dahin überlege ich mir was schönes

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Gast

Egenljunges

Ich bekam den liebevollen grünen Blick meiner Mutter entgegen. Sie sagte mir liebevoll,dass sie mich auch liebte. Mir wurde es richtig warm ums Herz. Meine wunderschöne Mutter schnurrte,was ich aber wegen meinem lautem schnurren fast nicht mehr hörte.Sie leckte mit ihre rauen warmen Zunge ein paar mal über mein Ohr.Ich freute mich tierisch,als Mohnblüte sagte,dass sie mir natürlich eine Geschichte erzählen wird und dass sie sich bis dahin noch etwas schönes überlegt.
Ich war etwas neugierig,am liebsten wollte ich die Zeit vorspulen,aber ich wusste,dass dieses nicht ginge,so musste ich warten. Mein Blick war zufrieden,ich fühle mich so wohl. Meine Augen sagten dieses aus. Mir geht es gut!
,,Reisen wir noch weiter? Das gelbe weiche Zeugs ist lustig und man kann gut in solchen Haufen spielen.(Stoh) Diese Frage entwich meinem Maul wie ein windhauch.

MONDBLÜTE

Meine wunderschöne, schneeweiße Tochter saß schnurrend bei mir, und ich war erneut glücklich darüber wie mein Leben war. Jeder Moment bei meinem Gefährten, mit meinem Jungen, in diesem CLan war einfach perfekt, und immer wieder war ich dankbar für dieses Leben. Engeljunges schaute sich neugierig, ihre schönen blauen Augen spiegelten Frohsinn und Wohlbefinden aus, und es freute mich, dass meine Jungen so glücklich waren. Doch nun stellte auch mein zweites Junges eine Frage, was das Thema weiterreisen betraf, aber sie sagte auch etwas süßes, was einfach nur sie konnte. Ein weiteres mal schnurrte ich sanft, und antwortete dann Also Kreuzstern hat gesagt, dass wir hier bleiben, aber ich finde das nicht gut. Und das weiche gelbe Zeug meine kleine ist Stroh. Schau dir mal diese Scheune an, denkst du, dass wir, wilde Katzen unter ein Dach gehören, oder raus in die Freiheit? Ich war gespannt, wie meine Tochter darauf antworten würde, und wie weit ihre Gedanken bereits gingen.

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Gast

Bernsteinseele

Der KRieger hörte ruhig seiner neugierigen Tochter zu, er zuckte mit den Ohren als er sah wie Engeljunges ihm nacheiferte und seine Position einnahm. Die Schnurrhaare des Katers zuckten erfreut und belustigt darüber. Das erinnerte ihn daran wie sehr er seinem Vater nachgeeifert hatte, genauso zu sein wie er es damals gewesen war. Dann hörte er die Frage von Engeljunges ob sie hierbleiben würden.*Leider Ja meine Kleine, leider ja.* dachte sich der Krieger für sich. Mischte sich aber ein als Mondblüte sagte das sie es nicht gut fand hierzubleiben. ,,Mondblüte, deine Meihnung in allen Ehren aber Kreuzstern hat endschieden, und damit müssen wir vorerst Leben." miaute der Kater und setzte hinterher ,,UNs steht es zu eine Meihnung zu haben, aber nicht unseren Anführer zu kritisieren, wir sollten froh sein hier zu sein, wer weiß wie lange wir noch durchgehalten hätten, wenn wir weitergezogen wären. Vielleicht klappt das Leben hier auch nicht so wie sich es Kreuzstern wünscht, dann werden wir weiter ziehn, aber große Hoffnungen mache ich mir nicht." Bernsteinseele`s Worte waren etwas ruppiger als sonst, aber keinesfalls meinte es der Krieger böse. er wollte nur Ehrlich sein, und das ihm dieser Ort nicht gefiel war kein Geheimnis. Alle im Clan wussten das der Krieger nichts davon hielt in einem Zweibeinernest zu Leben.

Gast

KREUZSTERN - 014

Nachdem die Versammlung beendet war und er sowohl Krähenlied als auch Wiesellauf persönlich noch kurz gratuliert hatte, begab Kreuzstern sich von dieser Art Hochstein hinab und suchte, als er auf der gleichen Höhe wie der ganze Clan stand, in der Menge nach Buntgesicht. Er entdeckte das gescheckte Fell seiner ehemaligen Schülerin bald und ging zielgerichtet auf sie zu. "Kannst du gleich bitte die Patrouillen einteilen? Falbenpfote und ich werden jagen gehen, also brauchst du da wenn dann nicht so viele einzuteilen, aber eine Grenzpatrouillie, die nachschaut, ob in der Nähe nicht vielleicht eine andere Katzengruppe ist, wäre gut. Ich werde versuchen, in der näheren Umgebung mit Falbenpfote so einiges abzulaufen und zu schauen, was innerhalb des Gebiets alles zu finden ist", bat er seine Stellvertreterin, bevor er auch auch schon wieder abwandte und auf Falbenpfote zu ging. Er lächelte die Kätzin an, gab ihr mit einem Ohrzucken das Zeichen, ihm zu folgen, bevor er durch das große, offene Tor schritt und sich in die Richtung bewegte, in der er ein gutes Jagdgebiet vermutete.

tbc. die Schlucht

Gast

Engeljunges

Meine Mutter schnurrte sanft und erklärte mir,was ich wissen wollte. Kreuzstern wollte hier bleiben,dass findet meine Mutter aber nicht so gut,worauf hin mein Vater meinte,dass man die Entscheidung von Kreuzstern nicht zu kritisieren. Jeder hat seine eigende Meinung und man sollte sich nicht so große Hoffnung machen,dass wir weiter ziehen,dass wir froh sein sollten,eine Unterkunft zu haben.
Meine Mutter fragte mich,ob wir wilde Katzen unter einem Dach gehören,anstatt in der Freiheit.Ich weiß nun,dass das hier eine Scheune ist und das weiche gelbe Zeug Stroh ist.
Ich legte meinen Kopf zur Seite ,,Wilde Katzen?" Murmelte ich meine Frage aus,ich konnte mir nicht vorstellen,dass wir wild sind. Wir sind doch ganz normal.
,,Ich mag das Stroh...und dort oben sieht man den Himmel..." Gab ich als Kommentar bei.
Die Versammlung war beendet und Engeljunges schaute zu,wie sich die Katzen bewegten.
,,Papaaaaaa,gibt es hier auch diese kleinen Tiere die in der Luft laufen,die wir auf dem langen Weg sahen?" (Vögel) fragte ich mit meiner sanften Jungensstimme,die etwas piepsiger wurde,als ich weiter fragte.
,,mir ist ihr Fell mal auf meine Nase gefallen,dass hat gekitzelt" Miaute ich erfreut.

Blättertraum

Na toll! dachte ich mir. Wir würden also in dieser Drecksscheune bleiben. Mir ist zwar klar das es uns auch hätte schlimmer treffen können, aber etwas schöneres hatte ich mir schon vorgestellt. Aber da ich in diesem Gottverdammten Clan sowieso nichts zu sagen hatte, ist das auch egal. Trotzdem machte es mich schon wieder etwas wütend das Kreuzzstern, das einfach so entschieden hat und nicht mal seine Clanmitglieder dazu befragt hat. Alle unfähig in diesem Clan. Bestimmt wird er jetzt auch noch Patrouillien einteilen. Dazu hab ich jetzt echt keine Lust. denke ich mir genervt. Ich könnte jetzt schon wieder aus der Haut fahren und jedem einzelnen die Augen auskratzen. Als Kreuzstern zwei Schüler in den Kriegerstand erhebt bessert sich meine Laune ein klein wenig. Ich weiß noch als ich Kriegerin wurde, war ich ziemlich aufgeregt. Es ist Ja noch nicht mal so lange her. Nun stimme ich in das Gejubel des Clans mehr Oder weniger begeistert ein und sehe mich wieder gelangweilt um. Sofort fällt mein Blick auf das Miststück Falbenpfote. Wenn Blicke töten könnten. Wenn Blicke töten könnten.

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Posts mit Felsenjunges: 0

Ava von Cottonwhisper. Dankö ^^

MONDBLÜTE

Bevor Engeljunges wieder etwas sagte, ertönte nun die Stimmer meines Gefährten Bernsteinseele, und seine Worten waren diesmal ziemlich ruppig, was mich mein Fell sträuben lies Bernsteinseele, dann halt zu deinem tollen Anführer. Ich werde ihm heute Abend mitteilen, das dies hier der falsche Ort für jede Clankatze ist. Ich werde meine Jungen vor Unheil schützen, auch wenn es heißt, dass ich meinen Anführer kritisieren muss. Außerdem bin ich mir 100% tig sicher, dass 90& unseres Clans nicht in diesem Loch bleiben wollen miaute ich leicht verletzt durch seine ruppigen Worte, und als Engelsjunges nun antwortete, erkannte ich, dass für dieses Thema noch zu jung war Schon gut meine kleine. Eines Tages verstehst du es miaute ich sanft. Mit ihrer nächsten Frage wandte sie sich nun an Bernsteinseele, und diese war so süß wie immer. Sie fragte ob es Vögel gab, und deren Fell kitzelte auf der Nase Das sind Vögel Engeljunges, und sie haben Federn kein Fell miaute ich sanft, und stand auf Ich schaue nach Honigjunges und Jasminjunges, willst du mitkommen Engeljunges oder bei Papa bleiben? Und Hermelinjunges wie siehts mit dir aus?

Gast

BUNTGESICHT

Steht alleine da und hört der Versammlung zu

Die Versammlung war nun beendet und Buntgesicht wollte sofort zu den beiden neuen Kriegern gehen, doch dann sah sie Kreuzstern, der direkt von dem Heuballen gesprungen war und jetzt auf sie zukam. Aus Respekt setzte sich die 2. Anführerin wieder, während er ihr sagte, dass sie eine Grenzpatrouille für die Erkundung des Lagers zusammenstellen sollte. Ihr Herz schlug schneller. Das neue Territorium! Am Liebsten würde sie mitkommen, doch Jemand sollte auf das neue Lager aufpassen, während der Anführer weg war.
"Alles klar, Kreuzstern. Ich werde dann gleich ein paar Krieger losschicken.",
sagte sie noch kurz und bestätigte ihr Aussage mit einem Nicken, bevor der Kater mit Falbenpfote aufbrach. Dann stand sie endlich wieder auf und blickte sich um. Wen könnte sie wohl auswählen? Am Besten wären ungefähr drei bis vier Katzen. Der erste, der ihr auffiel war Meeresauge, doch dieser wollte wohl gerade mit Wiesellauf jagen gehen. Also sah sie sich nach weiteren Katzen um.
Wie wäre es denn mit Schwefeltanz? Er schien gerade nichts zu tun zu haben und wäre daher sicher eine gute Wahl. Das erste Mitglied wäre also klar. Doch sie brauchten noch mehr.
Vielleicht ja noch Bernsteinseele? Er saß gerade bei seiner Familie. Das sah einfach so super süß aus und Buntgesicht ging wieder das Herz auf. Das erinnerte sie ein bisschen an ihre Zeit als Junges mit ihrer Schwester. Es war eine sehr glückliche Zeit gewesen. Wo war ihre Schwester eigentlich? Nachher würde sie auf jeden Fall mit ihr jagen gehen. Aber jetzt musste sie erstmal weitere Katzen für die Patrouille finden. Bersteinseele war dann auch dabei. Jetzt fehlte nur noch eine Katze. Doch irgendwie war niemand Bebrauchbares mehr zu sehen. Also müsste sie wohl doch mitkommen. Hoffentlich machte Kreuzstern das nichts.
Erst ging sie auf Schwefeltanz zu, mit einem freundlichem, aber auch etwas ernstem Gesichtsausdruck.
"Schwefeltanz, du wirst mit Bernsteinseele und mir auf Grenzpatrouille gehen. Wenn du bereit bist treffen wir uns gleich vor dem... Lager."
Sie hatte einen Moment gezögert. Konnten sie das hier wirklich schon "Lager" nennen? Bald würde sich die Bunte schon daran gewöhnen. Jetzt musste sie noch zu Bernsteinseele und lief auch auf diesen mit bestimmtem Blick zu.
"Bernsteinseele, würdest du bitte mit Schwefeltanz und mir auf Grenzpatrouille gehen? Wir treffen uns gleich vor dem Lager."
Dann lief sie ohne weitere Verzögerung auf den Lagerausgang zu und wartete auf die restlichen Katzen für die Patrouille.

Sitzt vor dem Lager und wartet auf Schwefeltanz und Bernsteinseele

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WolkenClan Lager

BUNTGESICHT

Steht alleine da und hört der Versammlung zu

Sitzt vor dem Lager und wartet auf Schwefeltanz und Bernsteinseele

WolkenClan Lager

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