Reihen                                                                                                                                                                                                
Vor Sílas (3 Teile)
Beschreibt die Vorgeschichte der Welt und der 15. Königreiche // Zeigt die Thronerhebung des ersten Wahren Königs der 15. Königreiche (Uratsch von Vanfaith)

Legenden aus Sílas (7? Teile)
Beschreibt verschiedene Geschichten und Legenden aus dem Königreich Silas, meistens aus Sicht der Königskinder Eylieth, Fjordan und Anethdella
Beschreibt zudem Geschichten über Krieg, Sklaverei und weiteres und wie versucht wird dies zu stoppen/zu Verhinden und die Königreiche neu und besser aufzubauen

Geschichte von Silas                                                                                                                                                                                    
Die erste Idee dieser Geschichte kam mir im Alter von 12 Jahren, welche ich dann unter dem Namen „Mhot – der verschwundene Berg“ versucht habe aufzuschreiben. Das hat allerdings nicht funktioniert, da mir die Ideen und die Richtigen Charaktere fehlten.
Die „Richtigen“ Charaktere, wie sich herausstellte, waren die ganze Zeit über in der Story vertreten, sie brauchten bloß einen neuen Charakter, eine neue Hintergrundstory und ich musste mich und meinen Style noch um einiges weiterentwickeln um wirklich anfangen zu können.
Über die Jahre hinweg habe ich also die Welt Orion, in welcher die 15 Königreiche stehen, ausgebaut. Ich habe Karten erschaffen, Königreiche konstruiert und Charaktere entworfen und drum herum versucht eine interessante und abwechslungsreiche Story zu wickeln.
Wirklich angefangen meine erschaffene Storyline Nieder zu schreiben habe ich erst wieder Anfang 2020, als aufgrund der Pandemie die Schule aus viel und ich viel zu viel Zeit hatte.

Die Hauptcharaktere der Bücher aus der „Legenden von Silas“ Reihe heißen Anethdella, Eylieth, Fjordan und Scarab. Diese Charaktere begleiten mich bereits eine sehr lange Zeit, da sie bereits die Hauptcharaktere in der ersten inoffiziellen Fassung von Mhot waren. Die Namen von Eyliet und Scarab blieben gleich. Anethdella hieß damals noch Aneth und Fjordan trug zu dieser Zeit den Namen Perris.
König Varato Dragon trug damals noch den namen Argor von Sílas und es gibt noch einige weitere Charaktere , die ich auch Mhot übernommen, jedoch grundlegend verändert habe.

Allgemein ist die Storyline noch immer im Aufbau. Wichtige Eckpunkte und ein großer Teil des Anfangs und des Mittelteils sind bereits konzipiert und fertig, jedoch entscheide ich mich immer noch dazu kleinere Details zu ändern und somit den Verlauf der Story anzupassen – es steht also noch kein wirklicher Verlauf, geschweige denn ein Ende fest.

Der Planet Orion                                                                                                                                                                              
Die Welt Orion, so wie sie beschrieben wird besteht aus einem Planeten mit einem riesigen und mehreren kleinen Kontinenten. Die Rotations zeit um Sonne beträgt auf Orion zwischen 650 und 670 Tagen, so ist ein Jahr auf Orion mit zwei Jahre auf der Erde zu vergleichen – die Zeit verläuft sozusagen langsamer und die Charaktere Altern nicht so schnell wie wir. Zudem ist Orion ungefähr doppelt so groß wie die Erde, jedoch laut den Astrologen dieses Planeten noch immer der kleinste Planet des beständigen Universums – und der einzige, welcher in richtiger Entfernung zur Sonne steht, als das Leben darauf existieren könnte. Das bedeutet allerdings nicht, dass das Leben auf Orion einfach ist. Besonders die Winter sind in den meisten Gegenden lang und hart, viele überleben diese nur durch das einsetzen Magischer Kräfte.
Besonders in der Anfangsphase von Orion, als der Gott Codi diesen Planeten als sein Heim erkoren und damit begonnen hat Leben entstehen zu lassen, war in einer Zeit voller Kälte und Krieg Magie und weitere Anpassungen die einzige Überlebenschance. Nur wenige Menschen überlebten diese Zeit, was dazu führte das, besonders zur Zeit der ersten zwei Bücher, Menschen eine eher seltene Spezies sind und von den Magischen Geschöpfen Orions ungern gesehen sind, da sie auf Orion nun mal nicht Überlebensfähig sind, ohne andere um Hilfe zu bitten.

Das Kaiserreich und die 15 Königreiche                                                                                                                
Das Kaiserreich Silas, Gegründet gegen Ende der Vorkrieg, besteht aus 15 Königreichen, welche Mittels verschiedener Friedens- und Handelsverträge zueinander gefunden haben. Sie beanspruchen den gesamten namenlosen Kontinent für sich.
Jedes Königreich hat eine andere Rasse, welche dort vorrangig herrscht und die anderen Rassen und Unterrassen dort lediglich duldet.
Das Kaiserreich Silas wird gebildet aus folgenden 15 Königreichen:
Balsto – Das Reich der Geister
Druk – Das Reich Seher
Ester – Das Reich der Feen
Legima – Das erste Reich der Drachen
Muna – Das Reich der Magier und Magisch begabten
Nalfe – Das Reich der Tierwesen
Novak – Das Reich der Menschen
Pestifia – Das Reich der Nymphen und Meerjungfrauen
Silan – Das Reich der Götter
Silas – Das Reich aller
Soufri – Das Reich der
Urgana – Das Reich der Wandler
Vanfaith – Das Reich der Elfen
Yidass – Das Reich der Zwerge
Zuhn - Das zweite Reich der Drachen

In jedem dieser Reiche ist also hauptsächlich eine Rasse samt  den zugeteilten Unterrassen beheimatet, allerdings dürfen sich auch alle anderen Rassen dort ansiedeln. Die Ausnahme bildet Silas – das Reich aller, da dort alle Rassen zu gleichen Teilen vertreten sind.
Das Beste Beispiel für dieses Verfahren wäre wohl das Reich Legima – das erste Reich der Drachen. 98% der Population Legimas bestehen aus Drachen, rund 1,5% Zwerge leben dort und die restlichen 0,5% besteht aus anderen Wesen oder Reisenden, welche nur kurzzeitig in Legima verbleiben. Grund dazu ist hauptsächlich das ungleichmäßige Terrain, auf welchem Legima erbaut wurde, sowie viele verschieden große Vulkane, die das Leben dort nicht gerade vereinfachen. Nur wer sehr hart in nehmen oder angepasst an solche extremen Temperaturen ist, kann dort auf längeren Zeitraum überlegen.

Der Gott Codi und die 5 Engel                                                                                                                                
Als das Universum in welchem Orion liegt noch klein und unbedeutend war, spaltete sich ein kleiner, unbedeutender, Gott von den anderen Gottheiten ab, welche sich um die großen Universen und um das Recht zu regieren stritten. Dieser Gott war der Dämon Codi. Er nahm sich seine 5 Engel, verschloss den Zugang zu seinem kleinen Universum für die anderen Götter und begann zusammen mit seinen Engeln einen Planeten nach dem anderen um eine winzige Sonne kreisen zu lassen, Orion war der letzte und der kleinste Planet, welcher Codi erschuf. Er zog sich mit seinen Engel in die Zwischenwelt zurück und begann damit, auf Orion verschiedene Formen des Lebens zu erschaffen. Diese verschiedenen Lebensformen würden später die Hauptrassen Orions sein, unter welchen sich viele Unterrassen bildeten.
Doch Codi wollte mehr als nur zu erschaffen und zuzusehen. Er wollte von seinen Kreationen verehrt und geliebt werden, also begann er damit, sich ihnen zu zeigen und ihnen Geschenke zu machen, wann immer er sie für würdig erachtete. Codi war kein guter Gott und dies bemerkten auch drei seiner Engel. Selia, der erste Engel und Liebhaberin Codis, stellte sich gegen ihn und verlange von ihm, seine Tyrannei zu beenden. Bei ihr waren ihre Brüder Shay und Pyro. Die anderen zwei Engel, Echo und Thorn, stellten sich auf die Seite von Codi. Beide Seiten stellten sich eine Armee auf und begannen zu kämpfen. Codi kämpfte für sein Recht darauf, die Rassen Orions zu regieren, Selia kämpfte für das Recht der Rassen, für sich selbst zu bestimmen.
Zum Ende dieser vielen Kriege – später Vorkriege genannt – kämpften alle eine letzte, verhängnisvolle Schlacht in welcher Selia, Shay und Pyro zwar gewannen, jedoch für diesen Sieg ihr leben ließen. Auf seiten Codis starb der Engel Echo und ließ somit Codi und Thorn alleine zurück.
Thorn, welcher voller Abscheu auf seine Taten zurückblickte, verließ Cori in der Zwischenwelt und erschuf seine eigene Welt der Toten, in welche er jede einzelne gefallene Seele einlud, in der Hoffnung seine Geschwister wieder zu vereinen – was nie geschah.

Die Götter                                                                                                                                                                  
Basierend auf der Geschichte von Codi und seinen Engeln erschufen die Rassen ihre Götter. Sechs gibt es an der Zahl. Drei Gute Götter, zwei böse Götter und einen Neutralen Gott der Toten.
Codi, Anführer der bösen Götter, sah seine Niederlage niemals ein und ist nun vom Gedanken der Rache aber auch vom Schmerz des Verlustes seiner Liebe geplagt. Er verflucht alle 100 Jahre ein Junges Mädchen mit dem Fluch der Toten, welcher die Unsterblich macht und sie dazu zwingt, in regelmäßigen Abständen zu Codi in die einsame Zwischenwelt zu kommen und ihm dort Gesellschaft zu leisten.
Echo, Gott des Bösen und der Kälte, sah keinen Grund für seinen Tod und kehrte als ewiger Winter zurück. Mit Schnee und Regen versucht er weiterhin Arme Seelen in den Tot zu locken – in der Hoffnung darauf, dass er irgendwann ein Wesen findet, welches Mächtig genug ist um seinem unruhigen Geist als  Gefäß zu dienen und ihn so wieder ins Leben holen kann.
Thorn, der Neutrale Gott der Toten, sucht weiterhin verzweifelt nach den Seelen seiner Geschwister. Jedes verstorbene Wesen läd er ein im Reich der Toten zu weilen, immer auf der Suche nach den Seelen der verlorenen Engel.
Selia, die Gute Göttin der Erschaffung und Rechtchaffenheit, verlor zwar ihren Engelsgleichen Körper, kehrt jedoch immer wieder auf die Erde zurück und lebt ein Leben nach dem anderen, während sie Versucht ihre Göttliche Seele wieder zusammen zu setzen und somit in die Zwischenwelt und zu Codi zurück zu kehren.
Shay, der Gott des Lebens akzeptierte seinen Tot und nutzt ihn, um anderen das Leben zu schenken. Er schenkt den Wesen das Wunder der Geburt und sorgt dafür, dass stetig neue Pflanzen auf Orion erblühen.
Pyro, der Gott des Zusammenhalts, sorgt dafür. Dass Orion so wie es ist auf ewig bestehen kann. Er überwacht das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse und benutzt seine eigenen Rassen, die Seher und Medien, welche er aus seinen Tränen und seinem Blut formte, dazu, eben dieses Gleichgewicht wieder herzustellen und zu festigen.