Polarwolf ist eine schneeweiße, engelsgleiche Kätzin. Sie ist sehr klein und wird immer eine sehr kleine Katze bleiben. Nur ihre Zehn und ihr Brustfell, sowie die Schweifspitze sind leicht gräulich, aber sehr hell. Auf ihrer Stirn befindet sich noch ein kleines Muster, vom dem ein Streifen leicht noch über ihr Nasenbein geht und ihre Ohren sind ebenfalls noch hellgrau. Ihr Fell ist sehr weich, aber wenig robust. Durch die weiche Flauschigkeit, hält es etwas Kälte ab, aber es ist in der Blattleere nicht aussreichend, obwohl es in dieser Zeit dichter und länger wird, als es in der Blattgrüne ist. In der Blattgrüne ist es eher kurz und seidig, ihr Brustfell ist etwas länger und sehr flauschig.
Sie ist keine besonders stämmige Katze, sie ist nicht nur klein, sondern auch dünn und schmal. Auch muskulös ist sie nicht besonders. Durch ihre kriegerausbildung bekommt sie natürlcih welche, dennoch wird man ihr diese nie ansehen und wirklich spüren wird man sie auch nie. An sich wird sie keine Katze mit großer Kraft, außer in den Hinterbeinen, da sie sehr hoch und weit springen kann. Damit kann sie den Nachtteil den ihre Größe beim Klettern bieten kann, wieder ausgleichen, da sie dadurch, dass sie klein und leicht ist zwischen dichten und auf dünnen Ästen sehr agil ist.  
Ihre Augen sind silbern und scheinen besonders im Mondlicht zu glänzen. Ihre Nase und ihre Ballen sind hellgrau gefärbt.

Misty ist noch ein kleines Junges Kätzchen. Sie ist sehr scheu und schreckhaft, hat ständig Angst und zuckt bei jedem kleinen Geräusch zusammen. Sie hat ein gutes und leuchtendes Herz und ist sehr höflich - wenn sie nur nicht so schüchtern wäre. Außerdem spricht sie kein Wort. Die Katzen des WolkenClans werden glauben, dass sie stumm ist. Dabei schweigt Misty aufgrund eines traumatischen Erlebnisses. Mit der Zeit und dem Gewinn an Vertrauen zu den vielen Katzen des Clans, kehrt eines Tages ihre Sprache Stück für Stück zurück und sie überwindet ihre innere barriere. Doch bis dahin wird es lange dauern und so verständigt sich Misty mit Gestik und Mimik. Ihre Gefühle sieht man ihr deshalb auch immer sofort an. Mit der Zeit wird sie versuchen, Gefühle oder Dinge die sie anderen lieber nicht zeigen sollte, zurückzuhalten. Aber besonders gut gelingen wird es ihr nie, sie wird es höchstens abschwächen können. Anfangs wird es ihr schwer fallen auf Katzen zuzugehen, sie würde dies niemals tun. Ebenfalls  fällt es ihr schwer Bendungen zu Katzen aufzubauen. Es braucht eine gewisse Weile, da sie sich an die Katzen gewöhnen und ihnen vertrauen lernen muss. Als misstrauisch kann man sie grundsätzlich nicht bezeichnen, sie ist eigentlich neutral und offen, nur vertrauen fällt ihr eben schwer. Vor den Krieger wird sie sich zunächst fürchten. Wenn sie älter ist natürlich nicht mehr. Anführern und deren Stellvertretern begegenet sie dann mit Respekt und folgt Anweisungen. Dem Clan gegenüber wird sie sehr loyal sein und ihn eines Tages als ihr zu Hause betrachten. Vor den Heilern fürchtet sie sich als Schülerin ebenfalls. Vor ihnen hat sie sogar ncoh mehr Angst als vor den kriegern, wobei etwas ehrfurcht mit hineinspielt, da sie sie als mächtige Katzen ansieht, dadurch dass diese mit den Ahnen sprechen können und Misty weiß nciht was sie damit anfangen soll und überfordert das Ganze, weshalb sie im heilerbau immer in Panik verfällt. An sich kann sie enge Räume nicht ausstehen, oder zu viel Gedränge, davon kriegt sie ebenfalls Panik. Vor engen dunklen Räumen fürchtet sie sich ganz besonders und völlig allein in der Dunkelheit zu sein, kann sie auch nicht besionders leiden. Lieber eine Katze in der Nähe, aber etwas entfernt. Später wird sie eine tallentierte Kletterin und flinke Jägerin. Schwimmen wird sie nicht können, sie hat sowieso Angst es auszuprobieren, weil sie ertrinken könnte - was sie sich qualvoll vorstellt. Hauskätzchen und Streunern gegenüber ist sie nicht unhäflich, aber hält sie aus dem Territorium heraus, da sie das Gesetz der Krieger respektiert und würdigt.

MUTTER: Angel – weiße Kätzin mit silberner Musterung um ihre Pfotengelenke und am Rücken, blaue Augen– Streuner – verstorben (fiktiv)
VATER: Nemisis – braun-schwarzer Kater, am Rücken leicht getigert, grüne Augen– Streuner – verstorben (fiktiv)
GESCHWISTER: Lillith – weiße Kätzin mit schwarz-brauner Tigerung, blauen Augen – Streuner – verstorben (fiktiv)
Mika – braun, weiß gefleckter und gemusterter Kater mit grauen Augen–Streuner – verstorben (fiktiv)
Xeron - brauner Kater mit grauer Tigerung an den Beinen und schwarzer auf dem Rücken, grüneblaue Augen - Streuner - ungewiss (fiktiv)

MENTOR: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
SCHÜLER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

GEFÄHRTE: Disteljunges – schwarzer Kater – WolkenClan – lebend (@Schneeherz)
JUNGEN: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

SONSTIGE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

In ihrem noch kurzen Leben ist nicht viel passiert, aber genug um Misty die Sprache zu verschlagen. Das kleine Kätzchen schweigt seit dem Geschehniss, dass sie mit fast 4 Monden erleben musste. Es war in einer ruhigen, klaren Nacht. Behütet eingekuschelt am bauch ihrer mutter, zwischen den Pelzen ihrer Geschwister. Sie waren eine Glückliche Familie. Da hörte sie plötzlich einen qualvollen Shcmerz, der sie bis ins Mark erschütterte. Misty zitterte, ihr Fell gesträubt in alle Richtungen, die Augen weit aufgerissen. was war das? Plötzlcih drangen kmapfgeräusche an ihre Ohren, ein schmerzerfüllter Schrei, ein dumpfer aufprall und dann stürmten zwei drei katzen in ihren Karton, der mit Moos und Zweibeienrdecken ausgepolstert war. Er war groß, der Karton.
Ihre Geschwister waren nun auch wach, regten sich, drängten sich alle aneinander,Misty drängte sich ebenfalls an die zitterneden, verängstigten Pelze. Alles ging so schnell, sie verstand es nicht. Da griffen die drei Fremden an, ihre Mutter sprang über sie hinweg, wollte all ihre Jungen, Misty und ihr Geschwister beschützen. Misty sah zu wie ihre Mutter gegen alle drei kämpfte, wild wie ein Wolf, strak wie ein Löwe. Aber die sind zu dritt! Papa, wo bist du?! Misty fing an zu wimmern, ihre Augen wurden feucht, bald daruf ihre Wangen. Ihre Mutter schaffte es nicht. Sie konnte es nicht. Einen der drei hatte sie vertrieben, aber da lag sie plötzlcih vor den Pfoten der anderen. Ihre Augen funkelten böse, ihre krallen blitzten im Mondlicht, das durch ein kleines Loch fieln. Ihre Augen waren grausam ...
Misty spürte ihren herzschlag nicht mehr. Nicht mehr ihre geschwister. Da war nur ihre Mutter. Die vom Schatten schwarzen gestalten. Grausame Monsterzähne, die sich dann in ihre hilflose Mutter gruben, die keuchend und blutend am Boden lag. Misty jaulte laut und schmerzerfüllt auf. Plötzlich spürte sie ihre Geschwister wieder an ihrer Seite, auch sie jaulten und weiten, schrien noch Mami! Die bösen Ungeheuer bewegten sich nun mit hungrigen Blick auf die Jungen zu. Langsam. Furchteinflösend. Die vier Jungen drückten sich noch enger zusammen, machten sich klein, wimmerten weiter, flehten leise um Gnade, ohne zu wissen was Gnade überhaupt war. Bisher hatten sie das Wort nicht gebraucht.
Der eine packte ihren Bruder, der schrie und zappelte ... nicht mehr lange. Aber zu lange. Misty musste mit ansehen, wie sich der Kater zeit ließ, die Krallen langsam ...
Nein, sie wollte weg sehen, aber da sah sie nur das zweite Ungeheuer, dass sich an ihrer Schwester vergriff. Nur noch sie und ihr übriger bruder waren unversehrt. Als der eine fertig war, wollte er sie mit der Pfote packten, entsetzt sprang Misty zurück, wurde an der Brust verletzt, eine tiefe Wunde - aus ihrer Sicht. Sie war ein Junges. Ihr Bruder stürzte sich vor sie, in einem hoffnungslosen Versuch sie zu retten. Das Monster packte dann einfach ihn.
Misty starrte entsetzt zu ihrem Bruder.
Dann rante sie. Sie rannte wie noch nie, so wie sie nie wieder rennen würde. ihr Bruder hatte geschrien, als er gepackt wurde, aber er hatte geschrien: "Lauf, Schwester! Lauf wenigstens du!"
Und sie lief. Von seinem Ruf, seinem opfer angetrieben. Sie hätten beide sterben müssen, aber er hatte er eine Fluchtchnace verpasst, war sie auch noch so klein. Von diesem Wissen angetrieben war sie gerannt. Draußen, flitze sie um eine Ecke und tappte in Blut. Da ... da ... schlitternd kam sie zu sthen, flog auf die Schnauze. Neben die Schnauze ihre Vaters. Auch er war tod ...
Schnell rappelte sich Misty wieder auf, tränen strömten ihr über die sanften Wangen. Pfotenschritte nährten sich dem Donner gleich hinter ihr. Sie konnte nicht entkommen ... musste sich verstecken ... sie versteckte sich im blutigen Fell ihres Vater. Sie kroch in sein, langes weiches Bauchfell, möglichst unter ihn. er roch ähnlich, da musste die Ungeheuer täuschen.
Sie hoffte es.
Sie hörte sie umhertappen, nach ihr suchen. Hörte sie über irgendwas miauen mit, sie musste auch sterben, keiner von ihrem Blut sollte übrig bleiben. Selbst als die Ungeheuer unter lautem Fluchen und mit unwürdigen Beleidigungen - die Misty sich nie hätte ausdenken können - verschwanden, haarte Misty über den Morgen hinaus aus. Erst um Sonnenhoch herum, wagte sie es aus dem Fell ihres Vaters hervorzukriechen. Bedauernd sah sie ihn an, leckte ihm ein letztes Mal liebvoll über die Schnauze und drhet e sich dann um. Einen Moment hielt sie inne. Sie drehte den kopf zurück in die richtung in der ihre Mutter und Geschwister sein mussten. Ihre Herz zeriss, ein stich bohrte sich tief hinein und einen Moment glaubte sie, sich nicht mehr auf den Pfoten halten zu können. Dann ging sie. Sie musste gehen. Weit weg. Sonst kämen die Monster wieder.
Das es Clan-Katzen gab war ihr bis zu diesem zeitpunkt unbekannt. Doch dies wird sich nun ändern.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines anrkeuzen!
[x] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.