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Infernopfote hat ein Fell, als würde sie in Flammen stehen. Zaust es der ständige Wind des Moores, so wirkt ihr Fell tatsächlich wie lebendige Flammen, obwohl dieses eher kurz ist. Das kommt dadurch, dass es nicht rein rot ist. Hier und da ist es gelblich oder orangelich, aber diese Stellen gehen immer ineinander über und sind völlig unregelmäsig verteilt. So wird der Eindruck von Feuer nur verstärkt.
Dabei ist ihr überwiegend rötliches Fell nicht eher kürzer, aber dafür dicht. Auserdem liegt ihr Fell normalerweise so an, dass es ihre weibliche, elegante Figur betont.
Es hält sie für eine Weile warm, aber nicht all zu lang, weshalb sie anfangs selten friert, doch dann zittert sie an Tagen in der Blattleere nach kurzem recht schnell, wenn sie den Bau verlässt.
Sie ist groß für eine WindClan Katze und hat Mukeln, was man auch erkennen kann, aber sie sind nicht zu sehr ausgeprägt sind, eher angedeutet, aber trotzdem eben leicht sichtbar, so dass ihre weibliche Figur durchaus keinen Schaden nimmt.
Sie ist schlank und wenidig und elgant gebaut. Vielleicht ist sie nicht so hübsch wie ihre jüngere Halbschwester Rankenjunges, aber sie ist eine durchaus ein sehr attraktive Kätzin. Ihr Gang lässt sie selbstbewusst erscheinen, wie sie ist. Nur ihre Pfoten sind ihrem empfinden nach ein bisschen zu groß. Gerde als Junges ist sie gerne darüber gestolpert, doch inzwischen ist es nicht mehr so schlimm, da sie seit dem deutlich gewachsen ist und ihre Pfoten nicht ganz so, so dass sie nicht riesig blieben sondern nun eben groß sind, aber mehr nicht. Ihr Schweif ist etwas länger und mit den Farben ihres Fells leicht getiegert, immer noch den Eindruck von Flammen aufrechterhaltend. Ihre Pfotenballen sind aschgrau, nur an der linken Vorderpfote, ist er zartrosa . Auch ihre Nase ist grau, allerdings sehr hell.
Ihr eines Auge, von ihr aus das linke ist von einem kräftigen leuchtendem Blau, das aber zur Nase hin mit dem grün ihres anderen Auge vermischt. Denn ihr rechtes Auge ist von einem intensivem giftgrün, das sich ebenfalls zur Nase hin mit der Farbe des andern Auge vermischt. Bei ihrem eigentlich blauen Auge, sieht man, dass da grün sich mit hineinmischt, während bei ihrem Grünen nur am Rand das Blau richtig als Blau zuerkennen ist, da es bei dem Übergang der beiden Farben ein bisschen türkislich aussieht.

Infernopfote ist eine sehr tempramentvolle Kätzin, kommt ihr etwas in den Sinn, schreit sie es gleich durch die Gegend. Sie hat manchmal etwas zu viel Stolz, den sie an den Tag legt und gibt ihre Fehler eigentlich nie zu. Sie hat ein schauspielerisches Tallent, was sie aber selten nutzt, aber sie kann durchaus überzeugend sein, egal in welche Lage sie sich hineinversetzen will.
Sie ist durch ihre Art sehr direkt, das gilt vorallem gegenüber andern Clan-Katzen oder Streunern sowie Hauskätzchen. Ersteinmal faucht sie, dann überlegt sie und schwänkt vielleicht etwas zurück. Aber wirklich mögen tut sie nur den WindClan. Sie ist eine unglaublich schnelle Katze, was sie ihrer schlanken Figur verdank und vielleicht auch etwas Tallent. Doch lässt sie gerne einmal ein Kaninchen entwischen, denn sie schätzt die Entfernungen beim Springen meistens falsch eim. Ihre Nase ist nicht die beste, außerdem bekommt sie in der Blattleere recht schnell Schnupfen, aber in der letzten war sie ja auch erst Junges. Dafür sind ihre Augen umso schärfer, was beim weitem Moor nicht schaden kann. Sonst hat sie Angst vor Dachsen, auch wenn sie sich das nie eingestehen will, aber sie weiß es trotzdem. Ansonsten hat sie noch leichte Höhenangst und sie ist aufgrund ihrer vorschnellen Art eine bessere Kämpferin, als geduldige Jägerin, denn an Geduld fehlt es ihr. Außer bei ihren Geschwistern findet sie selten die Geduld ruhig zuzuhören. Meistens redet sie aus Stolz nicht oder sehr selten eben über Ängste oder das ein oder andere Problem, das sie vielleicht mit Hilfe einer anderen Katze lösen könnte, oder leichter lösen. Ihren Stolz lässt sie selten beiseite, er steht ihr manchmal etwas oder ziemlich im Weg.
Sie ist eine aufgeweckte, lebendige Kätzin und sich nie zu schade für ein freches, sarkastisches oder ironisches Kommentar.
An solchen voreiligen, unüberlegten Kommentaren, kommen auch die Anführer nicht darum herum, sie sich anhören zu müssen. Respekt gegenüber Wolkenstern und Falkenjäger konnte ihr noch immer niemand so rochtig beibringen, wenn auch ein klein wenigmsnchmal aber selten vorhanden sein könnte. Es kommt durchaus vor, dass es sie nicht interessiert, dass jmd ranghöher ist. Sie behauptet dann, es sind auch nur Katzen und findet sie etwas blöd, dann beschwert sie sich auch gleich mal direkt. Vor Heilerkatzen zeigt sie schon eher Respekt, aber größtenteils nur, weil sie nie versteht, welches Blatt welches ist und was die Heilerkatzen da genau machen. Es ist ihr ziemlich suspekt, aber solange es Hilft, hilft es und sie mag die Heilerkatzen eigentlich auch sehr gerne, nur geht sie überhaupt nicht gerne in den Heilerbau. Sie bewundert das können der Katzen, aber sie verbindet mit dem Heilerbau Schwäche, oder zumindest, dass sie etwas dummes angestellt hat und das ist sicher nicht mit ihrem Stolz vereinbar. Verletzungen zeigt davon, dass sie etwas nicht konnte.
Bisher hatte sie durch ihre Schülerpflichten und ihren Unsinn, den sie anstellt, nicht viel Zeit gehabt, zu ihren jüngeren Geschwistern, Aurajunges und Rankenjunges, zu gehen. Dabei hat sie sich sehr über ihre kleinen Schwestern gefreut, obwohl sie Jungen ansonsten fürchterlich nervig findet. Aber sie findet einfach nie Zeit mit ihnen zu spielen und andererseits hat sie auch nicht so die Ahnung wie sie mit Jungen umgehen soll. Über eines ist sie allerdings unglaublich froh, nämlich, dass Aurajunges so sehr an ihrem Vater hängt. Infernopfote liebte ihren Vater über alles und ab und zu war sie auch neidisch - würde sie wegen ihrem Stolz nie zugeben -, aber es war ihr doch manchmal zu viel Aufmerksamkeit, die Lichttänzer ihr zuteilte, zumindest bis ihre Geschwister endlich kamen. So hat sie endlich ein wenig Raum für sich und nicht ständig ihren bschützerischen Vater um sich.
Für Infernopfote sind auch ihre Halbgeschwister, ihre Geschwister und es nervt Infernopfote immer ein wenig, wenn Rankenjunges immer so pingelig drauf besteht, dass sie Halbgeschwister sind. Infernopfote findet es einfach etwas unnötig.
Als Kriegerin wird sie nicht weniger frech und tempramentvoll sein. Sie wird auch ihren Stolz nie ablegen. Dennoch ist sie eine lebensfrohe Kätzin, alles in allem ist es nicht immer leicht für andere, wen sie frech lächelnd oder grinsend vor einem steht.

MUTTER:  Abendsturm - orange-rote Kätzin - WindClan - verstorben (fiktiv)
VATER: Lichttänzer – weißer Kater mit dunkleren, graubräunlichen Stellen und einem goldbraunen und einem blauen Auge mit branem Fleck – WindClan – lebend (@Schneherz)

GESCHWISTER: Feuerblume – schwarze Kätzin mit roten und gelben Streifen, die wie die Feuerblumen am Himmel aussehen und hellgrünen, beinahe gelben Augen – WindClan – lebend (@Katniss)
Jasminpfote - Aussehen - WindClan - lebend (@Murmelschweif)
halbgeschwister
Aurajunges - Aussehen - WindClan - lebend (@Onyx)
Rankenjunges - Aussehen - WindClan - lebend (@Saphirfluss)

Cousins & Cousinen:
Moon - hübsche, schwarze Kätzin mit weiß, silbernen, sichelförmigen Fleck und kleinenem Kries daneben auf der Stirn - mütterlicherseits - Streunerin - lebend (@Saphir)
Halbgesicht - schlanke, braun schwarz gescheckte Kätzin mit hübschen, gelben Augen - mütterlicherseits - WindClan  - lebt (@Silbermond)
Rotfarn - schlanker rot-brauner Kater - mütterlicherseits - WindClan - lebt (@Schneeherz)

MENTOR: Rotfarn – Aussehen – WindClan – lebend (@Schneeherz)
SCHÜLER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

GEFÄHRTE: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
JUNGEN: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

SONSTIGE:
Windgeist - Aussehen - Feind und geplanter Freund - WindClan - lebend (@Milchnase)
Steppenjunges - Aussehen - Freund - WindClan - lebend (@Fate)
Schattenläufer – schwarzer Kater mit rein weißen Stellen und orange braunen Augen – Feind – WindClan – lebend (@Efeuherz)

Als Junges hat sie einigen Unsinn angestellt. Unter anderem einen sehr großen, einmal schlich sie mit ihrer Schwester Mangojunges aus dem Lager, sie waren direkt am Rand, doch sie wurden von einem Hund entdeckt, der obwohl es hier so viele Katzen gab trotzdem auf sie zu stürzte. Die beiden Jungen rannten um ihr leben, waren aber noch viel zu klein, um schneller zu sein, als der Hund. Ihre Schwester war ein wenig langsamer als sie und wurde von dem Hund erwischt. Als dies geschah, wollte Infernojunges umkeheren, ihr helfen. Doch der Hund, ihre Schwester am nacken gepackt, schüttelte das arme Kätzchen wild durch. Entsetzt sah Infernojunges zu. Die grausamen Zähen des Hundes im Fell ihrer Schwester, würden für ewig in ihrem Kopf bleiben. Dann rannte der Hund mit dem Jungen davon. Irgendwo schrie ein Zweibeiner. Aber das hatte Infernojunges fast vergessen.
Sie war unglaublich getroffen, weil ihre Schwester einfach fort war. Sie wollte keinen solchen Fehler mehr machen. Es war ihre Idee aus dem Lager zu gehen und jetzt war ihre Schwester tot. So etwas sollte nie wieder passiern.
Kurz darauf strab auch Infernojunges Mutter. Nachdem Mangojunges verschwunde, wahrscheinlich von dem Hund getötet worden war, wurde ihre Mutter krank. Zumindest hatte Infernojunges das damals gedacht, auch heute glaubt sie dies noch. Denn damals war sie noch zu klein und zu jung gewesen, zu verstehen, dass ihre Mutter vor Trauer ihren Lebenswillen verloren hatte und ihre Kräfte deshalb Tagfür Tag schwanden. Für die junge Kätzin sah es einfach so aus, als würde ihre Mutter an einer unerklärlichen Krankheit leiden. Sie war untröstlich als ihre Mutter starb, aber ihr Vater war für sie da, obwohl auch er tief traurig war. Aber er beschützte sie und sie liebte ihn dafür als Junges. Es half ihr ihre Trauer zu überwinden und bald spielte sie wieder fröhlich wie jedes normale Junge. Abgeshen davon, dass sie frech, vorlaut und stolz war.
In der Blattleere hatte sie geich mal Schnupfen, sobald, einen Mond nach Beginn dieser Zeit, sehr viel Schnee lag. Aber drinnen bleiben wollte sie deshalb auch nicht. Trotz Verbot hat sie sich also rausgeschlichen. Dafür wurde sie ganz schön geschimpft. Für ein paar Tage ging es ihr auch schlechter, in diesen blieb sie dann doch in der Kinderstube. Danach ging es ihr wieder zur Erleiterung aller erheblich besser.
Mit den älteren Jungen wollte sie nichts zu tun haben. Sie fand, dass diese sich immer für etwas besseres hielten und sie nicht mitspielen lassen wollten.
Auch in ihrer Zeit als Schülerin baut sie viel Mist. Einmal hat sie sich aufziehen lassen, sie würde sich nicht trauen, Klettern zu versuchen und natürlich versuchte sie es dann. Als ihr nach ein paar Fuchslängen schwindelig wurde, behauptete sie es wäre eine schöne Aussicht und sie würde hier bleiben. Dann hat sie gewartet, bis ihr Mentor kam und er sie wieder runter holen musste.
Auch hat sie sich beim ersten Mal geweigert die Zecken der Ältesten zu entfernen, weil sie es widerlich fand - tut sie immer noch, denn sie hasst Ungeziefer und schreit, sobald ihr ein Käfer vor die Pfoten läuft. Jedoch hat sie es dann doch machen müssen, nur eben öfters, weil sie es beim ersten Mal nicht gemacht hat. Daraufhin hat sie sich nie mehr geweigert, denn nochmal länger Ältestendienst wäre grausam gewesen. Das ist zwar noch lange noch nicht alles, aber sie hat viel zu viel angestellt, um das alles aufzuzählen.
 Außerdem änderte sich das verhältnis zu ihrem Vater mit der Ernnennung zur Schülerin etwas. Anfangs mochte sie die beschützerische Art ihres vaters als Schülerin noch, genau wie sie es als Junges getan hatte. Aber kaum konnte sie ein bisschen mehr - und hatte schon den ein oder anderen Unsinn angestellt - wurde sie auch etwas rebellischer und wollte nicht mehr überall beschützt werden. Sie wollte nicht, dass eine Katze sie beschützte und dann am Ende umkam und auch wollte sie nicht beschützt werde, weil sie selbst etwas tun wollte und sich beweisen. Deshalb hatte sie nicht unbedingt ein schlechtes Verhältnis zu Lichtjäger, nur manchmal ist sie ben etwas angenervt.
Ihr Stolz bringt sie auch dazu, eines Tages Stellvertreterin werden zu wollen und dann Anführerin, dass sie dafür oft viel zu impulsiv handelt, lässt sie sich nicht sagen, aber vielleicht würde dann ja mal ihre vernünftige Seite zum Vorschein kommen, die ihren Freunden vorbehalten bleibt. Die Chance ist aber wohl eher gering.

Im Fall von Inaktivität zu beachten:
nur eines anrkeuzen!
[x] Bitte meinen Charakter sterben lassen.
[] Bitte meinen Charakter zu den Inaktiven verschieben.
[] Bitte meinen Charakter in die Adoption packen.