Steckbrief
 Username: Igelnacht
 Charaktername: Diana Jordan
 Geschlecht: weiblich
 Geburtstag: 3. Juli
 Aussehen: ca. 160cm groß, normal proportioniert mit rundem Gesicht, großen blauen Augen und schulterlangen braunen Locken, eine Schönheit mit ansteckenden Lachen
 Charakter: Diana ist intelligent und lernbereit, frei nach dem Motto: "Ich kann alles." Sie glaubt daran, alles erlernen zu können, und ist blind dafür, dass auch ihr Grenzen gesetzt sind. Diana ist frech und spontan, aber auch berechnend selbst wenn es um scheinbar kleine Entscheidungen geht: Sie würde sich nie für andere aufopfern - zu viel Aufwand bei gleichzeitig zu kleinem Erfolg. Was sie tut, will sie selbst erreichen, ohne sich auf andere verlassen zu müssen.
 Familie (vllt. Kleinen Familienhintergrund):
Mutter: Hannah Jordan, geborene Ken. (Hat dichte braune Locken, die zu einem losen Knoten zusammengebunden sind. Die ersten grauen Strähnen finden sich in ihren Haar, sie ist groß und hat braune Augen) Hannah hat meistens nur ihre Arbeit und Forschung in Kopf, und die anderen Familienmitglieder sehen sie nicht oft. Sie macht auf andere schnell einen zerstreuten Eindruck, aber vor allem, weil ihre sozialen Kompetenzen aufgrund ihrer hohen Intelligenz auf der Strecke geblieben sind. Als Ken geboren wurde sie abgesehn davon auch nie darauf konditioniert, sozial zu sein.

Vater: Ray Jordan, geborener Altruan. Er hatte es nach seinem Wechsel zu den Ken nicht einfach, weil die meisten seiner Mitmenschen in der Kaste ihn immer noch als Altruan abgestempelt haben. Er ist schmal gebaut und ziemlich klein, mit hellem blonden Haar und grünem, wissbegierig aber auch sanft leuchtenden Blick. Er ist derjenige, der die Familie zusammenhält, und sich vor allem um die beiden Töchter gekümmert hat.

Schwester: Margaret Jordan; zwei Jahre älter als Diana, ist bei den Ken; groß und schlank mit langen blonden Haaren und blauen Augen, aufmerksamer Blick und sehr intelligent aber auch sehr streng mit sich und anderen in ihren Ansprüchen. Margaret und Diana verstehen sich relativ gut.
 Geboren als (Fraktion): Ken
 Wunschfraktion (o. Unbestimmte?)*: //
 Auftreten der Originalcharaktere: Erfinde gerne welche, du kannst auch Buchcharaktere einbauen, wie du magst :)
 gewünschte Liebesbeziehung: //
 weitere Wünsche: Ich fände es schön, wenn Diana an ihre Grenzen gebracht wird, und erkennen muss dass sie eben doch nicht alles kann^^
 Spielende: beim Tod

Steckbrief
 Username: Loki
 Charaktername: Faith MacRieve
 Geschlecht: weiblich
 Geburtstag: 4.11
 Aussehen: Faith ist eine eher kleine Person mit ihren 1.65 und den gerade 60 Kilos. Ihr zierliche Figur kann sowohl zierlich als auch geschmeidig wirken. Ihre Haut ist schön gebräunt. Die Finger sind wie ihr Körper schlank. Faith ist jedoch auch gut trainiert, was in ihrer zierlichen Schönheit aber oft untergeht. Schlanke Gliedmaßen und eine schmale Taille sind ebenfalls Teil von ihr, so wie ihr erstaunlich kurviger Körper. Diese Merkmale fallen jedoch erst bei genauerer Beobachtung auf.
Ihr Kopf ist oval und die feinen Gesichtszüge ausdurckssstark. Ihr schmales Kinn ist etwas länglich. Der zarte Hals führt zu ihren schmalen Schultern. Ihre Lippen sind sehr blass, die ebenfalls zarte Nase schmal. Über den Augen befindet sich die hohe Stirn. Ihr gesicht wird von schwarzen Haaren umrandet. Sie reichen ihr etwas über die Schultern und sich nach unten hin immer mehr gelockt. Meist trägt sie sie offen. In ihrem Gesicht sind auf ihre mandelförmigen Augen zu finden. Die brauen Augenbrauen sind glatt, die eher kurzen Wimpern dunkel, aber nicht sehr dicht. Ihre Augen haben eine dunkelbraune Färbung.
Faith trägt am liebsten ihrem weißen Wollumhang. Gerne sitzt sie auch in einfachen Jeans und Tops herum. Für besondere Anlässe hängt auch ein rotes Abendkleid in ihrem Schrank.

 Charakter:
Das Mädchen ist sehr aufmüpfig. Sie hat einen eigenen Kopf und lässt sich nicht ablenken. Ihr Wille ist sehr stark und unnachgiebig. Sie hat eine scharfe Zunge und spricht ihre Gedanken einfach so und ohne Scharm aus. Sie hat keine Angst vor Fehlern und glaubt das man aus Fehlern lernen kann. Diese Entschlossenheit ist tief in ihrem Herz verankert. Bei wichtigen Arbeiten ist sie mit Herz und Seele dabei und gibt nicht auf. Allerdings darf die Aufgabe nicht zu leicht sein da Faith sonst das Interesse verliert.
Sie ist sehr aktiv. Ihr wird ohne etwas zu tun schnell langweilig. Dann kann sie auch sehr nervig und quengelig sein. Sie lebt gerne nach ihren eigenen Regeln aber achtet das Gesetzt durchaus auch wenn sie die eine oder andere Regel sinnlos findet. Wen sie eine Person oder ihre Taten nicht mag zögert sie nicht lange oder lästert gar darüber sonder schmeißt es ihr einfach an den Kopf. Generell sind ihre Worte ziemlich direkt. Auch wenn sie damit Gefühle verletzt meint sie es nicht böse. Sie denkt das es einfach besser ist nicht herumdrucksen sondern die Wahrheit zu sagen, egal wie schlimm sie ist. Immerhin kommt man irgendwann eh drauf.
Auch ist Faith sehr aufgeweckt. Ihr Temperament ist ziemlich aufbrausend und feurig. So verhält sie sich auf im Anbracht von Beziehungen. Wenn sie verärgert wird oder einer ihrer Freude hat sie keine Scheu den Betreffenden eine überzuziehen.
Faith liebt die Dunkelheit welche sie verbirgt. Ebenso hat sie nicht gegen Blut. Sie liebt den kühlen Nachtwind auf der Haut und schläft am Liebsten draußen, jedoch lieber auf einem Baum. Demnach liebt sie es zu klettern und frei zu sein. Faith liebt es zu kämpfen und zu trainieren.
Am Meisten hasste Faith es eingesperrt zu sein. Unter freien Himmel fühlt sie sich  in etwa so wohl wie in einem Topf heißem Wasser. Sie mag es nicht sonders übergangen zu werden oder Befehle ausführen zu müssen. Regen macht ihr zwar nichts aus doch ist sie wenig von ihm begeistert. Auch hasst sie es sich unter der Erde zu befinden und hilflos zu sein.
Sie kennt sich ebenfalls mit Fallen aus und weiß das Wichtigste über Kräuter und das Sammeln. Auch wenn sie mit dem Bogen umzugehen weiß wird sie im Kampf mit Klingen eine echte Viper. Zumeist kämpft sie mit drei Dolchen, welche sie bestens einzusetzten weiß.  

 Familie (vllt. Kleinen Familienhintergrund):
Ihre Mutter heißt Asifa und starb als Faith 13 war. Sie wurde bei einem Überfall getötet. Da ihr Vater Tarik ihr nicht helfen konnte lernt sie seit dem kämpfen um sich und ihre Liebsten zu schützen. Zudem hasst sie ihren Vater und will die Fration wechseln.
Ihre Schwester Charda ist 5 Jahre älter und Faith sie sie kaum, da sie bei ihrem Freund lebt.
 Geboren als (Fraktion): Amite
 Wunschfraktion (o. Unbestimmte?)*: Ferox
 Auftreten der Originalcharaktere: nein
 gewünschte Liebesbeziehung: könnte sie sich in einen jungen Mann aus der Fraktion Altruan
 weitere Wünsche:
 Spielende: ihr Tod

Von dem hellen Klingelton ihrer Digitaluhr geweckt, schlägt die junge Ken murrend ihre Bettdecke von sich. Sie erhob sich und machte ihr Bett, bevor sie sich anzog, begleitet von leise vor sich hin klingenden Nachrichtenkanal der Kenfraktion. Für die Ken typisch bestand ihre Kleidung aus unauffälliger, meist blauer Kleidung, da diese für Farbe eine beruhigende Wirkung bekannt war, was hervorragend zum Motto "Nur ein ruhiger Geist, ist ein klarer Geist." der Ken passte. Deshalb wählte Diana, nach dem sie sich frisch machte, als Outfit ein schlichtes, mitternachtsblaues Kleid, welches ihr bis zu den Knie reichte, sowie ein paar farblich passender, bequemer Sneaker. Prüfend betrachtete das Mädchen kurz ihre Erscheinung in dem länglichen Spiegel an ihrem Kleiderschrank, ehe sie ihre braunen Locken zu einem hohen Zopf zurückband. Sie streichte noch einmal eine flüchtige Strähne nach hinten, bevor sie einen Blick aus dem Fenster warf. Es war noch früh am Morgen, doch heute stand ein bedeutsames Ereignis für sie an. Denn es würde nach den ersten zwei Schulstunden der Eignungstest erfolgen, der sie zu ihrer Fraktion zuweisen wird. Natürlich übte dies einen gewissen Druck auf alle sechszehnjährigen Fraktionzugehörigen aus, denn wenn sie versagten, würden sie Fraktionslose sein, ohne die Sicherheiten und Chancen, die einem die Fraktionen bot. Der Test könnte sie natürlich auch einer anderen Fraktion zu ordnen, was bedeutete, sie müssten ihre Familien verlassen, insofern sie die Ergebnisse über ihre eigenen Wünsche stellten. Doch die Ken war zuverlässig, dass sie nicht versagen würde. Also trat sie aus ihren Zimmer und ging die Treppe runter zum Wohnzimmer, wo ihre Eltern schon auf sie warteten. Wie auch der Rest des Hauses war auch dieser Raum modern und schlicht eingerichtet, sowie vom regen Treiben ihres Vaters erfüllt, welcher gut gelaunt Kaffee kochte und das Frühstück vorbereitete. "Guten Morgen, meine Hübsche," begrüßte er sie lächelnd und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Ihre Mutter kam ins Zimmer gerauscht und schnappte sich ihre Tasse Kaffee, bevor sie ihre Tochter bemerkte. "Oh hallo, Liebling. Schon aufgeregt wegen deines großen Tages?", fragte sie wohlwollend, war jedoch zu zerstreut, um eine Antwort abzuwarten und zog sich in ihr Arbeitszimmer wieder zurück. In der nächsten halben Stunde verbrachten sie damit, in Zweisamkeit zu frühstücken und die neuesten Informationen auszutauschen. Nach dem Frühstück und nachdem Diana alle Sachen für den heutigen Tag zusammen hatte, stand sie abmarschbereit in der Tür. Kurz bevor sie los wollte, gesellte sich ihr Vater nochmal zu ihr. "Ach so, deine Schwester hat angeboten, dich heute zu fahren, da sie ja nun ein Auto besitzt und deine Schule auf dem Weg liegt. Aber vielleicht möchtest du ja auch etwas Zeit für dich haben. Also... pass einfach auf dich auf, okay? Dann bis heute Nachmittag!," verabschiedete er sich von ihr und sie schloss die Tür, blieb aber auf der Hausschwelle stehen. Sie könnte jetzt zwei Grundstücke weiter zu ihrer Schwester gehen und mit ihr in Richtung Stadt fahren, aber auch auf Lucy und Nicholas, ihre Freunde aus der Nachbarschaft, warten und mit ihnen den Bus nehmen oder ihre eigenen Gedanken ordnen, in dem sie allein zur Schule läuft, was andererseits auch etwas länger dauern würde.

Was soll Diana tun?
a.) Sie nimmt den Bus mit ihren Freunden und hat noch genug Zeit, sich mit ihnen und den anderen Schülern zu unterhalten.
b.) Sie fährt mit ihrer Schwester mit und kommt überpünktlich in der Schule an.
c.) Sie läuft die Strecke und erscheint gerade rechtzeitig beim Unterricht.

"Ryan, Aufstehen! Du verpasst noch den Zug!" schallte der schroffe Ruf seiner Mutter in sein Zimmer. Der junge Ferox drehte sich nochmal auf die andere Seite des Bettes und verharrte für einen Augenblick, bevor er blinzelnd die Augen aufschlug und am Bettrand hinsetzte Gähnend rieb er sich die Augen und streckte sich einmal kräftig, bevor er aufstand und sich ein paar Sachen zum Anziehen griff. Groß Hinsehen brauchte man dabei bei den Ferox nicht, da im Grunde jeglich Kleidung schwarz gehalten war. So entpuppten sich die Klamotten als ein dunkelgraues T-Shirt und eine schwarze Hose. Als er sich alles übergeworfen hatte, schlüpfte er zusätzlich noch in seine schwarze Lederjacke und in ein paar Schnürrstiefel. Es dauerte auch nur einen Augenblick, in dem er versuchte seine chaotischen Haare wenigstens etwas zu ordnen, bevor er sich in die Küche zu seiner Mutter gesellte. Jill hatte ihre kurzen Haare zurückgebunden und bratete in einer Pfanne Spiegelei und Speck, während Ryans kleiner Bruder Jamie eifrig den Tisch deckte. Als er seinen großen Bruder erblickte, schaute er mit einem strahlenden Zahnlückenlächeln zu ihn rauf und machte mit dem Klappern des Besteckes auf ihn aufmerksam. Seine Mutter wandte dadurch ihren Blick auf ihr mittleres Kind und musterte ihn mit einen kritischen Blick, der jedoch einen Fünkchen enthielt, was Stolz oder gar Wärme sein könnte. "Guten Morgen, Schlafmütze. Bereit für den heutigen Tag?", fragte sie prüfend, bevor sie Jamie mit einer Geste bedeutete, mit den Klappern des Besteckes aufzuhören, damit sie das Frühstück auf die Teller laden konnte. Jamie nickte, bevor er sich mit einem Lächeln zu seinem kleinen Bruder setzte. Als er nach dem Toast griff, spürte er eine warme Hand, welche auf seine Schulter klopfte. "Guten Morgen, Großer," begrüßte ihn sein Vater freundlich und setzte sich mit an den Tisch. Für eine kurze Zeit saß die Familie in schweigender Harmonie zusammen, welche ab und zu nur von dem Klappern der Messer und Gabeln auf den Tellern unterbrochen wurde. Anschließend kümmerten sich die Eltern um den Abwasch, während Jamie und Ryan sich fertig machten, nicht ohne dabei ein kleines bisschen rumzualbern. Zum Abschluss war es nun für den Älteren der beiden Zeit, sich auf den Weg zu machen, während der jüngere Bruder bei den Eltern blieb, da für die jüngeren Kinder heute der Unterricht entfiel. Ryan hingegen wurde in eine starke Umarmung seines Vaters gezogen und selbst seine Mutter umarmte ihn, wenn auch kurz, aber fest. "Mach dich nicht verrückt, auch wenn du ganz genau weißt, was auf den Spiel steht. Verlass dich auf deine Instinkte und es wird alles gut gehen," sagte ihn sein Vater ermutigend zum Abschied, während seine Mutter noch hinzufügte:"Oh und statte doch bitte im Vorhinein deiner Schwester noch einen kurzen Besuch ab. Sie hat vermutlich noch wertvolle Tipps für dich und kann dich ja im Anschluss hinbringen, falls sie nicht zu viel zu tun hat." In ihrer Stimme schwang Stolz und ein Hauch von Besorgnis mit, jedoch hatte Ryan nicht gerade viel Zeit, darüber nachzudenken, da er schon nach draußen begleitet wurde. Er verließ die Wohnanlage und lief den Korridor hinunter, der sich an dessen Ende in zwei Enden spaltete. Das Erste führt in Richtung Ausgang des Hauptquartieres und somit in Richtung Zugschienen, während das Andere zu einen Lift führte, der in die oberen Etagen, wo die Arbeitsbüros der hohen Posten lagen, aber auch nach unten zu den Gemeinschaftsräumen der Ferox, wo sich für gewöhnlich die Schüler sammeln, um gemeinsam zur Schule zu gehen.

Welchen Weg nimmt Ryan?
a.) Er geht nach rechts zum Ausgang des Hauptquartiers und macht sich auf den Weg zu den Zugschienen
b.) Er geht nach links und fährt mit den Aufzug nach oben, um seine Schwester zu besuchen.
c.) Oder aber er schlägt den linken Weg ein und fährt mit den Lift in die unteren Etagen, um mit den anderen Ferox-Schülern in einer Gruppe zur Schule zu gehen.