Vipernblitz besitzt ein relativ kurzes, weiches Fell, welches ihn schlecht vor Wind schützt. Auf den Rücken und am Ende der Schwanzspitze wird sein Fell allerdings etwas länger. Das etwas längere Fell auf seinen Rücken ist sehr viel dunkler, dunkelbraun um genau zu sein, als der Rest seines Pelzes, welcher beige gefärbt ist. Auch ist sein gesamtes Fell übersät von Streifen, die deutlich Blitzen ähneln und braun gefärbt sind. Auf der Brust des jungen Katers ist auch ein blitzartiges Zeichen zu erkennen, welches sogar ein wenig an eine Schlange erinnert und ebenfalls braun ist. Seine Pfoten, seine Schwanzspitze sowie auch seine Brust sind dazu cremefarben. Die Augen von Vipernblitz erstrahlen in einen sehr hellen gelben, fast orangefarbenen, Farbton. Zudem sind seine Ballen und seine Nase gräulich gefärbt. Unter dem Pelz des Katers kann man leicht Muskeln erkennen, jedoch ist er im Allgemeinen eher schlank und mittelgroß. An der linken Schulter kann man außerdem eine Narbe erkennen, die Vipernblitz bei einen Kampf mit einen Dachs erhalten hat.

Vipernblitz war schon seit seiner Jungenzeit ein sehr selbstbewusster Kater, der stets sagte was er sagen wollte. Er selbst ist der Meinung lieber ehrlich zu sein als jemanden anzulügen wenn es um etwas geht, was ihn stört. Jedoch kann man eher weniger behaupten, dass der junge Kater nett sei. Natürlich hat Vipernblitz auch seine nette Seite, ist aber eher sehr verschlossen, etwas stur und abweisend anderen Katzen gegenüber. Er versucht sein bestes ranghöheren Katzen gegenüber nicht ungehorsam zu erscheinen und tut meistens was sie ihm befehlen. Streunern zeigt er jedoch wem das Territorium des DonnerClans gehört. Natürlich springt er sie nicht sofort an und macht sie fertig, er ist eher noch abweisender und sogar etwas aggressiv gegenüber Fremden. Wie schon erwähnt, hat Vipernblitz auch eine gute Seite. Er ist sehr intelligent, gut im Pläne schmieden und ist zudem sehr loyal. In der Gegenwart seiner Freunde ist er meist freundlich und hört eher gerne zu als über sich selbst zu erzählen.
Der Kater ist sehr ungeduldig, kann recht schlecht schwimmen und mag es überhaupt nicht in engen Orten zu stecken. Da seine Angst vor engen Orten schon relativ groß ist, kann man schon beinahe von Klaustrophobie sprechen. Ihm gefällt es rein gar nicht eingequetscht zu sein, wird dabei sehr panisch und bekommt schlecht Luft. Jedoch kann der junge Krieger gut kämpfen, klettern und hat eine sehr große Ausdauer. Vipernblitz liebt es daher zu rennen. Auch ein Waldspaziergang oder ein kleines Wettklettern macht ihn viel Spaß. Allerdings mag er es, wie bereits erwähnt, gar nicht in engen Orten zu stecken. Dazu hasst er Wasser, gerade auch weil er relativ schlecht schwimmen kann. Stress bereitet ihn auch keine große Freude, da er sich unter Stress sehr schlecht konzentrieren kann.

MUTTER: Bienenduft – sandbraune Kätzin mit dunkelbrauen, fast schwarzen Streifen – DonnerClan – verstorben
VATER: Mond – hellbrauner Kater – Streuner – unbekannt
GESCHWISTER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

MENTOR: Kleehauch – silberne Kätzin mit einer dunkelgrauen Brust und Schwanzspitze – DonnerClan – verstorben
SCHÜLER: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

GEFÄHRTE: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
JUNGEN: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

SONSTIGE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) (Ziehmutter gesucht.)

Vipernblitz spricht nur ungern über seine Vergangenheit. Als er geboren wurde, verstarb seine Mutter. Dem Kater wurde später erklärt, dass sie verblutet war. Auch wenn er seine Mutter nie kennengelernt hatte, vermisste er sie. Nur zu gern hätte er jemanden gehabt zu dem er sprechen konnte. Da sein Vater ein Streuner war, was dem Clan bewusst war, wurde er etwas schlechter behandelt als andere Mitglieder des Clans. Vipernblitz hatte nie verstanden warum, da er ja nichts dafür konnte, dass er der Sohn eines Streuners war. Die einzige, die sich wenigstens liebevoll um ihn gekümmert hatte war seine Ziehmutter, der er auch heute sehr dankbar ist. Zudem hasste er seinen Vater selber. Warum? Nun, Mond, so lautete der Name seines Vaters, kam nie um auch nur zu wissen ob es seiner Gefährtin oder seinem Sohn gut ging. Der Gedanke das es seinen Vater kein Stück interessierte wie es ihnen ging verletzte ihn zwar etwas aber versuchte ihn zu vergessen und sich darauf zu konzentrieren seinen Clan zu zeigen was für eine tolle DonnerClan Katze er werden kann.
Nachdem er also zum Schüler ernannt wurde, machte er sich erst einmal das Ziel seiner Mentorin Kleehauch zu zeigen was er konnte. Jedes mal wenn er etwas tun sollte, tat er sein bestes. Er war Abends zwar erschöpft, jedoch lohnte sich seine Anstrengung denn Kleehauch war sehr zufrieden mit ihm. Viele Monde vergingen und Vipernblitz wurde immer kräftiger und besser im Kämpfen. Kleehauch beschloss eines Tages mit ihn Jagen zu gehen, wie beinahe jeden Tag. Auch wenn Vipernblitz nicht der beste Jäger im Clan war, hatte es ihm Spaß gemacht mit der Kätzin etwas Beute für den Clan aufzusuchen. Jedoch trafen die beiden auf einen Dachs, der die beiden so sehr überraschte, dass sie zu spät reagierten, als dieser auf Kleehauch los ging. Da sie nicht weit vom Lager entfernt waren, musste Vipernblitz nur Laut genug um Hilfe rufen damit jemand kam. Der junge Kater überlebte den Angriff mit einer Wunde an seiner Schulter. Für Kleehauch kam alle Hilfe jedoch zu spät und sie verstarb noch am selben Tag. Da dies kurz vor Vipernblitz Prüfung geschah, bekam er keinen neuen Mentor. Es wurde ihn ein Kater zugewiesen, der mit seinen Anführer über ihn urteilen sollte. Glücklicherweise schaffte Vipernblitz die Prüfung, trotz der Trauer über Kleehauch. Seitdem Tag an dem Kleehauch verstorben war, lebte er unter der Regel nie jemanden alleine kämpfen oder irgendwo zurück zu lassen. Es ist außerdem noch immer sein Wunsch das jeder ihn als vollwertiges Clanmitglied akzeptiert, weswegen er stets versucht so viel Beute wie möglich zu fangen und so lange zu kämpfen wie er kann. Vipernblitz würde dazu nie jemanden im Stich lassen, der wegen seiner Herkunft gehasst wird.