Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 WolkenClan Lager

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Luzifer
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WolkenClan Lager - Seite 42 Luzifer

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BeitragThema: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 14 Apr - 22:31

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus.
Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann.
Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind.
Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand.
Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.

Zum Heilerbau: >>Link<<

Zum Frischbeutehaufen: >>Link<<


Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WolkenClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Graunebel (RIP my bby <3):


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Yang
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 0:45







Mandeljunges

im Heilerbau |bei seinen Eltern| spielt mit Seelenjunges
Mit den Augen fixierte er seine Schwester, die je länger er die Augen offen hatte immer klarer wirkte. Er starrte sie regelrecht an, sah ihr Fell und die Farben, alles neu für ihn. Da er seine Nase an ihre gelegt hatte spürte er ihr Atem an seiner Nase und es kitzelte etwas, doch er  wollte nicht von ihr abrücken, bis sie die Augen öffnete. Würde sie das tun? Konnte sie das? Konnte nur er das? Alles voller Fragen, diese ganze Welt war das reinste Rätsel. Doch auch wenn die Welt so viel größer war als der kleine Kater erfassen konnte, er hatte hier seine ganz eigene kleine Welt.

Es gurgelte vor ihm und seine Ohren zuckten instinktiv und dann landete eine Pfote neben ihm auf dem Boden, aber so richtig realisierte er das gar nicht, vielmehr hatte er das Geräusch seiner Schwester vernommen und er schnurrte zurück. Fast auffordern, vielleicht auch anfeuernd. Dann passierte etwa sund seine Schwester schlug die Augen auf und Mandeljunges selbst starrte sie aus großen Augen an. Ein Ruck ging durch ihn und als sie die Augen wieder schloss blinzelte er verwirrt. Er plusterte die Wangen auf als er den Atem anhielt, fast schon beleidigt. Sie hatte es doch eben geschafft was war denn? Das er selbst  eben so reagiert hatte, geblendet vom Licht hatte er bereits wieder vergessen und als Seelenjunges nach einigen Sekunden wieder die Augen öffnete atmete er erleichtert aus.

Ein kleiner Schwall aus Luft würde seiner Schwester entgegen wehen und er schnappte nach der Luft die er zuvor vergessen hatte einzuatmen weshalb er kurz abgelenkt war. Dann landete etwas auf ihn und er drückte den Kopf auf die Pfoten um sich den unerwarteten Schlag zu entziehen. Kurz schien er zu überlegen und hob dann seinerseits die Pfote und zielte noch etwas ungelenk, weshalb er zwar traf aber seitlich am Kopf seiner Schwester herunter rutschte mit der Pfote, weshalb er erneut ausholte und seine pfote an ihrem Kopf liegen ließ, ihr das kleine Ohr halb platt drückend. Das war witzig und er nahm nun seine andere Pfote und  tat das gleiche auf der anderen Seite. Die pfoten lagen nun auf dem Kopf seiner Schwester. Mit so vorgestreckten pfoten sah der kleine sicher lustig aus. Seine Schwester blinzelte er freundlich an zwischen seinen Pfoten. Das sollte sie ihm mal nachmachen, er konnte das was sie begonnen hatte sogar mit beiden Pfoten. Doch wirklich bewegen konnte er sich nciht, da er sich sehr darauf konzentrieren musste nicht mit den Pfoten weg zu rutschen.        


angespielt: Seelenjunges @Aschenfeuer
in Sichtweite von: Maisherz @Irrlicht , Sturmseele @Tyraxes

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Gepardenblitz
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 3:45



»Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib niemals auf!«

Fledermausjunges

Schwarze Kätzin mit grauen Augen
Steckbrief | Post Nr. 12
3 Monde | Junges | WolkenClan

Windtänzer antwortete auf Disteljunges Frage, dass er ein fleißiger Schüler war und sie auch bald alle einmal so viel wissen würden wie Windtänzer. Dazu sollten sie selbst fleißig sein und älteren Katzen immer gut zuhören. Nur was, wenn die älteren Katzen Unsinn erzählten? Jedenfalls durften sie Windtänzer immer Fragen stellen und er würde sie beantworten. Das war sehr gut. Er meinte allerdings noch, auch ihre Eltern und andere Katzen wussten viel und nur weil er zweiter Anführer war, war er zwangsläufig nicht direkt schlauer. Aber er musste mehr können und besser sein, immerhin war er doch zweiter Anführer! Er war etwas besonderes! Dann meinte ihr Bruder, dass wenn er Windtänzers Schüler wäre, er bestimmt viel lernen würde. "ich noch viel mehr!", miaute Fledermausjunges überzeugt. Sie wollte auch den zweiten Anführer als Mentor und nicht irgendwen! Da schlug Windtänzer tatsächlich vor er könne ja Disteljunges mentor werden und Flederjunges protestierte: "Ich will dann aber auch deine Schülerin werden!" Ihr Stolz wollte sich mit etwas anderem einfach nicht zufrieden geben.

Angesprochen: Windtänzer (@Aschenfeuer)
Erwähnt: Korallensplitter (@Frostblick), Morgentau (@Katniss),Lilienjunges (@Yang), Disteljunges (@Schneeherz), Bernsteinglut
Korallensplitter, Morgentau, Bernsteinglut

Ort: Kinderstube
Kinderstube




Misty

Plötzlich unter Fell und dem Gewicht der Fremden, bewusstlosen begraben, fand sie sich im Dunkeln wieder. Misty suchte einen Ausweg, versuchte die Erinnerung, die Panik zu unterdrücken die bei dem Gewicht und der Dunkelheit über ihr aufkam. Erinnerungen an einen blutigen, vertrauten Pelz, der ihr das Leben rettete, während er abkühlte. Die gedämpfte, engelsgleiche Stimme des Cremefarbenen Katers drang wie aus weiter Ferne an ihre Ohren und gab ihr etwas halt, während sie gegen ihr tiefen Ängste ankämpfte.
Er würde er wieder helfen. Er hob die Kätzin etwas an und so konnte Misty nun wesentlich leichter unter der Cremefarbenen hervor kriechen, auch nahm es das Gefühl der Enge wenigstens ein kleines Bisschen von ihr. Doch war sie erlleichtert wieder unter der Cremefarbenen hervorzukommen, schnappte nach der kleinen Anstrengung, die nach dieser unedlich langen Reise allerdings an ihr zerrte, kurz nach Luft. Der große Kater entschuldigte sich, meinte es tat ihm leid, er hätte besser aufpassen müssen. Misty sah groß zu ihm auf und schüttelte dann leicht den Kopf. Es war ja nicht seine Absicht gewesen und der Weg war so lang, da konnte Misty sich nicht vorstellen noch jemanden zu tragen und er hatte diese verletzte Katze auf seinen Schultern mit sich genommen. Bis hier her. Zu diesem furchteinflößenden Ort voller unbekannter Katzen, die wer weis was im Kopf hatten und vielleicht waren die Katzen von damals hier...? Wobei sie doch eben noch annahm, dass sie alle von dem Kater gerettet worden sein mussten, aber was wenn nicht und er hier einfach lebte oder ...
Der Gedanke erschreckte Misty so sehr, dass sie völlig zusammenzuckte, als Katzen auf sie zukamen, sie versteckte sich etwas hinter dem großen Cremefarbenen und beobachtete wie diese Katzen sie beide erreichten, vorbei gingen und der ältere Kater Mistys Retter ansprach. Misty versteckte sich hinter dem cremefarbenen Bein und spähte wachsam daran vorbei. Falls sie wirklich hätte Laufen müssen, wäre sie aber sowieso am Ende gewesen. Ihre Kräfte würden dafür nicht mehr ausreichen. Jedoch bedankte sich der Cremefarbene dann nur erleichtert und dankbar, nachdem der neue Fremde ihn anwies die Verwundete in den Heilerbau zu bringen. Was ist ein Heilerbau? Ein Bau voller heilender Dinge? So etwas gibt es? Wie praktisch so etwas wäre, dann könnte jeder Katze einfach geholfen werden und die Katzen müssten kein grässliches Leid erfahren oder sie würden wenigstens davon befreit werden ... teilweise vielleicht wenn Misty genauer darüber nachdachte, denn wenn dieser Bau etwas bei ihr heilen wollte dann würde sie sich gern in eine Zeit zurückwünschen in der sie von leid und Gefahr keine Ahnung hatte und noch nicht wusste, dass scheinbar nichts anderes existierte.
Sie sah den neuen Katzen nach und wieder zu dem schlanken Kater, bei dem sie sich halb versteckte, hoch. Er existiert, er ist gut, er ist die Hoffnung. Wenn es ihn gibt, gibt es nicht nur Schreckliches, er ist nämlcih nicht grauenhaft. Misty lächelte ganz leicht, während sich der Kater nun über die Verletzt beugte, die nun aufzuwachen schien. Er sprach sie an, erklärte ihr, man würde sich um sie kümmern und wandte sich dann wieder an das kleine, weiße Junge. Er bat sie, ihn nocheinmal zu unterstützen. Misty glaubte zwar nicht, dass sie dazu noch die Kraft hatte, weder dass ihre Hilfe von allzu großem Nutzen war, nickte dennoch nach kurzem. Er packte sie vorsichtig am Nackenfell und zog sie behutsam in diesen sogenannten Heilerbau, Misty schob, so gut sie konnte. Aber wirklich viel trug sie nicht bei, zumindest hatte sie das Gefühl, es war so. In diesem Bau, nahm der Kater Spinnenweben und drückte sie auf die Wunden, der nun nicht mehr ganz bewusstlosen Kätzin. Dabei erweckte er nicht ganz den Eindruck als würde er mit ganzer Zuversicht wissen was er da tut, es hatte eher den Anschein als wüsste er behalfsmäßig wie das funktionierte. So wie die Spinnenweben sich aber langsam voll Blut sogen, erregte es Übelkeit in Misty. Langsam schwindelte es ihr, so sehr sie auch versuchte dieses seltsame Gefühl zu verdrängen, doch das unangenehme Gefühl drohnte sich weiter in ihr auszubreiten. Letztlich gab sie ihren schwachen Pfoten nach. Sie sah weg und versuchte das Blut einfach zu ignorieren und das seltsame Gefühl verschwand wieder. Erschöpft kauerte sie sich auf dem Boden, mehr als erleichtert endlich nicht mehr auf alle Vieren stehen zu müssen, ihren Pfoten eine Pause zu gönnen und sich ein wenig ausruhen zu können, auch wenn sie sich immer noch fürchtete. Nur nahm sie das nicht so wahr, da sie dafür zu erschöpft war.
Bald wandte sich der cremefarbene Engel ihr wieder zu. Er hoffte, dass das Ganze der verwundeten Kätzin half. Misty nickte, da sie das selbstverständlcih auch hoffte. Dann musterte er sie mit schräg gelegtem Kopf und Misty wartete still schweigend ab. Plötzlich fragte er, ob ihr kalt war. Misty war schon so lange kalt, dass sie es seit sie in der verfallenen Scheune waren, völlig vergessen hatte, wie kalt ihr inzwischen war. Bei den ganzen neuen Eindrücken war es irgendwie untergegeangen. Da bot er ihr an, zu ihmzu kommen, sich bei ihm aufzuwärmen. Einen Moment lang sah sie den Kater groß an, er hob aufmunternd seinen langen und sehr flauschigen, wenn auch nun völlig zerzausten Schweif. Misty sah auf seinen Schweif.Zunächst zögerte Misty, dann erhob sie sich allerdings doch. Ihre Pfoten schmerzten und jammerten von der erneuten Belastung, trotzdem ging Misty erst noch zögerlich und dann immer schneller zu dem Kater und kuschelte sich in sein weiches, helles Fell.

Angesprochen: Haseltraum (@Schneeherz)
Erwähnt: Rattenschweif (@Tyraxes), Sternchen (@Sternenteich)

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 17:27

Honigglanz | im Heilerbau

Sie kniff ihre Augen zusammen, als ein neuer, scharfer Schmerz durch ihren Bauch fuhr. Sie kauerte sich nur noch weiter zusammen. War der Schmerz bei der Geburt von Ampferpfote auch so stark gewesen? Sie wusste es nicht. Was sie wusste war, dass das hier gerade eben höllische Schmerzen waren. Sie wimmerte leise, ehe sie die Stimme von Luzifer nah bei sich vernahm. Er sagte ihr, dass er für sie da war. Honigglanz versuchte tief ein und auszuatmen um sich etwas zu beruhigen. Luzifer war hier.. allein dieser Gedanke beruhigte sie zu mindest etwas. Sie war nicht alleine. Sie war bei der Geburt von Ampferpfote zwar auch nicht alleine gewesen, sie hatte Rattenschweif bei sich gehabt, aber es war trotzdem etwas anderes, wenn ihr Gefährte an ihrer Seite war. >>Danke..<<, hauchte Honigglanz ihm zu, als der Schmerz wieder nachließ. Mit zitternden Pfoten erhob sich die werdende Königin langsam und lehnte sich an Luzifers Flanke, der sie in ein Nest lotste. Langsam ließ sich die Cremefarbene darin nieder. Noch gönnte ihr Körper ihr eine Pause, weshalb Honigglanz tief ein und ausatmete und versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen. Luzifer wollte sie wohl aufmuntern mit den Worten das alles gut wurde. Sie selbst hoffte einfach nur, das er Recht hatte. Und dann meinte ihr Gefährte, dass er kurz nach Bergstürmer sehen würde. Honigglanz sah dem schwarz-weißen Streuner nach und öffnete ihr Maul um ihm hinterher zu rufen, dass er an ihrer Seite bleiben sollte, da rollte eine neue Wehe über sie hinweg. Sie jaulte überrascht auf, während sich ihr Körper verkrampfte. Während sie in Gedanken Luzifer dafür verfluchte, dass er ihr von der Seite gewichen war, reagierte ihr Körper instinktiv mit pressen. Der Schmerz in ihrem Körper wurde immer größer, ehe er wieder abflachte. Honigglanz hechelte, ihr Blick schweifte durch den Heilerbau auf der Suche nach Luzifer, der bisher noch nicht zurück gekehrt war. Der Cremefarbenen war so warm.. ein Schluck Wasser wäre jetzt wohl perfekt.. am liebsten würde sie nach draußen rennen und sich in einen Schneehaufen werfen. Die Kälte würde ihr gerade eben überhaupt nichts ausmachen.
Eine neue Wehe ließ Honigglanz wieder die Zähne zusammen beißen. Wieder begann sie zu pressen. Machte sie etwas falsch? Sollte das erste Junge nicht langsam auf der Welt sein? Beim SternenClan, wie viele Jungen würden es überhaupt werden? All diese Fragen schossen ihr erst jetzt durch den Kopf. Doch bald würden ihre Fragen wohl beantwortet sein. Sie konnte nun deutlicher fühlen, das sich etwas durch ihren Körper schob. Wie Wehe ließ wieder nach und wieder fing Honigglanz an zu hecheln. Ihr Blick schweifte zum anderen Ende des Nests. Erst jetzt wurde sie sich auch über den Blutgeruch bewusst, der in der Luft lag. Viel Pause bot ihr Körper ihr dieses Mal nicht. Die nächste Wehe rollte an. Honigglanz schrie kurz auf, ehe sie die Zähne zusammen biss und wieder an zu pressen. Im gleichen Moment erschien Luzifer wieder an ihrer Seite, ihre Ohren zuckten als er den Heiler fragte ob er irgendetwas tun konnte. >>BLEIB. EINFACH. HIER.<<, knurrte sie nur ehe die Spannung von ihrem Körper abfiel und etwas nasses hinter ihr ins Nest fiel. Honigglanz seufzte erleichtert, ehe sie in einem kurzen Moment der Ruhe die Augen schloss. Doch sogleich drehte sie ihren Kopf wieder und versuchte einen Blick auf das Erstgeborene zu erhaschen. Sie versuchte sich zu strecken um es näher zu sich zu ziehen, doch genau in diesem Moment verkrampfte sich ihr Körper wieder. Honigglanz jaulte auf und versuchte weiter zu pressen.

[Geburt des ersten Jungen]

Erwähnt: Luzifer, Rattenschweif, Bergstürmer, Ampferpfote, Rußjunges
Angesprochen: Luzifer @Luzifer Rußjunges @Donna [ Rattenschweif @Tyraxes ]

// @Narbenherz Goldjunges kommt im nächsten Post auf die Welt, gleiches gilt für die Jungen von @Katniss und @Federschwinge //

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Katniss
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 17:45

Ampferpfote

Ich musste wohl eine Weile eingedöst sein, als ich jetzt die Augen öffnete und ich mich immer noch in einer Ecke von der Scheune befand. Von Falbenstern hatte ich bis jetzt noch nichts gesehen. Hatte meine Mentorin mich vergessen? Und da von der Anführerin immer noch nichts zu sehen war,erhob ich mich und schüttelte mein Fell von den letzten Strohresten frei und gönnte mir noch schnell eine kurze Wäsche, bevor ich mich auf der Suche nach meinen Eltern machte. Die hatten bestimmt schon Angst das mir etwas passiert war. Meine Suche begann im Kriegerbau, dort schaute ich nur mit dem Kopf rein, da ich wusste, dass ich diesen Bau als Schülerin nicht betreten durfte. Aber hier waren sie auch nicht, so machte ich mich auf zur Kinderstube in der Hoffnung dort meine Mutter zu finden. Aber warum ich gerade zur Kinderstube ging wusste ich auch nicht. Aber auch hier war von Honigglanz und Luzifer nichts zu sehen. Wo sollte ich nun noch suchen? Vielleicht im Heilerbau? Aber was sollte meine Mutter dort suchen? War sie vielleicht krank? Also machte ich nun auf dorthin zu gehen. Ich wusste auch, dass Rattenschweif es nicht gerne sah, wenn Schüler sich im Heilerbau aufhielten, wenn sie nichts hatten. Aber in diesen Moment war es mir egal, ich suchte einfach nur nach Honigglanz und Luzifer. Und wirklich kaum hatte ich diesen Bau betreten, hörte ich einen Schrei, der irgendwie wie meine Mutter klang. Der Geruch nach Blut stieg mir in die Nase und ich rümpfte diese, ging aber weiter. Der Geruch von meiner Mutter hatte ich schnell gefunden und ging diesen nun nach und stand bald vor dem  Nest in welchem sie lag. Ich hörte sie, wie sie Luzifer anknurrte, dass er bleiben sollte. Ich öffnete mein maul um etwas zu sagen, als ich die Spannung in ihrem Körper sah und danach wohl etwas passiert war, was ich nicht sehen konnte. " Luzifer", miaute ich leise zu meinem Vater " was ist hier los? Habe ich etwas verpasst? Warum ist Honigglanz im Heilerbau?" Ich stellte meinen Vater Fragen die mir einfach in den Sinn kam und schaute dabei auf meine Mutter und sah das sie sich wieder verkrampfte.

direkt: Luzifer @Luzifer
indirekt: Rattenschweif, Falbenstern,Luzifer, Honigglanz

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Best Mommy ♥:

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 17:50



Häherfrost

Steckbrief | 22 Monde | WolkenClan | Krieger | Post Nr. 5


Nachdem er das Nicken der Schülerin wahrnahm, hob er seinen Blick von ihr und wandte sich um. Seine ehemalige Mentorin war nicht mehr auf der Lagerlichtung zu sehen und er vermutete, dass sie in ihrem Bau sein musste. Natürlich respektierte er diese Entscheidung, aber es verwunderte ihn auch ein wenig, dass sie keine Ansprache an den Clan gehalten hatte. Wollte sie ihnen gar nicht mitteilen, was auf der Großen Versammlung geschehen ist? Da er mit dieser Vermutung wohl recht hatte, nahm er an, dass sich demnach nichts spannendes auf der Versammlung zugetragen haben muss. Was ihn hingegen verwunderte, war, dass Falbenstern wohl nichts vom Fehlen der Katzen bemerkt hatte, oder? 'Sie muss es wohl bei dem Schneetreiben nicht bemerkt haben, sonst hätte sie schon längst eine Suchpatroullie losgeschickt..', dachte er sich und kniff die Augen zusammen. Daraus schloss er, dass sie beide wohl die einzigen sein mussten, die vom Fehlen der Schülerin wussten. 'Hoffentlich fehlen nicht noch mehr.. Auf so einem langen Weg und wenn alle Katzen einfach nur in ihre Nester wollen, da können Fehler sehr leicht passieren..', dachte er und er verspürte eine kleine Welle an Besorgnis über sich schwappen. Das Verschwinden von Katzen schwächte den Clan, außerdem wollte er ja auch nicht, dass den Katzen was zu stieß. Vielleicht wäre es daher das Klügste, direkt aufzubrechen und nach Rubinpfote und eventuellen anderen fehlenden Katzen zu suchen. Schwer konnte das ja nicht sein. Rubinpfote da draußen, ganz alleine in dieser Kälte sich selbst zu überlassen, wäre verantwortungslos. 'Aber einfach so aufzubrechen könnte genauso verantwortungslos sein..', überlegte er. Unschlüssig senkte er seinen Blick vom Anführerbau wieder auf Smaragdpfote. Diese jedoch schaute zum Lagerausgang und er folgte ihrem Blick. Neugierig hob schob er seine Brauen nach oben, als er Haselsturm erkannte, welcher zwei weitere Katzen im Schlepptau hatte. Die zwei Katzen waren ihm fremd und dem Geruch nach zu urteilen auch keine Clankatzen. 'Interessant.. Warum bringt er zwei Fremde ins Lager?', fragte er sich und musterte die Neuankömmlinge. Die, die Haselsturm auf dem Rücken getragen hatte, war aufjedenfall verletzt und die andere war noch relativ jung. Rattenschweif und Bergstürmer stießen nun zu dem Trio. Bevor er jedoch das Geschehen beim Heilerbau noch weiter verfolgen konnte, begann Smaragdpfote zu sprechen. Sein Blick wanderte schnell wieder zurück zu ihr und er hörte ihr zu. Diese zwei Fremden waren jetzt sowieso nicht sein Problem. Auf Smaragdpfotes' Worte hin nickte er langsam. "Ich denke zwar wir sollten Falbenstern informieren, aber andererseits sollten wir auch keine Zeit verschwenden. Zudem hast du Recht. Falbenstern schien tatsächlich eher weniger darauf aus zu sein jetzt mit uns ein Pläuschchen zu halten.", teilte er Smaragdpfote seine Gedanken mit. "Ich denke wir sollten keine weitere Zeit vergeuden und uns auf den Weg machen. Weit kann Rubinpfote ja nicht vom Weg abgekommen sein.", meinte er, war jedoch nicht ganz so überzeugt. Im Schnee war es nicht so leicht eine Duftnote zu verfolgen und die Spuren waren bestimmt schon wieder mit neuem Schnee bedeckt worden. Für ihn war es jedoch logischer jetzt aufzubrechen, als zu warten und er hoffte Smaragdpfote stimmte ihm dabei zu. Außerdem wollte er das ganze hinter sich bringen.


Angesprochen: Smaragdpfote
Erwähnt: Rubinpfote, Falbenstern, Haselsturm, Misty, Sternchen, Rattenschweif & Bergstürmer

Postingpartner: @Frostblick
Ort: Lagerlichtung, In der Nähe des Ausgangs

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Luzifer
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSo 31 Mai - 18:18



» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 81 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
» Augen: goldgelb
» Fell: Schwarz
» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote(Tochter); Falke(Feind)
Luzifer
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:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #144 :: Chapter #2
❝Bringer of Light❞




 
Eine knurrende Aufforderung folgte, die direkt von Honigglanz kam. Sie klang in dem Moment wie eine waschechte werdende Mutter, wie Luzifer es von den Streunerinnen kannte. Das wahre Gesicht einer Kätzin, wie eins sein Ziehvater es betitelte. „Verstanden", quiekte er leicht ängstlich auf, als würde sie ihn in jeden Augenblick mit Haut und Fell verschlingen. Seine sonst so liebevolle Gefährtin verkrampfte und schien heftige Schmerzen gehabt zu haben. „Du schaffst das. Ich bin bei dir", miaute er nun ruhiger und sah, wie das erste Junge ins Nest plumpste. Es war so klein und von Flüssigkeit bedeckt. Als junger Kater halt Luzifer vielen Streunerinnen bei ihrer Geburt und wusste auch hier was zu tun war, damit das Junge Luft bekam. Er befreite es und leckte es eilig sauber. Das saubere Fell kam langsam zum Vorschein und gab die Grundfarbe des Kätzchen preis, welches so pechschwarz war wie das von Luzifer. Als wäre es fast sein Ebenbild mit kleinen weißen Pfötchen. Die Brust und das Kinn waren auch weiß. Wie hübsch, dachte sich der werdende Vater und war mit Stolz erfüllt. Das es bald weiterging ahnte er nicht, da er zunächst glaubte es sei vorbei. Schließlich hatte Honigglanz bei der ersten Geburt auch nur ein Junges gehabt: Ampferpfote. Wie verhext erschien auch die mittlerweile große Schülerin und war neugier was los war. Die Stimme ihrer Mutter muss sie neugier gemacht haben. Fragen folgten und der Kater wusste gar nicht was er machen sollte. „Junge", rutschte ihm nur eilig erhaus als Honigglanz erneut begann zu verkrampfen. Gab es etwa noch ein Junges? „Schnell, kümmere dich um das Junge, Ampferpfote. Lecke es gegen den Strich, damit es sich nicht unterkühlt. Sollte es sich bewegen legst du später an den Bauch von Honigglanz, damit es trinken kann", wies er sie an und versuchte sich an weitere wichtige Dinge zu erinnern. Das Bewegen der Jungen war wichtig, da es nicht selten war, dass es auch Junge nicht schafften und kurze Zeit darauf verstarben.


Im Heilerbau

Erwähnt: Honigglanz, Ampferpfote & Rußjunges
Spricht mit: Honigglanz & Ampferpfote
Postpartner: @Wirbelherz @Katniss @Donna (@Tyraxes @Federschwinge @Narbenherz)

(c) by Luzifer


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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMo 1 Jun - 15:08

Anführerin ||  Wolkenclan  ||  Nr.189
FALBENSTERN

Titelmusik: AN ||AUS
War Alphakralle solch einer langwierigen Reise überhaupt gewachsen? Was für junge Katzen bereits zwei oder drei Tage bedeutete, musste für ihn mittlerweile ewig dauern. Wollte ich sein Leben dafür aufs Spiel setzen, sodass Maskenjunges weiterhin Undankbarkeit zeigte? In meinem finsteren Gesicht arbeitete es sichtlich. Währenddessen äußerte der alte Kater ebenfalls Sorge verspürt zu haben. Wenige Sekunden später glätteten sich die Züge etwas. „Dort draußen holen sich selbst die stärksten Krieger den Tod. Lass mich später nach draußen schauen, wenn sich der Sturm beruhigt bin ich gewillt dich mitzunehmen…“, gab ich wesentlich sanfter zurück und konnte leises Seufzen kaum zurückhalten. Am Ende gewann sein Sturkopf immer. Ob nun offensichtlich oder unterschwellig, Alphakralle ließ sich selten stoppen. Mit zuckender Schwanzspitze richtete ich den ermüdeten Blick nach draußen. An sowas wie Ruhe vermochte ich mich nicht mehr zu erinnern, noch weniger was eigentlich Schlaf war. Zum Ende hin bat er, dass wenigstens ich unsere Ahnen um Hilfe frug oder es eher als sinnlose Aktion sah. „Ich…habe einfach das Gefühl, dass sich Maskenjunges niemals ändern wird, egal ob man einhundert Leben verliert, aber ich werde auf dein Geheiß hin dorthin reisen…“ Gemischte Gefühle sprachen aus mir.
Die Ohren flach angelegt kehrte ich schließlich langsam um. „Komme später wieder vorbei. Es müssen noch dringend einige Schüler ernannt werden. Lauf mir nicht weg, ja?“ Sanft strich das Schweifende unter seinem Kinn entlang, ehe meine Pfoten mich rasch nach draußen trugen. Ließ eine Gefährtin seinen Partner einfach so allein? Ich hatte nur einen Ausweg gesucht, mitunter Alphakralle sehr unfair behandelt, doch brauchte ich Zeit zum Nachdenken, Abstand um zu entscheiden. Ernennungen halfen einen klaren Kopf zu behalten. Rasch diesen altbekannten Weg erklommen, erhob ich sogleich meine kräftige Stimme: „Katzen des Wolkenclans! Ich bitte alle, welche alt genug sind, um Beute zu schlagen sich unterm Hochstein zu versammeln!“ Heute standen einige Schüler auf dem Plan, manche schien zwar nicht innerhalb des Lagers, doch das Tat wenig zur Sache. „Smaragdpfote, bitte tritt nach vorne! Du hast den zwölften Mond bereits vor einiger Zeit vollendet. So bitte ich unsere Ahnen auf diese Schülerin herabzublicken, sie hat hart trainiert um eure edlen Gesetze zu erlernen.“ Kurz blickten eisblaue Augen auf das Ebenbild von Rubinpfote herab. „Bist du bereit den Clan zu verteidigen, auch wenn es dich dein Leben kostet?“ Nachdem ihre positive Antwort vernommen wurde, setzte ich fort: „Dann gebe ich dir den Namen Smaragdmond! Du sollst für deine Geschicklichkeit und Intelligenz geehrt werden. Wir heißen dich als Kriegerin Willkommen!“
Nun war es an der Zeit eine meiner Schülerinnen zu ernennen. Ampferpfote hatte lange durchgehalten, umso stolzer machte mich die Tatsache, dass sie nun endlich selbstständig handelt durfte. „Nun denn Ampferpfote, tritt hervor! Als meine Schülerin habe ich deine Entwicklung miterleben dürfen und sehe deine ausgereiften Fähigkeiten. Mit der Kraft meines Amtes erbitte ich die Aufmerksamkeit des Sternenclans dieser Zeremonie beizuwohnen!“ Zum ersten Mal seit Langem entspannte sich mein Körper, Stolz ließ das kurze Fell prickeln. „Bist du bereit die Loyalität deines Clans zu verteidigen und schwache Katzen zu beschützen? Hiermit verleihe ich dir deinen vollwertigen Titel Ampferschweif! Willkommen in der Riege der Krieger!“ Eine Sache fehlte noch…mein eigener Sohn. Mit harten Gesichtsausdruck starrte ich geradeaus, verzog keine Miene. „Maskenjunges du sollst deine Jungenzeit nun hinter dir lassen und beweisen das du Krieger werden willst! Von diesem Tage ab sollst du den Namen Maskenpfote tragen. Rehsprung soll sich deinem Training annehmen und ihr gewonnenes Wissen somit weitergeben.“ Schneeflockenschauer, Rehsprung und Rubindorn erhielten ebenfalls ihren vollständigen Namen, damit endete die Versammlung ungewöhnlich schnell. Noch immer ertaubt von Alphakralles Bitte stapfte ich die vermoderten Holzscheite herunter. Vage erinnerte ich mich an das Gespräch mit Windtänzer. Wo er sich wohl herumtrieb?
angesprochen: Alphakralle (@Luzifer), Maskenjunges (@Onyx), Schneeflockenschauer, Rubindorn (@Igelnacht), Smaragdmond (@Frostblick), Rehsprung (@Schneeherz) & Windtänzer (@Aschenfeuer)
erwähnt: Alle oben angesprochenen Katzen
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeDi 2 Jun - 17:14

Rußjunges №1

Es war dunkel und warm. So wunderbar warm. Da war er in dieser wunderbaren Höhle, zusammen mit all seinen Geschwistern und  von einem Moment auf den anderen umschloss unglaubliche Kälte seinen kleinen Körper. Es war immer noch dunkel, aber er fühlte sich nicht mehr wohl in dieser Dunkelheit. Sie war angsteinflößend fremd. Und so kalt… Er wollte sich bewegen um zurück an den Ort zu kommen, von dem er ausgeschlossen worden war, aber er konnte keinen Muskel rühren. Panik begann sich in dem Kater breitzumachen. Er musste hier doch irgendwie wegkommen und Luft…Luft. Er brauchte Luft. Bevor das schwarze Junge sich komplett seine Orientierung verlor, bemerkte er wie es plötzlich warm wurde. Warm und…trockner. Erleichtert holte er tief Luft, als eine Masse an Geruchseindrücken auf ihn zuschießend. So viele neue Gerüche. So viele und so fremd. Das Junge mauzte erbärmlich. Unaufhörlich schnupperte er nach dem Geruch, den er als sicher empfand und der jetzt doch unter all den fremden Gerüchen unterzugehen schien. Sich absichtlich noch weier von ihm zu entfernen schien. Er brauchte die Sicherheit, die er zuvor gehabt hatte, aber diese Sicherheit war im Moment nicht zu erreichen. Außerdem wurde ihm langsam wieder kalt. Warum musste es in dieser fremdartigen neuen Höhle auch nur so unglaublich kalt sein? Der rußschwarze Kater mauzte noch einmal. Wo auch immer er jetzt war – er wollte zurück. Außerdem hatte er Hunger. Warum wurde sich wo auch immer er war eigentlich nicht aufmerksamer um ihn und das was er gerade wollte gekümmert? Davor ging das doch auch alles!
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeMi 3 Jun - 15:45








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Eigentlich hatte die junge Kätzin vollkommen seelenruhig geschlafen. Endlich schien ihr das Atmen leichter zu fallen, endlich schien das Schwierigste geschafft zu sein. Die getigerte Kätzin brauchte den Schlaf, die Erholung und kam nach und nach endlich zu Kräften. Auch, wenn sie gern noch weiter geschlafen hätte, spürte sie, wie sie langsam wacher wurde und Geräusche wahrnehmen konnte. Sie verstand keines der Wörter, die ihre Eltern verloren hatten, doch sie hörte, dass da jemand sprach. Zudem merkte sie, dass sich ihr Bruder von ihr wegbewegte und ebenfalls kleine Geräusche von sich gab. Am liebsten hätte sie sofort protestiert, doch aus ihrem kleinen Mund drangen kaum Laute. Zum Glück kam der vertraut riechende Pelz aber bald zurück und sie spürte, dass ihre Nase eine andere feuchte Nase berührte. Sie nahm ganz deutlich ihren Bruder war, hörte ihn und konnte ihn riechen sowie spüren. Doch sehen konnte sie ihn nicht. Und selbst, wenn sie nicht wusste, was genau es heißen würde "zu sehen" und wie man das genau machte oder dass es überhaupt existierte, sie wollte ihren Bruder irgendwie sehen, mit ihm interagieren. Sie gab ein gurgelndes Geräusch von sich, versuchte ihrem Bruder nachzumachen und schlug leicht mit der Pfote nach ihm. Blind wie sie war, traf sie ihn jedoch nicht. Es war mehr eine Aufforderung an ihn gewesen, auch mit ihr zu interagieren, sie zu unterstützen. Das tat er dann auch irgendwie, begann zu schnurren und die orangene Kätzin fühlte sich immer bestärkter darin irgendetwas zu machen. Ohne, dass sie wusste, was sie genau tat, passierte es irgendwann einfach von selbst, sie fing an zu blinzeln und schlug langsam ihre Augen auf.
Am Anfang sah sie überhaupt nichts. Das einzige, das sie spürte, war, dass sie geblendet wurde. Ihre Augen schmerzten leicht, doch als sie diese wieder schloss, war alles wieder gut. Dennoch wollte die kleine Fellkugel alles andere, als ihre Augen geschlossen halten. So versuchte sie es gleich ein nächstes Mal und diesmal wurde sie nicht mehr so geblendet. Nach und nach gewöhnten sich die kleinen Augen an das Licht. So erblickte Seelenjunges schließlich auch ein Fellknäul vor ihren Augen, was wohl ihr Bruder sein musste. Dieser stieß nun die Luft aus, weshalb sie erneut heftig blinzeln musste, doch dann war alles langsam einfacher und sicherer, die Farben und Konturen wurden schärfer.
Nun war sie einmal mehr ermutigt, noch einmal mit ihrer Pfote in die Richtung ihres Bruders auszuholen und tatsächlich traf sie ihn diesmal, ganz sachte am Kopf. Da er sich aber ihrer Berührung entzog, rutschte ihre Pfote schnell wieder ins Leere. Seelenjunges began glücklich zu glucksen und schnurrte noch etwas nebenbei, dann erfolgte ein kleiner Vorstoß seitens ihres Bruders. Dieser traf im ersten Schlag jedoch nicht richtig und rutschte mit seiner Pfote gleich wieder von ihrem Kopf herunter. Als er es jedoch erneut versuchte, erwischte er ihr Ohr und nahm gleich darauf seine andere Pfote hinzu, um Seelenjunges zweites Ohr auch zu überdecken. Bevor sie die Pfoten ihres Bruders abschüttelte, gluckste sie erstmal leise weiter, da er ein wirklich lustiges Gesicht machte. Er wirkte sehr konzentriert und angestrengt, aber auch stolz. Seelenjunges war auch stolz auf ihren Bruder. Er hatte etwas wirklich Tolles geschafft, das wollte sie natürlich auch probieren. So schüttelte sie einmal heftig mit ihrem kleinen Köpfchen und schaffte es tatsächlich die Pfoten ihres Bruders von ihren Ohren runter zu bekommen. Dann begann sie auch schon mit ihrer Pfote nach dem Ohr ihres Bruders auszuholen. Sie schaffte es auch, sein eines Ohr abzudecken doch die andere Pfote auch auf sein Ohr zu bringen gestaltete sich deutlich schwieriger als gedacht. Zweimal rutschte Seelenjunges ab doch beim dritten Versuch schaffte sie es doch für kurze Zeit beide Ohren platt zu drücken. Relativ schnell verlor sie dann jedoch ihr Gleichgewicht und purzelte zurück ins Nest. Schlimm fand sie das aber nicht, im Gegenteil. Nun lag sie auf ihrem Rücken und konnte nach oben blicken, ein unglaublich neuer und interessanter Einblick in die große Welt. Glücklich schnurrte sie und hatte ihren Bruder kurz vergessen, es gab schließlich so viel, was sie noch nicht kannte und erkunden wollte.
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Mandeljunges
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 5 Jun - 22:21

Honigglanz | im Heilerbau

Sie hatte keine Zeit das Neugeborene anzusehen. Die nächste Wehe rollte über sie hinweg. Honigglanz versuchte sich wieder auf ihren Körper zu konzentrieren und zu pressen. Sie wollte es einfach nur so schnell wie möglich rum haben. War das zweite Junge auch das letzte? Sie wusste es nicht. Ihr Körper entspannte sich wieder, die Schmerzen wurden wieder etwas erträglicher. Die Wehe war vorbei. Honigglanz begann wieder leicht zu hecheln. Ihr Blick schweifte von Luzifer zu Ampferpfote. Sie war auch hier? Schön. Dann konnte sie ja gleich ihre neuen Geschwister begrüßen! Luzifer erklärte Ampferpfote gerade, dass sie das Junge gegen den Strich lecken sollte. Ein kleines, unglaublich süßes Maunzen war vom Erstgeborenen zu hören. Starke Muttergefühle machten sich in der Cremefarbenen breit und sie wollte gerade etwas sagen, als ihr Körper sich von Neuem verkrampfte. Das zweite Junge wollte also auch nicht länger warten und ihnen jetzt gleich ebenfalls Gesellschaft leisten. Honigglanz konzentrierte sich wieder auf das Pressen, dieses Mal sogar mit Erfolg: begleitet von einem lauten Schrei ihrerseits plumpste wieder ein Fellbündel hinter ihr ins Nest (Goldjunges). Wieder sagte ihr Instinkt ihr, dass sie das Junge zu sich holen sollte. Doch sie widerstand dem Drang. Sie hatte sowohl Luzifer und Ampferpfote bei sich, die sich ebenfalls um das Junge kümmern konnten. Rattenschweif war zwar gerade nicht bei ihr, aber darauf achtete sie gerade nicht einmal so wirklich. Der Heiler hatte schließlich mit Bergpstürmer und der kleinen Kätzin, die Haseltraum mitgebracht hatte. Und Honigglanz hatte ja schon mal Jungen auf die Welt gebracht, also würde sie es auch dieses Mal wieder schaffen. Auch wenn die Schmerzen um einiges schlimmer waren. Sie hatte Durst.. sie fühlte sich unglaublich geschafft.. und sie fühlte sich ekelhaft verschwitzt. Sie legte ihren Kopf auf ihren Pfoten ab und sah zu Luzifer und Ampferpfote. >>Sind.. geht es ihnen gut?<<, fragte Honigglanz leise. Bisher konnte sie nur das Maunzen vernehmen und immer nur einen kurzen Blick auf schwarzes und cremefarbenes Fell der beiden Jungen sehen. Die frischgebackene Königin wollte gerade darum bitten ihr die Jungen zu zeigen als sich ihr Körper erneut verkrampfte. Noch ein Junges?, dachte sie erschrocken, ehe sie wieder begann zu pressen. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte sich nur auf ihren Körper und ihre Instinkte zu konzentrieren.. aber langsam wurde sie so müde. Und der Schmerz wurde nicht gerade weniger. Nach zwei weiteren Wehen, kam mit einem lauten Jaulen das dritte Junge zu Welt (Flügeljunges). Honigglanz Körper sackte zusammen als der brennende Schmerz endlich nachließ. Gerade eben hatte es sich wirklich so angefühlt, als ob jemand ihren Körper zerreißen wollte... Sie öffnete ihre Augen wieder einen spaltbreit und sah wieder zu Luzifer auf. Sie konnte ganz deutlich seinen Stolz in seinen gelben Augen erkennen, obwohl die Jungen doch gerade eben erst auf die Welt gekommen waren. Es schlich sich ein Lächeln auf Honigglanz Lächeln. Er war ein toller Vater.. all die Zweifel die in immer zu plagen schienen waren in ihren Augen komplett unbegründet. Honigglanz streckte ihre eine Pfote aus und legte sie auf die von Luzifer. In ihren eigenen honigfarbenen Augen war unbändige Liebe zu sehen. Zu Luzifer.. zu Ampferpfote.. und zu ihren neugeborenen Jungen. Honigglanz seufzte und wollte sich gerade erleichtert dazu äußern, dass das dritte Junge wohl das letzte gewesen war, als sich ihr Körper wieder verkrampfte. Sie jaulte auf und fuhr gleichzeitig vor Schmerz ihre Krallen aus. Dass sie damit unfreiwillig Luzifer vielleicht den ein oder anderen Kratzer verpasste... daran konnte sie nicht einmal denken. Ihre Aufmerksamkeit lag wieder darauf einfach nur zu pressen. Sie war sich nicht sicher wie viel Zeit verging, bis sie laut jaulte und das vierte Junge ins Nest fiel (Kirschjunges). Kurz atmete Honigglanz tief durch, während ihr Körper langsam zur Ruhe kam. Einen Moment lang regte sie sich nicht, bis sie schließlich doch wieder den Kopf hob. Sie war unglaublich erschöpft.. doch trotzdem fand sie irgendwie die Kraft sich zu strecken und das vierte Junge näher zu sich zu ziehen. Vorsichtig befreite sie das kleine Fellbündel aus seiner Fruchtblase, ehe sie damit begann das Junge mit einem bestimmten Druck gegen den Strich zu lecken. Das Junge zwischen ihren Pfoten zeigte weiße Stellen in ihrem Fell auf, genauso wie einige cremefarbene Stellen. Nachdem das Fell trocken war und Honigglanz sich sicher war, dass die kleine Tochter in ihren Pfoten auch schön atmete, drückte sie ihre Nase auf den Kopf ihrer kleinen Tochter. >>Willkommen im WolkenClan meine Kleine., dachte sie, ehe sie ihren Kopf wieder hob und wieder zu Luzifer und Ampferpfote sah. >>Sie ist wunderschön..<<, hauchte sie auf das vierte und wohl letzte Junge bezogen. Ihr Körper hatte sich soweit beruhigt, also war die Geburt wohl beendet. Honigglanz beugte sich vor um einen Blick auf die anderen drei Jungen zu erhaschen und sie alle in der Welt und ihrer kleinen Familie zu begrüßen. Das Erstgeborene bei Ampferpfote zeigte das schwarze und weiße Fell seines Vaters Luzifers auf. Das zweite erinnerte Honigglanz an sich selbst mit ihrem größtenteils weißen Fell mit cremefarbenen Nuancen. Und dann war da noch das dritte Junge, das wie eine Kopie von Luzifer aussah. Völlig berührt von diesem Moment stiegen Tränen in Honigglanz Augen auf. >>Sie sind alle so wunderschön..<<, flüsterte sie atemlos und sah wieder zu Luzifer. Sie war so unglaublich glücklich dieses Glück hier, ganz offen, mit ihm zu teilen.

[Geburt von Goldjunges, Flügeljunges und Kirschjunges / spricht mit Luzifer und Ampferpfote]

Erwähnt: Luzifer, Ampferpfote, Rattenschweif, Haseltraum, Bergstürmer, Misty, Sternchen, Rußjunges, Goldjunges, Flügeljunges, Kirschjunges
Angesprochen: Luzifer @Luzifer Ampferpfote @Katniss [ Rußjunges @Donna Goldjunges @Narbenherz Flügeljunges @Katniss Kirschjunges @Federschwinge ]  

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 5 Jun - 23:02

//Ich schummle mich mal dazwischen, da ich gerade zeit zum posten habe//




Charakter: Goldjunges #1
Ort: WolkenClan Lager - im Heilerbau
Angesprochen: //
Postpartner: @Wirbelherz @Luzifer @Katniss @Donna @Federschwinge
Zusammenfassung: Kommt auf die Welt

Auch wenn es immer warm und dunkel war, so war es doch sehr eng wo sich das kleine Fellbündel befand. Der erste Instinkt das es empfand war weg von diesen Ort zu kommen, obwohl es sehr daran hing. Es war immer ein sicherer Ort gewesen und das Pochen beruhigte es. Doch nun übermannte die Panik es und sage weg von hier. Im nächsten Moment war es auch an einem anderen Ort gewesen. Zwar war es weiterhin dunkel gewesen, doch es war viel kälter geworden und auch wenn es nicht hören konnte, so konnte es Laute und Schritte durch Vibrationen erkennen. Doch das Neue jagte es höllische Angst ein. Panisch begann das Kleine zu quieken, da es zurück an den sicheren Ort wollte.

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeFr 5 Jun - 23:18


» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan
» Alter: 108 Monde
» Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufe; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr
» Augen: Himmelblau
» Fell: weißcremefarbend
» Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, Grauansatz an der Schnauze
» Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Maskenpfote(Sohn)
Alphakralle
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #196 :: Chapter #02 ❝Secrets❞




Falbenstern hatte gute Argumente genannt, weshalb Alphakralle nicht zum Mondsee reisen sollte. Der Schneesturm und sein Alter waren dabei die Hauptpunkte. Und der Älteste verstand die Sache auch und stimmte ihr zu. Zwar war es eine Herzensangelegenheit für ihn, aber er konnte die Sorge verstehen. Sich in Gefahr zu begeben sollte man immer vermeiden. Seine jüngere Gefährtin fügte hinzu, dass sie die Sache überdenken würde und nachschauen ginge, wie es mit dem Sturm aussah. Ob ihr die Situation nicht gefiel? Sie äußerte, dass Maskenjunges sich niemals ändern würde. In dem Punkt kam er nach beiden Eltern, die sich per se auch nicht ändern würden. Die Dickköpfigkeit lag dem kleinen Kater im Blut. „Ich werde hier im Bau oder im Lager auf dich warten", miaute Alphakralle dann, als Falbenstern meinte sie müsse noch Katzen ernennen und sich von ihm verabschiedete. Ihre Pflichten war wichtig - dies wusste Alphakralle. Doch genau in dem Moment hätte er sich lieber bei sich gehabt. Gemeinsam die Zeit für sich genutzt, aber nein, er musste das Thema Maskenjunges ansprechen und damit die Chance auf Zweisamkeit verspielen. Der ältere Kater seufzte über sich selbst und folgte später Falbenstern hinaus aus dem Bau. Von dort beobachtete er die Ernennung und war überrascht, dass sie nach den Schülern dann noch Maskenjunges ernannte. Ob eine Ausbildung in seinem jetzigen Zustand gut war? Zumindest würde es jungen Kater auf andere Gedanken bringen. Vielleicht wächst er dann auch an seinem Selbstbewusstsein und würde sich nicht immer hinter seinen Husten verstecken. Wichtig war, dass Rehsprung eine gute Mentorin für ihn sein würde. Anleitung war notwendig bei Maskenpfote.



Vor dem Anführerbau

Erwähnt: Falbenstern & Maskenjunges/-pfote, Rehsprung
Spricht mit: Falbenstern
Postpartner: ( @Fate )


(c) by Luzifer


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 6 Jun - 16:39

Ampferpfote /-schweif


Nachdem ich meine Mutter gefunden hatte, war ich doch sehr verwundert gewesen, dass ich sie im Heilerbau fand. Zuerst wusste ich nicht was sie und Luzifer hier zu suchen hatten, da ich nur ein Schrei von ihr gehört hatte. Honigglanz lag in einem Nest und ich sah, wie sich durch ihren Körper die Schmerzen rollten, ich sah dies, weil sich ihr Körper krümmte. Im ersten Moment wollte ich schon weglaufen, weil ich nicht wusste, was mit meiner Mutter geschieht, blieb aber trotzdem bei ihr. Mit staunen Augen und dazu auch noch weit aufgerissen schaute ich was nun geschah. Meine Mutter krümmte sich noch mal kurz und irgendetwas lag dann plötzlich hinter ihr. Luzifer kümmerte sich sofort darum und ich schaute zu, was er da machte. Erst jetzt nahm ich wahr, dass zwischen Luzifers Pfoten ein kleines Fellbündel lag, welches er dann zu mir schob mit den Worten , ich sollte es trocken lecken und zwar gegen den Strich. Mit einem Nicken zeigte ich meinen Vater das ich verstanden hatte und leckte das Junge mit zügigen Zungenstrichen trocken, so wie Luzifer es mir gesagt hatte. In meiner Arbeit so vertieft bekam ich noch mit , wie meine Mutter wieder anfing zu schreien und ein weiteres Junge dann ihn ihrem Nest lag. Nachdem ich das erste Junge trocken geleckt hatte schob ich es zu Honigglanz und nahm mir das nächste Junge vor, da Luzifer in bei meiner Mutter blieb. Noch zweimal hörte ich diesen Schrei, der mir durch Mark und Pfoten fuhr, dann wurde es still und ich schaute auf von meiner Arbeit. Im Nest meiner Mutter lagen nun vier Junge, die alle samt süß aussahen und zu meiner Familie gehörten. In dieser Ruhe hörte ich die Stimme von Falbenstern, die zu einer Versammlung rief. Ich schaute meine Eltern an." Ich gratuliere euch zu eure Jungen", miaute ich die beiden an " aber jetzt werde ich gehen und später noch mal bei euch vorbei kommen. Falbenstern hat gerade zu einer Versammlung gerufen und vielleicht bekomme ich jetzt endlich meinen Kriegernamen." Kurz leckte meiner Mutter über den Kopf und drückte mich an meinen Vater Luzifer, bevor ich den Heilerbau verließ und nach draußen ging. Dort waren schon viele Katzen versammelt und ich setzte mich einfach dazu. Mit gespitzten Ohren hörte ich zu, was Falbenstern zu sagen hatte, dann rief sie meinen Namen auf und stolz ging ich nach vorne zu meiner Mentorin. Sie sprach die Worte aus, die sie immer sagte und gab mir dann meinen neunen Kriegernamen. Von jetzt an hieß ich Ampferschweif und stolz leckte ich ihr die Schulter  erst dann ging ich wieder zu meinem Platz zurück. Mit mir wurden noch die anderen Schüler ernannt. Dann löste sich die Versammlung auf und ich hatte einen kurzen Moment für mich, um erst mal über alles Nachzudenken, was heute alles passiert war. Ich war jetzt eine Kriegerin und meine Mutter hatte noch mal Junge bekommen. Aber als ich an den Schrei dachte, den meine Mutter bei der Geburt meiner Geschwister geschrieen hatte, da nahm ich mir vor keine Junge zu bekommen. Ich wollte nicht so leiden wie meine Mutter bei meinen Geschwistern. Und so tappte ich wieder in den Heilerbau zu meinen Eltern. Stolz miaute ich beiden zu." Ich bin jetzt eine Kriegerin und heiße Ampferschweif." Dann schaute ich noch mal meine kleinen Geschwister an, da war ein Junges, welches genauso wie Luzifer aussah, nicht nur die Farbe hatte es auch dieses Flügelmuster. " Dies ist aber süß" und zeigte auf das kleine Fellbündel.


direkt: Honigglanz @Wirbelherz, Luzifer @Luzifer
indirekt: Falbenstern, Honigglanz, Luzifer, Flügeljunges,Goldjunges, Rußjunges, Kirschjunges



Flügeljunges

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Lange fühlte ich mich in der Wärme wohl, als ich merkte, wie ein Sog mich nach unten drückte. Ein nach dem anderen, mit dem ich die ganze Zeit über diese Wärme teilte verschwanden und ich merkte, dass nur noch ein meiner Geschwister bei mir war. Als ich dann an der Reihe war und nach unten gedrückt wurde, immer wieder versuchte ich diesem Druck auszuweichen, aber alles half nicht,ich wurde genauso, wie meine Geschwister vor mir aus dieser Wärme heraus gedrückt und landete in einer Kälte die mir nicht beharkte. Mit einem Strampeln versuchte ich dies deutlich zu machen, aber da war noch etwas, was meine Bewegung hemmte. Erst als dies verschwunden war, konnte ich unkontrolliert meine kleinen Beine bewegen und auch mein Maunzen konnte man hören. Laut protestierte ich über die Kälte und wollte wieder ins Warme zurück, als ich eine kräftige Zunge über mein Fell bemerkte und meine Kälte vertrieb. Langsam wurde mir warm.

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BeitragThema: Re: WolkenClan Lager   WolkenClan Lager - Seite 42 I_icon_minitimeSa 6 Jun - 16:53






RATTENSCHWEIF
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Ehrlich gesagt war ich Luzifer gerade mehr wie dankbar dafür dass er sich wirklich dazu bereit erklärte zu helfen. Bärenpfote war noch nicht wieder zurück und in mir brannte Sorge um meinen Schüler, er war sonst ein so zuverlässiger Kater, wo also steckte er? Ich konnte es mir nicht erklären, versuchte mir irgendwie einen Überblick zu verschaffen und musste durchdenken was gerade oberste Priorität hatte. Honigglanz Geburt war kurz davor zu beginnen, Bergstürmer wirkte einfach nur erschöpft und am Ende seiner Kräfte wie es schien, und nun hatte ich hier noch eine fremde, nicht gerade leicht verwundete Kätzin zu versorgen. Haseltraum hatte diese mittlerweile in ein leeres Nest in den Heilerbau gebracht, begann sogar schon damit die Spinnweben auf die Wunden der Fremden zu drücken. Mein Blick wanderte zu Luzifer der es erfolgreich schaffte Bergstürmer die Kräuter zu verabreichen als dieser vorhin nicht auf mich reagiert hatte. Seine Idee war gut, wieso war ich nicht drauf gekommen? Meine sonst ruhige Art war zwar nach außen hin immer noch vorhanden, doch innerlich herrschte Chaos. Ich hatte drei Patienten gleichzeitig, zwei schwebten eventuell in Lebensgefahr, Honigglanz bekam ihre Jungen, die Familie aus dem Schattenclan war ebenfalls noch hier mit einem Jungen was eventuell noch Hilfe brauchte. Und wo zum Sternenclan war Bärenpfote?! Es war ehrlich gesagt zu viel, aber als Heiler existierte die Wahl auf zu geben nicht und so sammelte ich mich mit einem kurzen, tiefen durchatmen und war bereit für die bevorstehende Aufgabe. Luzifer war es der als erstes nochmal was von mir wollte, fragte was er tun konnte woraufhin Honigglanz sofort antwortete und ihm knurrend befahl da zu bleiben. Leicht schmunzelte ich als die eher ängstlich wirkende Reaktion vom dem ehemaligen Streuner kam und nickte "Bleib einfach bei ihr, gib ihr nen Stock zum drauf beißen wenn sie will und ruf mich sofort sollte irgendwas schief gehen wie dass Honigglanz zu schwach wird oder eine ganze Menge Blut verliert" wies ich ihn noch an und dann jaulte die Kriegerin auch schon auf. Das erste Junge würde bald da sein, doch ich überließ Luzifer diese Sache und wandte mich kurz an Bergstürmer. Für einen Moment trat ich näher, lauschte seiner Atmung und wandte mich dann besorgt von ihm ab, im Moment konnte ich leider einfach nicht mehr für ihn tun. Es hieß abwarten und hoffen dass die Kräuter ihm helfen würden. Gut, nun war die verwundete Fremde dran und ich bewegte mich auf ihr Nest zu, sah kurz zu Haseltraum der neben dem Nest saß und eine sehr jung aussehende Katze an seiner Seite hatte. Ebenfalls eine Fremde. Eigentlich würde ich hinterfragen was es mit den beiden Fremden auf sich hatte, aber im Moment war es wichtiger der Verwundeten zu helfen, Fragen stellen konnte ich immer noch danach. So verschaffte ich mir einen Überblick nachdem ich die Spinnweben von den Wunden genommen hatte, entdeckte sofort die Platzwunde am Kopf und die blutende Nase, sie musste einen heftigen Schlag oder so auf den Kopf erlitten haben. Somit schloss ich eine Gehirnerschütterung ebenfalls nicht aus, ihr Körper wies allgemein einige Schrammen auf, eines ihrer Hinterbeine schien leicht geschwollen zu sein, egal was passiert war, es hatte sie ordentlich mitgenommen. Auch ihr fehlendes oder eher schwankendes Bewusstsein sprach für die Gehirnerschütterung die ich vermutete, gut, nun wusste ich was ich zu versorgen hatte. Wortlos wanderte ich erneut zu meinem Vorrat an Kräutern, griff mir Ampfer und Sonnenhut für die Wunden, zusätzlich nahm ich noch Thymian und Mohnsamen dazu und dachte kurz nach. Noch etwas? Ja, ich griff mir noch die letzten Reste der Ringelblumen die wir hatten und eilte mit allem zusammen zurück ans Nest der verwundeten Kätzin. Die Ringelblumen mischte ich mit den Mohnsamen und dem Thymian, diese Mischung würde sie am Ende der Behandlung einnehmen. Dann begann ich damit den Sonnenhut zu zerkauen, verarbeitete diesen zu einem Brei und schmierte diesen dann auf die Platzwunde der Kätzin da diese die schlimmste äußerliche Verletzung war die sie aufwies. Für all die kleineren Schrammen zerkaute ich danach den Ampfer, verteilte den Brei auf diesen. Ah ich hatte die Spinnweben vergessen! Ich eilte nochmal zu meinem Vorrat, griff mir mehr Spinnweben und kehrte zurück, deckte mit diesen dann die Wunden ab damit der Kräuterbrei nicht von den Wunden gestriffen werden konnte. Damit war diese Behandlung fertig und ich schob der Kätzin die Kräuter vor die Schnauze, verabreichte ihr diese dann da diese noch immer bewusstlos war. Sanft öffnete ich ihr Maul, zerkaute die Kräuter die sie schlucken sollte extra vorher zu einem Brei und gab ihr diesen dann ins Maul. Ihre Kehle massierend animierte ich sie zum schlucken was sie zum Glück auch tat, nun musste ich auch hier abwarten. Nur nebenbei bekam ich mit dass Ampferpfote den Heilerbau betrat, sie hatte wohl mitbekommen dass ihre Mutter hier war und eilte gleich zu dieser. Mein Blick blieb an Honigglanz und Luzifer haften, beide wirkten irgendwie glücklich? Sie waren so dicht beieinander und alles schien gut gegangen zu sein, Honigglanz wirkte erschöpft was nur klar war aber es schien keine Komplikationen gegeben zu haben. Ein Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, ich sollte kurz nach den Jungen sehen und so wandte ich mich nur kurz an Haseltraum "Hab ein Auge auf sie. Sie brauch Ruhe und muss in ihrem Nest liegen bleiben. Sobald ich nach den Jungen und Bergstürmer gesehen habe wäre es interessant zu erfahren wie es kommt dass du sie her gebracht hast" wies ich den Krieger ruhig an und näherte mich dann Honigglanz und Luzifer mit den Jungen "Herzlichen Glückwunsch Honigglanz und Luzifer" miaute ich mit warmer Stimme, sah auf die Jungen am Bauch der cremefarbenen Kätzin herab. Sie wirkten gesund auf mich, machten keinen Anschein darauf dass etwas nicht stimme und nichts beunruhigte mich an ihrem Verhalten "Sie sehen gesund und munter aus, wenn du willst können wir dich in die Kinderstube bringen mit deinem Wurf. Es gibt keinen Grund wieso du noch hier bleiben müsstest, du siehst aus als hättest du es gut überstanden und wir müssen dich und die Jungen nicht dem Risiko aussetzen krank zu werden" erklärte ich freundlich und sah kurz zu Bergstürmer. Er schien immer noch zu schlafen, also sah ich wieder zu Honigglanz und wartete ihre Antwort ab.

//out: Ich hoffe ich habe nichts wichtiges übersehen, wenn doch lasst es mich bitte wissen!//


Angesprochen: Honigglanz, Luzifer & Haseltraum
Erwähnt: Bergstürmer, Ampferpfote, Sternchen & Misty
Postpartner: @Luzifer, @Wirbelherz, @Schneeherz, @Gepardenblitz & @Sternenteich
















STURMSEELE
Post-Nr.240 | 79 Monde | Krieger ♂


Gemeinsam verspeisten Maisherz und ich die Taube und beim Sternenclan, Beute hatte nie besser geschmeckt! Ich konnte mich echt nicht dran erinnern je etwas schmackhafteres zwischen die Zähne bekommen zu haben und genoss einfach den Geschmack so wie das Gefühl im Magen als dieser endlich wieder etwas gefüllt wurde. Und als es Maisherz und mir damit dann schon um einiges besser ging wollte wir unseren Jungen ihre Namen geben. Meine Gefährtin schlug als erstes etwas vor, und zwar den Namen Mandeljunges für unseren Sohn. Er gefiel mir sofort und ich stimmte dem Vorschlag sanft lächelnd zu, beobachtete wie Maisherz unseren Sohn nun mit offiziellem Namen willkommen hieß. Dabei klang ihre Stimme so fürsorglich, mein Blick wanderte voller Liebe auf sie während sie so zärtlich, so voller Wärme auf unsere Jungen herab sah. Sie würde eine so wundervolle Mutter sein, da war ich mir sicher und ich würde nie auch nur einen Augenblick daran zweifeln müssen. Unsere Jungen würden immer bedingungslos geliebt werden, von beiden Elternteilen und sicher würde auch Ahornsplitter die Kleinen toll finden wenn er sie erstmal sah. Mein Blick wanderte damit dann zu unserer Tochter die noch einen Namen benötigte, eine Idee kam mir in den Sinn und ohne Scheu äußerte ich diese vor Maisherz. Seelenjunges sollte die Kleine heißen, benannt nach meinem Bruder der ebenfalls Schwierigkeiten gehabt hatte als er zur Welt kam. Als Maisherz mir zu flüsterte dass dies ein sehr schöner Gedanke war schnurrte ich leise, erwiderte ihren liebevollen Blick und schmiegte dann den Kopf an ihren "Mandeljunges und Seelenjunges also... sie sind so wunderschön Maisherz, danke dass du sie mir geschenkt hast" hauchte ich voller Liebe und Fürsorge, schlang den Schweif dicht um meine Gefährtin und die Jungen an ihrem Bauch. Mit dem Kopf an den von Maisherz gelehnt sah ich ebenso wie sie auf diese herab und konnte sehen dass unser Sohn bereits seine Augen öffnete. Ein schönes grün kam zum Vorschein und als er damit seine Schwester entdeckte begannen die beiden miteinander zu spielen. Lange dauerte es nicht, da öffnete auch Seelenjunges ihre Augen und ein wunderschönes Türkis kam zum Vorschein, ein Schnurren stieg in meiner Kehle auf "Sie haben sogar unsere Augenfarben bekommen" flüsterte ich zärtlich, ignorierte den ganzen Trubel im Heilerbau des Wolkenclan´s förmlich. Ich war gefangen in meiner kleinen, heilen Welt mit meiner Gefährtin und unseren so wunderschönen Jungen. Amüsiert schmunzelte ich als die beiden sich gegenseitig mit den Pfoten anstupsten und zärtlich nach dem jeweils anderen schlugen, Mandeljunges drückte Seelejunges dabei ein Ohr platt, sie wollte Rache nehmen, doch verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Rücken. Leise schnurren streckte ich den Kopf in ihre Richtung und berührte mit der Nase zärtlich ihren kleinen Bauch "bleib stark meine Kleine ja?" hauchte ich fürsorglich und berührte mit der Nase dann genau so zärtlich meinen Sohn "Ihr werdet beide ganz tolle Krieger, da bin ich mir sicher" schnurrte ich warm und liebevoll ehe ich den Kopf wieder an den von Maisherz lehnte. Ich war einfach nur glücklich.
Grün & Türkis


Angesprochen: Maisherz
Erwähnt: Ahornsplitter, Mandeljunges & Seelenjunges
Postpartner: @Irrlicht, @Aschenfeuer & @Yang


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