Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 DonnerClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 14 Apr - 22:12

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.

Zum Heilerbau: >>Link<<

Zum Frischbeutehaufen: >>Link<<

Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:




*klick*

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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Nani?:


Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):


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Katniss
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 14:55

Mondpfote

Immer noch saß ich mit meiner Schwester Sprenkelpfote zusammen und wir wussten einfach nicht, was wir machen sollten. So fing ich ihr an zu erzählen, was ich damals erlebt hatte, als ich nach unserem Vater suchte. Und nun wurde Sprenkelpfote neugierig darauf. Ich freute mich innerlich, endlich mal ihr etwas zu erzählen, was nur ich erlebt hatte. Sofort fragte mich Sprenkelpfote und irgendwie war sie auch erstaunt, dass wir noch eine Großmutter hatten.Dabei spitzte sie ihre Ohren um gar nichts davon zu verpassen,was ich ihr jetzt zu sagen hatte. Ich setzte mich gemütlich hin und schaute meine Schwester Sprenkelpfote an." Du weißt doch noch, wie unsere Mutter uns raus geschickt hat zum spielen", fing ich  an" ich freute mich so und ging, wie wir alle nach draußen, ich stromerte durch das Lager und fand den Bach. Das Wasser zog mich magisch an und ich wollte es unbedingt mit einer Pfote ausprobieren, wie das Wasser so ist. Aber Hasenpfote zog mich einfach weg,ich war so sauer auf den Kater, dass ich mich umdrehte und einfach aus dem Lager lief." Hier machte ich kurz eine Pause um Luft zu holen, bevor ich weiter erzählte." Ich lief einfach so durch den Wald auf der Suche nach Wasser, wo ich ungestört sein konnte. Aber ich fand einfach kein Wasser und so musste ich wohl an die Grenze zwischen den Fluss Clan und den Donner Clan gekommen sein. Auf einmal sah ich dort eine Katze stehen, sie hielt mich auf und fragte, was ich den suche. ich erzählte ihr, dass ich auf der Suche nach Wasser war. Und so kamen wir ins Gespräch, sie fragte mich nach meinen Namen und ich sagte es ihr und auch wer meine Eltern war. Als ich den Namen Pythonschatten erwähnte, schaute sie mich genauer an und meinte ich hätte etwas von ihrem Sohn. Jetzt wurde ich stutzig und fragte sie , war sie war. Sie sagte, sie heißt Igelnacht und sei die Mutter von Pythonschatten. Nun kannst du dir ja vorstellen , wie ich geschaut habe. Ich fragte sie aus und erfuhr, dass wir noch einen Großvater haben, der Efeuherz heiß und auch noch einen Onkel und eine Tante. Und wir würden uns wiedersehen auf einer großen Versammlung, wo sie uns alle mal kennenlernen möchte.Dies ist alles, Sprenkelpfote. Und was sagst du dazu?" Ich schaute meine Schwester jetzt direkt an und wartet auf ihre Antwort.

direkt: Sprenkelpfote (@Wildblut)
indirekt: Sprenkelpfote, Regensprenkel,Pythonschatten, Igelnacht, Efeuherz

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Best Mommy ♥:

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Sumpfohr
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DonnerClan Lager - Seite 19 Sumpfkind

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 16:17


Eckdaten
-DonnerClan
-Kriegerin
-47 Monde

-Dreifarbig
-Mittellanger, dichter Pelz
-Weißer Bauch und Brust
-Schlanke und zierliche aber sportliche Statur
-Mittelgroß
-Olivgrüne, aufmerksame Augen
-Lange Schnurrhaare

Heuregen


Story

Ganz offensichtlich versehentlich hatte Nebelfänger das Thema Junge angeschnitten und es war ihm sichtbar unangenehm. Doch sofort machte auch ich mir meine Gedanken darüber, zumal ich wirklich noch nie auch nur in diese Richtung gedacht hatte. Natürlich könnte es irgendwann so sein, dass wir gemeinsam eine Familie gründeten. Ich war mir nicht sicher, ob ich bei der Vorstellung gerührt oder vielleicht sogar genervt sein sollte - Immerhin bedeutete das Königinnendasein viel Ruhe. Und diese war nun wirklich noch nie meine Stärke gewesen... Aktuell war ich einfach etwas überrascht und vielleicht auch überfordert an dem Gedanken. Dementsprechend fasste ich sie auch in eine kurze unvollständige Frage, die einfach aus mir herausbrach. Der Graue antwortete, dass er es sich durchaus irgendwann vorstellen könne, wenn auch nicht jetzt. Tatsächlich war ich etwas erleichtert. Vielleicht hatte ich auch einfach Angst gehabt, dass Nebelfänger sich unbedingt Jungen wünschte... Sein Blick wanderte kurz zu Silberschatten, ehe er erneut die Stimme erhob und sich für die ungünstige Situation für ein solches Thema entschuldigte. "Ich denke, er würde sich darüber freuen", miaute ich leise, ehe meine Aufmerksamkeit wieder dem Thema galt. Vorsichtig lenkte Nebelfänger ein, ob er dennoch fragen könnte, was ich darüber dachte. "Ich weiß nicht..." Begann ich unsicher. "Ich denke schon, dass es eines Tages ganz schön wäre und... es muss einfach ein unglaubliches Gefühl sein, so kleine Fellknäuel herumlaufen zu sehen... Aber es ist auch so viel Verantwortung und es bedeutet viel Ruhe." Ich seufzte kurz. "Und letztendlich möchte ich auf keinen Fall, dass sich so etwas wie mit Meisenjunges wiederholt..."

Ort: DonnerClan Lager
Angesprochen: Nebelfänger
Erwähnt: Silberschatten; Nebelfänger (@Igelnacht)

code by realis @ TCP

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
DonnerClan Lager - Seite 19 11039375_1AfWfWJwjKHB5Aa

Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 17:22

Spiegelwind

Blick in den Spiegel - Blick auf mich
Blick in die Augen - Blick in die Seele




Mein Herz macht einen Satz, als ein noch schwaches Schnurren den kleinen Körper erzittern lies. Ein Lächeln schlich sich kurz auf meine Züge. Ein trauriges Lächeln. Sie erinnerte mich am Birkenjunges, mein Junges, welches ich nicht hatte retten können. Tränen stiegen mir in die Augen, meine Brust schmerzte. Meine kleine Tochter…
Doch diesmal würde ich es nicht zulassen. Dieses Junge würde nicht sterben! Es durfte nicht. Und so ignorierte ich Kometensplitter, konzentrierte mich darauf dem kleinen Wesen einen ruhigen Reis zum Lager zu bescheren.

Donnerclan-FlussClan Grenze-->
Meine Flanken bebten von Anstrengung. Ich hatte im schützenden Walde an Tempo zuleget und stand nun nach Luft ringend im Eingang, das Kätzchen baumelte vor meiner Brust. Vor mir lag die Lagerfläche, einige Katzen waren trotz dem Wetter draußen, saßen in Gruppen zusammen. Ich legte den Kopf wieder in den Nacken und lief weiter, geradewegs auf die Kinderstube zu.
Ich hatte vor hinein zu gehen, doch blieben meine Pfoten davorstehen. Erinnerungen waren mit diesem Ort verbunden. Zu viele, zu schmermerzhafte Erinnerungen. Erinnerungen an Glück und Liebe. An Tod und Trauer. Ich schluckte und eine einzige Träne löste sich aus meinem Augenwinkel, vermischte sich mit dem Regentropfen, welche durch mein Fell sickerten. Ich atmete zitternd aus. Ich durfte mich nicht davon abbringen lassen. Ich musste das Junge retten. Es war eine zweite Chance. Eine die ich nicht vertun wollte. Es war ein Geschenk.
Und doch konnte ich einfach nicht weiter. Ich hielt die Luft an, streckte den Kopf vor und setzte das junge in den leeren Raum. So war es zumindest in Sicherheit. Doch meine Pfoten wollten nicht weiter. Eher trat ich einen zögerlichen schritt zurück, blickte mit schmerzerfülltem Gesicht auf das schützende Geflecht. Dort waren meine Jungen geboren, dort hatte mein Gefährte bei mir gelegen. Dort hatten wir unser Glück geteilt. Und dort war Birkenjunges gestorben. Eine weitere Träne vermischte sich mit dem Wasser. Ich zitterte, mein Herz krampfte sich zusammen. Meine Pfoten trugen mich einen weiteren Schritt zurück. Ich war nicht bereit, noch nicht, es damit aufzunehmen. Doch würde ich es je sein? Vermutlich nicht…
Ich schloss die Augen, atmete die die kalte Luft ein. Weitere Tränen verschwanden in dem Wetter, welches nun zu meiner Stimmung passte. Dann aber riss ich die hellblauen Augen auf und zwang mich, einzutreten.

Augenblicklich umfing mich der altbekannte Geruch nach Wärme und Milch. Zwar war er schal, doch da. Er würde immer da sein, solange wir lebten. Ich genoss die vertraute Umgebung und doch stürzen damit alle Erinnerungen auf mich ein. Vor meinem inneren Auge sah ich mich, drei kleine Körper drängten sich am mich. Ich konnte ihre kleinen Pfötchen spuren, mit denen sie strampelten, den süßen Milchduft in ihrem Fell riechen. Ich hörte die dunkle Stimme meines Gefährten, welche mir Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte. Gelogene Wörter, falsche Taten.
Ich spürte den kälter werdenden Körper meiner klein hellbrauen Tochter, welche meine eisblauen Augen hatte. Und ich hörte die nun scharfe Stimme, mit der Kolibrieruf mich beschimpfte. „Warum hast du sie sterben lassen?“ „Warum hat der Clan sie nicht gerettet?“ Ich sah alles wieder vor mir. Durchlebte es erneut.
Es mochten Sekunden gewesen sein, in welchen ich in meinen Erinnerungen gefangen war, doch es konnten auch Minuten sein. Ich fand mich am Boden, lag seitlich. Offenbar war ich unter dem Ansturm der Gefühle zusammengesackt. Neben mir lag der kleine Körper der Organen Kätzin. Meines Geschenkes. Ich wollte aufstehen, doch mein Körper gehorchte nicht. Erst als ich mir mit der Zunge über das Maul fuhr, schmeckte ich das Salz meiner Tränen. Ich weinte immer noch, lag wie ein Junges am Boden und heulte. Normalerweise hätte es meinen Stolz verletzt, doch im Moment war dies meine Geringste Sorge.
Erst mal einer Zeit, schaffte ich es, mich langsam zu erheben. Ich hob das Junge wieder auf und trug es in die hinterste Ecke der Kinderstube, so weit entfernt wie nur möglich von meinem alten Nest. Mit den Pfoten scharrte ich ein Nest zusammen und lies mich darin nieder. Ich legte das Kätzchen an meinem Bauch. Da ich schon seit einiger Zeit keine Kräuter mehr genommen hatte, war der Milchfluss nicht ganz gestoppt und so richtete ich die klein e Streunerin mit der kalten Nase zurecht und schob sie an meinem Maul. Dann begann ich zärtlich den Körper zu waschen, welcher hier bei mir lag. Ich schnurrte leise, während noch immer Tränen mein langsam trocknendes Fell benässen oder auf den so unglaublich zarten Körper hinabtropften. „Du bist jetzt in Sicherheit, mein Geschenkt, flüsterte ich heiser. „Mein Geschenk aus dem Farn“, miaute ich noch, dann fiel mir der Kopf auf die Pfoten und ich dämmerte erstmal weg.
@Loki

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Es war der Vogel,
er zerbrach den Spiegel.
Es war der Wind,
Er lernte den Scherben das Fliegen.
So fegte er hindurch,
durch Splitter die nie logen
und im ersten Sonnenlicht
erschien der Regenbogen


Relation
Post mit Aurajunges: #4
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Frostblick
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DonnerClan Lager - Seite 19 HWpin0

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 19:20

Farnjunges

• Junges / Streuner
• 2 Monde
• dünne, orange-rot
getigerte Kätzin
• Dunkelgrüne Augen
Angesprochen//
ErwähntSpiegelwind (@Loki), Kometensplitter (@Kirschpfote)
OrtGrenze zum FlussClan --> DonnerClan-Lager, Kinderstube
Bei Spiegelwind, in der Nähe von Kometensplitter

<-- FlussClan/DonnerClan-Grenze

Eine vollkommen fremde Umgebung breitete sich um das noch blinde Junge aus. Sie wusste weder, wo genau sie sich befand, noch was ihr bevorstand.
Plötzlich schien es, als ob sie eine Art Mauer durchbrechen würden und ein Wall fremder Gerüche und Geräusche drang auf die Kätzin ein.
Noch nie zuvor war sie an einem Ort gewesen, an welchem sich zur selben Zeit so viele verschiedene Katzen befanden.
Angst breitete sich in dem kleinen, wehrlosen Körper aus. Wo war die andere Katze, die mit ihnen gekommen war? Würde sie sie vor den Fremden beschützen?
Einige Momente später betrat Spiegelwind mit ihr einen trockeneren, geschützteren Ort. Zwar waren die Gerüche und Geräusche noch da, jedoch etwas abgeschwächt. Hinzu kam nun ein etwas älterer Geruch von Milch und etwas anderem, ihr unbekannten, das sie aber an die Welt draußen erinnerte.  
Als die Kätzin, die sie schon bald als ihre Mutter ansehen würde, sie an ihren Bauch führte, nahm sie schließlich auch einen frischeren Geruch von Milch wahr. Er war zwar schwach, jedoch deutlich präsent.
Sofort folgte sie dem Drang des Hungers und begann, zu trinken.
Zwar war sie zu schwach und zu ausgehungert, um ihren Hunger vollkommen zu stillen, jedoch reichte die Menge, die sie aufnahm, aus, um in ihr ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit hervorzurufen.
Zufrieden drückte sie sich an die Kätzin, die neben ihr lag, und war gerade dabei, in eine Art Halbschlaf zu versinken, als nicht weit von ihnen entfernt eine laute Stimme erklang.
Erschrocken riss sie die Augen auf und erblickte zum ersten Mal die Welt um sich herum.




Kometensplitter (Vertretung für @Kirschpfote)


<-- kommt von: FlussClan/DonnerClan-Grenze

Als die zweite Anführerin im Lager ankam, war Spiegelwind mit dem fremden Jungen bereits in der Kinderstube verschwunden.
Rasch folgte sie der Kätzin, blieb dann aber am Eingang des Baus stehen.
Sie wusste von Spiegelwinds Verlust und so verstand sie, dass die Kätzin in diesem Moment das Junge unbedingt aufnehmen und schützen wollte, jedoch konnte sie nicht einfach so ohne jegliche Erlaubnis eine fremde Katze zum Clan bringen.
Natürlich hoffte Kometensplitter ebenfalls, dass die junge Kätzin ein Zuhause finden würde, wahrscheinlich hier im DonnerClan, aber sie war sich nicht sicher, ob Spiegelwind die perfekte Ziehmutter war.
Wenn sie es selbst hätte säugen können, hätte Kometensplitter das Junge womöglich sogar selbst aufgenommen, aber dies war ihr nicht möglich.
'Dennoch sollte sich Spiegelwind noch nicht zu sehr an die Kätzin binden.'
Ein Gedanke an den Verlust ihres eigenen Gefährten schoss ihr durch den Kopf. Auch sie hatte jemanden verloren, der ihr sehr nahe stand, doch im Moment durfte sie nicht daran denken und musste diese schmerzhaften Erinnerungen verdrängen.
Kurz sah sie sich auf der Lichtung um. Sie war etwas zu lange draußen unterwegs gewesen und so war die Einteilung der Patrouillen schon längst überfällig.
Vielleicht sollte sie Spiegelwind mit einer mitschicken, sodass sie, die sich ja anscheinend bereits als Mutter des Findeljungens sah, nicht im Weg war, wenn entschieden wurde, was mit der jungen Kätzin geschah.
Sie ließ ihren Blick über die Lichtung gleiten, wobei er unter anderem auf Spechtglanz und Rauchschweif fiel, welche sich ein Beutestück zu teilen schienen.
Dann miaute sie mit lauter Stimme, sodass ihre Clankameraden sie gut hören konnten: »Katzen des DonnerClans, ich entschuldige mich für die späte Einteilung der Aufgaben!
Spechtglanz und Rauchschweif werden mit Lichtpfote und Spiegelwind auf Jagdpatrouille gehen.
Für die Überprüfung der Grenzen habe ich Nebelfänger mit Mondpfote, sowie Wieselschweif und Sprenkelpfote vorgesehen.
Brecht bitte so bald wie möglich auf.«

Kurz sah sie erneut zu Spiegelwind, welche knapp davor war, einzuschlafen oder bereits eingeschlafen war - genau konnte Kometensplitter dies gerade nicht feststellen. Sie wollte sichergehen, dass diese ihre Mitteilung mitbekommen hatte, sodass Kometensplitter das Junge so bald wie möglich zu Schneestern bringen konnte.
_______________________________
Ort: Grenze zum FlussClan --> DonnerClan-Lager, Vor der Kinderstube

Angesprochen:
Grenzpatrouille: Nebelfänger (@Igelnacht) + Mondpfote (@Katniss), Wieselschweif (@Efeuherz), Sprenkelpfote (@Wildblut)

Jagdpatrouille: Spechtglanz (@Sumpfohr), Rauchschweif (@Frostblick) + Lichtpfote (@Aschenfeuer), Spiegelwind (@Loki)

Erwähnt: Farnjunges (@Frostblick), Schneestern (@Nyx)


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DonnerClan Lager - Seite 19 Ash

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 19:51




Lichtpfote


DonnerClan
♂ Schüler
#40

Mein Atem ging stoßweise. Mein Gesicht sprachlos. Meine Augen weit vor Schreck aufgerissen. Mein ganzer Körper starr. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, konnte immer noch nicht klar denken, nur realisierte ich erst, was gerade passiert war. Schakalpfote hatte mich ausgelacht. Ich war verletzt, traurig, wütend gewesen. Ich wollte gegen sie kämpfen, sie besiegen, ihr zeigen, dass ich nicht so schwach, nicht so mäusehirnig war, wie sie dachte. Ich wusste einfach nicht, wohin mit mir und meinen Gefühlen, dass ich mich immens in den Kampf reinsteigerte. Auf den Überraschungsangriff ihrerseits reagierte ich zu spät und lag das erste Mal auf dem Boden. Doch durch kräftige, wütige Tritte vertrieb ich die andere Schülerin ein Stück. Gerade lang genug, damit ich mich halbwegs aufrappeln konnte, doch dann kam sie schon wieder von der Seite angesprungen, traf mich heftig an der Schulter und verbarg mich nun unter sich. Und in meiner Hilflosigkeit, gepaart mit dem eisernen Willen, ja nicht aufzugeben, ja nicht der Schwächere zu sein, begann ich einen letzten Angriff. Unkontrolliert wie er war, war er aber voller Kraft und mit ausgezogenen Krallen, die ehe ich es realisierte, in das Fleisch an Schakalpfotes Wange schnitten und Blut auf mich tropfen ließen. Rote Tropfen bahnten sich ihren Weg und blieben an meinem schwarzen Pelz kleben und ich ekelte mich über mich selbst.
Ich hatte eine Clangefährtin verletzt. Eine Freundin. Gut, eine ehemalige Freundin, aber immerhin war sie die erste und einzige Freundin, die ich je gehabt hatte.
Ich hatte ihr schmerzvolles Jaulen gehört und es war mir durch Mark und Bein gegangen, sodass ein Schauer durch meinen erstarrten Körper lief. Auch jetzt, wo sie von mir gewichen ist, wagte ich es nicht, auch nur mit einem Schnurrhaar zu zucken. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie wütend werden würde, aber sie sah einfach nur verletzt aus, obwohl ich ihr egal war. Als ich ihre Worte hörte, rappelte ich mich auf und wäre fast umgefallen, so hastig wie es geschah. 'Freunde?' Ich dachte, sie machte sich über mich lustig, dachte sie wirklich die ganze Zeit, wir wären Freunde? Ich wollte sie trösten und näherte mich vorsichtig, machte mein Maul zögernd auf. "Ich-... Es- es tut mir so leid. ich wollte nicht-" hauchte ich, doch wurde von Kastanienpelz unterbrochen, der sich sofort an Schakalpfotes Seite drängte und mich zurückweichen ließ. Tränen standen in meinen Augen und als Kastanienpelz mich anfuhr, konnte ich mir nicht helfen und rannte so schnell aus dem Bau wie ich nur konnte. Tränen liefen in Strömen über die Wangen und ich glaubte kaum, dass der Schmerz, den ich in meiner Brust verspürte, der mir den Atem nahm, dass dieser schlimmer war, als damals als Junges, wo ich auch so verletzt war. Doch jetzt gab es einen Unterschied. Ich wurde nicht verletzt, ich habe verletzt und das war nicht mit einer einfachen Entschuldigung zu beseitigen. Ich hatte Schakalpfote körperlich verletzt.
Und wie es meinen Pfoten so wollten, führten sie mich zu meinem alten Versteck, in dem ich auch als Junges gehockt und geweint hatte, auch wenn der Weg dorthin deutlich mühsamer war, durch meine Größe. Nichts mehr wünschte ich mir, als dass ich mich bei Mama ausheulen konnte, doch andererseits hatte ich große Angst, sie würde mich nun hassen. Alle würden mich hassen. Jeder würde von dem Vorfall erfahren und ich würde vom Clan verstoßen werden und müsste ein erbärmliches Leben als Streuner oder Hauskätzchen führen, ohne die Katzen, die mir doch so wichtig waren. Auf dem Boden kauerte ich mich zusammen, machte mich ganz klein und schloss die Augen. Nichts lieber wünschte ich mir, als dass ich die Zeit zurückdrehen könnte oder einfach zu verschwinden. Denn Verschwinden und nichts fühlen war besser, als zu leiden.

erwähnt:Regensprenkel, Kastanienpelz
angesprochen:Schakalpfote
ort:Ältestenbau --> Unterholz Versteck
postpartner:@Efeuherz @Wirbelherz

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Look up. And we are all looking up at the same sky.DonnerClan Lager - Seite 19 Alle_zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:

If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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Tyraxes
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DonnerClan Lager - Seite 19 Tyraxes

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 20:41



➺ SCHAKALPFOTE


Donnerclan
13 Monde
Schülerin ♀
Post Nr.69

Ein schmerzerfülltes Jaulen entwich mir als mich zum ersten mal in meinem Leben Krallen trafen und Wunden in mein Fleisch rissen. Warmes Blut lief gleich meine Wange runter, tropfte runter auf Lichtpfote der dies getan hatte und ich schockiert kurz erstarrt war. Noch nie zuvor hatte ich in meinem Leben Schmerz verspürt, dafür tat es gerade gefühlt umso mehr weh während Fassunglosigkeit mich langsam von dem Kater zurück wichen ließ. Ich war vollkommen überfordert von dem was gerade in mir vor ging und von dem was passiert war. Verständnislosigkeit trat in meine Augen, Tränen traten mir in die Augen, ich war so verletzt und das innerlich und einfach so traurig. Ohne es verstehen zu können fragte ich Lichtpfote der bisher selbst sehr erstarrt gewirkt hatte wieso er das getan hatte, stellte mir wieder seinen Blick vor in dem der Hass so geleuchtet hatte. Es schmerzte so sehr und ich fügte leise hinzu dass ich dachte dass wir Freunde wären ehe ich auf meine Pfoten sah und nur das Brennen an meiner Wange aber auch in mir spürte. Lichtpfote war mein erster Freund gewesen und genau dieser verwundete mich, fügte mir meine erste Wunde zu, wieso nur? Wieso hasste er mich so? Ich verstand nicht, konnte nicht und zuckte leicht mit den Ohren als er plötzlich sprach. Ich bemerkte dass er näher gekommen war, er hauchte dass es ihm leid tat er das nicht wollte und dann erklang die Stimme meines Vater´s. Mit meiner blutenden Wange und Tränen in den Augen sah ich zu ihm auf als er meinen Namen aussprach und dann knurrte er auch schon den dunklen Kater an. Im Normalfall hätte ich ihn in Schutz genommen, doch gerade war ich zu aufgelöst und war bloß still, ich spürte wie mein Vater seinen Schweif um mich legte und zuckte leicht als er mir über die verwundete Wange leckte. Dann wandte sich Kastanienpelz erneut an Lichtpfote, er ergriff unter Tränen die Flucht "Lichtpfote..." murmelte ich kraftlos, drückte mich dann dicht an meinen Vater und drückte die Nase in sein Fell als mir Tränen nun die Wangen runter liefen "Wieso hasst er mich? Wir waren doch Freunde... wir haben nur einen Kampf aus Spaß gemacht und plötzlich war er so wütend und dann... trafen mich seine Krallen. Wieso Papa?..." fragte ich wimmernd und war froh dass er da war. Zeitgleich kämpfte ich mit dem Gedanken ob ich es lieber hätte das Lichtpfote hier wäre um das zu klären oder ob ich froh war dass er weg war...

Angesprochen:Lichtpfote & Kastanienpelz
Erwähnt:Lichtpfote & Kastanienpelz
Postpartner:@Aschenfeuer & @Wirbelherz

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➺ REGENSPRENKEL


Donnerclan
35 Monde
Kriegerin ♀
Post Nr.195

Eulenfeder verließ uns bald, ihre anfangs aufgekommene Freude über die Rückkehr von Rostsplitter schien gänzlich verschwunden und sie wirkte eher wütend. Nachdem sie gegangen war sagte ich meiner Mutter dass ich ihr Urteil gut fand und sie in meinen Augen eine tolle Anführerin war, Schneestern bedankte sich dafür dann bei mir und meinte noch dass es sie freute dass ich so dachte. Sanft lächelte ich "Ich bin nur ehrlich" miaute ich lächelnd und vernahm aus dem Lager plötzlich ein Jaulen. Neugierig sah ich nach draußen und sah noch wie Lichtpfote aus dem Ältestenbau gerannt kam, mein Sohn wirkte dabei alles andere als glücklich. Er machte eine aufgelöste Wirkung auf mich, als Mutter erkannte ich das und ich stand auf "Entschuldige Mama, ich muss gehen. Mein Sohn braucht mich anscheinend gerade dringend, wir sprechen uns später" miaute ich ihr zu und sah sie an. Warm sah ich sie, leckte ihr dann liebevoll über die Wange und eilte nach draußen. Kurz sah ich mich dabei automatisch im Lager nach Pythonschatten um doch von meinem Gefährten fehlte jegliche Spur... Kurz war ich enttäuscht aber wischte das Gefühl weg und rannte dem Geruch meines Sohnes nach. Ich fand ihn schließlich im selben Versteck wie früher und genau wie früher kauerte ich mir davor hin, sah dass er weinte und spürte den Regen auf mein Fell nieder prasseln "Hey Lichtpfote..." miaute ich ihm leise entgegen "Was ist los mein Kleiner?" fragte ich mit sanfter und auch besorgter Stimme. Ich wollte immerhin nicht dass mein Sohn wegen was auch immer unglücklich war und ich hoffte er würde so wie damals raus kommen und sich mir anvertrauten. Er müsste durch das letzte mal ja wissen dass er mir alles anvertrauen konnte, egal was oder worum es ging.

Angesprochen:Schneestern & Lichtpfote
Erwähnt:Schneestern, Eulenfeder, Rostsplitter & Lichtpfote
Postpartner:@Nyx, @Eulenfeder, @Federschwinge & @Aschenfeuer

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My Characters x3:


Keep me in your loving embrace until the sun arises:


Three times trouble in a pleasurable way~:


The fire and the light, combined to the brightest of futures:


Not even the hottest flame can melt our love:
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Apfelblüte
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DonnerClan Lager - Seite 19 Federschwinge

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 21:08

Rostsplitter

Alles schien gut zu sein, doch die Kühle in Eulenfeders Stimme lies mir einen Schauder über den Rücken laufen. Obwohl es mir gelang ruhig zu bleiben, natürlich auch, ich war ja keine Katze die wegen schwierigen Dingen den Mut verlor, war mein Blick für einen Weile ausdruckslos mit einem Hauch von Bedauern.
Wie du willst. meinte ich schließlich in neutraler Stimmlage und beobachtete meine ehemalige Freundin, wie sie sich aus dem Bau entfernte.
Wenn die Zeit gekommen war, dann musste ich die Dinge wieder in Ordnung bringen, sofern sie sich in Ordnung bringen lassen.
Ich atmete durch, schließlich war ich alleine mit Schneestern.
Ich danke dir noch einmal. Du kannst dir nicht vorstellen wie viel mir das bedeutet. meinte ich.

// spricht mit Schneestern @Nyx
erwähnt : @Eulenfeder

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DonnerClan Lager - Seite 19 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 21:51





DonnerClan Lager - Seite 19 01ab3e5ddd


Sprenkelpfote


Ist bei Mondpfote



Gespannt lauschte Sprenkelpfote der Geschichte ihrer Schwester Mondpfote.
Sie selbst hatte noch nie den Wald außerhalb des Lagers gesehen, weshalb sie umso mehr interessiert war. Vor allem aber interessierte sie auch ihre Großmutter. Mondpfote berichtete, dass diese Igelnacht hieß und aus dem FlussClan stammte. Ebenso ihr Großvater Efeuherz.
Sprenkelpfote zuckte nachdenklich mit den Ohren. Die beiden waren also die Eltern ihres Vaters. Ob er wohl noch viele Geschwister im FlussClan hatte?
"Hört sich auf jeden Fall spannend an. Das bedeutet aber, dass Papa aus dem FlussClan kommt, nicht? Das war mir irgendwie nicht wirklich bewusst bis jetzt, wenn ich ehrlich bin.", miaute sie vorsichtig.
Die Schülerin wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Natürlich war es spannend, dass ein Teil ihrer Familie aus dem FlussClan kam, doch das war bei den übrigen Katzen des DonnerClans nicht so.
"Was hältst du denn davon?", stellte sie ihrer Schwester schließlich die Gegenfrage. Wie sie darüber wohl dachte?



Angesprochen: Mondpfote (@Katniss)
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Katniss
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDi 2 Okt - 22:06

Mondpfote

Nachdem ich Sprenkelpfote erzählt hatte, was ich erlebt hatte, miaute sie mir zu, dass dies spannend sei und das unser Papa aus dem Fluss Clan kam." Ja so ist es, Sprenkelpfote",miaute ich " ich weiß nicht warum, aber ich mag irgendwie das Wasser und möchte unbedingt schwimmen lernen, was wohl nicht gerade typisch ist für eine Donner Clan Katze. Und ich wusste es vorher auch nicht, wo unser Papa herkommt, Mama hat dies ja nie gesagt. Aber als mich Igelnacht zurück gebracht hatte, traf ich Papa und erzählte ihn davon. Er meinte noch, er würde mir schwimmen bei bringen. Ich würde mich freuen, wenn ich Igelnacht und Efeuherz auf der großen Versammlung wieder treffen würde. Aber ich glaube so weit sind bestimmt noch nicht, dass wir mit gehen können." Traurig schaute ich zu Boden und hört mit gespitzten Ohren, wie mir meine Schwester Sprenkelpfote eine Frage stellte. " Was soll ich davon halten, Sprenkelpfote! Ich finde dies gar nicht so schlimm Großeltern in zwei Clans zu haben. Aber es ist auch blöd, da man nicht zu seiner anderen Oma gehen, wenn sie nicht im gleichen Clan ist. Aber trotzdem sind wir Donner Clan Katzen, weil wir hier im Donner Clan geboren sind und auch aufwachsen und zu Krieger ausgebildet werden, also was soll ich da denken!" Was sollt ich sonst meiner Schwester antworten, ich fand dies irgendwie interessant.

direkt: Sprenkelpfote (@Wildblut)
indirekt; Igelnacht,Efeuherz, Regensprenkel, Pythonschatten ,Sprenkelpfote

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeMi 3 Okt - 15:38


Eckdaten
-DonnerClan
-Schülerin
-18 Monde

-Schneeweißer Pelz
-Roter Fleck im Nacken
-Graue Schweifspitze
-Schlanke, zierliche Statur
-Bernsteinfarbene Augen
-Taub

Spechtglanz


Story

Rauchschweif meinte, ich solle zuerst essen, da er die Beute immerhin mir mitgebracht hätte. Also begann ich langsam und fraß meinen Teil. Die ganze Zeit aber achtete ich darauf, ob der Kater irgendetwas sagte. Es war seltsam, so schweigend beieinander zu sitzen und mein Pelz kribbelte seltsam nervös. Aber auch ich wusste nicht, was ich hätte sagen sollen - Auf keinen Fall wollte ich ihn erneut vor den Kopf stoßen. Der Graue schien genauso wenig Worte zu finden, wusste er letztendlich vielleicht nicht, ob er anders mit mir umgehen musste? Er hatte sich dafür entschieden, über meine Beeinträchtigung hinwegzusehen, aber... Ganz verdrängen konnte man das vermutlich nie, wenn man es nicht nachvollziehen konnte. Dann endlich sah ich, dass er Worte formte und sah auf, um verstehen zu können. Rauchschweif fragte, was ich mir von meinen Kriegeraufgaben erhoffte und ob ich mir vorstellen könne, Mentorin zu werden. "In erster Linie hoffe ich, einfach ganz normale Kriegeraufgaben zugeteilt zu bekommen", miaute ich ehrlich. Ich war es satt, dass alle Katzen immer meinten, mich anders behandeln zu müssen und meine Fähigkeiten geringer einzuschätzen. "Und Mentorin zu sein... Ich denke durchaus, dass ich dazu in der Lage sein würde. Aber ich werde jetzt erstmal alle Pfoten voll damit zu tun haben, dass die mir zumindest ein bisschen was zutrauen." Ich machte mit dem Schweif eine Bewegung, die das Lager umschloss. "Aktuell würde man mir wohl kaum einen Schüler anvertrauen." Unbewusst biss ich mir auf die Lippe. Der Kater hatte gewollt, nichts mehr von meiner Taubheit zu hören aber... Gerade bei diesem Thema war es einfach irgendwie unmöglich.

Ort: DonnerClan-Lager
Angesprochen: Rauchschweif
Erwähnt: Rauchschweif
Postingreihenfolge: Spechtpfote ~ Rauchschweif (@Frostblick)


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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeMi 3 Okt - 19:50

Eulenfeder

Blaubeerfeder bedankte sich für den angebotenen Platz und nahm diesen direkt wahr. Als sie sich neben mich niederließ begann sie aufs neue los zu plaudern. Ich war dankbar für die Ablenkung, denn den Kopf ständig in düstere Wolken zu stecken konnte einen negativ beeinflussen und stumpf machen gegenüber den Dingen, die um einen herum passieren. Die Kriegerin fragte nach, seit wann Rostsplitter wieder im Lager sei und was ich damit meinte, dass ich vom Dachs erwischt worden bin. Sie kam mit dem Morgengraun. Und mit dem Dachs meine ich, dass die Situation mich so durcheinander gebracht hat, als wäre ich eben vom Dachs erwischt worden erklärte ich. Blaubeerfeder erzählte, dass sie nichts zu tun hätte und einfach ein wenig plaudern wollte. Beim Thema Wetter stimmte sie mir zu, jedoch hinterfragte sie die Sinnhaftigkeit dieses schlechten Wetters und der kargen Monde im Allgemeinen. Ohne karge Monde hat der Wald keine Möglichkeit sich zu erholen, um uns dann eine reiche Blattgrüne zu schenken. Würde der Wald immer so reich an Beute sein, dann würde er irgendwann leer gejagt sein, denn auch die Beute braucht ihre Zeit, um sie zu erholen. So wie wir schlafeb müssen, so muss es auch die Natur im Winter. Das ist der Kreislauf der Dinge. Wir nehmen nur so viel wie wir brauchen, damit unsere Jungen noch die gleichen Chancen haben wie wir. miaute ich und schaute dabei gen Himmel.
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeMi 3 Okt - 21:12

Blaubeerfeder #4

Eine Weile noch saß Blaubeerfeder ganz ruhig da und dachte an die warme Jahreszeit. Dann wurde sie von Eulenfeder wieder aus ihren Gedanken gerissen. Rostsplitter die alte Heilerin war bei Morgengrauen wieder gekommen. Kein Wunder das ich sie nicht gesehen habe. Ich habe geschlafen, dachte sich die Kriegerin. Die Situation brachte Eulenfeder also durcheinander. Durch diese Erklärung wurde ihr einiges verständlicher. "Oh nervt dich dann meine Fragerei nicht Eulenfeder? Wenn du durcheinander bist und dann auch noch jemand die ganze Zeit am reden ist, fragte sich die Kriegerin. Eulenfeder antwortete ihr nun auch auf die Aussage mit dem Wetter. Das der Wald keine Möglichkeit hätte sich zu erholen und das auch die Beute diese Zeit brauchte um zu regenerieren. Das dies der Kreislauf der Dinge wäre. Nach einer Weile des Nachdenkens antwortete sie auf diese Aussage "Ah ich verstehe. Das macht tatsächlich Sinn. Natürlich braucht auch die Natur diese Zeit. Es ist wie bei allem andren. Es braucht eine gewisse Zeit um wieder ganz auf den Pfoten zu sein. Und wenn unsere Jungen nicht die gleichen Chancen wie wir hätten wäre es ja auch ein wenig unfair oder nicht? sagte sie. Eulenfeders Blick wanderte gen Himmel, und Blaubeerfeder tat es ihrer Heilerin gleich. Was sie dort oben wohl sieht?
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDo 4 Okt - 18:38

SCHLEIERWIND || 19 MONDE || KRIEGERIN

Die Kriegerin hockte im Lager und betrachtete das Geschehen. Sie spürte einen kühlen, frischen Wind in ihrem cremefarbenen Fell und bekam eine leichte Gänsehaut. Schleierwind hasste die Kälte und den Regen, doch sie konnte nichts am Wetter ändern und seufzte. Sie schüttelte ihren Kopf und den Rest ihres klein geformten Körpers und begann, ihr Brustfell zu waschen. Nachdem sie mit einer kurzen Wäsche fertig war, wendete sie ihre blauen Augen auf den Frischbeutehaufen.
Gleichzeitig überkam sie eine leichte Müdigkeit und ein Hungergefühl. Sie dachte kurz nach und entschied sich dazu, erstmal ihrer Müdigkeit nachzugehen und ein kurzes Schläfchen im Kriegerbau zu halten. Sie trabte leichtpfotig auf den Bau, indem sie schläft zu. Sie hatte keine Probleme damit, sich in den Bau zu zwängen, da sie sehr klein und schlank war, also trat sie ohne Probleme ein und sah sich um. Ihr eigener Bau war ziemlich in der Mitte des Baues.
Sie erkannte die Silhouette eines Katers, welcher mit dem Rücken zu ihr lag. Kurz blinzelte sie, und ihre dunkelblauen Augen gewöhnten sich fix an den deutlich dunkleren Bau. Sie erkannte den schwarz weißen Kater Wieselschweif. Schleierwind seufzte lautlos, der arme Kater hatte einen großen Verlust zu beklagen. Vorsichtig tappte sie auf den Kater zu. “Wieselschweif?“, flüsterte sie und blickte auf den Körper vor sich hinab. Sie legte ihren Kopf schief. “Es tut mir sehr Leid, wegen Waldseele. Ich kann mir nicht vorstellen, die wichtigste Person im Leben zu verlieren. Wenn du reden möchtest, kannst du dich immer an mich wenden. Vielleicht gerade, weil wir nicht besonders eng miteinander befreundet sind, ist es leichter sich die Probleme von der Seele zu reden.“, miaute Schleierwind, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob der Krieger vor ihr durch ihre sachte Stimme wach geworden war, oder nicht.

angesprochen&erwähnt:
Wieselschweif
ort: im Kriegerbau
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Tyraxes
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DonnerClan Lager - Seite 19 Tyraxes

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeDo 4 Okt - 23:25



➺ WIESELSCHWEIF


Donnerclan
52 Monde
Krieger ♂
Post Nr. 220

Noch immer hielt mich der Schlaf fest in seinen Klauen, sanfte Schwärze hatte mich gefangen und ließ mich mich von all der Erschöpfung erholen die mich die letzten Tage so ereilt hatte. Besonders seelisch gab es viel weg zu stecken, klar, ein ausgiebiger Schlaf machte all dies nicht ungeschehen oder gar besser. Aber neue Kraft zu sammeln war das einzig richtige, ich durfte nicht aufgeben! Mit der Erholung kehrte auf Kampfgeist zurück, mehr als zuvor. Energie weiter zu machen und den Kopf oben zu halten durchflutete meinen Körper und ich war überzeugt von nun an wieder mit mehr Frohsinn an das Leben heran zu treten. Waldseele würde dies wollen und Nebelfänger dies sicherlich freuen. Langsam begann ich wach zu werden, mein Körper hatte genug Schlaf bekommen und sanftes Trommeln von Regentropfen die auf den Kriegerbau prasselten weckten mich langsam. Noch nicht ganz wach vernahm ich eine Stimme die meinen Namen flüsterte, ich öffnete die dunkelblauen Augen und erkannte Schleierwind die an meinem Nest stand. Ihre Worte berührten mich und tatsächlich lächelte ich kurz auch wenn ihre Worte auf einer Seite schmerzten "Danke für die lieben Worte Schleierwind. Aber ich versuche nicht drüber zu sprechen da es einfach schwer ist, nimm es nicht persönlich" miaute ich und setzte mich in meinem Nest langsam auf "Bist du aus einem bestimmten Grund zu mir gekommen oder nur so?" fragte ich Schleierwind ehe ich nebenbei begann mir etwas das Fell zu waschen. Beziehungsweise ich zupfte bloß etwas Nestmaterial heraus, eine richtige Wäsche brachte bei diesem Wetter nicht viel. Der Blattfall war endgültig über uns herein gebrochen.

Angesprochen:xxx
Erwähnt:Nebelfänger & Waldseele
Postpartner:xxx

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeFr 5 Okt - 14:05

Wächterpfote



Mein Kopf drehte sich, zumindest fühlte es sich so an... manche würden es als eine Art Schwindelgefühl beschreiben aber so ganz war es das dann auch nicht. Ich wusste das ich lief, sicher eine Pfote vor die andere setzte aber wohin ich wollte und wo ich mich befand war mir keines Wegs klar. Völlige schwärze umgab mich in der ich scheinbar zielsicher meinen Weg beschritt. Leises Gemurmel drang aus dem nichts hervor, der egal wie sehr ich die Ohren spitzte, ich verstand nicht was gesagt wurde. Ich blieb stehen, reckte den Hals und Prüfte die Luft, ich konnte sie nicht beschreiben, hier war nichts, weder Wind noch die vertrauten Düfte des Waldes und des Clans, nur ich und dieses Gemurmel schien in dieser Welt zu exestieren. Mit schief gelegten Kopf starrte ich mit den blinden Augen einfach gerade aus, wollte man mir etwas sagen oder nicht? Warum verstand ich dieses gemurmel nicht? Meine Ohren waren mit Abstand die besten...Egal wie sehr ich mich anstrengte, es war zwecklos. Plötzlich schien sich etwas in diesesm nichts aus Gemurmel und mir zu ändern. Ein kühler, ganz leichter Windhauch streifte meine Nase und ich könnte schwören er trug den Geruch meiner Mutter mit sich. Leise, dennoch lauter als der rest der anderen undefinierbaren Stimmen erklang ihre. Ich musste glauben, zum wohler aller sollte ich an Wunder glauben, meinen Geist für das ungewöhnliche öffnen. Das wars auch schon, mit einem schlag nahm das Gemurmel in dem stillem nichts die gewöhnlichen Geräusches des Lagers an, neben mir spürte ich einen großen Körper der ruhig zu atmen schien und wenige Sekunden später stellte ich am Geruch fest das es mein Vater war.
Nur langsam öffnete ich die blinden orange-braunen Augen, stierte in das bekannste schwarze nichts hinein, wenn man mich so sieht könnte man meinen ich wäre jedes mal aufs neue enttäuscht das wenn ich meine Augen öffnete nichts zu sehen bekam doch dem war nicht so. Gedanklich hing ich dem Gespräch mit meinen Vater nach, diesen ungewöhnlichen Traum und wo die Sonne nun stand.
Gähnend erhob ich mich vorsichtig aus meinen Nest, vorsichtig und still um meinen Vater und Glutregen nicht zu wecken. Nachdem ich einige von Müdigkeit schwere Schritte in Richtung des Ausgang des Heilerbaus getan hatte, schüttelte ich mich einmal kräftig um wenigstend den ganzen Staub aus meinem Fell zu bekommen, putzen konnte ich mir bei dieser Masse eh sparen also musste das reichen. Wieder hob ich prüfend die Nase in die Luft, ich war wirklich wieder im DonnerClan lager, die Luft roh kühl und nach nasser Erde. Regnete es? In der nähe musste Eulenfeder sein... ich sollte sie wegen Glutregen informieren. Mit einem kurzen zucken meiner Ohren tappte ich gemütlich weiter zum Ausgang Ausgang des Bau und hielt erst an als mich Eulenfeders Geruch wie eine Wolke umgab, sie schien genau am Ausgang zu sitzen und eine weitere Katze schien mit von der Partie zu sein. Blaubeerfeder wenn mich meine Sinne nicht trübten. "Guten morgen" bergrüßte ich meine Mentorin und die Kriegerin mit einem kurzen nicken von meiner Zeite aus. "Es regnet oder?" war meine erste frage ins blaue hinein ehe ich auch schon mit weiter redete. "Eulenfeder, ich hoffe ich störe grade nicht bei etwas alzu wichtigem aber ich wollte fragen ob du nachher nochmal über Glutregen drüber schauen könntest? Sie hat eine gebrochene Rippe und der eine Hinterlauf ist ebenfalls gebrochen... ich hab sie nach bestem Gewissen behandendt und ihr einen Mohnsamen gegeben damit sie erstmal in Ruhe schlafen kann. Ich möchte trotzdem gerne das du nochmal drüber schaust ob ich auch alles richtig gemacht habe... ich will nicht das die wegen einem Fehler von mir die Knochen vielleicht wieder falsch zusammen waschsen oder so... momentan schläft sie aber...." kurz kratze ich mich mit einer Hinterpfote am Ohr und wartete auf eine antwort wären die blinden Augen stur auf etwas in weiter ferne gerichtet waren.

Erwähnt: Brombeerfluch, Eulenfeder, Blaubeerfeder, Glutregen
redet mit: Euenfeder, Blaubeerfeder

(@Eulenfeder, @Mondblume)
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Kat
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeFr 5 Okt - 17:20

Spiegelwind

Blick in den Spiegel - Blick auf mich
Blick in die Augen - Blick in die Seele




Ich träume, doch schleichen sie Wahrnehmung der Realität in den Traum. So liege ich auf im Traum in meinem Nest, eine junge Kätzin hat an meinem Bauch zusammengerollt und schläft. Ich kann ihren warmen Atem spüren, welcher mein Fell streift. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Sie wirkt so friedlich.
Etwas machte sich an mir zu schaffen und weckte mich auf. Ich öffnete die Augen. Ich hatte im Schlaf aufgehört zu weinen, doch schmeckte ich noch meine Tränen. Erneut spürte ich etwas an meinem Bauch. Ich blicke hinab. Das Junge trank von der Milch, welche ich noch gab. Ich seufzte leise und senkte den Kopf um mit der Nase den kleinen Körper zu betasten. Ich würde sie zu Eulenfeder bringen, sobald ich konnte. Plötzlich riss das Junge die Augen auf. Grüne Augen, jedoch kein helles Smaragdgrün. Es war ein dunkles Grün, ein sanftes Wald grün. Mein lautes Schnurren entkommt mir. Das Junge ist zwar mager, jedoch ist es hübsch. Den lauten Ruf von draußen ignorierend betrachte ich voller Stolz das Kätzchen. Ihr Fell hat eine helle orange-rote Grundfärbung, die mit einer etwas dunkleren Tigerung versehen ist und an Schweif, Nase, Pfoten und Brust von einem cremefarbenen Farbton ersetzt wird. Ja, es ist hübsch, ein wahres Geschenk.

Erst jetzt nahm ich mich der zweiten Anführerin an. Sie war mir wohl gefolgt, immerhin konnte ich sie riechen, jedoch vor der Kinderstube stehen geblieben. Die laute Stimme, welche dafür gesorgt hatte, das das Junge die Augen öffnete, gehörte ebenfalls der Kätzin draußen, welche die Patrouillen einteilte. Ich erstarrte und das Lächeln wich schlagartig aus meinem Gesicht. Mein Name war gefallen. Ungläubig starrte ich in Richtung Eingang. Ich wollte aufspringen und Komentensplitter an die Kehle gehen! Doch die kleine Kätzin hielt mich davon ab. Einige Zeit blieb ich still liegen, ehe ich langsam aufstand und mit den Pfoten das Nest um das Junge verkleinerte. Ich senkte den Kopf und flüsterte: „Ich werde bald wieder zurück sein.“ Ich hoffte das sie mich verstand oder jedenfalls den beruhigenden Ton in meiner Stimme wahrnahm.
Dann drehte ich mich um und verließ den Bau. Neben Kometensplitter blieb ich stehen und starrte sie wütend an. „Was denkst du dir dabei!“, fauchte ich wütend. Mein Krallen bohrten sich in den Boden. „Ist dir nicht klar, dass wir gerade keine andere Kätzin haben, die Milch gibt!?“
@Loki

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Es war der Vogel,
er zerbrach den Spiegel.
Es war der Wind,
Er lernte den Scherben das Fliegen.
So fegte er hindurch,
durch Splitter die nie logen
und im ersten Sonnenlicht
erschien der Regenbogen


Relation
Post mit Aurajunges: #4
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeFr 5 Okt - 17:35




Lichtpfote


DonnerClan
♂ Schüler
#41

Ich habe ihr Blut gesehen... Verursacht durch meine Krallen... Vermutlich klebte noch immer Blut an meinen Krallen und an meinem Fell, welches es mir noch einmal verdeutlichte, dass dies nicht nur ein Albtraum war, sondern blanke Realität. Ich war nicht ich selbst gewesen, hatte erst Herzschläge nach meiner Tat realisiert, was ich getan hatte und war nachdem eine ausführliche Entschuldigung nicht gelungen war, so schnell ich konnte geflüchtet. Um ehrlich zu sein hatte ich fürchterliche Angst. Kastanienpelz war so wütend gewesen, dass ich erst die Befürchtung hatte, er würde mich nun verletzen. Bestimmt würde er Schneestern und Rauchschweif und einfach jedem davon erzählen, wer seine Tochter so verletzt hatte und dann würde ich vielleicht verbannt werden. Was sollte ich dann tun? Als Streuner hatte ich keine Perspektive, komplett ohne Training und Hauskätzchen zu werden, wäre mehr als erniedrigend für mich. Außerdem wollte ich nicht weg! Ich mochte zwar hier nicht jeden kennen und mögen, aber Mama lebte hier, Schakalpfote und auch Kastanienpelz und vielleicht konnte ich sogar Rauchschweif zu den Katzen zählen, die ich gerne in meiner Nähe hatte.
Ich könnte natürlich behaupten, dass Schakalpfote Teilschuld an meiner Tat hatte, immerhin hat sie mich unglaublich verletzt und wütend gemacht, aber ich hätte sie trotzdem nicht verletzen dürfen und gerade, als sie mich so mit Tränen in den Augen ansah, wirklich voller Unwissenheit über meine Verletztheit und mit der Annahme, wir seien Freunde, tat mein Herz unglaublich weh.
Jetzt hockte ich in meinem altbekannten Versteck, dort wo keiner meine Schwäche, meine Tränen sah. Ich musste mich ziemlich zusammenkauern, so groß war ich inzwischen geworden, aber das war mir egal. Ich wollte einfach nur verschwinden oder nie wieder aus dem Gebüsch rauskommen, doch da hatte ich die Rechnung nicht mit meiner Mutter gemacht. Nur durch den vertrauten Geruch konnte ich sie bei meiner verschwommenen Sicht ausmachen und spürte wie mein Pelz kälter wurde, auch wenn das Gebüsch etwas vor Wind und Regen schützte. Ich wollte nichts lieber als den warmen Pelz von Mama spüren und wusste auch, dass ich ihr vertrauen konnte, aber das was ich getan hatte, konnte man nicht einfach akzeptieren und meine Angst, von der wichtigsten Katze in meinem Leben abgewiesen zu werden, war zu groß, als dass ich aus meinem Versteck hervorkam. "Versprich mir- versprich mir, dass du mich immer lieb hast, ja?" schluchzte ich leise und wischte mir mit einer Pfote übers Gesicht, um die Tränen wegzubekommen. Vielleicht würde ich es ihr sagen, wenn sie wirklich versprach, mich weiterhin zu lieben, auch wenn ich etwas sehr schlimmes getan hatte. "Du musst mich immer lieben, auch wenn ich was ganz Böses gemacht habe..." murmelte ich leise und kam mir schon wieder wie ein Junges vor. War ich wirklich nicht älter geworden als damals? War ich immer noch so schwach? Wann würde das aufhören?

erwähnt:Schakalpfote, Kastanienpelz, Rauchschweif
angesprochen:Regensprenkel
ort:Versteck im Unterholz
postpartner:@Efeuherz

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Look up. And we are all looking up at the same sky.DonnerClan Lager - Seite 19 Alle_zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:

If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 6 Okt - 11:46

SCHLEIERWIND | 19 MONDE | KRIEGERIN | -2-

Die cremefarbene Kätzin hatte sich ein Stück entfernt von dem schwarzweißen Kater in ihr Nest gesetzt. Es war ein wenig feucht, durch das regnerische Wetter. Sie gähnte und kauerte sich in ihr kleines Nest. Sie blickte noch kurz zu Wieselschweif, wartend, ob er sich regte.
Tatsächlich bewegte sich sein schwarz-weißer Körper und er antwortete ihr. Er sagte ihr, es würde ihm zu sehr weh tun, über alles zu reden. Die Kriegerin konnte es verstehen, und wollte sich ihm auch nicht aufdrängen. Sie erinnerte sich an den Tod ihrer Mutter und ihres Bruders. Sie würde diesen warmen Tag der Blattgrüne niemals vergessen. Sie hatte sich auch zurückgezogen und verschlossen, also verübelte sie es dem trauernden Kater keineswegs. Auf seine Worte nickte sie nur verständnisvoll und blickte auf ihre kleinen Pfoten.
Sie hörte ein Rascheln und mit einem Blick vor sich, sah sie dass der Kater sich in sein Nest gesetzt hatte. Seine Stimme erhob sich wieder, und er fragte kleine Kriegerin, ob sie aus einem bestimmten Grund zu ihm gekommen war. Nachdem er seine Frage gestellt hatte, begann er ein wenig sein Fell zu pflegen. "Ich war gerade auf dem Weg mich ein wenig hinzulegen - meine kleine Jagdeinheit war in dem Wetter unglaublich anstrengend.", miaute sie. Es stimmte - der Regen machte ihr die Jagd beinahe unmöglich. Die meisten Tiere waren gut versteckt und da Schleierwind manchmal ein wenig ungeschickt ist, rutschte sie auf dem nassen Boden öfter mal aus. "Als ich hier rein kam, hab ich dich da liegen sehen und dachte, es wäre angebracht, dir mein Beileid auszudrücken." Schleierwinds Stimme war freundlich und ruhig, während sie mit ihrem Clankameraden sprach.

angesprochen&erwähnt: Wieselschweif
ort: im Kriegerbau
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 6 Okt - 15:34



➺ REGENSPRENKEL


Donnerclan
35 Monde
Kriegerin ♀
Post Nr.196

Recht schnell hatte ich mich schließlich von meiner Mutter verabschiedet und hatte den Bau der Anführerin somit verlassen. Dass es draußen regnete störte mich keinesfalls, ich mochte Regen und Wasser schon immer seid ich ein Junges war. Aber in diesem Moment lag meine Aufmerksamkeit einfach auf etwas anderem, Lichtpfote der sichtlich aufgelöst aus dem Ältestenbau geflüchtet war. Ich musste unbedingt wissen was los war und sehen was meinem Sohn fehlte, ich musste einfach und erreichte schließlich das Versteck was er schon als Junges genutzt hatte. So kauerte ich mich vor diesem nieder, konnte sehen dass Lichtpfote weinte und sprach ihn daher mit sehr sanfter Stimme an ehe ich ebenso besorgt fragte was denn los war. Sein Blick richtete sich auf mich und es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen, die Tränen standen ihm in den blauen Augen und er wirkte wirklich am Boden zerstört. Was war nur vorgefallen? Seine schluchzenden Worte verstand ich zwar fast nicht aber hatte verstanden was er gesagt hatte "Natürlich habe ich dich immer lieb Lichtpfote" miaute ich sanft ehe er noch etwas hinzufügte. Ich müsse ihn immer lieben, auch wenn er etwas ganz böses gemacht hatte, warm und weich betrachtete ich meinen Sohn weiterhin "Aber natürlich, nichts könnte es je ändern dass ich dich über alles liebe mein Kleiner. Komm raus zu mir ja? Dein ganzes Fell ist schon nass" miaute ich weiterhin mit sanfter und besorgter Stimme und legte meinen Schweif dann einladend neben mich. Ein Zeichen dafür dass er zu kommen und sich an mich drücken konnte wie auch damals als er sich als Junges hier versteckt hatte. Immerhin würde er immer mein Junges bleiben, egal wie alt oder groß er werden würde, egal ob er vom Rang her Junges, Schüler oder Krieger war. Er würde für mich immer mein kleiner Lichtpfote sein.

Angesprochen:Lichtpfote
Erwähnt:Schneestern & Lichtpfote
Postpartner:@Aschenfeuer

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➺ WIESELSCHWEIF


Donnerclan
52 Monde
Krieger ♂
Post Nr. 221

Es war schön nach langer Zeit mal wieder ausgeruht und erholt aufwachen zu können, ich fühlte mich wieder energiegeladener, mehr als die letzten Monde seid dem Tod von Waldseele. Doch es war an der Zeit nach vorn zu schauen, die Aussprache mit Eulenfeder hatte mir in gewissem Maße doch etwas Last genommen die ich wohl unterbewusst mit mir herum getragen hatte. Nun wollte ich wieder mit mehr Elan an das Leben heran treten, wieder Freude haben wobei ich dachte dass dies Waldseele wie auch Nebelfänger sicher freuen würde. Die sanfte Stimme von Schleierwind hatte mich geweckt dessen Angebot ich dankend ablehnte jedoch mit dem Zusatz dass ich einfach allgemein vermied darüber zu sprechen. Dies nahm die helle Kriegerin so hin, sagte nichts sondern nickte nur verständnisvoll ehe sie auf ihre Pfoten blickte. Währenddessen erhob ich mich nun und fragte die cremefarbene ob es einen gewissen Grund gab weswegen sie mich angesprochen hatte und begann mit einer Fellwäsche während ich ihre Antwort abwartete. Auf diese musste ich auch nicht lange warten, so wollte sie sich bloß hinlegen nach ihrer Jagd in diesem Wetter die anstrengend gewesen war. Nun sah ich wieder auf, nickte dann "Verständlich, im Regen zu jagen kann anstrengend sein" miaute ich und vernahm auch ihre letzten Worte. Sie meinte es einfach nur gut weswegen ich kurz lächelte "Das ist sehr lieb, danke Schleierwind" miaute ich und sah nach draußen "Weißt du vielleicht ob die Patrouillen schon eingeteilt wurden und ich irgendwo eingeteilt bin? Ich habe wirklich sehr tief geschlafen" fragte ich und sah wieder zu ihr.

//Out: Schleierwind kann ihm gern sagen dass er mit Nebelfänger, Mondpfote und Sprenkelpfote eingeteilt ist :)//

Angesprochen:Schleierwind
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Postpartner:@Farbenspiel

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 6 Okt - 18:28




Lichtpfote


DonnerClan
♂ Schüler
#42

Ich war noch nie so traurig und verzweifelt in meinem Leben gewesen wie in diesem Moment. Ich hatte unglaubliche Angst, dass mich jeder hassen würde und allein den Clan verlassen müsste, weil ich Schakalpfote weh getan hatte und das einfach nur, weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte, sondern nur von meiner Wut gelenkt wurde. Schakalpfote hatte mich so sehr verletzt mit ihren Worten und ich konnte einfach nicht zulassen, dass sie mich in dem Kampf besiegte. Dann hätte sie mich sicher noch mehr ausgelacht und ich wäre eine Schande für meine Eltern, meinen Mentor und den Clan gewesen. Das hatte ich zumindest gedacht. Jetzt war ich schlauer, denn erstens war Gewalt keine Lösung und zweitens hatte ich die Schülerin anscheinend falsch verstanden. Eigentlich konnte ich das kaum glauben, weil es überhaupt nicht gewirkt hatte, als würde sie mich als ihren Freund sehen, wenn sie mich so beleidigte, aber dieses verletzte Gesicht, mit dem sie mich angesehen hatte, konnte man unmöglich vortäuschen. sie war wirklich verletzt gewesen, nicht nur körperlich und nicht nur war jetzt sie böse auf mich, sondern auch noch ihr Vater, der mir auch viel bedeutete und je mehr Katzen davon wüssten, desto mehr würden mich nicht mehr mögen.
Deshalb hockte ich jetzt komplett nass in meinem Versteck aus meiner Zeit als Junges und wollte auch nicht raus, als Mama zu mir kam. Ich befürchtete, dass sie mich nicht mehr lieb haben würde, wenn ich ihr erzählte, warum ich traurig war. Sie sollte mir versprechen, dass sie mich immer lieben würde, auch wenn ich etwas Böses getan hätte und sie versprach es mir und lud mich abermals dazu ein, mich an sie zu kuscheln. Kurz zögerte ich noch, aber dann sehnte ich mich einfach zu sehr nach der Geborgenheit und Wärme, dass ich aus dem Gebüsch hervorschlüpfte und mich blitzschnell ganz dicht an die gesprenkelte Kätzin drückte. Immer noch liefen Tränen über meine Wangen und es war mir völlig egal, wer mich jetzt sehen konnte und dass ich fast schon so groß wie meine Mama war. Ich brauchte jetzt nichts mehr als ihren Trost, bis keine Tränen mehr flossen und ich ihr erzählen konnte, was passiert war. Auf einmal wollte ich ihr nämlich alles erzählen, konnte nichts mehr zurückhalten, auch wenn ich Angst vor ihrer Reaktion hatte. "Ich wollte eigentlich nur in Ruhe essen und mich ausruhen, hab aber nicht den Schülerbau gefunden, sondern bin auf Schakalpfote und Kastanienpelz gestoßen. Dann wollte ich eigentlich schnell wieder raus, aber bin über Schkalpfotes Pfote gestolpert und voll auf der Nase gelandet. Sie hat mich dann einfach ausgelacht und wollte auch noch, dass ich ihr was von meinem Eichhörnchen abgebe. Das wollte ich dann nicht und dann wollte Schakalpfote gegen mich kämpfen. Ich wollte es auch, damit sie sieht, wie stark ich bin und mich nicht mehr auslacht und für ein Mäusehirn oder Dachs hält und deshalb haben wir dann gekämpft. Dann hat sie mich aber immer voll blöd ausgetrickst und war viel besser als ich und- und dann lag ich unter ihr und war einfach so wütend und wollte ich Grinsen nicht mehr sehen und nicht verlieren, nicht wieder ausgelacht werden und keine Schande über euch bringen und hab dann zugeschlagen und dann hat sie geblutet, weil ich meine Krallen auf einmal nicht mehr eingezogen hatte. Ich wollte das nicht! Wirklich nicht, das musst du mir glauben! Und dann war Schakalpfote voll traurig und ich habe mich entschuldigt und wusste gar nicht, warum sie uns auf einmal als Freunde bezeichnete, obwohl sie so gemein zu mir war und dann kam Kastanienpelz wieder und- und dann war er voll böse und hat mich angeschrien und ich bin so schnell weggerannt wie ich konnte und er will noch später mit mir reden und sicherlich sagt der das Rauchschweif und Schneestern und dann sind alle böse auf mich und ich werde vom Clan verbannt und muss Hauskätzchen werden, weil ich als Streuner nicht überleben kann und dann sehe ich euch nie wieder und werde faul und wer weiß, was die Zweibeiner mit mir machen und- und..." Ich endete meine Erzählung doch wieder mit Tränen und presste mich so fest ich konnte an meine Mama, befürchtete, dass sie mich jede Sekunde von sich stieß und mich verachtete.

erwähnt:Schakalpfote, Kastanienpelz, Rauchschweif, Schneestern
angesprochen:Regensprenkel
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 6 Okt - 22:25

#Schneestern

Schneestern sah Eulenfeder zu wie sie den Anführerbau verließ.
Sie konnte nachvollziehen, dass sie wütend war, dass ihre alte Mentorin Rostsplitter sie im Stich gelassen hatte.
Nun da die alte Heilerin wieder zurück war, würde es etwas dauern, bis Eulenfeders Gefühle sich beruhigt hatten.
Nun alleine mit ihrer Tochter und Rostsplitter, hörten sie ein Jaulen außerhalb des Baus.
Regensprenkel schaute nach draußen und entdeckte ihren Sohn.
Schließlich sagte sie, dass sie gehen muss, da ihr Sohn sie brauchte und sie sich später sprechen würden.
Dann leckte sie ihr zur Verabschiedung über die Backe.
Schneestern erwiderte die Liebkosung und antwortete Bis später, mein Schatz
Als schließlich auch ihre Tochter den Bau verließ war sie mit Rostsplitter alleine, die sich nochmal bei ihr bedankte, dass sie da bleiben durfte.
Für mich hast du auch in deiner Abwesenheit immer zum Donnerclan gehört. Ich freue mich, dass du wieder hier bist
sagte Schneestern und lächelte die blinde Katze an.
Auch wenn sie wusste, dass sie es nicht sehen konnte.
Sag mal, heute Abend ist die große Versammlung. Möchtest du dahin mitkommen so als vollkommene Wiederkehr zu den Clans? fragte sie Rostsplitter und wartete gespannt ihre Antwort ab.

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSa 6 Okt - 23:47



➺ REGENSPRENKEL


Donnerclan
35 Monde
Kriegerin ♀
Post Nr.197

Ich kauerte vor dem Versteck meines Sohnes, hatte ihm mit sanfter Stimme begrüßt und besorgt gefragt was denn los war. Er weinte, wirkte am Boden zerstört und als er mir sein Gesicht zu wandte brach es mir das Herz ihn so sehen zu müssen. Seine Worte verwirrten mich leicht und doch versicherte ich ihm sofort dass ich ihn immer lieb haben würde. Und auch als er fragte ob ich ihn noch liebte wenn er etwas sehr böses getan hatte bestätigte ich dies und es war wahr. Es gab nichts was ich mir vorstellen könnte was meine Liebe zu Lichtpfote zerstören könnte, egal was er tat oder was geschah. Doch nun bot ich ihm erst einmal an zu mir raus zu kommen, sein Fell war nass und ich wollte ihm zuhören was ihm auf dem Herzen lag. Lange zögerte mein Sohn zum Glück nicht, er schoss plötzlich förmlich aus seinem Versteck und drückte sich dich an mich. Sofort legte ich den Schweif schützend um ihn als wäre er noch klein, leckte ihm fürsorglich über ein Ohr und sah ihn sanft an, sie Ohren dabei aufmerksam gespitzt als Zeichen dafür dass ich ihm zu hörte sobald er beginnen wollte zu sprechen. Es dauerte nur wenige Augenblicke da begann er zu sprechen und ein ganzer Schwall an Worten kam aus dem Maul des Kater´s. Lichtpfote schien ganz am Anfang zu beginnen, er wollte bloß in Ruhe essen und war dann auf Schakalpfote und Kastanienpelz getroffen. Da hatte es einen Vorfall gegeben wo die Schülerin wohl gelacht hatte und er deswegen dachte dass sie ihn auslachte. Und dann schien die Situation eskaliert zu sein, sie hatten begonnen zu kämpfen und als mein Sohn verlor steigerte sich seine Wut. Mit Krallen schlug er nach Schakalpfote welche dann blutete und danach sehr traurig gewesen war. Mein Sohn hatte sich entschuldigt aber Kastanienpelz hatte ihn angeschrien und dann war er weg gelaufen. Die Worte die folgten waren reine Spekulation seinerseits wie man heraus hörte, er befürchtete dass es alles erzählt werden würde und er dann verbannt wurde und und und... Fest presste sich Lichtpfote am Ende seiner Worte an mich, wieder unter Tränen und ich drückte mich ihm entgegen "ssssscht, ganz ruhig Lichtpfote. Niemand wird dich für diesen Vorfall verbannen, du musst nicht als Streuner oder Hauskätzchen leben. Und selbst wenn es dazu käme, denkst du ich würde tatenlos zu sehen? Ich würde mit Schneestern reden und wenn sie es trotzdem tun würde würde ich mit dir kommen. Du wirst nie, nie ganz allein sein. Egal was je geschieht hörst du?" sprach ich ihm sanft zu und leckte ihm dann Tränen von einer Wange "Das mit Schakalpfote ist nicht schön, aber es war ein Unfall. Du hast es ja nicht mit Absicht gemacht oder getan weil du sie hasst, du musst dich aber bei ihr entschuldigen und wenn du willst komme ich da mit dir mit. Vor Kastanienpelz brauchst du keine Angst haben, weißt du, Schakalpfote ist alles was er von seiner Familie noch hat. Seine Gefährtin und seine andere Tochter sind beide nicht mehr da, sind im Sternenclan und du hast das wichtigste für ihn verletzt. Deswegen hat er geschrien. Stell dir vor jemand würde mich verletzen, da wärst du sicher auch sehr wütend und würdest denjenigen anschreien oder?" versuchte ich zu erklären und drückte Lichtpfote mit dem Schweif weiterhin an mich. Liebevoll leckte ich ihm zwischen den Worten über den Kopf ehe ich ihn wieder ansah "Und noch etwas, so wie es klang wollte Schakalpfote dich gar nicht auslachen. Wenn sie wirklich dachte ihr seid Freunde hat sie sicher nur gelacht weil sie dachte du würdest dann auch lachen. Sie ist einfach anders als du weil jeder einzigartig ist und seine eigenen Charakterzüge hat, manche sind dabei naiv so wie Schakalpfote. Sie verstehen manchmal nicht wenn sie etwas machen was der andere gar nicht gut findet, sie sehen es einfach nicht und denken es wäre okay. Vielleicht hat sie dich nicht verstanden oder nicht gewusst was sie anrichtet. Oder denkst du wirklich sie ist eine gemeine Katze?" fragte ich. Ich wusste nicht ob mein Sohn die Schülerin je als Freundin angesehen hatte, auch wusste ich nicht wie er zu ihr stand oder ähnliches. Mit meinen Worten wollte ich bloß eine Sache aufklären und zugleich auch erklären "Das einzige was du nun tun musst ist dich wie gesagt entschuldigen und du musst für die Zukunft lernen deine Emotionen unter Kontrolle zu haben. Schlag deine Krallen lieber in die Rinde eines Baume´s oder die Erde, aber glaub mir, du bist nicht der erste dem so etwas passiert. Ich habe gehört dass so etwas mal Wieselschweif passiert ist und er war da schon Krieger, da hat er einem Clangefährten auch wütend eine mit den Krallen übergezogen und er wurde auch nicht verbannt. Mach dir da also keine Sorgen, solange man so etwas nicht extra macht und es nicht immer wieder passiert wird dich Schneestern nicht verbannen" erzählte ich und putzte Lichtpfote dann beruhigend über die Ohren. Ja, es war nicht schön was passiert war aber es war auch kein Untergang, es war ein Unfall und für sowas würde ich meinem Sohn nie auch nur eine Sekunde böse sein.

Angesprochen:Lichtpfote
Erwähnt:Lichtpfote
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSo 7 Okt - 15:58

Kastanienpelz | im Ältestenbau

Zum Glück rannte der schwarze Kater auch sofort aus dem Bau. Gut, Schakalpfote brauchte erst einmal Abstand von ihm. Zwar hatte auch Lichtpfote auf eine gewisse Art und Weise erschrocken gewirkt, als Kastanienpelz zu ihnen gestoßen war, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass er seine Tochter verletzt hatte.
Nun wandte er seine volle Aufmerksamkeit also Schakalpfote zu.
Sie drückte sich eng an ihn und vergrub ihre Nase in seinem Pelz. Der Schock saß immer noch in ihr und sie schien nicht zu wissen, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Nun rollten Tränen über die Wangen seiner Tochter ehe sie fragte, warum Lichtpfote sie hasste. Immerhin waren sie doch Freunde und hatten aus Spaß gekämpft. Doch auf einmal war er so wütend geworden und dann war es schon passiert..
Zärtlich leckte Kastanienpelz über die Ohren seiner Tochter. Kurz dachte er über ihre Worte nach und versuchte selbst wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Schakalpfote und Lichtpfote waren schon immer auf irgendeine Art und Weise befreundet gewesen.. er dachte an vorhin, als er aufgewacht war. Schon zu dem Zeitpunkt schien er nicht glücklich zu sein. >>Ich glaube nicht, dass er dich hasst.<<, miaute Kastanienpelz nun leise und schlang seinen Schweif noch etwas enger um seine Tochter. >>Auf mich hat er vorhin schon nicht sehr.. glücklich gewirkt. Vielleicht ist heute schon irgendetwas vorgefallen, weshalb er gereizt war und.. manchmal tut man eben auch etwas unüberlegtes.<<, miaute er leise. Im gleichen Moment fragte er sich, ob er nicht etwas überreagiert hatte Lichtpfote sofort so anzuschreien. Doch Schakalpfote war das Wichtigste für ihn auf der Welt. Niemand, wirklich niemand sollte ihr jemals weh tun. Da konnte er sich nicht zurück halten.
>>Den richtigen Grund können wir natürlich nur heraus finden, wenn wir mit ihm reden..<<, meinte er und leckte Schakalpfote noch einmal so sanft wie möglich über die verletzte Wange. >>So geschockt wie Lichtpfote selbst aussah denke ich nicht, dass es Absicht war..,<< murmelte er noch.

[bei Schakalpfote]

Erwähnt: Schakalpfote, Lichtpfote
Angesprochen: Schakalpfote

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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSo 7 Okt - 16:42



➺ SCHAKALPFOTE


Donnerclan
13 Monde
Schülerin ♀
Post Nr.70

Schmerz pulsierte an meiner Wange, ein vollkommen neues Gefühl für mich und es schockierte mich dass ich dieses durch die Krallen von Lichtpfote erfuhr. Tiefe Trauer und Unverständnis stand in meinen grünen Augen, ich konnte einfach nicht verstehen wieso er das getan hatte. Doch mein Vater war da, er schrie Lichtpfote an welcher gleich darauf floh, in diesem Moment sah ich ihm nach, murmelte leise seinen Namen und wusste nicht was ich denken sollte. Auf einer Seite wollte ich dass er blieb um das zu klären, auf anderer erleichterte es mich dass er weg war. Dicht kuschelte ich mich an Kastanienpelz als er seinen Schweif um mich leckte, ich vergrub die Nase unter Tränen in seinem Fell und schilderte noch immer schockiert die Situation. Es war doch alles gut gewesen, ein bloßer Kampf aus Spaß unter Freunden... aber dann war da dieser Hass gewesen... Und dieser Blick wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Hilflos fühlend spürte ich wie mein Vater mir mit der Zunge über die Ohren fuhr, dies hatte gleich eine beruhigende Wirkung auf mich und ich schaffte es mich ein wenig zu entspannen. Bei Kastanienpelz war ich sicher, alles war gut. Meine Wange brannte trotzdem aber dennoch spitzte ich meine Ohren als mein Vater nun begann zu sprechen und auf meine Worte einging. Nach seinen ersten Worten schlang er den Schweif enger um mich, ich lauschte seinen Worten und senkte die Ohren auch wenn ich zu hörte "Er hasst mich Papa... ich habe es in seinen Augen gesehen... Er hat mich mit Hass angesehen als wir am kämpfen waren..." miaute ich leise und traurig und verstand nicht wieso mich der dunkle Kater den ich eigentlich für meinen Freund hielt so angesehen hatte. Als mein Vater nun meinte dass wir den richtigen Grund nur rausfinden würden wenn wir mit ihm sprachen zuckte ich leicht mit den Schultern. Nach den letzten gemurmelten Worte seufzte ich dann leise "Ich weiß es nicht, ich verstehe das ganze überhaupt nicht..." eine Vorderpfote hebend legte ich sie leicht an meine Wange ehe ich sie mir ansah und ein wenig Blut an dieser klebte. Eine Solche Wunde blutete immerhin nicht lange oder gar stark "ich dachte ich würde sowas erst erleben wenn ich irgendwann kämpfe um meinen Clan oder dich zu beschützen. Und nicht durch jemanden wo ich dachte er wäre mein Freund..." es ging einfach über mein Verständnis hinaus und ich drückte mich wieder dichter an meinen Vater "Meinst du echt es bringt etwas wenn ich nochmal mit ihm rede Papa? Was wenn er wieder wütend wird?..." fragte ich leise und sah zu ihm auf. Zwar war ich schon ordentlich gewachsen aber noch immer war mein Vater größer als ich und dies würde wohl auch immer so bleiben.

Angesprochen:Kastanienpelz
Erwähnt:Lichtpfote & Kastanienpelz
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BeitragThema: Re: DonnerClan Lager   DonnerClan Lager - Seite 19 I_icon_minitimeSo 7 Okt - 16:53





Post Nr. 46 | *Steckbrief*

Krieger - 18 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen


Rauchschweif horchte den Worten der Kätzin genau.
Unterbewusst verspürte er Respekt ihr gegenüber, da sie, obwohl sie nichts hören konnte, so gut auf das Gesprochene eingehen konnte und man es ihr auch kaum anhörte, dass sie selbst keine Geräusche vernahm. Dennoch verdrängte er diesen Gedanken sofort wieder und konzentrierte sich auf das Gespräch.
»Manchmal erhält man seinen Schüler früher als erwartet«, meinte er und dachte an Lichtpfote.
Ob dieser seinem Befehl gefolgt war und sich schlafen gelegt hatte? Er hoffte es sehr, insbesondere da er in diesem Moment Kometensplitters Stimme wahrnahm, welche die Patrouillen einteilte - er würde gemeinsam mit seinem Schüler, Spechtglanz und Spiegelwind jagen gehen.
»Wir wurden gemeinsam zur Jagdpatrouille eingeteilt. Du kannst dann ja selbst sehen, wie du mit einem Schüler umgehen würdest«, meinte er in einem leicht neckenden Tonfall, hatte er doch bemerkt, dass sie sich etwas unwohl zu fühlen schien.
Hoffentlich würde sie sich in seiner Umgebung bald mehr zutrauen und sich nicht so schnell verunsichern lassen.
Kurz sah er sich auf der Lichtung um, konnte seinen Schüler aber nirgends entdecken. Zumindest schien Lichtpfote in einem der Baue zu sein, was Rauchschweif annehmen ließ, dass der junge Kater seiner Anweisung letztendlich trotz seiner Aufregung doch gefolgt war.
»Wohin sollten wir gehen? Was denkst du?«, fragte er nun Spechtglanz, wobei er die Kätzin fragend ansah.



Erwähnt: Lichtpfote, Kometensplitter, Spiegelwind
Angesprochen: Spechtglanz (@Sumpfohr)



Farnjunges

• Junges / Streuner
• 2 Monde
• dünne, orange-rot
getigerte Kätzin
• Dunkelgrüne Augen
Angesprochen//
ErwähntSpiegelwind (@Loki), Kometensplitter (@Kirschpfote)
OrtDonnerClan-Lager, Kinderstube
Bei Spiegelwind, in der Nähe von Kometensplitter

Mit großen Augen und neugierigem Blick sah sie sich zum ersten Mal um.
Zuerst erschwerte es ihr das helle Licht, welches von der einen Seite in den Bau, in dem sie sich befanden, hereinfiel, etwas Genaues zu erkennen, jedoch gewöhnte sie sich langsam daran.
Das erste, was sie nun richtig wahrnahm, war der helle Pelz der Kätzin, die neben ihr lag. Die hellen, blauen Augen der Katze blickten sie sanft an. Dies war also die Kätzin, die sie gerettet und ihr Milch gegeben hatte. So sah sie aus? War dies also ihre Mutter?
Ihre Erinnerungen an ihre Familie waren verschwommen und obwohl ihr der Geruch dieser Kätzin anders erschien, als sie es gewohnt war, war der Geruch der Milch derselbe. Die vergangenen Gerüche und Geräusche waren in ihrem Kopf jedoch ein zu großes Durcheinander und so konzentrierte sie sich stattdessen auf die Gegenwart und sah sich weiter um.
Etwas weiter von ihnen entfernt, dort woher das helle Licht stammte, welches es ihr unmöglich machte, zu erkennen, was draußen war, stand eine weitere Kätzin, dessen Geruch die junge Katze darauf schließen ließ, dass diese jene war, die sie bisher begleitet hatte. Wie stand sie zu dieser?
Verwirrt blickte sie zwischen den beiden Kätzinnen hin und her und plötzlich erhob sie jene, die neben ihr gelegen hatte, mit den Worten, dass sie gleich zurückkäme und begab sich in Richtung des Lichtes.
Irgendwie war ihr sofort klar, dass sie nicht besonders gut gelaunt zu sein schien und so fing das Junge sofort an zu miauen.
Was wäre, wenn draußen etwas Gefährliches war? Dort draußen so viele verschiedene und unbekannte Geräusche und Gerüche. Die älteren Kätzinnen sollte zurückkehren - beide Katzen sollten zurückkommen und sie beschützen.




Kometensplitter (Vertretung für @Kirschpfote)


Erstaunen erfüllte die Kriegerin, als sie der Blick der jungen, orangenen Kätzin traf. Sie hatte ihre Augen geöffnet? War dies das erste Mal, dass sie die Welt um sich herum sah?
Die zweite Anführerin wusste, was für ein wichtiger Moment dies war und freute sich, dass dies im Lager des DonnerClans geschah.
In diesem Moment erhob sich Spiegelwind jedoch und wandte sich ihr, nachdem sie dem Jungen etwas gesagt hatte, zu und Kometensplitter war sofort klar, dass dies kein freundliches Gespräch werden würde.
Sofort verschwand der sanfte Ausdruck aus dem Gesicht der Kätzin und sie machte sich auf eine Konfrontation mit der Kriegerin gefasst.
Wenige Augenblicke später stand diese bereits vor ihr und beschwerte sich über die Einteilung der Patrouillen - Wer sollte sich während ihrer Abwesenheit um das Junge kümmern, schließlich gab es momentan keine andere säugende Kätzin im Clan?
»Was mit der Kätzin geschieht wissen wir noch nicht. Du solltest dich noch nicht zu sehr an sie binden und erst einmal abwarten, was Schneestern zu sagen hat«, meinte sie so ruhig wie möglich, jedoch war ein leichtes Fauchen in ihrer Stimme zu hören.
Spiegelwind konnte nicht einmal einem ihrer Befehle einfach nur gehorchen, oder?
Kurz überlegte, sie, was sie nun sagen sollte und fügte dann hinzu: »Und ich war auch dabei, als du sie entdeckt hast. Es liegt also auch in meiner Verantwortung, was mit ihr geschieht und ob sie sicher ist. Du kannst nicht für dich alleine entscheiden, dass du sie aufziehen darfst.«
Es erstaunte sie selbst etwas, dass sie so zumindest indirekt angedeutet hatte, dass sie selbst ebenfalls das Junge aufnehmen wollte, obwohl sie es nicht einmal säugen konnte. Doch wenn sie ehrlich war, sorgte sie sich bereits um das Wohlergehen der kleinen Kätzin. Wie hatte diese es so schnell geschafft, ihren Mutterinstinkt zu wecken? Insbesondere da sie doch selbst noch gar keine Junge gehabt hatte.
»Wenn du Schneesterns Erlaubnis erhältst, dass das Junge hierbleiben darf, kannst du bei ihr bleiben und musst nicht an der Patrouille teilnehmen«, meinte sie schließlich.

_______________________________
Ort: DonnerClan-Lager, Vor der Kinderstube

Angesprochen: Spiegelwind (@Loki)
Erwähnt: Farnjunges (@Frostblick)


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