FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 30 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Skorpiongift
Orchideenblüte erzählte, sie wisse genauso wenig wie er, was an der Grenze vorgefallen sein könnte und erwähnte zusätzlich, sie hätte an Silberfluss‘ Stelle ähnlich auf Totenohrs Faulheit reagiert.
Skorpiongift musste zugeben, schon mehrere Male beobachtet zu haben, wie Totenohr zu spät zu Patrouillen kam und mit seiner Arroganz so manchen zur Weißglut treiben konnte. Ihm selbst gegenüber war Totenohr bisher allerdings sehr direkt und aufrichtig, was der Heiler für Respekt hielt und das Thema für sich somit abstempelte. Er wollte sich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen, auch, wenn ihn so einiges empörte, was er manchmal aufschnappte.
Bevor der Kater seine Meinung dazu äußern konnte, fuhr Orchideenblüte auch schon fort und berichtete aufgebracht von ihrer Auseinandersetzung mit Karpfenschweif.
Auch Skorpiongift empörte es ein wenig, als seine Schwester erzählte, wie Karpfenschweif mit ihr umgesprungen ist, wusste aber auch genau, dass sie sich bei solchen Angelegenheiten ganz gut selber zu helfen wusste.
Merkwürdig, so kenne ich Karpfenschweif eigentlich gar nicht… Na, ich hoffe er hat seine Lektion gelernt- niemand behandelt so meine Schwester schnurrte er belustigt bei dem Gedanken, wie Orchideenblütes scharfe Zunge den Krieger sicherlich verdutzt haben mochte.
Nachdem er Mauspfote neben Linus abgelegt hatte und sich wieder im Bau befand, um sich wieder entspannt seiner Fellpflege zu widmen, kam seine Schwester wieder zu ihm reingehechtet und erzählte ihm hastig, was sie gerade aufgeschnappt hatte.
Sie erzählte, Braunschweif habe erzählt, der Grenzfluss sei schon über die Ufer getreten und forderte deswegen die sofortige Räumung des Lagers, was Anführer sowie die zweite Anführerin allerdings verneinten. Außerdem klärte sie ihn darüber auf, was zwischen Silberfluss und Totenohr passiert war.
Nun, wenn Silberfluss Totenohr tatsächlich gerettet haben sollte, kann ich seine Reaktion kein Stück nachvollziehen. Andererseits war der Kater schon immer ein wenig reizbar, der Streit ist nicht sonderlich überraschend, denke ich miaute der Heiler und schüttelte den Kopf über Totenohr Benehmen.
Was Braunschweif anbelangt- Ich vertraue auf Honigstern und Wirbelherz und akzeptiere ihre Entscheidungen, was Braunschweif hoffentlich auch tut. Ich denke, an dem anliegenden Bach erkennt man die Gefahr ziemlich realistisch, die momentan vom Wasser und der Blattfrische- Schmelze ausgeht. fuhr Skorpiongift fort und beobachtete dabei im Augenwinkel, wie Linus allmählich aufwachte und aufgeregt aus dem Bau in den Regen rannte.

[unterhält sich mit Orchideenblüte im Anführerbau]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Orchideenblüte

Ich hatte nun meinen Bruder alles erzählt, was sich im Lager zugetragen hatte. Aber seine Reaktion auf Karpfenschweif, ließ auch mir ein Lächeln auf den Lippen zaubern, ja mein Bruder kannte mich sehr gut und wusste, dass ich mich wehren kann. Dann hörte ich wie er sagte, dass Karpfenschweif bestimmt seine Lektion gelernt hat und das mich keiner so behandeln darf. " Na wollen wir es mal hoffen", miaute ich ihm zu " ansonsten bekommt es es noch mal ab. Aber ich wusste nicht,dass Karpfenschweif so eifersüchtig sein kann. Mir tut nur Silberfluss leid, dass sie solch einen Gefährten hat. Aber sie hat wenigstens ein Gefährten, was man von mir nicht sagen kann. ich hätte auch gerne einen Gefährten, der für mich da ist." Dabei leckte ich mir die Pfote, um Skorpiongift nicht zu zeigen, dass ich einen roten Kopf bekommen habe. Dann kam das Gespräch wieder auf Totenohr, ja der hellgraue Kater, war wirklich ein Sache für sich. " Aber ich kann auch Silberfluss verstehen", schnurrte ich meinen Bruder entgegen " ich hätte genauso gehandelt, wie sie. Da wir ja alle nach dem Gesetz der Krieger leben und wenn dir etwas passieren würde, dann würde ich auch alle hier in Trab bringen, um dir zu helfen." Dabei strich ich meinen Bruder mit meiner Schnauze an seiner Wange entlang und ein leisen schnurren kam über meine Lippen. Dann sah ich den kleinen Kater, wie er aus dem Nest von Honigstern aufstand und an uns vorbei sauste in den Regen. " Wer war den dieser kleine Kater?", fragte ich Skorpiongift " den habe ich ja hier noch nie gesehen." Ich hatte zwar mitbekommen, wie Skorpiongift und Honigstern vom Mondsee kamen und der kleine Kater die beiden begleitete, aber dann hatten sich ja die Dinge überschlagen und so hatte ich nicht mehr an ihn gedacht.

direkt: Skorpiongift
indirekt: Karpfenschweif, Totenohr, Skorpiongift, Linus, Honigstern, Silberfluss

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FlussClan Lager - Seite 30 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Totenohr

Der Hellgraue sah gelangweilt in die blauen Augen seines Gegenübers, die ihn nun ebenfalls fixierten. “Instinkt resultiert aus Erfahrung.“, meinte er tonlos und stimmte, obwohl es ihm nicht behagte, den nachfolgenden Worten der Silbergetigerten zu. “Marderbart hat nichts getaugt. Er war alt und ist gestorben, bevor meine Ausbildung fertig war.“ Schulterzuckend wandte er den Blick von Silberfluss, und ließ ihn zu der Stelle schweifen, wo Totenohr glaubte, dass sein ehemaliger Mentor vergraben lag. Die meisten alten Katzen lagen dort vergraben. Es wunderte ihn immer noch, dass der rostbraune Kater nicht zu den Ältesten gegangen war, aber vermutlich hatte er unbedingt noch einen Schüler haben wollen. Totenohr erinnerte sich sogar dunkel daran, früher einmal neugierig gewesen zu sein… Den eigentlich ironisch gemeinten Kommentar des Muskulösen schnappte Silberfluss als Beleidigung gegen ihn selbst auf und versuchte ihn davon zu überzeugen, dass dem nicht so war und dass er sich ändern konnte. Zunehmend fassungslos lauschte er den Worten, die wie ein Wasserfall aus Silberfluss Maul strömten, und mit denen sie sich herauszureden versuchte, dass sie eben eine hilfsbereite Katze war, und dass es überhaupt Braunschweif gewesen war, der sie davon überzeugt hatte, mit ihm nach Totenohr suchen zu gehen. Dann versuchte sie noch, ihn mithilfe des ach so wichtigen und tollen Gesetz der Krieger davon zu überzeugen, dass man in hier im Clan vermissen würde, wenn er ertrunken wäre, was – offensichtlich – gelogen war. Sein Bruder würde um ihn trauern, aber das war es dann auch schon. Die anderen Krieger würden froh sein, ihn verantwortungslosen Egoist losgeworden zu sein und nicht mehr auf ihn warten zu müssen, weil er wieder zu spät zu einer Patrouille kam oder sonst irgendwie seine Clankameraden ganz im Stich ließ. Der Schluss ihrer Rede setzte dem Ganzen dann aber noch eine Krone auf. Totenohr betrachtete Silberfluss gleichzeitig argwöhnisch und verdutzt. Sie mochte ihn als Freund? Meinte sie echt, Totenohr würde nicht merken, wenn man ihm ins Gesicht log? Weil es zu lange still gewesen war, und er Silberfluss nicht zeigen wollte, wie sehr ihn der Schluss ihrer Rede verwirrt hatte, kommentierte er wie zuvor einfach das Gesagte. “Schön, dass du das sagst, aber ich glaube nicht, dass ich mich ändern kann. Du sagst, du seist hilfsbereit – ich bin es nicht. Ich war es auch noch nie, da kannst du Braunschweif ruhig fragen. Ich bin mir auch sicher, dass es hier fast keinen gibt, der sich nicht doch freuen würde, mich loszuwerden. Wie du selber gesagt hast: Ich lasse mich durchfüttern und Gesetz der Krieger hin oder her – soo viel hält hier niemand von mir.“ Er sah Silberfluss nun wieder an und argumentierte: “Und versuch ja nicht, DAS zu widerlegen. Allein schon dein Verhalten heute morgen spricht Bände.“ Er schnippte mit dem Schweif und erklärte gelangweilt. “Und danke übrigens, jetzt hast du mir endgültig die Rechtfertigung dafür gegeben, meinem Bruder und nicht dir dankbar zu sein. Weißt du was? Ja, Braunschweif wäre ausgerastet. Und ja, mit mir kann man „wunderbar“ streiten. Aber das hängt vor allem damit zusammen, dass ich niemanden habe, der es versteht, dass ich kein Problem damit habe, dass ich bin, wie ich bin, und deswegen auch nichts daran ändern will.“ Totenohr ließ seinen Blick wieder über das Lager schweifen, wo sein Bruder mit Wirbelherz und Honigtänzer stand. Sie schienen aufgeregt, aber so genau konnte Totenohr das nicht erkennen, denn der Regen war wieder stärker geworden und er hatte keine Lust, seinen Kopf so lange nach rechts zu drehen. Also musste er sich wohl oder übel wieder Silberfluss zuwenden, die genau vor ihm stand und zitterte. Ach nein, ihre Beine schienen nur aus Ton und wabbelten mitsamt dem Rest ihres Körpers unruhig. “Du weißt auch, dass ich dein Gerede darüber, dass du mich als Freund magst, nicht ernst nehmen kann. Ich ändere mich nicht.“ Veränderung bedeutete in Silberfluss Sinn, dass Totenohr sich anpasste. Dazu gehörte das Übernehmen von Verantwortung, ein freundlicher Umgang mit anderen Katzen, Das Einhalten des Gesetztes der Krieger und zu guter Letzt vermutlich auch das Glauben an einen SternenClan. Kurzum: Er sollte normal und langweilig werden. So wie Silberfluss und all die anderen Krieger um ihn herum, einmal angesehen von Braunschweif, der scheinbar als einziger verstand, wie Totenohr tickte. Es macht viel mehr Spaß, anders zu sein. Der muskulöse Hellgraue schüttelte in Gedanken den Kopf. Nein, da war absolut kein Wille, sich auch nur irgendwie zu verändern. Totenohr liebte sich so, wie er war. Basta.

ANGESPROCHEN: Silberfluss
ERWÄHNT: Braunschweif, Wirbelherz, Honigstern

#Totenohr

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Eddie & Polar

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Silberfluss

Ich hörte Totenohr zu, was er mir zu sagen hatte und konnte nur mit dem Kopf schütteln, wie kann man nur so ein Sturkopf sein und dies wollte ich ihm auch gleich an en Kopf werfen. " Weißt du Totenohr, wenn man wie du wahrscheinlich so stur geboren wurde, dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn keine Katze mit dir etwas zu tun haben will.Du bist nicht nur stur sondern auch mäusehirnig und begreifst nichts. Hier geht es nicht um das Gesetz der Krieger und ich weiß, dass du dies nicht achtest, aber dies ist mir egal. Und was deinem Bruder Braunschweif angeht, nicht er hat dir geholfen,sonder ich. Braunschweif hat nur da gestanden und zu geschaut.Aber dies ist nun mal egal und deine Dankbarkeit, die kannst du auch behalten, ich will sie nicht haben. Ich wollte dir eigentlich nur helfen ein besserer Kater zu werden, damit du nicht so alleine bist. Aber du bist so ein Sturrkopf und da fällte mir im Vergleich keine andere Katze ein, mit der du es aufnehmen kannst. Aber eins sage ich dir noch, wenn du mal zum Sternen Clan gehen wirst, dann ist keiner da der um dich trauern wir und ich glaube dein Bruder auch nicht. Denn irgendwann wird er mal eine Gefährtin finden und mit ihr eine Familie gründen und dich vergessen. Wenn du nicht endlich mal den Mumm hast und dich änderst. Ob dies nun an deinem Mentor gelegen hat oder nicht, dies ist mir egal. Aber du bist bestimmt nicht faul geboren worden." Mir war es einfach zu dumm, mit diesem Kater noch weiter zu reden und so drehte ich mich um und schaute nach Karpfenschweif, ich hoffte nur,dass er auch im Lager war und ging ich langsam zu Braunschweif,der immer noch mit Wirbelherz und Honigstern da stand.

direkt: Totenohr
indirekt: Karpfenschweif,Braunschweif,Totenohr, Wirbelherz, Honigstern

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Best Mommy ♥:

Braunschweif

Kurz bevor mich mit meiner Ausführung fertig war und meinte, dass wir vielleicht das Lager verlassen sollten, während das Wetter so schlecht ist, stieß bei Honigstern, der kurz vor Ende meiner Ausführung dazu kam, auf Ablehnung, erm einte, dass es unmöglich sei, das Lager zu verlassen, da wir schon seit Ewigkeiten hier leben würden. Recht hatte er ja damit schon gehabt. Er gab auch einige Vorschläge an, was man machen könnte. Kurz darauf fing auch Wirbelherz an, etwas dazu zu sagen und stimmte mir indirekt ein wenig zu, dass es sicherer wäre für alle, aber ihr unsicherer Blick zu Honigstern ließ darauf vermuten, dass sie sich nicht sicher war oder ielleicht etwas zu voreilig mit ihrer Äußerung war. " ich verstehe Honigstern..und..das wegen vorhin..das tut mir leid, ich wollte da nicht so aufbrausend sein?" gab ich kleinlaut von mir. Dann schaute ich Honigstern an, während plötzlich Silberfluss zu mir kam, an ihrem Blick konnte ich den Ausgang ihrer gesprächs mit Totenohr erahnen und dabei hatte ich sie doch gewarnt gehabt. " Silberfluss, ich dachte du wolltest dich ein wenig hinlegen. " miaute ich zu ihr. " Oder ist irgendwas mit Totenohr vorgefallen?" Dann wante ich ich wieder zu Honigstern und Wirbelherz. " Silberfluss kam meine Ausführungen bestätigen. " gab ich noch von mir.

indirekt:Wirbelherz, Honigstern, Silberfluss, Totenohr
direkt: Wirbelherz, Honigstern, Silberfluss
redet mit Wirbelherz, Honigstern und Silberfluss

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Karpfenschweif
~ neben dem FBH ~

Ich war so sehr in meine Fellwäsche vertieft, dass ich das Eintreffen meiner Gefährtin und ihren Begleitern gar nicht mitbekam. Ich leckte mir in regelmäßigen Zügen über das mehr oder weniger lange Fell und hatte dabei die Augen geschlossen. Erst die angeregte Unterhaltung zwischen Totenohr und Silberfluss riss mich aus meiner Starre. Blitzschnell hob ich den Kopf, sodass mir die Zunge noch halb aus dem Maul hing - schnell zog ich sie aber wieder hinein.
Während ich dem Gespräch der Beiden lauschte, bohrten sich meine Krallen immer wieder in die Erde und mein Schweif peitschte hin und her. Dieser faule Kater! Wie kann er so mit meiner Liebsten reden!?, dachte ich mir, versuchte mich aber sogleich wieder zu beruhigen. Ich wusste, dass Eifersucht nur alles kaputt machen konnte und wartete so neben dem Frischbeutehaufen, bis Silberfluss zu mir kam oder mich dort wenigstens bemerkte. Doch zuerst sah ich ihr dabei zu, wie sie zu Braunschweif ging, der sich gerade mit Wirbelherz und Honigstern unterhielt.

| Erwähnt | Silberfluss, Braunschweif, Totenohr, Honigstern, Wirbelherz
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

FLAMMENHERZ

Sanft lächelte ich auf die Worte meiner Gefährtin hin und leckte ihr zärtlich über die Wange "Du würdest mir nie zur Last fallen Flutlicht, egal was passiert" schnurrte ich ihr sanft zu und sah sie liebevoll an. Sie war einfach so wunderschön...Ich genoss es wie sie damit fort fuhr mir meinen Pelz trocken zu putzen, es war einfach nur schön und vor allem angenehm ihre Nähe zu spüren. Ihre Berührungen waren so sanft...leise schnurrte ich einfach nur vor mich hin und fühlte mich in diesem Moment einfach nur glücklich und erfüllt. Zum ersten mal seid ewigen Monden schien in meinem Leben mal wieder alles glatt zu gehen...und ich wünschte mir von ganzem Herzen dass es so blieb "Dieses mal wird alles anders. Ich werde Flutlicht nicht verlieren! Und auch die Jungen nicht! Ich werde sie beschützen...mit allem was ich habe...nie wieder stirbt jemand den ich liebe" sprach ich mir in Gedanken selbst zu, wollte so die Angst bekämpfen welche in meinem inneren rumorte.
Die Stille unseren gegenseitigen Zungen gebens wurde unterbrochen als Flutlicht mich ansprach. Sie fragte mich was ich denn dazu sagen würde wenn sie zu Skopriongift gehen würde während ich schon einmal zu Falkenpfote ging. Sie wollte wissen ob denn alles in Ordnung war und ob er ihr mehr sagen konnte. Neugierig zuckten die Ohren der hübschen Kätzin und ich lächelte sie darauf hin sanft und liebevoll an "Das ist ein guter Vorschlag. Ich würde zwar gern mir zum Heiler aber wir sollten Falkenpfote nicht noch länger warten lassen. Komm dann aber bitte zu uns ja? Ich möchte gern wissen ob alles ok ist" antwortete ich auf ihre Worte und sah sie noch kurz an ehe ich mich nochmal etwas an sie schmiegte "Du bist so wunderschön..." schnurrte ich und leckte ihr fürsorglich über die Wange und eines ihrer Ohren ehe ich mich dann langsam aufsetzte "Ich habe Skorpiongift vorhin draußen auf der Lichtung gesehen, vielleicht ist er ja noch dort. Ich gehe schonmal zu Falkenpfote" sagte ich und lächelte sie an. Dabei konnte ich dem Drang nicht widerstehen meine Nase kurz an ihre zu drücken "Bis gleich Liebling" schnurrte ich leise und lief dann aus dem Kriegerbau direkt auf den Schülerbau zu. Rein ging ich jedoch nicht, dafür war ich einfach zu groß "Falkenpfote? Kommst du raus?" fragte ich in den Bau hinein und wartete eine Antwort ab.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Silberfluss

( Bitte entschuldigt, wenn ich jetzt mit Silberfluss poste,aber ich wolte sie dann zu ihrem Gefährten schicken, damit sie sich ausruhen kann bevor die große Versammlung los geht)

Nachdem ich zu Wirbelherz, Hoigstern und Braunschweif gegangen war, hörte ich jetzt, wie mich Braunschweif ansprach, wegen seinem Bruder. " Ach der mäusehirnige Kater, siehtes einfach nicht ein, dass er vorhin in Lebensgefahr gesteckt hat. Und er hat zu mir geagt, ich hätte dies nicht machen sollen. Er meinte, ich hätte ihn nicht retten sollen, aber leider habe ich ihn an das Gesetzt der Krieger erinnert und darauf fing er an, es wäre ihm egal. Weißt du Braunschweif, din Bruder ist mir egal, ich habe es nur wegen dir gemacht, weil du mich darum gebeten hast." Dann wandte ich mich an Honigstern und Wirbelherz. " Ja es stimmt,was Braunschweif gesagt hat. Der Grenzfluss ist über die Ufer getreten und der Stein stand schon im Wasser. Auch habe ich gesehen, dass er ziemlich strömisch ist und alles mit sich nimmt." Dann scchaute ich zum Frischbeutehaufen und entdeckte meinen Gefährten zu dem ich schnell möglichst hin wollte. " Wenn nichts weiter mehr ist", miaute ich zu Honigstern und Wirbelherz, " dann würde ich gerne zu Karpfenschweif gehen und mich dann ausruhen." Ich wartete noch auf eine Antwort vonden beiden Katzen bevor ich mich aufmachte zu Karpfenschweif zu gehen.

direkt: Braunschweif, Honigstern, Wirbelherz
indirekt:Totenohr, Honigstern, Wirbelherz, Braunschweif, Karpfenschweif

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Best Mommy ♥:

Falkenpfote
~ im Schülerbau | hört Flammenherz | geht auf die Lichtung | spricht mit Flammenherz ~

Es verging viel Zeit, in welcher ich auf meinen Mentor wartete, doch das war okay für mich. Wahrscheinlich unterhielt er sich noch mit jemandem oder besprach etwas mit Flutlicht wegen des Gesetzes der Krieger. Ich verübelte es ihm keineswegs, wenn er später kommen sollte. Ich hatte oft meine Eltern dabei beobachtet, wie sich Zärtlichkeiten austauschten, auch wenn sie es vielleicht nicht gemerkt hatten. Ich bewunderte sie dafür, dass sie jemanden gefunden hatten, der ihnen immer zur Seite stand und immer für einen da war.
Dann hörte ich plötzlich die Stimme von Flammenherz und schreckte ein wenig auf, da ich sie nicht so bald erwartet hatte. Trotzdem freute ich mich, dass er nun hier war und stand auf, um aus dem Schülerbau zu treten. Draußen empfing mich wieder der Regen, doch das versuchte ich zu ignorieren. Mit einem Lächeln stellte ich mich vor meinen Mentor und sah zu ihm auf. "Hier bin ich, Flammenherz.", miaute ich und wedelte fröhlich mit dem Schweif, während ich darauf wartete, dass er mir das Gesetz beibrachte oder wir zumindest an einen trockenen Ort gingen, wo er es mir dann beibrachte.

| Erwähnt | Igelnacht, Efeuherz, Flammenherz, Flutlicht
| Angesprochen | Flammenherz

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

[Ich bin jetzt die letzten sieben Seiten knapp überflogen, ich setzte jetzt bei dem Gespräch ein, auch wenn ich nicht mehr weiß ob Wirbelherz noch in der Kinderstube ist...so viel zu lesen]

Pythonpfote

Alles war so furchtbar schnell gegangen. Wie ein Gewitter war Wirbelherz förmlich in die Kinderstube eingebrochen und hatte sich sofort an, die sich dort befindlichen, Katzen gewendet. Mehr als "Damm" hatte der junge Kater nicht aufschnappen können. Klar, seit jeher regnete es ununterbrochen in Strömen, aber wie konnte sich Wasser so schnell sammeln? Hing es etwa immer von der Menge ab, die vom Himmel prasselte? Nachdenklich legte Pythonpfote den Kopf schief. Komisch, dabei habe ich Regen für was tolles gehalten... Merkwürdigerweise schien seine Schwester besonders angetan von dieser Aktion und wandte sich voller Eifer an Wirbelherz, bereit sofort zu Helfen. Irgendwann war die Gruppe nach draußen gegangen. Nun saßen sie inmitten des heftigen Regens. Innerhalb weniger Sekunden war der gestreifte Schüler bis auf die Knochen durchnässt. Immer wieder gelangten kleine Tropfen in seine empfindlichen Ohren. Auf Zeit wurde es dezent nervig, ließ sich allerdings bei solch einem Sauwetter nicht vermeiden. Schon bald gesellte sich eine andere Katze dazu. Dem jungen Kater noch vollkommen unbekannt. Diese meinte ein Damm würde nichts bringen, der Fluss wäre gefährlich schnell angeschwollen. Einzig und allein würde es helfen das Lager zu verlassen. Etwas erschrocken hob Pythonpfote den Kopf und bekam den vollen Schwall an Wasser ab. Von hier weggehen? Wow...Wasser kann wirklich so böse sein? Sein Mentor war nicht wirklich von der Idee angetan, auch der haselnussbraune Schüler hielt nicht wirklich viel davon. Konnte man das Lager nicht irgendwie verteidigen? Schließlich hatte Wirbelherz ja gesagt Steine in den Weg zu schmeißen würde schon viel helfen, also warum sollte das nicht gehen? Schaudernd drückte er sich an den zierlichen Körper von Rehpfote. Schon allein die Stimmung im gesamten Lager war ihm nicht geheuer. Irgendwas lauerte da draußen, jedoch nicht lebendiger Herkunft. Ich kann den Gesprächen nicht wirklich folgen...Aber ich merke das es nicht gut ist...Honigstern schaut so grimmig. Wird bald was passieren?

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Gast

<--- Die Wiese

Wie üblich unternahm Tüpfelzahn ihren Spaiergang bei fallender Sonne, wenn die meisten Jagdrotten und Patrouillen ausgesandt wurden und mehr Zeit zur Verfügung stand, als dass man sie ausfüllen konnte. Triefend kehrte sie ins Lager zurück. Nichts könnte sie davon abhalten ihr Training auch alleine fortzusetzen. Kurz bevor sie das Lager erreichte schüttelte sie noch einmal die größte Nässe von sich ab und huschte dann schnell unter die Trockenheit des Kriegerbaus. //Hah!// lachte sie zynisch in sich hinein. //Wäre ich jetzt eine Schattenclankatze, dann würde ich jetzt wahrscheinlich weinen.// Dank des ständigen Watens und Schwimmens im Bach und Fluss gewöhnten sich Flussclankatzen bereits in jungen Monden an Nässe und man entwickelte, nunja, eine Art Abwehr. Doch erst jetzt Begann der zeitaufwendige Part: Putzen ihres Felles. Die Masse an Haaren hatten Tüpfelzahn schon immer hin und wieder an die Grenzen ihrer Nerven getrieben, doch man musste sich ja daran gewöhnen. Mit einem leichten Seufzer begann sie die mühselige Arbeit die langen Haare zunächst an ihrem Brustfell trocken zu lecken. Ab und zu sah sie auf und schaute sich um, damit sie nicht verpasste was im Lager so vor sich ging - vielleicht aber auch nur um sich abzulenken.

Totenohr

Der muskulöse Hellgraue lauschte den Worten seines Gegenübers mehr oder weniger interessiert, denn mittlerweile hatte er es doch noch geschafft, dass Silberfluss ehrlich zu ihm war und es dann wohl auch aufgegeben hatte, Totenohr zu einem "besseren" Kater wandeln zu wollen. Es brachte ja sowieso nichts. Die Gedanken des FlussClan-Kriegers schweiften nun zu seiner Faulheit ab, die ihn laut Silberfluss nicht schon seit seiner Geburt kennzeichnete, und als er darüber nachdachte, mochte das vielleicht auch stimmen. Der frischernannte Totenpfote war wirklich sehr enthusiastisch und neugierig gewesen. Ersteres war Dank Marderbart verloren gegangen, letzteres war wenigstens noch in Ansätzen in manchen Situationen erhalten geblieben. Aber Vergangenes war nicht wieder zu erbringen, also brachte es nichts, sich darüber Gedanken zu machen - selbst wenn er Silberfluss erneut widerstrebend Zustimmen musste. Aber dass sein Bruder nicht um ihn Trauern würde, war von vorne bis hinten gelogen. In der Familie hielt man zusammen, und Braunschweif war somit einer der wenigen, die sich - ohne dabei komplett kirre zu werden - mit Totenohr abgaben. "Geh doch zu deinem geliebten Anhängsel, Kindermädchen!", rief der schlank gebaute Kater der Silbergetigerten noch hinterher, dann war es mit seiner Beherrschung vorbei. Totenohr wandte sich wieder dem reißenden Bach zu, hinter dem am Horizont gerade die Sonne unterging. Der Hellgraue schluckte unwohl bei dem Gedanken, die Gefahr in der Dunkelheit nicht sehen zu können. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken, und fast wünschte er sich sein Kindermädchen wieder her, damit diese ihn mit einem unnötigen Streit ablenkte. Aber nachgeben würde er ganz sicher nicht, und falls er Silberfluss zurück haben wollte, musste er sich entschuldigen. Niemals! Totenohr trat also zunächst unruhig von einer Pfote auf die andere, ehe er endlich einen Entschluss fasste und sich an den Lagereingang setzte. Dieser war leicht erhöht, man hatte einen guten Blick auf den Bach und durch einen Busch, der den Regen und kalten Wind abhielt, auch weitestgehend geschützt. Totenohr begann, weil er sonst nichts zu tun hatte und unbedingt die Nässe aus seinem Pelz vertreiben wollte, unsicher mit einer Fellwäsche. Seine Zunge fühlte sich merkwürdig auf seinem sonst immer ungepflegten Fell an, und er hoffte, dass niemand mitbekam, was er da gerade tat. Nicht etwa, weil es ihm peinlich war, aber immerhin hatte er ein Image aufrecht zu erhalten. Wobei, das was er da gerade tat, konnte man durchaus auch als "Nachtwache" bezeichnen, was definitiv mit Arbeit verbunden war. Und wenn Silberfluss ausplauderte, was sie von Braunschweif erfahren hatte, war das auch nicht unbedingt günstig für den pummeligen Kater. Kurz hielt Totenohr inne, dann fand er sich damit ab, dass Fellpflege momentan noch sein kleineres Image-Problem war, und leckte sich den hellgrauen Pelz mit der feinen, silbernen Tigerung nun hemmungsloser. Er betrachtete die Musterung seines Felles nur wenig interessiert, wenngleich es ihn manchmal wunderte, dass weder seine Eltern Erdfeder und Karlos, noch sein Bruder überhaupt eine Fellmusterung hatten. Aber nicht jetzt. Dafür war er viel zu aufgeregt. Totenohrs Blick schweifte unruhig abwechselnd zum Bach, dann zu seinem Bruder und später wieder hinaus ins Territorium. Er hatte absolut nicht vor, im Schlaf zu ertrinken.

[ kann angesprochen werden ]

ANGESPROCHEN: Silberfluss
ERWÄHNT: Marderbart, Karpfenschweif, Braunschweif, Karlos

#Totenohr

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Eddie & Polar

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Gast

Nesselpfote

Um Schutz vor dem immer stärker werdenden Regen zu suchen, hatte ich mich im Schülerbau verkrochen. Hier war es wohlig warm und die Vorstellung, nach draußen gehen zu müssen, gefiel mir gar nicht. Trotzdem hatte ich schon viel zu viel Zeit des Tages hier drin verbracht, und es war an der Zeit, die geschützte Überdachung zu verlassen und direkt in den strömenden Regen zu treten. Wenn ich es schnell und schmerzlos machte, würde es sicher nicht so schlimm werden. Ich rappelte mich also schweigend auf und lief schnurstracks in Richtung Ausgang.
Es dauerte nicht lange und ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper wäre in den Bach getaucht worden. Es hatte nicht einmal Sinn, mich zu schütteln, ich wäre sowieso direkt wieder vollkommen durchnässt.
Mein Ziel war es, Orchideenblüte zu finden. Ich hatte den Tag so sinnlos verbracht, sie sollte nicht denken ich wäre faul geworden, außerdem interessierte es mich tatsächlich was wir morgen machen würden. Also wollte ich sie fragen. Nur sollte ich sie zuerst finden. Und das stellte sich als schwieriger heraus als ich gedacht hatte. Durch den Regen sah ich nur die Hälfte und das helle Fell meiner Mentorin konnte ich gar nicht entdecken. Ich könnte zum Kriegerbau gehen und fragen, ob sie dort ist.., dachte ich mir und, froh, nicht mehr nur auf der Stelle zu stehen, bewegte ich mich schnell zum Kriegerbau. Wenige Schritte vorher sah ich bereits einen bekannten Pelz. "Hallo Tüpfelzahn", begrüßte ich die Kätzin und zog den Kopf vor dem Regen ein. Ich wollte den Bau nicht betreten, weil ich mir nicht sicher war, ob das nicht verboten war, außerdem wollte ich nur ungern vor meiner Halbschwester Schwäche zeigen. Das bisschen Regen machte mir schließlich nichts aus! Ich reckte meinen Kopf nach oben und verkniff mir, mich sofort wieder zu schütteln. Zumindest musste sie das nicht wissen. "Kannst du mal schauen, ob Orchideenblüte im Kriegerbau ist?", fragte ich und versuchte dabei, besonders freundlich zu klingen. "Bitte?"

Erwähnt: Orchideenblüte
Angesprochen: Tüpfelzahn
vorm Kriegerbau

Skorpiongift
Skorpiongift hörte seiner Schwester aufrichtig zu, als diese davon erzählte, wie sehr Karpfenschweifs Eifersucht sie überraschte und wie gut es Silberfluss doch trotzdem hatte, da sie immerhin von sich behaupten konnte, einen Gefährten zu haben.
Er nickte verständnisvoll, jedenfalls tat er so, als Orchideenblüte meinte, sie hätte auch gern einen Gefährten, der für sie da ist.
Ach was, ich bin doch immer für dich da und deinen Gefährten, den findest du schon noch, das hat ja keine Eile miaute er und streifte ihr beruhigend mit dem Schweif über die Schulter.
Orchideenblüte fuhr fort und meinte, sie hätte ähnlich reagiert wie Silberfluss und genau wie Braunschweif das halbe Lager auf den Kopf gestellt, um mir zu helfen.
Skorpiongift schnurrte, als Orchideenblüte mit ihrer Schnauze liebevoll seine Wane entlangstrich und ebenfalls verhalten schnurrte.
Scheinbar hatte sie dabei auch den kleinen aufgeregten Kater gesehen, der gerade aus Honigsterns Nest ins Freie lief und fragte den Heiler, wer er denn war.
Oh, das ist Linus. Wir haben ihn im Mondsee gefunden und Honigstern hat darauf bestanden, ihn mitzunehmen und im Clan aufzunehmen. Er schien seine Familie verloren zu haben, Hauskätzchen, dem Geruch nach zu urteilen…. erläuterte Skorpiongift und folgte mit seinem abwesendem Blick dem kleinen Jungen nach draußen, wo er schließlich aus seinem Blickfeld verschwand, während er die Bilder von letzter Nacht noch einmal in seinem Inneren abspielte.

[unterhält sich mit Orchideenblüte im Anführerbau]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Gast

Auf das Geräusch ein jungen, bekannten Stimme hob Tüpfelzahn ihren Kopf. Vor sich sah sie ihren kleinen Halbbruder im Regen stehen. Nachdem er den Kopf eingezogen hatte stieß die Kätzin ein wenig Luft durch die Nase aus und lächelte dabei. "Hallo Nesselpfote.", grüßte sie ihn zurück, wenn auch nicht mit der gleichen freundlichen Art. Die Geschwister sind nie die besten Freunde geworden, beziehungsweise haben sich auch nicht überdurchschnittlich gut verstanden. Mittlerweile kam Tüpfelzahn zumindest mit der Tatsache zu Recht, dass fast ihre komplette Familie verstorben war. Zu anfangs war sie ziemlich wütend auf den jungen Kater, der auf einmal ihr Bruder sein sollte. Sie schob ihm die Schuld zu, dass sie nun alleine auf dieser Welt war. Als wäre Vertrauen zu finden nicht schon schwer genug für die große, weiße Kätzin. Dies hatte sich allerdings mittlerweile gelegt. Die zwei Halbgeschwister kamen einigermaßen gut miteinander zu Recht und lebten in einer Art; freundlichen Koexistenz.
"Hallo Nesselpfote" Sie hörte sich die Bitte des tüchtigen Schülers an und miaute dann zur Antwort: "Ach, wie könnte ich jemandem dies abschlagen, wenn er so lieb fragt." Schnell leckte sie die schwersten Tropfen aus ihrem Fell, um den Bau nicht vollkommen zu überfluten und huschte dann schnell hinein. Mit wenigen gezielten Blicke konnte Tüpfelzahn schnell feststellen, dass Orchideenblüte nicht da war. Sie drehte sich um, kehrte zum Eingang des Baus zurück und berichtete: "Nein tut mir Leid, hier ist sie nicht. Hast du Skorpiongift gesehen? Vielleicht weiß er wo sie ist. Ansonsten kann ich dir leider auch nicht weiter helfen." Ihre Worte mochten zwar freundlich sein, jedoch sorgte ihre typische Art zu sprechen dafür, dass es nur kalt, nahezu monton, aus ihr heraus kam.

Erwähnt : Nesselpfote, Orchideenblüte, Skorpiongift
Angesprochen: Nesselpfote

Orchideenblüte

Ich hörte zu was mein Bruder Skorpiongift über Linus erzählte, dann räusperte ich mich kurz und trat näher an ihn heran. Leicht leckte ich meinen Bruder übers Ohr bevor ich ihn antwortete. " Wie kann man nur so einen kleinen Kater alleine durch den Wald ziehen lassen. Da hätte ja sonst was passieren können. Was müssen dies für Eltern sein. Ich mag gar nicht daran denken, was dem kleinen Kater alles passieren hätte können, wenn ihr beide ihn nicht gefunden hättet. Und was macht Honigstern nun mit den kleinen Kater? Sollen wir seine Familie suchen?" Dabei verzog ich angewidert meine Nase, ich habe zwar nichts gegen Hauskätzchen, aber bei ihnen zu wohnen oder mich auf die Suche nach Linus Eltern zu machen, wäre nicht so mein Ding. " Vielleicht kann dre kleine Kater hier bleiben und der Clan wird seine Familie", schlug ich Skorpiongift vor, da ich ja nicht wusste was Honigstern überhaupt mit ihm vor hat.

direkt: Skorpiongift
indirekt: Honigstern, Linus, Skorpiongift

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Best Mommy ♥:

Karpfenschweif
~ spricht mit Silberfluss | geht zum Kriegerbau ~

Der Regen prasselte unaufhörlich auf mich ein und durchnässte mich vollkommen. Ich schüttelte mich mehrfach und wartete sehnsüchtig darauf, dass Silberfluss zu mir kam und wir zusammen in den Kriegerbau gehen konnten. Doch ihr Gespräch mit Wirbelherz und Honigstern schien sehr wichtig zu sein und so musste ich warten. Aber langsam kroch mir die Kälte unter den Pelz und ich begann zu zittern. Wie sehr wünschte ich mir in solch einem Moment eine vertraute Wärme neben mir.
Und dann sah ich meine wunderschöne Gefährtin auf mich zukommen und musste einfach schnurren. Auch ihr Fell war nass und nur zu gerne würde ich sie trocknen. Als sie bei mir war, schmiegte ich mich an sie und schnurrte ihr die Ohren voll, leckte ihr einmal sanft über die Wange. "Lass uns in den Kriegerbau gehen, dann können wir uns aufwärmen.", murmelte ich, schlang meinen Schweif um den ihren und ging mit ihr los.

| Erwähnt | Silberfluss, Wirbelherz, Honigstern
| Angesprochen | Silberfluss

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Silberfluss

Auch ich hatte mich nach meinem Gefährten gesehnt und habe nicht gemerkt, wie mich meine Pfoten zu ihn bewegten und ich auf einmal vor ihm stand. Er sah aus wie eine begossende Katze. Verliebt leckte ich am Ohr und fing an zu schnurren. Dann hörte ich wie er zu mir sagte, ob wir nicht in den Kriegerbau gehen wollen. Ich nickte ihm zu und versuchte mit meinen kraftlosen Pfoten den Weg zum Kriegerbau ein zu schlagen, ich wollte Karpfenschweif nicht zeigen, wie kraftlos ich wirklich war. " Ich werde dir nachher alles erzählen, wenn wir im Bau sind und warum ich dir nicht gesagt habe, wo ich hin gehe." Ich hoffte so, dass mir Karpfenschweif verzieh, dass ich ohne ein Wort von ihm weggegangen war.Aber dies war wirklich ein Notfall, wie man später ja gesehen hat und das dieser dumme Fellball sich nicht mal entschuldigen kann, dafür konnte ich nichts, aber ich werde das Geheimnis, welches mir Braunschweif anvertraut hatte über Totenohr nicht weiter sagen, auch nicht meinem Gefährten Karpfenschweif.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Braunschweif, Totenohr, Karpfenschweif

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Best Mommy ♥:

Gast

FLUTLICHT

Die Kriegerin blickte lächelnd ihrem Partner hinterher und folgte dann dessen Rat. Es tat ihr ein wenig leid, dass er mit zum Heiler wollte, doch er nahm ihren Vorschlag an und meinte, dass er zu Falkenpfote gehen würde. So trottete sie also langsam aus dem Kriegerbau und huschte über die Lichtung zum Heilerbau, den sie vorsichtig betrat. "Skorpiongift? Bist du da?", fragte sie leise, da sie niemanden stören wollte, doch es kam keine Antwort, weshalb sie kehrt machte und über die Lichtung blickte. "Skorpiongift?", miaute sie etwas lauter und hoffte so, dass der Heiler sie hören würde. Schmerzen hatte sie keine mehr, doch sie hatte trotzdem Angst, dass etwas mit ihren Jungen sein könnte. "Ich mache mir schon wieder zu viele Sorgen..es ist bestimmt gar nichts..doch sicher ist sicher", ging es Flutlicht durch den Kopf, während sie den Heiler weiterhin suchte.

Sucht nach Skorpiongift

FLAMMENHERZ

Mit warmen und liebevollem Blick sah ich meiner Gefährtin nach wie diese sich auf den Weg machte um zum Heiler zu gehen "Sie ist einfach wunderschön. Und nun...ist sie trächtig. Ich bin überrascht und etwas überrumpelt jedoch im positiven. Auch wenn die Angst nicht einfach verschwindet so...nimmt Flutlicht mir diese irgendwie etwas. Ihre Art und Weise wie sie mit mir umgeht und spricht ist eine wahre Heilung für meine Vergangenheit...Ich liebe sie" dachte ich glücklich und verliebt und lief durch den Regen auf den Bau der Schüler zu. Mit meinen dunkelblauen Augen sah ich hinein und rief nach meinem Schüler, ob er noch hier war? Doch nur wenige Augenblicke späte hörte ich Falkenpfote auch schon und der Kater kam heraus wobei ich ihn anlächelte. Er wedelte fröhlich mit dem Schweif nachdem er mich so zu sagen begrüßt hatte und ich musste schmunzeln deswegen "Komm, wir gehen in den Kriegerbau, da ist es wenigstens trocken, und keine Sorge, da ich dich eingeladen habe darfst du auch rein" miaute ich lächelnd und lief zurück zu dem Bau um hinein zu schlüpfen, jedoch nicht ohne mich davor noch einmal zu schütteln. Ich setzte mich in mein Nest, putzte mit grob das Fell ein wenig und wartete nun auf meinen Schüler und zugleich auch auf die Rückkehr meiner Gefährtin.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Falkenpfote
~ folgt Flammenherz | sieht sich im Kriegerbau um | spricht mit Flammenherz ~

Mit wedelndem Schweif trat ich aus dem Schülerbau und sah zu meinem Mentor empor. Endlich würde ich das Gesetz der Krieger erlernen! Ich lächelte ihn an und meinte, dass ich jetzt hier wäre. Flammenherz begann zu schmunzeln und miaute, dass wir in den Kriegerbau gehen würden und ich mir keine Sorgen machen müsste, da er mich ja eingeladen hatte. Mit großen Augen sah ich den roten Kater vor mir an - ich durfte wirklich in den Kriegerbau gehen? Dorthin wo die ganz großen und starken Krieger lebten und auch meine Eltern schliefen!?
Ich stand auf und folgte ihm, jedoch nicht ohne den ein oder anderen Freudensprung. Als ich jedoch vor dem Eingang stand, blieb ich aprupt stehen. Wie es drinnen wohl aussieht? Ob ein paar der Krieger noch drinnen sind?, fragte ich mich und sah meinen Mentor, wie er sich in eines der Nester setzte und wohl darauf wartete, dass ich mich zu ihn gesellte. Wie auch er schüttelte ich erst einmal das Wasser aus meinem Fell und schlüpfte dann langsam durch den Eingang.
Mit neugierigen und großen Augen sah ich mich im Inneren um und ging nur langsam auf Flammenherz zu, um mich zu ihm zu setzten. Als ich endlich vor ihm saß, wedelte ich schon wieder mit dem Schweif und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Es ist SO toll hier! Irgendwann werde ich auch hier schlafen und der beste Krieger des Clans sein!", miaute ich selbstsicher und versuchte dann meinen Schweif ruhig zu halten. "Wie viele Gesetze gibt es eigentlich?", fragte ich, um zu wissen wie viele ich lernen würde.

| Erwähnt | Flammenherz, Igelnacht, Efeuherz
| Angesprochen | Flammenherz

Karpfenschweif
~ geht in den Kriegerbau | spricht mit Silberfluss ~

Mit vollkommen durchnässtem Fell saß ich neben dem Frischbeutehaufen und wartete auf das Eintreffen meiner geliebten Gefährtin. Und es dauerte auch nicht lange, dann stand sie vor mir. Ich begann sofort zu schnurren und schmiegte mich an sie, als sie neben mir stand. Ich meinte, dass wir in den Kriegerbau gehen und uns dort trocknen sollten, und Silberfluss stimmte dem sofort zu. Auch miaute sie, dass sie mir erzählen würde, warum sie einfach gegangen war ohne mir Bescheid zu geben. Durch ihre Worte begann die Eifersucht wieder in mir zu brodeln, doch ich versuchte es zu unterdrücken.
Mit ihr an meiner Seite setzte ich mich dann in Bewegung und steuerte auf den Kriegerbau zu. Dadurch sah ich Flammenherz, der mit seinem Schüler Falkenpfote ebenfalls den Bau betrat. Der junge Kater schien vollkommen begeistert von diesem zu sein und meinte etwas davon, der beste Krieger des Clans zu werden. Bei seinen Worten musste ich einfach grinsen - hatte nicht jeder Schüler einmal dieses Ziel gehabt?
Am Eingang überließ ich Silberfluss die Führung und folgte ihr in unser gemeinsames Nest. Dort setzte ich mich neben sie und schmiegte mich noch einmal an sie. Und bevor sie zu sprechen beginnen konnte, erhob ich meine Stimme. "Ich habe etwas sehr mäusehirniges getan, Silberfluss .. Ich bin mit Orchideenblüte zum Jagen aufgebrochen und war erfüllt von Eifersucht, weil du mir nichts gesagt hast und einfach so das Lager verlassen hast .. Ich habe sie mit Worten verletzt, die so nicht meine Absicht waren .. Und nun weiß ich nicht wie ich das sieder gut machen kann ..", murmelte ich und ließ die Ohren hängen.

| Erwähnt | Silberfluss, Flammenherz, Falkenpfote, Orchideenblüte
| Angesprochen | Silberfluss

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Silberfluss

Kurz bevor wir den Kriegerbau betraten, ließ mich Karpfenschweif vorgehen und so ging ich rein und steuerte unser gemeinames Nest zu,noch bevor ich mich hinlegte, sah ich noch Flammenherz, wie er seinen Schüler, den Kriegerbau zeigt und sofort wurden auch bei die Erinnerung wach, wie ich eine Schülerin war und zum ersten Mal den Kriegerbau mir ansehen durfte, ich war so überwältigt, dass ich mir damals vornahm, hier einzuziehen und es hatte ja auch geklappt. Ich schüttelte mich kurz und legte mich dann in unserer Nest, da mir meine Beine nachgaben, Karpfenschweif hingegen setzte sich zu mir und fing an zu erzählen, was ihm passiert war, als ich ohne ein Wort das Lager verließ. Ich hörte zu und schüttelte nur ab und zu mit dem Kopf, so kannte ich meinen Karpfenschweif nicht. Als er zu ende erzählt hatte, meinte er nur, wie er sich bei Orchideenblüte entschuldigen konnte. Ich schaute ihn an und miaute nur. " Dies wäre alles nicht passiert, wenn ich dir gesagt hätte, wo ich hin gehe. Aber Karpfenschweif, du kannst nicht jeden Kater, der bei uns im Lager lebt mit Eifersucht entgegen treten,aber ich glaube dies wird sich bei dir noch ändern wenn wir mal Junge haben. Aber um dir zu helfen mit Orchideenblüte, am besten du gehst zu ihr hin und entschuldigst dich dafür, sie wird dir schon nicht gleich die Ohren abreißen." Ich hoffte, damit Karpfenschweif etwas Mut zugesprochen zu haben und hoffe das er es nicht wieder macht. Schnell leckte ich meine Pfote und schaute dann Karpfenschweif an. " Als wir wieder ins Lager gekommen sind", fing ich an" du weißt ja , dass Totenohr am Grenzfluss geblieben ist. Also du weiß, da fing es an zu regnen und es wurde immer schlimmer, na ja Braunschweif suchte sein Bruder Totenohr und als er mich sah, fragte er, wo sein Bruder war. Ich sagte ihm, dass er noch am Genzfluss sei und nicht zurück wollte. In diesem Augenblick kam Orchideenblüte und meinte, der Bach hätte mehr Wasser, als sonst. Und da fing natürlich Braunschweif an zu brüllen, na du kennst ihn ja. Wie wir es zulassen konnten, seinen Bruder am Grenzfluss zu lassen. Ich schaute nur Wirbelherz und Honigstern an und dachte kurz nach, da wir ja mit ihm auf Patrouille waren. Ich schlug vor noch mal dorthin zu gehen und als wir dort ankamen, war der Fluss schon über die Ufer getreten und der Stein, auf welchem Totenohr lag, war im Wasser. Braunschweif, stand da und ich schrie zu Totenohr, er soll endlich von diesem verdammten Stein kommen, aber du kennst ja diesen dummen Fellball. Entweder er hatte mich nicht gehört oder er wollte mich nicht hören. Und so lief ich hin und stand auf einmal im Wasser. Ich habe nicht lange nachgedacht und diesen Kater einfach von dem Stein gezogen und dann durch das Wasser bis hin zu Braunschweif. Leider habe ich meine Kräfte dabei unterschätzt, dass ich dann einfach zusammen gebrochen bin. Auf den Rückweg stützte mich Braunschweif, da meine Pfoten mir einfach nicht gehorchen wollte. Aber meinst du Totenohr hat sich für diese Rettungsaktion bedankt, dies kannst du vergessen. Ich habe ihn im Lager noch mal zur Rede gestellt und weißt du was dieser mäusehirnige Kater gesagt hat, ich hätte ihn ja auf dem Stein liegen lassen können. Wie dumm muss man sein. Auf jeden Fall musste dies wirklich schnell gehen, sonst hätten wir einen Krieger weniger im Lager und dadurch konnte ich nicht mit dir reden und dir sagen, dass ich mit Braunschweif seinen Bruder holen wollte." Ich machte kurz eine Pause und schaute meinen Gefährten in die Augen, ich hoffte nur, dass Karpfenschweif mir desshalb nicht mehr böse ist. Ich stand kurz auf und leckte ihm erst zärtlich über das Ohr und dann drückte ich mich an seine Flanke, weil ich merkte, dass meine Pfoten wieder versagten.

direkt: Karpfenschweif

indirekt: Karpfenschweif, Braunwschweif, Orchideenblüte, Wirbelherz, Honigstern, Totenohr, Flammenherz und Falkenpfote

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Best Mommy ♥:

Brandfänger

Sanft strich er mit seinem Schweif über den Bauch von Tropfenschimmer. Es schien alles so.. unreal. Sie wurden Eltern. Er konnte es kaum erwarten, seine Jungen kennenzulernen. Das entspannte Schnurren von seiner Gefährtin klang in seinen Ohren, sie schien das wirklich zu genießen. Er lächelte sanft und machte einfach weiter, sprach eher zu sich selbst und fragte, wie sie wohl aussehen würden und wie viele es sein würden. Seine hübsche Gefährtin sagte nun, dass egal wie viele es waren, sie auf jeden Fall perfekt waren. Mit einem Lächeln sah er Tropfenschimmer an. Stimmte ihr natürlich zu, perfekt wären sie auf jeden Fall. Wieder schweifte sein Blick zurück zu dem Bauch von seiner Gefährtin. Sie lehnte ihren Kopf an seinen und er rieb seine Wange an ihrer, schnurrte wieder etwas lauter. Es schien alles so unglaublich perfekt zu sein.. auch wenn er sich immer noch insgeheim fragte, warum Tropfenschimmer gedacht hatte, dass er nun anders reagieren würden als damals am Steinhaufen. Doch er schob den Gedanken immer wieder weg.
Seine Ohren zuckten, als seine Gefährtin nun meinte, er würde der beste Vater werden, den sich diese Jungen vorstellen konnten. Erst lächelte er noch, doch dann wurde er etwas unsicher. Er hatte seinen Vater nie kennengelernt... er wusste nicht wie es war einen Vater zu haben.. wie sollte er dann also ein Vater für seine eigenen Jungen sein? Seine Gedanken schweiften zu Moosstern. Der ehemalige Anführer war sozusagen sein Ersatzvater gewesen. Zu gerne würde er noch einmal mit seinem Mentoren reden.. doch er war fort. Tropfenschimmer flüsterte ihm nun zu, dass sie beide nie einen Vater hatten, aber er würde es trotzdem perfekt meistern. Er sah sie wieder an und es schlich sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen. Seine wundervolle Gefährtin schmiegte sich nun wieder an ihn, sagte, dass ihr das alles wie ein Traum vor kam. Doch ihm ging es genauso. Sanft leckte er seiner Gefährtin über den Traum, wie lange es wohl dauern würde, bis er das bei seinen Jungen machen konnte?, und sagte ihr, dass es ihm genauso ging. Und dass dieses Gefühl wunderschön sei. Tropfenschimmer stimmte ihm zu und schmiegte ihren Kopf wieder an seinen. Skorpiongift betrat mit Mauspfote wieder den Bau und Brandfänger fragte, ob sie den Heiler fragen sollten, wie viele Jungen es werden würden oder sie sich überraschen lassen wollten. Tropfenschimmer überlegte nicht lange und meinte, sie würde sich gerne überraschen lassen. Er lächelte und leckte ihr über die Wange als sie noch hinzufügte, dass sie das nur wollte wenn das auch für ihn in Ordnung war. >>Ist ok.<<, schnurrte er und richtete seinen Blick wieder auf ihren Bauch. >>Ich kann es kaum erwarten..<<, hauchte er.

[bei Tropfenschimmer im Anführerbau]

Wirbelherz

Braunschweif äußerte sich als erstes, meinte, dass er Honigstern verstehen würde und dass ihm das von vorhin Leid tat. Jetzt bringt uns das auch nichts mehr., dachte Wirbelherz, sagte jedoch nichts. Silberfluss war noch zu ihnen gestoßen, Braunschweif fragte sie, ob sie sich denn nicht hin legen wolle und dass sie seine Ausführungen bestätigen konnte. Die Kriegerin schien eindeutig etwas gegen Totenohr zu haben, was die Zweite Anführerin ihr aber auch nicht verübelte. Irgendetwas war mit dem Krieger.. nur hatte sie keine Ahnung was genau das war. Nun wandte sich Silberfluss wieder zu ihnen, bestätigte noch einmal die Aussage von Braunschweif. Dann lief sie davon. Die Graue sah nun wieder Honigstern an. Was würden sie nun also unternehmen? Außerdem war heute Nacht auch noch die Große Versammlung. Aufmerksam sah sie den Anführer an, bereit etwas zu tun.

[bei Honigstern und Braunschweif]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Skorpiongift
Orchideenblüte regte sich gerade darüber auf, wie seine Eltern Linus allein lassen konnten und erkundigte sich anschließend, was nun mit dem kleinen Kater geschehen sollte.
Soweit ich weiß hat Honigstern bei der letzten Clanversammlung verkündet, er wolle den kleinen im Clan aufnehmen. Was mit seiner Familie geschieht weiß ich nicht, sollte sie niemand suchen, könnte sie das natürlich wiederum in unsere Jagdgebiete locken… Mal abwarten schloss Skorpiongift und richtete den verträumten Blick, der vorher noch verloren dort geruht hatte, wo Linus aus seinem Blickfeld verschwunden war, wieder auf seine Schwester und blinzelte.
Kaum hatte Skorpiongift zuende geredet, ertönte auch schon Flutlichts erhobene Stimme fragend im Lager und drang leise in den Anführerbau.
Die Tatsache, in ihrer Stimme keine Regung von Schmerzen, Verzweiflung oder Trauer zu hören, beruhigte ihn dabei immens, da es oft keine allzu angenehme Situation nötig machte, ihn zu suchen.
Ich bin hier! antwortete er mit ebenfalls lauterer Stimme, um das Rufen der anderen Katzen und den laut prasselnden Regen zu übertönen.
Als er an den Baueingang trat, um Flutlicht zu antworten, fielen vereinzelte kalte Regentropfen auf seine nasse Schnauze und er sah Silberfluss und Karpfenschweif diskutieren. Außerdem fiel sein Blick auf Nesselpfote, die mit Tüpfelzahn vor dem Kriegerbaustand und sich suchend umschaute.
Hey, dein Schüler ist endlich aus seinem Bau gekommen! miaute er in Orchideenblütes Richtung, während er immernoch auf Flutlicht wartete.
Wenn das mal nicht das perfekte Wetter für eine kleine Spritztour im Gelände ist fügte er noch neckisch hinzu und leckte sich die Regentropfen von der Schnauze.

[erdet mit Orchideenblüte im Anführerbau, antwortet Flutlicht, macht Orchideenblüte auf Nesselpfote aufmerksam]

Orchideenblüte

Ich hörte zu, was mir Skorpiongift erzählte und nickte nur. Aber als ich dann die Stimme von Flutlicht hörte, miaute ich zu meinem Bruder. " Ich werde dich mal alleine lassen, denn wie ich sehe, hast du viel zu tun und da kann ich dir nicht helfen." Dann meinte mein Bruder nur noch, dass mein Schüler endlich ausgeschlafen hatte. " Na endlich", erwiderte ich Skorpiongift " dann werde ich mal zu ihm gehen, da wir aber bei diesem Wetter kein Trainig machen können und jagen auch nicht, werde ich ihn sagen, dass er Wirbelherz helfen sollte. Wenn du meine Hilfe brauchst, dann sag bescheid, Sorpiongift." Ich ging zu meinem Bruder, der am Eingang vom Bau stand und leckte ihn kurz über das Ohr und ging dann zu meinem Schüler, der immer noch am Kriegerbau stand. " Hallo Nesselpfote", begrüßte ich meinen Schüler " hast du mich gesucht? Ich war kurz nicht da, ich habe überlegt, was ich heute mit dir machen kann. Da es ja nun stark regnet und wir nicht jagen gehen können und auch nicht trainieren, werden wir Wirbelherz helfen einen Damm zu bauen, der unser Lager schützen wird." Ohne auf eine Antwort von meinem Schüler zu warten, ging ich wieder zu Wirbelherz und hoffte mein Schüler folgte mir.

direkt: Skorpiongift, Nesselpfote
indirekt: Skorpiongift, Flutlicht, Nesselpfote,Wirbelherz

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FlussClan Lager

FLUTLICHT

FlussClan Lager

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