WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

WindClan Lager - Seite 39 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Rauchwolke:

Was es war? Diese eine Sache, die der Kriegerin einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte, sobald sie Gewitternacht erblickte? Es waren vergrößtere Augen, schnellerer Herzschlag und die verloren gegangene Konzentration. `Ich kann es unserer Freundschaft nicht antuen. Ich sage es ja nicht einfach so, nein, ich kenne ihn doch wirklich und weiß, dass da nichts ist. Ich würde nur alles zerstören! Dabei brauche ich ihn doch. Egal auf welcher Art und Weise... Es wird bestimmt wieder weggehen. Ich muss lernen damit umgehen zu können, es nicht zu zeigen...` Solche innere Diskussionen hatte die Schwarzweiße schon oft geführt und in dem verzweifelten Versuch die Situation und das Handeln des eigenen Körpers wieder in den Griff zu bekommen rief sich Rauchwolke den Beschluss wieder ins Gedächnis. `Lernen damit umzugehen. Lernen es nicht zu zeigen. Es wird wieder weggehen. Ich muss lernen damit umzugehen....`
Fast hätte sie den Gruß des Katers nicht mitbekommen und immernoch in den Gedanken versunken versuchte sich die Kriegerin an seine Frage zu erinnern. `Wie... Wie es mir geht? Uhh... gut? Oder-`Ihre Reaktionsgeschwindigkeit auf die leichte Berührung war da viel schneller und noch bevor Rauchwolke realisieren konnte was passierte zuckte ihr ganzer Körper zusammen. Die blaugrünen Augen schnellte zu Gewitternachts beruhigenden Gelb. Einen Augenblick war sie noch vollkommen mit der Situation überfordert, wozu der Schweif, der sich um sie legte auch seinen Anteil beitrug, dann entspannten sich ihre Muskeln und ein trauriges Seufzen kam über die Lippen der Kriegerin. `Es ist in Ordnung. Er ist mein Freund. Jemand, den ich für keine Macht hergeben würde. Freunde waren dafür da, dass man füreinander da war...`
Die erst Frage noch unbeantwortet lassend, lauschte sie den weiteren Worten des Kriegers. Als ihr klar wurde, dass sie diesem Kindheitsfreund nichts vormachen konnte, schloss sie verbittert die Augen. Rauchwolke wusste nicht, ob er gesehen hatte, doch sie holte tief Luft und sprach mit der ruhigen Stimme, die sie über den ganzen Tag begleitete: "Es ist schön zu hören, dass es dir gut geht. Vor allem bei diesem Wetter. Mir geht es... Naja, ich habe momentan ein paar kleine Probleme. Aber du kennst mich doch nicht anders. Immer zu viel am Nachdenken. Aber du musst dir keine Sorgen machen. Es wird wieder weggehen." schwach erwiederte sie das Lächeln des Katers und drückte sich noch etwas and das dunkle Fell. "Lass... lass mich einfach etwas so liegen, ja?...Wenn es dich nicht stört natürlich... Oder kannst du mir vielleicht etwas von deinem Tag erzählen?"

Direkt: Gewitternacht
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redet mit Gewitternacht

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Lawinenfell

Salzpfote schien sie nicht mehr zu brauchen, weshalb die Kriegerin den Bau verlies. Nur nebenbei nahm sie die Stimme des zweiten Anführers war und den Fakt, dass der Fuchs verscheucht worden war. Ihr Blick schweifte über das Lager und blieb schließlich an Gewitternacht hängen. Und der Kater.. saß schon wieder bei einer anderen Kätzin. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie störte sie das. Klapperte er einfach jede Kätzin ab, die im Lager alleine herum saß? Ihr Schweif schnippte kurz, dann wandte sie sich von dem Kater ab. Gerade noch hatte er zu ihr gesagt, dass er hier wäre, wenn sie ihn brauchen würde. Alles nur Heuchlerei... Sie stakste durch den nun schwächer werdenden Regen zum Kriegerbau, verschwand darin und lies sich in ihr Nest plumsen. Hoffentlich hört der Regen morgen auf., dachte sie, während sie mit einer kurzen Wäsche begann. Dann rollte sie sich in ihrem Nest zusammen und schloss ihre Augen. Der Tag war auf eine bestimmte Art und Weise anstregend gewesen. Langsam driftete sie in den Schlaf, auch wenn sie davor noch einmal Gewitterwolke vor ihrem inneren Auge aufblitzen sah.

[verlässt den Heilerbau / beobachtet Gewitterwolke und Rauchwolke / schläft ein]

Braunblick

Natürlich folgte er Seeblüte in den Heilerbau. Er würde ihr zeigen, dass er immer für sie da war. Und dass er sie nicht im Stich lassen würde. Egal was war und egal wie kompliziert es war. Er würde nicht einfach fortlaufen, so wie Zaunkönigfeder es vielleicht getan hatte.
Im Heilerbau fand er Seeblüte in ihrem gemeinsamen Nest. Sie verdeckte mit ihren Vorderpfoten ihr Gesicht. Er hatte eine vage Vorstellung von dem, was gerade in ihr vor ging. Der Gestreifte lies sich neben seiner Gefährtin nieder, sie schien sich nicht regen zu wollen. Still fing er einfach damit an ihr über den Pelz zu lecken. Ihr hübsches weiches Fell war nass und dreckig.. er wollte ihr helfen das zu verändern und sie somit sogar aufzuwärmen. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, wie sie die Ohren zurück klappte. Fast konnte er hören, dass sie sich nun Vorwürfe machte.. Er fuhr einfach weiter mit seiner Wäsche. Leckte ihr gleichmäßig über den Rücken und schließlich auch über eine Flanke. Er spürte, wie sie sich seinen Berührungen leicht entgegen drückte. Anscheinend hatte sie nicht vor ihn erneut anzuknurren und aus dem Heilerbau zu scheuchen.. es war also die richtige Entscheidung gewesen ihr zu Folgen. Hätte ja auch sein können, dass sie nun lieber alleine gewesen wäre..
Schließlich hielt er also in seinen Berührungen inne, sah sie an. Sprach nun endlich den Gedanken aus, den er schon draußen auf der Lagerlichtung hatte. Dass er stolz auf sie war und sie ebenfalls stolz auf sich sein sollte. Sanft schlang er seinen Schweif um den ihren, was sie schlagartig erwiderte. Sie wickelte ihren Schweif eng um seinen, klammerte sich regelrecht an ihn. Er sprach langsam weiter, versuchte die richtigen Worte zu wählen und ihr klar zu machen, das all das was sie hier tat kämpfen war. Dass sie für ihr Leben immer wieder aufstand und nicht aufgab. Und dass sie deshalb nicht von sich behaupten konnte immer in allem zu Versagen. Ihre Ohren hatten sich aufgerichtet, sonst kam erst einmal keine Reaktion von ihr. Als ob sie seine Worte noch einen Moment lang auf sich wirken lassen musste. Dann vernahm er leise ihre Worte. Dass sie nicht gewusst hatte, dass er stolz auf sie war. Kurz legte er seine Ohren zurück. Ich hätte es dir viel öfter sagen sollen.., dachte er sich und nahm sich vor dies in Zukunft öfters zu tun. Sie fuhr fort, meinte, sie habe nicht das Gefühl, dass sie stolz auf sich sein konnte. Warum hatte er geahnt, dass sie das sagen würde? Still hörte er ihr zu, als sie ihre Gedanken mit ihm teilte. Ihm sagte, dass sie es nicht schaffen würde zu vergessen und immer wenn etwas schief gehen würde, sie glaubte die größte Versagerin zu sein. Das zweite Mal an diesem Tag krallte Seeblüte sich in ihrem Nest fest, sprach nun wieder vom Verlust ihrer Jungen und davon, Zitat ihrer Worte, wie entstellt sie war. Erneut klappten sich Braunblicks Ohren zurück. Wie sollte er es schaffen, seiner Gefährtin zu zeigen, was er in ihr sah? Wie er sie bewunderte für alles, was sie schon geschafft hatte und einfach nur.. erlebt hatte? Es fühlte sich an wie eine Art Last, die nun auf seine Schultern abgelegt wurde.
Der Griff um seinen Schweif wurde fester und er erwiderte den Druck. Versuchte ihr zu zeigen, dass er immer noch hier war, bei ihr. >>Du bist nicht entstellt Seeblüte.<<, miaute er und legte noch etwas mehr Wärme in seinen Blick. Mehr Zuneigung, auch wenn sie ihn bisher immer noch nicht angesehen hatte.
>>Du bist die wunderschönste Kätzin auf dieser Welt. Die einzigartigste Kätzin.. ich.. man kann dich nicht Beschreiben. Vor allem nicht mit entstellt.<<, miaute er.
>>Und du kannst nicht sagen, dass du als Mutter versagt hast. Wirklich nicht. So ist das Leben. Es ist.. wie ein eiskalter Fluss in den man immer wieder geworfen wird. Ein Fluss mit starker Strömung. Und um im Leben weiter zu kommen muss man Schwimmen. Immer wieder. Man kann natürlich auch aufgeben.. doch dann würde man ertrinken. Und das tust du gerade. Mit deiner Überzeugung, immer und überall zu versagen, gibst du auf. Und willst du jetzt wirklich aufgeben? Nachdem du das alles schon geschafft hast? Nachdem du dich immer wieder aufgerichtet hast?<<, miaute er leise.
Erneut fragte sich der Gestreifte, ob er dieses Mal die richtigen Worte gewählt hatte. >>Herzjunges und Rabenjunges wären sicher auf meiner Seite. Und ich sage, dass du eine wundervolle Mutter warst, nein, bist. Du bleibst immer noch ihre Mutter, auch wenn sie nicht mehr bei dir sind. Jetzt wachen sie eben über dich. Und jetzt kannst du dein Leben nicht einfach so weg werfen..<<
Einen Moment lang schloss er sein Maul, fragte sich selbst wo all diese Worte her kamen. Erneut kamen nun Worte von seiner Gefährtin, sie schien immer noch entmutigt zu sein, dass es mit dem Laufen nicht so klappte wie sie wollte. Seeblüte legte nun den Kopf auf seine Pfoten, sah ihn weiterhin noch nicht an. >>Gib deinem Körper noch etwas Zeit. Beim SternenClan.. ich glaube an dich Seeblüte. Ich weiß einfach, dass du es wieder schaffst die komplette Kontrolle über deinen Körper zu haben. Natürlich ist das nun schwierig ohne deinen ganzen Schweif.. aber wir schaffen das. Zusammen. Ich glaube an dich.<<, wiederholte er noch einmal den letzten Satz. Sie leckt ihm nun über die Brust, woraufhin er ihr über den Kopf leckte. Seine Gefährtin meinte nun, dass sie ihn bestimmt auch noch vergraulen würde und verbarg dann ihre Nase in seinem Pelz. >>Egal wie viel du mich anknurrst und anfauchst.. mich wirst du so schnell nicht los.<<, sprach er seinen Gedanken von vorhin aus und lächelte schwach.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Die Flucht in den Heilerbau schien mir in diesem Augenblick der einzig richtige zu sein und auch wenn ich mit meinem Bein noch zu üben hatte kam ich gut voran. Jedoch fühlte ich mich schrecklich...mirr war kalt, ich war nass und voller Schlamm. Noch dazu kam dass ich...so viel negatives bedachte. Versagen, Trauer, Verzweiflung, Tod...Und nun hatte ich auch noch Braunblick angeknurrt und angefaucht, vollkommen grundlos...
In meinem Nest angekommen achtete ich auf niemanden in meiner Umgebung sondern legte mich einfach hin und vergrub das Gesicht zwischen den Vorderpfoten. Würde Braunblick wie noch folgen nach meiner Aktion? Er wollte nur gutes...und ich dankte es ihm so...
Doch irgendwann spürte ich plötzlich Wärme...mein Gefährte...er war mit nach gekommen und hatte sich nun neben mir im Nest nieder gelassen. Mein schlechtes Gewissen fraß sich tief in mich hinein, ich rührte mich nicht, schweig einfach und wünschte ich würde nur einmal alles richtig machen können. Plötzlich spürte ich wie sich Braunblick bewegte. Im ersten Moment davon ausgehend dass er nun ging war ich mehr als überrascht als ich seine Zunge an meinem Körper spürte. Er begann mit den Pelz trocken wie auch sauber zu lecken...Wärme erfüllte mich an diesen Stellen und schienen sich wie langsam heilende Pflaster auf meine Seele zu legen. Nach kurzen zögern drückte ich mich der Zunge meines Gefährten etwas entgegen und dennoch herrschte vollkommene Stille....keiner von uns beiden sagte etwas...
Dies blieb jedoch nicht sehr lange so, Braunblick hielt in den Berührungen auf einmal inne und begann zu sprechen. Er sagte dass er stolz auf mich war und ich es ebenfalls sein sollte...ich dachte über diese Worte nach, dann schlang der hübsche Kater seinen Schweif um meinen und dies sanft. Doch ich konnte es sozusagen nicht abwarten, ich hatte das zwanghafte Gefühl mich an ihm fest zu halten und schlang den Schweif entsprechend eng um den seinen. Noch aber war mein Gefährte nicht fertig, er hatte noch mehr zu sagen und mit leicht zuckenden Ohren lauschte ich jedem einzelnen seiner Worte. Jedes dieser gesprochenen Worte ging mir durch den Kopf, immer und immer wieder... Still hatte ich zugehört und nun nachdem ich alles gründlich bedenken konnte sagte ich ihm dass ich nicht wusste dass er stolz auf mich war und außerdem hatte ich nicht das Gefühl auf mich stolz sein zu können geschweige denn zu sollen...Doch das war nicht alles was ich ihm sagte. Ich begann meine Gedanken mit Braunblick zu teilen, erklärte dass ich nicht vergessen konnte und immer wenn etwas schief ging hielt ich mich gleich für eine Versagerin. Die weiteren Worte die folgten ließen mich meine Krallen wieder in die Erde unter mir bohren, dann fuhr ich fort...es war alles so viel...und ich sagte dass ich entstellt war. Mein schöner, einst langer und buschiger Schweif war zur Hälfte verloren gegangen...mein Gleichgewicht war für mich in manchen Situationen einfach schwer zu halten...
Der Griff meines Schweifes um den seinen verstärkte sich und ich spürte wie er dies erwiderte. Es gab mir etwas Halt....und dann begann er wieder zu sprechen, sagte als aller erstes dass ich nicht entstellt sei "Was denn sonst?" fragte ich mich stumm in Gedanken aber wollte Braunblick bim zum Ende ausreden lassen.
Er meinte weiter dass ich die wunderschönste Kätzin auf dieser Welt sei und ohne es wirklich kontrollieren zu können legte ich die Ohren verlegen zur Seite hin an. Er meinte man könne mich nicht beschreiben und vor allem nicht mit entstellt... Mein Selbstbild war einfach im Eimer...
Doch der Kater hatte noch mehr zu sagen. Ich könne nicht sagen als Mutter versagt zu haben...Ungewollt spannte ich mich an, blieb aber ruhig und hörte weiterhin zu. Das Leben sei so, sei wie ein eiskalter Fluss in den man immer wieder hineingeworfen wurde. Um zu überleben musste man schwimmen, immer wieder oder man konnte aufgeben und ertrinken...Und dann sagte er dass ich genau das gerade tat. Plötzlich schienen meine Gedanken etwas klarer zu werden, doch die Zweifel waren noch nicht ganz beseitigt...Jedoch hatte Braunblick noch mehr zu sagen als nur diese Worte. Er fragte mich ob ich wirklich aufgeben wollte nachdem ich schon so viel geschafft hatte und mich immer wieder ausgerichtet hatte...wahre Worte. Ich hatte bis hier hin durch gehalten...wieso nicht weiter? Immer wieder geschah neues...
Ehe ich was sagen konnte sprach mein Gefährte weiter, er sagte dass meine Jungen sicher auf seiner Seite wären und er sagte ich sei eine wundervolle Mutter, nein, bin es sogar. Leicht verwundert zuckte ich mit den Ohren ehe er den Hintergrund dieses Satzes erklärte, ich würde immer die Mutter meiner Jungen bleiben auch wenn sie nicht mehr bei mir waren, nun wachten sie eben über mich und ich könnte mein Leben nicht einfach so weg werfen...ja...er hatte Recht....
Doch was war mit meinem Schweif? Meinem Hinterbein? Ich würde doch nie wieder Kriegerin sein können....Meinen Kopf auf seine Vorderpfoten legend spitzte ich dennoch bei seinen Worten die Ohren. Besonders bei den Worten dass er an mich glauben würde schlug mir mein Herz höher, er war so...toll... Und langsam aber sicher schlich sich ein leichtes lächeln auf mein Gesicht "Er würde alles tun um mir zu helfen..." ging es mir durch den Kopf und leckte meinem Gefährten über die Brust als er sagte dass er an mich glaubte. Dabei spürte ich wie mir seine Zunge über den Kopf und plötzlich stieg wieder dieses schlechte Gewissen auf und ich drückte die Nase in seinen Pelz ehe ich etwas sagte. Doch dies verneinte mein Gefährte indem er sagte dass ich nicht wieder so schnell los werden würde "Ich will dich niemals los werden....wo wäre ich ohne dich? Wohl schon bei meinen Jungen im Sternenclan" murmelte ich leise und atmete durch. Zeit sich wieder zu beruhigen...
Langsam hob ich den Kopf und auch wenn ich kurz zögerte sah ich Braunblick nun ins Gesicht "Ich danke dir für all deine Worte Braunblick aber nicht nur dafür...für deinen Beistand ebenfalls. Meine Seele ist schwer beschädigt doch du machst sie mit jedem Wort, jeder Berührung...einfach immer mehr gesund. Es gibt Momente da bin ich einfach am Boden zerstört und würde gern aufgeben...Aber dann stellst du dich mir in den Weg sozusagen. Du...schützt mich davor in die Finsternis ab zu rutschen..." mir gingen die Worte aus...so drückte ich meine Nase nun einfach an seine "Ich weiß gar nicht was ich noch sagen soll...ich bin dir so unendlich dankbar..." flüsterte ich und sah ihm kurz liebevoll in die Augen. Dennoch aber leicht beschämt wieder weg, auch wenn er gerade so lieb war, war er es wirklich? War er nicht vielleicht böse auf mich? Ich wartete ab was er sagen oder tun würde und klammerte mich mit meinem Schweif weiterhin an den seinen "Bitte geh nicht weg..."

GEWITTERNACHT

Der Regen prasselte noch immer heftig auf die Katzen nieder, er schien nie wieder aufhören zu wollen und auch wenn er mich so an sich nicht störte reichte es auch mal. Ich mochte Wasser nicht sonderlich, Unwetter schon gar nicht...Gewitter machen mir sogar etwas Angst oder besser gesagt die Blitze davon. Kurz dachte ich bitte an meinen Vater zurück doch schüttelte ich die Gedanken schnell wieder ab und dachte an das letzte oder besser gesagt die letzte in meiner Nähe. Lawinenfell. Sie war vorhin noch bei mir gewesen doch musste wegen ihrer verwundeten Schülerin Salzpfote ja dorthin, stand es etwas kritisch um die junge Kätzin? Immer mal wieder schielte ich zum Heilerbau, wartete darauf dass die hübsche weiße Kriegerin wieder heraus kam.
Doch dann trat mir ein schwarz weißer nur all zu vertrauter Pelz ins Blickfeld, meine Kinderstubenfreundin Rauchwolke! Es freute mich sie zu sehen und kurz sahen wir einander in die Augen, alles wirkte vollkommen normal doch als meine Freundin begann zu sprechen bemerkte ich sofort dass da etwas nicht stimmte. So sprach sie sonst nie mit mir! So...nervös... Die hat doch was! Doch statt sofort nach zu fragen gab ich ihr erst einmal eine Antwort auf ihrer Frage welche sie mir gestellt hatte. Es ging mir prima! Dabei stellte ich auch gleich die Gegenfrage wie es ihr ging, jedoch dachte ich noch immer an ihr komisches verhalten und stupste sie sanft an. Leicht legte ich den Schweif um sie und sagte dass sie etwas bedrückte. Ich stellte dies einfach so in den Raum und fragte dann ob alles in Ordnung war wobei ich meine Kindheitsfreundin warm ansah. Ging es ihr gut?
Sofort ging Rauchwolke auf diese Frage nicht ein, sagte zu aller erst dass es sie freute zu hören dass es mir gut ging vor allem bei diesem Wetter. Dann aber ging sie auf meine Frage ein, ihr ging es "naja"...was? Dann aber sagte sie dass sie momentan ein paar kleine Probleme hatte. Jedoch würde ich sie ja nicht anders kennen, sie dachte immer viel nach also müsste ich mir keine Sorgen machen. Erleichtert lächelte ich sie an "Das ist schön zu hören aber..." ich tippte ihr mit der Nase an die Stirn "Mach dich nicht immer mit deinen Gedanken verrückt. Alles wird seinen Weg finden" miaute ich und auch wenn ich nicht wusste worum es ging hoffte ich doch zu helfen. Plötzlich aber drückte sich die schwarz weiße Kätzin noch etwas an mein Fell, fragte ob ich sie einfach so liegen lassen könnte aber natürlich nur wenn ich dies wollte. Dann fragte sie auch noch ob ich ihr vielleicht von meinem Tag erzählen konnte, ich lächelte sie warm an "Natürlich kannst du so bei mir liegen, kennst mich doch" miaute ich und legte den Schweif etwas mehr um sie "Mein Tag also, naja ich bin kein großer Redner wie du weißt aber wirklich spannend war er nicht. Ich war mit Tonklang und Birkenlaub an den Grenzen und hier im Lager habe ich es mich mal gewagt mit dem neuen Kontakt auf zu nehmen" bei dem Gedanken an die hübsche schneeweiße Kriegerin lächelte ich "Ich habe mit Lawinenfell gesprochen und ich kann sie gut leiden. Sie ist auch nicht gleich abgehauen als ich den Schweif um sie legte und mich etwas an sie drückte wie es manche andere Kätzinnen tun. Ich glaube das mit ihr könnte auch eine tolle Sache werden" erzählte ich gut gelaunt, dachte hierbei natürlich an noch nichts diskretes.
Der weiße Pelz erschien in meinem Augenwinkel, ich sah in die Richtung von Lawinenfell, drehte die Ohren in ihre Richtung "Ist alles ok?" wollte ich dazu gehörig mit einem leicht fragenden Blick fragen. Doch die Kriegerin sah nur in meine Richtung, wendete sich ab und verschwand im Kriegerbau, irgendwie enttäuschte mich das...Der Regen nahm zu Glück immer mehr ab und sah nach einem kurzen verwirrten Ohren zucken wieder zu Rauchwolke neben mir "Und? Ist dir auch schön warm?" fragte ich und wollte mir nichts anmerken lassen, irgendwie beschäftigte mich ihr...Abgang gerade. Konnte man es Abgang nennen? Oder anders? Ich war unsicher, dachte aber dennoch darüber nach....komisch...

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

Salzpfote
Ich sah den Heiler an und blinzelte dann traurig und senkte meinen Blick wieder. "Ich habe das Gefühl als wäre ich verflucht. Alles was ich liebe verschwindet oder will nichts von mir wissen." Meine Augen wurden feucht, ich blinzelte die Tränen wieder weg.
"Vielleicht habe ich mal etwas falsch gemacht und weiß es nicht mehr.. " Ich sah mich um, Frostwolke und Pinselstrich lagen auch hier. Nun sah ich mich nach Löwenfeder um, er wollte doch noch vorbei kommen oder? Oder er war schon hier gewesen aber ich hatte geschlafen. Er würde sicher wieder kommen.
Wird er dann mit mir reden über das was ich ihm gesagt hatte? Ich liebte ihn wirklich, am liebsten würde ich ihn suchen und mich an ihn kuscheln, doch mein Bein musste erst mal heilen, ich wollte nicht das es wieder anfing zu bluten. "Wann wird das alles verheilt sein? Ohne das es bei jeder Bewegung wieder aufreißt und blutet?" Fragte ich Blitzflamme und versuchte so von meinen Gefühlen ab zu lenken.

Meine Gefühle waren schlimmer und ich wollte es einfach nicht mehr spüren und ablenken damit es endlich nicht mehr weh tat. Nun sah ich den Heiler auch wieder an, ich hoffte das man mir nicht ansah das es mir noch immer schlecht ging.
Ich versuchte nun etwas fröhlicher zu wirken, aber ich spürte das dies in dies nichts wurde. Also lies ich es sein und hoffte das er einlencken würde.

Saphirträne
~ geht zum FBH | denkt nach ~

Ich schlüpfte durch den Ausgang des Kriegerbaus und stand mitten im Regen. Ein genervtes Knurren drang aus meiner Kehle und ich verengte die Augen, während sich meine Ohren flach an meinen Kopf legten. So ein beschissenes Wetter!, dachte ich mir und schnell wollte ich nach einem trockenen Platz suchen, doch ich fand keinen! Ich schnaubte auf und sah sofort meinen eigenen Atem in einer weißen Wolke im Regen verschwinden.
Dann begann auch noch mein Magen zu knurren, woraufhin mein Blick zum Frischbeutehaufen wanderte. Meine Laune wurde dadurch ein wenig besser und sofort setzte ich mich in Bewegung und ging auf die Beute zu. Doch schon beim Näherkommen konnte ich sehen, dass alles vollkommen durchnässt war und fing wieder an zu knurren. Diese Nacht kann ja wohl kaum noch schlimmer werden!, dachte ich mir und wäre am Liebsten in mein Nest gegangen und hätte geschlafen. Doch natürlich musste ich auf das Lager aufpassen ..

| Erwähnt | xx
| Angesprochen | xx
Kann angesprochen und auch gerne genervt werden :D

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Fledermauspfote

Nachdem ich meinem Mentor zumiaute, dass er doch so schnell wie möglich mit Salzpfote sprechen sollte, wegen seiner Gefühle zu ihr, meinte er nur, dass er dies sobald wie möglich machen würde. Aber dann kam er mit einer Frage, die ich nicht von ihm erwartet hätte, er fragt mich, ob ich nicht auch gefühle für Salzpfote hätte, so wie ich eben von ihr sprach. // Ja es stimmt schon, dass ich sie mag, aber so wie Löwenfeder ,Salzpfote mag eher nicht.// dachte ich so bei mir selbst. Kurz bevor ich antworten konnte, musste mei Mentor kurz Husten. "Ähh...alles okay Löwenfeder?" fragte ich ihn kurz. Dann begann ich mit meiner ehrlichen Anwort auf seine Frage. " Nun, Ich geb zu, ich mag Salzpfote, aber nicht so wie du, sondern mehr so wie eine große Schwester, die sich ab und zu um mich kümmert" fing ich mit meiner Antwort an. "Also keine Angst, ich werd sie dir schon nicht wegnehmen Löwenfeder." gab ich noch frech als Zusatz dazu.

direkt: Löwenfeder
indirekt: Löwenfeder, Salzpfote
redet mit Löwenfeder

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Rauchwolke:

Die Nähe des Katers beruhigte Rauchwolke. Sie konnte wieder gleichmäßig atmen und wie ihr Herzschlag schien sich auch der Regen etwas zu legen. Das Nass hatte sie meistens ignorieren können, sodass sie sich nie groß Gedanken über die Folgen gemacht hatte, aber wenn sie nun daran dachte, dass die Höhle, in der Rabenpfote, Kirschpfote und sie am Nachmittag Schutz gefunden hatten, bestimmt schon von Wasser gefüllt war, wurde der Schwarzweißen bewusst, dass es auch im Lager Folgen gab. Die Decken der Baue waren bestimmt nicht wasserdicht und das Moor war gewiss unbetretbar.
Wieder war es die Berührung Gewitternachts, die Rauchwolke zurück ins Lager zog. Nachdem er sie mit der Schnauze an der Stirn berührt hatte riet er ihr noch sich nicht zu viele Gedanken zu machen und spielerich drückte sie ihren Kopf gegen den Kiefer des Katers. Sie versuchte ihn so fast zum umkippen zubringen, was natürlich mehr eine Geste war. Kleine Neckereien gehörten doch zu jeder Freundschaft. "Ich weiß doch, Gewitternacht."
Als er ihr wie selbstverständlich erlaubte so liegen zu bleiben, musste die Schwarzweiße selbst über ihre Frage leicht schnurren. Ja, sie kannte ihn eigentlich lange genug um zu wissen, dass die Frage vollkommen unnötig gewesen war. Mit aufmerksam gespitzen Ohren lauschte sie Gewitternacht und wie dieser über seinen Tag redete. Dieser einen Stimme, die sie schon all die Monde begleitete.
So entging ihr auch nicht, wie, zu mindest meinte Rauchwolke so, die Worte etwas fröhlicher wurden, sobald der Kater begann von Lawinenfell zu reden. Deutlich amüsiert schnaubte die Kriegerin bei Erwähnung der möglichen "tollen Sache" und miaute, von der Laune des Freundes angesteckt "Das könnte also eine "tolle Sache" werden, ja? Ich glaube, dass ich mich mal mit ihr unterhalten sollte... Ich lass doch keine Katze an einen meiner besten Freunde, von der ich mich nicht vergewissert habe, dass sie einen so wundervollen Kater verdient hat. So einfach kommst du mir nicht davon!" Ihre Worte waren die einer guten Freundin, gesprochen um zu necken. Man konnte die Ironie klar hören und doch entsprachen einige Worte der Wahrheit. Und genauso wahr waren die Krallen, welche über das Herz der Kriegerin fuhren, gut versteckt und tief in ihrem Inneren.
Als sich Gewitternachts Aufmersamkeit plötzlich auf etwas anderes zu richten schien folgte Rauchwolke seinen Blick um kurz darauf Lawinenfell aus dem Heilerbau kommen zu sehen. "Schlecht sieht sie schon mal nicht aus... " murmelte sie noch, bis sie den Schweif der Kriegerin schnippen sah. Nachdenklich legte sie den Kopf schief `Immerhin scheint er eine Chance zu haben... Zumindest wenn ich das jetzt richtig gedeutet habe. Sie ist wütend.... Vielleicht hätte ich mich nicht so an ihn kuscheln sollen... Aber sie sollte doch auch wissen, dass ich eine ziemlich gute Freundin von Gewitternacht bin. Ach was, ich sollte mich für die beiden freuen.`
"Oh ja, danke... Aber ich glaube, dass Lawinenfell in meiner Situation wärmer wäre." entgengenete die Kriegerin seiner Frage. `Bestimmt nicht. Aber wenn sie sich so fühlen würde, wie ich mich gerade, dann kann er sich nur glücklich schätzen.` "Zumindest schien sie nicht gerade von unserer Haltung begeistert zu sein." Verschmitzt zwinkerte die Schwarzweiße dem Älteren zu und konnte ein leichtes Grinsen doch nicht unterdrücken. Währendessen wütete in ihrer Brust ein Krieg zwischen den Gefühlen einer Freundin und einer neidischen Gefährtin.

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Braunblick

Mit seinem Vergleich, dass das Leben ein eiskalter Fluss war in den man immer wieder geworfen wurde, schien Seeblüte etwas anfangen zu können. Und die Aussage, dass ihre Jungen nicht wollen würden, dass sie sich nun so hängen lies, schien sie nun wirklich wieder in die Realität zurück zu befördern. Sie legte ihren hübschen Kopf auf seine Vorderpfoten und er sagte ihr, dass er an sie glaubte. Er glaubte daran, dass sie es trotz halben Schweif es schaffen würde, wieder das Leben einer normalen Kriegerin zu leben. Sie würden es schaffen, zusammen. Und dann, nach gefühlten Tagen, war endlich wieder ein, wenn auch leichtes, Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. Nun leckte sie ihm über die Brust und er ihr über den Kopf. Sie drückte ihre Nase in seinen Pelz und seine Ohren zuckten, als sie wieder sprach. Sie war wohl der Meinung, dass sie es irgendwann schaffen würde, ihn auch noch zu vertreiben. Schnell verneinte er dies. Nein, Braunblick würde nicht einfach so gehen und seine Gefährtin einfach im Stich lassen.
Seeblüte meinte nun, dass sie ihn nie los werden wollte. Ohne ihn wäre sie wohl bei ihren Jungen beim SternenClan.. Er seufzte. Daran wollte er nicht denken. Er wollte einfach nur nach vorne blicken. In die Zukunft. Mit Seeblüte an seiner Seite. Langsam schien sie sich wieder beruhigt zu haben, nun hob sie auch ihren Kopf und sah ihn sogar an. Sanft lächelte er sie an, das Leuchten schien noch nicht komplett in ihre Augen zurück gekehrt sein. Nun sprach sie wieder, aufmerksam hörte er ihr zu. Sie bedankte sich bei ihm. Ihre Seele sei beschädigt, doch er machte sie mit jeder Berührung und jedem Wort wieder gesund.. er stellte sich der Finsternis in den Weg, wenn sie drohte Seeblüte mit zu reißen. In seine Augen legte sich ein liebevoller Glanz. Sie war so unglaublich süß..
Nun drückte sie ihre Nase an die seine, was er natürlich mit sanftem Druck erwiderte. Er spürte, wie sich erneut der Griff um seinen Schweif verstärkte, als hätte Seeblüte Angst er würde gleich davon rennen. >>Du brauchst auch gar nichts mehr zu sagen.. ich weiß schon was du meinst.<<, miaute er mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. Sanft leckte ihr über die Wange, sie hatte sich schon wieder etwas von ihm abgewandt..
>>Ich bin dir nicht böse, falls du das denkst. Ich kann dich verstehen.. Aber jetzt schauen wir nicht mehr zurück. Wir schauen ab jetzt nur noch in die Zukunft, ja?<<, fragte er leise, auch wenn er auf seine Frage kein "Nein" hören wollte. Zwar hatte der Gestreifte das Gefühl, dass es immer wieder Tage geben würde, an denen es Seeblüte ging wie gerade eben. Wo sie sozusagen zurück fiel. Doch dann würde Braunblick für sie da sein.
Nun fuhr er mit der Fellpflege seiner Gefährtin fort, dieses mal mit einem leisen Schnurren in der Kehle.

[bei Seeblüte]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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GEWITTERNACHT

Zum Glück ließ der Regen langsam aber sicher etwas nach, ich mochte keine Unwetter wegen dem Unfall mit meinem Vater aber nun ließ es ja nach. Irgendwie erleichterte mich dies etwas, dennoch beunruhigte es mich wie heftig der Regen seid dem frühen Morgen schon gefallen war, die Grenzbäche waren angestiegen und das Moor sah sicher schrecklich aus nach diesem Witterungen. Ob man dort überhaupt jagen konnte ohne sich auf die Schnauze zu legen?
Nun aber hatte ich meiner Freundin auf ihre Frage geantwortet und berührte sie kurz darauf mit der Schnauze an der Stirn, riet ihr sich nicht so unglaublich viele Gedanken zu machen und als sie dann ihren Kopf an meinen Kiefer drückte kippte ich leicht zur Seite. Belustigt schnurrte ich, drückte dagegen und lauschte ihren Worten dass sie es ja wusste Na dann mach dich nicht verrückt" miaute ich und lächelte.
Und natürlich gestattete ich Rauchwolke auch sich zu mir zu legen, sie war meine beste Freundin! Natürlich durfte sie bei mir liegen und bestimmt war ihr auch kalt wegen diesem Wetter. So legte ich auch meinen Schweif etwas um sie und als sie mich fragte ob ich ihr von meinem Tag erzählte stimmte ich zu, wieso nicht? Zwar war ich nicht der gesprächigste Kater doch bei Katzen welche mir viel bedeuteten war das anders, da war ich viel freier, viel offener...Und dennoch wusste niemand von Lotus, mir und meinen Jungen welche wer weiß wo auf der Welt lebten.
Ehe ich in Gedanken versinken konnte begann ich zu erzählen und auch wenn ich nicht wusste wieso war ich besonders fröhlich als ich von Lawinenfell sprach. Ich erzählte dass ich die weiße Kriegerin gut leiden kann und im Gegensatz zu anderen Katzen war sie nicht sofort abgehauen wenn ich ihre Nähe aufgesucht hatte. Schließlich meinte ich dass dies wohl eine tolle Sachen werden konnte! Doch Rauchwolke schnaubte nun amüsiert und begann zu sprechen, wiederholte meine Worte mit der tollen Sache und meinte dann dass sie sich wohl mal mit ihr unterhalten müsste "Was? Wieso?" fragte ich mich in Gedanken doch meine beste Freundin sprach auch schon weiter. Sie würde doch keine Katze an einen ihrer besten Freunde lassen von der sie sich nicht vergewissert hatte dass sie einen so tollen Kater verdient hatte. So einfach würde ich ihr nicht davon kommen...nun war ich verwirrt "Was mein Rauchwolke damit? Habe ich irgendwas verpasst?" fragte ich mich vollkommen planlos wie auch ahnungslos aber lächelte Rauchwolke an "Was auch immer du da verstanden hast, ich meine dass sie sicher eine so tolle Kuschekpartnerin wird wie du" miaute ich fröhlich.
Meine Aufmerksamkeit wurde durch einen schneeweißen Pelz erregt, Lawinenfell kam aus dem Heilerbau! Ich richtete den Blick auf sie, drehte meinen Ohren für den Moment in ihre Richtung und dazu gehörig mit einem leicht fragendem Blick wollte ich sie im stillen fragen ob alles ok war. Rauchwolke neben mir machte die Bemerkung dass sie schonmal nicht schlecht aussah "Das stimmt, sie ist wirklich schön" miaute ich leise aber war eher darauf konzentriert ob mit der Schülerin der weißen Kriegerin alles ok war. Doch Lawinenfell sah nur kurz in meine Richtung ehe sie mit einem Schweifschnippen im Kriegerbau verschwand und...irgendwie stieg in mir ein Gefühl der Enttäuschung auf. Wieso hatte sie mich ignoriert...?
Ich würde sie später mal ansprechen und fragte nun erst einmal meine Freundin ob ihr auch warm sei woraufhin sie bejahte und sich sogar bedankte. Doch dazu sagte sie auch noch dass Lawinenfell in ihrer Situation wohl wärmer wäre...was? Fragend sah ich meine beste Freundin an "Willst du damit sagen ich sollte zu ihr gehen?" fragte ich doch als Rauchwolke nun auch noch meinte dass Lawinenfell wohl nicht von unserer Haltung begeistert gewesen schien. Nun war ich ganz verwirrt, wieso denn nicht? Rauchwolke war doch meine beste Freundin, das war doch ganz normal...oder? Meine beste Freundin grinste leicht und ich haute ihr sanft aufs Ohr "Hey das ist nicht lustig, du verwirrst mich Rauchwolke. Was meinst du denn die ganze Zeit mit deinen Aussagen?" fragte ich planlos und wartete ab was sie sagen würde.

//@Tonklang: Er checkt hinsichtlich dieses Thema´s wirklich rein gar nichts, also nicht wundern XD//

SEEBLÜTE

Der Vergleich welchen mein Gefährte zum Thema Leben brachte brachte mich zum nachdenken. Man musste kämpfen, gegen die heftige Strömung anschwimmen...denn sonst würde man ertrinken und als er sagte dass ich genau das gerade tat schien ich sozusagen wach gerüttelt zu werden. Als Braunblick dann weiter sprach und auch noch sagte dass sicher auch meine Jungen nicht wollen würden dass ich mich aufgab nickte ich leicht "Er hat Recht. Rabenjunges und Herzjunges haben gesagt dass es ihnen im Sternenclan gut geht, dass sie auf mich aufpassen und ich nicht aufgeben soll. Wie konnte ich ihre Worte nur so vergessen" dachte ich und legte meinen Kopf nun auf die Vorderpfoten meines hübschen Gefährten. Ich war so unglaublich dankbar dafür ihn zu haben... Und nun sagte er mir auch noch dass er an mich glauben würde, dass er glaubte dass ich trotz halben Schweif es schaffen würde eine normale Kriegern zu sein, wir würden es schaffen, zusammen...Seine Worte gaben mir so unglaublich viel Kraft und ich konnte nicht anders als leicht zu lächeln, es stahl sich einfach so auf mein Gesicht und war da. Ich leckte Braunblick über die Brust, spürte dann wie er mir sanft über den Kopf leckte, wie schön es war...und dann brannte da wieder dieses schlechte Gewissen. Ich vergrub die Nase in seinem Pelz, murmelte dass ich ihn sicher noch vergraulen würde doch dies verneinte er sofort...er würde mich niemals allein lassen..."Danke..." dachte ich schweigend und blieb noch kurz still.
Doch dann sagte ich nun dass ich ihn niemals los werden wollte, denn ohne ihn wäre ich mit Sicherheit schon bei meinen Jungen im Sternenclan. Ein seufzen kam von meinem Gefährten, ich drückte mich an ihn und dann hob ich langsam wieder meinen Kopf und konnte Braunblick in das hübsche Gesicht sehen. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, zwar war ich noch nicht ganz wieder die alte doch wir waren auf dem Weg. Als ich begann zu sprechen konnte ich sehen wie er aufmerksam wurde und so bedankte ich mich dann bei ihm...ich sagte ihm dass meine Seele sozusagen schwer verwundet war doch mit jeder Berührung, jedem Wort machte er sie wieder ein bisschen gesund. Er stellte sich der Finsternis in den Weg welche mich immer wieder zu verschlingen drohte wenn ich wieder so eine Art Rückfall hatte...Ein wundervoller liebevoller Glanz zeigte sich in den schönen grünen Augen meines Gefährten. Mir wurde wärmer...
Und so drückte ich meine Nase dann an die seine, spürte mit einem leichten lächeln wie er diesen Druck erwiderte und so schlang ich meinen Schweif enger um seinen "Bitte geh niemals weg" dachte ich beinahe flehend und sann plötzlich sagte er dass ich gar nichts mehr zu sagen brauchte, er wüsste schon was ich meinte... leicht beschämt sah ich dennoch weg, ich hatte ihm solches Unrecht getan...Doch dann spürte ich wie er mir über die Wange leckte. Für diesen Augenblick schloss ich die Augen, drückte mich etwas an seine Zunge...
Als könnte er Gedanken lesen miaute er dann dass er mir nicht böse sei falls ich dies denken sollte. Er sagte er könnte mich verstehen aber wir sollten nicht mehr zurück schauen. Wir sollten nur noch in die Zukunft schauen...zwar stellte er dies mehr als Frage als Aussage doch ich nickte. Ich richtete den Blick wieder auf ihn, sah ihm in die Augen "Ja Braunblick...lass uns in die Zukunft sehen...in unsere gemeinsame Zukunft" miaute ich leise und drückte mich enger an ihn "Ich werde versuchen immer einen klaren Kopf zu bewahren, vielleicht wird es mit der Zeit ja immer besser, ich hoffe es" sprach ich beinahe flüsternd und als Braunblick wieder damit begann mir über den Pelz zu lecken lächelte ich. Ein leises schnurren war von ihm zu hören in welches ich nur zu gerne mit einstieg, erneut hatte er mich....sozusagen gerettet..."Er ist einfach der perfekte Gefährte" dachte ich, drückte mich etwas an seine Zunge und putzte ihm dann mit weiterhin anhaltendem leisen schnurren liebevoll die Brust. Ich berührte ihn zärtlich und spürte unter meiner Zunge je nach der Stelle über welche ich leckte sein schlagendes Herz "Ich liebe dich" hauchte ich, hielt dafür kurz mit den Berührungen inne aber putzte ihm danach weiter über die Brust.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

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#Löwenfeder

Löwenfeder x WiC x Krieger x 28M

Mein Hustenanfall legte sich gleich wieder, und ich schüttelte nur kurz den Kopf als Fledermauspfote mich fragte was los sei, wie um so sagen, er solle ruhig sprechen und dass nichts sei. Er meinte dann auch gleich, dass er Salzpfote nicht auf die bestimmte Art und Weise mochte, und ich seufzte. "Danke für deine Ehrlichkeit, und entschuldige bitte die Frage. miaute ich ihm dann zu. Ich wunderte mich über mich selber. Wie war ich denn auf die Idee gekommen, dass mein Schüler Salzpfote gern hatte? War ich etwa... eifersüchtig..? Ich schüttelte ganz wenig den Kopf und versuchte nicht daran zu denken, stattdessen fragte ich mich, wann Salzpfote wohl aufwachen würde. Gerne wäre ich nachschauen gegangen, aber ich wollte Fledermauspfote auch nicht alleine lassen. Mein Blick wanderte wieder zu dem jüngeren Kater, nachdem ich nochmal in meine Maus gebissen hatte. Was er wohl dachte?

Spricht mit Fledermauspfote
Erwähnt: Fledermauspfote, Salzpfote
Angesprochen: Fledermauspfote
Ort: vorm Schülerbau
MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Sturmherz

Im Heilerbau waren ungewöhnlich viele Katzen und es war Blitzflamme der mir antwortete.
Spinnenweben. dachte ich und schüttelte kaum merklich den Kopf. Es regnete draußen, wo sollte ich trockene Spinnweben herbekommen? Noch dazu unser Clan, der WindClan, der bekannt für offene Flächen war, wo gab es hier trockene Spinnweben? In Ordnung...ich bezweifle dass ich etwas finde, aber ich tu was ich kann, um zu helfen. antwortete ich Blitzflamme und verließ den Bau danach sofort, um nicht unnötig Platz zu verschwenden.
Es war bereits finster, die ersten SternenClan-Krieger zeigten sich. Heute Nacht ist die große Versammlung...ich bin nicht dabei. stellte ich fest und dabei musste ich gähnen. Ich würde das Lager bewachen müssen mit ein paar anderen Katzen, aber ich würde sich nicht die einzige Katzen sein, die hier bleibt, also warum nicht nach Spinnweben suchen? Auch wenn es schon finster war und es unwahrscheinlich war trockenen Spinnweben zu finden....einen Versuch wars wert und ich würde außerdem wieder frei rennen können....da konnte ich immer alles vergessen.

--> die Bäume

[verlässt den Heilerbau, schreitet nachdenklich am Rand der Lichtung, lauft los in die Dunkeleit]

(kann verfolgt werden :3 )

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WindClan Lager - Seite 39 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ

Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Fledermauspfote

Nachdem ich Löwenfeder meine ehrliche Antwort zu meinen Gefühlen über Salzpfote nannte, entschuldigte sich dieser bei mir und dankte mir für meine Ehrlichkeit, ich hatte ja auch keinen Grund gehabt, ihn anzulügen oder so, doch war mir klar, dass seine Gedanken mehr bei Salzpfote waren, als bei mir, was ich auch okay fand. // Anstatt hier bei mir zu sitzen und quasi gezwungenermaßen mit mir zu reden, sollte er lieber endlich mal dass machen, was wichtiger ist, ich kann jetzt auch nichts mehr machen, also werd ich wohl schlafen gehen. // dachte ich so bei mir, während ich meine Maus aufaß. Aber Löwenfeder würde wohl nicht von allein gehen, so hatte ich das Gefühl, daher musste ich ihm wohl einen kleinen Stoß in die richtige Richtung geben. " Hör mal Löwenfeder, es ist schon recht spät und ich denke, ich werd jetzt schlafen gehen.." fing ich an und musste ihn noch dazu bewegen endlich seinen Hintern zu bewegen und Salzpfote zu sagen, was er fühlt, zumindest würde ich das so machen, sollte es irgendwann einmal dazu kommen. ".. und falls deine Pfoten noch nicht hier angewurzelt sind, solltest du deine gedanken und Gefühle der Katze mitteilen, um die sie sich grade drehen." gab ich noch etwas frech und stichelnd dazu. Ich hoffte, dass mein Mentor diesen Anstoß nehmen würde um seinen Gefühlen nachzugehen, denn, auch wenn er mein Mentor ist und auch sehr streng ist mag ich ihn als Mentor viel zu sehr, es könnte ja sein, dass seine Gefühle und Gedanken nacher so stark bei Salzpfote sind, dass er dann irgendwelche Felher mit meiner Ausbildung machen würde.

direkt: Löwenfeder
indirekt: Löwenfeder, Salzpfote
redet mit Löwenfder

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

#Löwenfeder

Löwenfeder x WiC x Krieger x 28M

Nach einer Weile des stummen Essens meinte mein Schüler plötzlich, dass es schon spät sei und er dann schlafen gehen würde. Im ersten Moment war ich überrascht über seine Vernunft, dann war ich irgendwie enttäuscht, da die Zeit mit ihm gerade angenehm war und ich mich gerne mit ihm unterhielt, er lenkte mich gut ab. Zuerst wollte ich ihm sagen ein wenig könne er ja noch bei mir bleiben, da ergriff er jedoch schon wieder das Wort, und gab mir durch die Blume den Hinweis, dass ich zu Salzpfote gehen sollte. Jetzt hatte ich ihn nämlich verstanden. Ein Gefühl der Wärme überkam mich nun bei Fledermauspfotes Anblick. Der Kleine schien auf jeden Fall etwas von der Welt zu verstehen. Ich schnurrte kurz auf und erhob mich, um ihm mit dem Schwanz über die Flanke zu streichen. "Danke Fledermauspfote, wir sehen uns dann Morgen. Schlaf gut." miaute ich in freundlichem Tonfall und nickte ihm noch ein mal zu, dann drehte ich mich um und lief Richtung Heilerbau. Zuerst lauschte ich, und dann vernahm ich Stimmen von drinnen. Ist sie schon wach? dachte ich hoffnungsvoll und betrat so leise wie möglich den Bau. In der Tat, Salzpfote war offensichtlich wach, sie unterhielt sich mit Blitzflamme. "Äh... Hallo." miaute ich leise an die beiden Katzen gewandt. Unsicher lief ich zu Salzpfote rüber und fragte sie: "Wie gehts dir?" meine Stimme war irgendwie rau und hatte auch einen leicht unsicheren Ton.

Geht in den Heilerbau zu Salzpfote
Erwähnt: Fledermauspfote, Salzpfote, Blitzflamme
Angesprochen: Fledermauspfote, Salzpfote, Blitzflamme
Ort: geht in den Heilerbau
MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

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Gast

Salzpfote
Ich blieb liegen, aber an Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich roch Löwenfeder und sah auf. "Hallo." Hauchte ich und sah den Kater an. "Es geht, ich denke meinem Bein wird es bald besser gehen und wenn ich Glück habe werden die Albträume auch weg gehen." Ich sah ihn nun besorgt an. "Wie geht es dir?" Fragte ich ihn nun, die Frage war mehr oder weniger auch auf die Nachricht die ich ihm gesagt hatte geeicht.
Was würde er nun sagen? Würde er etwas zu meinem Geständniss sagen? Oder würde er das Thema nicht ansprechen? Sicher würde der Krieger etwas dazu sagen, immerhin war er wieder hier, so wie er es gesagt hatte. Was würde er sagen? Das er mich mochte? Das er davon nichts mehr hören wollte? Du weißt es nur wenn er es sagt, ich hoffe das es gut ausgeht! Dachte ich mir und sah Löwenfeder freundlich an. Schlafen würde nun eh nicht mehr gehen, es würde dauern bis ich wieder müde werden würde.
Der Albtraum war einfach zu frisch, bald würde das vergehen.

Vipernjunges

Als seiner Vater ihn bemerkte schaute er mit großen Augen zu ihn hoch ubd grinste. “Ja, spielen“ rief er föhlich ubd hüpfte herum. Dann sah er zu seiner Schwester und lief auf sie zu, rutschte auf dem Weg aus und knallte gegen sie. “schuldigung“ kam es von ihn während er den Staub aushustete. “alles ok?“ fragte er und leckte er übers Gesicht. Seine Aufmerksamkeit galt allerdings nicht lange seiner Schwester denn der Schweif seines Vaters zuckte Immernoch und als er das sah versuchte er so gut es als Junges eben ging sich anzupirschen und sprang darauf hinzu um diesen zu packen. “habs geschafft“ maunzte er triumphierend. Er sah wieder zu seiner schwester. “spiel mit swesta“ . Mit den pfoten trommelte er auf dem Schweif herum und sah dabei abwechselnd von seinem Vater zu seiner Schwester.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Braunblick

Es war schön von Seeblüte zu hören, dass er ihr anscheinend gut tat. Dass er, wie sie es ausdrückte, ihre Seele mit mit jedem Wort und jeder Berührung wieder etwas heilen würde. Er stellte sich der Finsternis in den Weg, welche sie immer wieder drohte zu verschlucken. Ein liebevoller Glanz stahl sich in seine Augen. Ihre Worte hatten das bestätigt, was er schon die ganze Zeit gedacht hatte. Er konnte und durfte ihr nicht von der Seite weichen. Egal was war. Und das würde er auch nicht. Er wollte für immer an der Seite seiner Gefährtin sein. Sie drückte sanft ihre Nase an seine, was er natürlich erwiderte. Der Griff um seinen Schweif wurde wieder fester, dieses Mal, als ob sie ihn festhalten wollte. Sanft unterbrach er ihre Berührung und leckte ihr stattdessen über die Wange, sagte ihr, dass er nicht böse sei, falls sie das dachte. Und er sagte ihr, dass sie nun in die Zukunft schauen sollten. Zwar konnte man die Vergangenheit nie ganz hinter sich lassen, doch nun sollten sie nach vorne sehen. Und sie nickte, sah ihn wieder an und stimmte ihn noch einmal mit einem ausgesprochenem Ja zu. Ja, sie sollten in ihre gemeinsame Zukunft schauen. Braunblicks Pelz begann angenehm zu kribbeln. Was die Zukunft wohl noch alles bringen würde..?
Sie drückte sich erneut enger an ihn. Seeblüte meinte nun, dass sie in Zukunft versuchen würde einen klareren Kopf zu bewahren. >>Das werden wir schon schaffen..<<, schnurrte er. Dann begann er wieder über ihren Pelz zu lecken um dem Schmutz und die Nässe zu vertreiben. Sanft schnurrte er weiter, seine Gefährtin stieg leise mit ein. Dann begann sie wieder damit ihm über die Brust zu lecken, weshalb sein Schnurren etwas lauter wurde. Seine Ohren zuckten als er hörte, dass sie etwas hauchte. Er lächelte und leckte ihr noch einmal über den Kopf. >>Ich liebe dich auch.<<, schnurrte er verträumt. Dann befreite er sie von dem restlichen Dreck in ihrem Fell. Nachdem er fertig war, legte er ihre umschlungenen Schweif um sie und legte seinen Kopf auf seine Pfoten. Müdigkeit machte sich langsam in ihm breit. Er sah sie weiterhin aus seinen spaltbreit geöffneten Augen an. >>Lass uns etwas schlafen..<<, murmelte er müde. Der Tag war auf eine gewisse Art und Weise anstrengend gewesen..

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Fledermauspfote

Während meiner Unterhaltung mit Löwenfeder, war dieser immer wieder oft abgelenkt, ich konnte mir ja schon denken, an wen er dachte und durch unsere Unterhaltung wurde mein Vermutung auch bestätigt. Nachdem ih ihm klargemacht hatte, dass er so schnell wie möglich handeln sollte und Salzpfote endlich mal sagen sollte, was er für sie fühlt, bedankte sich mein Mentor bei mir. Ich nickte nur zustimmend mit meinem Kopf und dachte mir meinen Teil. // Ja, ab und zu sind es wir Jüngeren, die den Älteren mal einen Stoß geben müssen. // dachte ich so bei mir. Dann wante ich mich dem Schülerbau zu, ging hinein und zu meinem nest. " Endlich schlafen gehen, ist ja auch schon spät geworden.. " miaute ich zu mir selbst und legte mich in meinem Nest schlafen.

direkt:-
indirekt: Salzpfote, Löwenfeder
beendet das gespräch mit Löwenfeder und geht schlafen

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

SEEBLÜTE

Ja, es war erstaunlich welch eine beinahe heilende Wirkung dieser Kater auf mich hatten. Vor wenigen Augenblicken wäre ich beinahe vollkommen Gedankenverloren in...meinen Tod gerannt, blind vor Verzweiflung. Meine Seele war förmlich zersprungen in tausende tief einschneidende Scherben...doch die Worte, die Berührungen...all dies was Braunblick für mich tat ließ mein Herz höher schlagen und meine Seele sozusagen heilen. Es war ein beinahe wärmendes Gefühl von innen heraus was mich dann immer erfüllte, als würde ich in einer warmen Quelle baden welche alle Sorgen davon wusch...Es war kaum zu beschreiben. Ich sagte meinem Gefährten all dies, sagte ihm dass er sich der Finsternis jedes mal aufs neue in den Weg stellte wenn sie drohte mich zu verschlingen und in ihre bodenlosen Löcher zu ziehen. Er dürfte mich niemals verlassen...
Der liebevolle Glanz in den Augen von Braunblick sorgte für Wärme in meinem Herzen, mehr noch als sowieso schon und so kam es dass mich sein liebevoller Blick beinahe magisch anzog. Ich beugte mich vor, drückte meine Nase an sie seine und ich lächelte leicht als ich spürte wie er diesen Druck sanft zu erwidern begann. Enger schlang ich meinen halben Schweif um den seinen, drückte diesen so sanft, ich wünschte mir dass er niemals weg gehen würde...
Doch dann beendete mein Gefährte die Berührung, er leckte mir über die Wange und sagte als könne er Gedanken lesen dass er nicht böse auf mich sei falls ich dies dachte. Und er sagte dass er...wir nun in die Zukunft schauen sollten...ich würde nie vergessen was geschehen ist, aber mein Gefährte hatte Recht. So nickte ich zustimmend, ja, wir sollten von nun an in die Zukunft sehen welche uns gemeinsam bevor stand...doch was hielt diese bereit? Leicht unsicher war ich, hatte etwas Angst vor dem Ungewissen. Doch ich war entschlossen...
Eng drückte ich mich an den warmen Körper des hübschen Kater´s an meiner Seite und sagte ihm noch dass ich versuchen würde einen klaren Kopf in Zukunft zu behalten. Sagte dazu dass es wohl immer besser werden würde was ich jedenfalls hoffte...was wenn solche Ausfälle öfter´s vor kamen? So etwas hatte Braunblick nicht verdient...Für einen kurzen Augenblick bekam ich Zweifel doch als Braunblick schnurren sagte dass wir das schon schaffen würden musste ich einfach lächeln "Ja, wir zusammen" hauchte ich leise. Voller Wärme spürte ich wie er nun wieder damit begann mir den Pelz zu lecken, noch immer klebte Schlamm und Regenwasser darin und ich war dankbar um die säubernde und auch wärmende Zunge meines Gefährten. Sein schnurren hielt sanft an und auch ich stieg nun mit ein, leise schnurrte ich so vor mich hin, kurz dachte ich daran welch perfekter Gefährte er doch war ehe nun ich begann ihm über die Brust zu lecken. Hierbei wurde sein schnurren etwas lauter, sanft musste ich lächeln und in dem Moment wo ich unter meiner Zunge sein schlagendes Herz spürte hauchte ich ihm zu dass ich ihn liebte. Im nächsten Augenblick spürte ich seine Zunge wie er mir damit über den Kopf fuhr, ich drückte mich dieser Berührung genüsslich entgegen. Wenn er mir so über den Kopf leckte fühlte ich mich einfach so unglaublich behütet...meine Ohren zuckten als er meine Worte erwiderte, sein schnurren hatte einen verträumten Klang dabei und so schnurrte ich lauter weiter. Er fuhr mit der Wäsche bei mir fort, ich streckte mich genüsslich und entspannte mich nun endlich wieder vollkommen. Als er langsam begann aufzuhören legte er unsere umschlungenen Schweife um mich und legte seinen Kopf ab. Ich richtete den Blick auf ihn, sah dass er mich aus nur noch einen Spalt breit geöffneten Augen ansah ehe er müde anhörend murmelte dass wir schlafen sollten. Ja...nun wo sich mein hektisches Herz beruhigt hatte war ich tatsächlich ziemlich müde und Nebelhauch würde erst zum Morgen wieder kommen um mich zu untersuchen. Etwas Schlaf war sicher nicht verkehrt...Langsam nickte ich und legte meinen Kopf neben den seinen so dass meine Wange leicht die seine berührte "Ja, der Schlaf wird uns sicher gut tun..." murmelte ich leise und gähnte beinahe wie auf Kommando. Kurz drehte ich den Kopf noch einmal, leckte meinem Gefährten liebevoll über die Wange und kuschelte mich an ihn "Schlaf gut" hauchte ich noch ehe ich die Augen schloss und mich vom regelmäßigem Atem meines Gefährten in den Schlaf wiegen ließ.

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Schweifjunges

Der Kontrahent erzielte die Aufmerksamkeit vom Vater, was der Kätzin gar nicht gefiel. Sie wollte spielen und nicht ignoriert werden. Ihr Bruder war anscheinend sehr tollpatschig, und rempelte sie frontal um. Eine Entschuldigung kam, aber irgendwie konnte die kleine mit diesen komischen Wort gar nichts anfangen. Was bedeutete 'schuligung'? Machte er sich lustig über sie, weil er so komische Wörter kannte. Neid kam in der Kleinen auf, als sie hörte, wie gut ihr Bruder schon fehlerfrei sprechen konnte und sogar den Schwanz des erwachsenen Katers fangen konnte. Das gefiel ihr nicht. Ihr Bruder war kaum wach und schon in allem besser, wie sie. Da machte das Spielen keinen Spaß, wenn der Andere besser war. Enttäuscht legte die Kätzin ihre Ohren an und begann zu weinen. Das war ihr alles zu doof. Sie war nicht perfekt. Sie konnte nicht 'richtig' sprechen, weshalb ihr Vater auch bestimmt ihren Bruder bevorzugen würde. Mit großen traurigen Augen, die mit Tränen geschmückt waren, schaute sie ihren Vater an. Sie wollte im Mittelpunkt stehen, nur sie allein.

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-best friends-:

WindClan Lager - Seite 39 Vlad_by_lunelapin-dazt9k7

Vlad's Themen AN || Musik AUS
WindClan Lager - Seite 39 Raccoonmask_by_lunelapin-dakp8di

WindClan Lager - Seite 39 Tailpaw__comission__by_maalikartist-db84v4z

Sturmherz

<-- die Bäume

Erleichtert kam ich mit den Spinnweben im Maul an. Sofort steuerte ich auf den Heilerbau zu und trat vorsichtig hinein, ehe ich das Bündel Spinnweben ablegte. Der Heilerbau schien wieder so voll zu sein und ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich störte, also miaute ich kurz angebunden.
Ich habe glücklicherweise noch ein trockenes Bündel Spinnweben gefunden, es hat bloß etwas länger gedauert. sagte ich zu dem Heilerschüler und nickte ihm kurz zu, ehe ich aus dem Heilerbau trat und meinen noch von der Nässe feuchten Pelz schüttelte. Ich will sofort in den Kriegerbau und mich etwas aufwärmen, mir ist kalt. dachte ich und tappte schon dorthin, als mein Magen zu knurren begann. Hatte ich heute überhaupt schon was gegessen außer ein kleines Kaninchen am Morgen? Ich seufzte und tappte zum Frischbeutehaufen. Saphirträne saß dort und sah ebenfalls entmutigt aus, so wie ich. Als ich mir ein Stück vom Haufen genehmigen wollte, sah ich das die Beute nass war. Ich legte meine Ohren an. Sollte ich nun mit knurrendem Magen schlafen oder sollte ich wieder aufbrechen und mein Glück versuchen ?
Langsam wanderte mein Blick zu der Kätzin neben mir. Dieser Regen muss alles ruinieren.. murmelte ich leise und legte leicht die Ohren an.

[geht in den Heilerbau ; spricht Blitzflamme an, geht zum Frischbeutehaufen; spricht Saphirträne an]

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Saphirträne
~ am FBH | spricht mit Sturmherz ~

Ich war zum Frischbeutehaufen gegangen, in der Hoffnung auf etwas zu fressen. Doch schon beim Näherkommen konnte ich sehen, dass die gesamte Beute nass war. Ich fing an zu knurren und wäre am Liebsten wieder in den Kriegerbau gegangen und hätte mich zu Donnergroll ins Nest gelegt. Dieser Gedanke verwirrte mich, doch darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Ich hatte Hunger!
Dann bemerkte ich, dass sich eine Katze zu mir gesellt hatte und wandte ihr den Blick zu. Ich erkannte Sturmherz, welche die Ohren angelegt hatte und den Regen anscheinend auch nicht mochte. "Ja, da kann ich dir nur zustimmen ..", knurrte ich und peitschte mit dem Schweif.

| Erwähnt | Donnergroll, Sturmherz
| Angesprochen | Sturmherz

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

#Löwenfeder

Löwenfeder x WiC x Krieger x 28M

Salzpfote reagierte sofort auf meine Worte, grüßte mich ebenfalls, beantwortete meine Frage und stellte sie mir zurück. Was genau sie fühlte, wusste ich nicht. Sie zeigte nicht wirklich, wie sie sich dabei fühlte, dass ich zu ihr gekommen war. Ob es ihr wirklich gut ging? Aber verübeln konnte ich es ihr ja nicht. Mir war ja bewusst, dass zwischen uns noch etwas unausgesprochen geblieben war... "Alles in Ordnung. Ich hatte gerade ein gutes Gespräch mit Fledermauspfote. Du äh... solltest mal mit ihm sprechen wenn es dir wieder besser geht. Das einzige ist, dass ich mir Sorgen um dich mache. Du musst dich unbedingt schonen, Salzpfote." antwortete ich ihr und zuckte mit den Ohren. Ja, ein ganz kleines wenig spürte ich die neue Kerbe in meinem Ohr immer noch, doch das würde ich nie zugeben. Nebelhauch war bei der großen Versammlung und Blitzflamme hatte schon alle Pfoten voll zu tun. Mein Blick fiel auf die rote Schülerin, wie sie da lag. "Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen, es tut mir so leid... Ich werde es mir nie verzeihen dass der Fuchs dich erwischt hat." miaute ich leise. Würde sie sich wirklich ganz erholen? Ich konnte mich nicht dazu bringen, ihre Wunde genauer zu betrachten, jedoch sah ich alleine daran, wie sie da lag, dass es sie schon arg getroffen haben musste. Ich beugte mich zu ihr runter und rieb meinen Kopf kurz an ihrem. "Es tut mir so leid..." flüsterte ich erneut.

Spricht mit Salzpfote
Erwähnt: Salzpfote,Fledermauspfote, Nebelhauch, Blitzflamme
Angesprochen: Salzpfote
Ort: im Heilerbau
MADE BY BELL @TCP

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Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Sturmherz

Ich schüttelte wieder den Kopf und überlegte nun ernsthaft ob ich nicht raus gehen sollte und etwas versuchen zu fangen, obwohl es nicht gerade Spaß machen würde.
Mit schnellen Zungenstrichen versuchte ich meinen Pelz zu wärmen und meine Gedanken trieften zur großen Versammlung die heute Nacht stattfand. Letzte große Versammlung war ich auch nicht ausgewählt worden doch dieses Mal war ich froh darüber. Ich hatte nur wenig von den Fremden gehört, die angeblich bei der letzten großen Versammlung aufkreuzten und anscheinend auch eine Art "Clan" waren. Ihr kribbelten die Pfoten. So viel hatte sie sich noch nicht Gedanken gemacht, denn wer weiß, vielleicht sind sie einfach nur Streunerkatzen, die sich als Clan ausgeben. Aber das war unwahrscheinlich, oder?
Ob sie heute auch wieder auf der großen Versammlung sein werden?
Was hältst du eigentlich von diesem neuem Clan der letzte große Versammlung erschienen war?Was glaubst du ist ihre Absicht? murmelte ich und sah die Kätzin schief mit einem fragendem Gesicht an.

[spricht mit Saphirträne; beim Frischbeutehaufen]

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Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Gast

Salzpfote
Ich sah Löwenfeder an. Ich sollte mit Fledermauspfote reden? Ich sah den jungen Kater eher als Bruder an, war etwas mit ihm? "Ich werde mit ihm reden." Versprach ich und sah den Krieger an. "Löwenfeder, du bist nicht daran Schuld das der Fuchs uns angegriffen hat. Du hast mich gerettet." Miaute ich sanft und sah ihn an, am liebsten würde ich mich an ihn kuscheln, aber ich wusste noch immer nicht was er für mich empfand und wollte es doch wissen. Würde er es mir noch sagen? Ich hoffte es, ich wollte es so gerne wissen. "Löwenfeder, ich hätte es mir nicht verziehen wenn ich dich mit dem Fuchs alleine gelassen hätte, dann wärst du vielleicht tot, dass hätte ich mir nie verziehen!" Miaute ich und sah ihn liebevoll an.
Ich konnte dies nicht zurück halten, ich liebte ihn und das würde sich nie ändern. Nur er würde der Kater sein den ich an mich ran lassen würde. Fledermauspfote ist wie ein Teil Familie der mir fehlte ein kleiner Bruder den ich nicht habe, nun hatte ich einen. Das fühlte ich für den jungen Kater.

ABENDSONNE

Auch mein erwachter Sohn schien ganz begeistert von der Idee zu sein etwas zu spielen. Fröhlich rief er "spielen" aus und begann herum zu hüpfen was ich mit einem leisen schnurren beobachtete, sie waren noch so klein und doch schon voller Energie wie es schien. Prompt kam es auch schon zum ersten Unfall, Vipernjunges knallte gegen unsere noch namenlose Tochter und entschuldigte sich, dennoch schien die junge Kätzin die eine Mischung aus den Pelzen von Fuchsherz und mir trug überhaupt nicht begeistert "Aufpassen Vipernjunges" miaute ich warm und sah die beiden an. Mein Sohn fragte seine Schwester nun noch ob alles ok war, doch ehe es eine Antwort geben konnte wurde er auf meinen zuckenden Schweif aufmerksam. Ich konnte genau erkennen wie er begann sich etwas unbeholfen zu ducken. Weiterhin zuckte ich mit dem Schweif und ließ ihn von Viperjunges einfangen woraufhin dieser triumphierend maunzte dass er es geschafft hatte. Ich schnurrte sanft "Gut gemacht mein kleiner" miaute ich lobend und als Vipernjunges seine Schwester fragte ob sie mit spielen wollte sah ich diese an. Doch der Anblick gefiel mir gar nicht, meine Tochter legte die Ohren an, wirkte enttäuscht und dann begann sie plötzlich zu weinen. Mit ihren hellblauen Augen welche groß und rund aussahen sah sie zu mir hinauf, mit Tränen waren diese angefüllt und so näherte ich mich meiner Tochter. Sanft legte ich den Schweif um sie und putzte ihr liebevoll über den Kopf "Hey, nicht weinen meine kleine. Was ist denn los?" fragte ich sie mit äußerst sanfter Stimme und richtete meinen Blick in diesem Moment voll und ganz auf sie. Wieso weinte meine kleine Tochter nur? Ging es ihr vielleicht nicht gut? Hoffentlich hatte sie meine Frage verstanden und war in der Lager dazu mir zu antworten.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

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