Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 SchattenClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSo 13 Dez - 16:34

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:




*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 11 März - 17:57




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Mohnpfote


Spricht mit Ahornpfote



Beschämt spitzte Mohnpfote die Ohren, als ihr Bruder Ahornpfote sprach. Sie hatte sich also den Geruch von Füchsen nicht eingebildet - er war eindeutig real. "Und ich habe verschlafen! Ich bin wirklich eine Schande für meinen Clan!", dachte sich die Schülerin mit gesenktem Kopf und senkte auch ihre Ohren. Die Geschwister wussten also beide nicht, wo ihre Eltern steckten. Was, wenn ihr Vater und ihre Mutter irgendwo verletzt in der Nähe des Lagers lagen und Hilfe brauchten? Wieso musste das alles ihnen passieren? "Diese verdammten Füchse! Ihr habt besser meinen Eltern nichts angetan!", dachte die Katze wütend und bemerkte nicht, dass sie ihre langen, gebogenen Krallen in die nasse Erde unter ihren Pfoten bohrte, während ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie hatte Angst. Große Angst um ihre Familie und sie fühlte sich schuldig...so unglaublich schuldig. Sie hatte nicht geholfen, während ihre Clankameraden tapfer die Fuchsfamilie abgewehrt hatten. "Ich bin eine ganz furchtbare Schülerin..", meinte sie traurig, eher zu sich selbst, als zu Ahornpfote.
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Wirbelherz
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSo 12 März - 11:59

Ahornpfote

Bei seinen Erzählungen senkten sich langsam die Ohren von Mohnpfote, als ob sie traurig wäre. Doch anscheinend wurde seine Schwester auch wütend, da sie ihre Krallen in dem matschigen Boden bohrte. Ahornpfotes Ohren zuckten, als Mohnpfote nun meinte, dass sie eine ganz furchtbare Schülerin sei. Der Rote schmiegte sich an seine Schwester und leckte ihr einmal über den Kopf. >>Bist du nicht! Ich habe auch nichts getan.. aber wir können jetzt dem Clan helfen! Wir können doch schauen wo Hilfe gebraucht wird und.. helfen.<<, miaute er sanft. Sein Blick schweifte zum Schülerbau, wo er kurz einen Blick auf seinen Bruder Lindenpfote warf, der sich kurz darauf aber auch schon wieder in den Bau zurück zog. >>Lass uns erst noch einmal nach Lindenpfote schauen.<<, miaute er und dachte dann wieder an seine Eltern. Er hatte immer noch keine Ahnung wo sie waren. Hoffentlich ging es ihnen gut.. Langsam stand er auf und lief zurück zum Schülerbau. Im Eingang angekommen, linste er hinein. >>Lindenpfote? Ist alles in Ordnung?<<, fragte er leise. Hoffentlich ging es auch seinem Bruder gut..

[spricht mit Mohnpfote / geht zum Schülerbau / spricht mit Lindenpfote]

Krallenmond

Sandkralle sagte nicht viel, nur ein Danke, an Schwarzmaul gewandt. Der Krieger schien komplett am Ende seiner Kräfte zu sein. Als erstes verteilte Krallenmond auf den Kratzwunden an seinen Flanken Spinnweben um die Blutung zu stillen, genauso auf seinem Schweif. Dann suchte sie in ihrem vorbereiteten Kräuterpäckchen nach Löwenzahn und etwas Kamille, jedoch hatte sie bloß Kamille in ihr Päckchen getan. Schnell eilte sie zurück zu ihrem Kräutervorrat, suchte kurz eine brauchbare Löwenzahnwurzel und lief dann zügig zurück zu Sandkralle. Nun schob sie also ein bisschen Kamille und die Löwenzahnwurzel zu Sankralle. >>Beides gut kauen.<<, wies sie kurz angebunden an. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Wunden. Sie tupfte mit den aufgetragenen Spinnweben die Wunde gründlich ab, begann damit Goldhut und Sonnenhut zu zerkauen. Die Paste trug sie dann auf die Flanken des Kriegers auf und auch auf dessen Schweif. Dann schweifte ihr Blick zu Schwarzmaul, der wohl eine Kopfwunde hatte und ein paar Kratzer. Außerdem sah auch Schwarzmaul etwas benebelt aus. Krallenmond verband die Kopfwunde und gab dem Krieger dann auch ein Blatt Mutterkraut, was er mit einem murren zu sich nahm. >>Du brauchst auch erst einmal Ruhe.<<, sagte sie zu Schwarzmaul und sah dann wieder Sandkralle an, in der Hoffnung, dass sich sein Körper schon etwas beruhigt hatte und er vielleicht sogar eingeschlafen war.

[behandelt Sandkralle & Schwarzmau]


Schwarzmaul

Die Heilerin zögerte nicht lange und begann damit Sandkralle zu behandeln. Der Krieger bedankte sich bei ihm, woraufhin Schwarzmaul nur kurz nickte. Sandkralle sah unglaublich fertig aus.. das war wirklich nicht schön mit anzusehen. Kurz war er in seinen Gedanken versunken, sein Kopf fing wieder an zu Brummen. Seine eigenen Schmerzen hatte er total vergessen. Nachdem Krallenmond also mit der Behandlung von Sandkralle fertig war, wandte sie sich ihm zu. Sie verband seine Kopfwunde und befahl ihm ein Kraut zu essen. Er murrte leise, wer war schon scharf drauf eklige Kräuter zu essen? Langsam kaute er es und schluckte es herunter. Dann bekam er die Anweisung von Krallenmond, dass er etwas Ruhe bräuchte. Er sagte nichts, legte sich einfach hin, seinen Kopf auf seinen Pfoten. Er wusste nicht wieso, aber seine Gedanken wanderten zu Blaufeder.

[im Heilerbau]

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Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSo 12 März - 16:54

Sandkralle

Da lag ich nun, völlig am Ende meiner Kräfte, mitten im Heilerbau, eine Situation, die ich ja gern vermieden hätte. Nachdem ich mich kurz bei Schwarzmaul bedankt hatte, fing Krallenmond an mit ihrer Untersuchung. Ich versuchte mir meine Schmerzen nicht anmerken zu lassen, aber es tat höllisch weh, als Krallenmond mit ihren Spinnweben an meine Wunden ging. Keine Ahnung, was sie mir dann für komische Sachen vorsetzte, aber das war mir auch egal, ich wollte nur so schnell wie möglich wieder raus aus dem Heilerbau. Kurz darauf, trug Krallenmond eine seltsame Paste auf meine Wunden, die sie vorher zurecht gekaut hatte, auf. Anfangs war es etwas unangenehm gewesen, doch konnte ich nach einiger Zeit spühren, wie die Schmerzen begannen, nachzulassen. Währenddessen, kaute ich auf den Kräutern rum, die Krallenmond mir gab, irgendwie, entspannte es mich und ich wurde ruhiger dabei, fast so, als würde ich einschlafen. In mir macht sich die Ruhe breit, ich atmete ruhiger und flacher, dann, etwas später, schlief ich wohl ein.

Direkt:-
indirekt: Krallenmond, Schwarzmaul
wird behandelt und schläft dann ein

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeMo 13 März - 8:37




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Mohnpfote


Spricht mit Ahornpfote | Geht zum Schülerbau | Spricht mit Lindenpfote



"Ja...du hast Recht, wir müssen uns jetzt nützlich machen", miaute die orange gestreifte Katze und schüttelte sich rasch, bevor sie erneut die Ohren spitzte - Ahornpfote meinte nämlich, dass sie zunächst einmal nach ihrem Bruder Lindenpfote sehen sollte. Dieser war anscheinend im Schülerbau verschwunden, zu dem Ahornpfote ging. Eilig folgte Mohnpfote ihrem Bruder und lugte ebenfalls in den Bau hinein. Obwohl Ahornpfote sich schon nach seinem Wohlergehen erkundigt hatte, rief auch sie nach ihrem Bruder. "Lindenpfote!", hallte ihr Miauen in den Schülerbau hinein. "Es ist alles in Ordnung! Ahornpfote und ich sind hier! Du kannst rauskommen.", meinte sie schließlich und spitzte aufmerksam ihre Ohren. Glücklicherweise fiel ihr allerdings auf, dass sie keinen Blutgeruch vom Schülerbau her ausmachen konnte - ihr Bruder hatte also keine Wunde, doch in der Luft hing ein stechender Angstgeruch. Er hatte also den Angriff der Fuchsfamilie sicherlich mitbekommen - nicht wie die Schülerin, die fast alles verschlafen hatte.
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeMo 13 März - 23:02

•| Schneeleopardenzahn
[spricht mit Graunebel]

Soetwas hatte er definitiv nicht verdient. Freunde sollten doch dafür da sein, um den Anderen aufzubauen, ihn zu unterstützen oder einfach nur mit Rat und Tat zur Seite stehen. Doch diese Nebelhauch hatte sich einfach aus dem Staub gemacht, war in den WindClan gegangen, um dort ein neues Leben anzufangen. Wie es schien hatte sie sogar ihren Namen geändert, damit sie nichts mehr mit ihrer ehemaligen Heimat, dem SchattenClan, verband. Wie gerne hätte ich meinen Freund jetzt geholfen, doch ich wusste nicht was ich tun konnte.
Mittlerweile war es jedoch Recht kalt geworden und da wir durch den Regen vollkommen durchnässt waren, bestand die Gefahr, dass wir krank wurden. Sanft stupste ich Graunebel deshalb an und legte ihm den Schweif auf den Rücken. "Lass uns zuerst einmal in den Kriegerbau gehen, dort ist es trocken und eventuell auch wärmer als hier draußen. Wir wollen doch nicht krank werden.", sprach ich und stand auf, wartete aber auf die Worte des Kriegers.

[Erwähnt Nebelhauch]
[Angesprochen Graunebel]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeFr 17 März - 22:51

Infernotanz

Tief hob sich der Brustkorb. Ein beständiges Auf und Ab. In zittrigen Zügen fand die Luft ihren Weg aus den zerfetzten Lefzen und verpuffte als kleine Wolke im stetigen Regen. Mittlerweile war das Rauschen zu einem normalen Geräusch geworden, füllte den geschwächten Körper mit Ruhe. Die Aussicht auf trockenes Fell blieb dem Koloss wohl auf längere Zeit erspart. An die schlammige Seite wollte er gar nicht denken. Um bei Bewusstsein zu bleiben konzentrierte sich das Männchen auf den klaren Ton ihrer Stimme. Immer wieder riss der Schmerz an seinen Nerven, brach die Aufmerksamkeit. Positives Denken schien keine sonderlich ausgeprägte Stärke seitens der Kätzin zu sein. Kein Wunder nach all den zahlreichen Todesfällen. Zumindest glaubte sie an dessen Kraft und das er, wie so oft, am Ende wieder auf den Pfoten stehen würde. Zufrieden zuckte der Verletzte mit dem gesunden, linken Ohr. Anscheinend färbte sein Verhalten langsam ab, also konnte Wolfsregen doch noch lernen und war kein kompletter Sturvogel, immerhin etwas. „N-na, siehst du? Hast dazugelernt. Zumindest…bist du positiver wie zu Anfang…auch wenn e-es nur mir gilt.“ Tief holte der Kater Luft um das fehlende Volumen auszugleichen. Langsam wich die Hitze des Fiebers, stattdessen kroch Kälte eisig das Rückgrat empor, die Pfoten spürte er schon seit längerer Zeit nicht mehr. Insgeheim beeindruckte ihn der rasante Wechsel der Temperatur von hoch zu niedrig. Aktuell war ihm jeder Gedanke recht, der Infernotanz von diesen unfassbaren Schmerzen ablenkte. Im nächsten Thema ging es um die Schmerzen, die beide Katzen zu erdulden hatten. Dabei lenkte der Kater eher von sich ab und legte den Fokus auf Wolfsregen. Er lag schon am Boden, da konnte man eh nichts mehr machen, doch trotzdem kreisten in ihm heimliche Sorgen um die Kriegerin, stärker als er sich eingestehen wollte. Rasch ging die Behandlung vonstatten, auch die Kätzin wurde endlich behandelt. Langsam begann den Fuchsroten erneut die Kräfte zu verlassen. Worte kamen nur noch als gemurmelter Wirrwarr aus dem Maul, der buschige Schweif zitterte. Etwas sanftes strich ihm über das gesunde Ohr. Schwach kam das Schnurren aus der Kehle. „H-hoffe ich doch und wenn…ist es halt so.“ An sich dachte der Koloss gar nicht so stark darüber nach, wenn musste er eben lernen mit einem Auge klar zu kommen, zumindest wäre es ihm auf heroische Weise genommen worden. Trotz der eher unpassenden Situation stieg Wärme in dem Männchen hoch, dieses Mal handelte es sich nicht um Fieber. Hm… Als nächstes brachte Wolfsregen den Vorschlag nochmal aufzustehen um in ein Nest zu gelangen. Wärme, Trockenheit und andere Komponenten könnten beide gut gebrauchen. Leise seufzte Infernotanz auf. Aufstehen schien so unwirklich wie fliegende Igel, versuchen musste er es trotzdem. Ewig nass wollte jener nicht bleiben. Mit zusammengebissenen Zähnen zwang der Kater seinen Körper zu Bewegung. Unglaublich behäbig zog er sich in die Höhe und konnte kaum die tauben Pranken auf dem schlammigen Boden sortieren. So ziemlich das gesamte Lager drehte sich wieder Mal um die eigene Achse. Gefährlich schwankend lief der Koloss voran, dabei kam er nicht umhin sich an Wolfsregen zu lehnen, es fehlte einfach jeglicher Gleichgewichtssinn. Außerdem schienen die Schmerzen beinahe unerträglich zu werden. „Ah…ich werde mich den nächsten Mond k-kein Stück mehr bewegen.“, stöhnte der Kater leise hervor. Jeder Schritt erwies sich als fantastischer Kraftakt. Endlich im Heilerbau angekommen stolperte jener blindlings auf irgendein Nest zu und krachte förmlich hinein. Keuchend streckte sich Infernotanz aus. Gehen war nie anstrengender gewesen. „Danke…o-ohne dich käme ich wahrscheinlich…keinen Meter weit.“

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeFr 17 März - 23:57

WOLFSREGEN

Die ganze Zeit über verharrte ich an der Seite von Infernotanz. Sein Körper fühlte sich auf eine Art und Weise fiebrig heiß an doch auf andere Seite machte sich auch wieder eine gewisse Kühle bemerkbar. Ob das so sein sollte? Noch immer glühte die Sorge unter meinem schwarz weißem Pelz welcher teils graue Muster trug. Was wenn er wirklich auf dem einen Auge blind und dem einen Ohr taub wurde? Würde ihn das in seiner weiteren Laufbahn als Krieger behindern? Erneut stieg der bittere Geschmack der Schuld in meinen Rachen, war es meine Schuld? In meinen Augen ja. Hätte ich besser gekämpft und mich nicht gleich allein auf einen Fuchs geschmissen hätte dieser mich nicht beinahe getötet. Aber... dann wären vielleicht Schüler verletzt worden... Innerlich und nach außen hin schweigsam seufzte ich. Egal ob nun meine Schuld oder nicht, es war passiert und der Kater musste sich erholen.
Gespräche wurden geführt trotz der Aussage der Heilerin der Koloss sollte schweigen. Doch es gab wohl einfach Worte die der fuchsrote Kater aussprechen wollte und so kamen wir auf gewissen Umwegen doch irgendwie darauf dass positives Denken nicht meine Stärke war nach so einigen Rückschlägen. Auf seine Worte darauf hin jedoch dass sich Katzen aufgaben in der Nähe von anderen die negativ dachten kamen mir weitere Worte in den Sinn. Ich an die Stärke des Kater´s der hier so verletzt an meiner Seite lag und dass er so wie immer bisher am Ende auf seinen vier Pfoten stand. Ein Zucken des gesunden Ohres Infernotanzes machte mich aufmerksam, so wirkte dieser doch ganz zufrieden und meinte schließlich dass ich dazu gelernt hatte. Zumindest sei ich positiver als am Anfang auch wenn es gerade nur ihm galt "Naja, du hast mir seine Stärke ganz gut bewiesen, jedoch zweifel ich an meiner eher" miaute ich und lächelte etwas. Jedoch horchte ich auf als der Kater so tief Luft holte und erneut war die Sorge präsent, ging es ihm so unglaublich schlecht? Litt er so stark unter den Schmerzen? Wo wir gerade bei dem Thema waren drehte es sich für einen kurzen Moment doch tatsächlich darum wessen Schmerzen schlimmer waren. Naja, sozusagen. Ich stufte das Leiden von Infernotanz sehr viel schlimmer ein als mein eigenes, so konnte ich noch stehen auch wenn die Hinterbeine etwas schwach waren. Auch Schmerzen hatte ich beim laufen, doch es war aus zu halten und bei mir bestand nicht die Gefahr etwas zu verlieren so wie bei dem Koloss das Auge oder Ohr. Doch schnell war dieses Thema auch ausgesprochen, es gab dazu nicht mehr sehr viel zu sagen und die Behandlung von Krallenmond wurde fort geführt. So waren nun alle Wunden versorgt... wobei man dem fuchsroten nur zu deutlich angesehen hatte welche Schmerzen ihn durch fuhren. Die Worte die er danach sprach kamen nur gemurmelt und mehr wirr als klar aus seinem Maul und wieder machte ich mir ziemliche Sorgen. Verlor er das Bewusstsein erneut? Sein Schweif zitterte was ich durch die Nähe spürte und so wagte ich mich nun langsam vor, leckte ihm ziemlich sanft über das vom Fuchs nicht zerfetzte Ohr. Ein kaum wahrnehmbares schnurren drang an meinen Gehörgang und unwillkürlich spürte ich wie sich mein Herzschlag verschnellerte. Es hämmerte von innen gegen meine Brust, ich glaubte es kaum das gerade gehört zu haben und verpasste beinahe seine darauf folgenden Worte dass er sich wohl damit abfinden würde, egal was geschah "Wird schon" miaute ich und versuchte mich zu beruhigen "Es lag sicher nicht an meiner Berührung. Es geht ihm vielleicht ein wenig besser wegen der Kräuter. Oder er ist durch die ganzen Schmerzen verwirrt... ich sollte mir nichts dabei denken" überlegte ich. Und doch. Meine Gedanken kreisten für einige Momente darum...Bis ich mich fasste und wieder auf das wesentliche konzentrierte. Infernotanz brauchte Ruhe und vor allem Wärme und Trockenheit und so kam der Vorschlag ihn in ein Nest zu bewegen wo er sich dann ausruhen könnte. Es kam keine Antwort von dem kolossalen Kater, stattdessen setzte er seinen Körper plötzlich in Bewegung und alarmiert stellte ich die Ohren auf "langsam!" miaute ich ihm zu und kaum war er in einer stehenden Position angekommen begann er zu schwanken. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern fand ich mich an seiner Seite ein und als er sich an mich lehnte erschreckte mich die Kälte die sein Körper ausstrahlte "Er muss dringend in den warmen Bau" dachte ich angefüllt von Sorge und bewegte mich mit dem Kater vorwärts. Dabei machte sich auch meine wieder bemerkbar, meine Hüfte schmerzte, bei jedem Schritt hatte ich das Gefühl meine Hinterbeine würden nachgeben. Doch ich riss mich zusammen, vernahm seine Worte worauf ich stumm nickte um den Schmerz weiterhin unterdrücken zu können. Im Heilerbau angekommen krachte Infernotanz förmlich in ein Nest hinein und ich blieb teils zitternd davor stehen, lächelte als er mir dankte "Gerne doch Inferno..." meine Stimme brach ab als meine Hinterbeine nun doch einfach nachgaben und ich mit einem etwas dumpfen Aufknall am Boden landete. Dabei schossen auch wieder Schmerzen durch meinen Hals hindurch und ich atmete leicht keuchend aus "ach verdammt..." murmelte ich leise vor mich hin und blieb für den Moment einfach vor dem Nest des fuchsroten Kater´s liegen "nette Perspektive hier unten am Boden" miaute ich mit leichter Belustigung in der Stimme und schenkte dem Koloss ein grinsen ehe ich die Schnauze leicht vor Schmerz verzog "ach verflucht. Hab mich wohl ein wenig übernommen..."

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 18 März - 0:36

Infernotanz
Wieder begannen die mächtigen Pranken zu zittern, das Herz schlug im harten Rhythmus gegen den Brustkorb. Dieser Gang war eindeutig einer zu viel gewesen. Das rasante Aufstehen hatte ihn Übelkeit beschert, die ihm bitter den Hals hinaufstieg und das System war generell im Eimer. Viel Produktives würde Infernotanz an diesem Tag nicht mehr machen können, definitiv nicht. So wie das Männchen der Länge nach in dem Nest lag, dabei teilweise über den Rand hinaushing, hörte jener den Aufprall der Kätzin. Kurz zuckten die großen Ohren. Bestimmt war es nicht angenehm auf dem kalten Boden zu liegen. Moment, über was denke ich hier nach?!  Keuchen ertönte. Wolfsregen machte es einem aber auch wirklich nicht leicht. Hitze durchschoss dessen Fell. Sein Herz wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Normal bot der Koloss niemanden freiwillig einen Platz im eigenen Nest an, vor allem weil er es bisher nicht nötig gehabt hatte. Egal wie verschwommen der Blick auch sein mochte, nur allzu deutlich konnte er sich die stechenden Schmerzen der Kriegerin vorstellen. Mitleid überkam den sonst so rationalen Kater, doch ein anderes Gefühl kam zusätzlich auf, so ganz konnte Infernotanz sich damit nicht auseinandersetzen. Entnervt biss er sich auf die Zungen, schüttelte den pochenden Kopf und gab letztendlich ein resigniertes Seufzen von sich. Wolfsregen schien eine recht nette Perspektive von dort unten zu haben. Irgendwie wollte der Krieger verhindern, dass sie fror, wollte ihre Nähe spüren…halt. Was zum…irgendwas läuft entschieden mit mir falsch… Lange Zeit schwieg das Männchen, rang mit sich selber und öffnete schließlich das Maul automatisch: „V-vielleicht kann ich dir…diese Perspektive…nehmen, außer du willst nicht. Komm her.“ Sofort wandte er den ohnehin schon leeren Blick ab und verfluchte das aufsteigende Schamgefühl. Daran war doch nichts auszusetzen, bot man jemanden den Platz an der Seite an? Ich werde das bereuen.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 18 März - 1:07

WOLFSREGEN

Es kostete mich wirklich große Kraft dem kolossalen Körper des Kater´s stand zu halten als sich dieser an mich lehnte. Zwar bereute ich es keine Sekunde Infernotanz zu helfen, doch starke Schmerzen durchzogen meine Hüftgegend und ließen meine Hinterbeine von Schritt zu Schritt mehr zittern. Jeden Moment, so hatte ich das Gefühl, würden sie nachgeben und ich gemeinsam mit dem fuchsroten Kater zu Boden gehen. Doch tatsächlich schafften wir es gemeinsam in den Heilerbau und als der massige Körper des Kater´s von meinem abließ und in einem Nest seinen Platz fand blieb ich direkt vor diesem stehen. Meine Hinterläufe zitterten noch immer und ich lauschte mit einem lächeln auf dem Gesicht dem Dank von Infernotanz welche sich ausgestreckt im Nest liegend befand. Gerade mit einer Erwiderung beginnend machte sich nun jedoch das ganze Ausmaß des Kraftaktes bemerkbar. So sackten die Hinterbeine plötzlich unter mir weg und ich landete mit einem dumpfen Aufprall am Boden der eine Welle an Schmerzen auslöste die die Hüfte wie auch meinen Hals betrafen. Abgesehen von dem Schmerz schoss auch noch eisige Kälte über den Boden in meinen Körper als würde er diese direkt an mich abgeben und mir meine Körperwärme rauben. Ein leichtes Zittern begann meinen Körper zu erfassen doch ich murmelte bloß leise flichend etwas vor mich hin ehe ich versuchte es mit Humor zu nehmen. So kommentierte ich die Perspektive von hier aus doch als recht interessant nur um das Gesicht danach vor Schmerz zu verziehen. Die Vorderpfoten leicht verkrampfend bohrte ich die Krallen in die feste Erde unter mir und atmete keuchend aus "Was ein Mäusemist. Nun liege ich hier herum... wohl überschätzt...oder die Verletzungen eben unterschätzt..." dachte ich still für mich. Die dunkelblauen Augen ruhten auf dem Koloss in seinem Nest und für einen winzigen Augenblick verspürte ich die Sehnsucht mich an seinen mächtigen und sicherlich auch warmen Körper zu schmiegen... "Welch absurde Gedanken. Als würde er mich in seinem Nest dulden..." ich schloss die Augen, die Kälte schien sich immer stärker in meinem Körper aus zu breiten und ich legte den Schweif eng um mich "Muss es am Boden so kalt sein? Liegt wohl daran dass ich noch dazu total nass bin... ach... einfach nur klasse, wirklich" dachte resigniert und atmete leise aus. Ein Seufzen was von Infernotanz kam ließ mich meine Augen wieder öffnen und ich sah ihn an. Eine beinahe erdrückende Stille hatte sich über uns gelesen und ich bewegte die Hinterläufe am Boden liegend vorsichtig "Es scheint wieder zu gehen... Wird wohl Zeit mich ebenfalls in eines der Krankennester zu legen" überlegte ich. Doch der Koloss hatte etwas zu sagen und so richtete ich die volle Aufmerksamkeit auf ihn. Er meinte er könne mir meine Perspektive ja nehmen, es sei denn ich wollte nicht... Die Aussage endete mit einem "komm her" und tatsächlich zeigte sich im ersten Moment Verwirrung auf meinem Gesicht was der Kater eventuell nicht mehr sah da er den Blick sofort abwandte. Der Herzschlag, gerade noch im normalen Takt gegeben schien von neuem zu eskalieren, doch dieses mal einem anderen Grad als zuvor. Heftig pulsierte das aufkommende Gefühl der Wärme in meiner Brust und ich legte die Ohren schlagartig verlegen zurück "Er wollte MICH in diesem Nest mit ihm ZUSAMMEN?!" Ich glaubte meinen eigenen Ohren nicht, doch es war wahr. Er hatte das gesagt... Langsam kämpfte ich mich auf die Pfoten, konnte den Blick nicht einen Augenblick von ihm abwenden. Die erste Pfote ins Nest setzend ließ ich mich beinahe schon vorsichtig an seiner Seite nieder und verharrte im ersten Moment still schweigend und beinahe verkrampft da. Der mittlerweile beinahe schon vertraute Geruch des Kater´s hüllte mich ein und irgendwie... stieg ein Gefühl der Ruhe in mir auf. Die Anspannung wich von mir und mein Körper entspannte sich, das leichte Zittern durch die Kälte blieb jedoch bestehen. Vorsichtig drückte ich mich an den warmen Körper des Kater´s "Danke..." flüsterte ich beinahe und konnte die verlegen angelegten Ohren einfach nicht wieder aufstellen. Diese Situation... sie war so neu und bedeutete mir auf eine bestimmte Art und Weise unglaublich viel. Doch wie es eben meine Art war verschleierten dunkle Gedanken das eigentlich schöne Geschehen "Er will mir nur helfen da ich ihm geholfen habe. Er will nicht dass er sich so fühlt als wäre er mir was schuldig, das ist alles..."

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 18 März - 23:56


» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 6 Jahre und 4 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #123 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Während Graunebel gedankenversunken den Regen beobachtete, stupste ihn Schneeleopardenzahn sanft an. Neugierig wendete er sich zu ihr und lauschte zu, als sie vorschlug in den Kriegerbau zu gehen. Die Kräuter schienen langsam zu wirken und der Kater selbst fühlte sich nicht mehr so schlecht. Auch seine Pfoten sollten nun wieder halt finden, doch wie sah es mit der Kätzin aus? „Meinst du, es geht mit deinen Wunden. Soll ich dich stützen? oder möchtest du lieber in den Heilerbau gehen?", fragte er zurück und erhob sich währenddessen selbst. Anfangs bekam er einen seltsamen Druck im Kopf, doch nun beim Stehen kling dieser schnell ab. Ob er die Symptome weiter beobachten sollte? Wichtig wäre es, falls Krallenmond ihn doch weiter behandeln muss.



Vor dem Heilerbau


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSo 19 März - 22:55

•| Finstermond
[träumt]

Traum:
Während ich in meinem Traum wandelte, zuckte meine Schweifspitze immer wieder und eine meiner Vorderpfoten schob unbewusst einen Teil des Nestmaterials davon. Doch davon bekam ich bewusst rein gar nichts mit.

[Erwähnt Sanftwolke]
[Angesprochen xx]

•| Schneeleopardenzahn
[spricht mit Graunebel]

Der Gedanke an mein warmes und vor allem trockenes Nest ließ mich schon ein wenig wehmütig werden. Diesen Gedanken sprach ich Graunebel gegenüber aus und stand auf, um zum Kriegerbau zu gehen. Ich wartete jedoch noch auf die Antwort meines Freundes, bevor ich entgültig etwas entschied.
Er sah mich an und fragte, ob es mit meinen Wunden ginge, ob er mich stützen solle, oder ob ich lieber in den Heilerbau gehen würde. Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln und schüttelte dann den Kopf. "Krallenmond braucht jedes freie Nest und hat bestimmt schon genug Katzen in ihrem Bau, um die sie sich kümmern muss. Meinen Wunden sollte es soweit gut gehen und falls ich wirklich den Halt verlieren sollte, würde ich mich, ähm, freuen wenn du mir den Halt gibst.", miaute ich und hatte seltsamerweise ​den Drang mir über das Brustfell zu lecken.

[Erwähnt Krallenmond]
[Angesprochen Graunebel]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeMo 20 März - 19:52

Infernotanz
Schlagartig stieg dem Koloss die Hitze ins Fell und stellte sich beinahe abwehrend rund um den Nacken auf. Der buschige Schweif schlug im bedächtigen Tempo auf und ab, Zeichen leicht aufkommender Nervosität. Die Worte waren ihm einfach so über die Zunge gekommen, hatten sich so unglaublich simpel angehört und stachen Infernotanz rachelustig in den Rücken. War es ein Fehler gewesen? Kann ich jetzt eh nicht mehr ändern, nur was zum Sternenclan hat mich dazu bewegt?! Niemand konnte dem Kater die Frage direkt beantworten. Mit nervös zuckenden Ohren nahm er ein leises „Danke“ entgegen und hielt den Blick stur gegen die Wand gerichtet. Eigentlich hatte sich das Männchen nie etwas aus der Situation anderer gemacht, sogar ziemlich egal war es ihm gewesen, doch nur der Gedanke an Wolfsregen frierend am Boden…Stopp. Leise knurrend schüttelte Infernotanz den Kopf, um sein verwirrtes Gehirn an die Realität zu erinnern. Er war kein Freund schmalziger Gedanken, so war es immer gewesen. Zwar konnte der Krieger nicht direkt ausmachen, wie das Weibchen reagierte, jedoch lag deutliche Verlegenheit in der Luft, die mit dem Fall eines Katzenkörpers verpuffte. War Wolfsregen schon immer so klein gewesen? Hm, kommt mir wohl nur so vor, weil ich selber ein Riese bin… Kurz verkrampfte der massige Körper, entspannte sich allerdings relativ schnell wieder. Endlich ruhte sein Schweif auf den Boden, rutschte nach vorne und blieb auf halber Strecke wie eine schützende Wand liegen. Irgendwie kam das unbestimmte Verlangen auf, etwas Beschützen zu wollen. Gefühle, die ihm zuletzt bei seiner Mutter überkamen. Dagegen hatte er für Kleepfote nichts mehr übrig. Mittlerweile ziemlich still geworden dachte der Koloss über diverse Dinge nach, durchlebte erneut seine schwere Kindheit und bereute nach wie vor nichts. Schließlich hatte er nur das Verhalten seiner Schwester gerächt. Wie komme ich überhaupt darauf…Das ist so lange her. Ohne groß darüber nachzudenken drehte sich Infernotanz plötzlich um und sah mit abwesenden Blick zu Wolfsregen. Noch immer pochte ihm der Kopf, jedoch schien es langsam abzuflauen. „W-wie kommt es eigentlich das…du eine dermaßen schlechte E-Einstellung gegenüber…dir hast? Nicht das es mich interessieren würde.“, fragte er leise und bereute es sofort. Eigentlich war Schlafen angesagt und trotzdem…wollte das Männchen mehr über diese Nervensäge erfahren.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDi 21 März - 16:08

WOLFSREGEN

Die Worte welche Infernotanz gesprochen hatten wirkten auf mich so unwahr wie die Tatsache dass Katzen fliegen konnten. Ich dachte im ersten Moment einfach nur daran mich verhört zu haben, dies würde er doch niemals sagen... nicht zu mir... Vielleicht zu Tüpfelherz, aber nicht mir! Und doch. Er hatte dies zu MIR gesagt. Mein Herz schien in seinem Takt unregelmäßig zu werden nur um dann schneller zu schlagen wobei es nach und nach wieder in einen normalen Rhythmus verfiel. Jedoch war die Geschwindigkeit deutlich erhöht!
Nun aber kämpfte mich auf die Pfoten, die dunkelblauen Augen vollkommen auf den Kater gerichtet betrat ich das Nest und ließ mich beinahe schon vorsichtig neben ihm nieder. Angespannt verharrte ich für einen Augenblick schweigend so, doch der vertraute Duft von dem Koloss umhüllte mich und schenkte mir ein Gefühl der Ruhe. Die Anspannung wich, Entspannung machte sich breit und während ich leicht zitterte drückte ich mich noch immer vorsichtig an den warmen Körper des Kater´s. Hauchend ließ ich ein Danke erklingen und hatte die Ohren verlegen angelegt, nur leicht sah ich auf und konnte sehen wie das Nackenfell von Infernotanz leicht gesträubt war und trotz des eigentlich schönen Moment´s der für mich eine große Bedeutung hegte verschleierten finstere Gedanken den Moment "Er macht es nur um mir nichts schuldig zu sein. Ich meine... es ist ihm doch sicher unangenehm... er hätte doch sicher lieber Tüfelherz hier bei sich" überlegte ich still für mich.
Auf mein "Danke" war keine Reaktion seitens des Kater´s gekommen. Er sah mich nicht an, starrte an die Wand des Heilerbau´s und ich senkte den Blick wieder auf meine Vorderpfoten, fühlte mich tatsächlich leicht verunsichert "Vielleicht ist es besser wenn ich mich einfach verziehe und ihn in Frieden lasse... Krallenmond bekommt ihn schon wieder hin, ich bin doch nur eine Last für ihn" Nicht gerade positiv verlief der Verlauf meiner Gedanken, doch was sollte ich auch denken? Mein schnell schlagendes Herz kam nicht zur Ruhe, die Gedanken begannen ihre Kreise zu ziehen und wieder trat das Gefühl in den Vordergrund. Das Gefühl welches dafür sorgte dass ich mich an der Seite von Infernotanz so wohl fühlte... so geborgen... Aber ich konnte es einfach nicht frei laufen lassen. Ich stoppte meine Gedanken in diese Richtung "Es bringt ja doch nichts. Er wird nie so... fühlen..." dachte ich ernüchternd und auch wenn es hart war schob ich die Gedanken von mir. Vielleicht war dieser Moment das letzte mal dass ich ihm nahe sein konnte ohne ihm gegen seinen Willen auf die Pelle zu rücken?...
Leicht zuckte ich als der fuchsrote Koloss plötzlich knurrte, ich legte die Ohren nach hinten und er schüttelte den Kopf "Fühlt er sich so unglaublich unwohl?... " fragte ich mich schweigend und sah den Kater an. Knurrte er überhaupt wegen mir? Infernotanz wirkte leicht nachdenklich... aber sagen würde ich nichts, er mochte es ja nicht wenn ich versuchte seine Körpersprache zu deuten.
Plötzlich bewegte sich der Riese an meiner Seite, drehte sich mir zu und sah mich an. Sein Blick wirkte abwesend und doch war er auf mich gerichtete. Leise Worte kamen über seine Lippen und er fragte wie es eigentlich dazu dass ich eine derart schlechte Einstellung gegenüber mir selbst hatte. Gleich danach sagte er dass es ihn nicht interessieren würde und ich sah ihn still an, interessierte es ihn wirklich nicht? Aber würde er dann fragen? Und was soll ich nun sagen? Damals hatte er mich damit angegriffen woher ich kam... doch dies schien in weite Ferne gerückt zu sein... Er konnte ganz anders... Also holte ich Luft "Naja, ich weiß nicht genau" murmelte ich leise und überlegte wie ich es weiter formulieren sollte "Sagen wir mal so dass mir nie jemand das Gefühl gab etwas... naja gutes zu sein. Die einzigen die dies taten war meine Familie doch als diese starb wurde der Schattenclan meine Familie... und niemand hier hat mir je etwas anderes vermittelt. Sie sehen alle nur eine Streunerin in mir" erzählte ich etwas leise und sah leicht auf meine Pfoten "Aber ich habe gelernt damit um zu gehen, ignoriere es doch innerlich richtet es mehr Schaden an als ich zugebe... ich bin naja vielleicht nicht ganz so stark wie ich vorgebe zu sein" miaute ich und lächelte den Kater schwach an. Dann aber senkte ich den Blick erneut und atmete durch. Mehr gab es dazu nicht zu sagen oder?... Zu viele Details waren nicht von Nöten... immerhin wusste ich immer noch nicht ob es den Kater nun wirklich interessierte oder nicht wobei ich eher zweiteres vermutete "Wieso sollte ich ihn auch interessieren?" fragte ich mich ernüchternd.
Die Gedanken von mir schiebend sah ich jedoch wieder auf, sah dem Kater wieder ins Gesicht, würde er etwas sagen? Etwas tun? Beim Sternenclan, was sollte er denn tun? Mich etwa trösten? Tze... schön wär´s wohl...

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDi 21 März - 23:51

Infernotanz
Nachdenklich rutschte der massige Kopf leicht zur Seite, das halbgeöffnete Auge starrte leeren Blickes in die Ferne, völlig jenseits irgendwelcher Aufmerksamkeit, doch blieb ein Ohr in Richtung der Kriegerin gedreht, falls sie denn überhaupt antworten wollte. Die Frage war ziemlich direkt gewesen. Niemand, der halbwegs bei Verstand war, ließ einen völlig Fremden in eigene Privatsphäre sehen, schließlich agierte der Kater nicht anders. Umso weniger man voneinander wusste, umso leichter war es einer Bindung aus dem Weg zu gehen. Allerdings entwickelte sich das ganze hier nicht in die gewünschte Richtung. Klüger wäre es gewesen einfach Schlafen zu gehen, zwar begannen die Kräuter bereits zu wirken, wie man an seiner regen Denkaktivität merkte, doch dieses plötzlich aufkommende Interesse beunruhigte das Männchen auf unbestimmte Weise. Vielleicht weil es ein absolut fremdes Gefühl war? Dabei besaß er eine tiefe Bindung zu Tüpfelherz, im freundschaftlichen Sinne, jene konnte nach all den Monden relativ gut eingeschätzt werden. Wer bereits in den ersten Momenten vor ihrem ruppigen Mundwerk floh, hatte ohnehin keine Chance. Leider fand sich dadurch keinerlei Vergleich mit Wolfsregen. Sie erinnerte eher an ein verlorenes Junges, das versuchte seine Ehre mit allen Mittel zu verteidigen und trotzdem unter einem bösen Wort demütig den Rücken senkte.
Wohl wollte sie etwas bewirken, brach jedoch unter dem kleinsten Druck zusammen, wirkte in anderen Momenten wieder unglaublich mutig. Verwirrend. Bester Beweis ist ja der Vorfall am Bach...Während ich mich bereits aufgegeben hatte, schwamm sie heran uns kämpfte, anstatt mir, um mein eigenes Leben, wofür ich eigentlich zuständig bin. Vergessen werde ich das lange nicht. Schon lange schien die Abneigung gegenüber der Kriegerin abgefallen. Nachdem beinahe instinktiv die Frage über seine Lippe kam, hängte jener geheucheltes Desinteresse an um nicht sofort aufzufallen. Natürlich interessierte ihn dieses widersprüchliche Wesen namens Wolfsregen, mehr als dem Koloss lieb war. Vielleicht kam er des öfteren stumpf daher, doch blieb ihm das Auge fürs Detail. Leise stimmte das Weibchen die Antwort an. Ohne wirklich darüber nachzudenken drehte sich das verwundete Gesicht in Richtung der Kätzin, bereit mit ehrlichen Belang zuzuhören. Niemand gab ihr je das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Einzig und allein die Familie setzte Glauben in sie. Nach deren Tod wurde der Schattenclan deren Familie, niemand vermittelte ihr etwas, Wolfsregen blieb nichts mehr als ein Streuner, nie habe man was anderes gesehen. Innerlich durfte es unglaublichen Schaden anrichten, jedoch lernte das Weibchen damit zu Leben. Indirekt gab sie damit ihre Schwäche zu.
Ehrlich überrascht legte Infernotanz den Kopf schief. Ließ ihre ständige Verteidigung etwa nach? Langsam schien sich der Blick zu Klären, endlich formte sich vor ihm das weiß-grau gemusterte Fell. Sie sah so verdammt winzig aus. Plötzlich holte den Krieger eine Erinnerung ein. Wie er als schon recht massiger Kater im Schülerbau lag, zusammen mit der eigenen Schwester. Einer der wenigen harmonievollen Momente. Automatisch schob sich der buschige Schweif näher heran, rahmte sie zwischen Torso und Fell ein. Bedächtig senkte sich sein riesiger Schädel nach unten in Richtung Wolfsregen, das türkise Auge sah mit wachen Ausdruck. Beinahe berührten sich die Nasen beider Katzen. Das Männchen hörte den Atem der Kätzin, roch den vergangenen Blutgeruch, sog die nasse Version ihres Eigendufts ein. "Dann solltest du dir schleunigst jemanden suchen. Es kann nicht angehen, das dein gesamtes Leben, niemand richtig für dich eingestanden ist. Wie soll man sich den frei entwickeln, wenn man niemanden hat? Ich hatte eine ähnliche Situation, nur das mir mein Ego im Weg stand. Was macht dich aus? Denk mal darüber nach." Für einen Moment verschwand das dämliche Grinsen auf seinem Gesicht, wich einem fast traurigen Ausdruck, verschwand allerdings wieder. "In seinen eigenen Schwächen zu ertrinken steht keiner Katze, egal ob männlich oder weiblich. Was ich nicht verstehe, du stehst für anderer Schwächen ein, kommst aber mit deinen eigenen nicht klar? Ich habe es damals im Wasser deutlich gespürt. Eher stellst du dein Leben unter das der anderen, obwohl sie dir scheinbar nichts zurückgeben haben.", brummte er vor sich hin.
Wie so oft hob Infernotanz belustigt die die Augenbraue und drückte die Nase gegen ihre eigene. "Mach dich nicht so fertig, irgendwann geht es wieder Bergauf. Katzen, die wir verloren haben sind trotzdem noch irgendwo bei uns. Manche intepretieren ihren Hilferuf nach Stärke im Sternenclan...Ich bleibe für mich realistisch, denke mir die Verstorben um mich herum oder erinnere mich an Erinnerungen, die mir zeigen, dass das Leben nicht ganz so beschissen ist, wie es vorgibt zu sein. Denk mal darüber nach." Manchmal muss man simpel denken...nicht kompliziert. Seltsame Zufriedenheit überkam ihn. Fast wie selbstverständlich hob sich sein kantiges Oberhaupt und der Blick ging erneut in die Ferne.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeMi 22 März - 1:01

WOLFSREGEN

Vollkommene Stille herrschte zwischen Infernotanz und mir. Neben ihn im Nest zu liegen war für mich für einen Augenblick lang unbeschreiblich schön, doch schnell brachten mich die üblichen negativen Gedanken zurück in die Realität. Er wollte ja sowieso nur seine "Schuld" begleichen... dies redete ich mir selbst ein, nicht eine Sekunde dachte ich daran dass ihm meine Nähe gefiel oder es mich gar mögen würde. Nein, dies schien mir unglaublich weit weg, erschien mir selbst sozusagen unmöglich... wer mochte mich schon? Wer sehnte sich schon nach meiner Nähe? Niemand. Das war meine eigene Antwort an mich, an die Fragen die in meinem Kopf herum spuckten und anscheinend nie wieder damit aufhören wollten. Würde mich dies mein restliches Leben lang verfolgen? Diese negative Einstellung? Nun gut, ich persönlich gab ja niemals zu dass es eine negative Einstellung war sondern... naja... es war einfach so. Es war einfach die Wahrheit in meinen Augen, die logischste Erklärung, dies hatte nichts mit negativer Einstellung zu tun. Immer wieder redete ich mir dies ein wenn es zu solch einer Situation kam aber meistens fand ich mich wiederum auch einfach damit ab wie es war.
Still und leicht nachdenklich wirkte verharrte Infernotanz neben mir, sein Blick galt der Wand statt mir aber hatte ich denn wirklich erwartet dass er mich nun die ganze Zeit ansah? Schwachsinn. Und doch, eine Verlegenheit brannte in mir alleine schon weil ich mich in dem Nest gemeinsam mit ihm befand und ich mich an seinen warmen Körper drücken konnte. Das leichte Zittern wurde zunehmend´s schwächer, ich fühlte mich wohl... aber auch unsicher.
Plötzlich aber flog mir förmlich eine Frage entgegen, ehrlich gesagt ziemlich unerwartet. Nicht sehr laut stellte Infernotanz die Frage was mich zu dieser Einstellung mir selbst gegenüber trieb und bekundete danach sein Desinteresse. Eine kurze leichte Verwirrung herrschte für einen Augenblick, Frage und Aussage widersprachen sich irgendwie, doch statt weiter darüber nach zu denken dachte ich über die Antwort nach. Meine Lippen formten bereits die ersten Worte als meine Gedanken arbeitete, so begann es eher mit einem stockenden "naja" und der Aussage dass ich es nicht genau wüsste. Doch die Gedanken waren schnell ausgereift, so fuhr ich auch schon fort, erzählte dass mir nie jemand etwas anderen gezeigt hatte. Meine Familie, doch als diese starb wurde der Schattenclan meine Familie und hier gab es niemanden der mir was anderes zeigte oder sagte. Sie alle sahen in mir ja sowieso nur die Streunerin die ich mal als Junges gewesen bin und auch sagte ich ihm dass damit gelernt hatte zu leben. Ich ignorierte es, doch es richtete innerlich mehr Schaden als zugab und naja , vielleicht war ich auch einfach nicht so stark wie ich vorgab zu sein. Mit einem schwachen Lächeln auf dem Gesicht sah ich Infernotanz an, überrascht wirkend legte jener den Kopf schief und sah mich an. Still betrachtete ich seine Mimik, musterte ungewollt seine Wunden aber auch das unverletzte Auge welches er geöffnet hatte und in schöner Farbe erstrahlte. Vollkommene Stille herrschte, der Blick des Kolosses ruhte auf mir, meiner auf dem seinen bis ich eine Berührung spürte! Sein Schweif legte sich um mich, eng und eine wundervolle und wohlige Wärme machte sich deutlich bemerkbar. Kurz sah ich zu seinem Schweif, sah dann wieder ihm in Gesicht, wie schön es doch hier bei ihm war...
Dann begann sich sein Schädel an zu nähern, beinahe wie erstarrt rührte ich mich nicht, ließ ihn näher kommen bis beinahe nur noch ein Fellhaar zwischen uns zu passen schien. Sein türkisfarbenes Auge trug einen wacheren Ausdruck als zuvor und er begann Worte zu sprechen, ich spitzte die Ohren. Ich wollte genau hören was er zu sagen hatte? Ich solle mir schleunigst jemanden suchen denn es konnte nicht angesehen dass mein gesamtes Leben lang niemand richtig für mich eingestanden war. Wie sollte man sich denn frei entwickeln wenn man niemanden hatte, er habe eine ähnliche Situation gehabt, allerdings stand ihm das Ego im weg. Er fragte was mich ausmachte, forderte mich auf nach zu denken "naja...du bist der erste der mich je verteidigt hat... und ich weiß nicht was mich ausmacht, das ist es ja. Ich... wünschte da wäre ich wie du, du siehst all das was du kannst an dir selbst. In meinen Augen bin ich ein nutzloser Fellhaufen..." murmelte ich leise und sah ihn an. Ich wusste er mochte nicht wenn ich so sprach, aber ich sollte doch ehrlich zu ihm sein oder? Ein grinsen zierte sein Gesicht, jedenfalls bis jetzt. Denn dieses verschwand nun und ein trauriger Anblick wurde mir geboten. Doch dieser verschwand so schnell wieder wie er gekommen war, er sprach weiter, es stände keiner Katze in seinen eigenen Schwächen zu ertrinken, egal ob männlich oder weiblich. Was er jedoch nicht verstand war dass ich für andere Schwächen einstand aber nicht mit den eigenen zurecht kam, er hatte es damals im Wasser deutlich gespürt. Aufmerksam sah ich ihn an, hörte zu als er weiter sprach und sagte dass ich mein Leben offensichtlich unter das der anderen stellte und dies obwohl mir diese nichts zurückgegeben hatten "ja... ich weiß... aber..." ich wollte weiter sprechen. Doch ich brach abrupt ab als Infernotanz plötzlich seine Nase an meine drückte und mein Herz setzte aus. Ich hielt den Atem an, mein gesamter Pelz stellte sich auf "Beim Sternenclan!" dachte ich bloß und dann genoss ich die Berührung. Zum ersten mal jagten mich keine Gedanken die mir sagten dass ich nicht hier sein durfte oder sollte... ich konnte es einfach genießen und dies tat ich. Ohne es verhindern zu können erklang ein leises schnurren auf meiner Seite und ich zuckte mit den Ohren, sah in seine Augen während er fort fuhr mit seiner Rede für mich. Ich solle mich nicht so fertig machen, irgendwann ging es immer wieder bergauf und Katzen die wir verloren hatten waren immer noch irgendwo bei uns. Manche interpretierten ihren Hilferuf nach dem Sternenclan, doch er blieb für sich realistisch, er dachte sich die Verstorbene um sich herum oder ließ Erinnerungen Revue passieren die ihm zeigten dass das Leben nicht so beschissen war wie es vorgab zu sein. Erneut animierte er mich dazu nach zu denken...
Zu aller erst erwiderte ich nun den Druck den er ausübte, drückte meine Nase auch leicht an seine ehe er den Kontankt unterbrach. Die Hitze jedoch klang nicht ab und ohne wirklich dagegen ankämpfen zu können oder gar zu wollen schmiegte ich mich an die warme Flanke von Infernotanz "Du bist der erste der mir so etwas sagt... der in mir anscheinend mehr sieht als bloß eine Streunerin und der sieht... dass ich wohl manchmal einfach einen Ratschlag brauche" miaute ich leise und sah ihn an "Danke Infernotanz... deine Worte waren wirklich aufmunternd... doch es fällt mir einfach schwer mein Leben als wichtig an zu sehen. Wäre so manche Katze nicht gewesen wäre ich längst tot, damals meine Eltern... einmal rettete mir Froststern das Leben und zu guter Letzt du... Ich wäre eigentlich längst nicht mehr hier oder nie hier angekommen..." kurz seufzte ich leise, lehnte meinen Kopf dann aber an die Schulter des kolossalen Kater´s "Es ist... schön zu wissen dass ich nicht ganz allein bin..." flüsterte ich leise und drückte dann die Schnauze leicht in sein Fell. Wie der Kater den nun intensiveren Körperkontakt auffassen würde wusste ich nicht doch ich handelte gerade nach wirklich langer Zeit mal wieder allein nach meinem Herzen. Ich ließ die Gedanken ruhen oder nicht zu wenn sie aufsteigen wollten... ich wollte gerade einzig und allein hier bei Infernotanz sein und seine Nähe spüren... Doch wie sah er das? Diese Frage stellte sich jedoch mein Herz... genau so wie ob ich die Gefühle so langsam nicht einfach akzeptieren sollte die ich für den fuchsfarbenen Kater hegte, so rau er auch sein konnte.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeMi 22 März - 20:51

Sandkralle

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte, doch muss es wohl nicht allzu lang gewesen sein,ich wachte in dem Nest auf im Heilerbau, in dem mich vor einige Zeit, Schwarzmaul hingebracht hatte. Ich streckte den Kopf hoch und schaute mich um, immernoch lagen viele verletzte Katzen im Heilerbau, doch ich fühlte mich schon besser, dank der Kräuter von Krallenmond. Ich stand langsam und vorsichtig auf, immernoch etwas wackelig, aber das würde denk ich schon mit der zeit werden, ich wollte unbedingt raus aus dem Heilerbau und weitertrainieren um stärker zu werden. Aber einfach so zu gehen, würde Krallenmond sicher sauer machen, außerdem lag ja auch noch Schwarzmaul in meiner Nähe. Ich stupste ihn leicht an. " hey Schwarzmaul, du hast mir heute da draußen echt das Leben gerettet mein freund, wenn ich dir irgendwie helfen kann, um das wiedergut zu machen, sags nur und ich bin dabei." miaute ich zu ihm. Dann schaute ich mich um, ob ich Krallenmond irgendwo entdecken könne, damit sie mich wieder hier rauslassen konnte.

direkt: Schwarzmaul
indirekt. Schwarzmaul, Krallenmond
wacht auf, redet mit Schwarzmaul und schaut sich nach Krallenmond um

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDo 23 März - 5:42

STURMSEELE

<-------- die verlassene Hütte

Der heftig nieder prasselnde Regen durchnässte mir weiterhin den Pelz und sorgte dafür dass mir jener eng am Körper klebte. Eisige Kälte machte sich in mir breit, doch ich ignorierte dies und konzentrierte mich einzig und allein auf den Weg. Ich musste mich beeilen! Vielleicht gab es noch eine Chance Splitterblüte zu retten... Doch irgendwas in meinem inneren sagte mir dass dies nicht stimmte... Eine leise Stimme in mir sagte dass dies ein Abschied gewesen war, ein Abschied für immer. Niemand würde sie aus den nackten Pfoten der Zweibeiner befreien können und wer wusste auch schon wohin sie sie gebracht hatten?! Ein heftiger Schmerz fuhr mir durch die Brust, noch immer tat mir das atmen weh und ich blieb keuchend stehen. Ohne es aufhalten zu können gaben meine Emotionen der kleine Stimme nach, Tränen flossen mir die Wangen hinunter und ich schluchzte leise "Das darf doch nicht wahr sein... Splitterblüter...meine Süße... sie darf doch nicht weg sein. Wie soll ich das denn machen? Wie soll ich den Jungen sagen dass ihre Mutter weg ist?... Es wird mir das Herz brechen..." dachte ich und sah gen Boden. Durch die Tränen war alles verschwommen und ich bohrte die Krallen in die Erde, bloß die gebrochene rechte Pfote hielt ich in der Luft, verspürte starke Schmerzen als ich sie leicht bewegte "Diese dreckigen Zweibeiner!" dachte ich und jaulte impulsiv vor Wut auf "Splitterblüte! Komm zurück!" schrien meine Gedanken dabei. Für Worte fehlte mir gerade die Kraft und ich atmete scher aus ehe ich nach vorne sah.
Ich musste weiter... Für die Jungen... So setzte ich mich wieder in Bewegung, sofort wurde das atmen schwerer doch das war mir egal, ich musste zu ihnen... Ich musste zu Ahornpfote, Mohnpfote und Lindenpfote "Meine Jungen brauchen mich! Splitterblüte hat es selbst gesagt!" dachte ich und lief weiter. Das Lager kam in Sichtweite und urplötzlich stieg mir der schreckliche penetrante Gestank nach Fuchs in die Nase!
Was beim Sternenclan?! Sofort legte ich so gut ich konnte an Tempo zu, ignorierte den stechenden Schmerz in meiner Seite und brach durch den Eingang ins Lager. Pure Verwüstung empfing mich, der Boden war teilweise blutbefleckt und der leblose Körper von Sumpfohr fiel mir ins Auge. Trauernde Katzen saßen dort, vor dem Heilerbau fanden sich Verletzte ein und Krallenmond schien zu arbeiten so gut sie konnte. Reine Angst machte sich in mir breit "Nein. Nein. Nein!" sofort schoss mein Blick zum Schülerbau "Meine Jungen! Ich darf sie nicht verloren haben, nicht auch noch nie! Beim Sternenclan! Bitte nicht!" Ich hetzte los, humpelte schwer durch das Lager und bekam kaum noch richtig Luft. Irgendwas hatte dieser Zweibeiner mit seinem Tritt beschädigt... Was wusste ich nicht, aber gerade war auch etwas anderes wichtig! Mit durchnässtem Pelz und heftig keuchendem Atem schlüpfte ich in den Schülerbau auch wenn ich kaum hinein passte. Hektisch suchend sah ich mich im Bau um und entdeckte die vertrauten Pelze und witterte die vertrauten Gerüche "Ahornpfote! Mohnpfote! Lindenpfote!" stieß ich atemlos vor Erleichterung hervor und humpelte sofort zu ihnen. Noch immer von der Angst erfüllt auch sie verloren zu haben leckte ich allen drei fürsorglich über den Kopf und sah sie atemlos an "Geht es euch gut? Seid ihr verletzt?... Was ist passiert?..." fragte ich sie keuchend und musste mich setzen. Meine gesamte Seite in welcher mir der Zweibeiner getreten hatte tat beim atmen so weh und meine rechte Vorderpfote schmerzte unaufhörlich. Auch an meinem Schweif verspürte ich das schmerzhafte Pochen durch den Rattenbiss und ich holte keuchend Luft. Ich musterte meine Jungen, konnte augenscheinlich keine Verletzungen entdecken, doch ging es ihnen wirklich gut?... Und eine weitere Frage ging mir durch den Kopf und sie machte mir Angst, würden sie nach ihrer Mutter fragen? Sicher hatten sie sich Sorgen um uns gemacht so wie ich mir gerade um sie... Oh beim Sternenclan wie sollte ich ihnen nur klar machen dass Splitterblüte nicht wieder kommen würde?...

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDo 23 März - 15:05

Ahornpfote

Er konnte nicht so ganz einschätzen, ob Lindenpfote irgendwie verstört war, oder sein Bruder einfach nicht mit ihnen reden wollte. Doch lange konnte er sich das auch nicht fragen, als er eine ihm nur zu gut bekannte Stimme hörte. Er fuhr herum und sah seinen Vater. >>Papa!<<, rief Ahornpfote aus und sprang mit schnellen Schritten auf Sturmseele zu, schmiegte sich sogleich an ihn. In seinem Pelz hingen komische Gerüche.. Ratten.. Zweibeiner und... Blut? Kurz war etwas verwirrt.. falls er wirklich gegen einen Fuchs gekämpft hatte, würde doch auch dessen Geruch in seinem Pelz hängen oder nicht? Doch im nächsten Moment war es dem Roten schon wieder egal, genoss gerade nur die Nähe von seinem Vater, schnurrte sogar ganz leise. Dann sah er Sturmseele wieder an, als dieser fragte, ob es ihnen gut ging, ob sie verletzt waren und was passiert war. Er keuchte und setzte sich dann. Irgendetwas war in den Augen seines Vaters das ihm nicht gefiel..
Sein Schweif schnippte kurz. >>Uns geht es gut, keine Sorge. Eine Fuchsfamilie hat das Lager überfallen, doch wir waren in Sicherheit.<<, miaute er kurz und linste dann an seinem Vater vorbei zum Ausgang des Schülerbaus.
>>Wo ist Mama?<<, fragte er dann.

[im Schülerbau, bei Mohnpfote, Lindenpfote und Sturmseele]


// EDIT: Vergessen Schwarz zu posten :'D

Schwarzmaul

Er war in Gedanken einfach nur bei Blaufeder. Er dachte darüber nach, wie vertraut sie ihm schien, obwohl sie sich eigentlich gar nicht so gut kannten. Und irgendwie war sie Samtherz ähnlich. Keine Ahnung wie oder warum. Er dachte daran, dass er sich noch später mit ihr Treffen wollte.. doch wie sollte er das Lager verlassen? Er zuckte kurz zusammen, als Sandkralle ihn wiedeer ansprach. Dem Kater schien es besser zu gehen, er bedankte sich bei ihm und meinte, dass er etwas bei ihm gut hätte. Kurz überlegte Schwarzmaul. Er musste aus dem Lager.. und er und Sandkralle waren verhältnismäßig eher weniger verletzt.. vielleicht könnten sie zusammen auf Abendpatroullie gehen..? Aber wie sollte er dann dort bleiben, wenn er auf Blaufeder wartete? Seine Schnurrhaare zuckten und er kam Sandkralle etwas näher. >>Da gäbe es wirklich was..<<, murmelte er. >>Ich.. ich muss zur DonnerClan-Grenze.<<, sagte er dem Kater und wartete, wie er nun reagieren würde.

[spricht mit Sandkralle]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDo 23 März - 19:24

Sandkralle

Nach meinem Schlaf im Heilerbau, ging es mir wieder einigermaßen gut, ich konnte wieder gut laufen, meine Schmerzen waren soweit alle kaum noch spührbar. Nachdem ich mich bei Schwarzmaul nchmals bedankt hatte und ihm anbot, ihm irgendwann einmal ebenfalls zu helfen, war dieser kurz in gedanken gewesen, keine Ahnung, worüber er nachdachte, aber dann kam er mir etwas näher und flüsterte zu mir, dass er zur Donner-Clan-Grenze müsse. // Warum will er denn grade dort hin? Gibt es da irgendwas besonderes? // dachte ich so bei mir selbst, aber da ich es ihm ja versprochen hatte, meine Schuld zu begleichen, stimmte ich zu, ihn zu begleiten. " Gut, wenn du wirklich da hin musst, dann begleite ich dich, worum es geht, musst du mir nicht unbedingt erzählen, aber dennoch warne ich dich vor, sollte es unserem Clan schaden, werde ich dann nicht drum rum kommen, dich dann aufzuhalten." warnte ich ihn dann noch gleichzeitig vor. " Wenn wir dort hin wollen, sollten wir vielleicht mal mit Graunebel sprechen, wegen der Grenzpatroullie am Abend, dann könnten wir da beruhigt hin dann." fing ich an.b"Und wenn ich mich so umschaue, sollte es auch kein Problem werden, dass nur wir zwei dies allein das machen, da derzeit viel zu viele Katzen schwer verletzt sind." fügte ich noch hinzu.

direkt: Schwarzmaul
indirekt: Schwarzmaul, Graunebel
redet mit Schwarzmaul

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeDo 23 März - 23:29

Infernotanz

Ohne groß irgendwelche Gedanken an die aktuelle Situation zu verschwenden sank der massige Schädel tiefer und berührte mit unwirklicher Zärtlichkeit die Nase der sichtbar verblüfften Katze. Verständlich, wenn man es von einer eigentlich barschen Persönlichkeit nicht erwartete. Aber nicht alles musste der Norm entsprechen, oder? Ausnahmsweise konnte er herausbrechende Emotionen unter Kontrolle halten, da Zufriedenheit die lodernde Hitze ertränkte. Dagegen schien Wolfsregen ziemlich aufgeregt, verringerte jene Distanz noch mehr. Deutlich spürte das Männchen den Widerstand, der keineswegs aufdringlich war. Das gesunde Ohr in Richtung der Kriegerin gedreht lauschte er ihrer Antwort. Soweit sei Infernotanz wohl der einzige bisher gewesen, der so etwas in der Art gesagt hatte und mehr als nur eine Streunerin hinter dieser Katze sah, die manchmal auch mal Ratschläge brauchte. Im nächsten Atemzug bedankte sie sich, jene Worte wirkten aufmunternd. Trotzdem fiele es ihr schwer Wichtigkeit im eigenen Leben zu sehen. Hätte es manche Kameraden nicht gegeben, wäre sie, hart ausgedrückt, nicht mehr am Leben. Einmal Froststern, dann noch der Koloss selber. Allerdings sei es schön zu wissen nicht alleine mit dem Problem zu sein. Sein buschiger Schweif begann neben der Kätzin langsam auf und abzutanzten. Insgeheim ärgerte ihn diese motivationslose Einstellung. Wer zum Henker sah den bitte so wenig in seinen eigenen Aktionen?
Seufzend reckte er das mächtige Haupt. Nicht einfach den Sturkopf umzustimmen. "Dann solltest du vielleicht mal die Augen aufmachen. Ich weiß nicht, was dich dermaßen blind werden lässt, aber ich möchte daran erinnern, dass du durch viele Tätigkeiten deinem Leben einen Wert gegeben hast? Es gibt Katzen, die dich respektieren. Vielleicht im Stillen, nicht offensichtlich, aber sie sind da. Eigentlich habe ich nicht die Geduld mich ewig zu erklären...Allerdings rauben mir Schmerzen jegliche Kraft zum Zorn. Denke ich muss dich nicht an dein eigenes Leben erinnern. Damals habe ich dich im Kampf gegen den Windclan gesehen, wie du dich selbstlos gegen Wolkenstern gestellt hast, ohne Furcht, dein Leben zu verlieren. Irgendwann ist es halt an der Zeit selber gerettet zu werden und tu jetzt nicht so als ob du nur ein dämliches Anhängsel wärst, das überhaupt keine Funktion besitzt. Willensstärke, Furchtlosigkeit, Spontanität sind keineswegs schlecht, sieht man von deinem Selbstwertgefühl ab. Weiß zwar nicht was dir noch alles passiert ist, jedoch konzentriere dich auf die Gegenwart, vertraue auf deine Stärken." Unwillig legte Infernotanz die Ohren an und ließ die steigenden Schmerzwellen schweigsam über sich ergehen. Wolfsregen konnte einem wirklich auf den Geist gehen. Sie versank anstatt aufzutauchen
"Mir ging es einst ähnlich, aber ich habe mich in meiner Arschloch-Position gefunden und bin zufrieden damit. Niemanden muss ich freundlich gesinnt sein oder sonst was, daraus bildet sich gewisse Distanz, die vor Verletzungen schützt. Jeder hat seine eigene Strategie, doch du bist ein offenes Buch. Man liest in dir und deine Fassade bröckelt. Es muss einfach in deinen Schädel rein das du nicht wertlos bist. Verstanden?" Der Takt seines Schweifes wurde heftiger. Ob aus Gereiztheit oder Nervosität konnte man nicht wirklich deuten. "Glaube kaum...du solltest dich verstecken. Lern dich selber zu lieben.", murmelte das Männchen leise und zuckte mit den Schultern. Ungewohnt viele Worte, die über seine trockene Kehle schabten. Hoffungslos...Ich kann mich wohl dumm und dämlich Reden. Leicht schüttelte er den Kopf, vollkommen in Gedanken versunken, als Wolfsregen den Körperkontakt noch intensivierte, ließ es der Koloss ohne zu murren zu. Mittlerweile stieg ihm die Hitze doch ins Fell und das Ohre drehte sich nervös vor und zurück. Wo war nur die süße Rage, wenn man sie brauchte?

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeFr 24 März - 14:56

WOLFSREGEN



Der Moment indem Infernotanz die Nase an meine drückte... er war nicht zu beschreiben. Ohne es irgendwie kontrollieren zu können explodierte förmlich etwas in mir, Hitze wallte unter meinem Pelz auf wie eine Masse die immer wieder Wellen schlug und nicht abebben wollte. Der Kontakt der Nasen war für mich mehr als eine bloße Berührung, nie war ich einem Kater so nahe gewesen und nun ausgerechnet Infernotanz? Der Kater von dem ich gedacht hätte er sah in mir bloß eine nervige mikrige Existenz die nichts weiter wert war als ein Mäuseschwanz? Genau von diesem ging nun diese Berührung aus... Mein Herz schien sich nie wieder beruhigen zu wollen so schlug es in unglaublichem Tempo in meiner Brust, so heftig dass ich meinte dass es beinahe schon weh tat. Doch es tat nicht weh... nein, es war ein Gefühl angefüllt von Wärme... Es fühlte sich einfach nur toll an. Mein gesamter Pelz stellte sich auf, mein Atem schien für einen Augenblick still zu stehen. Doch dann wurde mir klar, es war wirklich wahr. Es war Realität und es geschah, jetzt! Nur sehr langsam schien sich mein Pelz wieder etwas an zu legen, ich begann die Berührung zu genießen und seine Stimme erreichte meine Ohren. So lauschte ich seinen Worten, sah ihm dabei in die so tief wirkenden türkisfarbenen Augen und zum Schluss animierte er mich erneut zum nachdenken.
Doch zu aller erst drückte ich mich ihm nun entgegen, drückte meine Nase so auch an seine bis er den Kontakt dann unterbrach. Dennoch blieb das brennende Gefühl, die Flamme die unter meinem Pelz loderte dachte nicht daran zu erlischen und eine gewisse Ruhe war in mir zu verspüren. Ich fühlte mich gerade hier an der Seite des Kolosses unglaublich wohl und nur deswegen sprach ich auch so offen, hörte damit auch nicht auf als ich erneut begann zu sprechen und legte ihm mehr da als je jemand anderem. Diese Erzählungen so wie das eben geschehen brachten meine Emotionen vollkommen zum durchdrehen, so lehnte ich mich nach meinen Worten an den Kater, sagte ihm dass es schön zu wissen war nicht ganz allein zu sein und vergrub die Schnauze in seinem fuchsroten Fell. Der mittlerweile so vertraute Geruch des Kater´s wirkte unglaublich beruhigend auf mich und zügelte das Chaos meiner Emotionen etwas...
Deutlich spürte ich wie der Schweif des riesigen Kater´s neben mir sich auf und ab bewegte, in welchem Zusammenhang gelang mir momentan nicht zu deuten. Doch dann seufzte Infernotanz, hob das mächtige Haupt und begann zu sprechen wobei ich die Ohren aufmerksam spitzte. Ich sollte vielleicht mal die Augen aufmachen er wüsste nicht was mich so dermaßen blind werden ließe aber ich hätte durch viele Tätigkeiten meinem Leben einen Wert gegeben. Es gäbe Katzen die mich respektierten, vielleicht im stillen, nicht offensichtlich aber diese waren da und eigentlich hatte er nicht die Geduld sich ewig zu erklären, allerdings raubten ihm die Schmerzen jegliche Kraft zum Zorn. Er dachte mich nicht an mein eigenes Leben erinnern zu müssen, so habe er mich damals im Kampf gegen den Windclan gesehen. Ich hatte mein Leben aufs Spiel gesetzt und so war es keine Schande wenn auch mal einem selbst das Leben gerettet wurde. Ich solle nicht so tun als wäre ich ein nerviges Anhängsel ohne Funktion, er nannte Willensstärke, Furchtlosigkeit und Spontanität die mich auszeichneten und keineswegs schlecht waren. Bloß mein Selbstwertgefühl schien wohl schlecht zu sein... Er wusste zwar nicht was mir noch so passiert war, aber ich solle mich auf die Gegenwart konzentrieren und auf meine Stärken. Zwar legte der Koloss die Ohren an, doch seine Worte gingen mir die ganze Zeit durch den Kopf und beim Sternenclan, er hatte Recht! "Ich bin nicht wertlos... und auch wenn viel schlechtes passiert ist geht es doch immer wieder bergauf oder? Infernotanz war mal mein Feind im Clan und nun ist er der jenige der mir die Augen öffnet, mir zeigt und sagt was eigentlich in mir steckt. Willensstärke, Furchtlosigkeit, Spontanität... Dass alles sind Stärken die ich habe, ich bin nicht nur schwach und nutzlos! Ich muss lernen mehr in mir zu sehen..."
Ganz fertig war der Kater anscheinend noch nicht, er meinte dass es ihm einst auch so erging und er sprach davon wie er dort heraus gekommen war. Mit seiner Rolle als sogenanntes Arschloch. Er erklärte wie er sich schützte und sagte dann was mein ich nenne es mal Fehler war, ich war ein offenes Buch und ließ mich dennoch verletzen...Es müsste einfach in meinen Schädel rein dass ich nicht wertlos war. Der Schweif des Kater´s bewegte sich mittlerweile wilder und zum Schluss sagte Infernotanz ich müsse mich nicht verstecken und sollte lernen mich zu lieben. Hierbei klang seine Stimme leiser und noch immer hatte ich die Schnauze in seinem Fell vergraben...
Ich dachte nach, bedachte all seine Worte und mir wurden die Augen so geöffnet wie nie zuvor... Und das von ihm. Einfach unglaublich... Der Schweif des Kolosses wedelte noch immer hin und her und langsam und auch etwas vorsichtig legte ich meinen auf seinen, wollte ihn so etwas ruhig halten "Du hast Recht..." miaute ich als erstes leise als ich die Schnauze aus seinem Fell zog und sah ihn direkt an "Du hast einfach nur Recht... all das was du sagst... mich selbst lieben werde ich vielleicht nicht von heute auf morgen... Aber ich sehe vieles nun ehrlich gesagt ganz anders an. Meine Stärken welche du genannt hast... erst jetzt scheint es so als könnte ich sie erkennen, als wären sie vorher hinter einem dichten Schleier verborgen gewesen" miaute ich und lächelte etwas schief "Ich verstehe es nun..." miaute ich etwas leiser, schob den Kopf nach oben und wagte es mich ihm zärtlich über den Hals zu lecken ehe ich meinen Kopf sanft an diesen schmiegte. Was wirklich in dem Kater vor ging wusste ich nicht, eine gewisse Unsicherheit lag in meinen Berührungen. Dies lag daran dass ich nie genau wusste was Infernotanz eigentlich duldete und was nicht, was wenn er vollkommen genesen wäre? Und nicht so verwundet? Würde er mich dann auf seine übliche ruppige Art weg schicken? Ich schob diese Gedanken von mir weg, ich wollte gerade nicht daran denken was wäre wenn sondern nur an das hier und jetzt. Damit hatte der Koloss wohl schon ein Ziel erreicht... So verblieb ich im stillen und genoss die Nähe des Kater´s mit klopfendem Herzen wobei meine Ohren durch ihr leichtes Zucken doch zeigten dass ich nervös war.

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 25 März - 8:55

•| Finstermond
[denkt nach | geht zum Kriegerbau | verfehlt nur knapp Laubflug's Schweif]

Unbewusst streckte ich mich im Schlaf, wodurch ich die Wunden ungewollt auseinander zog und ein scharfer Schmerz durch meine Flanken schoss. Augenblicklich war ich wach und krümmte mich kurz zusammen, sah mit vor Schmerz verzogenem Gesicht auf diese und stellte erleichtert fest, dass sie nicht wieder zu bluten begonnen hatten. Ich atmete den abgehaltenen Atem aus und ließ den Kopf wieder in das Nest sinken.
Ich sah mich ein wenig um und sah, dass Krallenmond wohl viel zu tun hatte und versuchte mich langsam aufzusetzen. Sie wird wohl jedes Nest brauchen, dass sie hat und kriegen kann., überlegte ich und entschied in den Kriegerbau zu gehen und mich dort in mein Nest zu legen, in welchem ich bisher noch nie gelegen hatte. Denn normalerweise blieb ich über Nacht auf der Lichtung und schlief unter freiem Himmel, da ich es so gewohnt war, aber vielleicht würde ich für diese eine Nacht in den Kriegerbau gehen.
Als ich schließlich in dem Nest saß, setzte ich meine Vorderpfoten eine Mäuselänge vor meinen Körper und hob langsam mein Hinterteil an, um auf den Hinterpfoten stehen zu können. Es dauerte zwar eine ganze Weile, doch schlussendlich stand ich einigermaßen sicher auf meinen vier Pfoten. Ob sie mich bis zum Kriegerbau tragen?, fragte ich mich und tat den ersten unsicheren Schritt, der mich, überraschenderweise, auch hielt. Und auch der nächste Schritt hielt mich und so ging ich hinüber zum Bau der Krieger, was vermutlich ein wenig komisch aussah, doch das war mir egal.
Ich schlüpfte durch den Eingang und sah mich nach "meinem" Nest um, welches bisher unberührt geblieben war. Schließlich fand ich es dann auch - es war das wohl einzige Nest, das noch nicht von Bewegungen durch einen Traum auseinander genommen wurde. Etwas unbeholfen bewegte ich mich darauf zu und wich nur knapp einem Schweif aus, der in meinem Weg lag. "Entschuldigung.", miaute ich der Katze zu, falls diese gerade wach war.

[Erwähnt Krallenmond]
[Angesprochen Laubflug]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 25 März - 15:37

LAUBFLUG

Tief und fest schlafend realisierte ich kaum was draußen für ein Kampf herrschte. Noch vollkommen übermüdet ging ich davon aus in einem Traum zu verharren der mir einfach nur zu real vor kam. So reagierte ich nicht auf die Kampfgeräusche, nahm sie auch nicht wirklich wahr und rutschte erneut ab in tiefe Dunkelheit.
Ruckartig wurde ich jedoch wach als ich eine streifende Berührung an meinem Schweif bemerkte, ich erschrak etwas durch diesen real wirkenden Traum. Als mit eine Entschuldigung zumiaute erkannte ich die Stimme von Finstermond und ich richtete meinen Blick auf jene. Sofort fielen mir die Wunden auf und auch de Blutgeruch erfüllte meine Nase, der Gestank von Füchsen schien von draußen in den Bau zu wehen. War es etwa kein Traum gewesen?!
Sofort setzte ich mich auf, machte der Kriegerin etwas Platz in meinem Nest indem ich zur Seite rückte "Schon ok, aber beim Sternenclan, was ist denn mit dir passiert?" fragte ich und klopfte mit dem Schweif neben mich. Finstermond könnte sich ruhig zu mir legen, sie sah aus als könnte sie Ruhe gut gebrauchen und ehe sie noch jemandem wirklich auf den Schweif trat sollte sie sich besser hinlegen.

//@Schneeleopardenzahn: Leider nicht all zu lang geworden da ich mit ihr noch ned viel zu schreiben habe XD Sorry :,D //

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 25 März - 20:55

Schwarzmaul

Sandkralle fragte ihn nicht, warum er unbedingt jetzt zur Grenze wollte. Er meinte bloß, dass er ihn begleiten würde, aber wenn es dem SchattenClan schaden würde, dann würde er auf jeden Fall versuchen ihn anzuschauen. Kurz kniff Schwarzmaul seine Augen zusammen. Was sollte dass denn heißen? Doch im Endeffekt war es ihm dann auch egal. Stattdessen hörte er aufmerksam zu, als Sandkralle ihm sozusagen seinen Plan eröffnete, wie sei beide aus dem Lager kommen würden. Schwarzmaul stimmte dem Plan mit einem Nicken zu. >>Hört sich gut an.<<, miaute der Schwarze und richtete sich auf, streckte sich kurz. Ohne noch einmal zu Sandkralle zurück zu schauen, verlies er den Heilerbau und suchte gleich nach Graunebel, den er schließlich auch fand. Gleichzeitig hoffte er, dass Sandkralle wenigstens einigermaßen sicher auf den Pfoten war, immerhin hatte ihn der Kampf vorhin ziemlich zu gesetzt. >>Graunebel<<, sprach er den zweiten Anführer also schließlich an. >>Sandkralle und ich sind eher weniger verletzt. Wir wollen daher die Abendpatroullie übernehmen.<<, sagte er sachlich und ruhig.

[spricht mit Sandkralle / spricht Graunebel an]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 34 I_icon_minitimeSa 25 März - 21:21


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» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::


Post No. #124 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Die weiße Kätzin war der Meinung, dass die Nester im Heilerbau gebraucht werden und die Heilerin bestimmt genug Verletzte drin hatte. Vermutlich hatte sie recht. Selbst Graunebel war nicht für den Aufenthalt im Heilerbau geeignet. Schneeleopardenzahn versicherte ihm, das ihre Wunden soweit gut gingen und in der Not auf seine Unterstützung freuen würde. „Selbstverständlich." Sofort rückte der Kater näher an die Kriegerin heran um ihr Sicherheit und Halt zu bieten. Gerade als er losgehen wollte, kam Schwarzmaul zu ihm und bot sie und Sandkralle für die Abendpatrouille an. „Sehr zuvorkommend von dir, Schwarzmaul. Ich hätte nichts dagegen. Seid jedoch vorsichtig. Wir wissen nicht, ob die Füchse noch im Territorium sind. Solltet ihr Verstärkung brauchen, nimmt noch eine dritte Katze mit", sprach er mit fester Stimme.



Vor dem Heilerbau


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Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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