SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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SchattenClan Lager - Seite 10 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

#Splitterblüte

Splitterblüte hatte einen unruhigen Schlaf. Dennoch war er dringend nötig gewesen. Doch wirklich lange war ihr der Schlaf nicht vergönnt. Denn hinter ihr wurde es kühl und sie hörte etwas wispern. Sie murrte nur leise. Doch ehe sie wieder in einen richtigen Schlaf fallen konnte spürte sie wie auch vorne sie ein kalter Luftzug streifte. Im Halbschlaf schob sie ihre Pfote zu ihrem Bauch um die Jungen näher zu ziehen. Doch ihre Pfote fuhr durch Luft und halb murrend halb in Sorge öffnete sie die Augen. Sie hob den Kopf und ihr Blick glitt über Beerenjunges, Lindenjunges, nichts und nichts. Sie wollte zu einem knurren ansetzen, doch als sie den Kopf hob sah sie Ahonrjunges und Mohnjunges direkt vor sich. Die Anspannung fiel mit einem Schlag von ihr ab und als sie Sturmseele etwas vor den Jungen entfernt sitzen sah schmunzelte sie. “Ich hoffe du bringst mir nachher einen Leckerbissen mit. Immerhin hab ich die schwere Geburt hinter mir und nicht du. Würde mich freuen.“ So kurz der Schlaf auch war, er hatte zumindest ihr freches Mundwerk wieder mitgebracht. “Ihr macht das gut, aber nicht nach draußen.“ stellte sie gleich klar und schnurrte dann. “Ihr müsst auf alle eure Pfoten achten. Macht langsam für den Anfang ist das leichter. “ gab sie ihren jungen Tipps und warf Sturmseele einen liebevollen Blick zu. Ehe sie aufmerksam ihre Jungen betrachtete. Nur Lindenjunges schlief, so wie sie es sich auch von den anderen gewünscht hätte.

STURMSEELE

Zwar war ich zuerst bereit zum Aufbruch zum Ausgang des Lager´s gelaufen, doch kleine zarte Stimmen drangen an meine Ohren welche "Pa" ruften. Ich erkannte die Stimmen von Ahornjunges und Mohnjunges und eilte auf flinken Pfoten in die Kinderstube wo ich meine beiden Jungen stehend, naja schwankend vor fand. Schnurrend begrüßte ich die beiden und sah sie an wobei ich mich neben das Nest von Splitterblüte setzte welche noch schlief. Von hier aus sprach ich den kleinen gut zu dass sie doch mal zu mir laufen sollten da hörte ich die Stimme von Graunebel welcher kurz im Ausgang der Kinderstube erschien und die Jungen ansah. Der Stellvertreter meinte dass sie schnell groß werden würden und bald schon auf ihre eigene erste Jagd gehen würden, ich nickte "Das stimmt" Er sprach nun mit den Jungen und sagte diesen dass ich nun gehen müsste und ihnen später mehr erzählen könnte "Das mache ich" stimmte ich zu und sah Graunebel nach. Gerade wollte ich ihm folgen als ich ein Murren von meiner Gefährtin hörte. Wenige Augenblicke später erwachte sie und als sie mich erblickte hatte sie sogleich eine freche Bemerkung für mich übrig und ein amüsiertes Grinsen zog sich über mein Gesicht "lange gelitten, wenig geschlafen aber doch die scharfe Zunge nicht verloren. Schön dass es dir besser geht" erwiderte ich frech und sah sie dann sanft an "natürlich bringe ich dir was mit du Faulpelz" fügte ich nun noch frecher hinzu und schnurrte dann. Hoffentlich regt sie sich jetzt nicht auf. Jedoch begann Splitterblüte nun erst einmal die Jungen für ihre Leistung zu loben und gab ihnen sogar einen Ratschlag ehe sie einen liebevollen Blick in meine Richtung warf welcher mir ein sanftes lächelns auf die Lippen zauberte. Ich näherte mich ihr und leckte ihr über eines ihrer hübschen Ohren "Ich muss jetzt los aber ich bin bald zurück" sagte ich zu ihr und sah ihr einen Moment in die Augen "Ich liebe dich Splitterblüte und unsere Jungen" flüsterte ich sanft ehe ich mich umdrehte und die Kinderstube verließ. Noch einmal sah ich hinein zu meiner Gefährtin und unseren kleinen Fellbällen, ich war so stolz auf sie und so unglaublich glücklich sie zu haben auch wenn der Anfang unser Beziehung stürmisch war. Doch nun folgte ich den anderen Katzen meiner Patrouille eilig damit sie nicht all zu lange auf mich warten mussten, Narbenpfote war unter ihnen doch Training würde es heute wohl eher keines geben da wie beauftragt waren die Grenzen zu kontrollieren. Als erstes ging es zum Windclan wie mir die Duftspur der anderen zeigte "Er sollte es sich nicht wagen erneut an zu greifen" dachte ich knapp und lief schnell weiter.

------> SC/WiC Grenze

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#Narbenpfote

Die Kätzin nickte scheu, als Schneeleopardenzahn sprach und dann aufbrach. Die Kriegerin folgte sofort Graunebel, der zum Aufbruch rief. Aufregung machte sich in ihr auf. Sie durfte mit, obwohl gesagt würde, dass Schüler erst einmal nicht mit durften. Vielleicht war die Stimmung zwischen dem SchattenClan und dem WindClan besser geworden? Oder der Stellvertreter wusste, dass Narbenpfote keine kampflustige Katze war, oder hatte es selbst vergessen, dass es diese Regel derzeit gab. Vielleicht wollte er aber auch, dass sie mehr von ihrem Mentor trainiert wird? So viele Möglichkeiten. Narbenpfote sah zu Sturmseele und legte bedrückt ihre Ohren an. Würde er sie ansprechen und viel Glück wünschen? Doch diese Vorstellung blieb nur eine Vorstellung, denn der Kater nahm sie nur etwas wahr und folgte dann Graunebel. Ich muss unsichtbar sein, dachte sie sich und tapste eilig hinterher.

gt: SC/WiC Grenze

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-unregelmäßige Beiträge, aufgrund von RL-

Ahornjunges

Es dauerte nicht lange, da tauchte sein Vater auf einmal wieder auf. >>Pa!<<, rief er noch einmal vor lauter Freude. Sein Vater schnurrte, kam auf sie zu und nannte sie kleine Krieger. Ahornjunges wollte gerade auf ihn zu wackeln, doch Sturmseele lief an ihm vorbei und setzte sich neben das Nest von Splitterblüte. Dann meinte er, sie sollen doch hier her kommen. Der Kleine nickte schnell und fing dann wieder an los zu wanken, versuchte nicht hinzufallen, bis er bei seinem Vater angekommen war. Er war noch eine Schweiflänge entfernt, als er eine neue Stimme hörte. Er drehte seinen kleinen Kopf und sah wieder diesen grauen Kater. Ach, das war doch der von vorhin, der Papa mitnehmen wollte! Er erzählte, dass ihr Vater gleich wieder kommen würde und er gucken würde, ob böse Katzen da waren und er würde ihnen später bestimmt mehr erzählen. Böse Katzen? Jetzt bekam Ahornjunges Angst ums einen Papa. Würde ihm etwas passieren? Was ist, wenn er nicht mehr zurück kam? Schnell wollte er zu seinem Vater eilen und sich noch einmal an ihn kuscheln, doch zuerst fiel er noch einmal auf die Nase. Seine Ohren zuckten als seine Mutter wieder etwas sagte, sie sprach mit Sturmseele und meinte, er solle ihr einen Leckerbissen mitbringen. >>Leggerbissn?<<, miaute er verwirrt und sein kleiner Schweif zuckte kurz. Seine Mutter wandte sich nun Mohnjunges und ihm zu, meinte, dass sie das gut machen würden, doch sie sollte nicht raus gehen. >>Nix raus?<<, fragte er, versuchte sich wieder auf seine Pfoten zu stemmen und erneut zu seinen Vater zu gehen, doch der sprang fast schon auf und meinte er müsse los. Stumm sah Ahornjunges seinem Vater hinterher und sah dann wieder Splitterblüte an. >>Bitte raus?<<, fragte er noch einmal und hoffte so sehr, dass seine Mutter ja sagen würde.

[will zu seinem Vater / hört Graunebel / hört Splitterblüte zu / redet mit Splitterblüte]

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Charas:

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Gast

Mohnjunges

Ein wenig enttäuscht sah Mohnjunges zu ihrem Bruder und ihrem Vater, als der nun wirklich ging, nachdem er ihnen erneut versichert hatte, dass er sie liebte. Die kleine Kätzin stand ein wenig wacklig da, als ihre Mutter meinte, dass sie nicht nach draußen gehen durfte.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, fragte Ahornjunges schon, ob sie denn nicht bitte doch nach draußen durften. Vielleicht ging das ja nur nicht, weil Lindenjunges noch schlief? Oder vielleicht war ja ihre Mutter noch müde und wollte nicht rausgehen? Jedenfalls war Mohnjunges traurig darüber und stellte sich unsicher neben ihren Bruder. Bitte schauen!, maunzte sie mit großen, unschuldigen Augen und hoffte inständig, dass ihre Mutter ja sagen würde. Sie würden ja auch nicht weit weggehen, das musste ihrer Mutter noch sagen. Schließlich sollte sie sich nicht Sorgen machen um Mohnjunges und ihren Bruder. Nicht weit, nicht weit, miaute sie dann kräftig, obwohl sie immer noch nicht sehr laut war. Die Neugierde war einfach zu groß, um nur in der Kinderstube herumzusitzen und nichts zu machen.

#Rauchnebel

Nachdem Rauchnebel den ganzen Tag und die ganze Nacht verschlafen hatte, war ihr Schlaf nurnoch sehr unruhig bevor sie aufwachte.
Allerdings hatte ihr der Schlaf gut getan, da sie sich hatte ausruhen können.
Rauchnebel bemerkte, dass es noch relativ früh war und die Sonne gerade erst aufgegangen war, als sie schließlich ihre Augen Aufschlug, sich streckte und sich in ihrem Nest aufrichtete.
Dann putzte sie sich rasch und verließ den Kriegerbau um keine Katzen aufzuwecken.
Draußen war es noch ein bisschen dunkel, jedoch nicht so sehr, dass man nichts erkennen könnte.
Allgemein war es im Lager immer ettwas dunkel.
Rauchnebel ließ ihren Blick über das Lager wandern und entdeckte die Leiche von Weißflamme, bei der Wolfsregen Nachtwache hielt.
Obwohl diese jetzt zuende sein sollte.
Die graue Kriegerin hatte die Aufgabe, Weißflamme zu beerdigen.
Allerdings würde sie dies nicht alleine Bewältigen können, weswegen sie sich fragte, ob sie Wolfsregen fragen könnte.
Doch sie wusste nicht, ob es so taktvoll war, eine trauernde Katze zu Fragen, ob diese ihr bei der Beerdigung des Betrauerndes helfen würde.
Rauchnebel blieb aber keine Wahl, da sonst niemand so wirklich in Frage kommen würde und sie keine anderen Krieger aufwecken wollte.
Mit ihrem geschmeidigen Gang, ging sie langsam zu der Katze hin und blieb vor ihr stehen.
Leise, mit ruhiger Stimme wünschte die Kriegerin Wolfsregen einen Guten Morgen
Ihr war ein wenig unruhig und sie wusste nicht genau wie sie anfangen sollte und ob sie ihre Frage nicht einfach ohne großes drumherum Reden stellen sollte.
So enstand eine kurze Stille bevor Rauchnebel sagte Ich müsste Weißflamme jetzt beerdigen. Kannst du .. also denkst du... du fühlst dich in der Lage mir zu helfen? Ich glaube ich schaffe es nicht alleine
Prüfend schaute sie Wolfsregen an und schaute, wie die Kriegerin reagiete.

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(by)Ahornpfote

SchattenClan Lager - Seite 10 Nyx_si10

WOLFSREGEN

Mit der Zeit ließ der Schwindel nach doch ein unangenehmes Gefühl blieb dennoch zurück. Mir war bitter kalt, meine Pfoten spürte ich kaum noch und dennoch hielt ich die Augen tapfer offen um die Totenwache zu halten. Nicht die kleinste Emotion ließ ich mir ansehen, der Schmerz der zu Beginn der Nacht noch in meinem Schädel und der Wunde am Hals gepocht hatte war ebenfalls sehr viel schwächer geworden und doch fühlte ich mich schwach. Ich brauchte dringen Schlaf doch dann hörte ich Schwarzmaul welcher nach Flockenpfote und Novapfote rief da diese zur Jagd eingeteilt waren. Etwas bedrückt dachte ich an meine Schülerin, sie würde bald Kriegerin werden und ich hatte mich die letzte Zeit kaum um sie gekümmert. Sie hatte sich widerum aber auch mehr als selten blicken lassen und selbst wenn ich sie rief nicht großartig reagiert. Zum Glück schien ich nicht mit zur Patrouille gehen zu müssen trotzdem hob ich mich kurz auf die Pfoten und ging zu Schwarzmaul "Danke dass du Novapfote mit nimmst. Wenn ich könnte würde ich selbst" sprach ich zu dem Krieger doch verzog dabei keine Miene "Nie wieder..." ging es mir durch den Kopf, nickte dem Kater zu und kehrte zurück zu meinem Platz neben Weißflamme. Nie wieder würde ich jemanden etwas von mir Preis geben...Plötzlich näherte sich jemand mir, Rauchnebel tauchte vor mir auf und wünschte mir einen Guten Morgen, ich nickte "Morgen Rauchnebel" sprach ich etwas leise und müde und sah Weißflamme an. Das war alles andere als ein guter Morgen...Die Kätzin sprach nun weiter, sie hatte also einen Anlass um zu mir zu kommen und als sie sagte sie müsste Weißflamme nun beerdigen nickte ich und auch also sie fragte ob ich mich in der Lager fühlte ihr zu helfen nickte ich erneut "Klar, dann lass uns anfangen" sprach ich mit ruhiger und müder Stimme und stand auf und sah auf den Kater hinunter. Mit den Zähnen packte ich seinen Nacken und wartete darauf das Rauchnebel mir helfen würde, zwar fühlte ich mich verdammt schlapp, doch diese eine Aufgabe werde ich wohl noch meistern...

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#Kastanienjunges

-first Post-

"Guter Fang!" - "Ich möchte auch so werden, wie du!", lobte es von allen Seiten, als die Kätzin mit einem riesigen Vogel im Maul ins Lager stampfte. Sie konnte den Neid in allen Augen sehen. Ja, ich werde, nein ich bin die beste Jägerin im ganzen Wald, dachte sich Kastanienjunges und legte die große Beute vor Froststern ab. Dieser lobte sie so sehr, dass selbst der SternenClan hinabstieg und die Kätzin bejubelten. Stolz sah sie sich um und grinste ihre Neider abwertend an."Ich bin so gut", lachte Kastanienjunges im Halbschlaf und wachte dann vollständig auf. Es war alles nur ein Traum. Die riesige Beute, die Jubelrufe und sogar der Lob. Kurz sah sie sich noch müde um, aber ihre Geschwister schienen selbst noch zu Schlafen und Mutter? Kastanienjunges sah ihre Mutter an, doch diese war mit sich selbst beschäftigt, oder träumte sie? Von ihrem Vater war nichts zu sehen, ob er seine Aufgaben als Krieger nachging? Noch nicht ganz da, tapste die Kätzin zum Ausgang der Kinderstube und setzte sich dort. Das Lager war etwas leer und die Sonne ging langsam auf, doch der Schnee lag immer noch. "Wann werde ich endlich eine Schülerin? Ich will endlich hier raus und die Welt sehen", miaute sie zu den letzten Sternen und betete so zum SternenClan. Der Drang, endlich die Kinderstube zu verlassen und auch mal das Lager, war so groß, doch wollte sie nicht einfach unerlaubt gehen. Zumindest nicht allein.

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-unregelmäßige Beiträge, aufgrund von RL-

Gast

Heckenjunges #1

Heckenjunges wurde wach, als sie ein Rascheln hörte. Es war ihr Vater Schwarzmaul, der gerade aufstand und sich anschließend von den Jungen und Samtherz verabschiedete. 'Wo geht er wieder hin?', fragte sich die kleine Kätzin, die immer noch recht müde war, da sie selten so früh aufstand. Nachdem ihr Vater den Bau verlassen hatte, streckte sich Heckenjunges kurz, um kurz darauf den Bau ebenfalls zu verlassen und Schwarzmaul zu folgen. Dieser bewegte sich in Richtung Schülerbau. Anscheinend wollte er einige Schüler wecken, weil sie für Patrouillen eingeteilt waren. Langsam tapste das Junge schläfrig ihrem Vater hinterher, der mittlerweile etwas in den Schülerbau hineinrief. Sie konnte es jedoch nicht verstehen, da sie zu weit entfernt war. Alles sah noch ein wenig verschwommen aus, da sie eben erst aufgewacht war. Deswegen stieß sie plötzlich gegen etwas. Es war ihr Vater. "Tschuldigung...", quiekte sie Schwarzmaul zu. "Was machst du da, Papa?", miaute sie nun und begann sich in dem kalten Boden festzukrallen.

steht auf | folgt Schwarzmaul | spricht ihn an
Erwähnt: Samtherz & Schwarzmaul
Angesprochen: Schwarzmaul

Schwarzmaul

Es kam keine Antwort und auch keine Regung aus dem Schülerbau, weshalb sein Schweif leicht wütend zuckte. Wie konnte man bloß so tief schlafen, dass man das nicht hörte? Immerhin war das ihre Abschlussprüfung! Grummelnd wollte er sich schon wieder abwenden, als Wolfsregen zu ihm trat. Die Kriegerin sah müde aus, anscheinend hatte sie die ganze Nacht an Weißflammes Seite ausgeharrt. Die Kriegerin bedankte sich bei ihm, dass er Novapfote mitnahm. >>Kein Problem.<<, murmelte er bloß, da wandte sie sich schon wieder Weißflammes Leichnam zu, der wohl nun beerdigt wird. Dann spürte er, wie Jemand gegen ihn rannte. Schwarzmaul sah nach unten und sah seine Tochter, Heckenjunges. Kurz lächelte er, als sie sich entschuldigte und dann zu ihm hoch sah und ihn fragte, was er da mache. Bald würden seine Jungen Schüler sein, dann würden sie in diesem Bau schlafen. >>Ich soll mit Flockenpfote und Novapfote auf Jagdpatroullie gehen, das ist ihre Abschlussprüfung.<<, erklärte er seiner Tochter. Kurz sah er wieder in den Schülerbau, doch es hatte sich immer noch keiner geregt. Die zwei waren ja noch schlimmer als Kohlenstaub zu dessen Schülerzeiten... Moment, wo war Kohlenstaub überhaupt? Etwa wieder an der DonnerClan-Grenze? Eigentlich wollte Schwarzmaul seinen ehemaligen Schüler ja beschatten, doch er hatte einfach keine Zeit dafür. Dem Schwarzen sein Blick schweifte zurück zur Kinderstube, wo er Kastanienjunges entdeckte. >>Warum spielst du nicht etwas mit deiner Schwester?<<, fragte er Heckenjunges und sah seine Tochter wieder an. Erst jetzt fiel ihm auf, wie müde sie aussah. Wow, ich bin wirklich ein schlechter Vater. Ich bemerke nach einer Ewigkeit endlich mal, wie es meinen Jungen überhaupt geht., dachte er und schnell huschten seine Gedanken zu Schattengeist... Wo seine Tochter jetzt wohl war? Ob sie noch lebte? Ob sie überhaupt noch in der Nähe war? Sein Herz brannte regelrecht, bei der Suche auf Antworten. Ob er diese je bekommen würde? >>Oder willst du dich lieber noch einmal hinlegen?<<, fragte er seine Tochter schnurrend und leckte ihr kurz über den Kopf.

[wartet auf Flockenpfote und Novapfote / redet mit Heckenjunges]

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#Rauchnebel

Rauchnebel sah, dass Wolfsregen erschöpft und müde war und fing an auf ihrer Lippe herumzukauen.
Die Kriegerin sagte jedoch zu, ihr zu helfen Weißflamme zu beerdigen und packte den Kater sogleich am Nacken.
Bedrückt kaute Rauchnebel noch ein paar Sekunden auf ihrer Lippe herum und fühlte sich unwohl.
Sie hatte Weißflamme kaum gekannt.
Ihr war es jetzt schon einpaar mal aufgefallen, dass wenn Katzen starben, sie nie wirklich an einer Nachtwache für sie teilnahm.
Sie hatte einfach keine Freunde, obwohl dies manchmal das wenigere Übel war.
Schließlich war sie dann auch nicht so stark betroffen, wie Wolfsregen bei Weißflamme, falls einer ihrer nicht vorhandenen Freunde sterben sollte.
Löwenflamme wäre wahrscheinlich die einzige Katze im Clan, wo Rauchnebel wirklich zerspringen würde, wenn er sterben würde.
Doch dies würde hoffentlich erst sehr spät passieren.
Aber gänzlich konnte man dem Tod nie entrinnen.
Rauchnebel packte Weißflamme an seinem Hinterleib und half Wolfsregen ihn hochzuheben.
Dann ging sie richtung Lager und meinte Ich denke, dass Sumpfgebiet wäre eine passende Beerdigungsstelle. zu Wolfsregen, schaute sie kurz an und prüfte ob sie einverstanden war.
Dann lief sie los.

tbc. Das Sumpfgebiet

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(by)Ahornpfote

SchattenClan Lager - Seite 10 Nyx_si10

WOLFSREGEN

Weißflamme nun bereits am Nacken gepackt wartete ich darauf dass auch Rauchnebel den Kater anheben würde und wir los gehen könnten. Jedoch dauerte es einige Sekunden so dass ich warten musste, die Kriegerin schien zu zögern aber warum. Kurz sah ich die Kätzin an welche sich auf den Lippen herum kaute und nach zu denken schien, sollte sie ruhig. Ich war zu müde und erschöpft um noch großartig etwas von mir zu geben, ich wollte diesen Gang hier hinter mich bringen und dann schlafen gehen. Endlich hob auch Rauchnebel den Kater und und wir konnten Weißflamme hoch heben, wir begannen in Richtung des Ausgangs zu gehen dort hielten wir kurz an. Die Kriegerin welche dies mit mir machte schlug das Sumpfgebiet vor, ich nickte konnte leider nichts sagen durch das Fell was ich im Maul hatte und schlug gemeinsam mit ihr den Weg zum ausgewählten Ort ein.

-----> Das Sumpfgebiet

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Gast

STEINJUNGES

Themenmusik AN || Musik AUS
Der kleine, grau-schwarze Kater erhob sich gähnend, als eine seiner Schwestern sich erhob und aus der Kinderstube tappte. Dazu kam, dass seine zweite Schwester am Ausgang der Kinderstube saß und anscheinend vor sich hin träumte. Nachdem er sich ausgiebig gestreckt hatte und auch gegähnt hatte, beschloss er, auch nicht weiter einfach liegen zu bleiben und zu schlafen, weshalb er kurzerhand aus der Kinderstube sprang, zu Heckenjunges und Schwarzmaul hin. Ob sein Vater wohl etwas vor hatte? Wahrscheinlich musste er seinen Pflichten als Krieger nachgehen. Ich werde auch bald ein Krieger sein und dann kann ich mit Papa jagen gehen, dachte er sich freudig und kam auch schließlich bei Schwarzmaul und Heckenjunges an. Was macht ihr?, miaute er neugierig und sah zu seinem Vater auf, wobei er noch einmal gähnen musste.

Gast

#Kohlenstaub

Langsam öffnete Kohlenstaub seine Indigoblauen Augen. Sein Körper war steif, was wohl daran lag das er die ganze Nacht bei Weißflammes Leiche verbracht hatte. Ein Teil von ihm schämte sich eingeschlafen zu sein, es schien so als ob ihm Weißflamme egal war. Behutsam richtete sich der Krieger auf. Keiner schien ihn zu beachten, als er langsam der Kreis der trauernden verließ und sich zu einem der Lagerausgänge schlich. Er wusste wo er hin wollte, besser gesagt zu wem. Was er allerdings nicht wusste, war ob sie da sein würde… Doch in diesem Moment war es ihm egal, er musste zu ihr. Und wenn er sich durch das ganze Donnerclanterritorium schleichen musste um sie zu finden…

---> Donnerclangrenze

WOLFSREGEN

<----- das Sumpfgebiet

Endlich kam ich dem Lager wieder näher, Rauchnebel war nur ein kleines Stück hinter mir und ich wollte einfach nur in mein Nest. Den Eingang des Lager´s nun endlich in Sicht erkannte ich wie Kohlenstaub das Lager verließ und verschwand, ich sah ihm kurz nach "Vielleicht habe ihn ja jetzt auch das letzte mal gesehen" Trübe Gedanken zogen sich durch meinen Kopf doch schüttelte ich diesen nun. Das Begräbnis von Weißflamme hatte mich meine letzten Kräfte gekostet und nun war es wirklich an der Zeit ein wenig Ruhe zu bekommen. Das Lager endlich betreten drehte ich mich kurz zu Rauchwolke um "Danke für die Hilfe Rauchwolke. Ich gehe mich nun ausruhen" sprach ich zu ihr ohne jegliche Emotion in der Stimme, das einzige was man hörte war die Müdigkeit und die Erschöpfung die meinen Körper dahin raffte. Auf schleppenden Pfoten begab ich mich nun zum Kriegerbau und ließ mich in meinem Nest angekommen einfach fallen. Ich seufzte erleichtert und rollte mich nun fest zusammen wobei ich die Schnauze unter den Schweif steckte. Die Augen fielen mir von alleine zu und schnell hatte die Müdigkeit die endgültige Kontrolle über meinen Körper erlangt und ich sank in einen tiefen und hoffentlich erholsamen Schlaf.

Marmorschwinge (Vertretung)

<------ der Mondsee

Marmorschwinge hatte eine Weile für den Weg ins Lager gebraucht. Sie hatte die ganze Zeit über die Worte von Salbeiblatt nach gedacht und wusste was diese zu bedeuten hatten. Das Lager endlich erreicht spürte die Heilern die starke Müdigkeit an ihren Gliedern zerren doch zu erst musste sie zu Froststern gehen und ihm von der Botschaft berichten dass der Sternenclan den Wolkenclan hier willkommen hieß und sie hier rechtmäßig hin gehören. Irgendwie befürchtete Marmorschwinge dass dies ihm nicht gefallen würde doch wenn unsere Ahnen dies sagten dann würde dies der Wahrheit entsprechen und niemand könnte etwas dagegen ändern, auch Froststern nicht. Die ältere Heilerkatze steuerte den Heilerbau an in dem Glauben der Anführer würde sich dort noch befinden doch wie sie irgendwie befürchtete hatte war dies nicht der Fall und Froststern hatte den Heilerbau bereits verlassen. Krallenmond schlief und zu gerne würde Marmorschwinge das auch tun doch erst würde sie ihre Aufgabe erledigen und steuerte damit den Bau des Anführer´s an. Dort angekommen betrat sie diesen einfach, sie war zu müde für blöde Förmlichkeiten "Froststern? Kann ich dich kurz sprechen?" fragte sie also und wartete ab dass er reagierte.

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» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 6 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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:: zum Steckbrief ::

Post No. #81 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

<- SC/DC Grenze

Mit langsamen Schritten erreicht der Kater endlich das Lager und sah hinter sich, ob die anderen Katzen immer noch bei ihm waren. Schneegöttin war ihm dicht gefolgt, doch von Sturmseele und Narbenpfote war nichts zu sehen. Ob sie sich von der Patrouille getrennt hatten? „Du kannst nun gehen. Danke für die Hilfe", miaute er der weißen Kriegerin zu und sah selbst dann zum Anführerbau. Die Grenzen waren sauber und keine Spur von den anderen ClanKatzen war zu sehen oder zu riechen. Ob er dies Froststern noch berichten sollte oder vielleicht doch erst schlafen sollte. Sin Körper hatte sich schon auf dem halben Weg für's Schlafen entschieden und bis zum Kriegerbau war es auch nicht mehr weit. Gerade als er sich zum Bau bewegen wollte, gaben seine Pfoten nach und prompt landete er im Schnee. Ein müdes und genervtes Brummen gab er von sich und wäre sofort im Schnee eingeschlafen.

Am Lagereingang

(c) by Luzifer

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SchattenClan Lager - Seite 10 File

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Schneeleopardenzahn

cf: SC/DC Grenze
Langsam war ich hinter Graunebel hergetappt und hatte ständig auf seine Schritte geachtet. Diese waren noch immer leicht unsicher und mir war klar, dass er Schlaf brauchte. Am Lagereingang sah er kurz nach hinten, ich tat es ihm gleich und sah, dass Sturmseele und Narbenpfote uns nicht gefolgt waren. Vielleicht unternehmen sie noch etwas zusammen., überlegte ich und hörte im nächsten Moment die Stimme des zweiten Anführers.

Er bedankte sich für meine Hilfe und meinte, dass ich nun gehen konnte. Ich neigte den Kopf vor ihm und wollte gerade etwas sagen, als ich ein dumpfes Geräusch hörte und den Kopf blitzschnell wieder hob. Graunebel lag im Schnee und ich tappte zu ihm. Er gab ein genervtes und müdes Brummen von sich, wodurch sich ein Lächeln auf meine Lippen schlich.

Vorsichtig schob ich mich unter ihn und hob ihn somit auf meine gesunde Schulter. Du gehörst in dein Nest, Graunebel, ob du nun willst oder nicht. Du brauchst deienn Schlaf wie jeder andere hier auch., miaute ich und ging langsam Richtung Kriegerbau.

Erwähnt: Sturmseele, Graunebel, Narbenpfote
Angesprochen: Graunebel

[kommt ins Lager - sieht sich nach Sturmseele & Narbenpfote um - hört Graunebel zu & neigt den Kopf vor ihm - hört ein Geräusch - spricht mit Graunebel & trägt ihn in den Kriegerbau]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 6 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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Post No. #82 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

Graunebel wäre wirklich an Ort und Stelle eingeschlafen, doch hob ihm Schneeleopardenzahn auf und betonte, wie eine Königin zu ihrem Jungen, dass er in sein Nest gehöre, ob er nun wollte oder nicht. Gegen sein Nest hatte er nichts einzuwenden, aber die Wortwahl gefiel ihm nicht. Seine eigene Mutter hätte ihn eiskalt im Schnee liegen gelassen und Befehle konnte er absolut nicht haben. Doch zum Meckern hatte er keinen Nerv mehr. Mit der Hilfe der Kriegerin lief er im Halbschlaf zum Bau. Für andere Katzen sah es sicherlich aus, als wäre er verletzt. Aber außer seinem Stolz, tat ihm nicht wirklich was weh. Im Bau angekommen, fühlte er sofort die Wärme und suchte weiter sein Nest. Gerade als er sich bei Schneeleopardenzahn bedanken wollte, verlor er abermals sein Gleichgewicht und fiel zu Seite auf sein Nest.

Im Kriegerbau und fällt mit Schneeleopardenzahn um

(c) by Luzifer

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SchattenClan Lager - Seite 10 File

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Schneeleopardenzahn

Graunebel half mit und ging im Halbschlaf und auf meiner Schulter zum Kriegerbau. Was andere von dieser Situation hielten, war mir gerade sehr egal, schließlich ging es hier um das Wohl eines Clankameraden. Schnell waren wir auch beim Kriegerbau angekommen und der Kater suchte anscheinend nach seinem Nest und wollte gerade etwas sagen, als er das Gleichgewicht verlor und in sein Nest fiel.

Aber nicht alleine. Da er noch immer halb auf meiner Schulter lag, zog er mich mit und ich konnte mir ein leises Aufschreien nicht verkneifen. Vor Schreck hatte ich auch die Augen geschlossen und öffnete diese nun wieder. Irgendwie lag ich nun auf Graunebel, der mit der Flanke in seinem Nest lag. Verlegen sah ich ihn an und brachte im Moment einfach kein Wort heraus.

Erwähnt: Graunebel
Angesprochen: /

[bringt Graunebel in den Kriegerbau - fällt mit ihm in sein Nest]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 6 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter)

Graunebel

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Post No. #83 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

Recht spät bemerkte Graunebel das zusätzliche Gewicht auf sich und öffnete die Augen. Auf ihm drauf lag Schneeleopardenzahn. Vielleicht hatte sie das falsche Nest erwischt oder er hatte für einen kurzen Moment einen Filmriss und war weg genickt. Ihm fiel auf, wie verlegen sie ihn ansah. Ein Gesichtsausdruck, denn er von der Kätzin gar nicht kannte. Vielleicht träumte er aber auch schon? „Ich kann auch mein Nest teilen", miaute er leise und belustigend und drückte die weiße Kätzin mit einer Pfote zu sich. Ließ aber dann los und drehte sich weg von ihr. Was dachte er sich? Sein Kopf bestand wohl nur noch aus Distelwolle? Er wusste doch, dass er solche Spielchen nicht machen sollte. Erst recht nicht mit Kätzinnen, die zu seinen Freunden gehörten. Ob sie ihn für dumm hielt und gehen wird?

Im Kriegerbau und liegt im Nest

(c) by Luzifer

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 10 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schneeleopardenzahn

Auch Graunebel öffnete seine Augen und meinte, dass er sein Nest auch teilen konnte. Ich blinzelte und wurde noch ein wenig verlegener. Aber warum eigentlich? Graunebel war ein Freund und wenn ich bei ihm liegen würde, könnte ich besser auf ihn aufpassen, dass er auch wirklich schlief. Froststern würde dann wohl auf seinen Bericht warten müssen, doch das war mir egal.

Der Krieger schob mich mit einer Pfote zu sich, ließ dannaber los und drehte sich dann von mir weg. Mit großen Augen sah ich ihn an. Danke, dass ist wirklich nett von dir., miaute ich wieder keicht verlegen und legte mich neben ihn, den Schweif feinsäuberlich um meine Pfoten gewickelt. Was ist nur mit mir los? Ich bin doch sonst nicht so! Aber wieso hat er mich zu sich gezogen? Aber etwas Gutes hatte es schon, ich habe zuvor gar nicht bemerkt, dass seine Augen so smaragdgrün sind ..

Erwähnt: Graunebel, Froststern
Angesprochen: Graunebel

[denkt nach - spricht mit Graunebel & legt sich zu ihm - denkt nach]

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Graunebel

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Post No. #84 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

Die Antwort kam etwas unerwartet und war nicht das, womit er gerechnet hatte. Warum blieb sie? Warum ging sie nicht? Was dachte sie gerade? Graunebel verstand dieses Verhalten nicht und fragte auch nicht danach. Er merkte nur, wie Schneeleopardenzahn sich neben ihm hinlegte und zwischen ihnen es schnell warm wurde. Wann hatte er sich das letzte Mal ein Nest geteilt? Vielleicht wo er noch ein Schüler war, oder so. Unangenehm war es nicht, eher anfangs ungewohnt. Schnell fand der Kater seinen Tiefschlaf und fand es gar nicht schlimm, dass neben ihm die Kätzin lag. Schließlich waren sie doch nur Freunde, oder nicht? Auch wenn er zugeben musste, dass er heute viele andere Seiten an Schneeleopardenzahn kennen lernte, die er vorher noch gar nicht kannte. Ihre zerbrechliche Seite, da sie den Tod von Weißflamme hautnah mitbekam und unter schock stand. Ihre leicht mütterliche Seite und auch das verlegende Gesicht, das ihm nicht aus dem Kopf gehen wollte.

Im Kriegerbau und liegt im Nest und schläft neben Schneeleopardenzahn

(c) by Luzifer

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Graunebel (RIP my bby <3):

Schneeleopardenzahn

Ein wenig ungewohnt war es für mich schon, da ich mir zuvor noch nie mit jemandem das Nest geteilt hatte, ausgenommen meine Jungenzeit. Doch schnell gewöhnt ich mich daran und genoss sogar die Wärme im Kriegerbau und die Nähe von Graunebel. Es war schön nicht alleine zu sein, auch wenn der Kater recht schnell einschlief. Ich fühlte noch immer seine Anwesenheit und legte den Kopf auf meine Pfoten.

Langsam schlich sich die Erschöpfung in meine Glieder, in letzter Zeit war wirklich viel passiert. Auch ich hatte irgendwie die Nacht über nicht geschlafen, da ich am Berg war und nicht im Lager gewesen war. Ich musste kurz gähnen und schloss die Augen. Ich nahm mir vor nicht einzuschlafen, doch mein Körper hatte anscheinend etwas Anderes vor und so war ich schon bald im Schlaf versunken.

Erwähnt: Graunebel
Angesprochen: /

[liegt neben Graunebel - denkt nach & schläft ein]

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Meine Charaktere:

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//sorry nochmal Tic Tac, habs echt nicht gesehen..//

Schwarzmaul

Erst jetzt fiel ihm auf, dass Flockenpfote ja schon aus dem Schülerbau gekommen war. Einen Moment lang blinzelte er die Schülerin an. Bin ich schon so alt, dass mein Augenlicht mich im Stich lässt?, dachte er und schüttelte dann leicht den Kopf. >>Gut, dass du schon wach bist. Du und...<<, setzte er an, doch er wurde wieder unterbrochen. Sein Sohn, Steinjunges, fragte ihn und Heckenjunges, was sie hier taten. Auch sein Sohn schien noch müde zu sein, weshalb er Lächeln musste. >>Guten Morgen mein Kleiner.<<, schnurrte er. >>Flockenpfote<<, sein Schweif schnippte in Richtung der weißen Schülerin, >>und ich gehen gleich zusammen Jagen.<<, erklärte er und sah dann Flockenpfote an. >>Novapfote soll auch mitkommen. Es ist eure Abschlussprüfung.<<, miaute er an die Schülerin gewandt und sah dann wieder in den Schülerbau. Wenn sie nicht kommen würde, dann würden Flockenpfote und er wohl alleine aufbrechen müssen...

[redet mit Steinjunges / redet mit Flockenpfote / wartet auf Novapfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Novapfote

Novapfote war so sehr in ihren Traum verwickelt das sie nicht aufwachte als jemand ihren Namen rief. Mit ihren Beinen Strampelte sie um sich und ihre Beine zuckten. Auch wenn sie selbst nicht wirklich mitbekam worum es in dem Traum ging. Als dann die Sonne in den Bau zu scheinen schien wachte sie endlich auf. Sie streckte sich und fing an sich zu putzen. Sie hörte draußen Stimmen und bekam nur am Rande mit das ihr Name erwähnt wurde. Oh nein, sie kam zu spät. Schnell verlies sie den Bau und ging zu Schwarzmaul und Flockenpfote die davor warteten. "Guten morgen ihr beiden. "Tut mir leid für die Verspätung" begrüßte sie die beiden und lächelte dem kleinen Sohn von Schwarzmaul zu.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

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