SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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SchattenClan Lager - Seite 9 File

Nani?:

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Graunebel (RIP my bby <3):

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 5 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)

Graunebel

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Post No. #73 :: Chapter #1 ❝Changes❞

//Das wird ein Kurzer Schlaf/oder gar keiner XD Ich schalte morgen oder übermorgen auf Morgengrauen//

Als Froststern antwortete, fiel Graunebel auf, wie dumm doch seine Gegenfrage war. Man konnte gut sehen, wie es dem Anführer erging, doch mit solch einer ehrlichen Antwort hätte er nicht gerechnet. „Noch sind die Heiler beim Treffen. Du kannst dich noch zurück schleichen", späßte der dunkelgraue Kater und lauschte dann weiter zu. Für die Morgenpatrouille teilte Froststern ihn persönlich ein. Graunebel nickte nur. Er hatte nichts dagegen und hoffte nur, das der Morgen nicht zu schnell anbrechen würde, wenn sonst müsste er die Zähne zusammenbeißen. Es waren ja nur die Grenzen, dachte er sich und streckte sich kurz. „Danke, denn werde ich brauchen. Überanstrenge dich nicht", miaute er zurück und verbeugte sich leicht. Nun war die Situation wieder normal und nicht mehr unangenehm. Aber warum kam es ihm nur so unbehagend vor? Vielleicht weil er Froststern als eine unantastbare Katze ansah? Langsam verließ er den Bau. Er wollte eigentlich noch zum Heilerbau und nach Schneeleopardenzahn sehen. Wie es ihr wohl ging? Doch gerade als er zum Heilerbau aufbrechen wollte, sah er die, eigentlich kranke, Kätzin im Lager bei Narbenpfote sitzen, und steuerte auf diese zu. „Ich dachte, du sollst Nestruhe halten. geht es dir denn schon so viel besser?", sprach er sie mit einem leicht strengen Ton an. Äußerlich wirklich sie munter und gesund, aber Marmorschwinge sagte ihm, dass es mehr seelisches war. Ein Schock. War sie schon über den Moment und die Bilder im Kopf hinweg?

Verläßt den Anführerbau und spricht Schneeleopardenzahn an, wo auch Narbenpfote ist.

(c) by Fuchspfote

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STURMSEELE

Es war ein schöner Moment wie Splitterblüte und ich den kleinen ihre Namen gaben. Auch unser nicht überlebender Sohn erhielt einen Namen und so trugen unsere Söhne die Namen Beerenjunges, Lindenjunges und Ahornjunges während unser einziges Mädchen den Namen Mohnjunges erhielt. Es waren wunderschöne Namen für wunderschöne Junge. Ein glückliches Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht auch wenn Sorge um Splitterblüte und der Schmerz des Verlustes um Beerenjunges in mir brannte. Ich hoffte nur dass meine Gefährtin alles gut überstehen würde und und sie den Verlust unseres Jungen ebenfalls verkraften würde. Am morgigen Tag würden wir ihn beerdigen müssen...allein dieser Gedanke fiel mir schwer, doch man musste eben der Wahrheit ins Auge sehen so schmerzhaft diese manchmal auch war. Jedoch beruhigten sich meine Gedanken etwas als ich die Ruhe spürte welche von Splitterblüte ausging und welche sich nun an mich lehnte. Leise sagte sie dass sie alle Jungen liebte und sie perfekt seien "Ja sie sind perfekt" sprach ich leise zu ihr und sah mir die Jungen an. Lindenjunges schien genau so erschöpft wie seine Mutter und schlief bereits tief und fest. Beerenjunges kleiner Körper ruhte zwischen den Pfoten seiner Mutter und nur kurz sah ich dort hin, ein trauriger Schimmer zeigte sich in meinen Augen weswegen ich wieder weg sah und mir Ahornjunges und Mohnjunges ansah welche eindeutig aktiver waren als Lindenjunges. Doch nun war es Zeit dass Splitterblüte sich ausruhte und dies teilte ich ihr auch mit. Erschöpft aber sichtlich glücklich senkte sie den Kopf und nickte stumm auf meine Worte "Sie hört auf mich. Wow" war das erste was mir durch den Kopf ging doch dann setzte ich ein erleichtertes Lächeln auf "Endlich ruht sie sich aus" Die Zeit verging wie im Flug denn bereits jetzt zeigte Ahornjunges dass er bereits gewachsen war. Seine Lieder begann sich zu rühren und er öffnete seinen schönen Augen mit welchen er Splitterblüte und mich musterte ehe er ein "Ma" von sich gab. Meine Gefährtin neben mir schreckte förmlich aus ihrem Halbschlaf hoch und sah unseren gemeinsamen Sohn an, leise sprach sie diesem was zu und schön ertönte das nächste eifrige Quiken. Ich sah zu unserer einzigen Tochter und sah wie aufmerksam ihre kleinen Öhrchen bei unseren Stimmen wackelten und sie uns genau wie ihr Bruder mit strahlenden Augen ansah. Ein stolzes und glückliches Schnurren ertönte meinerseits "Ich liebe euch meine kleinen" sprach ich mit sanfter Stimme und sah zu wie Splitterblüte die kleinen näher an sich zog. Sie sagte ihnen dass es nun Zeit zum schlafen war, ich nickte und sah zu wie sie jedem bei jedem Jungen die selbe Bewegung durch führte und dem schlafendem Lindenjunges zwischen den Ohren über den Kopf leckte. Auch ich beugte mich vor und leckte jedem unserer Jungen, auch Beerenjunges zärtlich über den Kopf ehe ich mich wieder meine Ausgangspostion zurück bewegte. Wieder lehnte Splitterblüte sich zurück und somit an mich, im nächsten Augenblick spürte ich ihren Schweif an meinem und sah sie an. Die schönen Augen bereits geschlossen hauchte sie dass ich aufpassen sollte solange sie schlief "Ich werde immer auf euch aufpassen" flüsterte ich sanft und bemerkte wie ihre Flanke sich etwas langsamer hob und senkte als sie in den Schlaf glitt. Einen Moment noch betrachtete ich sie und lächelte wenn ich daran dachte wie alles begonnen hatte und wo wir nun waren. Wir hatten eine gemeinsame Familie...Ich schnurrte leise und beruhigend, für Splitterblüte wie auch die Jungen. Sie sollten alle die Gewissheit haben dass ich da war und aufpasste und obwohl auch ich wirklich müde war zwang ich mich dazu den Kopf oben zu halten. Es war meine Pflicht auf meine Gefährtin und die Jungen auf zu passen! Nicht eine Sekunde wagte ich es mich den Kopf abzulegen oder gar die Augen zu schließen, zu groß war die Sorge ich würde einfach einschlafen und der Bitte meiner Gefährtin nicht nach kommen können. Ich würde Wache halten bis sie ihre Augen wieder öffnete.

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#Narbenpfote

Eine ganze Weile starrte Narbenpfote zum Anführerbau. Eine Stimme weckte jedoch ihre Neugier, als sie angesprochen wurde, und blickt um sich. Schneeleopardenzahn war zu ihr gekommen. Sprach sie wirklich mit ihr? Verwirrt sah sie um sich und dann wieder zu der Kriegerin. Sie sprach wirklich mit ihr. "Ähm... Also... äh... Ich... kann nicht schlafen...", antwortete sie zögerlich. Sie war wirklich nicht müde und wartete schon die ganze Zeit auf ihren Mentor, aber von dem war keine Spur zu sehen. Vielleicht wollte er sie auch nicht ausbilden. "Und du?, fragte sie schüchtern zurück. Sie hatte vermutlich noch nie mit dieser Kriegerin gesprochen und hätte es sich auch nie erträumt. Sofort begann sie die Kätzin zu mustern. Sie war Schneeweiß und wirkte sehr stark. Sie war bestimmt auch sehr beliebt im Clan, wie fast jeder. Narbenpfote wäre gerne, wie sie. So schön und stark. Eine weitere Katze kam dazu und dieses mal war es Graunebel. Mit großen Augen sah die Schülerin den Stellvertreter an. Er sprach natürlich nicht mit ihr, sondern sprach die hübsche Kätzin daneben an.

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Schneeleopardenzahn

Nachdem ich die Schülerin angesprochen hatte, blickte sie sich, anscheinend verwirrt, im, als ob sie sich nicht sicher war, dass ich genau sie angesprochen hatte. Das ließ mich lächeln und zögernd antwortete sie mir, dass sie nicht schlafen konnte und fragte gleich darauf, was mit mir war, warum ich noch so spät auf war. Immer noch lächelnd antwortete ich nun ihr. Ich konnte auch nicht wirklich schlafen und habe dann einen Sparziergang gemacht, um .., miaute ich, wurde aber durch eine andere Stimme unterbrochen.
Ich blickte auf und erblickte Graunebel, der mich leicht streng fragte, ob es mir schon so viel besser ging, da ich ja eigentlich Nestruhe halten sollte. Ich straffte die Schultern, ich wusste, dass er es nur gut meinte, trotzdem hatte auch ich das Recht Weißflamme die letzte Ehre zu erweisem und das hatte ich auch getan. Wenn auch nicht im Lager. Wie ich gerade Narbenpfote erzählen wollte, bin ich aus dem Lager gegangen, da ich kaum bis gar nicht schlafen konnte. Ich hatte Albträume von Weißflamme's Tod und hatte so beschlossen einen Sparziergang zu machen. Ich bin zum Berg gegangen, wo ich ihn gefunden hatte, um ihm offiziell die letzte Ehre zu erweisen und mich auch noch von ihm zu verabschieden. Ich habe das getan, um meinen inneren Frieden wieder zu finden, doch die Erinnerungen werde ich wohl nie loswerden, sie werden mich wohl bis an mein Lebensende begleiten., erklärte ich ihm und sah dem zweiten Anführer dabei fest in die Augen, in der Hoffnung, dass er meine Beweggründe verstehen würde. Ich saß ihm aufrecht gegenüber und wartete auf seine Antwort.

Erwähnt: Narbenpfote, Graunebel, Weißflamme
Angesprochen: Narbenpfote, Graunebel

[spricht mit Narbenpfote - bemerkt Graunebel - spricht mit Graunebel]

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Graunebel

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Post No. #74 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Anscheinend hatte der dunkelgraue Kater die Unterhaltung gestört, aber woher sollte er auch wissen, dass sich die beiden Kätzinnen unterhielten? Jeder hätte sich wohl ausgeredet, aber nicht Schneeleopardenzahn. Sie blieb ehrlich und berichtete davon, dass sie in den Bergen war, um sich dort von Weißflamme zu verabschieden. Graunebels Blick wurde weicher. Er wusste, wie schlimm es war, einen guten Freund zu verlieren und sich gar nicht richtig von diesem Verabschieden zu können. „Das war Leichtsinnig von dir und dir hätte etwas passieren können", sprach er zu ihr, als wäre sie ein Junges oder ein frisch ernannter Schüler. Kurz machte er eine Pause, sah zu Narbenpfote und dann zu Schneeleopardenzahn wieder. „Wenn ihr beide nicht schlafen könnt, könnt ihr gerne mit mir auf Grenzpatrouille gehen. Dein fauler Mentor wird natürlich mitkommen, Narbenpfote. Hättet ihr Interesse?", fragte er und wusste innerlich, dass es eigentlich ein Befehl sein sollte und keine Anfrage.

Im Lager und spricht Schneeleopardenzahn und Narbenpfote.

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#Narbenpfote

Schneeleopardenzahn war sehr freundlich zu der Schülerin und sprach auch angenehm. Sie ist so toll, dachte sich Narbenpfote und lauschte ihr weite, auch als Graunebel dabei war. Ihre Augen wurden größer als die weiße Kriegerin davon erzählte, wie sie in den Bergen ging und sich vom verstorbenen Clangefährten verabschiedete. Ob sie ihn liebte, fragte sich die Schülerin und fing an zu schwärmen. „Schlimme Dinge passieren! Aber... sie formen uns! Und machen uns zu dem, der wir sind", sprach Narbenherz zu der Kriegerin, nachdem Graunebel sprach und war ungewöhnlich selbstbewusst. Als sie dies merkte, verstummte sie sofort wieder und ließ Graunebel weitersprechen. Dieser Bot an, auf Patrouille zu gehen. Darauf hätte Narbenherz wirklich Lust und ihr Mentor würde auch mitkommen. Endlich mal was anderes sehen und nicht nur das Lager. „Sehr gerne, Graunebel", antwortete sie und wurde rot. Sie hatte den Stellvertreter viel strenger eingeschätzt und mehr wie ein Streuner gesehen, aber eigentlich war er gar nicht so übel.

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Schneeleopardenzahn

Erleichtert atmete ich auf, als ich sah wie Graunebel's Blick weicher wurde und er meinte, dass diese Aktion leichtsinnig von mir war, mir hätte etwas passieren können. Leicht neigte ich den Kopf vor ihm und sah ihm danach wieder fest in die Augen. Ich werde das nächste Mal, wenn ich soetwas tue, einer Katze Bescheid geben, versprochen. Aber ich musste es tun., miaute ich und hörte dann die Worte der Schülerin.

Narbenpfote hatte recht und so lächelte ich sie wieder an. Ja, das stimmt. Dinge passieren im Leben und formen uns, dabei ist es egal,ob diese Dinge gut oder schlecht sind., meinte ich und sah die Schülerin noch einen Augenblick lang an. Sie ist noch so jung und wirkt auf mich dennoch so weise., überlegte ich und wandte mich wieder Graunebel zu.

Dieser fragte gerade, ob wir beide Interesse an einer Grenzpatrouille hätten, da wir ja sowieso nicht schlafen konnten. Narbenpfote stimmte ihm sofort zu und auch ich fand diese Idee nicht schlecht, so könnte ich die Schülerin vielleicht etwas besser kennen lernen. Ich komme auch gerne mit., miaute ich und wartete darauf, dass der zweite Anführer das Zeichen zum Aufbruch gab.

Erwähnt: Graunebel, Narbenpfote
Angesprochen: Graunebel, Narbenpfote

[spricht mit Graunebel - spricht mit Narbenpfote - denkt nach - spricht mit Graunebel]

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Graunebel

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Post No. #75 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Schlimme Dinge passieren und formen uns, wiederholte Graunebel im Kopf. Daran war was wahres, dies musste er zustimmen und lächelte der Schülerin zu. Beide Kätzinnen stimmten der Patrouille zu. „Gut. Ihr könnt gerne schon am Ausgang warten. Ich werde Sturmseele holen und Schwarzmaul mit der Jagdpatrouille losschicken", sprach er zu ihnen und lief dann zu Kinderstube. Er wollte schon vorhin dorthin und die Jungen begrüßen, aber da kam ihm dann was anderes dazwischen. „Sturmseele? Du musst dich leider von deinen kleinen Familie trennen. Wir gehen die Grenzen kontrollieren. Dann hast du nachher was zu erzählen", sprach er zu dem Kater und wendete sich dann zu Schwarzmaul: „Schwarzmaul. Du bekommst die ehre, die Jagdpatrouille anzuführen. Diese ist zeitgleich die Abschlussprüfung. Die betroffenen Schüler sind Flockenpfote und Novapfote. Ihre Mentoren sollten auch dabei sein... Wobei ich es bei Eismond schwer vorstellen kann." Der Kater wartete darauf, was die anderen Katzen antworten würden.

Im Lager und spricht Schneeleopardenzahn und Narbenpfote und geht dann zu Kinderstube, wo er Sturmseele und Schwarzmaul anspricht.

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#Narbenpfote

Motiviert wartete die Schülerin auf einen Befehl, doch meinte Graunebel nur, dass sie am Ausgang warten sollen und er Sturmseele holen würde. Wann war sie das letzte Mal mit ihrem Mentor unterwegs? Und noch dazu mit Schneeleopardenzahn und dem Stellvertreter. Mein Glückstag? Fragte sie sich und lief langsam zum Lagerausgang. Auch der Nachthimmel wurde langsam gräulich-lilafarbend und die Sterne verblassten. Ob der SternenClan jetzt schlafen ging? Am Ausgangn angenommen, schaute die kleine Schülerin mit der vernarbten Gesichtshälfte zurück, um sicher zu gehen, dass Schneeleopardenzahn ihr gefolgt war. Sie hatte noch so viele Fragen auf der Zunge, doch wusste sie nicht, ob sie damit die Kriegerin nicht zu sehr nerven würde. Warte lieber, bis sie dich anspicht, sagte sie sich selbst und biss sich nervös auf die Zunge.

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STURMSEELE

Mit gespitzten Ohren wachte ich über meine Familie. Splitterblüte war in einen tiefen Schlaf gesunken und auch die Jungen wurden etwas ruhiger. Mein Blick wurde liebevoll und sanft während ich sie alle ansah, wie wunderschön sie alle waren...und Ahornjunges und Mohnjunges haben meine Fellfarbe. Ich schnurrte leise bei dem Gedanken wenn sie Schüler wurden und war mir sicher sie würden großartige Krieger werden. Ich betrachtete sie noch eine Weile da hörte ich wie jemand in die Kinderstube kam, es handelte sich dabei um Graunebel. Der Stellvertreter sah zu mir und sagte ich müsste mich von meiner Familie treffen da ich zur Grenzpatrouille musste, ich nickte "ich komme sofort" Ich sah wie er auch Schwarzmaul zu einer Patrouille einteilte und ganz vorsichtig stand ich auf und schob das Moos dicker zusammen um Splitterblüte und die Jungen warm zu halten. Dann beugte ich mich runter und führte meine Schnauze nah an das Ohr meiner Gefährtin "Ich bin bald wieder da" flüsterte ich leise auch wenn ich mir nicht sicher wahr ob sie dies in ihrem tiefen Schlaf überhaupt mitbekommen würde. Ich bezweifelte es doch es ging mir besser nachdem ich dies zu ihr gesagt hatte. Jedem meiner Jungen leckte ich zum Abschied zärtlich über den Kopf und verließ die Kinderstube dann. Irgendwo nervte es mich nun zu einer Patrouille eingeteilt worden zu sein, doch ich durfte nicht vergessen dass ich ein Krieger des Schattenclan´s war und meine Pflichten zu erfüllen hatte, Familie hin oder her. Und wenn ich von der Patrouille zurück kam könnte ich wieder zu Splitterblüte gehen und mich zu ihr und unseren Jungen legen, vielleicht könnte ich ja sogar noch ein Beutestück für meine Gefährtin mit bringen. Ich bewegte mich auf den Ausgang des Lager´s zu da fiel mir nun zum ersten mal Weißflamme ins Auge welcher leblos auf der Lichtung lag. Wolfsregen trauerte an dessen Leichnam und wenn ich richtig sah war sie die einzige die dies tat. Langsam trat ich näher und berührte das Fell des Kater´s kurz mit der Schnauze ehe ich mich schweigend zurück zog und am Ausgang des Lager´s hin setzte, darauf wartend dass die Patrouille aufbrach.

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Schneeleopardenzahn

Graunebel meinte, dass wir am Lagerausgang warten sollten, während er Sturmseele und Schwarzmaul holen würde. Kurz darauf tappte er zur Kinderstube und ließ Narbenpfote und mich zurück.

Die Schülerin allerdings stand auf und ging schon einmal zum Lagerausgang, wo sie sich nach mir umdrehte und mir somit wohl ein Zeichen geben wollte, dass sie meine Gesellschaft weiterhin wollte. Also stand ich ebenfalls auf und tappte zu der Schülerin, neben ihr ließ ich mich nieder und sah kurz zum Nachthimmel, an dessen Horizont sich die Sonne scgon ankündigte.

Kurz herrschte Stille zwischrn uns, welchr ich aber mit einer Frage brechen wollte. Wie kommst du mit deinem Mentor zurecht?, fragte ich Narbenpfote und war sehr gespannt auf ihre Antwort.

Erwähnt: Narbenpfote, Graunebel, Sturmseele, Schwarzmaul
Angesprochen: Narbenpfote

[sieht kurz Graunebel nach - geht zu Narbenpfote - spricht mit ihr]

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Meine Charaktere:

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Ahornjunges

Jemand neben ihm regte sich. Neugierig drehte er seinen Kopf, sein Blick fiel auf eine Katze, die genauso groß war wie er. Er sah an sich herunter und dann sah er wieder sein Gegenüber an. Sie sah sogar genauso aus wie er! Schwester., schoss es durch seinen Kopf. Der Rote lächelte sie an und drehte seinen Kopf dann wieder zu seinen Eltern. Seine Mutter sah zu ihm herab und sagte seinen Namen. Ahornjunges...
Und sie meinte, sie sei hier. Dann sah sie auch seine Schwester an und nannte sie Mohnjunges. Mohnjunges...
Seine Mutter zog Mohnjunges und ihn zu sich, meinte, sie sollten schlafen, wie Lindenjunges. Lindenjunges...
Sein Blick schweifte zu noch einem kleinen Fellball. Bruder., schoss es ihm erneut durch den Kopf. Dann legte Splitterblüte sich hin und begann langsamer zu atmen. War mit ihr alles in Ordnung? Er gähnte kurz, wobei er seine kleinen Öhrchen anlegte, dann sah er wieder seine Mutter an. Sie war so riesig.. würde er auch einmal so riesig sein? Sein Blick schweifte weiter zu seinem Vater. Gerade wollte er ihn rufen, da hörte er eine neue Stimme von einem Kater am Eingang. Ahornjunges kauerte sich einen Moment zusammen. Wer war das? War er böse? Was wollte er? Sein Vater meinte, dass er sie lieben würde, kurz darauf stand er auf und leckte ihm noch einmal über den Kopf. >>Pa?<<, miaute er verwirrt, als er seinem Vater hinterher sah, der auf den anderen Kater zuging. Wohin ging er? Was wollte dieser andere von ihm? Er drehte seinen Kopf wieder und sah seine Schwester an. Was nun?

[beobachtet Splitterblüte / beobachtet Mohnjunges / ruft seinen Vater / schaut seine Schwester an]

Schwarzmaul

Er wachte leicht auf, als er leises Quieken vernahm. Doch er rührte sich nicht. Schwarzmaul blieb einfach weiter liegen und versuchte noch einmal einzuschlafen. Doch anscheinend war ihm das nicht vergönnt. Sein Ohr zuckte als er die Stimme von Graunebel wahrnahm, doch der Zweite Anführer rief Sturmseele und nicht ihn. Doch er hatte sich zu früh gefreut, er war gleich danach dran. Er öffnete seine Augen und blinzelte kurz. Dann setzte er sich im Nest auf. Er bekam also die Ehre eine Jagdpatroullie anzuführen. Was für eine Ehre. Es soll gleichzeitig die Abschlussprüfung für Flockenpfote und Novapfote sein. Schwarzmaul gähnte kurz, während er Graunebel weiter zu hörte. Er meinte noch, dass die Mentoren dabei sein sollten, wobei er sich das bei Eismond nicht vorstellen konnte. Darauf murrte der Schwarze bloß. Eismond, dieser Dickkopf. Was Flockenpfote wohl davon halten würde?
Der Krieger streckte sich, sein Blick glitt über Samtherz und die Jungen, die noch friedlich zu schlafen schienen. Schnell leckte er sich über seinen Pelz um etwas Ordnung hinein zu bringen, dann beugte er sich zu seiner Gefährtin. >>Bis später dann.<<, schnurrte er und leckte ihr kurz übers Ohr. Dann tappte er zu Graunebel und sah den zweiten Anführer an. >>In Ordnung.<<, grummelte Schwarzmaul und sah sich kurz blinzelnd im Lager um.

[wacht auf / hört Graunebel zu / verabschiedet sich von Samtherz und den Jungen / steht neben Graunebel & schaut ins Lager]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Mohnjunges

Mohnjunges hatte ihre Eltern begeistert betrachtet und schnurrte leise. Sie sind so groß! Und Mamas Fell ist so warm und weich.. wird meines auch so werden?, dachte sich die kleine Kätzin und drehte ihren Kopf zur Seite, wobei sie ihrem Bruder direkt in die Augen sah. Ihre Mutter hatte ihn Ahornjunges genannt. So hieß ihr Bruder also. Ahornjunges.
Sie wusste, dass sie ihn mochte. Nein, sie mochte ihn nicht nur. Sie liebte ihn genauso wie ihre Eltern. Natürlich auch ihren zweiten Bruder liebte sie. Während Mohnjunges also von ihrer Familie schwärmte, ging ihr Vater plötzlich, nachdem er noch einmal sicher gestellt hatte, dass er sie alle liebte und dass er bald wieder da sein würde. Pa! Dich au!, quikte das rot getigerte Kätzchen kräftig, während sie ihren Vater beobachtete. Eigentlich wollte sie nicht, dass er ging. Er sollte hierbleiben, bei ihrer Mutter und ihren Brüdern und er sollte weiterreden. Sie mochte nämlich die Stimmen ihrer Eltern sehr. Doch er hatte gesagt, dass er wiederkommen würde, also würde er das auch tun. Doch was sollte sie bis dahin machen? Mit schiefgelegtem Kopf sah sie schließlich ihren Bruder Ahornjunges an. Vielleicht wusste er ja, was sie nun tun konnten?

#Narbenpfote

Die Kriegerin tapste ihr nach und ließ sich nieder. Ein Schweigen brach wieder an, da keiner von beiden sprach. Doch Schneeleopardenzahn durchbrach die Stille und erkundigte sich, wie die Schülerin mit ihrem Mentor auskam. Sturmseele? Sofort dachte Narbenpfote nach. Viele Worte hatte sie mit ihm nicht geteilt, da er oft weg war oder bei Splitterblüte und nun war er die meiste Zeit in der Kinderstube. "Geht so", antwortete sie zögerlich. Eigentlich kannte sie ihren Mentor kaum, was sollte sie da antworten? Dann fiel ihr ein, dass auch die weiße Kriegerin einen Schüler hatte. Vulkanpfote oder so. Wo war dieser Kater eigentlich? Schnell merkte, dass sie und Schneeleopardenzahn wohl dasselbe Problem hatten. Ihr Mentor war kaum da, so wie der Schüler. "Das ist das erste Mal seit langem, dass ich mit Sturmseele gemeinsam das Lager verlasse", miaute sie und sah bedrückt zum verschneiten Boden.

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Ahornjunges

Er hatte keine Lust hier herum zu liegen und zu warten, bis ihr Vater wieder kommen würde oder ihre Mutter wieder aufwachen würde. Eigentlich sollten sie schlafen, doch er wollte das nicht! Seine Neugier war so groß, hier waren so viele verschiedene Gerüche und Farben, hier was es so schön und es gab so viel zu entdecken! Seine Schwester, Mohnjunges, sah ihn ebenfalls an, als ob sie wartete, was er nun zu sagen hatte. >>Nix schlafn?<<, fragte er sie und schüttelte den Kopf. Er wollte von ihr hören, dass sie auch nicht schlafen wollte, sondern so wie er, die Umgebung erkunden wollte. Aber er wollte das nicht alleine tun... und sie waren doch Geschwister und er hatte sie gerne! Also warum sollte sie nicht mitkommen? Ahornjunges lächelte ihr zu und hoffte sie würde auch nicht schlafen wollen.

[redet mit Mohnjunges]

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Mohnjunges

Neugierig sah die kleine Kätzin ihren Bruder an. Was er jetzt wohl vorschlagen würde? Hoffentlich war es nichts langweiliges, dafür war sie irgendwie viel zu geladen mit Energie! Endlich konnte sie ihre Umwelt sehen und hören, und nicht nur riechen! Da wollte sie natürlich nicht in ihrem Nest herumliegen und sich immer dasselbe ansehen, auch wenn sie irhe Mutter zum Beispiel unheimlich schön fand. Als ihr Bruder dann meinte, dass er nicht schlafen wollte, leuchteten ihre hellen, blauen Augen auf und sie sah ihn freudig an. Zum Glück hatte er auch Lust dazu, etwas zu unternehmen! Nein, schlafen nich, maunzte sie zurück und sah zu ihrem zweiten Bruder. Der allerdings schien müde, weshalb Mohnjunges beschloss, ihn in Ruhe zu lassen. Sie würde sicherlich auch nicht geweckt werden wollen, wenn sie müde war. Schauen! Draußen schauen!, miaute sie anschließend und sah Ahornjunges abwartend an. Er musste doch auch unglaublich neugierig auf die Welt sein und mehr sehen wollen, als das Nest hier, in dem sie bisher gelegen hatten.

Ahornjunges

Mohnjunges schien glücklich zu sein, als er ihr sagte, dass er nicht schlafen wollte. Nur kurz darauf antwortete sie ihm, dass sie auch nicht schlafen wollte. Perfekt! Dann könnten sie ja zusammen aufbrechen! Lindenjunges war anscheinend wirklich müde, was er etwas schade fand, aber er wollte ihn auch nicht verärgern, indem er ihn aufweckte. Er würde seinem Bruder später aber auf jeden Fall erzählen, was sie alles gesehen hatten!
Ahornjunges Schwester miaute nun, dass sie raus gehen und schauen wollte. >>Ja! Schaun!<<, miaute er ebenfalls und drehte seinen Kopf um aus dem Nest zu schauen. Licht fiel bei einem Loch in die Höhle. Dahin wollte er! Doch wie sollte er dahin kommen? Kurz sah er noch einmal seine Mutter an. Mussten sie ihr nicht bescheid sagen, dass sie kurz schauen waren? Er rutschte zu ihr und legte ihr eine Pfote auf den Bauch. >>Kurz schaun!<<, miaute er ihr zu und kuschelte sich noch einmal an sie. Dann robbte er los, doch irgendwie war das total anstrengend. Vielleicht sollte er etwas anderes probieren. Langsam setzte er jede seiner Pfoten auf den Boden und versuchte sich hoch zu drücken. Er musste es mehrmals versuchen, doch schließlich stand er wirklich. Mit glänzenden Augen sah er zu Mohnjunges. >>Bereit?<<, miaute er, hob seine eine Pfote um zu gehen, wie er es vorhin bei seinem Vater gesehen hatte, doch da fiel er schon wieder auf den Boden. Er kicherte leise und sah seine Schwester wieder an.

[redet mit Mohnjunges]

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Gast

Mohnjunges

Belustigt beobachtete Mohnjunges ihren Bruder, während der sich auf seine Pfoten stemmte und tatsächlich nach einigen Versuchen stand. Doch was Ahornjunges konnte, das schaffte sie auch! Deshalb robbte sie aus dem Nest in Richtung ihres Bruders und setzte langsam ihre kleinen Pfoten auf den Boden, ehe sie sich angestrengt nach oben drückte. Die ersten paar Male fiel sie sofort wieder hin oder schaffte es nicht, sich ganz hinzustellen, doch nach einigen Versuchen wollte das dann doch endlich klappen. Ich auch stehe!, miaute sie stolz und sah zu ihrem Bruder, der auch schon wieder umgefallen war. Belustigt schnurrend wollte sie zu ihm gehen, stolperte aber schon nach zwei winzigen Schritten und fiel direkt hinter ihm ebenfalls hin. Ihr kleinen Schweif peitschte hin und her, während sie sofort wieder versuchte aufzustehen. Sie wollten ja etwas sehen und nicht nur auf dem Boden liegen bleiben! Versuche nochmal, ermutigte sie ihren Bruder, als sie wieder wacklig aufgestanden war. Irgendwie war das ganze gar nicht so einfach, wie es bei ihrem Papa zum Beispiel ausgesehen hatt! Der war einfach so hier herausmarschiert! Ohne irgendwelche Schwierigkeiten! Und sie wollte ihre Eltern doch stolz machen, also müssten sie ein wenig üben, bis ihr Vater wieder kam. A-Ahornj-juges, versuchte sie den Namen ihres Bruders auszusprechen, was ihr noch nicht so ganz gelang. Schauen wir! Und zeigen Pa wir könn gehen!, schlug sie ihm begeistert vor.

Ahornjunges

Seine Schwester stemmte sich ebenfalls auf. Als Mohnjunges sah, dass er schon wieder umgefallen war, schnurrte sie und fiel dann selber nach ihm hin. Ahornjunges kicherte weiter und blieb noch einen Moment liegen. Seine Schwester hingegen stemmte sich schon wieder hoch, bis sie wieder stand. Sie ermutigte ihn und er nickte schnell. Er versuchte es noch einmal langsam, bis er stand. Dann versuchte der Rote sein Gewicht auf drei Pfoten zu verlagern und dann die eine Pfoten zu heben. Vorsichtig tat er das und er stand immer noch! Stolz sah er zu seiner Schwester, die nun meinte, sie sollten zu ihrem Vater gehen und zeigen, was sie schon konnten. >>Ja!! Pa wird sich freun!<<, rief er glücklich, verlor einen Moment die Konzentration und purzelte wieder hin. Erneut kicherte Ahornjunges, aber er gab nicht auf. Immerhin hatte er ja ein Ziel! Raus gehen und seinem Pa zeigen, was er schon konnte! Also stemmte er sich wieder hoch, verlagerte sein Gewicht wieder und hob seine rechte Vorderpfote. Langsam stellte er diese wieder ab, das war zwar kein wirklicher Schritt aber ein Anfang. Langsam versuchte er es weiter, bis er schließlich schwankend drei Schritte schaffte und dann wieder auf den Boden plumpste. >>Komm! Anstrengend aber wir schaffn es!<<, rief er seiner Schwester zu und sah zum Ausgang. Der war immer noch ein Stück entfernt, aber durch seine Kullerei doch näher gerückt. >>Pa!<<, rief er schon mal. Dann stemmte er sich wieder auf und versuchte neue Schritte.

[redet mit Mohnjunges / "läuft" zum Ausgang der Kinderstube / ruft nach Sturmseele]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

STURMSEELE

Ich wartete auf meine Patrouille, etwas gelangweilt sah ich mich im Lager um und hoffte dass es schnell los gehen würde damit ich schnell wieder bei Splitterblüte und den Jungen sein konnte. Doch die einzelnen Katzen trieben sich bloß im Lager rum, Narbenpfote und Schneeleopardenzahn jedoch saßen bereits ebenfalls hier am Ausgang. Kurz sah ich sie beiden Kätzinnen an welche sich unterhielten doch da drang eine vertraute Stimme an mein Ohr. Ahornjunges? War er etwas nicht schlafen gegangen? Ohne zu Zögern stand ich auf von meinem Platz und lief auf die Kinderstube zu aus der die Rufe kamen. Tatsächlich waren es meine Jungen die da riefen, sie riefen "Pa". Ich fand das unglaublich süß, ich war Vater und es war schön von den eigenen Jungen gerufen zu werden. Aufmerksam sah ich in die Kinderstube und zu meinem Erstaunen entdeckte ich dort Ahornjunges und Mohnjunges welche sie auf ihre Pfoten rafften und wackelige Schritte taten. Ein Schnurren kam aus meiner Kehle "Hey meine kleinen Krieger" schnurrte ich und sah mich noch einmal kurz nach meiner Patrouille um "Ach sollen sie mich hier holen kommen wenn es los geht" Ruhig betrat ich die Kinderstube wieder und setzte mich neben das Nest von Splitterblüte welche fest schlief "Na kommt her meine kleinen" sprach ich liebevoll zu meinen Jungen und wartete ab was sie tun würden "Wie schnell sie doch groß werden"

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 5 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Rubinpfote(Schüler)

Graunebel

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #75 :: Chapter #1 ❝Changes❞

Die beiden Krieger kamen sofort aus der Kinderstube. Sturmseele lief gleich weiter und nur Schwarzmaul blieb neben Graunebel stehen. „Geht zum Sumpf oder zu verlassenen Hütte. Überlasse die Jagd des Schülern und berichte mir dann, wie sie abgeschlossen habe. Viel Glück", miaute er und sah zu, wie einige Jungen Sturmseele nachrannte. Langsam lief der Stellvertreter den Jungen hinterher und beobachtete, wie diese mit ihrem Vater sprachen. „Sie werden sehr schnell groß und schon bald werden sie selbst auf ihre erste Jagd gehen", miaute Graunebel und sah die beiden Jungen an. „Euer Vater wird bald wiederkommen. Er wird jetzt mit mir gucken gehen, ob keine bösen Katzen hier sind. Aber... davon kann er euch später mehr erzählen", meinte der dunkelgraue Kater, gab dem Krieger das Zeichen zum Aufbruch und lief weiter zum Ausgang, wo schon Narbenpfote und Schneeleopardenzahn auf ihn warteten. „Wir brechen auf. Zuerst zum WindClan! Wir müssen sicher gehen, dass sie uns nicht erneut angreifen." Nach diesen Worten rannte Graunebel los. Er wusste, dass er eigentlich Müde war, aber wenn Froststern wollte, dass er persönlich die Grenzen kontrolliert, konnte er sich schwer weigern.

-> SC/WiC Grenze

Spricht mit Schwarzmaul, Sturmseele und dessen Junge und bricht auf.

@Wirbelherz
Vermutlich wird Schwarzmaul nur mit Flockenpfote und Novapfote aufbrechen, da Wolfsregen noch verletzt ist und Vions in der Abwesendheit ist.

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 9 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schwarzmaul

Graunebel neben ihm gab ihm den Tipp zur verlassenen Hütte oder zum Sumpfgebiet zu gehen. Schwarzmauls Schnurrhaare zuckten. An der verlassenen Hütte war es immer etwas anspruchsvoller Beute zu finden, vor allem jetzt im Winter wo auch Ratten in der Hütte waren. Doch im Sumpfgebiet war es zu der Jahreszeit auch nicht gerade leicht und dort gab es nicht sehr viel Deckung. Er würde zum Sumpfgebiet gehen, erst einmal. Der Zweite Anführer sprach weiter, er sollte den Schülern die Jagd überlassen und ihm dann berichten, wie sie sich geschlagen hatten. Moment, wenn er ihnen doch die Jagd überlassen sollten, dann würde er ihnen die Wahl zwischen der verlassenen Hütte und dem Sumpfgebiet lassen. Sollen sie doch selber entscheiden wohin sie gehen und wo sie mehr Erfolg haben. Graunebel wünschte noch viel Glück und lief dann zu Sturmseele und seinen Jungen. Die wollten wohl nicht, dass ihr Vater ging und riefen nach ihm. Schwarzmaul dachte an seine eigenen Jungen, die ebenfalls in der Kinderstube lagen. Warum waren sie nicht so laut und aktiv wie die von Sturmseele? Der Schwarze schob den Gedanken weg und lief in einem lockerem Tempo zum Schülerbau. Er schob seinen Kopf in den Bau und miaute dann: >>Flockenpfote! Novapfote! Ihr seid zur Jagdpatroullie eingeteilt, also kommt raus!<<
Schwarzmaul setzte sich vor den Schülerbau und wartete bis die zwei Schüler vor ihm standen.

[hört Graunebel zu / ruft Flockenpfote und Novapfote]

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Charas:

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– Pema Chödrön

"I found you":

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Gast

Eismond

<-Der Sternenbaum

Eismond hob angestrengt eine Pfote vor die Andere, er war nun schon mehr als aéinen Sonnenaufgang auf seinen bereits schwächelnden Beinen, die Beerdigung von Leopardenwind setzte dazu noch einen drauf und zerschmetterte ihn mentalisch auf höchstem Niveau. Mit gesenktem Blick zog der Krieger durch den Eingang des SchattenClan Lagers, seine eisblauen Augen von den Schatten des Morgenlichtes verdeckt, musterten hier und da nur ein paar Poften und den Ansatz verschiedener Beine, mehr aber nicht. Mit einem stummen Seufzen, was man als langes Ausatmen bezeichnen konnte, zwang sich der Graue mit brennenden Beinen, was durch das Auftreten des Laktats, beziehungsweise der Milchsäure, in Kraft trat, weiter zu gehen. Er musste nur sein Nest erreichen und ab da würde er seine Ruhe finden, seine Gedanken waren ungewohnt blank in diesem Moment, nicht einmal seine verstorbene Gefährtin rauschte mehr in seinem scheinbar glühenden Kopf. War das nun ein gutes, oder ein eher negativ geneigtes Zeichen für ihn? Unklar, wie er damit umgehen sollte, versuchte er diese schwirrenden Gedanken mit einem Kopfschütteln los zu werden und er trat schlussendlich durch den Eingang des Kriegerbaus, da sein Nest recht nah am Eingang stand, hatte er auch keine großen Probleme, es zu finden, doch mit einem Seitenblick auf das Moos, das neben dem seinen lag, schien sein Herz prompt zu sinken und seine Miene verzerrte sich, als würde er Schmerzen erleiden. "Hätte ich nur gewusst, dass ich so früh nicht mehr neben dir liegen dürfte..." Mit einem grimmigen Gesicht murmelte der Kater die Worte unverständlich und ließ sich nieder, seinen Kopf auf seine Vorderpfoten platzierend, welche sich überschlugen. SternenClan, du hast mein Vertrauen zu dir gebrochen... das wirst du bereuen, irgendwann... Dies als letzten Gedanken im Hinterkopf, ließ er es schließlich zu, dass seine schweren Augenlider zufielen und er driftete langsam in einen ruhigen Schlaf.

Flockenpfote

Blinzelnd erwachte die Weiße in ihrem Nest als sie eine Stimme hörte, die nach ihr rief. Grummelnd richtete Flockenpfote sich auf. Sie hatte irgendetwas von Jagdpatrouille mit Novapfote verstanden, was ja grundsätzlich etwas Tolles war - endlich mal was zu tun - aber es war so früh! Es fühlte sich an, als hätte sie vor ein paar Augenblicken die Augen erst zugemacht. Die Fellpflege für heute fiel etwas kurz aus, aber zum Glück war ihr Pelz eh noch ziemlich in Ordnung, sodass ein paar Zungenstriche genügten. Gähnend erhob sie sich aus ihrem kuscheligen warmen Nest und bereute es sofort. Mehr oder weniger unfreiwillig wankte sie auf steifen Beinen hinaus aus dem Schülerbau und blinzelte ein paar Mal, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Es war noch recht früh und die Sonne war nicht einmal aufgegangen, und Flockenpfote musste ein Augenrollen unterdrücken. Natürlich wollte sie etwas tun, endlich wurde sie gebraucht, aber wieso so früh? War das etwa ihr Ziehvater gewesen, der diese Aufgabe ihr zugewiesen hatte. Finster grummelte sie in sich hinein. Als sich ihre Sinne geordnet hatten, erblickte sie Schwarzmaul, der ein paar Schweiflängen vor ihr saß und anscheinend auf sie wartete. Vermutlich war es auch er gewesen, der sie gerufen hatte. Noch etwas verschlafen doch mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen blickte Flockenpfote den Krieger an. "Bereit", brachte sie nur heraus, da musste sie schon wieder gähnen und wandte sich dafür von Schwarzmaul ab. Dann wandte sie sich wieder dem Kater zu und wartete auf eine Reaktion.

[ steht auf | antwortet Schwarzmaul ]

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just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

Schneeleopardenzahn

Auf meine Frage bezüglich ihres Mentors, antwortete Narbenpfote nur mit einem "Geht so". Ich konnte sie irgendwie verstehen, schließlich hatte ich mit meinem Schüler Vulkanpfote auch noch kaum gesprochen, ein oder zwei Male vielleicht. Wir teilten also sozusagen das selbe Problem. Vielleicht wird das Verhältnis zwischen Sturmseele und dir noch etwas. Er ist bestimmt kein schlechter Kater und wird dir bestimmt noch so einiges beibringen wollen., miaute ich ihr zu, ehe sich mein Kopf wieder hob.

Graunebel kam von der Kinderstube zurück und rief uns zu, dass wir zuerst zum WindClan aufbrechen würden. Mit einem Lächeln wandte ich meinen Blick wieder Narbenpfote zu. Dann wollen wir mal losgehen!, miaute ich fröhlich, stand auf und wedelte der Schülerin mit dem Schweif zu, ehe ich aus dem Lager rannte.
> SC/WC Grenze

Erwähnt: Narbenpfote, Sturmseele, Graunebel
Angesprochen: Narbenpfote

[spricht mit Narbenpfote - bemerkt Graunebel - spricht mit Narbenpfote - bricht zur Grenze auf]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

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SchattenClan Lager

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