Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Versammlungsort

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Nuria
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BeitragThema: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:49

das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Ort, an dem sich die Glanz jeden Vollmond versammeln. Es ist eine große Lichtung mit einem hohen Baum, auf dessen Äste die Anführer sitzen, wenn sie zu den Clans sprechen. 
Um die Lichtung herum stehen kleinere Bäume und Büsche. 
Der Versammlungsort liegt in der Mitte der vier Territorien und ist somit von jedem Clan gut erreichbar.
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeFr 6 Jan - 11:11

Silberschatten | Moon Dancer

So war das also. Die Clankatzen glaubten manchmal auch nicht an das, was ihr Anführer oder ihre Anführerin sagte, aber nahmen das einfach so hin. Es war für sie ihre Art Schicksal, an dem sie auch nichts ändern wollten.

Als der Kater zu dem Baum sah, wandte die Streunerin auch ihren Kopf dorthin. Fünf Katzen saßen bereits dort oben. Die Versammlung würde also gleich anfangen. Das teilte ihr auch noch irh Gesprächspartner mit ehe er sich erhob und sich zu einer anderne Clankatze gesellte.
Moon Dancer erhob sich und machte sich auf, um noch mehr Gebiet von den Katzen zu erkunden.

--> verlässt Versammlungsort
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Schattenglanz
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeFr 6 Jan - 19:03

Braunschweif

Ein gespräch mit einem Krieger aus einem anderem Clan ist schon etwas ganz anderes, als ein Gespräch mit meinem Bruder oder einem Krieger meines Clans. Während meins Gespräches mit Bussardkralle, machte ich eine eher unschöne Bemerkung, als ich ihn als Kaninchenjäger bezeichnete, obwohl ich ja fand, dass es doch der Wahrheit entspricht, weil WindClan-Katzen doch Kaninchen gerne fressen und leider auch die Einzigsten sind, die diese fangen können. Daher fand ich es eignetlich in ordnung, jemand als Kaninchenjäger zu betiteln, wenn es ja auch stimmte, immerhin werden wir von FlussClan ja auch als Fischfresser oder Ähnliches betitelt. Bussardkralle antwortete mir genauso wie ich es vermutete, er stimmte mir zu, dass er niemals Fisch essen würde. " Na siehst du und genauso ist es ja auch bei uns, wir würden niemals Kaninchen essen, außerdem wären die eh viel zu schnell für uns. haha" lachte ich um die Stimmung etwas aufzulockern. " Aber von Vorteil ist es schon, schwimmen zu können und so an Fisch als Beute zu kommen, die kann uns wenigstens keiner wegnehmen." miaute ich noch stolz.

direkt: Bussardkralle
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redet mit Bussardkralle auf der Versammlung

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeFr 6 Jan - 20:15

Schwarzmaul

Blaufeder erzählte nun also, dass der DonnerClan drei neue Krieger hatte, die alle aber nicht auf der Versammlung seien. War verständlich, immerhin stand für sie die traditionelle Nachtwache auch noch an. Sie fügte noch hinzu, dass es Siebenschläfer auch gut ging. Nun fragte sie das gleiche zum SchattenClan. >>Im SchattenClan gibt es nichts Neues. Ein paar neue Schüler.. aber sonst alles wie immer. Wobei ich aber hoffe, dass bald der lästige Regen bald aufhört. Ich fände etwas Sonne und Wärme zur Abwechslung mal angenehm.<<, miaute er und steuerte das Gespräch so nun also auf das Wetter. Sein Schweif zuckte wieder kurz, als er zum Baum der Anführer sah. Wann die Versammlung wohl anfangen würde?

[bei Blaufeder]


Funkensprung

Nach und nach schien Elsterfeder sich wieder zu entspannen, oder eben an die vielen Katzen zu gewöhnen. Als sie ihn eher vorsichtig fragte, ob sie sich mit jemandem unterhalten wollten, antwortete er mit einem "Sicher". Sie lächelte sanft. Er schien irgendwie vertuschen zu wollen, dass er sich immer noch nicht so sicher fühlte wie er vielleicht wollte. Immer noch fand sie, dass das einfach nur unglaublich süß war. Dabei musste er doch gar nicht so schüchtern sein..
Elsterfeder meinte nun, dass er ihr folgen würde und wandte seinen Blick dann wieder ab um über die Katzenmenge zu blicken. Wann anders hätte sie sich nun an ihn geschmiegt, doch jetzt sollte sie vielleicht nicht so anhänglich sein. Vielleicht war es ihm vor den ganzen Katzen der anderen Clans auch.. peinlich? Sie blinzelte kurz, schob den Gedanken von sich und tappte dann einfach mal los. Irgendjemanden würde sie doch finden, oder nicht? Es hatten sich mehrere Grüppchen gebildet, einen Moment lang wollte sie sogar zu einer Gruppe von FlussClan-Katzen stoßen, zu dem sich gerade auch noch der Heiler des FlussClans gesellt hatte.. doch dann entschied sie sich doch um. Ihr Blick fiel auf ein paar DonnerClan Katzen. Eulenfeder und Schneegöttin unterhielten sich, wobei letztere dann davon lief. Dabei saßen noch zwei Kätzinnen. Sie könnten sich ja mit ihnen unterhalten? Etwas zielstrebiger nun lief sie auf die beiden zu. Sie hatte nicht wirklich eine Ahnung, was die Namen der DonnerClan-Kriegerinnen waren, aber sie könnte ja fragen. Bei den Beiden, in der Nähe vom Baum der Anführer, angekommen, stellte sie sich erst einmal vor.
>>Hallo, ich bin Funkensprung aus dem WindClan.<<, miaute sie und lächelte kurz. Ihr Blick schweifte kurz zu Elsterfeder, dann wieder zu den beiden Kätzinnen. >>Und ihr seid..?<<, fragte sie vorsichtig, immer noch mit einem leichten Lächeln.

[bei Elsterfeder / sucht Gesprächspartner / spricht Fuchssturm und Silberschatten an]


Krallenmond

Dieses unwohle Gefühl in ihrem Magen schien einfach nicht aufzuhören. Zu gerne wäre sie gerade eben alleine. Einfach nur alleine. Denn langsam hatte sie wirklich das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen. Sie kämpfte gegen das Gefühl an, versuchte sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Sowas wie ihren gleichmäßigen Atem. Dann ließ sie ihren Blicke einfach über die Senke schweifen, bis er an Fuchsschatten hängen blieb. Doch auch das schien nicht zu bringen. Sie musste hier weg. Als Skorpiongift sich auf einmal also wieder zu Wort meldete, zuckte sie zusammen. Einen Moment lang glaubte sie wirklich von ihm zu hören, dass er fragte ob es ihr gut ginge oder so. Doch er schien nichts bemerkt zu haben, meinte er würde zu  Bengalzahn gehen, wer auch immer das war. Der Heiler verschwand in der Menge und Krallenmond verfolgte ihn mit ihrem Blick. Er ging zu ein paar weitern FlussClan-Katzen und schien dem einen Kater irgendetwas ohne jegliche Worte klar zu machen. Jetzt fiel ihr erst wieder ein, dass es im FlussClan ja eine taube Katze gab.. interessant. Sie blinzelte, als alle Pelze vor ihren Augen zu verschwimmen drohten. Sie sah zu Mauspfote. Sie würde sich nun kurz entschuldigen und sich dann in den Schutz von ein paar Büschen verschlagen. Einen Moment lang einfach nur für sich sein, das würde bestimmt schon reichen. Einen Moment lang kämpfte sie noch einmal von neuem gegen ihre Übelkeit, nicht dass sie der neuen Heilerschülerin noch vor die Pfoten kotzte, dann begann sie zu sprechen: >>Ich bin auch mal kurz weg.<<, murmelte sie, stand sofort auf und lief los. Sie krallte sich mit ihren Krallen leicht im Boden fest.. die Welt schien sich irgendwie zu drehen. Oder drehte sie sich? Beim SternenClan, hoffentlich beobachtet mich keiner..., dachte sie und beschleunigte ihre Schritte, womit sie auch das Risiko das sie den Halt verlor und fiel vergrößerte. Schließlich erreichte sie einen Busch in dem sie sich sofort versteckte. Dann setzte sie sich, ihr Atem ging nun etwas schneller. Sie starrte auf ihre Pfoten. Was war nur los mit ihr?

[bei Skorpiongift und Mauspfote / entschuldigt sich / setzt sich in einen Busch - bitte nicht verfolgen, außer @Efeuherz mit Fuchsschatten]


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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeFr 6 Jan - 20:33

Blaufeder

Ich hörte Schwarzmaul zu , als er mir erzählte, dass es nichts neues im SchattenClan gab, außer eben ein paar neue Schüler. Und dann wechselte er auf einmal das Thema und ich schaute Schwarzmaul an. Leise miaute ich ihm zu. " Dafür würde ich auch stimmen. Nach dieser harten Blattleere , haben wir nun auch noch solch einen Regenguss, dass man nicht mal mehr die Beute findet, die sich bestimmt in ihre Löcher versteckt haben." Dann schaute ich nach vorne, wo ja eigentlich die Anführer auf ihren Baum sitzen sollten,aber bis jetzt schien immer noch etwas zu fehlen. Ich drehte mich noch mal zu Schwarzmaul um und miaute zu ihm. " Hast du heute schon den WolkenClan gesehen?Also ich noch nicht, es scheint so, dass sie noch gar nicht da sind!" Irgendwie gingen jetzt meine Gedanken wieder zu Schwarzmaul hin, der zwar neben mir saß. Ich legte meinen Schweif nun neben mir und ließ ihn leichthin und her zu bewegen. Ich wusste zwar, dass er eine Gefährtin hatte, aber ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass er mir etwas verheimlich, aber warum er dies macht, konnte ich mir nicht erklären. Hat er vielleicht Angst, dass ich etwas darüber sagen würde oder auch tun. Schließlich bin ich ja eine Kriegerin und ich weiß, was sich gehört, auch wenn meine Eltern Streuner waren. " Schwarzmaul..." fing ich leise an zu schnurren und schaute den schwarzen Krieger noch mal an.

direkt: Schwarzmaul
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeFr 6 Jan - 20:41

DACHSPFOTE

Sitzt mit Rabenpfote und Kirschpfote am Rand der Lichtung und spricht mit ihnen

Auf sein komisches Verhalten hin entschuldigte sich Rabenpfote und meinte nur, dass er gerade in Gedanken gewesen war.
Normalerweise hätte der Schwarzweiße diese Aussage wahrscheinlich ernster genommen, als sie eigentlich war und genauer über die Bedeutung dieser Worte nachgedacht und darüber, was dem Kater wohl durch den Kopf gegangen war. Aber diesmal nicht. Er entschloss sich dazu es einfach so hinzunehmen, wie es war. Auch wenn es für ihn nicht einfach war solche Dinge bereitwillig ohne jegliche Hintergedanken zu vergessen. Er war heute Abend sowieso viel zu philosophisch für seinen Geschmack. Vielleicht lag es daran, dass er heute noch rein gar nichts erlebt hatte. Oder daran, dass es ihm einfach Spaß machte zu versuchen in den Kopf anderer Katzen zu blicken. Oder vielleicht auch daran, dass er sich für den Schüler mehr interessierte, als ihm Lieb war. Wer wusste das schon. Es schien fast schon so, als gäbe es etwas, was dieser Kater ihnen verschwieg. Ein wenig erinnerte er ihn an Nebelläufer, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Für solche Gedanken würde er sich am Liebsten selbst zurechtweisen. Auf was für bizarre Ideen kam er denn? Heute war wohl einfach kein guter Tag für ihn.
Glücklicherweise hatte Kirschpfote sie auf ein anderes Thema gelenkt, worauf Dachspfote mit Freuden einging. Auch wenn ihn dabei schon wieder Themen, wie seine derzeitiges Training beschäftigten. Das alles behielt er jedoch für sich und machte nach Außen immer noch den gleichen Eindruck. Ein kaltes Gesicht mit aufmerksamen Augen.
Auch die beiden Windclanschüler waren schon länger in ihrer Ausbildung, wie ihm nun Rabenpfote berichtete. Er seit ungefähr Monden, während es bei Kirschpfote um die 5 waren. Diese nickte daraufhin nur zustimmend. Damit war sie also die jüngste der Drei und der Schwarzbraune um nur einen Mond älter, als er selbst.
Er schaute wieder zu besagtem Kater und konnte es sich nicht verkneifen nach den Rissen an seinen Ohren zu fragen. Das hatte ihn ehrlich gesagt schon von Anfang an interessiert. Auch wenn ihm bewusst war, dass diese Frage sehr unhöflich war. Besonders, wenn man sie einer Katze stellte, die man gerade erst kennengelernt hatte. Deshalb besaß er auch den Anstand sich sogleich dafür zu entschuldigen. Seine Neugier war manchmal nicht zu ertragen.
Der Kater antwortete jedoch ausweichend und meinte, dass er nicht so gerne darüber sprach. Der Kleingeratene mit den großen Ohren verzog keine Mine. Mit so etwas hatte er leider schon gerechnet. Schließlich schien der Kater sowieso etwas verschwiegen zu sein. Ob das an ihm lag wusste er allerdings nicht. Jedenfalls meinte er danach, dass es für ihn keine Rolle spielte, wer danach fragte. Er hatte wohl die Gefühle des Schwarzweißen nicht verletzen wollen. Wie Rücksichtsvoll. Um Dinge dergleichen brauchte er sich bei ihm jedoch keine Sorgen zu machen. Und selbst wenn er mal von irgendetwas schwer getroffen sein sollte, würde er es zumindest nicht offen zeigen. Vermutlich gab es wirklich eine Geschichte hinter den Verletzungen, die er niemandem verraten wollte. Vielleicht hatte sie jemand verursacht, der ihm viel bedeutete hatte oder der nun vielleicht nicht mehr am Leben war. Ein wenig schämte er sich dafür, dass sein Kopf einfach keine Ruhe geben wollte. Er wollte schließlich selbst nicht, dass andere zu sehr ihre Nase in Dinge steckten, die sie nichts angingen. Dann sollte das gleiche auch für ihn gelten. Also musste er mal wieder davon loslassen. Es juckte ihm zwar immer noch der Pelz, aber er wusste, dass es ohnehin nichts bringen würde.
"Ich verstehe das gut. Es geht mich ja schließlich überhaupt nichts an. Und jeder hat schließlich seine eigenen Angelegenheiten, über die man nicht reden will. Und das werde ich respektieren."
Bei ihm war das zum Beispiel das Misstrauen an die Existenz des Sternenclans. Und darüber würde er nicht mal mit seiner Schwester Regenpfote sprechen, obwohl sie die vermutlich wichtigste Katze in seinem Leben war, genau wie der Rest seiner Familie.
Aber das war einfach keine gute Idee, besonders, wenn die eigene Mutter Anführerin des Clans war.


Spricht mit Rabenpfote und Kirschpfote


#Dachsfang
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 5:13

FUCHSSCHATTEN

Still schweigend hatte ich mich an einem etwas abgelegenerem Plätzchen nieder gelassen und beobachtete die Katzen welche nach und nach zum Versammlungsort stießen. Beinahe zeitgleich mit uns war der Windclan eingetroffen und etwas misstrauisch beobachtete ich die schlanken Kaninchenjäger welche unter den Clan unser größter Feind war. Nicht lange danach traf der Donnerclan ein und auch der Flussclan war bald da, eigentlich könnte man nun beginnen doch dieser komische neue Wolkenclan fehlte ja noch. Wann dieser wohl kam? Ob er überhaupt kam nach der letzten Versammlung? Der Donner wie auch der Schattenclan hatten ihnen deutlich zu verstehen gegeben dass sie nicht erwünscht waren.
plötzlich wurde ich aufmerksam auf Froststern welcher sich anscheinend mit dem Krieger Falkenjäger und der Heilerin Nebelhauch aus dem Windclan stritt. Graunebel war dabei und unser Anführer sah verdammt gereizt aus. Schneeegöttin aus dem Donnerclan ließ es sich anscheinend nicht nehmen daran teil zu nehmen und begab sich dazu nur damit sich der Haufen kurz darauf auflöste. Froststern, Falkenjäger, Schneegöttin und auch Honigtänzer machten sich auf den Weg zum großen Baum und etwas verwirrt sah ich die drei Krieger an. Wo waren ihre Anführer?`Es konnten doch niemals drei Anführer krank sein oder sowas. Wolkenstern war vielleicht noch schwach von der Niederlage gegen Froststern aber was war mit dem Rest? Traute sich Polarstern nicht hierher nachdem er beim letzten mal das Maul so weit aufgerissen hat? Und Moosstern? War er krank? Ich achtete nicht weiter darauf und sah Eulenfeder auf einmal wie eine Verrückte auf die Lichtung sprinten direkt dahinter die Kriegerin Fuchssturm. Sie holten Schneegöttin zur Seite und damit wandte ich meinen Blick endgültig ab, meine Güte was war nur los?
Mein Blick glitt über die Lichtung und blieb unauffällig an Krallenmond hängen. Die hübsche Heilerin unterhielt sich mit Skorpiongift, dem Heiler aus dem Flussclan und eine jung aussehende Kätzin saß dabei. Aus dem rein logischen Aspekt würde ich diese für die Schülerin des Heiler´s halten doch der Name war mir unbekannt. Eine Weile schienen sie zu sprechen, meine Gefährtin richtete ihren Blick kurz auf mich, leicht lächelte ich ihr zu aber ob sie dies aus der Entfernung überhaupt sah? War mir egal, ich hatte es getan. Skorpiongift entfernte sich jedoch plötzlich und nicht lange danach verschwand Krallenmond plötzlich am Rande der Senke in einem Busch, meine Neugierde war geweckt. Was war los?
Die Gedanken von vorhin stiegen wieder in mir auf, die Sache dir ihr Angst gemacht hatte. Diese wovon sie mir nichts verraten wollte... Ich musste zu ihr! Langsam erhob ich mich auf die Pfoten und schlich am Rand der Senke entlang, blieb verborgen in den Schatten und bewegte mich langsam. Immerhin sollte dies niemand sehen sonst würde noch jemand Verdacht schöpfen... Das Versteck meiner verbotenen Gefährtin kam immer näher und als ich es endlich erreichte schlüpfte ich so lautlos wie möglich hinein und atmete erleichtert aus dass ich nicht gesehen wurde. Dann aber sah ich sofort zu Krallenmond, sie saß da, ihr Atem ging schnell und sie wirkte... ziemlich... verwirrt? Aufgelöst? Erschöpft? Ich konnte es gar nicht beschreiben und so kam ich ihr vorsichtig näher "Krallenmond?" miaute ich leise damit uns auch ja niemand hörte und ließ mich nahe neben ihr nieder. Beruhigend legte ich meinen Schweif ein wenig um sie "Was ist los? Irgendwas bedrückt dich doch, das sehe ich" flüsterte ich sanft und sah sie besorgt an. Irgendwas war los, aber was? War es das was ihr Angst machte? Etwas nervös wartete ich auf eine Antwort, fand es aber auch schön für diesen kurzen Augenblick mit ihr allein in diesem Versteck zu sein.


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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 15:41

Schwarzmaul

Blaufeder stimmte ihm beim Thema Regen ebenfalls zu. Bei so einem starken Regen, versteckte sich ja die ganze Beute in ihren Löchern. Er nickte. >>Und die Jagd auf Frösche ist ebenfalls nicht gerade angenehm.<<, miaute er und seine Schnurrhaare zuckten als er an die Jagd vorhin mit Finstermond dachte. Sie waren eher im Schlamm zusammen versunken anstatt wirklich etwas zu erbeuten. Er hoffte, das würde sich bald ändern.. doch hoffentlich würde es auch nicht gleich zu extrem warm werden, das fand er ebenfalls einfach nur unerträglich. >>Ich frage mich, ob der FlussClan Probleme mit dem ganzen Regen hat.<<, miaute er nachdenklich, eher zu sich selbst als zu Blaufeder.
Die DonnerClan-Kriegerin fragte nun nach, ob er schon den WolkenClan gesehen hatte. >>Nein, da sind sie noch nicht. Vielleicht kommen sie auch gar nicht her..<<, sagte er. Vielleicht haben sie die Blattleere nicht so gut überstanden wie sie vorher vielleicht dachten..
Einen Moment lang war es still zwischen den zwei Katzen, als Blaufeder neben ihm anfing ihren Schweif hin und her zu bewegen. Schwarzmaul sah auf den Schweif der Kätzin, dann sah er Blaufeder an. Sie schnurrte nun seinen Namen. Irgendwie bekam er eine Art Kloß in seinem Hals. Warum erinnert sie mich immer wieder irgendwie an Samtherz?, dachte er. Er sah sich kurz um, dann sah er auf seine Pfoten.
>>Na ja, vielleicht gibt es ja doch noch etwas zu erzählen..<<, murmelte er leise und verfluchte sich gleich danach. Es ging Blaufeder nichts an.. eigentlich. Er wusste nicht genau wieso aber in ihm wuchs der Drang sich der hübschen Kriegerin zu öffnen..

[bei Blaufeder]


Krallenmond

Sie hockte in dem Busch, versuchte irgendwie ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen, als sich auf einmal jemand zu ihr gesellte. Sie hob ihren Kopf und sah direkt in die bernsteinfarbenen Augen von Fuchsschatten. Er sagte eher fragend ihren Namen und lies sich neben sie nieder. Fast schon aus Reflex sah sie sich um. Ja im Moment waren sie vor dem Blicken der anderen Clan-Katzen geschützt, doch man wusste ja nie. Er legte seinen Schweif um sie, doch sie stand auf, stolperte zwei Schritte von ihrem Gefährten weg und setzte sich dann wieder. Er fragte was los war, irgendetwas schien sie zu bedrücken. Es war ja irgendwie süß von ihm, dass er so besorgt war.. doch andererseits wollte sie gerade einfach nicht bei ihm sein. Sie schluckte kurz, versuchte wie gerade bei Mauspfote das Übelgefühl etwas zu verdrängen.
>>Es ist alles<<, setzte sie an, doch weiter kam sie nicht. Sie fuhr herum und erbrach sich erst einmal. Na super, als ob Fuchsschatten sie nun alleine lassen würde. Sie plumpste wieder auf ihr Hinterteil, versuchte das leichte Zittern das nun durch ihren Körper ging zu verbergen. Ein leises Keuchen entfuhr ihr, dann schloss sie die Augen. Warum war ihr auf einmal so schlecht? Und ihr Kopf.. er fühlte sich einfach nur unglaublich schwer an. Da dröhnte wieder eine Stimme durch ihren Kopf. Du wirst es bereuen, Krallenmond.
Sie kauerte sich leicht zusammen, legte ihre Ohren zurück. Beruhig dich. Beruhig dich., sprach sie zu sich, doch sie konnte sich einfach nicht beruhigen. Langsam dämmerte es ihr, was hier vor sich ging. Ihre gemeinsame Nacht mit Fuchsschatten.. sie hatten etwas getan, was wohl nur richtige Gefährten miteinander taten. Sie sah stumm auf ihren Bauch, dann schloss sie ihre Augen wieder. Nein, das kann einfach nicht sein..

[versteckt sich in einem Busch / bei Fuchsschatten]

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 16:49

Blaufeder

Immer noch saß ich neben Schwarzmaul und der Kater schien aber, mit einen Gedanken weit weg zu sein, als ich dann aber hörte, wie er auf meine Frage hin antwortet, schaute ich ihn an. Ich hörte wie er zu mir sagte, dass sogar die Jagd nach Frösche nicht so einfach sei, da stellte ich mir vor, wie Schwarzmaul nach einem Frosch jagte und dabei ausrutschte. Ich musste dabei lächeln , aber dann hörte ich seine Frage, ob beim FlussClan alles in Ordnung sei. Ich zuckte nur mit den Schulter, da ich es selber ja nicht wusste. Dann hörte ich auf einmal Stimmen die zum WolkenClan wohl gehörten und dreht gleich danach mein Kopf dorthin. Eigentlich wollte ich Schwarzmaul noch etwas sagen und darum fing ich an seinen Namen zu schnurren,aber dann ließ ich es lieber sein, da ich ja nicht so aufdringlich erscheinen wollte und saß lieber ruhig da. Und so hörte ich von Schwarzmaul ein leises murmeln. Jetzt schaute ich den Kater direkt an und wusste nicht was er mir damit sagen wollte. Leise miaute ich ihm zu. " Was gibt es noch zu erzählen, Schwarzmaul? Hat es was mit Samtherz zu tun?" Ih mochte die Gefährtin von Schwarzmaul und war auch etwas enttäuscht, als sie nicht zur Versammlung erschienen war. " Schwarzmaul, du kannst mir alles sagen, wenn dich etwas bedrückt. Ich sehe doch, dass du mit deinen Gedanken ganz woanders bist, als hier auf der Versammlung?" Ich wollte nicht weiter in Schwarzmaul einringen, sonst würde sich dieser Kater noch mehr verschließen, also was konnte ich noch machen! Ich legte also meinen Schweif leicht auf die Schulter des schwarzen Katers und wartet ab, was er dazu sagte, oder ob er sich von mir wegsetzte, denn dies konnte ja auch noch geschehen. Und so schaute ich Schwarzmaul nur an und wartete drauf , wie er reagiert.

direkt: Schwarzmaul
indirekt: Schwarzmaul, Samtherz

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 18:32

Mauspfote
Ich sah meinem Mentoren nach und überlegte gerade ob ich ihm folgen sollte oder nicht. Ich lies es lieber sein und blieb an Ort und Stelle sitzen. Noch immer sah ich mich aufgeregt um, ob meine Brüder wohl auch so aufgeregt sind wie ich? Oder waren die beiden nicht so aufgeregt? Ich sah mich um, doch ich konnte meine Wurfgeschwister nicht sehen. Ein Stich des Bedauerns fuhr durch meinen Körper, ich saß bei den anderen Heilern, wärend meine Geschwister bei den Kriegern und anderen Katzen waren. Ich hatte das Gefühl als wäre ich nun alleine und konnte mit niemanden anderen darüber reden.
Ich würde meine Clankameraden heilen und meine Geschwister sie beschützen. Doch dann hob ich meinen Kopf wieder, ich war Stolz auf mich, ich wandel auf dem Pfad den der Sternen-Clan mit mir zusammen ging, dass konnten meine Geschwister nicht von sich behaupten. Ich bekam nichts um mich herum wahr so aufgeregt und glücklich war ich gerade
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Luzifer
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 21:29


» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 6 Jahre und 2 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Rubinfrost(EX-Schüler); Nebelhauch(???)
Graunebel
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Post No. #114 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



//Guter erster Post, @Löwenfeder :) Sollte etwas fehlerhaftes sein, werde ich mich schon melden.//

Die Kätzin folgte ihm zum Busch und setzte sich dort elegant hin. Ohne zu warten, ergriff Nebelhauch sofort das Wort und gab zu verstehen, dass sie nicht zurück kommen wird. Ein harter und sehr direkter Schlag für Graunebel. Betroffen biss er die Zähne zusammen. Wieso? Wieso wollte sie nicht zurück kommen? Was war passiert? So viele Fragen, die er von ihr hören wollte, jedoch vermutlich nicht auf alles eine Antwort bekäme. „Warum Hauchlied? Wir alle dachten, du wärst tot. Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren", sprach er ruhig, um die Stimmung nicht anzuheizen, wie es Froststern tat. Er wollte vernünftig mit ihr Reden, aber ihre abweisende Art kränkte ihn zustehend. Ob sie wegen ihrem Bruder so war? Schließlich konnte er vom Baum aus, die Beiden beobachten, auch wenn er ihre Unterhaltung nicht verfolgen könnte. „Du bist eine Kriegerin vom SchattenClan und keine Heilerin und erst recht von diesem Clan", sprach er weiter, obwohl seine Worte zum WindClan abwertend von ihm kamen. Sie wusste doch, dass er den WindClan verachtete. Das Blut dieses Clans trug er zwar zum Teil in sich, aber da sie ihn damals an der Grenze zurückließen sorgte für den inneren Hass auf den Clan.



Auf der Großen Versammlung


(c) by Luzifer



» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan
» Alter: 33 Monde
» Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen
» Augen: Himmelblau
» Fell: Graubraun, kurz
» Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote
» Beziehungen: Abendsonne und Birkenkralle(Brüder); Rotnase, Funkensprung und Schweifjunges(Nichten); Eichenjunges und Vipernjunges(Neffen); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzflamme(Gefährte); Bussardkralle(Ex-Schüler)
Falkenjäger
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Post No. #202 :: Chapter #5 ❝True Determination❞




Zu seinem erstaunen, sprach Froststern genau das aus, was Falkenjäger dachte. Mussten sie auf den WolkenClan warten? Anscheinend übernahm der Anführer des SchattenClan die Führung und wollte die Versammlung beginnen. Natürlich je eher sie anfangen, desto eher konnten sie wieder ins Lager. Ob Wolkenstern mit ihren Jungen zurecht kommt. Ob Saphirträne die Vertretung gut machte? Allgemein fragte sich der junge graubraune Kater, ob alles in Ordnung war, während er hier war. Schließlich ließ er auch Blitzflamme im Lager zurück. Anscheinend waren noch nicht alle bereit, denn Schneestern verließ den Baum wieder und sprach mit drei Katzen. Die eine war Eulenfeder. Falkenjäger hatte sie bei der letzten großen Versammlung kennen gelernt, aber den Rest kannte er nicht. „Sollen wir noch warten, oder anfangen?", fragte der Stellvertreter und schaute zu Honigtänzer und dann zu Froststern. Wie lief das eigentlich ab? So weit er wusste, ergriff ein Anführer das Wort und eröffnete die Versammlung. Dabei ging es dann von einem Anführer zum Nächsten. Wann es wohl beginnen wird?


Auf der Großen Versammlung


(c) by Luzifer



» Rang und Clan: Krieger im FlussClan
» Alter: 22 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(EX-Mentor); Skorpiongift(Freund)
Bengalzahn
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #46 :: Chapter #1 ❝Silent world❞




Fragend legte Falkenpfote seinen Kopf leicht in die Schräge. Ich konnte mir schon denken, dass es für den Schüler nicht einfach zu erfahren, dass ein Clanmitglied nichts hören konnte. Zu meiner Erleichterung kam Skorpiongift dazu. Jetzt fühlte ich mich sicherer. Der Heiler würde es ihnen erklären und zeigen, doch anscheinend wollte der Schüler es selbst versuchen. Er hob seine Pfote und deutete mit einer Kralle auf den Baum, wo die Anführer saßen. Die meisten Katzen auf dem Baum kannte ich gar nicht. Wieder legte der Schüler seinen Kopf in die Schräge und sah mich fragend an. Ich wusste zwar immer noch nicht, was er wollte, aber ich wollte auch nicht dumm dastehen und keine Antwort geben. Vermutlich fragte er, ob ich mit hören werde. Obwohl das mit dem Hören nicht passen würde. Verzweifelt sah ich den Heiler an und versuchte die Frage zu erraten. Für Falkenpfote war es die erste große Versammlung, so wie auch für mich. Wenn er also Fragen zur Versammlung hatte, hätte er auch Silberfluss fragen können, schlussfolgerte ich. Ich hob meine Pfote, lächelte, und ließ eine Kralle aufblitzen, um mit dieser auf den Baum zu deuten. Ich war zum ersten Mal hier, wie er.



Auf der Großen Versammlung


(c) by Luzifer


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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSa 7 Jan - 21:43

Silberfluss


Nachdem ich Falkenpfote erklärt habe, dass Bengalzahn nicht hören kann, kam dann auch Skorpiongift zu uns.Ich neigte höflich meinen Kopf vor unserem Heiler und miaute zu Skorpiongift. " Ich versuche so gut es geht, Bengalzahn es zu klären, was hier los ist. Aber ich gaube,ich müsste bei dir noch unterricht nehmen, damit ich mich besser mit Bengalzahn unterhalten kann." Ich schaute nun zu Bengalzahn und Falkenpfote und sah, wie Bengalzahn erst auf den Baum zeigte und dann eine Kralle zeigt und sofort wurde mir klar, er meint damit, dass er zum ersten Mal an einer Versammlung teilnahm, noch sagte ich nichts zu Falkenpfote, weil ich hoffte auch er würde es erraten und so hielt ich mich im Hintergrund und dachte an Karpfenschweif, der nun alleine im Lager saß und bestimmt traurig war, weil er nicht mitkommen konnte.

direkt: Skorpiongift
indirekt: Bengalzahn, Falkenpfote, Skorpiongift, Karpfenschweif

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 0:30

Pythonpfote
In Anbetracht das er Kater eigentlich Wasser liebte, war er doch ziemlich froh als der Regen endlich schwächer wurde. In seinem eigenen Clan hatten die etlichen Schauer für heftigen Aufruhr gesorgt, vielleicht ließen sich die Probleme ja mit der abgeschwächten Form besser handhaben. Noch immer schien Regenpfote äußerst aufgeregt in seiner Anwesenheit zu sein, zumindest interpretierte er ihren Schweif in eine ähnliche Richtung. Schweigend studierte Pythonpfote den bewundernden Ausdruck in den Augen der Kätzin, es stand ihr ziemlich gut. Na jetzt reicht es aber…Ich möchte mit ihr Reden und nicht jede einzelne Gefühlsregung studieren! Die Worte seiner Freundin rissen ihn wieder in die Realität zurück. In deren unbändigen Freude meinte sie, dass es mit dessen Fisch wirklich toll sei und fragte sogleich ob er den schmecken würde. Unterschwellig forderte das graue Weibchen ihren Freund dazu auf bei passender Gelegenheit ihr ebenfalls das Jagen zu zeigen. Übrigens sollte der Schüler ja aufpassen wenn es aktuell so gefährlich im Flussclan. Gerührt von der Sorge der Kätzin setzte der Gestreifte ein schiefes Lächeln auf und platzierte die rechte Vorderpfote auf den Kopf von Regenpfote. „Keine Sorge! Ich halte mich dem Wasser bei so einem Wetter generell fern. Ich vertraue zwar meinen Fähigkeiten, aber ausreizen möchte ich es lieber nicht. Klar, wenn wir uns wieder an der Grenze treffen zeige ich es dir, versprochen! Hm…lass mich kurz überlegen wie Fisch schmeckt...“  Nachdenklich schloss er seine Augen und stellte sich den würzigen, leicht schlammigen Geschmack eines Fisches vor. Direkt lief ihm das Wasser im Maul zusammen. „Unbeschreiblich…eigentlich. Unsere Beute schmeckt wie das Wasser und hat trotzdem seine eigene würzige Note. Man spürt förmlich die Energie auf der Zunge brennen, die wilde und unbändige Kraft der Natur.“, sinnierte der Schüler vor sich hin und sah anschließend verlegen zur Seite. Bei solchen Sachen verlief er sich grundsätzlich. Wer die Geduld hatte konnte ihm stundenlang bei der Beschreibung irgendwelcher Dinge zuhören. Eine Eigenschaft, die der Schüler erst neulich selber an sich festgestellt hatte. Mit zuckenden Ohren empfing Pythonpfote das belustige Schnurren seiner Gesprächspartnerin und schob einmal die Pfote auf ihrem Schädel hin und her. „Na, was ist so witzig?“, stichelte das Männchen grinsend. Natürlich würde es ihm nie im Traum einfallen zuzugeben, dass er ebenfalls unbewusst den veränderten Körper der Kätzin musterte. Kleine Pfoten schob ihn anschließend etwas zurück und eine elegante graue Gestalt ließ sich neben dem eher massigen Schüler nieder. Wenn sie sich langsamer bewegt sieht das wirklich…Eh, was? Erstaunt über sich selber schüttelte der Gestreifte seinen Schädel. Sichtlich genoss der Kurzhaarkater diese Nähe. Dies erinnerte ihn an vergangene Tage. Jene Wärme und Zuversicht war ihm mondelang im Lager eingesperrt irgendwann abhandengekommen, doch jetzt erstrahlte sie stärker denn je. Vor allem als Regenpfote meinte, sie habe den Kater vermisst, schoss dieser sofort eine Antwort hinterher, die ihm beinahe aus dem Maul gesprungen kam. Wow, das geht ja schnell… Eine Zunge strich ihm über die Wange, die Stelle kribbelte noch eine Zeit lang und ohne darüber nachzudenken nahm Pythonpfote den Schweif seiner Freund mit seinem eigenen. Den Blick nach vorne gewandt lauschte er ihren Worten. „Das habe ich mich auch ziemlich oft gefragt. Vor allem konnte ich überhaupt nicht einschätzen ob du schon Schüler warst oder nicht. Mein Zeitgefühl ist echt im Eimer. Bin ziemlich froh das ich auf die große Versammlung mitdurfte…Ansonsten hätte ich echt was verpasst.“ Kaum hatte der Kater seine Sätze beendet kam Regenpfote auf das Thema Wasser zu Sprechen. Während sich bei ihr alle im Clan über Nässe beschwerten mochte sie dieses Element ziemlich gerne, dem konnte der Schüler vollends zustimmen. Potentiell mied er heiße Tage, liebe dafür Kältere umso mehr bezogen auf seinen Pelz. Seine Freundin drückte als Reaktion die Pfote in dessen Fell, griff erneut das Thema „Pelz“ auf und erkannte einen Unterschied zwischen ihren Fellen. Grinsend ahmte Pythonpfote ihre Geste nach, spürte den kurzen, nachgiebigen Pelz, der trotz allem irgendwie flauschig war, während seiner eher drahtig und hart daher kam. „Hm…vielleicht hängt das mit unserer Lebensweise zusammen? Viele Katzen in meinem Clanhaben eher längeres Fell, welches sogar wasserabweisend ist! Weißt du…Der Fluss passt sich einem nicht an, wenn muss man sich an ihn anpassen um zu überleben! Er zerstört und baut auf, man muss einfach seinen Weg folgen oder es steht schlecht um einen. Deshalb denke ich das genau dort der Unterschied liegt…Du jagst im Wald oder? Wenn ja, sind es zwei völlig unterschiedliche Terrains, daher kommt es wahrscheinlich.“ Irgendwie war die Erklärung länger geworden als gedacht…Lag vielleicht daran, dass er grundsätzlich eine ziemliche Labertasche war, doch es machte irgendwie Spaß Regenpfote Dinge zu erklären, generell mit ihr zu Reden. Das Thema wechselte zum Mentor. Während Regenpfote von Nebelfänger erzählte wanderte sein Blick für einige Sekunden zur Seite. Mit Schrecken stellte er fest wie eng sein Schweif eigentlich mit dem der Kätzin verschlungen war. Erschrocken lockerte der Schüler sofort den Griff, traute sich allerdings nicht den Schweif zurückzuziehen. Um seine Ratlosigkeit etwas zu vertuschen verkündete er mit Stolz den eigenen Mentor, der zugleich der Anführer des Flussclans war. Wieder diese Bewunderung in den Augen der Weibchen, die den Gestreiften etwas aus dem Konzept brachte. Auf die Frage hin ob sein Mentor denn streng sei zuckte Pythonpfote mit den Schulterblättern und antwortete: „Hm, bis jetzt eigentlich nicht…Ich meine Mentoren müssen ein bisschen streng sein. Glaube Honigstern kann mit mir noch nicht ganz so viel anfangen.“ Hört sich irgendwie komisch an wenn ichs so formuliere… Völlig in Gedanken versunken registrierte er nicht sofort wie seine Freundin ihn mit der Pfote durch das aufgeblähte Brustfell strich. Gerade noch konnte das Männchen ein Zusammenzucken verhindern. Ihm gefiel es nicht wirklich so unaufmerksam zu sein, doch auf die Antwort, dass die Mutter der Kätzin zur Anführerin geworden war agierte der Haselnussbraune mit aufrichtiger Bewunderung, jedoch hatte Regenpfote Recht, es kam nicht auf die Verwandschaft an, hauptsache man hatte jemand und es gab Ansporn zum Besserwerden. Zustimmend gab er ein Nicken von sich. „Stimmt, ich kann es nicht nachvollziehen wie es ist einen Anführer in der Familie zu haben, vor allem gleich noch die Mutter, doch deine Worte sprechen die Wahrheit!“ So richtig konnte sich der Kater nicht mehr an irgendeinen Ärger erinnern. Angst hatten seine Eltern um ihn gehabt, doch der Schlaf ersparte ihn eine direkte Predigt. Allerdings trieb ihn das Interesse ob es irgendwelche Probleme beim Donnerclan durch den heftigen Regen gab. Bei ihm waren die Auswirkungen noch nicht wirklich spürbar, zwar fühlte er sich zurzeit ziemlich unwohl im Lager, aber dies wollte das Männchen nicht zugeben. Aufmerksam richtete der Schüler seinen Blick auf Regenpfote. Bei ihr war nur die Quelle etwas angeschwollen, mehr jedoch auch nicht. So könne sie besser üben! Alarmiert zuckte Pythonpfote mit den Ohren als sich seine Freundin näher zu ihm beugte. Relativ trocken erzählte sie, wie das erste Training das Weibchen fast das Leben gekostet hatte. Schuld daran war schmelzender Schnee gewesen, der sie daraufhin ins Wasser beförderte. Deshalb wollte die Graue Schwimmen lernen, damit dies nicht noch einmal passierte. Geschockt zuckte der Gestreifte zusammen und verlor für einige Momente die Kontrolle über seine Gesichtszüge, so das ihm Fassungslosigkeit blank ins Gesicht geschrieben stand. Allein der Gedanke daran Regenpfote zu verlieren hinterließ ein unglaublich leeres Gefühl. Mit verschlossener Miene drehte er den Kopf weg. „Ich…weiß nicht wie du das so locker auf die Schulter nehmen kannst. Hätte ich dich verloren…Es ärgert mich so sehr, dass ich dich vor solchen Ereignissen nicht beschützen kann, sondern auf der anderen Seite der Grenze vergammeln muss…“ Ruckartig schoss der Kater herum und sah ihr beinahe verzweifelt in die Augen. Etwas Unbestimmtes lag in seinen metallblauen Seelenspiegeln. „Das Leben ist so wertvoll! Ich weiß nicht was wäre, würdest du sterben...Bitte pass auf dich auf!!“, maunzte jener besorgt. Schweigsam lauschte Pythonpfote den restlichen Worten des Weibchens. Der Gedanke ihn ließ nicht mehr los. Wasser konnte also auch tödlich sein… „Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist…mit dem Schwimmen, ich weiß es nicht…“  Irgendwie machte es den Schüler wütend. Während er fast schadenlos seine Heimkehr überstanden hatte entlud sich der gesamter Zorn über ihr, gehasst hatten sie Regenpfote sogar, selbst der Bruder der Kätzin ließ sich von solchen Gefühlen anstecken. Verärgert zuckte der Kater mit seinem Schweif und konnte den dunklen Ausdruck, jener über sein Gesicht huschte, nicht verhindern. Die Zunge war geladen und wartete darauf Worte zu verschießen. „Das ist unfair…Klar, Zurechtweisung ist okay, aber direkt Hass? Ich verstehe es nicht, wirklich nicht. Selbst dein Bruder…Nein, ich kann es nicht verstehen, tut mir echt leid, aber ich würde unter so viel negativen Emotionen zerbrechen.“  Erbost schüttelte er den Kopf. Ihre Mutter muss wirklich sehr streng sein…Denkt sie etwa das wären die richtigen Erziehungsmethoden? Daraus werde ich nicht schlau… Auf den letzten Satz reagierte Pythonpfote schon nicht mehr, irgendwie war ihm die gute Laune vergangen. Nein, er konnte jetzt nicht in griesgrämiges Schweigen verfallen, so wollte er das Treffen nicht enden lassen. Die Augen schamerfüllt zusammengeknifft miaute das Männchen mit etwas lauterer Stimme: „Ich versprech dir! Solange du bei mir bist musst du nicht traurig sein oder irgendeine Gefahr fürchten! Ich werde dich beschützen, egal was passiert! Ich sehe deine Traurigkeit, auch wenn es vielleicht nicht für dich so aussieht, aber ich kann es nicht ertragen wenn du so bist…“ War das klug zu sagen? Wie komme ich überhaupt darauf…Puh, echt merkwürdig wie ich mich verhalte.

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 2:38

FUCHSSCHATTEN

Natürlich suchte ich mir einen Weg zu Krallenmond als ich sah wie sie ganz allein in einem Busch verschwand. Dort war sie vollkommen von den Katzen auf der Lichtung abgeschnitten und sogar vollkommen vor den Blicken geschützt, doch wieso versteckte sie sich? Sorge breitete sich in mir aus und die Gedanken an den gemeinsame Abend stiegen auf. Vielleicht ist hier irgendwo der oder die die ihr Angst machen? Oder das? Ich hatte ja keine Ahnung...
Doch als ich den Busch erreichte und diesen betrat sah ich prüfend nach hinten. Gut, niemand hatte mich gesehen. Erleichtert atmete ich aus doch diese Erleichterung verschwand so gleich wieder als ich sah wie ich meine Gefährtin vorfand. In sitzender Position, ihr Atem ging schnell, beinahe hektisch und sie wirkte... ich konnte das gar nicht beschreiben, vielleicht aufgelöst? Keine Ahnung... Sie aber hob nun den Kopf als ich mich ihr näherte und so begegnete ich ihren wunderschönen türkisblauen Augen ehe ich fragend ihren Namen nannte. Ich ließ mich nahe neben ihr nieder, sofort sah ich wie sie sich beinahe panisch begann um zu sehen "Ach Krallenmond..." dachte ich und legte meinen Schweif um sie. Doch sofort nachdem ich das getan hatte erhob sich die wunderschöne Heilerin auf die Pfoten, entfernte sich zwei Schritte von mir und setzte sich wieder. Leicht verletzt zuckte ich mit den Ohren und sah leicht weg "Was bedrückt sie nur?... Habe ich vielleicht irgendwas falsch gemacht?" fragte ich mich, seufzte kurz und leise ehe ich meine Gefährtin fragte was denn los war. Ich sagte ihr dass ich ihr ansah dass sie etwas bedrückte, wieso sagte sie mir nicht einfach was los war?...
Einen Moment lang herrschte Stille, dann aber begann sie zu sprechen, meinte es sei alles... dann aber brach sie ab und drehte sich ruckartig von mir weg. Sofort darauf erbrach sie sich und nun war es endgültig vorbei, was zum Geier war nicht ok?! War sie etwa krank?! Sie setzte sich wieder als es vorbei war, ich sah wie ihr Körper zitterte und hörte wie sie ein keuchen von sich gab. Von Sorge erfüllt musterte ich sie, dann aber kauerte sie sich hin und legte die Ohren, nein, es reichte! Ich setzte einen sturen und entschlossenen Gesichtsausdruck auf, zielstrebig begab ich mich wieder neben sie, hörte wie sie keuchte "Lehn dich an, ich sehe dass es dir nicht gut geht. Hier wird uns schon niemand sehen und wenn doch, ich bin verflucht nochmal dein Clangefährte und helfe eben meiner Heilerin die offensichtlich krank ist" miaute ich ihr mit zwar sanfter Stimme zu. Doch deutlich hörte man heraus dass ich das Todernst meinte und jetzt gerade war es meiner Meinung nach einfach der falsche Moment für übervorsicht, verdammt meine Gefährtin hatte sich gerade übergeben! Irgendwas stimmte hier nicht was auch immer es sein sollte.
Mit meinen bernsteinfarbenen Augen sah ich auf sie herab, beobachtete wie sie ihren Bauch ansah und dann die Augen schloss. Kurz folgte ich ihrem Blick, sah dann sie wieder an "Krallenmond... Bitte sag mir was los ist. Hast du Schmerzen? Soll ich dich ins Lager begleiten? Bitte rede mit mir... Ich will meiner Gefährtin helfen..." ich sprach die ganze Zeit leise, das letzte flüsterte ich sogar eher und erhoffte mir eine Antwort. Als wir allein waren wollte sie es mir nicht sagen aber nun wo es mehr wie offensichtlich war dass etwas nicht stimmte, vielleicht war sie da ja mehr zu einer Antwort bereit. Meine bernsteinfarbenen Augen ruhten besorgt und liebevoll auf ihr "Bitte... sag mir was dir fehlt...










REGENPFOTE

Der Regen ließ zum Glück endlich etwas nach, zwar mochte ich es ihm zu lauschen und hatte irgendwie im Gegensatz zu meinen Clankameraden nichts dagegen nass zu sein. Aber so leicht war er sehr viel angenehmer als so heftig wie er den ganzen Tag gewesen war, hoffentlich wurde niemand krank. Nun aber sprach ich weiter mit Pythonpfote, meine Aufmerksamkeit richtete sich während seiner Worte vollkommen auf ihn und als ich hörte dass er einen Fisch gefangen hatte leuchteten meine Augen voller Bewunderung. Das war... toll! Meine Gedanken begann zu wirbeln, wie die Katzen vom Flussclan wohl Fische fingen? Man sagt ja immer dass sie so unglaublich gut schwimmen konnten, ob sie sie einfach so im Wasser hinterher schwammen und sie dann aus dem Wasser fischten? Nun aber berichtete mein Freund noch von den Problemen mit dem vielen Regenwasser und dass es nun sogar für Katzen vom Flussclan gefährlich war sich Wasser zu nähern. So gleich zeigte sich in meinen Augen ein besorgter Hauch, dennoch war aber auch meine Freude nicht zu zügeln, ich sah ihn endlich wieder! Ich teilte Pythonpfote mit wie toll das mit seinem Fisch sei und fragte dann wie Fisch schmeckte, ließ es mir nicht nehmen noch danach zu fragen ob er es mir beibrachte und bat ihn auch darum vorsichtig zu sein. Weiterhin sah ich zu ihm hinauf, ein lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und dann legte er eine seiner Vorderpfoten auf meinen Kopf, damit drückte er eines meiner Ohren leicht zur Seite und ich legte den Kopf leicht fragend zur Seite "Ob ich so süß aussehe?... bescheuerte Frage" Pythonpfote begann zu sprechen, meinte ich bräuchte mir keine Sorgen machen denn bei diesem Wetter hielt er sich vom Wasser sowieso fern, er vertraute auf seine Fähigkeiten aber er wollte es dennoch nicht ausreizen. Auch sagte er dass er es mir zeigen würde wie man Fische fing wenn wir uns an der Grenze trafen, das versprach er mir! Und dann ging er auf meine Frage ein was den Geschmack des Fisches betraf. Der Kater über mir schloss die Augen, still wartete ich bis er begann zu sprechen und eine Erklärung abgab. Ich zuckte leicht mit den Ohren, schmeckt wie Wasser aber hat eine würzige Note? Irgendwie konnte ich mir darunter gerade schwer etwas vorstellen aber hörte ihm weiter zu, seine Erklärung klang ja beinahe schon poetisch und als er verlegen zur Seite weg sah lächelte ich "Zwar kann ich mir gerade nichts genaues vorstellen aber ich werde auf jeden Fall mal einen probieren" miaute ich und betrachtete ihn weiter. Er war ja süß, wirklich ziemlich süß... Moment, himmelte ich gerade meinen Freund an? Belustigt schnurrte ich vor mich hin und plötzlich schob Pythonpfote seine Pfote auf meinem Kopf hin und her, ich kniff ein Auge leicht zusammen sah mit dem anderen zu ihm hinauf um auf seine Frage zu reagieren "Ach nichts, alles bestens" miaute ich und betrachtete ihn einfach weiterhin. Sein Blick ruhte ebenfalls auf mir, ihm mussten all die Veränderungen genau so auffallen wie mir.
Nun aber drückte ich den Kater sanft weg, setzte mich langsam auf nur um mich dann nahe an der Seite des Kater´s nieder zu lassen. Sein Körper wirkte gegen meinen kräftiger, breiter, man erkannte eben deutlich dass er ein Kater war und ich eine Kätzin. Einfach so kuschelte ich mich an seinen wohl geformten Körper und schnurrte leise vor mich hin als er den Druck erwiderte. Als der Kater den Kopf schüttelte sah ich kurz rauf aber lehnte mich dann schon wieder einfach entspannt an ihn, wie sehr mich dies an unser erstes Treffen erinnerte... zwei ahnungslose und wild verspielte Jungen die sich im Schnee verirrten... Ohne groß nach zu denken sagte ich Pythonpfote nun dass ich ihn vermisst hatte und wie als hätte er nur darauf gewartet schoss auch schon eine Antwort zurück. Wohlige Wärme war in meinem Pelz spürbar und ich konnte nicht anders als dem Kater über die Wange zu lecken, sanft schnurrte ich kurz und spürte nur einen Augenblick später wie er seinen Schweif um meinen wickelte. Sofort war ein kribbeln spürbar, mein Herz schien schneller zu schlagen und ich erwiderte diese Geste einfach, griff seinen Schweif sozusagen ebenfalls. Es war einfach schön... So ging ich nun auf seine Worte ein und sah ihn dabei die ganze Zeit an, seine metallblauen Augen waren wirklich toll... Als er nun begann zu sprechen und ich hörte dass es ihm genau so ging wie mir lächelte ich erneut etwas mehr, so hörte ich ihm bis zum Ende zu und stupste ihn sanft an "ich habe auch immer überlegt wie du wohl nun heißt, auf jeden Fall war es viel zu lang dass wir uns nicht gesehen haben. Schade dass Schüler nicht allein raus dürfen" miaute ich und fand dies echt schade.
Nun aber kamen wir zum nächsten Thema, Wasser. Ich erzählte dass mein Clan das Wasser gar nicht mochte und fragte wie es bei ihm so aussah wobei ich ihm aufmerksam lauschte und als er zum Ende hin seinen Pelz ansprach richtete ich meinen Blick auf diesen. Einfach so drückte ich meine Pfote leicht hinein und musterte diesen nachdenklich, sein Fell war anders als meins. Dies sprach ich auch gleich an und fragte wieso das so war, da spürte ich wie er ebenfalls eine Pfote in mein Fell drückte und erneut schnurrte ich leise. Ich fand es einfach toll... Pythonpfote aber begann nun zu erklären ehe ich weiter nachdenken konnten, sagte dass es wohl an unseren Lebensweisen lag. Leicht fragend legte ich den Kopf schief, hörte ihm aufmerksam zu und so langsam dämmerte es mir was er meinte "Ja, das könnte stimmen. Schon interessant, ich finde dein Fell toll!" verkündete ich und legte gleich darauf die Ohren verlegen zur Seite. Ein schüchternes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht und ehe es noch peinlicher wurde ging ich im Thema weiter, nun ging es um den Mentor. Kurz berichtete ich von Nebelfänger und spürte dann wie er seinen Griff um meinen Schweif plötzlich lockerte. Mochte er es nicht? Obwohl, doch er hatte ja damit angefangen. So schlang ich meinen Schweif dennoch eng um den seinen und lauschte dann den Worten von Pythonpfote, sein Mentor war doch wirklich Honigstern! Kurz fragte ich mich wo denn Moosstern war aber ehrlich gesagt verlor ich daran schnell das Interesse denn dies galt voll und ganz meinem hübschen Freund! "Hübsch...? Ist er eben..." dachte ich erneut etwas verlegen und fragte den Kater dann um dies zu vertuschen ob sein Mentor streng war. Er sagte darauf dass dies bisher nicht der Fall gewesen war aber Mentoren mussten manchmal streng sein "Ja, das stimmt wohl" pflichtete ich ihm bei und sah dann sein vor stolz aufgeplustertes Brustfell. Ohne es verhindern zu können wuselte ich mit einer Pfote hindurch so dass es durcheinander und zerzaust aussah ehe ich Pythonpfote ein freches lächeln schenkte. Nun aber berichtete ich ihm extra leise davon dass meine Mutter nun nicht mehr Schneegöttin sondern Schneestern hieß und Anführerin war, seine Bewunderung erkannte ich deutlich aber ich gab auch zu nun immer mein bestes geben zu wollen eben genau deswegen auch wenn es nicht auf die Verwandtschaft ankam. Er stimmte mir hier zu und sagte noch mehr wobei ich aufmerksam zu hörte "Ich lausche seiner Stimme so gern... was?" meine Gedanken waren heute irgendwie komisch...
Nun aber weiter, Pythonpfote fragte nun ob es beim Donnerclan wohl Probleme gab, doch dies konnte ich zum Glück verneinen abgesehen von der angestiegenen Quelle war alles in Ordnung, ich sagte ihm auch dass ich so üben konnte und fand dass es ok war meinem Freund von meinem Plan zu erzählen. Er würde es als Katze vom Flussclan sicher verstehen! So rückte ich näher zu ihm heran und begann ihm leise von meinem ersten Training zu erzählen, von meinem Unfall bei der Quelle wo ich fast ertrunken wäre und erklärte dass ich deswegen schwimmen lernen wollte. Ich erschrak leicht als der Kater neben mir zusammen zuckte und sah ihn fragend an, war alles ok?! Als ich ihm jedoch ins Gesicht sah konnte ich blanke Fassungslosigkeit erkennen, leicht legte ich die Ohren zurück, hielt er mich nun auch für verrückt? Er drehte den Kopf weg, automatisch verstärkte sich der Griff meines Schweifes um den seinen doch dann begann er zu sprechen. Seine Worten ähnelten zumindest am Anfang denen von Rubinpfote, ich würde es zu locker nehmen... Er begann einen Satz mit der Aussage wenn er mich verloren hätte... Doch er beendete ihn nicht wirklich, fing einen neues an und meinte es würde ihn ärgern dass er mich vor solchen Ereignissen nicht beschützen könnte sondern er auf der anderen Seite der Grenze vergammeln musste... Wie ein Blitz schoss er plötzlich herum, sah mir in die Augen und in seinen las ich die Verzweiflung förmlich heraus. Er sagte dass das Leben so wertvoll sei und er nicht wüsste was wäre wenn ich sterben würde, ich solle bitte auf mich aufpassen. Diese Verzweiflung, diese Sorge... Es sorgte für Wärme aber auch für einen Stich in meinem inneren, und auf meine Frage hin ob er mir schwimmen beibringen würde meinte er dass er nicht wüsste ob dies eine gute Idee sei. Leicht senkte ich den Blick, doch drückte mich dann einfach enger an Pythonpfote heran, sah in seine Augen "Ich... es tut mir leid, ich nehme es nicht locker, es war schrecklich... aber ich will nicht groß darüber nachdenken da es vorbei ist. Ich versuchte irgendwie was gutes in... naja... meine Tollpatschigkeit zu sehen und schaue nach vorn" wollte ich mich erklären und seufzte leise, drückte dann aber meinen Kopf an den seinen "Ich verspreche auf mich auf zu passen und ich verspreche dass du mich nicht verlieren wirst, wirklich..." maunzte ich leise und verharrte für einige Momente so.
Dann erst kamen wir zum nächsten Thema, der Frage ob es Ärger gab und dies konnte ich sowas von bejahen... ich erzählte meinem Freund davon wie meine Familie reagiert hatte und ich spürte wie der Schweif des Kater´s verärgert zuckte da meiner ja noch um den seinen geschlungen war. Er meinte nun dass dies unfair war, Zurechtweisung sei ja ok aber direkt Hass das konnte er nicht verstehen. Er erwähnte meinen Bruder, wiederholte dass er es nicht verstehen konnte und es tat ihm wirklich leid aber er würde unter solch negativen Emotionen zerbrechen. Er schüttelte den Kopf, ich senkte leicht die Ohren "Naja, es hat auch ziemlich weh getan. Bei der Ernennung wurden meine Geschwister liebevoll geputzt während ich von meiner Mutter bloß böse Blicke erntete. Aber... egal, ich enttäusche sie einfach nicht noch einmal" miaute ich etwas leise und zuckte mit den Ohren als Pythonpfote seine so angenehm klingende Stimme nun erhob. Er sagte er würde es mir versprechen! Solange ich bei ihm sei müsste ich nicht traurig sein oder Gefahr fürchten, er würde mich beschützen egal was passierte... Ich sah dem Kater ins Gesicht während er sprach und diese Worte... Mein Herz begann plötzlich wie wild zu schlagen "Was ist das? Ich... fühle solch eine wohlige Wärme..." fragte ich mich und als der hübsche Kater meinte dass er meine Traurigkeit sehen würde zuckte ich leicht mit den Ohren. Wirklich? Er sagte auch wenn es für mich nicht so aussah so ertrug er es nicht mich so zu sehen... Einfach so schmiegte ich mich enger an den Kater, verstärkte wieder den Griff um seinen Schweif "Danke Pythonpfote" flüsterte ich leise und hob den Kopf nur um meinem Freund wie vorhin schon einmal sanft über die Wange zu lecken "Du bist ein so toller Freund, ich bin nicht mehr traurig, es geht mir sehr viel besser, nur dank dir. Ich bin nur etwas traurig wenn ich daran denke dass wenn die Versammlung zu Ende ist wir uns wieder trennen müssen... und... wer weiß wie viele Monde wir uns dann nicht wieder sehen..." ich seufzte leise "Dabei hab ich dich so lieb, ich wünschte wie wären im selben Clan" flüsterte ich leise und senkte die Ohren leicht. Es war so unfair...dummes Gesetz...

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 13:21


Fuchssturm


DonnerClan // 2. Anführerin // Post Nr. 19


// Der Post von Habichtflug folgt später...//

Schneestern redete gerade mit Eulenfeder. Sicherlich redeten sie über das was an der Quelle passiert ist. Schneestern und Eulenfeder schienen über den Tod von Roststplitter sehr traurig zu sein. Ich hatte die Kätzin leider nicht wirklich gekannt, doch trotzdem trauerte ich ebenfalls still und leise. Nun war wohl Eulenfeder die Heilerin des DonnerClans, sicherlich würde sie ihre Aufgabe gut machen, doch sie scheint immer noch recht betrübt zu sein, aber auf der anderen Seite schien es auch so zu sein wie als ob es ihr gar nichts ausmacht...
Ich hebe den Kopf als Schneestern sagte das ich mich um die Patrouillen kümmern solle und nickte entschlossen. „Das werde ich tun Schneestern.“ Antwortete ich mit fester Stimme. Dieses Mal hatte ich ein besseres Gefühl mit dem Patrouillen einteilen. Die Weiße Anführerin, schaute kurz über den Versammlung Platz und schaute dann aber wieder zu uns. Ihre trübe Stimmung schien sich etwas verzogen zu haben und freudig erzählte sie mir und Eulenfeder, das sie bald Junge erwartete. Ich zuckte überrascht mit meinen Ohren und als ich zu ihrem Bauch hinunter sah, sah ich es auch. Ich hebte den Kopf wieder und lächelte Schneestern an. „Herzlichen Glückwunsch Schneestern!“ Miaute ich zu der Anführerin „Sicherlich wirst du eine gute Mutter für deine Jungen sein.“ Die Kätzin fügte hinzu das sie unsere Ganze Unterstützung brauche und sie weiß das sie sie hat. Ich nickte darauf, immer noch mit einem Lächeln im Gesicht. Doch dann verließ  uns Schneestern kurz um zu ihrem Gefährten zu gehen. Ich folgte beiden mit meinem Blick kurz, schaute dann aber über den Versammlung Platz und dem Baum hinauf. Ich zuckte mit meinem Ohr als ich sah das Silberschatten, in der Nähe war. Ich winkte ihm mit einem Schwanzzuckten und lächelte leicht "Hallo Silberschatten." Miaute ich zu ihm herüber. Ich mochte den schwarzen Krieger, er schien immer so ruhig und entspannt zu sein auf gar keinen Fall Hyperaktiv oder so etwas in der Art. Ich legte meinen Schweif über meine Pfoten und blieb aber auf meinem Platz unter dem Baum sitzen. Weit entfernt war der Kater ja nicht von mir, also konnte er ja einfach Antworten.
Ich war etwas in Gedanken, als mich dann plötzlich eine Kätzin ansprach. Sie stellte sich vor und sagte das sie Funkensprung aus dem WindClan wäre. Ich nickte freundlich zur Begrüßung "Hallo Funkensprung. Mein Name ist Fuchssturm, ich bin die neue 2. Anführerin des DonneClans. Schön dich kennen zulernen!" Stellte ich mich ebenfalls freundlich vor.


Angesprochen: Schneestern, Funkensprung und Silberschatten
Erwähnt: Schneestern, Eulenfeder, Roststplitter, Funkensprung und Silberschatten


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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 16:55

Schwarzmaul

Warum hatte er das nur gesagt? Eigentlich ging es Blaufeder überhaupt nichts an, was in ihm vor ging und was er für Probleme hatte. Ja, sie hatte ihre Probleme mit ihm geteilt, doch das musste ihn doch nicht gleich dazu veranlassen, ebenfalls so zu plaudern, oder nicht? Aber vielleicht war es genau das, was Schwarzmaul dazu bewegte. Es fühlte sich gut an mit Blaufeder zu reden. Und sie erinnerte ihn durch irgendeine Art und Weise an Samtherz. Und er vermisste seine Gefährtin so sehr..
Blaufeder sah ihn aufmerksam an, fragte nun was es noch zu erzählen hatte. Als ob sie Gedanken lesen konnte, fragte sie sogleich auch nach Samtherz. Sie meinte nun, dass er ihr alles sagen konnte, sie konnte doch sehen, dass er in Gedanken wo komplett anders war. Er nickte kurz, sah sich kurz um. Der Gedanke das ein Clan-Kamerad ihn nun sah oder gar hörte schien im unangenehm. Sonst zeigte er sich ja auch nicht so.. weich.
Er atmete tief ein und fing dann leise an zu reden: >>Samtherz ist verschollen. Von einem Tag auf dem anderen war sie einfach weg..<<
Er seufzte. >>Ich vermisse sie.<<, fügte er noch leise hinzu.
So offen war er noch lange nicht einer anderen Katze gegenüber gewesen.. vor allem nicht einer Kätzin aus einem anderen Clan.

[bei Blaufeder]


Krallenmond

Sie konnte, selbst wenn sie es wirklich gewollt hätte, ihren Mageninhalt nicht mehr bei sich halten. Mitten in dem Satz zu Fuchsschatten, in dem sie ihm eigentlich klar machen wollte, dass mit ihr alles in Ordnung war und alles einfach nur in Ordnung war, erbrach sie sich also.
Danach lies sie sich auf ihr Hinterteil plumpsen. Sie hatte das Gefühl sich für diesen Moment einfach nicht mehr auf ihren Pfoten halten zu können. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, sie versuchte es zu verbergen, doch das gelang ihr wohl nicht so richtig. Sogar ein kleines Keuchen entfuhr ihr. Krallenmond legte ihre Ohren zurück und kauerte sich etwas zusammen. Fuchsschatten, dem sie den Rücken zugewandt hatte, schien nun genug zu haben. Nun war er wieder neben ihr, seine leicht strenge aber trotzdem auch sanfte Stimme wies sie dazu an, sich an ihn zu lehnen. Niemand würde sie sehen. Und wenn doch, dann war er eben ein Clan-Gefährte, der seiner Heilerin half. Einen Moment lang war sie erleichtert, dass er nicht sauer war. Ja, irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass er sauer auf sie war. Erst redete sie nicht mit ihm und dann kotzte sie ihm fast vor die Pfoten. Sie lehnte sich an ihn, wollte ihre Nase in seinem Pelz vergraben. Sie wollte aufwachen und bemerken, dass das alles nur ein schlechter Traum war. Doch es geschah nichts. Stattdessen aber hallte wieder die Stimme aus ihrem Traum durch ihren Kopf. Die Stimme, die ihr sagte, dass sie es bereuen würde.
Und einen Moment lang schien ihr Kopf, der sich schwer anfühlte, klar zu werden. Ihre gemeinsame Nacht mit Fuchsschatten.. sie waren sich nahe gekommen. So nahe, wie sich wohl nur Gefährten kamen. Krallenmond sah auf ihren Bauch, dann schloss sie die Augen. Das konnte nicht sein. Es durfte einfach nicht.. Jetzt wollte sie am liebsten anfangen zu weinen. Oder zu schreien. Sie wünschte sich ein Loch herbei, in das sie springen könnte und für immer einfach nur verschwinden könnte.
Du wirst es bereuen, Krallenmond. Da war sie wieder, die Stimme. Fast hatte sie Fuchsschatten vergessen, an den sie sich lehnte. Er bat sie darum zu sprechen. Fragte, ob sie Schmerzen hatte oder ob er sie ins Lager bringen sollte. Er bettelte fast schon darum, dass sie mit ihm sprach. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie konnte nicht ins Lager zurück. Das würde Aufsehen erregen. Und wenn sie ins Lager gingen, würde Marmorschwinge bestimmt einen Blick auf sie werfen. Und wenn sich ihr Verdacht bestätigte, dann würde sich heraus stellen, dass sie sich nicht an die Gesetze gehalten hatte. Sie atmete tief ein und aus, jetzt, nachdem ihr Magen leer war, schien sich die Welt nicht mehr so sehr zu drehen. Sie sah Fuchsschatten nicht an. >>Nein.. ich muss hier bleiben. Ich kann nicht ins Lager zurück.<<, murmelte sie. Sie musste es ihm sagen.. zwar war ihre Vermutung nur eine Vermutung.. doch sie war sich für eine Vermutung ziemlich sicher.
>>Nach unserer gemeinsamen Nacht.. hatte ich einen Traum.<<, begann sie leise, vermied es immer noch ihn anzusehen.
>>Dort waren wir zusammen im Wald. Doch plötzlich zog ein Gewitter auf. Ein Blitz schlug ein, am Ende war ich von einer Feuerwand umzingelt. Du wolltest versuchen mir zu helfen, hast mir irgendetwas zu gerufen, aber ich konnte dich nicht hören und du mir nicht helfen. Und dann war da diese Stimme die sagte, dass ich es bereuen würde.<<, erzählte sie weiter, ihren Blick immer noch auf ihren Pfoten gerichtet.
>>Ich hatte keine Ahnung was genau ich bereuen würde.. aber jetzt ist es mir klar.<<, sprach Krallenmond weiter.
Kurz schloss sie wieder ihre Augen. Atmete erneut einmal tief durch bevor sie Fuchsschatten schließlich doch in seine wunderschönen bernsteinfarbenen Augen sah. >>Ich befürchte.. ich erwarte Jungen, Fuchsschatten.<<
Sie sprach es ganz leise aus. Fast hätte sie selbst ihre eigene Stimme nicht gehört. Wie er darauf wohl reagieren würde? Gingen seine Gefühle so weit, dass er ihr weiterhin beistehen würde? Oder würde er sie nun einfach links liegen lassen, obwohl sie seine Unterstützung nun wohl am meisten brauchen würde?
Gedanken daran, was für Probleme das alles mit sich brachte, versuchte sie zu verdrängen. Als erstes war seine Reaktion wichtig.

[bei Fuchsschatten]

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 17:27

Blaufeder


Endlich hatte sich wohl Schwarzmaul ans Herz gefasst und erzählte mir, was ihn wirklich bedrückte. Und als ich hörte, dass Samtherz verschollen war, blieb bei mir das Maul offen. Dies konnte doch nicht sein, sie war doch so eine sanfte Kätzin, ich konnte dies einfach nicht verstehen. Und leise miaute ich Schwarzmaul zurück. " Wie kann dies sein? Ich war zwar nicht gerade ihre Freundin, aber ich kannte sie gut und ich wusste auch von ihr, dass sie dich liebte vom ganzen Herzen." Ich musst kurz unterbrechen, da mir auf einmal die Stimme versagte. Ich mochte die Kätzin, auch wenn wir uns nur auf der Verammlung trafen, hatte ich doch diese Kätzin ins Herz geschlossen und nun sollte sie nicht mehr da sein. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Dann sah ich die Traurigkeit in Schwarzmauls grün-grauen Augen und ich wusste dies war wirklich wahr. Mitfühlend legte ich meinen Schweif um Schwarzmauls Schulter und drückte vorsichtig meine Schnauze in sein Fell.Dann flüsterte ich leise, dass es nur Schwarzmaul verstehen konnte. "Es tut mir leid, Schwarzmaul. Aber was wird nun werden? Wissen es schon deine Junge, dass die Mutter nicht mehr da ist?" Ich wusste nur zu gut, was es heißt, wenn die Mutter nicht mehr da ist. Auch meine Mutter hat sich aus dem Staub gemacht und mich allein im Donner Cln zurück gelassen. " Wenn du eine Freundin brauchst, die dich aufmuntert, dann würde ich dies gerne machen. Auch wenn wir in verschiedenden Clans leben, aber wir sehen uns ja immer auf der Versammlung", miaute ich etwas lauter zu ihm und schon gingen meine Gedanken einen anderen Weg, was wäre , wenn ich zu ihm in den SchattenClan wechseln würde und dort seine Freundin sein würde? ich schüttelte mit dem Kopf, ich glaube mal nicht,dass Froststern eine Katze aus dem DonnerClan bei sich aufnehmen würde. Mir tat Schwarzmaul wirklich leid.

direkt: Schwarzmaul
indirekt: Samtherz, Froststern, Schwarzmaul,meine Mutter

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 20:29

FUCHSSCHATTEN

Es war für mich nicht einfach Krallenmond so zu sehen. Ihr ging es offensichtlich schlecht und als ich näher kam entfernte sie sich sogar von mir was mir ehrlich gesagt einen Stich versetzt hatte. Doch dabei blieb es nicht, meine Sorge dass etwas nicht in Ordnung war bestätigte sich als mir meine Gefährtin antworten wollte doch mitten im Satz stoppen musste dass sie sich erbrach.
Und dann sollte ich ihr also glauben dass alles ok war?! Das sollte ja wohl ein Witz sein! Doch abgesehen von der Tatsache dass sie sich erbrochen hatte sah sie einfach nur elend aus als sie sich wieder auf ihr Hinterteil fallen ließ. Deutlich erkannte ich wie ihr Körper begann zu zittern, verflucht nochmal wieso verheimlichte sie mir dass sie krank war?! Für mich war es gerade einfach klar dass sie sich etwas eingefangen hatte und dann vernahm ich auch noch ein keuchen von ihr. Kurz darauf legte sie die Ohren an, kauerte sich zusammen, es stimmte einfach irgendwas ganz und gar nicht, nein, es reichte mir nun! Genug der Vorsicht! Stur und entschlossen bewegte ich mich wieder neben sie, nahe neben sie und legte den Schweif etwas um sie. Mit sanfter aber auch todernster Stimme wies ich sie dazu an sich an mich zu lehnen denn ich sah dass es ihr überhaupt nicht gut ging. Ich sagte ihr auch dass uns niemand sehen würde und wenn doch, ich war zum Geier nochmal ihr Clangefährte und sie meine offensichtlich kranke Heilerin! Da half man normalerweise! Mir war es gerade einfach nur egal, sie sollte doch bitte endlich sehen dass ich ihr nur helfen wollte... Zu meiner Erleichterung aber kamen dieses mal keine Wiederworte von der Heilerin welche ein wirklich scharfe Zunge besaß wenn sie wollte, sondern sie lehnte sich nun einfach an mich. Leise atmete ich erleichtert aus, drehte den Kopf etwas und leckte meiner Gefährtin einfach einmal über die Ohren, ich machte mir schreckliche Sorgen...
Für einige Momente lang herrschte nun Stille, ich ließ diese erst einmal und war nur froh darum dass Krallenmond gerade meine Hilfe annahm. Sie hatte sich zum Glück an mich gelehnt und schien ein wenig ruhiger zu werden, ich betrachtete sie mit meinen bernsteinfarbenen Augen besorgt und konnte dann beobachten wie sie kurz zu ihrem Bauch sah ehe sie wieder weg sah und die Augen schloss. Ich verstand nicht, hatte sie Bauchweh?
Kurz sah ich auf ihren Bauch, dann aber sie wieder an, die Stille musste gebrochen werden. Sie hatte schon vorhin nicht mit mir sprechen wollen doch nun war es einfach mehr als offensichtlich, irgendwas stimmte nicht. Und so bat ich sie darum mir zu sagen was los ist, ich fragte sie ob sie Schmerzen hatte oder ob ich sie ins Lager begleiten sollte. Ich bat sie ein zweites mal darum mir zu sagen was los war und sagte ihr dann dass ich meiner Gefährtin helfen wollte. Doch Krallenmond schüttelte nur wortlos den Kopf, wollte sie mir etwas immer noch nichts sagen? Wieso nur?! Vertraute sie mir nicht...? Doch plötzlich atmetet sie tief ein und wieder aus, sammelte sie ihren Atem um nun endlich zu sprechen? Sie murmelte nun endlich los, meinte sie könnte nicht ins Lager zurück und müsste hier bleiben, darauf war das Kopf schütteln also gemeint. Ihr Blick war nicht auf mich gerichtete sondern auf irgendeinen Punkt, ich hingegen sah sie die ganze Zeit an...
Gerade wollte ich ihr sagen dass sie aber doch krank war! Doch dann begann sie erneut leise zu sprechen, meinte dass sie nach unserer gemeinsamen Nacht einen Traum gehabt hatte "Einen Traum?" fragte ich mich in Gedanken und sah sie still schweigend an. Sie beschrieb mir nach und nach ihren Traum, ich verstand erst nur nicht genau was das bedeuten sollte, sie war also vom Feuer eingeschlossen und ich konnte ihr nicht helfen?... Welch eine schreckliche Vorstellung... Ich drückte mich ein wenig an meine Gefährtin und zu Ende hin meinte sie dass da diese Stimme gewesen war die ihr gesagt hatte dass sie es bereuen würde. Meine Ohren zuckten, sie es bereuen würde?
Noch immer sah sie mich nicht an, meine Gedanken wirbelten und sie sah auf ihre Pfoten wobei sie nun fort fuhr und meinte dass sie keine Ahnung gehabt hätte was sie bereuen würde, aber nun sei es ihr klar. Sofort zuckten meine Ohren erneut, wirkten noch aufmerksamer und gespitzte als sonst doch Krallenmond schloss die Augen, wollte sie nun etwa aufhören zu sprechen?! Doch nein, sie atmete tief durch, dann begegnete ich ihren wunderschönen türkisblauen Augen und ihre folgenden Worte drangen an meine Ohren.
"Ich befürchte.. ich erwarte Jungen, Fuchsschatten."
Meine Welt schien kurz still zu stehen, ihre Stimme war unglaublich leise, für jedes normale Gefährtenpaar wäre diese Nachricht wundervoll gewesen. Aber für uns... Es ging nicht, es durfte doch gar nicht sein! Ich sah ihr weiterhin in die Augen, sprachlos, was sollte nun werden? Sie durfte nicht einmal einen Gefährten haben und nun? Nun sollte sie Junge erwarten?
Ich schlang den Schweif noch immer sprachlos enger um sie und drückte meine Stirn dann an die ihre, sah ihr tief in die Augen "Krallenmond...ich... es tut mir leid..." flüsterte ich als erstes und schloss kurz schmerzlich die Augen. Wenn es wirklich so war, wenn es jemand bemerkte... Krallenmond würde für diesen Gesetzesbruch womöglich verbannt werden! "Ich... weiß gar nicht was ich sagen soll... ich hätte daran denken müssen dass... durch eine Paarung genau das passieren kann und... " meine Worte brachen ab, was sollte ich nur sagen. Ich schmiegte mich eng an Krallenmond, würde sie mich...nun...verlassen? Wegen mir würde womöglich ihr ganzes Leben zerstört werden...
Schnell schüttelte ich diese schrecklichen Gedanken ab, meine Gefährtin brauchte mich jetzt! Ich atmete tief durch und sah ihr weiterhin tief in die Augen "Ich will dir sagen dass du nicht allein bist, ich bin an deiner Seite, weiterhin als... dein Gefährte wenn du das willst" miaute ich, wurde gegen Ende kurz leiser aufgrund meiner Angst aber versuchte dies zu verdrängen "Irgendwie schaffen wir das ok? Ich stehe voll hinter dir und mache alles um dir zu helfen... du musst mir nur sagen was" kurz seufzte ich leise "Jungen sind für jedes Gefährtenpaar eine wundervolle Nachricht, doch ich weiß wie es bei uns ist und ich... verkenne den ernst der Lage nicht. Wirklich nicht, bist du dir sicher mit den Jungen oder vermutest du es nur?" fragte ich nun. Dies wäre wohl die logischste Frage zu Beginn gewesen, doch meine Gedanken kreisten schrecklich sodass ich das Gefühl hatte dass mir beinahe schwindelig wurde. Und so wartete ich wie Krallenmond, meine Gefährtin reagierte und ich hatte nun ehrlich gesagt wirklich Angst vor der Zukunft... Doch dies versuchte ich zu verstecken, ich wollte stark für die hübsche Heilerin sein...

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 21:50

Schwarzmaul

Blaufeder schien von seinem "Geständnis" wirklich überrascht zu sein. Sofort fragte sie wie das sein konnte, zwar war sie jetzt nicht unbedingt eine Freundin von Samtherz aber sie wusste auf jeden Fall, dass sie ihn geliebt hatte.
Anscheinend nicht so sehr um mir einen Grund zu nennen um einfach zu gehen., dachte Schwarzmaul nur stumm. Die DonnerClan-Kriegerin legte nun ihren Schweif um seine Schultern. Er seufzte bloß. Er spürte, wie sie ihre Schnauze in seinen Pelz drückte und dann sagte, dass es ihr Leid tat. Sie fragte, was nun passieren würde und ob es die Jungen schon wissen würden. Er nickte. >>ich habe selber keine Ahnung was ich tun soll. Sie ist einfach.. weg. Und ich kann ja auch schlecht blind los gehen und sie suchen. Wie soll ich sie denn finden?<<, murmelte er. Außerdem hatte er auch öfters den Gedanken, dass Samtherz vielleicht nicht mal mehr.. lebte. Dass sie vielleicht beim Grenzbach zum WindClan einfach ins Wasser gesprungen war und ertrunken war.. Dieser Gedanke lies ihn immer noch etwas frösteln, sein Fell stellte sich leicht auf. Blaufeder meinte nun, dass wenn er eine Freundin brauchen würde die ihn aufmunterte, könnte sie das gerne machen. Sie waren zwar in verschiedenen Clans, aber sie würden sich ja immer auf der Versammlung sehen. Erneut nickte er und sah die DonnerClan-Kriegerin an. >>Danke, Blaufeder.<<, miaute er und lächelte sie wieder kurz an. Er war im Moment wirklich dankbar, dass sie hier war.

[bei Blaufeder]


Krallenmond

Gut, jetzt war Fuchsschatten richtig besorgt um sie. Natürlich wollte er helfen, bot an sie ins Lager zurück zu bringen und bat sie darum endlich mit ihm zu sprechen. Sie schüttelte ihren Kopf, sagte ihm, dass sie nicht ins Lager konnte. Das wär's ja. Wenn sie mit ihrem Verdacht richtig lag und Marmorschwinge sie untersuchte.. dann würde alles raus kommen. Und da Fuchsschatten das nun nicht verstand, musste sie ihm jetzt einmal alles erzählen. Zwar war der Zeitpunkt gerade ungünstig, doch er würde jetzt sicherlich keine Ruhe geben, wenn sie ihn so abwimmeln wollte wie vorhin beim Berg. Sie erzählte ihm also von ihrem Traum, von der Stimme die ihr gesagt hatte, dass sie es bereuen würde. Sie sah Fuchsschatten währenddessen nicht an, spürte jedoch, wie er sich enger an sie drückte. Doch nun kam erst das Wichtige.. das Ausschlaggebende. Sie sah ihrem heimlichen Gefährten in die Augen. Und dann sprach sie also ihre Befürchtung aus. Dass sie trächtig war.
Er erwiderte immer noch ihren Blick, blieb wo er war. Doch gleichzeitig konnte sie in ihren Augen sehen, dass er Schritt für Schritt begriff, was das bedeutete.
Geh nicht weg Fuchsschatten.. bitte bleib bei mir und steh mit mir das durch.. ich schaff' das nicht alleine., dachte sie.
Nun bewegte er seinen Schweif, legte ihn wie vorhin um sie. Und dieses Mal beließ sie es dabei, hoffte, dass das hier kein Abschied war. Nun legte er seine Stirn an die ihre und sie schloss ihre Augen und drückte sich an ihn. Und dann.. entschuldigte er sich bei ihr.
Verwirrt lehnte sie sich zurück und sah ihn an. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie hatte damit gerechnet, dass er sie einfach stehen lassen würde. Alleine. Nun hatte er die Augen geschlossen, sprach davon, dass er nicht wüsse was er sagen sollte und dass ihm hätte klar sein müssen was bei einer Paarung passieren konnte.. er brach ab. Enger schmiegte sich Fuchsschatten an sie und sie erwiderte es. Einen Moment lang vergrub sie ihre Nase in seinem Pelz. >>Du kannst nichts dafür..<<, sagte sie leise. Anscheinend wollte er sie nicht einfach stehen lassen. Und dafür war sie ihm jetzt schon unendlich dankbar.
Nun sah er ihr wieder in die Augen, sagte, dass sie nicht alleine wäre und er an ihrer Seite sei, wenn sie ihn immer noch als Gefährten wollte. Auch wenn die Situation komplett bescheuert war, schaffte er es doch ein, wenn auch sehr leichtes und kurzes, Lächeln auf Krallenmonds Gesicht zu zaubern. Weiterhin hörte sie ihm aufmerksam zu. Und seine Nähe tat unglaublich gut. Ihr Kopf schien immer noch dumpf zu brummen, aber sonst schien es ihr gerade wieder ganz okay zu gehen.
>>Natürlich bleibst du weiterhin mein Gefährte.. ich brauche dich jetzt.. mehr als noch zuvor.<<, miaute sie leise. >>Ich bin froh, dass du mich nicht einfach alleine stehen lässt.<<, fügte sie noch hinzu.
Sie schluckte. >>Als erstes muss ich diese Versammlung schaffen, ohne dass jemand etwas merkt. Dafür sollte ich bald mal wieder zu Mauspfote zurückkehren.<<, miaute sie und seufzte.
>>Ganz sicher kann ich mir bisher vielleicht doch nicht sein.. aber die Wahrscheinlichkeit ist, würde ich mal sagen, sehr groß. Aber.. es geht mir schon wieder etwas besser.<<, murmelte sie. Probehalber richtete sie sich langsam auf. Ihre Beine zitterten etwas.. doch wenn sie schnell genug ging könnte sie das vielleicht vertuschen.. doch vielleicht knickten dann ihre Beine ein und sie fiel hin.. aber die ganze Versammlung über saß sie ja also.. Kaum merklich schüttelte sie ihren Kopf und setzte sich wieder. Wenn Froststern das heraus bekommen würde.. sie wollte es sich gar nicht ausmalen. Sie sah Fuchsschatten wieder an. >>Ich habe Angst..<<, hauchte sie wieder, so leise wie zuvor ihre Vermutung.
>>Bitte lass mich damit nicht einfach alleine.<<, fügte sie noch hinzu. Zwar hatte er gerade eben schon gesagt, dass er bei ihr bleiben würde, doch sie wollte es noch einmal hören. Falls er sie gerade täuschte und am nächsten Morgen nicht mehr ansah.. was sollte sie dann tun?

[bei Fuchsschatten]

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeSo 8 Jan - 22:17

Blaufeder

Ich merkte, wie sich das Fell von Schwarzaul aufstellte, es schien so , als wenn er über etwas nachdachte, was ihn nicht so gefällt. Erst wollte ich danach fragen, aber ich glaube mal nicht, dass Schwarzmaul es mir erzählen würden und so miaute ich nur. " Hast du schon vorher etwas an Samtherz bemerkt, dass sie unruhig hin und her gelaufen ist. So als wenn sie sich in ihrem eignem Fell sich nicht wohlfühlte? Oder hat sie eine Andeutung gemacht, dass sie zum Beispiel nicht mehr bei dir bleiben wollte oder sie nicht mehr leben wollte. Ich weiß nur von meiner Mutter, sie war bevor sie mich im Stich gelassen hat, sehr unruhig und lief immer wieder zum Lagerausgang, dann machte sie wieder kehrt und kam zurück. Als ich sie damals fragte, miaute sie nur, es sei nichts und ich soll mir keine Sorgen machen. Eines Morgens dann leckte sie mir über das Ohr und ging weg ohne ein Wort zu sagen. Ich schaute ihr nur nach, aber ich konnte sie nicht aufhalten. Ich dachte , ich falle in ein tiefes Loch, aber zum Glück hatte ich eine Freundin, die mich dann aufgemuntert hat und so habe ich schnell meinen Kummer vergessen." Ich holte erst Mal tief Luft, dies war das erste Mal, dass ich einem Kater meine Gefühle von damals offenbart habe, aber ich wusste ja, was Schwarzmaul nun durchmachte und ich wollte ihm helfer. Und so leckte ich ihm über die Wange, um ihn nur zu trösten und zu zeigen, dass das Leben trotzdem weiter geht. Ich hoffte nur Schwarzmaul würde dies nicht als Zeichen sehen, dass ich mich an ihn ranmachte, nur weil er jetzt eine schlimme Zeit durch machte, aber so ist es nicht. Ich klar, ich habe mich etwas in diesem schwarzen Kater verliebt,aber ich würde es ihm nie sagen, denn schließlich hatte er ja Samtherz geliebt und da wollte ich mich nbicht dazwischen drängen.

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 0:26

FUCHSSCHATTEN

Die Sorge setzte sich in mir fest, erst diese irgendwie aufgelöste Haltung die noch dazu ziemlich instabil wirkte und dann das erbrechen. Oh nein, es reichte und so forderte ich sie sanft aber auch ernst dazu auf sich an mich an zu lehnen was sie zu meiner Erleichterung dann auch tat. Doch das war noch nicht alles, es ging meiner Gefährtin auch sichtlich schlecht und so bat ich sie nun erneut darum mit mir zu sprechen. Ich bot ihr sogar an sie ins Lager zu bringen, fragte ob sie Schmerzen hatte und bat sie erneut darum mir doch bitte endlich zu sagen was los war.
Doch Krallenmond schüttelte ihren Kopf und im ersten Moment dachte ich tatsächlich dass sie damit meinte dass sie nicht mit mir sprechen wollte. Doch dann sagte sie mir dass sie nicht ins Lager konnte und ich verstand dass das Kopf schütteln darauf bezogen war. Ich wollte gerade sagen dass sie aber doch krank war, am besten ins Lager sollte oder sogar musste!
Doch ehe ich dazu kam sprach meine heimliche Gefährtin weiter und erwähnte unsere gemeinsame Nacht und einen Traum. Genau diesen Traum schilderte sie mir nun und dir Vorstellung dass sie von Feuer eingeschlossen ist und ich ihr nicht helfen konnte fand ich schrecklich. War es dieser Alptraum der sie so ängstigte? Ich drückte mich enger an sie, doch das war noch nicht das Ende ihrer Erzählung, eine Stimme sagte ihr dass sie es bereuen würde... Was denn? Die ganze Zeit über sah Krallenmond auf ihre Pfoten, doch nun hob sie den Blick und sah mir direkt in die bernsteinfarbenen Augen. Ich sah in ihre türkisblauen und dann drangen ihre Worte an meine Ohren, ihre Worte der vermuteten Trächtigkeit...
Ich sah ihr weiterhin in die Augen, die ganze Zeit und meine Welt schien still zu stehen doch gleichzeitig ins Wanken zu geraten. Krallenmond war trächtig? Was für jedes Gefährtenpaar eine wundervolle Nachricht war könnte für uns den Untergang bedeuten!
Immer mehr kam das Verständnis in mir auf und langsam schlang ich meinen Schweif um die hübsche Heilerin. Ich verengte meinen Griff und dieses mal blieb sie bei mir sitzen und wich nicht von mir zurück... Langsam legte ich meine Stirn an die ihre, sah sie an, sie schloss die Augen doch drückte sie sich an mich was ich für diesen winzigen Augenblick mit Genuss annahm auch wenn es eine mehr als schwierige Situation war.
Mir fehlten wahrlich die Worte und das erste was mir in den Sinn kam war... eine Entschuldigung... Ich entschuldigte mich bei Krallenmond... einfach so...
Und plötzlich lehnte sich meine heimliche Gefährtin ein Stück zurück und sah mich an. Mein bernsteinfarbener Blick ruhte auf ihr, war es falsch das zu sagen? Ich schloss die Augen, war es nicht wirklich meine Schuld?... Ich wusste es nicht... So sagte ich der hübschen Heilerin nun dass ich nicht wusste was ich sagen sollte und ich darüber hätte nachdenken sollen was bei einer Paarung passieren kann... weiter kam ich nicht. Meine Stimme brach, ich fand keine weiteren Worte mehr... Eng schmiegte ich mich an Krallenmond, Angst begann in mir auf zu steigen. Was wenn sie dachte dass es meine Schuld war? Würde sie mich länger als ihren Gefährten haben wollen? Oder wohl eher nicht? Doch nun erwiderte meine Gefährtin das ran schmiegen und vergrub sogar die Nase in meinem Pelz. Leise sagte sie nun dass ich nichts dafür könnte... wieso? Ich war der Kater... Ich hatte mich mit ihr gepaart und war der Vater dieser verbotenen Jungen... Sah sie es etwa nicht so?
Meine Gedanken wirbelten ziemlich durcheinander doch ich wollte mich nun fassen. Meine Gefährtin brauchte mich jetzt! Ich atmete durch, sah dann Krallenmond wieder in die Augen und begann zu sprechen, sagte ihr dass sie nicht allein ist und ich an ihrer Seite blieb, als ihr Gefährte wenn sie das denn wollte. Auf dem Gesicht der wunderschönen Heilerin zeigte sich ein wenn auch sehr leichtes lächeln, es sah so süß aus... doch was bedeutete das? Ich sprach erst einmal weiter und wollte alles gesagt haben... Ich blieb nahe bei ihr und als es wieder still war spürte ich erneut die Angst.
Doch plötzlich begann meine heimliche Gefährtin zu sprechen, natürlich würde ich ihr Gefährte bleiben, sie bräuchte mich jetzt, mehr als noch zuvor... Diese Worte erleichterten mein Herz unglaublich, ich leckte Krallenmond über die Wange ohne dies verhindern zu können. Ich war ihr so dankbar für diese Worte... Doch sie fügte noch hinzu dass sie froh war dass ich sie nicht allein ließ, hatte sie das wirklich gedacht? Hielt sie mich für solch einen Kater?
Ehe ich weiter nachdenken konnte hörte ich ihr weiter zu, sie meinte dass sie nun als erstes die Versammlung schaffen müsste ohne dass jemand etwas bemerkte und dafür müsste sie so langsam zurück zu Mauspfote. Ich schloss darauf dass Mauspfote der Name der jungen Katze bei Skorpiongift gewesen war, doch das war gerade sowieso unwichtig für mich.
Dann seufzte sie auf einmal, meinte auf meine letzte Frage hin dass sie sich bisher vielleicht nicht all zu sicher sein konnte, dich die Wahrscheinlichkeit war sehr hoch. Aber es ging ihr wenigstens etwas besser, wenigstens das beruhigte mich ein wenig und ich atmete ein wenig erleichtert aus. Plötzlich stand Krallenmond auf, sofort wurde mir unwohl als ich sah wie ihre Beine zitterten [i]"Hat sie genug Kraft diese Versammlung zu überstehen?"[/i fragte ich mich besorgt und war innerlich erleichtert als sie sich wieder hinsetzte. Ihre schönen türkisblauen Augen sahen mich an, sie hauchte dass sie Angst hatte... fügte bittend hinzu dass ich sie damit nicht einfach allein lassen sollte...
Mein Blick wurde unglaublich weich und voller Wärme, ich schmiegte mich wieder enger an sie und sah ihr liebevoll in die Augen "Meine Liebe... ich würde dich nie im Leben jetzt alleine lassen. Ich bin nicht diese Art von Kater die eine Kätzin decken und sie mit dem Nachwuchs im Stich lässt, und auch wenn es für uns nochmal sehr viel schwerer wird bleibe ich an deiner Seite" miaute ich und presste meine Nase dann vorsichtig an ihre, jedoch nur kurz und sah ihr dann wieder in die Augen "Ich verstehe dass du Angst hast... Aber sei dir einer Sache bewusst. Sollte irgendwas passieren stehen ich dennoch komplett hinter dir. Jeder der auch nur ein falsches Wort gegen dich sagt oder es sich wagt eine Pfote gegen dich zu heben bekommt es mit mir zu tun" sprach ich weiter und atmete aus "Ich weiß, es ist nicht unser Ziel vom Clan verbannt zu werden... aber ich bin auf jeden Fall bei dir wenn es so schrecklich ausarten sollte. Du kannst dich auf mich als dein Gefährte bis zum Tod verlassen, komme was wolle" Damit endete ich, sah meiner wunderschönen heimlichen Gefährtin weiterhin in die Augen. Glaubte sie mir meine Worte? Nahm sie sie ernst? Oder glaubte sie ich klopfte nur große Sprüche?
Die Angst vor der Zukunft war noch immer präsent, sie würde wohl auch noch eine ganze Weile präsent bleiben. Zwar hatte ich noch immer die leichte Hoffnung dass es nur eine Vermutung war aber ich war mir auch ziemlich sicher dass Krallenmond sich nicht täuschte und mit ihrer Vermutung Recht behalten würde. Es würde schwer werden, aber nicht unmöglich. Doch was sollte aus diesen Jungen werden? So viele offene Fragen... So viel Ungewissheit... Doch das alles war es mir dennoch wert solange die hübsche Heilerin meine Gefährtin war. Ich würde alle Strapazen für sie auf mich nehmen... egal was für welche...

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 0:47

Falkenpfote | FC
~ freut sich | spricht mit Silberfluss ~

Nachdem ich von Silberfluss erfahren hatte, dass der junge Krieger nichts hören konnte, sah ich in mit Erkenntnis in den Augen an. Ich musste mir überlegen, wie ich meine vorherige Frage in Zeichen umwandeln konnte, die er verstehen würde. Dann hätte ich eine Idee, zeigte mit der Pfote auf die versammelten Katzen und hob dann eine Kralle in die Höhe, während ich ihm einen fragenden Blick zuwarf.
Zuerst schien Bengalzahn nicht zu verstehen, was ich ihm sagen wollte, doch schließlich zeigte er mit einer Kralle auf den Baum, auf welchem die Anführer Platz genommen hatten. Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht, als ich seine Antwort verstand. Ja, auch er war zum ersten Mal hier. Irgendwie breitete sich Stolz in mir aus, dass ich es geschafft hatte mich mit Bengalzahn, der nichts hören konnte, unterhalten hatte. Mein Schweif und meine Ohren richteten sich auf, während ein Schnurren in meiner Kehle polterte. Dann aber hatte ich erneut eine Frage und drehte mich zu Silberfluss um, da ich nicht wusste, wie ich sie Bengalzahn stellen sollte. "Silberfluss, wie kann ich ihn fragen, ob es ihm hier gefällt?", fragte ich die Kriegerin und hoffte, dass sie mir helfen konnte.

| Erwähnt | Silberfluss, Bengalzahn
| Angesprochen | Silberfluss

Bussardkralle | WiC
~ spricht mit Braunschweif ~

Ich hatte mich mit dem FlussClan Kater über die Beute unterhalten, als er die WindClan Katzen als Kaninchenjäger betitelte. Meine Krallen bohrten sich in die Erde unter meinen Pfoten und beinahe hätte ich Braunschweif angeknurrt. Doch ich ließ es sein, da diese Nacht die Waffenruhe herrschte und ich nicht den Zorn des SternenClans auf meinen Clan ziehen wollte. Daher versuchte ich mich zu beherrschen und miaute ihm zu, dass ich persönlich niemals einen Fisch fressen würde.
Und anscheinend hatte er es sich zum Ziel gemacht die Stimmung zwischen uns ein wenig aufzuheitern, denn er meinte, dass es bei ihnen genauso wäre - sie würden niemals Kaninchen fressen, wobei diese eh zu schnell für den FlussClan wären. Voller Stolz fügte er noch hinzu, dass es von Vorteil sein, wenn man schwimmen und somit an Fische kommen konnte. Ich zuckte nur mit den Schultern und schüttelte mir das Wasser von den Schnurrhaaren. "Naja, ich stehe nicht auf nasse Pfoten, mir reicht dieser Regen schön vollkommen.", miaute ich und hatte unser Gespräch nun doch wieder auf das Wetter gelenkt.

| Erwähnt | Braunschweif
| Angesprochen | Braunschweif

Nebelhauch | WiC
~ spricht mit Graunebel ~

Der SchattenClan Krieger hatte sich mir genähert und wünschte mit mir zu reden. Seine Bitte war kurz angebunden und doch so klar zu verstehen, dass ich ihm nicht wiedersehen. Graunebel ging auf einen Busch zu, von dort aus wir uns ungestört unterhalten konnten. Langsam folgte ich ihm und setzte mich schließlich, den Schweif ordentlich um die Pfoten gelegt. Und ohne auf ein Wort seinerseits zu warten, begann ich zu sprechen. Ich gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass ich nicht mehr in den SchattenClan zurück kehren würde, egal welche Argumente er auch vorzubringen hatte.
Und anders als mein mäusehirniger Bruder Froststern sprach mein ehemaliger Freund mit ruhiger Stimme. Er fragte mich, warum, und sprach mich dabei schon wieder mit meinem alten Namen an. Sie alle hätten gedacht, ich sei tot - er habe gedacht, er hätte mich für immer verloren. Dann betonte er noch, dass ich eine Kriegerin des SchattenClans war und keine Heilerin, schon gar nicht vom WindClan! Ich seufzte und senkte für wenige Herzschläge den Kopf - schließlich wusste ich, dass Graunebel diesen Clan von Grund auf verabscheute.
Dann aber hob ich ihn wieder und sah den grauen Kater entschlossen und fest an. "Ich bin nicht mehr die Kätzin, die ich einst war, Graunebel. Ich habe mich verändert und daran ist meine Familie nicht ganz unschuldig.", begann ich ruhig und fragte mich, ob ich ihm wirklich alles erzählen sollte. Dann entschied ich, dass er ein Recht auf die Wahrheit hatte. "Du willst also unbedingt wissen, warum ich damals gegangen bin. Schon von Jungentagen an wollte ich Heilerin werden, keine Kriegerin. Doch dazu kam es nie, wie du weißt.", fing ich leise an, damit mich die umstehenden Katzen nicht hören konnten. Für meine nächsten Worte atmete ich tief durch, dann begann ich erst wieder zu sprechen. "Du erinnerst dich vielleicht daran, dass alle dachten, meine Mutter wäre durch die Krallen eines Streuners ums Leben gekommen, doch das ist nicht wahr. Ich habe mit eigenen Augen beobachtet, wie mein Vater sie tötete, weil sie ihn verlassen wollte. Und dann kam diese eine Nacht, in der ich verschwunden bin. Mein Vater wollte auch mich töten, weshalb ich geflohen bin. Er hat euch wohl allen gesagt, dass ich tot sei, sonst wärst du nicht so überrascht mich lebend zu sehen.", erzählte ich ihm, war mit meiner Geschichte aber noch nicht am Ende. "Ich führte ein Leben als Streunerin, unter dem Namen Song. So lernte ich einen Kater kennen, der mir sein Wissen über Kräuter weitergab und mir auch viel von den Zweibeinern erzählte. Doch er starb und lange trauerten ich um ihn. Doch ich raffte mich dazu auf ihn hinter mir zu lassen - so wie ich mein Leben im SchattenClan hinter mir gelassen hatte. Und so kam ich zum WindClan und wurde dessen Heilerin. Endlich lebte ich den Traum aus meinen Jungentagen. Jetzt kennst du die Wahrheit.", endete ich und sah Graunebel prüfend an.

| Erwähnt | Graunebel, Froststern
| Angesprochen | Graunebel

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 18:17

Braunschweif

Bussardkralle war ein interessanter Kater, auch wenn er aus dem WindClan ist. Unsere Unterhaltung über das Wetter ist gut und er meinte dann noch, dass ihm nasse Pfoten durch Regen schon reichen würden. // typisch sone Landkatze, bei ein wenig Regen schon rummeckern haha. Aber ich geb ehrlich zu, durch den Regen momentan haben wir echt Probleme // dachte ich so bei mir. Dann versuchte ich das Thema zu wechseln. " Wie sieht es eigentlich bei euch so mit der beute aus, ich könnte mir vorstellen, dass durch den Regen die Beutetiere eher weg bleiben oder?" fragte ich ihn neugierig.

direkt: Bussardkralle
indirekt: Bussardkralle
redet mit Bussardkralle auf der Versammlung

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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 18:49

Eulenfeder

Ich musste ironisch lächeln als Schneestern von ihren heranwachsenden Jungen erzählte. Tatsächlich war es mir in letzter Zeit aufgefallen, dass die weiße Anführerin etwas... fülliger geworden ist, jedoch hatte ich es auf den Winterpelz geschoben und tatsächlich keinen Gedanken an eine Schwangerschaft gerichtet. Es war auch eher ungewöhnlich für eine Kätzin in einer hohen Position Junge zu bekommen, doch ich fand dass jede Katze das Recht hatte Junge in die Welt zu setzten, wenn sie selbst zur guten Sorgte gehörte. Herzlichsten Glückwunsch. Keine Sorge, wir kriegen das hin. Wir Kätzinnen müssen ja zusammenhalten. miaute ich, während die Ironie mal wieder durch keinen Kopf schritt: Neben dem Leben steht auch immer der Tod. Unsere kleine private Versammlung löste sich auf und plötzlich stand ich alleine da. Zeit mich zu keinen Heilerkollegen zu gesellen. Kurz schaute ich mich um. Sowohl Skorpiongift als auch Krallenmond schienen in private Gespräche verwickelt zu sein und ich fand es mehr als unhöflich, wenn ich einfach reinplatzen würde, weshalb ich einfach dort stehenblieb wo ich war, auch wenn ich einen ziemlich verlorenen Eindruck gemacht haben muss.
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 19:32

Schwarzmaul

Blaufeder erzählte ihm nun von dem Verhalten ihrer Mutter, bevor sie fragte, ob Samtherz sich vielleicht genauso verhalten hatte. Schwarzmaul konnte daraufhin nur den Kopf schütteln. >>Nein.. eigentlich war alles wie immer. Es wäre mir doch auf jeden Fall aufgefallen, wenn irgendetwas nicht gestimmt hätte. Und sonst hat sie ja auch über alles mit mir gesprochen.. und auf einmal war sie einfach weg. Und kam nicht zurück.<<, miaute er leise.
Plötzlich leckte Blaufeder ihm über die Wange. Er sah die Donnerclan-Kriegerin an. Seine Wangen wurden langsam warm. Er fühlte sich irgendwie.. geschmeichelt.. Erneut lächelte er und strich dann mit seiner Schweifspitze über ihre Flanke. >>Tut mir Leid.. mit deiner Mutter.<<, miaute er langsam.

[bei Blaufeder]


Krallenmond

Fuchsschatten dachte wirklich, dass sie ihn nicht mehr als Gefährten wollte. Wie kam er bloß darauf? Eher sollte sie Angst haben, dass er abhaute.. doch er hatte ihr gerade eben versichert, dass er sie nicht einfach stehen lassen würde. Er würde bei ihr bleiben.
Als Nächstes sagte sie ihm also, wie es nun weiter ging, sie musste auf jeden Fall auf der Versammlung bleiben. Sonst würde das alles auffallen.. irgendwie. Dann beantwortete sie Fuchsschattens Frage. Sie konnte sich bisher zwar noch nicht komplett sicher sein, aber es war ziemlich wahrscheinlich. Sie hatten die Nacht zusammen verbracht und sie hatte sich gerade eben übergeben.. passte doch zusammen, oder nicht? Außerdem fügte sie noch hinzu, dass es ihr schon wieder etwas besser ging. Probehalber richtete sie sich auf, ihre Beine zitterten nun leicht. Aber.. sie würde das schon schaffen, oder nicht? Die Heilerin musste es ja nur zurück zu ihrem Platz bei den anderen Heilern schaffen und dann könnte sie sich die ganze Versammlung setzen und auch sitzen bleiben. Erst wenn die Versammlung vorbei war, müsste sie wieder zurück ins SchattenClan Lager.. und das würde sie doch irgendwie schaffen, oder nicht?
Sie setzte sich wieder und sah ihren Gefährten wieder an. Sie wollte gar nicht daran denken, was die nächsten Monde mit sich bringen würden.. Stress, puren Stress und noch dazu eine gewisse unerträgliche Art von Angst.. Ob sie das zusammen schaffen würden? Oder würden sie es einfach.. vermasseln? Eine Trächtigkeit zu vertuschen war ja doch irgendwie kompliziert, oder nicht?
Nun hauchte sie Fuchsschatten also zu, dass sie Angst hatte, teilte dieses Gefühl mit ihm, obwohl er wohl das gleiche fühlen musste. Ja, sie hatte wirklich Angst.. Wenn das heraus kam, dann waren ihre Tage als Heilerin gezählt. Und falls auch heraus kam, dass Fuchsschatten der Vater war, würde ihm eventuell das gleiche Schicksal blühen. Doch sie wollte ihm nicht seine Zukunft in seinem Zuhause vermiesen.. so lange es ging, würde sie nicht sagen, dass er der Vater der Jungen war. Sie würde sagen, dass es mit einem Streuner passiert war, was sie bei Froststern wohl noch mehr in Ungnade fallen lassen würde. Doch sie wollte Fuchsschatten einfach schützen.. er hatte nicht verdient, dass ihm seine Zukunft einfach so, durch einen so mäusehirnigen Fehler, verbaut wurde.
Krallenmond sprach nun weiter, bat Fuchsschatten noch einmal darum, dass er sie nicht alleine lassen sollte. Zwar hatte er das gerade eben schon gesagt, doch was war, wenn das nur eine spontane Reaktion war und ihm später klar wurde, dass er ihr doch nicht beistehen wollte? Das er gerade einfach so handelte, um sie nicht unnötig zu beunruhigen?
Sie sah ihm in seine wunderschönen bernsteinfarbenen Augen. Nun sprach er wieder, nannte sie "meine Liebe" und meinte, er würde sie nie alleine lassen. Er war nicht die Art von Kater, die eine Kätzin decken und dann alleine lassen würde. Auch wenn es schwerer werden würde als für normale Gefährten, er wäre weiterhin an ihrer Seite. Kurz berührte er mit seiner Nase ihre, was sie für diesen Augenblick sanft erwiderte.
Auch seinen weiteren Worten folgte sie aufmerksam und ihr Herz schlug einen Moment lang schneller. Er war so unglaublich süß.. gerade eben noch hatte sie überlegt, dass sie ihn beschützen wollte, falls es doch ans Licht kam. Doch er wollte ihr trotz allem bei stehen. Zwar wollte er es trotzdem nicht riskieren aus dem Clan geworfen zu werden.. doch man wusste ja nie.
>>Ich danke dir..<<, miaute sie leise und vergrub einen Moment lang wieder ihre Nase in seinem Pelz und schloss ihre Augen. Seine Nähe war nun alles was sie hatte. Sie seufzte, am liebsten würde sie nun gemeinsam mit ihm ins Lager zurück gehen.. doch sie konnte wirklich nicht. >>Ich muss langsam wirklich zurück..<<, murmelte sie und sah Fuchsschatten wieder an. Sie suchte mit ihrem Schweif den seinen und schlang ihren um seinen. Ein warmer Glanz war nun in ihren Augen zu sehen. Ich liebe dich.., dachte sie, doch sie traute sich nicht es laut auszusprechen. Hier waren einfach zu viele Katzen. Ihre Augen hatten einen liebevollen Schimmer und sie wartete noch kurz, ob er noch etwas zu sagen hatte.

[bei Fuchsschatten]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: Versammlungsort   3 - Versammlungsort - Seite 18 I_icon_minitimeMo 9 Jan - 19:55

BUNTSTERN

Wolkenclan Lager --> Versammlungsort
Führt den Clan zur großen Versammlung

Beim Rennen hielt sie stets ein ausgeglichenes Tempo ein und blickte auch immer wieder über ihre Schulter, um sich zu vergewissern, dass es Falbenmaske gut ging.
Ein bisschen plagten sie noch die Gedanken, ob es wirklich so schlau gewesen war sie mitzunehmen, auch wenn Rattenschweif sein Einverständnis gegeben hatte. Sie machte sich einfach Sorgen. Aber Buntstern hatte auch gesehen, wie ihr Schweif herausfordernd gepeitscht hatte und was für einer Entschlossenheit sie ausgestrahlt hatte. Und das hatte auch ihr den Mut gegeben endlich aufzubrechen. Die Bunte war wirklich furchtbar dankbar für Falbenmaskes Unterstützung. Und für die ihres ganzen Clans natürlich. Die Vorstellung, dass sie nun alle gemeinsam aufgebrochen waren und fest zusammengehörten, gab ihr mehr als nur Kraft. Sie fühlte sich tief mit ihren Clankameraden verbunden. So als wären sie ihre Familie.
Als sie sich der Lichtung näherten sammelte die Anführerin noch einmal ihre ganze Kraft. Schließlich brach sie als erstes durchs Unterholz und betrat in Mondlicht getauchte Lichtung. Und wieder war sie von der gleichen Faszination ergriffen, die sie auch beim ersten Mal völlig sprachlos gemacht hatte. Als sie zu dem großen Baum hinaufblickte, kam es ihr so vor, als wäre sie schon viele Male hier gewesen. Dieser Ort strahlte einfach etwas sehr Vertrauliches auf sie aus.
Erst einige Augenblicke wanderte ihr Blick durch die vielen Katzen, die wild auf der Lichtung verteilt waren und sich unterhielten. Der Wolkenclan schien wirklich der Letzte aller Clans zu sein. Langsam tat sie einige Schritte auf die Mitte der Lichtung zu und sah nochmal zu Falbenmaske, der sie aufmunternd zulächelte.
"Willkommen auf deiner ersten großen Versammlung!",
miaute sie leise an die zweite Anführerin gewandt. Sie fragte sich wessen Herz auf der gesamten Versammlung wohl gerade am schnellsten schlug. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie erleichtert sie am Ende der letzten Versammlung gewesen war. Damals hatte sie sich gefreut, dass der ganze Tumult für's Erste vorbeigewesen war und sie nun nur noch auf die Entscheidung warten mussten, die beim nächsten Mal fallen würde. Nun war es endlich soweit und wer hätte schon gedacht, dass sie diesmal als Anführerin hier stehen würde. Sie blieb überraschenderweise, trotz des Adrenalins, dass gerade durch ihren Körper schoss, entspannt und schenkte auch dem Rest ihres Clans ein warmes Lächeln.
"Ich wünsche euch viel Spaß auf der großen Versammlung!"
Mit diesen Worten wandte sie sich schließlich ab und lief zielstrebig auf den großen Baum in der Mitte der Lichtung zu. Sie schaute mit leicht zusammengekniffenen Augen zu den Katzen empor und stellte mit leichter Skepsis fest, dass nur Froststern ihr auf den ersten Blick bekannt vorkam. Der Kater sah genauso eisig wie beim letzten Mal aus und sie konnte sich auch noch gut an seine Meinung bezüglich des Wolkenclans erinnern. Auch Polarstern war ihr diesbezüglich gut im Kopf geblieben. Doch von diesem war keine Spur zu sehen. Auch nicht von seiner Stellvertreterin Schneegöttin. Dabei hätte Buntstern die Kätzin gerne wiedergesehen. Ob ihre Jungen heute auch auf der Versammlung waren? Nicht mal Moosstern war hier. Stattdessen saßen zwei ihr nahezu fremden Kater auf dem Ast neben Froststern. Die Gesichter kamen der Bunten bekannt vor, doch sie konnte sie keinem Namen zuordnen. Jedoch ließ sie sich ihre Verwunderung nicht anmerken und konzentrierte sich wieder auf das, was sie eigentlich hatte sagen wollen.
"Guten Abend."
Wie sollte sie nur auf Kreuzsterns Tod zu sprechen kommen?
Konnten sich diese Katzen überhaupt an sie erinnern?


Betritt die Lichtung | sieht sich um | spricht zu Falbenmaske und zum Clan | geht zum großen Baum | begrüßt Froststern, Honigstern und Falkenjäger


#Buntgesicht
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