Sanddornjunges & Kamillenjunges
Topasjunges & Obsidianjunges
Südjunges & Ostjunges
Lachsjunges & Biberjunges

Code:

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{CHARAKTERNAME:} *
{FELL:} optional
{AUGENFARBE:} optional
{GESCHLECHT:} optional
{SEXUALITÄT:} optional
{CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:}**
{WEITERE KATZEN:} ***
{WÜNSCHE:} optional

Anmerkungen zum Steckbrief:

Diese Bewertungen stellen in der Hierarchie dar, wie die unterschiedlichen Katzen zum Charakter des Users stehen.
noch in Arbeit

Was erwidert Mottenpfote darauf?
A) Sie stimmt sofort erfreut zu und erwidert, dass sie schon immer gern mit ihm hatte trainieren wollen.• Winterpfote freut sich und die beiden gehen zusammen zum Training • verbesserte Beziehung zu Winterpfote [+1], neue Interaktionen möglich
B) Mottenpfote weist höflich ab und vertröstet Winterpfote auf ein anderes Mal. • Winterpfote ist zwar enttäuscht aber versucht es zu verbergen und geht allein zum Training • negative Tendenz gegenüber Winterpfote
C) Mottenpfote stimmt nach kurzem Zögern zu, weil sie Winterpfote nicht verletzen will, auch wenn sie eigentlich keine Lust darauf hat, mit dem älteren Schüler zu trainieren. • Winterpfote bemerkt dass Mottenpfote in anlügt und ist deshalb enttäuscht von ihr, die beiden gehen nicht zum Training • schlechtere Beziehung zu Winterpfote [-1]
D) Nach kurzem Nachdenken, stimmt Mottenpfote zu, da sie so Obsidianfeder besser kennenlernen kann. • Winterpfote ist etwas enttäuscht, dass Mottenpfote eher Interesse an seinem Mentor zeigt, freut sich aber über die Begleitung • neue Interaktionen möglich
E) Auch, wenn sie kurz überlegt, lehnt Mottenpfote das Angebot schließlich ab und erklärt, dass sie weiterhin versuchen will, Bienenpfote von einem gemeinsamen Training zu überzeugen, da ihr die Beziehung zu ihrer Schwester wichtig ist. • Winterpfote zeigt Verständnis und bewundert Mottenpfote für ihre Ehrlichkeit und für ihre innige Beziehung zu ihrer Schwester • verbesserte Beziehung zu Winterpfote [+1], neue Interaktionen mit Bienenpfote möglich

Als Winterpfote sie so freundlich wenn auch unsicher musterte, spielte Mottenpfote tatsächlich kurz mit dem Gedanken, zuzusagen und ihn auf sein Training zu begleiten. Nach kurzem Zögern entschied sie sich aber doch dagegen. "Tut mir leid Winterpfote... Ich möchte lieber weiterhin versuchen, Bienenpfote zu einem gemeinsamen Training zu bewegen. Sie ist mir sehr wichtig und ich möchte, dass sich das Verhältnis zu ihr schnell wieder bessert, deshalb kann ich jetzt nicht einfach aufgeben." erklärte sie aufrichtig und bemerkte erfreut, dass Winterpfote zwar etwas enttäuscht aber vollkommen verständnisvoll schien. "Ja, das verstehe ich. Vielleicht können wir dann einfach ein anderes Mal trainieren." miaute der ältere Kater leicht lächelnd und nickte ihr zum Abschied zu. "Bestimmt!" rief Mottenpfote ihm noch hinterher, ehe er auch schon auf der anderen Seite der Lichtung angekommen war. Gerade sah Mottenpfote noch, wie Winterpfotes Haltung noch zurückhaltender und ängstlicher wurde, als sie es eh schon war, je näher er seinem Mentor kam, doch dann wandte sie sich ab und beeilte sich, zu ihrer Schwester zu kommen.
Diese schien gerade mit Brandfänger aufbrechen zu wollen, doch Mottenpfote war schneller. "Wartet!" miaute sie schnell und atmete erleichtert auf, als Bienenpfote und ihr Mentor tatsächlich stehen blieben.

Was sagt Mottenpfote nun, auf ein gemeinsames Training mit ihrer Schwester hoffend?
A) Sie wendet sich eher an Brandfänger und berichtet ihm, dass Bienenpfote ihr von dem geplanten Klettern erzählte. Sie sagt, dass auch sie das Klettern erlernen möchte und deshalb gern mit Löwenstern mitkommen würde.
B) Mottenpfote beginnt Brandfänger leicht anzuflunkern und sagt, Löwenstern wollte eh das Klettern mit ihr üben. Daher könnten die vier auch gemeinsam gehen.
C) Mottenpfote schlägt Brandfänger vor, dass er und Bienenpfote das Klettern auf einen anderen Tag verschieben, da sie heute mit Löwenstern das Kämpfen trainieren will und das mit einem Trainingspartner in ihrem Alter besser geht.
D) Sie wendet sich an ihre Schwester und versucht es erneut mit der Wahrheit. Sie wiederholt, wie gern sie mit ihr trainieren gehen würde und fragt, ob es für Bienenpfote nicht doch in Ordnung wäre, wenn Mottenpfote Brandfänger und Bienenpfote zum Klettern begleitet oder Bienenpfote und Brandfänger das Klettertraining verschieben.
E) Mottenpfote konfrontiert ihre Schwester und erklärt, dass sie traurig darüber ist, so lange nichts mit ihrer Schwester unternommen zu haben. Dann fügt sie noch hinzu, dass Bienenpfote ihr jetzt schon eine Weile aus dem Weg gegangen ist und sie den Grund dafür erklären soll oder sie mitnehmen soll zum Training.
F) Mottenpfote entscheidet sich im letzten Moment dagegen, ihre Schwester erneut um ein gemeinsames Training zu bitten. Dennoch sagt sie ihr, dass sie enttäuscht von ihrem Verhalten ist und bittet daher um ein gemeinsames Gespräch am Abend, an dem sie erfahren möchte, warum Bienenpfote ihr aus dem Weg geht und sich vor ihr verschließt.

Was sind Schleierpfotes Worte beim Abschied?
A) "Es war schön euch kennenzulernen. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder..." • Die drei Katzen sehen sich auf der nächsten Großen Versammlung wieder
B) "Ich hoffe euer Clan gerät in Zukunft nicht erneut in einen Kampf mit unserem." • Die drei treffen erneut auf einander, als es zu einem erneuten Kampf kommt
C) "Naja dann auf Wiedersehen..." • Schleierpfote wird den FlussClankatern vorerst nicht wieder begegnen
D) "Tschüß, Wir sehen uns!" • Schleierpfote trifft einen der beiden Kater schon am nächsten Tag wieder

Inzwischen war die Sonne fast dabei unterzugehen, als Schleierpfote in weiter Entfernung das Lager ausmachen konnte. Nach den ganzen Turbulenzen hatte sie tatsächlich noch kurz mit Apfeltraum und Schlangenpfote trainieren dürfen, während Akaziennase die teils verletzten Katzen ins Lager begleitete und Taubenstern Bericht erstattete. Schleierpfote war etwas erschöpft, fühlte sich aber gestärkt. Das Training war ausgesprochen gut verlaufen, sie hatte viel gelernt und gleichzeitig viel Spaß gehabt. Die FlussClankater, die sie heute kennengelernt hatte, blieben ihr ebenso positiv im Hinterkopf und sie hoffte auf ein Wiedersehen in Zukunft, am Besten natürlich ohne einen Kampf zuvor.
Kaum hatte sie das Lager betreten, spürte sie eine sachte Berührung an der Schulter und blickte zu Schlangenpfote, der sie mit seinem Schweif leicht gestreift hatte. "Ich bin müde und hungrig, ich denke, ich werde zu Akaziennase gehen und ihm ein Beutestück mitbringen." erklärte er leise und lächelte leicht, ehe er sich umdrehte und verschwand.
Da auch Schleierpfote Hunger hatte, wollte sie ebenfalls etwas essen, zumal der Frischbeutehaufen mehr als reichlich gefüllt war. Auf der Lichtung erblickte sie einerseits Taupfote, der sich mit Haselnusspfote eine Taube teilte, Goldregen, die sich mit Tannenkralle unterhielt und Morgenpfote, die soeben aus der Kinderstube trat. Nicht zuletzt stand Schleierpfote jedoch noch immer neben ihrem Mentor, der keine weiteren Pläne für den Tag zu haben schien und in einiger Entfernung konnte sie den jungen Krieger Hasenpelz erkennen, der beim Kampf gegen den FlussClan dabei gewesen war und sich selbst Spinnweben auf eine kleine Schramme an seiner linken Vorderpfote drückte.

Zu wem gesellt sich Schleierpfote mit einem Stück Frischbeute?
A) Taupfote und Haselnusspfote
B) Goldregen und Tannenkralle
C) Morgenpfote
D) Apfeltraum
E) Hasenpelz

Was macht Nebelpfote nun?
A) Er beschließt, seinen Bruder zu konfrontieren und fragt direkt, was ihn bedrückt. • Adlerpfote freut sich innerlich über die Sorge seines Bruders und dass dieser sofort merkt, dass es ihm nicht gut geht, dennoch will er ihm erst später erzählen, was mit ihm los ist • neue Interaktionen möglich; Nebelpfote bekommt die Chance am nächsten Tag mit Adlerpfote erneut zu sprechen; verbesserte Beziehung zu Adlerpfote [+1]
B) Nebelpfote schweigt eine Weile, doch schließlich fragt er seinen Bruder vorsichtig, ob es ihm gut geht. • Adlerpfote ist über eine solch oberflächliche Frage enttäuscht und gibt vor, dass es ihm gut geht • Nebelpfote wird vorerst nicht erfahren, was Adlerpfote bedrückt; schlechtere Beziehung zu Adlerpfote [-1]
C) Nebelpfote versucht sein eigenes Gemüt zu beruhigen und redet sich ein, dass sicher alles mit seinem Bruder in Ordnung ist. • Nebelpfote und Adlerpfote schweigen • Nebelpfote wird nicht erfahren, was seinen Bruder bedrückt, spätere Folgen
D) Er versucht seinen Bruder abzulenken und erzählt ihm von seinem ersten Tag als Heilerschüler und dem gelungenen Kampf gegen Leuchtpfote, in der Hoffnung, dass er seinen Bruder so aufheitern kann. • Adlerpfote lässt sich zwar nicht aufheitern, freut sich jedoch über die Bemühungen seines Bruders • verbesserte Beziehung zu Adlerpfote [+1]; Nebelpfote hat die Chance am nächsten Tag mit seinem Bruder erneut zu reden
E) Nebelpfote ist der Meinung, dass es nichts bringen würde, seinen Bruder zu drängen und will warten, bis dieser sich ihm von selbst anvertraut. • Nebelpfote erfährt vorerst nicht, was seinen Bruder bedrückt, dieser bleibt unsicher, ob er sich Nebelpfote anvertrauen soll • Nebelpfote hat am nächsten Tag erneut die Chance mit seinem Bruder zu reden
F) Da sich Nebelpfote immer noch um seine eigene Prophezeiung sorgt, berichtet er seinem Bruder davon und hofft auf einen guten Rat. • Adlerpfote ist enttäuscht davon, dass Nebelpfote nur an seine eigenen Probleme denkt und nicht merkt, dass es Adlerpfote schlecht geht • schlechtere Beziehung zu Adlerpfote [-1]; Adlerpfote wird sich Nebelpfote vorerst nicht anvertrauen; spätere Folgen

Auch, wenn Nebelpfote ganz genau spüren konnte, dass seinen Bruder nachdenklich wurde und ihn etwas zu bedrücken schien, wollte er ihn nicht unnötig konfrontieren. Er war sich sicher, dass sich sein Bruder ihm irgendwann anvertrauen würde, ganz von allein. Ihn jetzt zu drängen, würde wahrscheinlich nichts bringen oder ihn womöglich noch verschlossener machen. Kaum hatte Nebelpfote sich diese Gedanken gemacht und im Stillen durch Beobachten versucht herauszufinden, was Adlerpfote so beschäftigte, waren sie auch schon am Lager angekommen. Am liebsten hätte Nebelpfote seinen Bruder nun noch einmal angesprochen, doch dieser unterhielt sich bereits am Rande mit seinem Mentor und auch Teichfuß rief nun nach seinem Schüler. "Komm Nebelpfote! Wir waren lang genug auf den Beinen, außerdem ist noch nicht alles getan. Die Kräuter müssen durchgesehen werden, einige Katzen vom Kampf müssen noch behandelt werden und nicht zuletzt warten Eichelzauber und die vielen Königinnen sowie Jungen noch auf uns. Ich wäre dir dankbar, wenn wir uns aufteilen könnten und du eine der Aufgaben selbstständig übernimmst." erklärte der dunkelgraue Kater seinem Schüler und lotste ihn vorerst in den Heilerbau. "Ich werde dir natürlich nochmal das Wichtigste sagen, was du wissen musst und du kannst mich jederzeit holen. Vorerst kannst du aber entscheiden, was du machen möchtest."

Also erneut: Was möchte Nebelpfote jetzt machen?
A) Nebelpfote will das Aufräumen und Prüfen der Kräuter übernehmen: Alles an den richtigen Platz räumen und nachsehen, welcher Vorrat sich dem Ende neigt und aufgefrischt werden muss.
B) Er beschließt die Älteste mit den Gliederschmerzen aufzusuchen.
C) Nebelpfote sieht bei den Königinnen und Jungen nach dem Rechten.
D) Er möchte sich um die teils noch leicht verletzten Katzen kümmern, die gegen den WindClan gekämpft hatten.

Was sagt Mottenpfote nun, auf ein gemeinsames Training mit ihrer Schwester hoffend?
A) Sie wendet sich eher an Brandfänger und berichtet ihm, dass Bienenpfote ihr von dem geplanten Klettern erzählte. Sie sagt, dass auch sie das Klettern erlernen möchte und deshalb gern mit Löwenstern mitkommen würde. • Brandfänger ist sofort einverstanden, Bienenpfote aber enttäuscht, dass ihre Schwester über ihren Kopf hinweg entscheidet • Mottenpfote begleitet Bienenpfote zum Klettern; schlechtere Beziehung zu Bienenpfote [-1]
B) Mottenpfote beginnt Brandfänger leicht anzuflunkern und sagt, Löwenstern wollte eh das Klettern mit ihr üben. Daher könnten die vier auch gemeinsam gehen. • Mottenpfote begleitet Bienenpfote zum Klettern, Löwenstern ist enttäuscht über das Verhalten seiner Schülerin • schlechtere Beziehung zu Löwenstern [-1]
C) Mottenpfote schlägt Brandfänger vor, dass er und Bienenpfote das Klettern auf einen anderen Tag verschieben, da sie heute mit Löwenstern das Kämpfen trainieren will und das mit einem Trainingspartner in ihrem Alter besser geht. • Brandfänger will zustimmen, doch Löwenstern unterbricht sie und sorgt dafür, dass Bienenpfote allein mit Brandfänger klettern geht und Mottenpfote allein mit Löwenstern kämpfen geht, alle zusammen aber am Folgetag ein Kampftraining machen • spätere Folgen
D) Sie wendet sich an ihre Schwester und versucht es erneut mit der Wahrheit. Sie wiederholt, wie gern sie mit ihr trainieren gehen würde und fragt, ob es für Bienenpfote nicht doch in Ordnung wäre, wenn Mottenpfote Brandfänger und Bienenpfote zum Klettern begleitet oder Bienenpfote und Brandfänger das Klettertraining verschieben. • Bienenpfote lenkt ein, aber erst nachdem Brandfänger sie dafür kritisiert, dass sie zuvor ihre Schwester zurückgewiesen hat; Bienenpfote ist enttäuscht, dass ihre Schwester das Verhältnis zu ihrem Mentor verschlechtert hat • Mottenpfote begleitet Bienenpfote zum Klettern; schlechtere Beziehung zu Bienenpfote [-1]
E) Mottenpfote konfrontiert ihre Schwester und erklärt, dass sie traurig darüber ist, so lange nichts mit ihrer Schwester unternommen zu haben. Dann fügt sie noch hinzu, dass Bienenpfote ihr jetzt schon eine Weile aus dem Weg gegangen ist und sie den Grund dafür erklären soll oder sie mitnehmen soll zum Training. • Bienenpfote ist noch verärgerter als zuvor, stimmt aber sauer zu, dass sie später reden würden • schlechtere Beziehung zu Bienenpfote [-2], spätere Folgen
F) Mottenpfote entscheidet sich im letzten Moment dagegen, ihre Schwester erneut um ein gemeinsames Training zu bitten. Dennoch sagt sie ihr, dass sie enttäuscht von ihrem Verhalten ist und bittet daher um ein gemeinsames Gespräch am Abend, an dem sie erfahren möchte, warum Bienenpfote ihr aus dem Weg geht und sich vor ihr verschließt. • Bienenpfote wird verunsichert und stimmt zu, ist aber gleichzeitig verletzt von Mottenpfotes offenkundiger Beschuldigung vor Brandfänger • schlechtere Beziehung zu Bienenpfote [-1]; spätere Folgen

Mottenpfote atmete erleichtert auf, als Bienenpfote und Brandfänger tatsächlich stoppten und sie so die Chance bekam, ihre Schwester nochmals anzusprechen. Sie wollte einfach ihre Worte wiederholen, appellierte an die Charakterzüge, die sie sonst von ihrer Schwester kannte und die sie nicht zurückwiesen könnten! Mottenpfote konnte einfach nicht glauben, dass sich die sandfarbene Kätzin mit den weißen Streifen wirklich so sehr verändert hatte, dass sie nicht mit ihr trainieren wollte. "Bienenpfote. Ich würde wirklich gern mit dir zusammen trainieren, egal ob jagen, kämpfen oder klettern. Lass uns doch gemeinsam etwas machen, wie früher. Wäre es nicht doch für dich in Ordnung, wenn ich und Löwenstern euch begleiten oder ihr euer Klettertraining verschiebt und wir heute etwas zu viert unternehmen?" miaute Mottenpfote bittend, vollkommen freundlich und ruhig, um ihre Schwester möglichst nicht noch mehr zu verärgern.
Tatsächlich schien ihre Schwester über die Worte nachzudenken, doch ehe sie etwas sagen konnte, kam Brandfänger ihr zuvor. "Natürlich kannst du mitkommen, Mottenpfote. Bienenpfote... Warum hast du deiner Schwester nicht gleich zugestimmt? Egal, welchen Grund du vermeintlich dafür hast, so ein Verhalten ist gegenüber Clangefährten nicht in Ordnung und schon gar nicht gegenüber deiner Familie. Im Clan arbeitet man zusammen, das solltest du bereits wissen..." kritisierte Brandfänger seine Schülerin enttäuscht, die daraufhin die Ohren hängen ließ und es kaum noch wagte aufzusehen. Sofort stach etwas in Mottenpfotes Herz. Sie wollte nicht dafür sorgen, dass ihre Schwester traurig wurde, weil ihr Mentor schlecht über sie dachte, auch wenn alles nur der Wahrheit entsprochen hatte. "Ja, Brandfänger. Entschuldige, Mottenpfote..." miaute Bienenpfote kleinlaut, dennoch spürte Mottenpfote, dass ihre Schwester sich überhaupt nicht entschuldigen wollte und dies nur leere Worte waren, um ihren Mentor zu beschwichtigen. Heimlich warf ihre Schwester ihr nämlich giftige, verletzte und enttäuschte Blicke zu, die die blauen Augen wütend funkeln ließen.
Lange konnte Mottenpfote jedoch nicht traurig über das Verhältnis zu Bienenpfote sein. Sie sollte ihren Mentor holen und bald war klar, wohin sie aufbrechen würden. Nun hoffte Mottenpfote darauf, die Wogen zwischen ihr und ihrer Schwester bald wieder glätten zu können.
Bald darauf erreichte die Truppe eine Lichtung auf der sich viele alte, schöne Laubbäume befanden, die nur so zum Klettern einluden. Kaum waren sie angekommen, begannen die Mentoren auch schon damit, ihren Schülern das Wichtigste zu erklären und sie dann auf die ersten kleinen Äste zu schicken. Obwohl Mottenpfote tatsächlich begonnen hatte, das Training zu genießen und auch Bienenpfote sich von ganz allein beruhigt haben zu schien, wurde die hellbraune Kätzin schnell unruhig, als ihre Schwester immer mehr Äste erklomm und immer schneller und höher kletterte. Sie war inzwischen einige Bäume entfernt von Mottenpfote und sprang sogar zwischen den Bäumen hin und her, wie ein kleines Eichhörnchen. Es war nicht zu übersehen: Ihre Schwester hatte Talent zum Klettern und dennoch wurde sie dadurch immer waghalsiger, hörte nicht auf die warnenden, belehrenden Worte ihres Mentors am Boden. Sie schien sich selbst, vielleicht aber auch Brandfänger oder Mottenpfote oder gleich dem ganzen Wald beweisen zu wollen, dass sie hervorragend klettern und die waghalsigsten Sprünge nehmen konnte. Inzwischen war Mottenpfote am Boden angelangt, Löwenstern stand dicht neben ihr und gemeinsam mit Brandfänger beobachteten sie kritisch die übermütige Bienenpfote.
Eine kurze Weile hatte sich der rotbraune Kater mit angesehen, was seine Schülerin trieb und ihr ein bisschen Spaß gelassen, doch nun waren seine Worte ernst. Als Bienenpfote vor einem großen Sprung stand, reichte es ihm schließlich und er brüllte laut eine Warnung über die gesamte Lichtung, befahl Bienenpfote herunterzukommen. Diese war jedoch bereits abgesprungen. Zusätzlich durch die plötzliche laute Strenge ihres Mentors verwirrt, war die gestreifte Kätzin nicht konzentriert genug und bekam den Ast, den sie sich als Ziel gesetzt hatte, nur mit den Vorderpfoten zugreifen. Laut jaulte sie auf, doch noch wagte sie sich in Sicherheit. Die Frage war nur, wie lange.

Oh oh... Drama Drama sage ich nur. Jetzt die große Entscheidung für Mottenpfote...
Was unternimmt sie?
A) Mottenpfote ergreift sofort die Initiative und klettert den Baum hoch, an dessen Ast ihre Schwester hängt, um sie zu retten.
B) Mottenpfote wartet geschockt ab, was Brandfänger oder Löwenstern unternehmen, um Bienenpfote zu retten.
C) Mottenpfote rennt ins Lager, um sofort die Heilerin zu holen.
D) Mottenpfote begibt sich schnell unter den Ast und versucht Bienenpfote von dort aus gut zuzureden und Tips zu geben, wie sie sich retten kann.
E) Mottenpfote weist Löwenstern und Brandfänger an, sich unter Bienenpfote zu stellen, sodass diese Bienenpfote auffangen können.
F) Panisch fragt Mottenpfote ihren Mentor, was sie tun soll.

Oh oh... Drama Drama sage ich nur. Jetzt die große Entscheidung für Mottenpfote...  Was unternimmt sie?:

Mottenpfote war einen kleinen Moment völlig perplex. Ihre Schwester! Ihre Gedanken wirbelten nur so durcheinander, voll in Sorge um Bienenpfote. Gleichzeitig versuchte sie jedoch einen Plan zu entwerfen, um Bienenpfote zu retten. Als ihr etwas einfiel, zögerte sie nicht, die älteren Kater anzuweisen. “Löwenstern, Brandfänger. Stellt euch unter den Ast, direkt unter Bienenpfote, dann könnt ihr Bienenpfote auffangen!“ miaute sie hastig und sah schließlich gespannt bei der Rettungsaktion zu. Natürlich wäre Mottenpfote bereit gewesen, sofort einzugreifen, falls etwas schief gegangen wäre, doch auf den ersten Blick schien ihr Plan aufzugehen. Nachdem Löwenstern und Brandfänger sich positioniert haben, ließ Bienenpfote sich fallen und landete so halb auf den Rücken, halb auf den Köpfen ihrer Retter. Diese schnauften und stöhnten leicht bei dem Aufprall, konnten sich jedoch auf den Pfoten halten und Bienenpfote gelangte vollkommen unverletzt auf den Waldboden zurück.
Bienenpfote… Was fällt dir ein? So ein waghalsiges Manöver… Du hast alles ignoriert, was ich dir gesagt habe!!!“ Brandfänger fauchte seine Schülerin wütend an, welche nun nach dem ersten Schock und der kurzen Freude über den positiven Ausgang des Geschehens ziemlich erschrocken zurückzuckte und den Kopf schuldbewusst senkte. “Es tut mir leid Brandfänger… Das war mäusehirnig und unverantwortlich von mir. Es kommt nicht wieder vor, versprochen. Bitte entschudligt.“ murmelte die gestreifte Kätzin kleinlaut. Ihr Mentor seufzte ergeben. “Zum Glück ist dir nichts passiert!“ miaute er mit strengem Unterton, aber dennoch mitfühlend. Er musste sich große Sorgen um seine Schülerin gemacht haben… Diese schien nun deutlich erleichterter zu sein, auch als sie mit einem Blick in Richtung Löwenstern und ihrer Schwester feststellte, dass diese nicht sonderlich böse zu sein schienen, sondern viel mehr glücklich waren, dass ihr nichts passiert war. “Danke euch allen. Mottenpfote… Ohne deine Idee, hätte ich mir sicher sehr weh getan. Es tut mir leid, dass ich so stur gewesen bin und dich nicht hatte mitnehmen wollen…“ miaute Bienenpfote betreten. Mottenpfote konnte nicht böse auf ihre Schwester sein. Sie war einfach nur froh, dass jetzt alles wieder gut zu sein schien. Bevor die vier aber wieder nach einem solchen Schock ins Lager zurückkehren konnten, nahm Löwenstern seine Schülerin nochmal zur Seite. “Mottenpfote. Ich wollte dir einerseits für deine Idee danken. Du hast deiner Schwester so Verletzungen ersparen können, das war eine reife Leistung. Dennoch wollte ich dich daraufhin weisen, dass es sich nicht gehört, einem älteren Krieger wie Brandfänger oder mir, deinem Mentor und Anführer deines Clans pauschal solche Befehle zu geben. Deine Idee war gut, dennoch möchte ich, dass du in Zukunft deine Wortwahl überdenkst und eher der Gemeinschaft Vorschläge machst, anstatt Befehle zu erteilen. Das ist nicht deine Aufgabe, verstanden?“ “Verstanden.“ miaute Mottenpfote zerknirscht, weswegen Löwenstern zufrieden mit ihr den Heimweg einschlug. Bis ins Lager dauerte es lange, da Brandfänger und Löwenstern etwas Schmerzen hatten und nur sehr langsam gehen konnten. So hatte Mottenpfote genug Zeit, sich zu unterhalten.

1) Mit wem unterhält sich Mottenpfote?
A) mit Bienenpfote
B) mit Brandfänger
C) mit Löwenstern

2) Was ist das Thema des Gesprächs?
A) Bienenpfotes Verhalten am Morgen
B) Bienenpfotes Talent beim Klettern
C) Bienenpfotes waghalsiges Verhalten beim Klettern
D) Das Training am nächsten Tag
E) Die Pläne für den Rest des heutigen Tages

Also erneut: Was möchte Nebelpfote jetzt machen?
A) Nebelpfote will das Aufräumen und Prüfen der Kräuter übernehmen: Alles an den richtigen Platz räumen und nachsehen, welcher Vorrat sich dem Ende neigt und aufgefrischt werden muss. • Nebelpfote bemerkt, dass die Mohnsamen und Spinnweben ausgehen; schließlich bekommt er Besuch von Kiefernpelz • Teichfuß und Nebelpfote gehen am nächsten Tag auf Kräutersuche; neue Interaktionen mit Kiefernpelz möglich
B) Er beschließt die Älteste mit den Gliederschmerzen aufzusuchen. • Eichelzauber freut sich über Nebelpfotes Besuch und erzählt ihm spannende Geschichten der Vergangenheit • verbesserte Beziehung zu Eichelzauber [+1], neue Interaktionen möglich, spätere Folgen
C) Nebelpfote sieht bei den Königinnen und Jungen nach dem Rechten. • Die Königinnen und Jungen freuen sich über seinen Besuch und suchen Rat • neue Interaktionen möglich
D) Er möchte sich um die teils noch leicht verletzten Katzen kümmern, die gegen den WindClan gekämpft hatten. • Nebelpfote kümmert sich um Blattregen und Marderkralle • neue Interaktionen möglich

"Ich würde gern in die Kinderstube gehen." Das hatte Nebelpfote eben zu seinem Mentor gesagt und nun war er tatsächlich etwas verunsichert, ob es die richtige Entscheidung gewesen war. Die Kinderstube war ungewohnt voll, drei Königinnen mit Jungen waren derzeit im FlussClan und alles redete auf den jungen schwarzen Kater ein, sobald er eine Pfote in den Bau setzte. Obwohl es schon etwas spät war, schienen alle auf den ersten Blick putzmunter und hellwach zu sein. Somit schien es zumindest, als müsste Nebelpfote sich als Heilerschüler keine weiteren Sorgen machen, die Königinnen aber schienen Sorgen zu haben und die Jungen waren gleich neugierig auf ihn zugestürmt und bombardierten ihn mit Fragen. Nebelpfote blieb nichts anderes, als gegen seine eigentliche Art, etwas laut zu werden. "Ruhe! Ihr seid alle nach einander dran, wenn jeder durcheinander plappert, verstehe ich nichts und kann niemandem helfen!" erklärte er beharrlich und musste verwundert feststellen, dass man tatsächlich auf ihn hörte. Während die Jungen ihn alle mit großen Augen anstarrten, blickten die Königinnen recht besonnen. Vor allem Birkenglanz schien aber verunsichert zu sein und Zedernruf unglaublich erschöpft. Windrose war auf jeden Fall die erfahrenste Königin unter den drei Kätzinnen und ihr einziges Junges schien kräftig und lebhaft. Auch ein dunkelgrauer Kater schien äußerst mutig und fit zu sein, ein silberner Kater schien dagegen sehr schmächtig zu sein und hielt sich im Hintergrund. Die restlichen zwei Jungen waren die Jüngsten und hielten sich in der Nähe des Nestes von Zedernruf auf. Sie schienen sich ihrem Alter entsprechend zu verhalten und dennoch fiel auf, dass eines der beiden viel herumquiekte, das andere deutlich stiller war. Nun musste Nebelpfote sich nur noch entscheiden, wem er zuerst seine Aufmerksamkeit schenkte.

Um wen kümmert sich Nebelpfote als Erstes?
A) Windrose und Wirbeljunges
B) Zedernruf
C) Birkenglanz
D) Haferjunges und Finkenjunges
E) Donnerjunges und Gewitterjunges

1) Mit wem unterhält sich Mottenpfote?
A) mit Bienenpfote
B) mit Brandfänger
C) mit Löwenstern

2) Was ist das Thema des Gesprächs?
A) Bienenpfotes Verhalten am Morgen • Bienenpfote entschuldigt sich und sieht ihren Fehler ein, sie wird etwas trauriger, spricht aber die Gründe für ihr Verhalten an • neue Interaktionen möglich
B) Bienenpfotes Talent beim Klettern • Bienenpfote freut sich über das Kompliment, eröffnet aber auch ihre Sorgen • verbesserte Beziehung zu Bienenpfote [+1], neue Interaktionen möglich
C) Bienenpfotes waghalsiges Verhalten beim Klettern • Bienenpfote sieht zwar ihren Fehler ein, ist aber etwas sauer über die großen Anschuldigungen und beendet das Gespräch • schlechtere Beziehung zu Bienenpfote [-1]
D) Das Training am nächsten Tag • Bienenpfote freut sich über die Ablenkung und äußert den Wunsch auf einer Patrouille eingeteilt zu sein • neue Interaktionen möglich
E) Die Pläne für den Rest des heutigen Tages • Bienenpfote soll bis Sonnenuntergang die Ältesten von Zecken befreien als Strafe für ihr unüberlegtes Verhalten und ihre Laune verschlechtert sich etwas • neue Interaktionen möglich, spätere Folgen

Mit schnellen Schritten gesellte sich Mottenpfote zu ihrer Schwester und blickte sie lächelnd an. "Hey." miaute sie freundlich, wenn auch etwas vorsichtig. Sie wusste nicht ganz, wie es um ihre Schwester stand, ob sie immer noch reizbar, stur, traurig oder wütend war. Dennoch wollte Mottenpfote versuchen die Laune ihrer Schwester etwas aufzuheitern und als diese ihr freundliches Lächeln nickend erwiderte, fuhr die Hellbraune erleichtert fort: "Ich wollte dir noch sagen, dass es echt toll aussah, wie du geklettert bist. Das scheint dir wirklich zu liegen... Vielleicht kannst du mir ja auch in Zukunft Tipps geben, damit ich auch schnell besser werde." Wieder nickte Bienenpfote lächelnd. "Danke. Ist echt lieb von dir, dass du das sagst. Wenn du möchtest können wir gern öfter zusammen klettern gehen... Hoffentlich passiert dann aber nicht wieder so etwas wie heute. Das war wirklich doof von mir." miaute die gestreifte Kätzin zerknirscht, weswegen Mottenpfote ihr kurz mit dem Schweif über die Flanke wischte. "Ich denke nicht, dass so etwas nochmal passiert. Beim nächsten Mal passen wir einfach gut auf und dann klappt das schon." meinte sie beruhigend und schien ihrer Schwester tatsächlich zu helfen. "Es ist schön, dass du so zuversichtlich bist und nicht so sauer wie Brandfänger... Und dabei hättest du allen Grund dazu." murmelte sie und schenkte Mottenpfote noch ein Lächeln, ehe sie auch schon am Lager ankamen und Bienenpfote zu den Ältesten geschickt wurde, um sie von Zecken zu befreien. Da Löwenstern keine weitere Aufgabe für sie hatte, konnte Mottenpfote also entscheiden, was sie mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte.

Was will Mottenpfote machen?
A) Da sie ziemlich erschöpft ist, geht sie in den Schülerbau um etwas zu Schlafen.
B) Sie geht zum Frischbeutehaufen und will sich mit einer Amsel zu Sandtänzer gesellen, der im Schatten döst.
C) Mottenpfote begleitet Brandfänger und Löwenstern zum Heilerbau.
D) Weil sie noch etwas Spannendes unternehmen möchte, begibt sie sich zu Sanftpfote und Saphirpfote, die sich angeregt unterhalten.
E) Da sie Stimmen außerhalb des Lager wahrnimmt, schleicht sie sich durch den Lagerwall.

Was will Mottenpfote machen?
A) Da sie ziemlich erschöpft ist, geht sie in den Schülerbau um etwas zu Schlafen. • Im Schülerbau trifft Mottenpfote auf Pumapfote und die beiden kommen ins Gespräch • mögliche Interaktionen, spätere Folgen
B) Sie geht zum Frischbeutehaufen und will sich mit einer Amsel zu Sandtänzer gesellen, der im Schatten döst. • Sandtänzer freut sich und die beiden kommen ins Gespräch • mögliche Interaktionen, verbesserte Beziehung zu Sandtänzer, spätere Folgen
C) Mottenpfote begleitet Brandfänger und Löwenstern zum Heilerbau. • Mottenpfote hat die Chance sich mit Käferpfote, Brandfänger, Löwenstern oder Moosblüte zu unterhalten • neue Interaktionen, spätere Folgen
D) Weil sie noch etwas Spannendes unternehmen möchte, begibt sie sich zu Sanftpfote und Saphirpfote, die sich angeregt unterhalten. • Sanftpfote und Saphirpfote freuen sich über die Gesellschaft und die drei schmieden Pläne für den restlichen Tag • neue Interaktionen möglich, spätere Folgen
E) Da sie Stimmen außerhalb des Lager wahrnimmt, schleicht sie sich durch den Lagerwall. • Mottenpfote wird Zeuge von einem Konflikt zwischen Obsidianfeder und Winterpfote • spätere Folgen

Eine Weile überlegte Mottenpfote, was sie nun mit dem Rest des Tages anfangen sollte, da wurde ihr die Entscheidung schließlich abgenommen. In einiger Entfernung nahmen ihre gespitzten Ohren Stimmen wahr und Mottenpfote wäre nicht Mottenpfote, wenn sie dem nicht neugierig nachgehen würde. Nach einem schnellen Rundumblick stellte sie fest, dass niemand sie beobachtete und schlüpfte durch den Lagerwall. Kaum hatte sie sich durch das Dickicht gekämpft, welches mit etlichen Dornen bestückt gewesen war, wurden die Stimmen lauter. Allmählich konnte die junge Schülerin erkennen, dass es sich um ein ernstes Streitgespräch handeln musste, was ihre Neugierde nur noch mehr entfachte. Das ein kleines bisschen unangenehme Gefühl in ihrer Brust, erneut ein Streitgespräch zu belauschen, schob sie ganz weit weg und konzentrierte sich darauf, nicht gesehen zu werden. Zum Glück waren die beiden Streithähne so laut, dass man sie zumindest nicht hörte und der Umgebung eh keine Beachtung geschenkt wurde. Schließlich legte Mottenpfote sich flach auf den Boden und konnte unter einem Gebüsch auf eine sehr kleine Lichtung in der Nähe des Lagers blicken. Kaum hatte sich ihre Sicht auf die zwei Katzen geklärt, stockte ihr der Atem.

Oh Oh... Was sieht Mottenpfote? xD
A) Obsidianfeder thront über dem Körper von Winterpfote, die Pfote auf seine Kehle gedrückt. (kleine Info an dich: es ist kein Katzenleben in Gefahr)
B) Zwischen den streitenden Katzen liegt die Leiche eines Jungen.
C) Winterpfotes von Blut überströmten Pelz.
D) Obsidianfeder, der von einer stinkenden Schlammmasse überzogen ist.
E) Die zuvor streitenden Katzen schmiegen sich liebevoll aneinander.

Um wen kümmert sich Nebelpfote als Erstes?
A) Windrose und Wirbeljunges • Den beiden geht es gut, jedoch bemerkt Nebelpfote beim genaueren Hinsehen, dass Windrose etwas mager ist und Wirbeljunges sein eines Bein nicht komplett belastet • spätere Folgen
B) Zedernruf • Nebelpfote gibt Zedernruf gegen ihre Erschöpfung einige Kräuter sodass sie sich schnell besser fühlt • bessere Beziehung zu Zedernruf, spätere Folgen
C) Birkenglanz • Birkenglanz ist erleichtert über die Zuwendung und offenbart ihre Sorgen • Interaktionen möglich, verbesserte Beziehung zu Birkenglanz, spätere Folgen
D) Haferjunges und Finkenjunges • Nebelpfote ist sich unsicher über das so unterschiedliche Verhalten der Jungen • spätere Folgen
E) Donnerjunges und Gewitterjunges • Nebelpfote kann bei den beiden nichts Ungewöhnliches feststellen • spätere Folgen

Es fiel Nebelpfote nicht leicht sich zwischen all den wartenden Augenpaaren sich für eines zu entscheiden doch schließlich begab er sich leise seufzend zu Birkenglanz, da sie von allen am Unsichersten schien und wohl als erstes beruhigt werden musste. "Ich kümmere mich jetzt als erstes um Birkenglanz, danach seid ihr anderen alle dran." erklärte er noch kurz, ehe er sich der hübschen, aber noch jungen Königin zuwandte und sie mit einem leichten Lächeln zu beruhigen versuchte. "Was bereitet dir Sorgen Birkenglanz? Es ist alles gut, ich bin ja jetzt da um zu helfen." miaute der schwarze Kater betont ruhig und erzielte tatsächlich schon allein damit eine Wirkung. Die Muskeln der angespannten Königin schienen sich etwas zu lockern und sie seufzte erleichtert. "Gut, dass du da bist Nebelpfote! Ich mache mir einfach Sorgen um meine Kleinen... Gewitterjunges ist so wild und ungestüm, er hört nicht auf mich und passt nicht auf, ich habe Angst dass er sich und seinen Bruder womöglich noch in Gefahr bringt! Und Donnerjunges... Er wirkt so zerbrechlich und ist so verschlossen... Vielleicht hat er ja Sorgen, aber er teilt sie nicht mit mir!" jammerte Birkenglanz vor sich hin und sah ängstlich zu ihren Jungen. "Birkenglanz, hör zu. Jede Katze ist unterschiedlich und gerade in einer Familie nimmt jeder so seinen Platz ein. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn dein einer Sohn etwas lauter und stürmischer und der andere ruhiger ist. Und etwas Entdecken und Fehler machen gehört auch zum Jungen-sein dazu. Pass einfach gut auf sie auf und dann wird alles gut werden. So lange sie nicht krank sind, gibt es nichts zu befürchten - und diese Sorge kann ich dir getrost nehmen." erklärte er besonnen und schien der jungen Königin auch die letzte Angst nehmen zu können. Nun lag sie bei weitem entspannter in dem weichen Nest und die Augen ruhten geduldiger auf ihren Jungen, ehe sie noch einmal zu dem Heilerschüler blickte. "Vielen Dank Nebelpfote. Und es tut mir leid, dass ich so überreagiert habe und somit deine Arbeit unnötig aufgehalten habe." miaute sie mit leicht unsicherem Ton, doch der schwarze Kater schüttelte lediglich mit dem Kopf. "Sorgen sind nicht unnötig und schließlich hätte es durchaus sein können, dass deine Sorgen berechtigt sind. Mach dir also keinen Kopf." verabschiedete er sich schließlich und tappte zum nächsten Nest hinüber.
Während er sich mit Zedernruf austauschte und ihr einige Kräuter gegen die müden Knochen gab, hörten sie jedoch ein lautes Quieken vom Eingang der Kinderstube.

Welche Ursache steckt dahinter?
A) Wirbeljunges ist im Spiel gesprungen und dadurch schlecht auf dem Bein aufgekommen, welches er zuvor geschont hatte, nun liegt er verkrampft im Sand und jammert vor Schmerzen.
B) Der bis zuvor beinahe stumm scheinende Haferjunges quiekt seine Schwester laut an, ohne dass diese einen Grund dafür weiß.
C) Gewitterjunges und Donnerjunges quieken gleichzeitig total erschrocken auf, da ihr Vater sie überrascht, welcher die Kinderstube mit leicht von Blut besprenkeltem Fell betritt.

Zu wem gesellt sich Schleierpfote mit einem Stück Frischbeute?
A) Taupfote und Haselnusspfote •mögliche Interaktionen
B) Goldregen und Tannenkralle •mögliche Interaktionen
C) Morgenpfote •mögliche Interaktionen
D) Apfeltraum •mögliche Interaktionen
E) Hasenpelz •mögliche Interaktionen

Schleierpfote überlegte kurz, zu wem auch sie sich mit einem Stück Frischbeute gesellen wollte. Schlangenpfote war bereits im Heilerbau verschwunden und somit beschloss sie schließlich, ihrem Mentor etwas Gesellschaft zu leisten, da dieser ebenfalls nicht zu wissen schien, wo er hingehen sollte. "Wollen wir uns vielleicht ein Stück Frischbeute teilen?" fragte sie also Apfeltraum, der kurz zu überlegen schien. Fast sah es so aus, als wollte er ablehnen, dann erwiderte er jedoch mehr geknirscht als erfreut ein Nicken und ließ seine Schülerin davon eilen. Kurz darauf kehre Schleierpfote mit einem schönen Kaninchen zu ihm an den Lagerrand zurück und sie legten sich nebeneinander auf ein Fleckchen im Schatten. Eigentlich hatte die junge Schülerin erwartet, dass ihr Mentor ein Gespräch anfangen würde, doch sie musste bereits seit ihrer Schülerernennung feststellen, dass der cremefarbene Kater keinerlei Interesse an ihr zeigte. Auch, wenn sie noch so bemüht langsam kaute wie sie konnte und ihn mit ihren Blicken durchbohrte, zeigte er lange keine Reaktion, sodass Schleierpfote schließlich mit einem genervten Seufzen aufgab. "Ich dachte, du willst vielleicht mal mit mir reden. Zum Beispiel mich darüber belehren, dass wir eigentlich nichts essen sollten, solange wir nicht gejagt haben oder du könntest mir noch Kampftipps wegen vorhin geben... Vielleicht etwas zu dem Vorfall an der Grenze sagen..." herausfordernd blickte die junge Kätzin direkt in die Augen ihres Mentors und hoffte darauf, endlich seine scheinbar so harte Schale zu knacken. "Der Frischbeutehaufen platzt bald und es wäre mäusehirnig ihn noch mehr zu füllen und die andere Beute verderben zu lassen. Du hast gut gekämpft, deinem Alter entsprechend, um den Rest zu lernen hast du noch genug Zeit. An der Grenze wurde bereits alles geklärt, ich sehe nichts, worüber man noch sprechen müsste." wiegelte er strikt sofort alle Gesprächsthemen ab und vergrub seine Zähne erneut in dem wirklich leckeren Kaninchenfleisch. Allmählich sauer darüber, dass ihr Mentor sie wirklich nicht zu mögen schien, stieß Schleierpfote die Luft aus und nahm ebenfalls einen herzhaften Bissen von der Beute. So schnell wollte sie aber nicht aufgeben und suchte in Gedanken fieberhaft nach einem neuen Gesprächsthema, dass ihren Mentor vielleicht doch aus der Reserve locken könnte.

Worauf spricht Schleierpfote ihren Mentor an?
A) Sie spricht ihn erneut auf den FlussClan an, da sie sich sicher war, dass ihn etwas in Bezug auf diesen beschäftigte, soweit sie sein Verhalten an der Grenze beobachtet hatte.
B) Sie spricht ihn auf seinen Bruder an und hofft somit auf ein für Apfeltraum angenehmeres, leichtes Thema anzuschneiden.
C) Schleierpfote erwähnt ihre Bekanntschaft mit den zwei FlussClankatern, um so noch mehr über sie und ihren Clan zu erfahren.
D) Schleierpfote hofft Apfeltraum aus der Reserve zu locken, indem sie bereits das Training am nächsten Tag anspricht.
E) Da Schleierpfote gern direkt ist, fragt sie ihren Mentor spontan nach Lieblingsort, Lieblingsbeute und ob Apfeltraum schon eine Gefährtin in Aussicht hat.

Oh Oh... Was sieht Mottenpfote? xD
A) Obsidianfeder thront über dem Körper von Winterpfote, die Pfote auf seine Kehle gedrückt. (kleine Info an dich: es ist kein Katzenleben in Gefahr) • Bevor Mottenpfote einschreiten kann, entfernt sich Obsidianfeder von Winterpfote und erklärt ihm sauer, dass er immer noch nicht gut genug im Kämpfen ist, da er eben zum 5. Mal verloren hat • weitere Interaktionsmöglichkeiten
B) Zwischen den streitenden Katzen liegt die Leiche eines Jungen. • Mottenpfote erfährt vorerst nicht woher die Leiche stammt, hat aber die Chance mehr darüber zu erfahren • weitere Interaktionsmöglichkeiten
C) Winterpfotes von Blut überströmten Pelz. • wirst du gleich sehen xD • weitere Interaktionsmöglichkeiten
D) Obsidianfeder, der von einer stinkenden Schlammmasse überzogen ist. • Im Streit geht es um den SC, den Obsidianfeder besucht hat; um seinen Geruch zu übertünchen hat er sich in dem Schlamm gesuhlt • weitere Interaktionsmöglichkeiten
E) Die zuvor streitenden Katzen schmiegen sich liebevoll aneinander. • Mottenpfote erfährt, dass Obsidianfeder und Winterpfote verwandt sind • weitere Interaktionsmöglichkeiten

Mottenpfote traute ihren Augen kaum, als sie Winterpfote sah. Sein Pelz war kaum noch weiß, Blut klebte an etlichen Fellzipfeln und versteckten seinen eigentlichen Pelz beinahe vollständig. Kaum verwunderlich, dass Obsidianfeder deshalb außer sich war. Aufgeregt hatte er getobt, so wütend hatte die junge Schülerin ihn noch nie erlebt. Winterpfote schien seinen Mentor einerseits zu beruhigen wollen, allerdings schien er sich auch zu rechtfertigen und diskutierte mit dem schwarzen Kater. Auch, wenn Mottenpfote keine Ahnung hatte, was sie nun am besten tun sollte, wollte sie endlich verstehen, was da vor sich ging und so näherte sie sich vorsichtig den beiden Streithähnen, die nun deutlich leiser sprachen. "Was hast du dir dabei gedacht?! Weißt du, was dir hätte passieren können? Ich habe dir drei, ach was zehntausend Mal gesagt, dass du nicht mitkommen sollst! Warum Winterpfote? Warum? Wie wollen wir das dem Clan erklären hm? Stell dir mal vor du wärst gestorben!" knurrte Obsidianfeder noch immer wütend. Winterpfote blieb eine Weile still, schien zu wissen, wie er mit seinem Mentor umgehen musste. Dieser schnaubte tatsächlich nach einer Weile und entspannte sich sichtlich. Da begann Winterpfote zu reden: "Wie wäre es, wenn wir erzählen, dass aufmüpfige Streuner an der Grenze waren? Wir haben sie besiegt und mussten keine Hilfe holen, da es nur zwei waren?" "Und warum trage ich keine einzige Schramme? Kein bisschen Blut? Das wird uns niemand glauben!" antwortete Obsidianfeder genervt und fiel Winterpfote ins Wort, kaum hatte dieser einen Mund aufgemacht. "Jetzt frag nicht wieder, ob wir die Wahrheit erzählen können! Niemand wird uns glauben, dass wir zufällig im Zweibeinerort waren, wie mäusehirnig ist das denn!" herrschte er seinen Schüler an, doch als dieser verunsichert die Ohren anlegte, beruhigte sich das hitzige Gemüt des zweiten Anführers wieder. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien..." miaute er leise. "Ich mache mir nur selbst Vorwürfe. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen, dich warnen müssen, bevor -" Obsidianfeder wurde immer leiser und flüsterte schließlich die nächsten Worte, sodass Mottenpfote nichts verstehen konnte. Es war eine Kurzschlusshandlung als sie einen kleinen Schritt nach vorne kroch, um doch etwas zu verstehen, da zerbrach ein kleiner Stock unter ihrer Pfote. Sofort richteten sich zwei Augenpaare auf das Gebüsch, in dem sie sich Befand. Ehe sie sich versah, stand der zweite Anführer höchst persönlich vor ihr und knurrte wütend. "Mottenpfote... mitkommen." Unsicher leistete Mottenpfote dem Befehl folge, unsicher darüber, was nun mit ihr Geschehen würde. Einerseits konnte sie dafür bestraft werden, das Lager verlassen zu haben und die anderen belauscht zu haben. Andererseits schienen die Beiden etwas Geheimes gemacht zu haben, so hatte Mottenpfote auch gegen sie was in der Hand.
Da die anderen sie erwartungsvoll anblickten, schien es an ihrer Reihe zu sein, sich zuerst zu rechtfertigen und unbeschadet aus der Situation zu kommen.

Was macht Mottenpfote?
A) Sie wendet sich komplett an Winterpfote, fragt ihn nach seinem Wohlbefinden und hofft auf das liebe Gemüt des Älteren, der vielleicht bei seinem Mentor ein gutes Wort für sie einlegt.
B) Mottenpfote denkt taktisch und wendet sich sofort mit einem Plan an Obsidianfeder, damit er und Winterpfote ihr Geheimnis vor dem Clan bewahren können. Im Gegenzug verlangt sie aber, dass die beiden ihr von dem Geheimnis erzählen.
C) Mottenpfote entschuldigt sich bei Obsidianfeder für ihr alleiniges Verlassen des Lagers und verspricht, nicht von den Dingen zu erzählen, die sie belauscht hat, wenn er ihren Alleingang nicht verrät.
D) Sie entschuldigt sich bei Obsidianfeder, bittet ihn aber, dem Clan die Wahrheit zu erzählen und Winterpfote nicht weiter in Gefahr zu bringen.
E) Mottenpfote bittet Obsidianfeder, Winterpfote in Zukunft nicht mehr in Gefahr zu bringen und will dafür weder dem Clan von dem Vorfall erzählen, noch selbst dem Geheimnis auf die Suche gehen.
F) Sie wendet sich an Winterpfote, fragt ihn nach seinem Wohlbefinden und wendet sich dann auch an Obsidianfeder. Sie fordert die beiden auf, so einen Vorfall in Zukunft zu verhindern und bietet an, ihnen als Alibi zu helfen.

Welche Ursache steckt dahinter?
A) Wirbeljunges ist im Spiel gesprungen und dadurch schlecht auf dem Bein aufgekommen, welches er zuvor geschont hatte, nun liegt er verkrampft im Sand und jammert vor Schmerzen. • Nebelpfote muss Wirbeljunges beruhigen und richtig behandeln • weitere Interaktionsmöglichkeiten
B) Der bis zuvor beinahe stumm scheinende Haferjunges quiekt seine Schwester laut an, ohne dass diese einen Grund dafür weiß. • Es liegt nun an Nebelpfote Haferjunges und seine Schwester zu befragen und dadurch herauszufinden, was mit Haferjunges nicht stimmt • weitere Interaktionsmöglichkeiten
C) Gewitterjunges und Donnerjunges quieken gleichzeitig total erschrocken auf, da ihr Vater sie überrascht, welcher die Kinderstube mit leicht von Blut besprenkeltem Fell betritt. • Blaubeerkralle kommt in die Kinderstube und lässt sich von Nebelpfote behandeln, dabei erzählt er, was ihm passiert ist • weitere Interaktionsmöglichkeiten

Auch Nebelpfotes Augen wurden für einen Moment groß, doch schnell konnte er sich beherrschen und eilte zu seinem offensichtlichen Patienten. "Hallo alle zusammen, nicht erschreckend, es gab da einen kleinen Zwischenfall. Ich bin nicht doll verletzt, keine Sorge. Teichfuß meinte, dass ein paar Spinnweben für mich reichen, du sollst mich aber trotzdem nochmal untersuchen Nebelpfote." miaute der junge Krieger freundlich und setzte sich zu seinen Jungen, die bis eben laut den Namen ihres Vaters gerufen hatten und sich gleich erleichtert in seinen dichten Pelz kuschelten. Auch Birkenglanz wurde unruhig und erhob sich deshalb mühsam aus ihrem Nest. Lange hatte Nebelpfote dadurch nicht die Gelegenheit mit Blaubeerkralle zu sprechen. Er beäugte jede einzelne Wunde genau, und wartete dann darauf, dass die Familienangehörigen stiller wurden. "Blaubeerkralle ich denke, wir sollten in den Heilerbau gehen. Dort haben wir ausreichend Spinnweben und Teichfuß kann sich dich nachher vielleicht auch nochmal ansehen, immerhin ist das erst mein erster Tag als Heilerschüler und ich kenne mich noch nicht mit schwierigeren Wunden aus..." miaute der schwarze Kater leicht zögerlich. Zum Glück war es dann doch leichter als gedacht den dunkelgrauen Kater von seiner Familie zu trennen und in ein Nest im Heilerbau zu begleiten. Kaum hatte Nebelpfote die Spinnweben geholt und einige auf die Wunden des Patienten gedrückt, steckte Teichfuß den Kopf in den Bau. "Du kommst noch ohne mich zurecht oder Nebelpfote? Ich bin gleich wieder da, gehe nur noch schnell zu Eichelzauber." miaute sein Mentor schnell und verschwand, sobald er ein kleines Nicken seines Schülers beobachtet hatte.
Nun hatte Nebelpfote Zeit, den älteren Kater überhaupt danach zu fragen, woher er die Verletzungen hatte.

Was antwortet Blaubeerkralle?
A) Er geriet in einen Konflikt mit einem Streuner.
B) Blaubeerkralle berichtet von einer unangenehmen Begegnung mit einer anderen Clankatze.
C) Blaubeerkralle traf auf einen Hund.
D) Im Flussstück Nahe des Zweibeinerortes befanden sich Scherben, die ihn beim Fischen überraschten.

Was macht Mottenpfote?
A) Sie wendet sich komplett an Winterpfote, fragt ihn nach seinem Wohlbefinden und hofft auf das liebe Gemüt des Älteren, der vielleicht bei seinem Mentor ein gutes Wort für sie einlegt. • Obsidianfeder ist genervt von Mottenpfote Verhalten, Winterpfote dagegen freut sich über ihre Fürsorge und schafft es Obsidianfeder zu besänftigen • Mottenpfote wird das Geheimnis nicht erfahren, sie kommt ohne Konsequenzen aus der Situation, verbesserte Beziehung zu Winterpfote [+1]
B) Mottenpfote denkt taktisch und wendet sich sofort mit einem Plan an Obsidianfeder, damit er und Winterpfote ihr Geheimnis vor dem Clan bewahren können. Im Gegenzug verlangt sie aber, dass die beiden ihr von dem Geheimnis erzählen. •Obsidianfeder ist von der Intelligenz der Schülerin überrascht und stimmt ihrem Plan zu, erzählt ihr auch von dem Geheimnis • Mottenpfote kann Einfluss auf das Geheimnis nehmen, verbesserte Beziehung zu Obsidianfeder [+1]
C) Mottenpfote entschuldigt sich bei Obsidianfeder für ihr alleiniges Verlassen des Lagers und verspricht, nicht von den Dingen zu erzählen, die sie belauscht hat, wenn er ihren Alleingang nicht verrät. • Obsidianfeder stimmt ihr zu • Mottenpfote wird das Geheimnis nicht erfahren und kommt ohne Konsequenzen aus der Situation
D) Sie entschuldigt sich bei Obsidianfeder, bittet ihn aber, dem Clan die Wahrheit zu erzählen und Winterpfote nicht weiter in Gefahr zu bringen. • Obsidianfeder bleibt stur, wohingegen Winterpfote auf Mottenpfotes Seite steht, im Endeffekt setzt sich der 2. Anführer durch • Mottenpfote wird das Geheimnis nicht erfahren und kommt ohne Konsequenzen aus der Situation, verbesserte Beziehung zu Winterpfote [+1], schlechtere Beziehung zu Obsidianfeder [-1]
E) Mottenpfote bittet Obsidianfeder, Winterpfote in Zukunft nicht mehr in Gefahr zu bringen und will dafür weder dem Clan von dem Vorfall erzählen, noch selbst dem Geheimnis auf die Suche gehen. • Obsidianfeder bleibt misstrauisch und wird sie in Zukunft beobachten • Mottenpfote wird das Geheimnis nicht erfahren
F) Sie wendet sich an Winterpfote, fragt ihn nach seinem Wohlbefinden und wendet sich dann auch an Obsidianfeder. Sie fordert die beiden auf, so einen Vorfall in Zukunft zu verhindern und bietet an, ihnen als Alibi zu helfen. • Winterpfote stimmt ihr zu und auch Obsidianfeder lässt sich augenscheinlich von den Schülern überzeugen, ist Mottenpfote gegenüber aber positiv gestimmt • Mottenpfote hat die Chance auf das Geheimnis einzuwirken, verbesserte Beziehung zu Winterpfote [+1], positive Tendenz gegenüber Obsidianfeder [+1]

Auch, wenn Obsidianfeders vorwurfsvoller Blick sie zu erdrücken schien, wollte Mottenpfote nicht klein Bei geben. Im Gegenteil, sie war daran interessiert den beiden aus der Patsche zu helfen, wollte natürlich aber auch von dem Geheimnis erfahren. Da sich die beiden Kater uneins schienen, wie sie ihr Verschwinden und die Wiederkehr Winterpfotes mit einem blutigem Fell erklären sollten, musste Mottenpfote also nur einen Plan finden, ihnen zu helfen. Dann mussten sie ihr auch ihr Geheimnis verraten. "Also. Ihr wollt doch, dass niemand von eurem Geheimnis erfährt... Ich hätte da eine Idee." Überrascht sah der schwarze Kater auf, als die junge Schülerin tatsächlich zu reden begann. Als sie nun pausierte, nickte er ihr auffordernd, immer noch etwas genervt zu und schien sehr interessiert. "Was haltet ihr davon, wenn ihr erzählt, dass Winterpfote während eures Jagdtrainings so fixiert auf seine Beute war, dass er sich von dir entfernte und schließlich am Donnerweg durch den gefrorenen Boden ins Rutschen kam und in einem Haufen Zweibeinermüll landete, der ihn dann so verletzte." miaute sie mit geheimnisvoller Stimme und sah dann hoffnungsvoll zu den Katern. Diese schienen sich die Story durch den Kopf gehen zu lassen und tatsächlich begann der zweite Anführer langsam zu nicken. Bevor er etwas sagen konnte, unterbrach die junge Kätzin ihn aber vorerst. "Ich will im Gegenzug aber die Wahrheit über eurer Geheimnis wissen!" forderte sie und tatsächlich hörte sie ein ergebenes Seufzen. "In Ordnung. Das ist wirklich ein guter Plan." Auch Winterpfote nickte und lächelte unsicher. Ihm schien es noch immer nicht gefallen, die Wahrheit zu verschweigen, aber da Mottenpfote Plan so sicher schien, gab auch er sich geschlagen. "Gut, dann haben wir das ja geklärt. Winterpfote und ich gehen jetzt in den Heilerbau und du natürlich in den Schülerbau, es ist schon spät!" mit strengem Blick duldete Obsidianfeder keine Widerworte. "Morgen früh können du und Winterpfote gern über das Geheimnis sprechen, wenn ihr wollt, sorge ich dafür, dass wir zusammen auf Patrouille gehen." miaute er noch und verschwand dann schon zwischen den Büschen. Auch Winterpfote und Mottenpfote folgten ihm eilig. Als Mottenpfote dann in ihrem Nest lag, dachte sie noch viel über alles nach und wollte eigentlich wach bleiben bis Winterpfote aus dem Heilerbau kam, doch schließlich holte sie zuvor der Schlaf ein.

Zeitspruuuung xD:

Was antwortet Blaubeerkralle?
A) Er geriet in einen Konflikt mit einem Streuner. • Blaubeerkralle erzählt dass ein Streuner Beute aus ihrem Territorium klaute und ihn dann angriff • Der FlussClan wird in Zukunft in Streitigkeiten mit Streunern geraten
B) Blaubeerkralle berichtet von einer unangenehmen Begegnung mit einer anderen Clankatze. Blaubeerkralle traf eine WindClankatze, die auch am Kampf beteiligt gewesen war und jetzt erneut die Chance nutze, eine FlussClankatze anzugreifen • Der FlussClan wird in Zukunft vermehrt in Streitigkeiten mit dem WindClan geraten
C) Blaubeerkralle traf auf einen Hund. • Blaubeerkralle verfolgte eine Beute nah am Zweibeinerort und wurde von einem Hund überrascht, der dann jedoch von seinem Zweibeiner zurückgeholt wurde • keine weiteren Auswirkungen
D) Im Flussstück Nahe des Zweibeinerortes befanden sich Scherben, die ihn beim Fischen überraschten. • Während Blaubeerkralle fischte, wurde zunehmend mehr Müll vom Zweibeinerort angespült unter anderem Scherben, die den Krieger verletzten • Der FlussClan wird zunehmend vom Müll der Zweibeiner bedroht, Beute wird rarr

"So etwas habe ich noch nie erlebt..." grummelte Blaubeerkralle genervt, als er mit seinen Erzählungen aufhörte. Nebelpfote wusste, dass der junge Krieger für gewöhnlich sehr freundlich war, auch gegenüber Katzen, die nicht aus dem FlussClan stammten. Deswegen geriet er etwas ins Grübeln über den Streuner, der ihn angegriffen hatte. Natürlich wird Blaubeerkralle dem Streuner gedroht haben, nachdem dieser Beute stahl, doch er hätte ihn sicherlich nicht deswegen angegriffen. Es kam allgemein selten vor, dass Streuner ganz allein so mutig waren und eindeutige Grenzen ihres Territoriums überschritten. "Ich bin soweit fertig." miaute der Heilerschüler schließlich und ließ den Krieger dadurch aufatmen. Seine Wunden schienen zwar nicht besonders bedenklich zu sein, aber brannten und hinterließen trotz allem einige Narben.
Kurz darauf erschien Teichfuß im Bau, schaute sich den Patienten selbst einmal an und lobte die Arbeit seines Schülers. Blaubeerkralle war zufrieden nun etwas schlafen zu können und sich von der kleinen Aufregung zu erholen und auch Nebelpfote und Teichfuß wollten Schlafen gehen. Erst am nächsten Tag wollte der Heiler des FlussClans zu der Anführerin gehen und ihr von dem Vorfall ausführlich berichten, um in Zukunft auch die Patrouillen zur Aufmerksamkeit aufzurufen. Kaum hatte sich der Graue Kater in sein Nest gelegt, schien er auch schon tief und fest zu schlafen. Sowohl von ihm als auch von Blaubeerkralle war leises, fast beruhigendes Schnarchen zu hören, doch egal wie oft sich Nebelpfote in seinem Nest hin und her drehte, irgendetwas ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er wusste nicht, was es war, aber irgendein ungutes Gefühl wollte ihn dazu bewegen der Geschichte mit dem Streuner mehr auf den Grund zu gehen und das am besten sofort. Nachdem er sich eine weitere gefühlte Ewigkeit hin und her gedreht hatte, vergrub er schließlich verärgert die Krallen in seinem Nest und stand auf. Es half einfach nichts, egal wie lange er es versuchen würde, er konnte jetzt einfach nicht schlafen. Leise ging Nebelpfote aus dem Bau und atmete die frische Nachtluft ein. Im Vergleich zu den heißen Tagen, war es Nachts deutlich angenehmer und auch die Ruhe, die über der Lichtung schwebte, war eher beruhigend als gefährlich. Vielmehr hatte Nebelpfote dass Gefühl, dass die Gefahr außerhalb des Lagers lockte und die schützende Heimat bedrohlich in ihre Fänge nahm. Während der schwarze Kater sich nachdenklich setzte, taten sich in seinem Kopf verschiedenste Möglichkeiten auf, um seinem merkwürdigen Gefühl Erleichterung zu verschaffen.

Er könnte...
A) Seinen Mentor wecken und mit ihm darüber sprechen.
B) Schon jetzt Korallenstern aufwecken und ihr von dem Streuner erzählen.
C) Einen kleinen Spaziergang zum Fluss machen.
D) Sich selbst an der Grenze umsehen.
E) Im Lager bleiben und einfach darauf hoffen, irgendwann doch müde zu werden.

Zeitspruuuung xD:

Tatsächlich hatte Winterpfote ihr am nächsten Morgen erzählt, was es mit dem sagenumwobenen Geheimnis auf sich hatte. Er war mit ihr und Obsdianfeder zur Jagd aufgebrochen, während Löwenstern einen kleinen Husten auskurierte und so hatten sie in aller Ruhe sprechen können. Mottenpfote hatte nicht schlecht gestaunt, als Obsidianfeder andeutete, er und Winterpfote hätten Verwandte in einem anderen Clan und würden diese regelmäßig besuchen, um sich auszutauschen und ihre Sorgen zu teilen. Natürlich wollte ihr niemand ausführlicher verraten um welche Verwandte es ging und aus welchem Clan sie stammten. Niemand wollte sie zudem auf die heimlichen Ausflüge mitnehmen. Auch, wenn die junge Schülerin also eingeweiht war, es blieb ihr verwehrt sich näher mit dieser spannenden Geschichte auseinanderzusetzen, egal wie sehr sie darum bettelte.

Nun waren zwei Monde vergangen. Zwei Monde in denen Mottenpfote krampfhaft versucht hatte, irgendetwas in Erfahrung zu bringen und den gutmütigen Winterpfote auszuquetschen. Doch erstaunlicher Weise hatte er sich als durchaus verschlossen und hartnäckig erwiesen, somit waren ihre Versuche bislang nicht von Erfolg gekrönt. Seit einigen Tagen hatte sich das ganze Thema beruhigt. Niemand hatte die heimlichen Ausflüge der beiden Kater bemerkt, selbst Mottenpfote konnte nicht genau sagen, wann die zwei immer aufbrachen, denn oftmals verließen sie mit weiteren Katzen das Lager und auch wenn Mottenpfote manchmal in der Nacht aufgeblieben war, hatte sie absolut niemanden gesehen, der das Lager verließ. Langsam nervte sie diese Unwissenheit über so viele Dinge, es nervte sie, dass ihr niemand ihre Fragen beantwortete und sie mit einer scheinbaren Leichtigkeit links liegen gelassen wurde, nachdem sie eine so tolle Ausrede erfunden hatte, die niemand angezweifelt hatte.
An diesem Morgen stand Mottenpfote deshalb besonders schlecht gelaunt auf und konnte auch nicht über die hilflosen Versuche Farn- und Flammenjunges amüsieren, ein Blatt von einem Himbeerstrauch zu fangen. Missmutig stapfte sie also auf die Lichtung und setzte sich auf ihre vier Buchstaben. Schon bald erfuhr sie, dass Löwenstern sich noch immer wegen seines Hustens erholen wollte und sie wieder einmal mit einem beliebigen Krieger ihr Training absolvieren musste. Dieses fand zwar mit Saphirpfote statt, doch erfreuen konnte sie sich auch daran nicht. Ihre Laune wurde erst ganz zum Ende des Tages besser, als Löwenstern aus dem Heilerbau trat und auf den Hochstein sprang. "Ich bitte alle Katzen die alt genug sind, um Beute zu fangen zum Hochstein!" verkündete er laut und deutlich und ließ kurz seinen Blick über die sich langsam ansammelnden Katzen schweifen. Auch Mottenpfote trat etwas nach vorn, nun deutlich interessierter. "Heute ist die Nacht der Großen Versammlung und ich möchte bekannt geben, wer mich dorthin begleiten wird!" fuhr er fort und schien nun wieder komplett genesen zu sein. Vermutlich ließ er das heutige Training ausfallen, um wirklich topfit für die Versammlung zu sein. Mottenpfote war trotzdem sauer auf ihn. Das könnte er nur wieder gut machen, wenn... "Mitnehmen werde ich selbstverständlich meine Schülerin Mottenpfote,..." Ab diesem Punkt hörte sie schon nicht mehr genau zu und grinste glücklich vor sich hin. Ihre erste Große Versammlung! Was eine Aufregung!

Doch welche Katzen begleiten sie?
A) Bienenpfote und Saphirpfote
B) Winterpfote und Sanftpfote
C) Maisfeuer und Federohr