FlussClan Lager

Thema: FlussClan Lager Mi 24 Feb 2016 - 7:48

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 33 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Brandfänger

Er beobachtete wie Tropfenschimmer an ihm vorbei strich und dann zur Kinderstube rannte. Ihm entging nicht, dass seine Gefährtin sich etwas langsamer bewegte, was durch ihren größer gewordenen Bauch durch aus verständlich war. Doch dass sie sich trotzdem noch so elegant bewegte... sie war einfach nur wunderschön.
Brandfänger wartete also, bis er sich sicher war das er Tropfenschimmer nicht anrempeln würde wenn er nun ebenfalls in die Kinderstube rannte. Dann rannte er ebenfalls durch den starken Regen los, in der Hoffnung, dass das Moos zwischen seinen Zähnen nicht allzu nass werden würde. Seiner rechten Vorderpfote schien der Sprint eindeutig nicht zu gefallen, es dauerte nicht lange, da zog diese schmerzhaft. Deswegen hatte er ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht als er in der Kinderstube ankam. Sofort steuerte er auf seine Gefährtin zu, lies das Moos fallen und setzte sich erst einmal um seine Pfote zu entlassen. Sofort war seine Gefährtin an seiner Seite, schmiegte sich an ihn und fragte ihn, ob seine Pfote sehr weh tat. >>Geht schon.<<, murmelte er und lächelte sie dann an. Leicht bewegte er seine Pfote während er sich den Platz ansah, den Tropfenschimmer sich ausgesucht hatte. Und dieser war einfach perfekt. Gut geschützt, aber trotzdem mit einem guten Blick auf den Eingang der Kinderstube und auf das Lager. Wirklich ein wunderschöner Platz.
Nun wandte er sich wieder der Arbeit zu und half seiner Gefährtin das letzte Stück ihres Nests auszupolstern. Nachdem sie also fertig waren, grinste er etwas und schmiegte sich an seine wundervolle Gefährtin. Diese schmiegte sich natürlich auch sofort an ihn. Leise fing er an zu Schnurren und konnte hören, wie sie das ebenfalls tat. Dann drückte er sie, natürlich sanft, auf das Nest. Sie lächelte und als er sie informierte das das Probeliegen war, wurde ihr Lächeln noch ein bisschen breiter. Sie meinte nun, dass es sehr bequem war und erneut konnte er ihr genau ansehen, wie glücklich sie war. Doch sie war nicht die einzige, die in diesem Nest schlafen würde. Sein Blick wanderte zu ihrem Bauch und sanft fuhr er mit seinem Schweif darüber. Fragte nun ihre gemeinsamen Jungen, wie es ihnen gefiel. Natürlich konnten sie ihm keine Antwort geben.. doch er freute sich einfach so sehr auf die Jungen.. für ihn waren sie fast schon hier. Tropfenschimmer neben ihm schnurrte auf, er spürte nun wie sie ihren Schweif um seinen schlang. Er erwiderte den Druck und sah seine Gefährtin wieder an, seine Augen glänzten warm. Sie antwortete nun für ihre Jungen, meinte, dass es ihnen wohl genauso gut hier gefallen würde wie ihr. Sein Herz schlug schneller als er ihre so unglaublich liebevolle Stimme hörte.. beim SternenClan, er liebte sie so sehr, es tat schon weh.
Sanft zog sie ihn also zu sich, nannte ihn mal wieder "Hübscher" und schlug vor seine Pfote etwas auszuruhen. Das Pochen in seiner Pfote war weit weg, sein einziger Gedanke war Tropfenschimmer. Sein Schnurren wurde etwas lauter, während er sich neben seine Gefährtin ins Nest fallen lies. Sanft schmiegte er sich an sie. Zwar war er noch total nass, genauso wie sie, doch das war ihm egal. Lächelnd berührte er sanft mit seiner Nase ihre. >>Ja, hier kann man's aushalten.<<, schnurrte er. Dann sah er seiner wundervollen Gefährtin in die Augen. Wie so oft war darin ein Glanz zu sehen, der ihm das Gefühl gab auf der Stelle schmelzen zu müssen. Er liebte es so sehr, wenn sie ihn so ansah. Das musste er ihr unbedingt einmal sagen..
Tropfenschimmer murmelte nun, dass er der wundervollste Kater auf der Welt sei. Sein Schnurren wurde etwas lauter und sanft leckte er ihr über die Wange. >>Du bist noch viel wundervoller.. du bist die einzigartigste Kätzin die ich kenne. Ich kann und will niemand anderen so lieben wie dich. Und vor allem will ich mit keiner anderen Kätzin als mit dir eine Familie gründen.<<, schnurrte er. Erneut leckte er der Kätzin seiner Träume über die Wange und schmiegte sich enger an sie. Brandfänger sah ihr wieder in die Augen und erneut fühlte er sich wieder so, als würde er schmelzen. >>Ich lieb es wenn du mich so ansiehst.<<, fügte er leise hinzu und lächelte dann wieder warm. Wo er hier so lag, in dem warmen und gemütlichem Nest mit Tropfenschimmer, da wollte er nicht mehr aufstehen. Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit. Sanft vergrub er seine Nase in ihrem Pelz und schloss etwas die Augen.

[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

FLAMMENHERZ

Eine Versammlung wurde einberufen weswegen ich die Lehrstunde mit Falkenpfote unterbrach. Ich verließ den Kriegerbau wobei ich merkte wie mir mein Schüler nach draußen folgte, das war auch gut so, nachher würde ein andere Krieger den Kater anmotzen was er denn im Kriegerbau verloren hatte. Musste ja nicht sein. Kurz sah ich mich nach meiner Gefährtin um, konnte sie aber noch immer nicht entdecken weswegen ich dann hinauf zu Honigstern sah und aufmerksam seinen Worten lauschte. Er sprach vom erhöhten Wasserspiegel und kurz sah ich zum Bach der sozusagen im Lager lag, auch er war angeschwollen und sah beinahe schon gefährlich aus "Wasser ist nicht zu unterschätzen, es mag uns mit Beute versorgen doch es konnte einer Katze auch mit Leichtigkeit das Leben nehmen und einfach alles beenden. Wasser ist unglaublich stark...Hoffentlich geschieht nichts" dachte ich mit leicht spürbarer Sorge um den Clan welcher mein zu Hause geworden war. Auch dachte ich an Flutlicht "Sie ist trächtig...ich muss sie beschützen" dachte ich ernst, verließ mich aber darauf dass Honigstern die richtige Entscheidung treffen würde. Also hörte ich weiter zu und es wurde tatsächlich die große Versammlung genannt oder besser gesagt die Katzen genannt welche mit dorthin kommen dürften. Weder Flutlicht noch ich waren darunter was ich ganz gut fand, aber dafür war mein Schüler einer der Teilnehmer weswegen ich diesen nun warm anlächelte. Ich wünschte dem jungen Kater viel Spaß dort und gab ihm so gleich den Ratschlag nichts von den Problemen seines eigenen Clan´s Preis zu geben da dies andere ausnutzen könnten. Da ich mittlerweile bemerkt hatte dass Falkenpfote ziemlich wissbegierig war fragte ich ihn ob er denn noch andere Frage zur großen Versammlung hatte, ob ich richtig liegen würde? Der braune Kater legte nun auch schon den Kopf leicht schief, setzte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf und fragte dann was das denn überhaupt eine große Versammlung sei. Ich lächelte "Die große Versammlung steht ebenfalls im Gesetz der Krieger aber soweit waren wir noch nicht. Bei einer großen Versammlung treffen sich alle Clan´s an einem vereinbarten Ort, dieser bleibt aber immer der selbe. Das findet jede Nacht statt wenn der Vollmond am Himmel leuchtet und auf dieser großen Versammlung herrscht Waffenruhe. Wer dort Streit oder einen Kampf beginnt macht den Sternenclan zornig also tu dies besser nicht..." miaute ich und stupste den jungen Kater an "Sei aufmerksam Falkenpfote. Denk daran, du darfst dich auch mit Katzen aus den anderen Clan´s anfreunden aber denke immer daran wem deine Loyalität gilt" gab ich ihm noch als Ratschlag und sah dann im Augenwinkel ein vertrautes Fell aufblitzen. So hob ich meinen Blick und sah mit meinen dunkelblauen Augen zu meiner Gefährtin herüber, ging es ihr gut? Ging es den Jungen gut? Was hatte Skorpiongift gesagt? Ich wollte zu ihr und so leckte ich Falkenpfote einmal über eines seiner Ohren "Tu dich am besten mit jemanden zusammen mit dem du den Weg zur Versammlung gehst und stärke dich vorher. Ich muss mal zu Flutlicht, ich bin einfach zu neugierig" miaute ich mit einem lächeln und lief dann auf meine Gefährtin zu welche mir bereits entgegen kam. Der rote Pelz klebte mir am vernarbten Körper und als ich Flutlicht erreichte schmiegte ich meinen Kopf sogleich sanft an den ihren und leckte ihr zärtlich die Wange "Wie geht es dir mein Stern? Hat Skorpiongift irgendetwas gesagt?" fragte ich sie sanft und sah sie warm und liebevoll an. Hatte der Heiler die Trächtigkeit nun bestätigt?

TROPFENSCHIMMER

Sanft strich ich an der Flanke meines Gefährten entlang nachdem ich mir mein Bündel Moos genommen hatte. Dabei berührte mein Fell das seine, Wärme breitete sich in mir aus und mit einem Lächeln rannte ich los, ich wollte so schnell wie möglich durch den Regen. So würde das Moos ja wohl am trockensten in der Kinderstube angekommen und dennoch spürte ich, so schnell wie eigentlich war ich eindeutig nicht. Mein dickerer Bauch machte mir doch ganz schön zu schaffen, dennoch war ich schnell im angestrebten Bau angekommen um dort auf Brandfänger zu warten.
Während ich wartete schaute ich mir die Kinderstube bereits einmal an und suchte mit den Augen nach einem schönen Plätzchen. Dies fand ich auf, man hätte eine gute Sicht auf den Ausgang des Bau´s und somit nach draußen. Ich würde nicht alles verpassen, viel mit bekommen und immer frische Luft direkt vor der Nase haben, wie perfekt geschaffen für einen Freiheitsliebenden Geist wie mich. Dennoch wirkte der Platz geschützt und nun kam dann auch mein hübscher Gefährte in die Kinderstube gelaufen. Glücklich sah ich zu diesem, doch als ich sah dass er sein Gesicht vor Schmerz verzog machte ich mir Sorgen. Ich ließ ihn sein Moos ablegen und als er sich hinsetzte und seine Pfote anhob wusste ich bescheid, seine Pfote war doch noch nicht ganz wieder verheilt. Sofort begab ich mich an die Seite des hübsche Kater´s, meine Augen zeigten Sorge und leise fragte ich Brandfänger ob seine Pfote sehr weh tat. Mit einem Geht schon tat er dies jedoch wieder ab und lächelte mich daraufhin an, ich konnte nicht anders als mit einem sanften Lächeln zu beginnen "Sag doch dass du Schmerzen hast, dann hätten wir das Nest eben morgen gemacht" miaute ich ihm zu und lächelte warm. Nun sah auch er sich den ausgewählten Platz an und anhand seines Gesichtsausdruck´s ging ich davon aus dass ihm dieser gefiel, irgendwie sah er zufrieden aus.
Gemeinsam machten wir uns nun an die Arbeit und begannen gemeinsam damit unser Moos zu verbreiten und uns ein gemütliches Nest her zu richten. Ich war etwas langsamer als sonst und war froh um die Hilfe meines Gefährten, ohne ihn wäre ich aber auch nicht hier aber darüber wollte ich überhaupt nicht nachdenken. Es war alles perfekt wie es war! Wir beendeten nun die Arbeit am Nest, es sah einfach nur bequem aus und als sich Brandfänger mit einem hübschen grinsen im Gesicht an mich schmiegte musste ich dies einfach erwidern. Es fühlte sich so schön an seinen Pelz an meinem zu spüren und genau wie er selbst begann ich leise zu schnurren und genoss die Nähe. Bis er dann begann mich nieder zu drücken. Automatisch musste ich einfach beginnen zu lächeln, ließ mich von ihm sanft in das frisch gemachte Nest drücken und so sah ich zu Brandfänger auf. Dieser informierte mich nun darüber dass dies ein Probeliegen war und so musste ich nur noch breiter grinsen, er war so verdammt toll! Fröhlich meinte ich dass es sehr bequem war und glücklich sah ich meinen Gefährten an dessen Blick sich nun meinem Bauch zuwandte. Mein Herz begann höher zu schlagen und als er dann sanft mit seinem Schweif über meinen Bauch fuhr wurde dieses Gefühl nur noch stärker "Er ist bereits jetzt so unglaublich fürsorglich und die kleinen sind nicht einmal da. Es wird keinen perfekteren Vater als ihn geben" dachte ich glücklich und lauschte der Frage von Brandfänger welche er anscheinend unseren ungeborenen Jungen stellte "Er ist so unglaublich süß" dachte ich und schlang mit einem vom Glück erfüllten aufschnurren meinen Schweif um den seinen. Dann gab ich ihm eine Antwort, ich sprach in diesem Moment für unsere Jungen welche noch nicht auf der Welt waren und ich war mir einfach sicher dass es ihnen hier genau so gut gefallen würde wie mir. Der warme Glanz in den Augen von Brandfänger verstärkte das Glücksgefühl nur noch weiter und deswegen war meine Stimme auch so unglaublich liebevoll...Gut das war sie sowieso immer wenn ich so glücklich mit meinem wundervollen Gefährten sprach...
Sanft zog ich ihn nun zu mir und nannte in meinen Hübschen, was er ja auch war, und sagte ihm dass er sich doch zu mir legen sollte. Außerdem schlug ich auch vor dass er doch so seine Pfote ausruhen konnte und so genoss ich es einfach nur als er meinen Worten nachkam. Er legte sich zu mir, sein schnurren wurden lauter und während sein Pelz an meinem entlang strich wurde auch das meine lauter. Zwar waren wir beide ziemlich nass aber das war egal, Hauptsache er war bei mir...Mit einem lächeln sah ich Brandfänger an, dieser lächelte ebenfalls, kam mir nun näher ehe seine Nase dann eine Berührte. Schnurren meinte dieser dass man es hier aushalten könnte und ich schnurrte ebenfalls, grinste leicht frech "Musst du nun, ich lasse dich nie wieder gehen" miaute ich und meine Augen funkelten dabei.
Einen Moment lang betrachtete ich ihn dann einfach, langsam aber sicher trat ein verträumter Glanz in meine Augen und ich murmelte glücklich dass er der wundervollste Kater auf der Welt. Prompt wurde das schnurren meines Gefährten lauter und als er mir sanft über die Wange leckte drückte ich mich seiner Zunge entgegen und schnurrte tiefer als zuvor. Er begann zu sprechen, meinte dass ich wundervoller sei...sei die einzigartigste Kätzin die er kannte. Er konnte und wollte niemand anderen je so lieben wie mich und vor allem wollte er mit keiner anderen Kätzin als mit mir eine Familie gründen. Ich konnte seine Worte kaum glauben, mein Herz begann immer schneller zu schlagen, noch lauter wurde mein schnurren und ich schmiegte mich eng an den warmen Körper meines Gefährten und leckte ihm zärtlich ein paar über die Wange "Mir geht es genau so. Ich will und kann nie im Leben jemals jemanden so lieben wie dich. Niemand könnte dich je ersetzen...du passt so perfekt zu mir wie das Wasser zum Flussclan selbst...ich brauche dich Brandfänger. Für immer an meiner Seite...an der Seite unserer Jungen..." schnurrte ich erfüllt von Glück.
Völlig verträumt sah ich meinen Gefährten dann wieder an, erneut leckte er mir über die Wange wo ich mich seiner Zunge einfach nur schnurrend entgegen drücken konnte ehe ich ihm nun in die Augen sah. Er schmiegte sich enger an mich, ich tat dies ebenfalls und dann nahm auch er Blickkontakt auf, seine wunderschönen grün gräulichen Augen zogen mich in ihren Bann. Und sprach er leise dass er es lieben würde wenn ich ihn so ansah...Meine Augen schienen nur noch mehr von Glück und Liebe erfüllt zu werden, der verträumte Glanz in ihnen verschwand nicht und ich sah dem Kater weiter in die Augen "Du bist einfach wundervoll...und deine Augen laden mich jedesmals aufs neue zum träumen ein" miaute ich ihm zu und schnurrte weiter. Ich war so unendlich glücklich...Liebevoll sah ich dabei zu wie der Kater meiner Träume seine Nase in meinem Pelz vergrub und die Augen schloss, er sah so unglaublich süß aus "Schlaf gut mein Süßer" hauchte ich ihm lieblich ins Ohr und leckte ihm dann über dieses "Ich liebe dich so sehr..." fügte ich nun kaum noch hörbar hinzu und gähnte dann. Die miteinander verschlungenen Schweife legte ich sozusagen als schützende Decke auf meinen Bauch, Brandfänger hatte seinen Schweif nicht dort weg genommen also ließ ich es einfach so und sah noch einmal kurz raus in den Regen ehe ich erneut gähnen musste "Etwas Schlaf wird uns beiden gut tun" dachte ich und legte den Kopf ab. Ich drückte diesen sanft an die Brust meines Gefährten bis ich auf einem Ohr seinem Herzschlag lauschen konnte...Sofort schlich sich ein noch glücklicheres Lächeln auf mein Gesicht und langsam schloss ich die Augen. Ich liebte es seinem Herzschlag zu lauschen...

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Three times trouble in a pleasurable way~:

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Falkenpfote
~ hört Flammenherz zu | denkt nach | sucht nach Igelnacht ~

Honigstern hatte eine Versammlung einberufen, weswegen Flammenherz und ich die Sache mit den Gesetzen verschieben mussten. Zuerst erzählte unser Anführer vom ansteigenden Bach und nannte dann die Namen einiger Katzen, die ihn zu einer sogenannten Großen Versammlung begleiten würden. Darunter waren auch der Name meines Bruders und meiner. Ich war ein wenig verwirrt, besonders als mir mein Mentor viel Spaß wünschte und mich ermahnte, keine Geheimnisse des Clans auszuplaudern. Dann stellte er mir die Frage, ob ich selbst noch Fragen zur Großen Versammlung hatte. Ich legte den Kopf schief und sah ihn nachdenklich an, als ich ihn fragte, was das überhaupt war.
Flammenherz begann zu grinsen und erklärte mir, dass sich in der Vollmondnacht alle Clans an einem bestimmten Ort trafen, der immer derselbe blieb. In dieser Nacht herrschte Waffenruhe und wenn man sich mit einer anderen Katze stritt, dann zog man den Zorn des SternenClans auf sich. Ich solle aufmerksam sein, ich durfte mich mit Katzen aus anderen Clans anfreunden, meine Loyalität aber galt dem FlussClan. Ich nickte, schließlich hatte ich das heute schon gelernt. Dann miaute der rote Kater, dass ich mich am Besten mit jemandem zusammen tun sollte, der ebenfalls heute Nacht mitging, er würde schnell zu Flutlicht gehen.
Kurz sah ich Flammenherz noch nach, dann wandte ich den Blick ab und ließ ihn durch das Lager schweifen. Wer kommt denn nochmal mit, außer Pythonpfote und mir?, fragte ich mich, dann fiel mir ein, dass Honigstern auch den Namen meiner Mutter genannt hatte, woraufhin ich sie natürlich sofort suchte.

| Erwähnt | Flammenherz, Flutlicht, Pythonpfote, Igelnacht
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Mauspfote
Langsam regte ich mich im Schlaf. Meine Augen flogen auf, oh nein wie lange hatte ich geschlafen?
Ich sah mich verschlafen um, doch gähnte dann sofort, mein Maul war nun zu gänze aufgerissen, dann schloss ich ihn wobei ein klacken zu hören war als meine Zähne auf einander fielen.
Ich blinzelte mehr mal ehe ich mich erhob und reckte bis meine Beine zitterten, dann erst tappte ich aus meinem Nest raus und schüttelte meinen Pelz. Ich verpasste meinem Pelz schnell eine Pflege ehe ich mich aus dem Heilerbau schob. Meine Pfoten kribbelten, warum war ich nicht geweckt worden? Oder hatte Skorpiongift es versucht und ich war nicht wach geworden? Ich leckte mir über die Schnauze ehe ich mich im Lager umsah.
Es schien aber nichts passiert zu sein. Dann hörte ich wie Honigstern zu einer Versammlung zusammen rief. Sie erklärte gleich das sie nicht dachte das dass Wasser bis zum Lager aufstieg, also müssen wir nicht das Lager verlassen, ich seufzte froh auf. Dann sagte sie wer mit zur Versammlung ging, erfreut hörte ich wie Honigstern meinen Namen nannte. Das freute mich, so gleich sprang ich auf die Pfoten und lief zum Heilerbau. Skorpiongift war leider beschäftigt mit Bengalzahn, darum setzte ich mich in den Heilerbau und sah in der einen Ecke Kräuter liegen.
Wahrscheinlich sollen sie trocknen. Dachte ich, bei diesem Wetter würde das eher nichts werden. Ich fing an den Boden ab zu suchen und alte Blätter zusammen zu sammeln, viel mehr die Fetzen von denen und diese legte ich in einer anderen Ecke zu einem Haufen zusammen. Es war kein großer Haufen, aber es schien genug zu sein, die sollte ich vielleicht gleich hinter dem Lager eingraben, aber erst mal wollte ich auf Skorpiongift warten, sicher würden noch mehr Abfälle zusammen kommen, dann konnte ich alles zusammen vergraben.

Gast

FLUTLICHT

Als Flammenherz ihr entgegen kam, schnurrte Flutlicht leise und genoss sein anschließendes Anschmiegen, als er bei ihr ankam. "Mir geht es soweit gut. Was ist mit dir?", erkundigte sie sich bei ihrem Partner und lächelte ihn liebevoll an, da sie einfach auch nicht anders konnte, als zu lächeln.
Kurz darauf fragte er, ob Skorpiongift denn etwas gesagt hatte. Ohne zu zögern nickte sie aufgeregt und begann sogleich zu miauen. "Ja, das hat er. Er hat bestätigt, dass ich Junge erwarte und dass es auch nicht mehr allzu lange dauern würde. Die Anzahl konnte er allerdings nicht bestimmen, da sie noch zu nahe beieinander liegen". Flutlicht konnte sich kaum noch halten und zuckte aufgeregt mit ihren weißen Schnurrhaaren, während sie Flammenherz mit leuchtenden Augen anblickte. Bestimmt freute sich der Kater genau so sehr wie sie selbst auch.
Nicht einmal der Regen, der erbarmungslos auf sie hinunterprasselte machte ihr in diesem Moment etwas aus, auch wenn ihr kleiner Körper zu zittern begann.

Silberfluss

Ich hatte mich schon in unser Nest gelegt, als Karpfenschweif in den Kriegerbau kam und sein Schweif um mich legte. Dafür bedankte ich mich bei ihm, in dem ich sein Ohr leckte. Dann hörte ich seine Worte, die mir das Herz erwärmten. " Ich werde auch immer bei dir sein", miaute ich leise zu ihm " und ich liebe dich über alles mein Liebster. Ich könnte mir keinen beseren Gefährten wünschen, als dich Karpfenschweif." Dann fielen mir die Augen zu, ob es nun immer noch von der Schwäche war, wusste ich nicht, aber es tat gut sich ins Nest zu legen und etwas zu schlafen, da ich ja wusste, dass Karpfenschweif an meiner Seite war.Er würde mich auch wecken, wenn wir zur großen Versammlung aufbrechen. Nur Schade, dass er nicht mitkommen konnte und ich hoffte nur, dass er sich nicht wieder mit Orchideenblüte zanken würde.

direkt: Karpfenschweif
indirekt: Karpfenschweif, Orchideenblüte

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FlussClan Lager - Seite 33 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

FLAMMENHERZ

Mein Schüler nahm meine Worte schweigend entgegen und als Falkenpfote mit meinen Worten anscheinend einverstanden war lächelte ich den Kater an und wandte mich dann ab. Ich wollte zu Flutlicht gehen von welcher mir das Fell bereits vorhin im Augenwinkel aufgefallen war, ich musste einfach wissen wie es ihr ging. Mit meinen dunkelblauen Augen konnte ich sehen wie meine wundervolle Gefährtin bereits auf mich zu kam und schon jetzt stieg in mir ein leises schnurren auf. Kaum hatte ich sie erreicht schmiegte ich mich etwas an sie, spürte wie ihr genau so wie mir der Pelz eng am Körper klebte. Nur das ihr Körper einfach besser aussah...Mit sanfter und warmer Stimme fragte ich Flutlicht nun wie es ihr ging und ob Skorpiongift etwas gesagt hatte, hierbei nannte ich sie auch meinen Stern. Das war sie einfach, mein Stern welcher mir den Ausweg aus der Finsternis gezeigt hatte...Als sie hübsche weiß graue Kätzin nun meinte dass es ihr gut ging schnurrte ich kurz erfreut darüber und vernahm die Gegenfrage dazu wie es mir denn ging. Ihr liebevolles Lächeln war so unglaublich süß..."Mir geht es nun wo ich wieder bei dir bin sehr gut" miaute ich sanft und meine Augen leuchteten liebevoll während ich Flutlicht ansah.
Auf meine Frage wegen Skorpiongift begann die sie dann plötzlich sofort aufgeregt zu nicken und begann sogleich zu sprechen. Der Heiler hatte etwas gesagt, er hatte bestätigt dass sie Junge erwartete...Mein Herz begann bei diesen Worten höher zu schlagen, der Hauptgrund dafür war die Freude darum. Die leichte Angst war spürbar doch ich schob sie nach hinten, es gab keinen Grund Angst zu haben. Alles würde gut werden. Flutlicht erzählte weiter dass es auch nicht mehr lange dauern würde, nur wie viele es werden würde konnte der Heiler noch nicht sagen da sie zu eng beieinander lagen. Die Aufregung war ihr deutlich anzusehen und ihre schönen grünen Augen leuchteten richtig, mein lächeln wurde sanft und auch meine Augen leuchteten auf "Das sind wundervolle Nachrichten meine Liebe" schnurrte ich und sah wie ihr kleiner Körper begann zu zittern. Sofort kam ich ihr näher, legte den Schweif zart an ihren Bauch und streichelte einmal sanft darüber "Ich freue mich so auf unsere Jungen..." flüsterte ich leise aber mit schnell schlagendem Herzen. Zärtlich leckte ich meiner Gefährtin über die Wange und sah ihr in die Augen "Ich liebe dich Flutlicht...wollen wir in den Bau? Du solltest besser nicht krank werden nun wo es sicher ist dass du trächtig bist. Möchtest du schon ein Nest in der Kinderstube bauen oder lieber morgen erst?" fragte ich die hübsche weiß graue mit warm klingender Stimme. Es sollte alles nach ihrem Ermessen geschehen, sie sollte entscheiden was sie wollte und ich würde einfach an ihrer Seite bleiben und ihr helfen "Sie ist also wirklich trächtig...Ich werde also Vater...Ich bete zum Sternenclan dass alles gut geht, ich würde es nicht ertragen wieder jemanden zu verlieren, nicht jetzt wo Flutlicht es geschafft hatte mein gebrochenes Herz und meine zersplitterte Seele zu heilen..."

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Gast

FLUTLICHT

Schnurrend genoss Flutlicht die Liebkosungen ihres Gefährten und sah ihn fröhlich an, da er sich über die Nachricht ebenfalls zu freuen schien. Der Kätzin war bewusst, dass in dem Kater eine gewisse Angst um ihr Leben und um das ihrer gemeinsamen Jungen schlummerte, doch sie wusste, dass alles gut werden würde und dass Flammenherz nichts zu befürchten hatte. "Ich freue mich auch auf unsere kleine Familie", erwiderte sie leise auf seine Worte hin und fuhr mit ihrer Zunge über seine Schulter. Der Kater leckte ihr schließlich über die Wange und nun richtete sich sein Blick auf sie. Flammenherz wollte wissen, ob sie denn schon ein Nest in der Kinderstube haben wollte, nachdem er bemerkte, dass sie lieber in einen Bau gehen sollten. "Du sollst genau so wenig krank werden wie ich. Außerdem würde ich die Nächte nur sehr ungern alleine verbringen.. kann ich weiterhin bei dir schlafen, bis es wirklich gar nicht mehr geht?", flüsterte sie mit großen, unschuldig wirkenden Augen, obwohl sie wusste, dass sie nicht darum betteln musste, beim ihm bleiben zu dürfen.
Lange Zeit hatte sie alleine in einem Nest geschlafen, doch seit Flutlicht zusammen mit ihrem Partner in einem schlief, kam es ihr doch sehr ungewohnt vor, nun wieder eines für sich alleine zu haben. Außerdem erschien ihr die Vorstellung irgendwie...einsam.

FLAMMENHERZ

Meine Ohren zuckten erfreut als ich dem Schnurren von Flutlicht lauschen konnte während ich sie sanft liebkoste. Fröhlich schienen ihre Augen förmlich zu leuchten als ich ihr sagte dass auch ich mich über diese Nachricht freute, jedoch war ihr wohl genau so gut bewusst wie mir selbst dass ich Angst hatte...Immer wieder gingen mir Bilder durch den Kopf wie Flutlicht dort lag, viel zu viel Blut verlor und ihr die Augen zufallen...oder wie winzige Fellbündel leblos am Boden lagen...Immer wieder schob ich diese Gedanken, diese Bilder ganz weit nach hinten denn ich wollte mir das nicht vorstellen. Außerdem sollte ich mich auch nicht verrückt machen...Als die wunderschöne weiß graue Kätzin dann meinte dass sie sich auf unsere kleine Familie freute schnurrte ich sanft und noch ein wenig lauter als sie mir über die Schulter leckte. Ich hingegen leckt ihr nun sanft über die Wange und mit meinen dunkelblauen Augen betrachtete ich Flutlicht liebevoll, ehe ich ihr sagte dass ich sie liebte und fragte ob wir in den Bau wollten. Ich sagte ihr dass sie besser nicht krank werden sollte und fragte ob sie sich ihr Nest in der Kinderstube jetzt schon bauen wollte oder lieber erst morgen. Nicht lange musste Flutlicht überlegen dann begann sie auch schon zu sprechen, meinte dass ich genau so wenig krank werden sollte wie sie. Außerdem würde sie die Nächte nur ungern allein verbringen und fragte schließlich ob sie weiterhin bei mir schlafen dürfte bis es wirklich gar nicht mehr ging. Ihre Augen wirkten dabei unschuldiger und größer als die eines Jungen welches gerade fragte ob es zu seinem ersten Abenteuer aufbrechen dürfte und ich schnurrte, lächelte meine Gefährtin dabei sanft an "Du darfst so lange bei mir schlafen wie du möchtest mein Stern" miaute ich mit warmer und liebevoller Stimme und schmiegte mich etwas an sie "Ich weiß nicht wie es hier ist aber in meiner alten Heimat durfte man wenn man wollte in der Kinderstube bei seiner Gefährtin schlafen, darf man das denn hier nicht auch? Ich hätte kein Problem damit bei dir in der Kinderstube zu schlafen, das würde ich sowieso viel lieber tun damit ich immer ein Auge auf dich und die kleinen habe" sprach ich sanft und hoffte doch dass es so war. Ich würde allein im Nest im Kriegerbau keine Ruhe haben...zu sehr erinnerte ich mich daran wie ich eines morgens wach wurde und Regenblüte tot im Nest der Kinderstube auffand. Sie war still verblutet nach der Geburt ohne dass es irgendjemand bemerkt hatte...Leicht versenkte ich die Krallen in der Erde, der Gedanke daran dass dies auch Flutlicht passieren könnte sorgte dafür dass mein Herz vor Angst schneller schlug und mein Pelz sich leicht sträubte "Sowas darf nicht passieren...es wird nicht passieren! Dafür sorge ich persönlich..." dachte ich und versuchte mich wieder zu beruhigen, alles würde gut werden...hoffte ich jedenfalls...

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Brandfänger

Er drückte Tropfenschimmer sanft auf das frisch gemachte Nest und lud sie zum Probeliegen ein. Es schien ihr zu gefallen und sie antwortete auch für ihre Jungen. Anscheinend war das Nest perfekt. Seine Gefährtin zog ihn nun zu sich. Er sagte nicht nein, legte sich neben Tropfenschimmer und schmiegte sich sanft an sie. Sein Schnurren wurde lauter, auch wenn ihre beiden Pelze immer noch nass und kalt waren.. lange würde das wahrscheinlich nicht mehr dauern. Sie lächelten einander an, er beugte sich näher zu ihr und berührte kurz mit seiner Nase ihre. Meinte, dass man es hier ja aushalten konnte. Sie meinte, dass er das ja müsste, denn sie würde ihn nun nicht mehr gehen lassen. Sein Lächeln wurde breiter, kurz lachte er. Seine Gefährtin war so süß..
Sie sahen einander einfach nur in die Augen. Mal wieder trat dabei Tropfenschimmer dieser eine Ausdruck in die Augen, der Brandfänger jedes Mal zu schmelzen lassen schien. Nun sprach sie wieder, nannte ihn den wundervollsten Kater der Welt. Er schnurrte etwas lauter und leckte seiner Gefährtin sanft über die Wange. Ihr Schnurren veränderte sich leicht, anscheinend genoss sie die Berührung. Nun sagte er ihr, dass sie die wundervollste Kätzin sei. Dass sie einzigartig sei und er mit niemandem anderen eine Familie gründen wollte und konnte. Ihr Schnurren wurde erneut lauter, warm sah er sie weiterhin an. Sie schmiegte sich weiter an ihn, leckte ihm dann mehrmals über die Wange. Nun wurde auch sein Schnurren wieder lauter. Tropfenschimmer sprach nun wieder, meinte, es würde ihr genauso gehen. Sie könnte niemals jemanden so lieben wie ihn. Niemand könnte ihn je ersetzen. Sie verglich ihre Beziehung wie das Wasser, das zum FlussClan gehörte. Ja, das passte perfekt. Sie meinte, dass sie ihn brauchen würde. Für immer an ihrer Seite und an der Seite ihrer Jungen. Laut schnurrte Brandfänger immer noch weiter. >>Ich liebe dich, Tropfenschimmer. Und ich werde immer an deiner Seite sein und an der Seite unserer Jungen.<<, miaute er und leckte ihr sanft über die Wange.
Ich würde alles für dich tun.. hab es sogar schon einmal getan.., dachte er und schob den Gedanken an seine.. "Reise" schnell wieder weg. Alles war zum Glück gut gegangen..
Wieder sahen sie sich einander in die Augen, erneut hatte er das Gefühl zu Schmelzen. Er sagte ihr nun also, dass er es lieben würde, wenn sie ihn so ansah. Sofort wurde der Ausdruck in ihren Augen stärker. Sein Pelz begann zu kribbeln, ihm wurde unglaublich warm. Tropfenschimmer miaute nun, dass er einfach zu wundervoll war und seine Augen sie jedes Mal zum Träumen einladen würden. Er schmiegte sich enger an seine Gefährtin, steckte seine Nase in ihren Pelz. Müdigkeit machte sich wieder in ihm breit und er hörte noch, wie Tropfenschimmer meinte, dass er gut schlafen sollte. Sein Schnurren dauerte noch einen Moment lang an, dann döste er langsam ein. Er bildete sich ein, dass seine Gefährtin noch etwas sagte, doch da war er schon in den Schlaf abgedriftet.

[bei Tropfenschimmer in der Kinderstube / schläft ein]

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– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

FLUTLICHT

Flutlicht schnurrte, als Flammenherz meinte, dass sie so lange bei ihm schlafen durfte, wie sie wollte, doch das hatte sie auch schon geahnt. Sie liebte diesen sanftmütigen Kater einfach so sehr und wusste eigentlich gar nicht, warum sie ihn verdient hatte und warum der SternenClan ihm so viele schwierige Prüfungen für sein Leben gegeben hatte. Sie selbst hatte sehr unter dem Tod ihrer Mutter gelitten doch er...er hatte seine Familie nicht nur einmal verloren. Doch bevor sie weiter auf diese Gedanken eingehen konnte, machte ihr Flammenherz sozusagen ein Angebot. Naja, er fragte eigentlich, ob er nicht mit ihr in der Kinderstube schlafen konnte, was ihm eigentlich lieber wäre. "Das habe ich total außer Acht gelassen. Also ich wüsste nicht, dass das verboten ist. Aber wenn dir das lieber ist, dann können wir sehr gerne zusammen in der Kinderstube schlafen. Aber irgendwie bin ich gerade zu faul, um jetzt die Nester in die Kinderstube zu bringen", gab die Kätzin mit einem leichten Schmunzeln zu und gähnte kurz darauf, bevor sie sich an ihn schmiegte und mit ihrem Schweif über seine Flanke strich.

Falkenpfote
~ geht in den Heilerbau | spricht mit Mauspfote ~

Ich konnte meine Mutter nicht finden, was mich ein wenig traurig machte. Ich saß noch immer inmitten der Lichtung und sah mich um - vielleicht würde sie ja gleich auftauchen? Auch meine Geschwister konnte ich nicht entdecken, doch Moment. Ich konnte meine Schwester Mauspfote im Heilerbau besuchen! Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht und stand auf.
Kurz sah ich mich noch um, dann lief ich zum Heilerbau und schlüpfte durch den Eingang. Schnell hatte ich sie dann auch gefunden und tappte auf sie zu. "Mauspfote!", miaute ich und drückte mich an sie. Es war gut ihre Nähe zu spüren und zu merken, dass ich doch nicht alleine war. "Wie geht es dir, Schwesterherz?", fragte ich sie und begann leise zu schnurren.

| Erwähnt | Igelnacht, Mauspfote
| Angesprochen | Mauspfote

Karpfenschweif
~ sitzt vor dem Kriegerbau ~

Ein Lächeln zierte mein Gesicht, während ich neben Silberfluss in unserem Nest lag. Wir unterhielten uns und tauschten sowohl Zärtlichkeit, als auch liebevolle Worte aus. Dann schloss sie die Augen und schlief ein. Eine Weile noch beobachtete ich meine Gefährtin mit einem Lächeln, dann schwand es und ich wandte den Blick ab. Ich musste mir eingestehen - ich hatte Angst um meine Liebste.
Der Fluss stieg durch den Regen immer weiter an und drohte unser Lager zu überfluten. Der Weg zur Großen Versammlung war auch nicht ungefährlich, schließlich konnten immer und überall Gefahren lauern. Ich wollte nicht, dass ihr irgendetwas passierte und ich nicht da war, um ihr zu helfen. Die Angst drohte mich zu übermannen, weshalb ich meinen Schweif von Silberfluss' Körper löste und aufstand. Ich schlüpfte durch den Ausgang und setzte mich nahe an den Eingang, um nicht allzu nass zu werden. Meine Augen füllten sich mit Tränen - ich konnte mir ein Leben ohne meine Gefährtin vorstellen.

| Erwähnt | Silberfluss
| Angesprochen | xx

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Mauspfote
Ich war gerade in Gedanken versunken als ich die Stimme meines Bruders Falkenpfote vernahm und wenig später spürte ich seinen Pelz an meinem und hörte das Schnurren was von ihm ausging. "Mir geht es gut, vor allem jetzt wo du da bist." Schnurrte ich und drückte mich an ihn. In mir spürte ich kurz kurz einen Stich, er würde Krieger werden und ich Heilerin und so würden wir uns eines Tages sicher auseinander leben. Er würde eine Gefährtin nehmen und Junge mit dieser bekommen und ich würde meinen Clan heilen und Botschaften vom Sternen-Clan empfangen.
Für mich war dieser Moment der schönste überhaupt, darum genoß ich ihn auch. "Kommst du gut mit deinem Training vorran?" Fragte ich und sah ihn besorgt an. Die Ausbildung musste hart sein und sicher anstrengend.
Meine war auch anstrengend, aber nur für meinen Kopf und ab und zu mal für meinen Körper. Ich freute mich aber immer zu hören wie sein Training lief, damit blieb ich ihm nahe und konnte gleichzeitig etwas erfahren. Und solange ich ungestört mit ihm meine Zeit verbringen konnte war alles gut.

FLAMMENHERZ

Ich lächelte liebevoll als ich hörte wie Flutlicht begann zu schnurren nach meiner Antwort, es war deutlich zu sehen dass sie sich darüber freute aber was hätte ich auch sonst antworten sollen? Nein? Sicher nicht. Ich genoss jede einzelne Sekunde die meine Gefährtin an meiner Seite war, sie hat mich in mein neues zu Hause gebracht, mich aus der Finsternis gerettet und mir gezeigt dass man egal wie viele Rückschläge man erlitt immer noch glücklich werden kann. Sie hat mein Herz welches beinahe zerbrochen war wieder geheilt und meine Seele wieder aufgebaut...sie hat mir eine Zukunft geschenkt...und dafür war ich ihr so unglaublich dankbar...
Wie gerne würde ich ihr dies sagen doch mir fehlten dazu einfach die Worte, wie sollte man so etwas wundervolles auch in Worte fassen können? Das war nicht möglich.
Stattdessen machte ich ihr nun den Vorschlag dass ich doch bei ihr in der Kinderstube schlafen können wenn dies denn erlaubt war, ich wusste ja nicht ob das in diesem Clan hier gestattet war. Doch Flutlicht meinte dass sie dies vollkommen außer acht gelassen hatte und sie nicht auch wüsste dass dies verboten sei. Hoffnung keimte in mir auf und ich zuckte erfreut mit den Ohren, vernahm ihre weiteren Worte dass wenn mir das lieber sei wir sehr gerne gemeinsam in der Kinderstube schlafen könnten. Jedoch gab sie dann mit einem schmunzeln zu dass sie gerade zu faul dafür war das Nest in der Kinderstube zu bauen und dann gähnte sie auch noch. Sie war so süß...Sanft schnurrte ich als sie sich an mich schmiegte und als sie dann auch noch mit ihrem Schweif meine Flanke streichelte schnurrte ich noch etwas lauter. Ich schlang meinen buschigen Schweif ein wenig um den ihren und leckte ihr liebevoll von neuem über die Wange ehe ich sie voller Wärme ansah "Na komm, dann lass uns in den Kriegerbau ein wenig in unser Nest um aus diesem Regen raus zu kommen" miaute ich sanft und schmiegte meinen Kopf leicht an den ihren. Dann wollte ich ihr den Vortritt lassen und deutete sanft zum Kriegerbau.

TROPFENSCHIMMER

Ich musste einfach lächeln als Brandfänger damit begann mich ins Nest zu drücken. Vor allem spürte ich dabei wie sanft er vor ging und erneut erhaschte mich der Gedanke wie wundervoll fürsorglich dieser Kater war. Er würde alles für mich geben...Nun lud er mich also zum Probeliegen ein und sanft sagte ich ihm dass ich es sehr bequem fand. Auch die Frage an unsere ungeborenen Jungen beantwortete ich ihm und ich fand es mehr als süß dass er diese ansprach. Doch jetzt zog ich meinen Gefährten erst einmal nahe an mich, er sollte sich zu mir legen und mir wurde angenehm warm unter dem Pelz als er dies dann auch wirklich tat. Er schmiegte sich sanft an mich was ich einfach nur genoss und mit zuckenden Ohren vernahm ich wie sein schnurren lauter wurde. Auch ich schnurrte vor mich hin, war einfach nur glücklich und auch wenn der Pelz meines Gefährten nass war so fühlte er sich doch wundervoll an wie er den meinen berührte. Es war einfach schön, verliebt sahen wir einander an bis Brandfänger näher kam und seine Nase sanft an meine drückte und er sagte dass man es hier ja aushalten könnte. Auch ich schnurrte, grinste leicht frech und sagte ihm dass er dies müsste denn ich würde ihn nicht wieder gehen lassen. Das lächeln meines Gefährten wurde breiter und er lachte kurz, ich kicherte leicht und schmiegte mich noch weiter an ihn, einfach toll...
Dann sahen wir einander wieder in die Augen, ein verträumter Glanz trat in die meinen und ich sagte ihm dass er der wundervollste Kater auf dieser Welt war. Sein schnurren wurde daraufhin lauter und er leckte mir sanft über die Wange was ich nur zu gern genoss, wie immer fühlte es sich einfach wunderbar an...Deswegen wurde mein schnurren dann auch etwas tiefer und auch lauter. Nun sprach Brandfänger, sagte dass ich die wundervollste und einzigartigste Kätzin der Welt sei und er mit niemand anderen außer mir eine Familie gründen wollte oder gar konnte. Wie schön diese Worte waren...Eng schmiegte ich mich an den hübschen Kater und leckte ihm dann mehrmals über die Wange, ich liebte diesen Kater so sehr! Mein schnurren war deutlich lauter geworden und auch das seine nahm wieder an Lautstärke zu woraufhin ich ihm sagte dass es mir genau so ging. Ich sagte ihm dass ich niemals jemanden so lieben könnte oder wollte wie ihn und ersetzen konnte ihn sowieso niemand! Außerdem gehörten wir zusammen so wie das Wasser und der Flussclan und außerdem brauchte ich ihn...er sollte für immer an meiner Seite und der unserer Jungen sein...noch immer schnurrte Brandfänger laut weiter was für mich so schön klang bis er dann erneut begann zu sprechen. Seine folgenden Worte verstärkten jegliches Gefühl zu ihm noch, er liebte mich und würde für immer an meiner Seite und der unsere Jungen bleiben...Erneut leckte er mir sanft über die Wange und ich drückte mich seiner Zunge sanft entgegen, wie toll...
Erneut kam der Moment zu Stande indem wir uns einfach nur in die Augen sahen und nun sagte mir Brandfänger dass er es liebte wenn ich ihn so ansah. Der Ausdruck in meinen Augen wurde intensiver und ich sagte ihm dass er einfach wundervoll sei und auch dass seine Augen mich jedes mal zum träumen einladen würden. Mein Gefährte schmiegte sich nun noch enger an mich und vergrub seine Nase in meinem Pelz wobei ich ihm liebevoll zu sah. Er war einfach so süß...Sanft sagte ich ihm dass er gut schlafen sollte und hauchte noch kaum hörbar dass ich ihn lieben würde ehe ich meinen Kopf an seiner Brust nieder legte. Dort hörte ich seinen Herzschlag, lauschte diesem mit Genuss und sank bald darauf mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht in den Schlaf genau wie Brandfänger.

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Pythonpfote

Gelangweilt ließ der Schüler seinen Blick durchs Lager schweifen. Honigstern schien in diesem Moment beschäftigt, auch wenn Pythonpfote noch immer ein Rätsel war, was der ganze Aufruhr im Lager bedeutet hatte. Die Sonne neigte sich langsam gen Horizont. Der Regen prasselte noch immer unbarmherzig auf die Katzen des Flussclans nieder. Zwar war es dem jungen Kater so ziemlich egal, das er nass war, doch die Mengen an Wasser beunruhigte ihn irgendwie. Ach man...Es muss doch irgendwas geben... Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von Falkenpfote aufgesogen, der im Heilerbau verschwand. Er kam zumindest in solchen Situationen auf sinnvolle Ideen. Vielleicht kam ich mich ja dem anschließen. Mal schau'n wie es Mauspfote ergangen ist! Motiviert sprang der Haselnussbraune auf und trabte seinem Bruder hinterher. Lautlos glitt er durch den Eingang und sah zwei der eigentlich vier Wurfgeschwister bereits ins Gespräch vertieft. "Hallo ihr zwei! Ich hoffe ich störe nicht." Grinsend setzte sich Pythonpfote neben seine Geschwister und sah erwartungsvoll in die Ruhe. "Alles klar bei euch?"

Angesprochen: Falken & Mauspfote

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Falkenpfote
~ spricht mit Mauspfote & Pythonpfote ~

Ich hatte meine Mutter nicht gefunden und sah mich aber weiterhin im Lager um, wodurch mein Blick auf den Heilerbau fiel. Mir kam der Gedanke, dass ich meine Schwester besuchen konnte, da sie ja nun Heilerschülerin des FlussClans war. Also stand ich auf und rannte auf den Bau zu, schlüpfte durch den Eingang und hatte Mauspfote auch schnell entdeckt. Ich begrüßte sie und drückte mich an sie, während ich fragte, wie es ihr ging. Ihr Schnurren drang in meine Ohren, als sie miaute, dass es ihr gut ging, jetzt wo ich hier war. Auch ich begann zu schnurren und konnte nicht anders als zu grinsen. "Du bist süß, Schwester.", sagte ich und hörte dann ihre Frage, wie es mit dem Training lief. Leicht schüttelte ich den Kopf, als ich ihr antwortete. "Flammenherz hat mit mir bisher nur das Gesetz der Krieger durchgenommen. Damit sind wir aber nicht fertig geworden, weil Honigstern dann die Versammlung einberufen hat.", gestand ich Mauspfote und kicherte leise vor mich hin.
Dann hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme und drehte dieser den Kopf zu. Es war mein Bruder Pythonpfote! Meine Augen begannen zu strahlen, mir kam es wie eine Ewigkeit vor seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Er begrüßte uns und setzte sich dann neben uns. Dann fragte er, ob bei uns alles klar war. Ich nickte und drückte mich auch kurz an ihn. "Ja, bei mir ist alles klar. Ich war mit meinem Mentor heute schon draußen im Territorium. Flammenherz hat mir das Jagdkauern beigebracht!", berichtete ich mit großen Augen und wieder begann mein Schweif wild hin und her zu peitschen - wie im Territorium heute.

| Erwähnt | Igelnacht, Mauspfote, Flammenherz, Pythonpfote, Honigstern
| Angesprochen | Mauspfote, Pythonpfote

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Gast

FLUTLICHT

"Du hast Recht, sonst werden wir beide noch krank", miaute Flutlicht mit sanfter Stimme und blickte einen Moment lang in den trüben Himmel. Diese dunklen Wolken, aus denen es schüttete wirkten so bedrückend. Genau wie die Regentropfen, die immer weiter auf die Katzen hinunterprasselten wirkten beengend und bedrückend, was die Kriegerin in diesem Moment aber keinesfalls störte. Auch wenn der FlussClan durch den immer weiteren Anstieg des Wassers bedroht wurde, war ihr Leben für diesen Augenblick gut so, wie es eben war.
Aus der Trauer, niemals Mutter sein zu können aufgrund ihres Gefährten wurde so schnell eine unbändige Freude darüber, dass sie nun doch eine kleine Familie haben würden. Und mit Sicherheit würde alles gut werden. Flammenherz würde einen super Vater abgeben, der sich stets um seine Jungen und sie kümmern würde und sie wollte so eine sanfte und liebevolle Mutter wie ihre eigene werden. Oh Minzduft..du hättest so viel Spaß an Enkeln gehabt..das weiß ich, du hast Jungen einfach so sehr geliebt, dachte sie sich mit einem Lächeln im Gesicht und trottete schließlich auch zum Kriegerbau, um nicht weiter im Regen stehen zu bleiben. Dort angekommen schüttelte sich Flutlicht rasch und bewegte sich langsam auf das Nest von ihr und Flammenherz zu, in dem sie es sich auch gleich bequem machte, bevor sie mit liebevollem Blick auf den großen Kater wartete.

FLAMMENHERZ

Flutlicht stimmte dem nun zu dass wir in den Bau sollten sonst würden wir beide ja noch krank werden, ihre sanfte Stimme sorgte für ein wohlig warmes Gefühl in meinem Herzen und liebevoll sah ich die hübsche Kriegerin an. Sie hatte den Blick zum dunklem verhangenem Himmel gehoben, auch ich hob den Blick und sah nach oben. Heute Nacht war die große Versammlung, würde es friedlich verlaufen wenn schwere schwarze Regenwolken den Vollmond verdeckten? Wie sollten sie wissen dass der Sternenclan nicht zornig wurde oder mit was er vielleicht nicht einverstanden war? Während ich so an den Clan meiner Ahnen dachte legte ich die Ohren leicht nach hinten, wie unglaublich viele Katzen von dort wohl auf mich herab sahen? Waren meine Eltern stolz auf mich? Auf das was ich geschafft hatte? Stolz auf meine Taten? Meine Mutter Flockenschweif war es immer gewesen...doch ich hatte es nie geschafft dass auch mein Vater Feuersturm einmal makellos stolz auf mich war. Immer waren seine neue Gefährtin Gifthauch und dessen gemeinsame Jungen im Weg...Auf sie ist er immer stolz gewesen. Und ich war ja nur das nervige Junge aus einer anderen vergangenen Beziehung gewesen was eifersüchtig war...dabei war dies nie der Fall gewesen. Ich hatte bloß nie verstanden wie er so kurz nach Flockenschweif´s Tod schon eine neue Gefährtin haben konnte und kurz darauf bekamen sie auch schon Junge. Und dann auch noch der Zwischenfall wo Gifthauch nicht nur einmal versucht hatte mich los zu werden, aber mir hatte ja nie jemand geglaubt, ich würde ja lügen um sie schlecht da stehen zu lassen. Ungewollt krallte ich in die Erde und knurrte kurz leise ehe ich den Blick senkte. Sicher war er noch immer nicht stolz auf mich...
Als eine Regentropfen exakt auf meine Nase prasselte schüttelte ich mich etwas, genug der tristen Gedanken, zwar gab es noch viel mehr was ich mich fragte aber das konnte warten. Ich richtete meine dunkelblauen Augen auf Flutlicht, meine wunderschöne Gefährtin sah noch immer in den Himmel doch lächelte sie und brach schließlich zum Kriegerbau auf. Warm musste ich lächeln, allein von ihrem Anblick und der Gedanke daran dass sie meine Jungen erwartete stimmte mich glücklich. Sie Angst erstickte ich unter den schönen Gefühlen, ich wusste noch immer nicht wieso aber hier fühlte sich alles anders an. Alles fühlte sich so wunderschön und richtig an und irgendwie...hatte ich einfach das Gefühl dass sie die Kätzin war mit welcher ich an meiner Seite das Leben verbringen sollte. Ich würde sowieso nicht zulassen dass sie mir jemand nahm. Auch flinken Pfoten folgte ich Flutlicht nun zum Kriegerbau und schüttelte mit draußen den Großteil des Wasser´s aus dem Pelz ehe ich eintrat um drinnen nicht alles nass zu machen. Dort sah ich wie sich die hübsche weiß graue Kätzin bereits im Nest hingelegt hatte, es sah bequem und warm aus und der liebevolle Blick mit welchem Flutlicht dort lag machte mich erneut einfach nur glücklich. Mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht begab ich mich zu Flutlicht und legte mich neben meine Gefährtin, leise begann ich zu schnurren einfach nur weil ich ihre Nähe genoss und betrachtete sie. Langsam glitt mein Blick zu ihrem Bauch, mein Blick wurde weich und langsam legte ich die Schnauze an ihren Bauch, putzte zart über diesen "Bitte Sternenclan, behüte diese Jungen...ihnen darf nichts zustoßen, niemals..." dachte ich betend zum Sternenclan und hob den Kopf wieder. Ich sah Flutlicht ins Gesicht und schmiegte meinen Kopf dann sanft an den ihren während ich den Schweif wärmend um sie legte, dabei teils aber auf ihren Bauch. Ich wollte dass sie sich behütet fühlt und ich wollte dass sie wusste wie sehr ich mich freute...Ich würde mir von meiner Angst nicht mein Leben bestimmen lassen und würde es auf mich zu kommen lassen. Liebevoll leckte ich Flutlicht die Wange "Ich freue mich so auf unsere kleine Familie, ich liebe dich Flutlicht" flüsterte ich sanft und schnurrte leise vor mich hin.

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Skorpiongift
Skorpiongift sah Bengalzahn nach, als dieser sich auf den Weg zum Lagerausgang machte, um dort auf den Rest der Patrouille zu warten, die bald zur Großen Versammlung aufbrechen sollte.
Auch er würde gleich seinem Freund folgen, nachdem er Mauspfote aufgeweckt hatte und sich um seine Kräuter gekümmert hatte.
Skorpiongift war gerade auf dem Weg zum Anführerbau, als er Mauspfote mit ihrem Bruder Falkenpfote neben dem Heilerbau sitzen und sich die Zunge geben sah.
Mauspfote! Ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf! schnurrte er erfreut und hoffte, er habe die Geschwister nicht bei einem wichtigen Gespräch unterbrochen. Mit schnellem Schritt und gesenktem Kopf, den er immer noch zum Schutz vor dem prasselnden Regen ein bisschen eingezogen hatte, lief er auf die beiden zu.
Heute ist deine erste Große Versammlung, du wirst all die anderen Heiler und Heilerschüler kennenlernen! miaute er ein wenig aufgeregt und bedauerte es ein bisschen, ihr nicht ausreichend davon erzählt und erklärt haben zu können. Sicher hätte er aber auf dem Weg zum Versammlungsort genug Zeit, um sie über die wichtigsten Dinge aufzuklären und er war sich sicher, dass das bei ihrer Neugierde und Wissbegierigkeit kein Problem sein dürfte.
Falkenpfote, du wurdest auch eingeteilt, richtig? Geht doch am besten schon mal zu Bengalzahn am Lagerausgang, damit die anderen sehen, dass ihr schon bereit seid. Ich komme gleich nach! miaute Skorpiongift ein wenig zerstreut und trabte weiter in Richtung Lagermitte, während er Ausschau nach seiner Schwester Orchideenblüte hielt.
Orchideenblüte? hob der Heiler an und schaute sich mit gerecktem Kopf suchend um. Er musste ihr unbedingt auftragen, nach seinen Kräuter zu gucken, ehe er aufbrechen musste.
Mit flüchtigem Blick auf die dunkelrötlichen Wolken am Horizont, hinter denen die untergehende Sonne vage auszumachen war, machte sich ein leichtes Gefühl der Unruhe in seinem Bauch breit und er wurde ein wenig hektischer.

[redet mit Mauspfote und Falkenpfote, sucht Orchideenblüte in der Lagermitte]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Silberfluss

Nach einem kurzen Schläfchen wachte ich wieder auf und sah, wie Karpfenschweif vor dem Kriegerbau saß. Ich hatte das Gefühl, dass ich mondelang geschlafen hatte und stand jetzt aus unserem gemeinsam Nest auf. Ich schüttelte mir die letzten Mossrest aus dem Fell und ging dann zu Karpfenschweif. Leicht streifte ich ihn mit meinem Schweif über den Rücken, dann leckte ich ihm das Ohr bevor ich zu ihm miaute. " Ich bin schon wach, Karpfenschweif und werde mich jetzt auf den Weg zum Lageraugang machen.Wo schon die anderen Katzen auf mich warten. Und bitte denke daran was ich dir gesagt habe. Entschuldige dich bei Orchideenblüte, sie hat es doch nur gut gemeint." Dann ging ich rüber zu unserrem Heiler, der sich wohl nach seiner Schwester umschaute. Ich stand nun neben Skorpiongift und miaute ihm zu. " Du suchst bestimmt Orchideenblüte! Ich habe sie vorhin gesehen, wie sie mit Wirbelherz weggangen sind, ich glaube etwas später dann sind auch noch Braunschweif, ihr Schüler Nesselpfote und Tüpfelzahn gefolgt. Sie werden bestimmt gleich wieder da sein." Dann ging ich zu den anderen Katzen , die schon am Lagerausgang waren.

direkt: Karpfenschweif, Skorpiongift
indirekt: Karpfenschweif, Orchideenblüte, Braunschweif, Wirbelherz, Nesselpfote, Tüpfelherz

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Best Mommy ♥:

Honigstern

Der Kater saß unten am Hochstein und beobachtete einige Zeit das Lager. Es würde sich nicht lohnen kurz vor dem Aufbruch zur großen Versammlung den Dammbau zu beginnen.
Der Kater erhob sich und streckte sich ausgiebig. Die Zeit war gekommen, der Mond stand richtig und es war Zeit für den Aufbruch. Es regnete immer noch. Wie es den anderen Clans wohl im Moment ging? Wenn der Regen weiter unermüdlich auf den Boden prasselt wäre das Fluss-Clan Lager wirklich unbewohnbar. Der Wind-Clan war wegen seinen Hügeln wahrscheinlich am besten gegen die Überflutung geschützt, auch wenn man bedenken musste das Ungeziefer wie beispielsweise Ratten sich wahrscheinlich auf die Hügel flüchten werden. Dem Schatten-Clan und dem Donner-Clan ging es wahrscheinlich genauso und sie mussten sich mit Ratten oder sogar schlimmeren herumschlagen. Hauptsache ihnen ging es schlecht. Würde es ihnen zu gut gehen, würden sie vielleicht einen Angriff planen. Und da gab es ja auch noch den Wolken-Clan. Hatte dieser überhaupt irgendeine Einschränkung? Die Scheune bietete ihnen genug Platz, Wärme und Schutz. Und Mäuse gab es vermutlich auch. Genug über die anderen Clans nachgedacht, er würde heute noch mehr über sie erfahren. Er bewegte sich zum Ausgang und drehte sich nochmals zum Lager um, und verkündete: "Wir brechen auf! Alle Katzen die ich auf der Clanversammlung aufgerufen haben kommen mit. Und denkt dran, KEINE Informationen über die Lage in der wir uns gerade befinden." Kurz saß er noch da, wartete noch kurz bis er die meisten Katzen die er aufgerufen hatte mit den Augen kontrolliert hatte und lief dann los.

Fluss-Clan Lager zum Versammlungsort

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HÄHÄ.

Signatur by

InZanesInsanity

Pastellregen und Bluttiger:

Meine Charaktere:
Bluttiger, der große, starke, brutale und außergewöhnlich ruhige Killer, des Wind-Clans.
Adlerpfote, der gutherzige und freundlicher Realist des Wind-Clan.
Honigstern, der verbitterte ehemalige Anführer des Fluss-Clans.[inaktiv]
Basaltberg, der beschützerische Krieger des Schatten-Clans.[inaktiv]

Gast

Mauspfote
Ich war froh das ich einen so tollen Wurfgefährten hatte, ich freute mich auch für ihn das er schon mit seinem Mentor das Gesetz der Krieger durch genommen hatte, dass war das wichtigste, nun würde seine Ausbildung für ihn auch mehr Sinn ergeben und vor allem würde er den Weg gehen den alle Krieger gehen sollten, den des Sternen-Clans. Ich freute mich so sehr für ihn das ich schnurrte und mich an ihn drückte.
Eine weitere Stimme erhob sich und ich sah auf, Skorpiongift mein Mentor stand dort. "Ich habe ausgeschlafen... Tut mr Leid, du hätteste mich ruhig wecken können." Meinte ich verlegen. Er schien aber nicht böse zu sein, zum Glück, er erzählte mir gleich das ich die Heiler auf der Versammlung kennen lernen würde, genau darauf freute ich mich, aber irgendwie war ich auch aufgeregt, wie würden sie sein? Würden sie mich mögen? Waren sie nett oder eher nicht? Mein Pelz kribbelte aufgeregt. Skorpiongift verschwand noch mal, die letzten Worte von ihm hatte ich so genau nicht mehr mit bekommen.
Dann hörte ich die Stimme von Honigstern, wir würden nun aufbrechen. Ich erhob mich und tappte zu meinen Clan Gefährten, ich winkte meinem Bruder zu das er mir ruhig folgen konnte, ich wollte nicht alleine sein. Außerdem liebte ich Falkenpfote und wollte nicht ohne ihn einfach los laufen. Ich folgte den anderen einfach es konnte ja nicht falsch sein.

--->Versammlungsort

Pythonpfote

Grinsend erwiderte der Kater den Knuff seines Bruders. Mit Stolz in der Stimme berichtete dieser, dass er heute schon draußen gewesen war und das Jagdkauern erlernt habe. "Wow, wie cool! Ich hoffe das ich die nächsten Tage auch mal rauskomme, ich möchte unbedingt mal wieder zu dem Ort zurück an dem ich Regenjunges getroffen habe!" Nur schwach waren die Erinnerungen geblieben, jedoch trotz allem präsent. Sie dürfte jetzt auch schon Schülerin sein...Plötzlich erschallte die Stimme Honigsterns. Die große Versammlung würde heute beginnen und sein Name fiel, auch Falkenpfote und Mauspfote wurden ausgerufen. "Kommt mit!" Ohne groß auf eine weitere Anwort zu warten raste der Haselnussbraune aus dem Heilerbau heraus, direkt hinein in den heftigen Regen. Sein ohnehin schon feuchtes Fell troff nach relativ kurzer Zeit wieder vor Nässe, doch daran stören tat sich der Schüler nicht. Was ist eine große Versammlung? Es scheint auf jeden Fall aus dem Lager zu gehen! Weit vor sich sah der Kater den Anführer und sprintete ihm lächelnd hinterher, irgendwas sagte ihm das er dort Regenjunges wiedersehen würde.
<---Versammlungsort

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Falkenpfote
~ bricht auf ~

Ich saß zusammen mit meinen Geschwistern Mauspfote und Pythonpfote im Heilerbau und unterhielt mich mit ihnen. Mein Bruder hatte gefragt, ob alles klar bei uns war und stolz berichtete ich, dass ich mit Flammenherz draußen war und er mir das Jagdkauern beigebracht hatte. Kurz hatte ich mich dabei an Pythonpfote gedrückt, woraufhin er diese Geste erwiederte.
Dann plötzlich rief eine Stimme nach unserer Schwester und als ich mich umsah, konnte ich Skorpiongift erkennen, der sie anscheinend schon gesucht hatte. Dann sagte er zu mir, dass wir schon einmal zum Lagerausgang gehen und uns zu Bengalzahn gesellen sollten. Dann war auch noch Honigstern von draußen zu hören, der zum Aufbruch rief und meine Geschwister Stunden auf, um loszugehen.
Ich huschte also aus dem Heilerbau und blickte sofort zum Ausgang, durch welchen die Zwei gerade verschwanden. Mit vor Aufregung leuchtenden Augen folgte ich ihnen.
---> Versammlungsort

| Erwähnt | Mauspfote, Pythonpfote, Flammenherz, Skorpiongift, Bengalzahn, Honigstern
| Angesprochen | xx

Karpfenschweif
~ denkt nach ~

Ich stand am Ausgang des Kriegerbaus und hörte wie Honigstern zum Aufbruch rief, woraufhin sich die Katzen zum Lagerausgang begaben. Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich es überhaupt nicht mitbekam wie meine wunderschöne Gefährtin aus ihrem Schlaf erwachte. Erst als sie mir mit dem Schweif über den Rücken strich und miaute, dass sie nun wach war und sich jetzt auf den Weg machen würde, realisierte ich es.
Daraufhin nickte ich bloß und sah ihr nach, als sie sich zu den Anderen gesellte. Ich seufzte - sie hatte ja Recht. Ich musste mit Orchideenblüte reden, sonst würde ich es immer und immer wieder aufschieben. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste wo sich die Kriegerin im Moment aufhielt, also würde ich warten.

| Erwähnt | Honigstern, Silberfluss, Orchideenblüte
| Angesprochen | xx

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Vielen Dank @Luzifer ^^:

Orchideenblüte

<---das Waldgebiet

Endlich kam ich wiederim Lager an und schaute mich erst mal um, ob ich nicht meinem Bruder Skorpiongift entdecke, der bestimmt auf mich schon gewartet hatte. Und so renne ich durch das Lager auf der Suche nach Skorpiongift, ich konnte mir schon denken, dass er nicht das Lager verlässte, ohne mir zu sagen, dass ich auf seine Kräuter aufpassen soll, was ich natürlich auch gerne mache. Und so bleibe ich in der Mitte des Lagers stehen und schaue auf den Bach. Ich schüttle nur mit dem Kopf, als ich sehe, wie der Bach wieder etwas gestiegen ist." Was soll ich nur machen, wenn der Bach wirklich über seine Ufer tritt", miaue ich leise zu mir und hoffe nur, dass dies keiner gehört hat.

direkt:-
indirekt: Skorpiongift

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