WindClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen.
Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird.
Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken.
Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position.
Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.

Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes WindClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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WindClan Lager - Seite 15 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

SEEBLÜTE

Wieso nur hatte ich mich ausgerechnet jetzt nicht im Griff gehabt? Diese Momente mit ihm...sie waren so wundervoll. Er berührte mich immer wieder so sanft, er leckte mir über die Ohren oder die Stirn und ich genoss es einfach so sehr. Und nun? Gerade noch erklang von ihm ein lautes schnurren wie auch von mir und kaum hatte ich meine Gedanken die eigentlich Gedanken bleiben sollten hauchend ausgesprochen. Wie konnte man so ein Mäusehirn sein?! Ich drückte die Schnauze weiter in sein Fell und kaum hatte sein Schnurren gestoppt klappte ich die Ohren flach nach hinten. Angst jagte mir durch den Körper und ich war mir beinahe sicher dass nun alles vorbei war. Beide Parteien schwiegen nun und das nur wegen mir...doch plötzlich sagte Braunblick leise meinen Namen. Doch ich wagte es mich nicht auf zu sehen, sicher käme nun eine Erklärung dafür dass ich es nicht bin da er eine andere liebte. Dann holte er tief Luft, ich presste die Ohren flach meinen Schädel doch dann folgten Worte die mich förmlich erstarren ließen. Zwar machte er nach den ersten Worten eine Pause und zögerte etwas, doch er beendete den Satz und mein Herz schien aus zu setzen, hatte er das wirklich gesagt? Ich spürte die Anspannung sie seinen Körper erfasste und langsam nahm ich die Schnauze aus seinem Fell und sah wie er das Moos unter seinen Pfoten knetete, dann sah ich ihn selbst an. Hell leuchteten meine Augen, ich war fassungslos doch das im positiven Sinne, jedoch blockierte etwas in mir meine...Freude. Er hatte nicht gesagt dass er sich in mich verliebt hatte sondern gefragt was wäre wenn...ich sah nun leicht zu Seite weg und dachte einen Augenblick lang nach. Die Ohren nun unsicher anlegend sah ich nur im Augenwinkel wie auch er nun die Ohren anlegte und weg sah, ich atmete kurz durch dann begann ich zu sprechen. Ich erkannte erneut im Augenwinkel wie er mich ansah, doch ich schaffte es einfach nicht...ich hatte so große Angst...Doch ich nahm mich zusammen und begann zu sprechen, jedoch musste ich einmal unterbrechen und meinen Mut zusammen nehmen. Die Ohren legte ich vor Unsicherheit nun jedoch noch mehr an aber beendete meine Aussage endlich und richtete nach einem kurzen Zögern den Blick langsam auf ihn. Sofort begegnete ich seinem Blick und meine Ohren richtete sich leicht auf, seine grünen Augen beruhigten mich etwas...dann strich er mir mit dem Schweif plötzlich wieder über die Flanke "Ein gutes Zeichen? Oder will er mich trösten da nun die zerstörende Antwort kommt?" Leise miaute er "gut...dann..." und unterbrach von neuem "sag es doch endlich!" rief ich in Gedanken, ich hielt es kaum noch aus...doch dann sprach er weiter! "Ich.. habe mich in dich verliebt Seeblüte.." leise kamen die Worte von ihm während ich ihm weiter in die Augen sah. Ich verlor mich in seinen bis er diese dann schloss und mir näher kam bis seine Nase meine berührte, ich riss die Augen einen Moment lang auf, doch dann erfüllte mich eine tiefe Zufriedenheit. Langsam schloss ich die Augen und drückte meine Nase sehr sanft an seine "Ich..habe mich auch in dich verliebt" flüsterte ich nun leise während dieser Berührung denn erst jetzt hatte ich meine Stimme zurück erlangt "Er liebte mich...Er liebte mich!" Mein Herz raste in meiner Brust und klopfte von innen heftig gegen meinen Brustkorb..."er liebt mich..." ging es mir immer wieder durch den Kopf und wurde von Augenblick zu Augenblick glücklicher.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Braunblick

Nachdem er sie fragte, was wäre, wenn er ihr sagen würde, dass sie die Kätzin war in die er sich verliebt hatte, sah sie ihn erst mit hell glänzenden Augen an. Doch dann sah sie weg. Das tat fast so sehr weh, als ob ihn jemand mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht geschlagen hätte. Auch er sah nun kurz weg und versuchte sich zusammen zu reißen. Anscheinend hatte er etwas Falsches gesagt.. Ein komisches Ziehen machte sich in der Nähe seines Herzens breit. Er wollte die Beziehung zu Seeblüte nicht kaputt machen.. er wollte gar nichts kaputt machen.. Lass unsere Freundschaft deswegen nicht kaputt machen.. ich.. ich brauche dich doch.., dachte er stumm.
Sie fing wieder an zu sprechen, also sah er seine noch Freundin wieder an, auch wenn sie weiterhin ihren Blick auf irgendetwas neben ihr gerichtet hatte, da sie ihn anscheinend nicht ansehen wollte. Verständlich, wenn sie ihm nun sagen wollte, dass sie das alles nicht so gemeint hatte oder nicht so wollte..
Und dann erklärte sie ihm also, dass wenn er ihr sagen würde, dass sie die Kätzin war in die er sich verliebt hätte.. dass sie dann die Gefühle erwidern würde. Sein Pelz kribbelte und seine Welt schien von neuem still zu stehen. Seeblüte sah ihn nun wieder an und er schauderte. Ihre Augen.. ihr Gesicht.. einfach alles an ihr.. perfekt. Und diese wundervolle Kätzin direkt neben ihm.. sie.. sie erwiderte anscheinend wirklich seine Gefühle.
Fast glaubte Braunblick schon gleich aus einem Traum aufzuwachen, doch es passierte nichts. Er blinzelte und fand dann endlich wieder Worte. Trotzdem musste er sich noch leicht überwinden, als er ihr nun eröffnete, dass die Kätzin in die er sich verliebt habe, sie sei.
Erst sah sie ihn trotzdem einfach bloß an, in der Zeit verlor er sich in ihren wunderschönen Augen. Doch dann hielt er es einfach nicht mehr aus. Er schloss seine Augen und bewegte sich auf sie zu, drückte sanft seine Nase auf ihre. Und erst passierte einfach gar nichts von Seeblütes Seite aus. Wieder spürte er dieses komische Ziehen. Hatte er übertrieben und sie irgendwie überrumpelt? Braunblick wollte sich schon wieder zurück lehnen und sich für sein überstürztes Handeln entschuldigen, als er spürte, dass seine Freundin ebenfalls sanft ihre Nase gegen seine drückte. Sein Schnurren setzte wieder ein und er lächelte auch ein bisschen. Seine Ohren zuckten, als er ihre Stimme hörte. Sie flüsterte nun, dass sie sich auch in ihn verliebt hatte. Sein Schnurren hielt weiterhin an und er drückte noch einmal sanft gegen ihre Nase. Dann öffnete er seine Augen und unterbrach die Berührung. >>Mir ist erst heute klar geworden, wie viel du mir die ganze Zeit schon bedeutet hast.<<, flüsterte er. Dann schmiegte er seinen Kopf an ihren Hals und legte seinen Schweif vorsichtig auf ihren. Er war im Moment der glücklichste Kater den es gab.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

SEEBLÜTE

Die Frage die Braunblick mir stellte sorgte dafür dass mein Herz für einen Augenblick beinahe aussetzte. Hatte er diese Worte gerade wirklich gesagt? Meine Augen begannen hell zu leuchten und ich sah dem attraktiven Kater ins Gesicht, doch dann dachte ich über seine Worte nach. Er hatte nur gefragt was wäre wenn...nicht dass es vielleicht so ist oder ähnliches. Wollte er mich vielleicht testen? Wollte er so erfahren was ich für ihn empfinde? Ich wusste es nicht und unsicher klappten sich meine Ohren nach hinten ehe ich leicht zur Seite hinweg sah. Ein unangenehmes Kribbeln jagte mir durch´s Fell, sollte ich es einfach sagen? Es noch länger zu verstecken machte sowieso keinen Sinn...es tut nur weh...Also nahm ich meinen Mut zusammen und sagte ich dass wenn es denn so wäre ich dies nur erwidern könnte. Nachdem diese Worte gesprochen waren konnte ich Braunblick langsam wieder ansehen, jedoch blieben meine Ohren unsicher angelegt, der Kater schwieg. War es doch ein Fehler gewesen? Ich wollte schon wieder weg sehen doch dann sah er auch mich wieder an und unsere Blicke trafen sich. In seinen grünen Augen verlor ich mich nach und nach immer mehr und langsam richtete sich meine Ohren wieder auf und nur einen Augenblick später sagte Braunblick es. Er sagte es tatsächlich! Er sagte dass ich die Kätzin sei in die er sich verliebt hatte. Mein Herz schien für einen Augenblick still zu stehen und ich sah ihm weiterhin in die Augen, nicht in der Lager dazu etwas zu sagen. Ich war...sprachlos, einfach nur sprachlos. Die ganze Zeit ging ich davon aus er sei in eine andere verliebt durch den langen Kontaktabbruch den wir hatten und nun? Da sagte er dass er sich in mich verliebt hatte. Plötzlich schloss der Kater die Augen und kam...näher. Wieder konnte ich rein gar nichts tun und dann berührte seine Nase die meine und einen Augenblick lang weiteten sich meine Augen als könnte ich nicht fassen was hier geschah. Doch dann konnte ich es endlich...verstehen. Ich konnte damit umgehen und es erfüllte mich so viel...ich schloss die Augen und drückte meine Nase sehr sanft an die seine und prompt vernahm ich ein Schnurren von dem attraktiven Kater. Ein sanftes Lächeln erschien auf meinem Gesicht und nun, endlich fand ich meine Stimme wieder und flüsterte ihm zu dass ich mich auch in ihn verliebt hatte. Er schnurrte weiter und auch von meiner Seite setzte nun ein angenehm klingendes Schnurren ein und er drückte seine Nase nochmal sanft gegen meine, nur zu gerne erwiderte ich diesen Druck und als er die Berührung unterbrach öffnete ich die Augen und begegnete den seinen. Flüsternd sagte er dass ihm erst heute klar geworden sei wie viel ich ihm schon die ganze Zeit bedeutet hatte, die ganze Zeit? Er...hegte schon länger Gefühle für mich? Oh Braunblick...Der hübsche Kater schmiegte nun seinen Kopf an meinen Hals und genüsslich schnurrend schmiegte ich mich seiner Berührung entgegen und spürte dann seinen Schweif auf meinem. Kurz hielt ich inne und sah zu unseren Schweifen ehe sich ein glücklich Lächeln auf meinem Gesicht zeigte, voller Emotionen drückte ich meine Nase erneut an seine und leckte ihm dann liebevoll über die Wange ehe ich tief durchatmete. Dann suchte ich seinen Blick bis ich diesen traf, mit leuchtenden Augen sah ich in seine und drehte die Ohren leicht verlegen zur Seite "Ich liebe dich Braunblick..." flüsterte ich leise und sah voller Verlegenheit zur Seite weg. Es ist so...neu! Und es fühlt sich so ganz anders an als bei Zaunkönigfeder. Ihm war ich nie so nahe gewesen wie ich es nun Braunblick war, nie hatte wir geschmust oder so viel Zeit miteinander verbracht. Meine Emotionen überfluteten mich einfach und schließlich schmiegte ich meinen Kopf einfach überglücklich und schnurrend an seinen Hals und rieb den Kopf dabei an seinem Hals. Ich genoss seine Nähe, seinen Duft, einfach alles an ihm...Noch nie in meinem Leben war ich wohl so glücklich wie gerade..."Rabenjunges, Herzjunges. Ihr habt mir gesagt ich soll nicht aufgeben. Wusstet ihr dass es so kommt?...Ich liebe euch meine kleinen, danke für die schöne Zeit mit euch...wir sehen uns wieder..." Auch mit dem Tod meiner Jungen konnte ich abschließen. Natürlich fehlten sie mir aber ich wusste einfach dort wo sie waren waren sie sicher und sie sahen auf mich herab...dies gab mir Kraft. Und nun war ich einfach nur glücklich...

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Samtbriese

Ihren Herzschlag konnte sie nun schon in ihren Ohren pulsieren hören. Eigentlich hatte sie nicht erwartet das Hasselnussherz mit ihr Jagen gehen wollte, geschweige denn überhaupt mit ihr reden. Er schien außerdem genauso wie sie nervös zu sein, was sie einerseits beruhigte und andererseits auch freute. "Ja gerne" antwortet sie mit einem leichten fast schon schüchternem lächeln. Neben ihm lief sie in Richtung Ausgang. Die anderen neu ernannten Krieger hatte sie schon ganz vergessen. Auf dem Weg zum Ausgang fragte er sie wie es war Wolkensterns Tochter zu sein. Samtbriese war froh das er den Einstieg in ein Gespräch gab, denn ihr wäre sicherlich jetzt nichts eingefallen. Dennoch musste sie über ihre Antwort nachdenken. "Naja, also es ist nicht ganz einfach. Da sie Anführerin ist, hatte sie nie viel Zeit..." kam es nachdenklich von ihr, sie wollte nicht schlecht über ihre Mutter reden, denn sie liebte diese ja und sie war ja auch nie wirklich eine schlechte Mutter gewesen, sie hatte halt nur nicht viel Zeit gehabt.

-------> Die Bäume

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Braunblick

Es schien immer noch kein Traum zu sein, denn er wachte einfach nicht auf. Zum Glück, denn es war einfach alles wunderschön im Moment. Wie lange hegte er schon Gefühle für Seeblüte? Er wusste es nicht, doch eigentlich war das nun auch egal. Denn jetzt waren sie zusammen und er konnte es immer noch nicht fassen. Sie erwiderte seine Gefühle. Es kam ihm vor wie ein Wunder.
Braunblick schmiegte sich an den Hals seiner Freundin, oder konnte er schon Gefährtin sagen?, und hörte wie sie schnurrte. Es war schön zu hören, dass sie das alles anscheinend wirklich genoss.. und er erst.. es tat einfach unglaublich gut hier mit Seeblüte zu liegen. Nie mehr wollte er sie so aus den Augen verlieren wie in den vergangenen Monden. Vielleicht hatte sie diese lange Trennung jetzt irgendwie noch mehr zusammen geschweißt. Konnte das sein?
Seeblüte drehte ihren Kopf weg und er sah sie an. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen als sie sah, dass er seinen Schweif auf ihren gelegt hatte. Dann sah sie ihn wieder an, in ihren Augen war wieder dieses neue glänzen. Doch jetzt konnte er es endlich zu ordnen. Es war Liebe. Sein Pelz fing wieder an zu kribbeln. Sie drückte wieder ihre Nase auf seine und er schloss seine Augen und erwiderte mit einem lauten Schnurren die Berührung. Er öffnete seine Augen wieder und sah, wie sie ihm über die Wange leckte. Erneut schnurrte er lauter, dann sah er sie wieder an. Seeblüte legte ihre Ohren leicht zur Seite. Hatte er etwas falsch gemacht? Dann flüsterte sie etwas und seine Ohren zuckten. Sein Herz schlug noch schneller, als er die drei Worte hörte. Und sie waren an ihn. Nicht an Zaunkönigfeder. Nur an Braunblick. Die Wärme die seinen ganzen Körper durch flutete schien sich nun sofort in eine angenehme Hitze umzuwandeln. Er leckte ihr über die Wange und sie schmiegte ihren Kopf wieder an seinen Hals. Der Gestreifte schnurrte weiter und schloss einen Moment seine Augen. >>Ich liebe dich auch Seeblüte. Und ich werde dich nicht im Stich lassen, ich werde immer bei dir bleiben, egal was passiert.<<, schnurrte er und leckte ihr dann über die Stirn, nur um ihr dann wieder über die Wange zu lecken. Er bekam gar nicht genug von ihr, er konnte gar nicht mehr aufhören sie zu berühren. Immer noch schnurrend schmiegte er sich noch enger an sie.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

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» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan
» Alter: 2 Jahre und 11 Monde
» Statur: schlank, flink, klein
» Augen: Dunkelblau
» Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht
» Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs
» Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Rotnase(Tochter); Funkensprung(Tochter); Blattfrost(Ex-Schüler); Falkenjäger und Birkenkralle(Schwäger)

Fuchsherz

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #174 :: Chapter #4 ❝The Content of Life❞

Die Kriegerin putze immer noch ihr Fell und versuchte sich zu beruhigen. Warum reagierte sie nur so empfindlich. Schritte kamen näher und ein Schwanz legte sich um sie. Der Geruch sagte ihr sofort wer es war, bevor die Katze ihren Namen sprach. Abendsonne. Der Kater entschuldigte sich bei ihr. Er betonte, dass es ein Scherz war und sie nicht zum weinen zu bringen. Sofort leckte er ihr die Tränen weg und flüsterte ihr liebevolle Worte zu. Es holte die Kätzin runter, doch ein bitterer Nachgeschmack blieb. So fuhr sie ihren Gefährten noch nie an. Dieser schlug dann vor gemeinsam essen zu gehen und lud sie auch zum Training ein. Training, dachte die Kätzin. Wann hatte sie das letzte mal eine Katze ausgebildet. Das war Blattfrost vor vielen Monden und selbst ihn konnte sie nicht bis zum Ende trainieren. „I-Ich würde gerne mitkommen, aber ich verzichte auf's Essen", miaute sie beschämt. Durch ihr Winterfell sah sie wirklich dick aus, was vermutlich an der reichen Beute lag. Der WindClan hungerte diese Blattleere nicht, sondern wurde reichlich versorgt. Einmal das Essen auslassen sollte nicht verkehrt sein, dachte sie sich und hoffte, dass Abendsonne den Grund nicht erfragen würde, auch wenn sie schon große Hunger hatte.

Vor dem Kriegerbau mit Abendsonne

(c) by Luzifer

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SEEBLÜTE

Es war einfach nur unglaublich. Die Worte die Braunblick gesprochen hatte, er hatte sich in mich verliebt. Ich war die Kätzin in die er sich verliebt hatte...aber wie? Oder wo? Oder wann? Aber warte, war das nicht egal? Er hatte sich in mich verliebt! Allein das zählte und nicht anderes. Die Momente hier mit ihm sind einfach nur traumhaft, schon den ganzen Tag verweilt er an meiner Seite und tatsächlich waren wir uns mit der Zeit näher gekommen, sehr viel näher...
Mein Herz schlug für diesen Kater welcher mich aus dem tiefsten Loch geholt hatte in welches ich je gefallen war, das mit Finsterwolke, dann hat Zaunkönigfeder mich verlassen und ich war ziemlich krank. Die ganze Zeit hatte ich Angst um Herzjunges die am Ende anscheinend berechtigt gewesen war, denn meine Tochter war einfach nicht mehr aufgewacht und dann verlor ich auch noch meinen Sohn ehe ich selbst beinahe tödlich verunglückte. Ich wollte einfach nur aufgeben, doch Braunblick und meine Jungen hatten mir jede Kraft gegeben die ich gebraucht hatte meinen Willen wieder zu finden. Ich war bereit dazu nochmal von vorn zu beginnen, mit einem neuen und treueren Gefährten an meiner Seite aber Moment mal...waren Braunblick und ich überhaupt Gefährten? ... Der Gedankengang wurde unterbrochen als dieser einfach nur wundervolle Kater seinen Kopf an meinen Hals schmiegte, sofort musste ich schnurren und schmiegte mich seiner Berührung entgegen bis ich etwas am Schweif spürte. Kurz drehte ich den Kopf und sah dort hin, Braunblick hatte seinen Schweif auf meinen gelegt und ein glückliches Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht. Ich richtete den Blick wieder auf Braunblick, liebevoll leuchteten meine und von Emotionen förmlich überschwemmt drückte ich dieses mal meine Nase an seine, ich begann die Berührung...Ein lautes Schnurren war sofort von dem attraktiven Kater bei mir zu gören und ich stimmte mit ein als er die Berührung erwiderte, dann leckte ich ihm sanft über die Wange und suchte folglich darauf seinen Blick. Voller Liebe sah ich ihm in die so schönen grünen Augen doch als ich diese fand wurde ich doch verlegen. Und doch flüsterte ich es schließlich, diese drei Worte "Ich liebe dich Braunblick" Kurz noch sah ich ihm in die Augen dann musste ich verlegen weg sehen, es ist so...unglaublich einfach. Meine Emotionen fluten mich und es ist so neu...ja ich hatte schon Zaunkönigeder als Gefährten gehabt aber mit ihm war alles ganz anders gewesen...komplett anders...nie war Nähe eine große Sache bei uns gewesen...Wieder wurden meine Gedanken unterbrochen, Braunblick leckte mir die Wange und ich schmiegte daraufhin einfach nur glücklich schnurren meinen Kopf an seinen Hals. Ich lauschte dem schnurren des hübschen Kater´s ehe er begann zu sprechen und seine Worte...sie machten mich einfach nur noch glücklicher..."Ich liebe dich auch Seeblüte. Und ich werde dich nicht im Stich lassen, ich werde immer bei dir bleiben, egal was passiert" Dann spürte ich seine Zunge über meine Stirn fahren und dann erneut über meine Wange, eine wahre Explosion an Gefühlen fand in mir statt und überglücklich und vor allem laut schnurren liebkoste ich mir meiner Schnauze seine und leckte ihm dann auch noch einmal über die Wange. Sehr vorsichtig bewegte ich meinen Schweif, er fühlte sich wirklich schon sehr viel besser an und langsam wickelte ich meinen Schweif um den von Braunblick. Nur ganz kurz tat es weh dann gar nicht mehr und mit einem glücklichen Lächeln schmiegte ich meinen Körper noch etwas enger an den seinen. Ich wollte ich einfach nur nahe sein und seinen Duft einatmen, seine Nähe spüren und seine Stimme hören. Er ist ein so...perfekter Kater...erneut leckte ich Braunblick über die Wange und legte die Ohren von neuem verlegen leicht zur Seite "Ich kann dich kaum in Ruhe lassen, Entschuldige" miaute ich leise und schnurrte dabei etwas. Und trotz dieser Aussage konnte ich nicht aufhören ihn zu berühren, mein ganzes Leben hatte ich bisher nicht solche Zärtlichkeit erfahren wie bisher von Braunblick und gerade war ich einfach verrückt danach...

ABENDSONNE

Diese Art von Witz war bei Fuchsherz wohl vollkommen falsch angekommen. Sie stürmte weinend aus dem Bau aber natürlich blieb ich nicht tatenlos sitzen. Dennoch schämte ich mich im Inneren für meine anscheinend vorhandene Taktlosigkeit, ich war nun schon ziemlich lange mit Fuchsherz zusammen, ich müsste so langsam ja wohl wissen was ich sagen kann und was besser nicht. Naja, rückgängig machen geht nicht, nur wieder gut machen. Also bewegte ich mich nach draußen und sofort zu ihr, zwar wusste ich nicht ob ihr meine Nähe gerade willkommen war aber dennoch wickelte ich den Schweif um sie und leckte ihr nach und nach die Tränen weg während ich ihr liebevolle und vor allem ernst gemeinte Worte zu sprach. Außerdem entschuldigte ich mich natürlich bei und sagte ihr dass ich sie bloß zum lächeln bringen wollte, niemals hätte ich sie zum weinen bringen wollen...Zu guter Letzt lud ich sie dazu ein mich zu begleiten beim Training von Nordpfote, jedoch schlug ich auch vor gemeinsam etwas zu essen bevor wir los gehen. Kurz dachte sie anscheinend nach denn sie schwieg, dann jedoch meinte sie dass sie gerne mit kommen würde aber auf´s essen verzichtet sie. Die Scham in ihrer Stimme versetzte mir einen leichten Stich "Was habe ich da nur angerichtet? Was wenn sie nun die Nahrung verweigert wegen meiner dummen Aussage? Ach man..." dachte ich besorgt und hätte mir dafür ein´s über die Ohren hauen können. Innerlich seufzte ich wegen mir selbst doch sah Fuchsherz weiter an "Wir sollten etwas essen ehe wir los gehen...wieso willst du denn nichts essen? Nicht einmal etwas kleines? Hast du keinen Hunger? Also ich schon" versuchte ich sie irgendwie doch dazu zu bewegen zu essen, und selbst wenn es nichts all zu großes war. Ich hoffte sehr sie würde zu stimmen und wartete geduldig ihre Antwort ab, den Schweif noch um sie gelegt sah ich sie an "Sie ist wunderschön...Und nicht zu dick...wobei...ein wenig zu gelegt hat sie ja, sie ist aber noch immer wunderschön! Und sexy... Ich liebe sie wie sie ist...gut dass sie keine Gedanken lesen kann, das wäre jetzt eindeutig mein Ende. Nun weiß ich dass dieses Thema Tabu ist. Dennoch beschleicht mich ein winziger Verdacht..." überlegte ich in Ruhe während ich die Antwort meiner Gefährtin abwartete.

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Braunblick

Sie schmiegten sich immer näher aneinander und Braunblick wurde das Gefühl nicht los, dass sie sich immer noch nicht nahe genug waren. Aber langsam ging es nicht mehr näher..
Seeblüte sagte ihm, dass sie ihn lieben würde, was das Prickeln seines Pelzes noch mehr verstärkte. Er drückte, laut schnurrend, seinen Kopf an ihren Hals und leckte ihr über die Wange. Schließlich sah er sie wieder an. Er würde sie nicht alleine lassen, anders als es Zaunkönigfeder getan hatte. Er würde immer für sie da sein, egal was war. Nie würde er sie im Stich lassen. Nie im Leben. Er müsste sterben, damit er nicht mehr zu ihr zurück kommen würde. Braunblick leckte dieser wunderschönen Kätzin neben ihm, die seine Gefühle erwiderte, was er immer noch nicht fassen konnte, über die Stirn und erneut über die Wange. Er konnte es einfach nicht lassen, er musste sie immer und immer wieder von neuem berühren, weil es jedes Mal so gut tat. Und auch Seeblüte schien den Austausch der Zärtlichkeiten zu genießen. Er spürte wie sich ihr Schweif bewegte und kurz drehte er sich um. Sie umschlang ihren Schweif mit seinem, was er bloß erwidern konnte. Er sah sie wieder an, anscheinend hatte sie keine allzu großen Schmerzen mehr. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und Braunblick schloss seine Augen. Erneut wurde ihm über die Wange geleckt und die Hitze in seinem Körper schien unaufhaltsam und alle negativen Gedanken zu verbrennen. Er vergaß alles was ihn beschäftigte, das einzige was sich in seinem Kopf drehte war Seeblüte. Diese legte gerade mal wieder ihre Ohren verlegen zur Seite und meinte, dass sie ihn kaum in Ruhe lassen konnte und entschuldigte sich dafür. Er berührte mit seiner Nase ihre Wange. >>Mir geht es genauso Seeblüte..<<, schnurrte er und sah sie dann wieder an. Sollte er das wirklich fragen oder kam das jetzt.. komisch? >>Sind.. sind wir jetzt.. Gefährten?,<< fragte er leise. Er konnte es sich nicht vorstellen, aber was wäre, wenn sie nein sagen würde? Sanft sah er sie an und wartete auf ihre Antwort.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Es war ein so unglaubliches Gefühl Braunblick immer näher zu kommen. Unsere Körper berührten sich immer wieder an verschiedenen stellen, er leckte mir die Wange oder die Ohren oder auch die Stirn, ich tat es ihm gleich und genoss einfach jeglichen Kontakt mit diesem Kater. Endlich fand ich in mir auch den Mut und die Kraft es ihm zu sagen, dass ich ihn liebte und sah den Kater mit liebevoll leuchtenden Augen an. Er drückte darauf hin laut schnurrend seinen Kopf an meinen Hals, nur zu gern drückte ich mich ihm entgegen, stieg in sein schnurren und mit ein und drückte mich sanft an seine Zunge welche mir über die Wange fuhr. Dann sahen wir uns wieder an, ich begegnete seinem Blick welcher mich sofort fesselte und mit gespitzten Ohren lauschte ich den Worten die Braunblick an mich richtete. Er erwiderte die Gefühle, sagte dass er mich auch liebte und niemals verlassen würde, er würde mich nie im Stich lassen, egal was passiert. Diese Worte...sie sorgten für eine wahre Explosion in mir, er wusste was mir alles wiederfahren war, wusste dass Zaunkönigfeder mich im Stich gelassen hatte. Und nun versprach er mir das niemals zu tun..."er ist einfach traumhaft..." ging es mir durch den Kopf und glücklich schnurrte ich auf als er mir erst die Stirn und dann die Wange leckte, wie wunderschön sich jede einzelne seiner Berührungen einfach an fühlte...Vollkommen versunken im Genuss der Zärtlichkeiten wickelte ich langsam und vorsichtig meinen Schweif um den von Braunblick, nur kurz schmerzte es dann nicht mehr, er war am verheilen...glücklich schmiegte ich mich an den kräftigen Körper meines...Moment. Waren wir nun Gefährten? Nein...oder? Ich wusste es nicht, aber die Hauptsache war er war hier bei mir...ich liebte es so sehr seine Nähe zu spüren. Tief atmete ich seinen Duft ein und leckte ihm dann über die Wange, kurz legte ich die Ohren verlegen zur Seite, sagte ihm dann ich ihn kaum in Ruhe lassen könne und entschuldigte mich dafür. Doch Braunblick berührte daraufhin mit seiner Nase bloß meine Wange und gab schnurrend von sich dass es ihm genau so ging. Dann herrschte kurz Stille, ich drückte mich mit meiner Wange leicht an seine Nase und hörte dann seine leise Frage. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, den Blick auf ihn richtend sah ich ihm in die Augen und legte dann meine Nase an seine "Also ich wünsche mir schon dass wir Gefährten sind, wie sieht es bei dir aus?" flüsterte ich und sah ihm dann liebevoll und fragend in die so schönen grünen Augen "Er ist so vollkommen...so perfekt..." dachte ich und behielt die Berührung unserer Nasen aufrecht so wie auch den Blickkontakt während ich seine Antwort abwartete.

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Gast

Rotnase

Rotnase steckte ihre Nase nicht weiter in die Angelegenheiten der neben ihr ernannten Krieger, mit einem gleichgültigen Zucken der Schultern entfernte sie sich schließlich auch von der Stelle, auf der sie zuvor noch gesessen hatte und schaffte sich in aller Ruhe einen Überblick, was sich auf der Lichtung so abspielte - und zwar nicht viel. Mit einem unterdrückten Seufzen ließ die frische Kriegerin ihre Schultern sinken. Was sollte sie denn jetzt groß tun, wenn niemand anwesend war, dem sie Interesse gegenüber hegte? Die grüngelben Augen der Kätzin richteten sich 'gen Himmel, wobei ihre Ohren einige Male zu zucken begannen und sie kniff ihre Augen zu Schlitzen zusammen, da sie gleich mit der Sonne konfrontiert wurde. Heute... vergeht die Zeit ziemlich langsam. Das wird ein anstrengender Tag. Aus irgendeinem Grund fühlte sich das Weibchen jetzt schon erschöpft und geschlagen, als hätte sie mehrere Runden um das Lager gezogen. Blinzelnd blickte die Rote schließlich erneut durch das Lager, doch dieses Mal blieb sie an einem bekannten Pelz hängen und sie spürte, wie langsam ein wenig Energie in ihre Pfoten befördert wurde, bevor sie los ging. Bei der Katze angekommen, begrüßte sie diese mit einem höflichen Nicken und einem leichten Lächeln. "Hallo Rauchwolke!", miaute die Kriegerin mit leichter Stimme, welche viel heller war, als sie selbst erwartet hatte. Ob sie sich in der Anwesenheit der Kätzin so wohl fühlte, dass ihr das Sprechen plötzlich so leicht fiel? Nun, ob das so bleiben würde, sollte sich mit den nächsten Herzschlägen herausstellen. Wer weiß, ob die Ältere der beiden Kätzinnen überhaupt ihre Anwesenheit wollte?

Rauchwolke:

Schon seit einiger Weile lag die Kriegerin am Rande des Lagers und lauschte den Geräuchen der aufkommenden Blattfrische. Irgendwo zwitscherten bereits die ersten Vögel und wie Rauchwolke bewusst darauf achtete, meinte sie auch das Tropfen des Tauwassers zwischen den Felsen hören zu können. Die Kriegerin machte sich keine Gedanken über die etwas seltsame Situation zwischen Seeblüte, Braunblick und ihr, sondern freute sich über die wärmende Sonne und den frischen Luftzüge der ihr Fell leicht bewegte. Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Clan widmete zuckten bald darauf erfreut ihre Ohren. Grund dafür war die Info, die sie bei einigen Gesprächen aufschnappte, dass am Morgen einige Schüler ernannt worden waren, unter anderem Bussardkralle... und Rotnase. Mit einem Lächeln erinnerte sich Rauchwolke an ihr letztes Gespräch zwischen der Rothaarigen und ihr. Jedoch fand sie die junge Kriegerin zwischen einigen anderen Katzen wieder und entschloss sich deshalb Rotnase ein anderesmal zu gratulieren. 'Schade, ich hätte gerne mit ihr geredet... Unser letztes Gespräch ist irgendwie schon viel zu lange her und das obwohl ich mich so wohl bei dem Gespräch gefühlt habe.'
In den eigenen Gedanken versunken und den Kopf auf den Vorderpfoten blickte Rauchwolke wieder durch das Lager, als sie bald darauf angesprochen wurde. Verwundert hob sie den Kopf und blickte in das Gesicht von Rotnase. 'Wenn man von denkt, ist es nicht weit.' dachte sie sich und ein leises, unauffälliges Schnurren verließ ihre Kehle.
"Guten Tag Rotnase!" grüßte die Kriegerin ebenfalls. Um besser Reden zu können stand Rauchwolke auf und blinzelte der Jüngeren freudig zu. "Gratulation zur Ernennung! Leider habe ich die Zeremonie nicht mitbekommen, da ich im Heilerbau bei Seeblüte war." miaute sie sanft und blickte nocheinmal durch das Lager. "Wie geht es dir?" Interessiert kamen ihr die Worte einfach über die Lippen. Rauchwolke genoss die Anwesenheit der anderen Katzen. Zu oft musste sie sich viele Gedanken darüber machen, was sie als nächstes sagt.

Direkt: Rotnase
Indirekt: Braunblick, Seeblüte, Bussardkralle
Beobachtet Clan| Redet mit Rotnase

Gast

Rotnase
Spricht mit Rauchwolke

Rotnase begrüßte Rauchwolke mit einem leichten Lächeln, die kräftigen grüngelben Augen ihrer strahlten die Wärme der Sonnenstrahlen wider, welche nun endlich den Weg zurück auf das kahle Land des WindClans fanden. Die ältere Kriegerin begrüßte auch sie und erhob sich auf ihre vier Pfoten, woraufhin die Rote noch einige Zentimeter tiefer stand, als die Schwarz-weiße. Verdammt seit ihre geringe Größe, wieso musste sie denn immer um einige Köpfe kleiner sein als andere und zu ihnen heraufsehen? Es war auf eine gewisse Art einschüchternd aber auch beschämend, dass sie ihren Kopf immer wieder in den Nacken legen musste! Überrascht, als die Kriegerin jedoch ihre Ernennung erwähnte, legten sich ihre Ohren leicht an und ihre Augen musterten den Boden. Wieso reagierte sie so offen? "Uh... danke, Rauchwolke, es ist wirklich schade,dass du nicht dabei warst!" Die Augen der Kätzin richteten sich wieder auf die der ihr Gegenüber, während sie sprach. Sie musste sich jetzt am Riemen reißen, sonst würde dieses Gespräch ins Desaster führen und dafür wollte sie die Kriegerin jetzt nicht angesprochen haben. Auf die Frage hin, welche sogar recht interessiert klang, wie es ihr denn ginge, antwortete sie mit einem knappen 'Gut', bevor sie einen kräftigen Atemzug nahm und weiter sprach. "Danke der Nachfrage, wie geht es dir so? Und Seeblüte?" Sie war schon gespannt, was mit der Königin passiert war, welche nun ihre beiden Junge verloren hatte. War sie im Heilerbau wegen psychischen oder gar doch physischen Gründen? Unwissend zuckte der Schweif der roten leicht von der einen in die andere Richtung, geduldig auf die Worte der Älteren wartend. Ob sie überhaupt darüber sprechen durfte?

Rauchwolke:

Das Lächeln der Jüngeren bewirkte, dass Rauchwolke sofort etwas wärmer wurde und dieses Gefühl des Wohlbefindens wollte sie wirklich nicht so schnell wieder fort lassen. Nachdem sich die Kriegerin jedoch aufgesetzt hatte, anfangs eigentlich als einladende Geste gedacht, bemerkte sie mit einem entschuldigen Schwanzzucken, dass Rotnase sich dadurch eher unwohl fühlte.
Auch als sich die junge Kriegerin bedankte und Rauchwolke zustimmte, nickte diese nur entschuldigend mit dem Kopf und blickte etwas verlegen auf ihre Pfoten. 'Das ist wirklich Mäusedung. Dabei kann es sogar sein, dass ich zu der Zeit bereits eingeschlafen bin... Verdammt.' machte sie sich selbst Vorwürfe. 'Naja, das ist jetzt passiert und ich kann es auch nicht mehr ändern. Wichtig ist was wir jetzt machen, oder?'
Damit lauschte sie den weiteren Worten der Rothaarigen. Leise schnurrte sie bis sie antwortete. "Das ist schön zu hören. Mir? Ganz gut. Besser als gestern Abend. Mir ist das alles mit Seeblüte etwas zu Kopf gestiegen..." Wieder lächelte sie warm in die Augen der Angesprochenen. 'Es ist wundervoll mit ihr zu reden... So frei... voll Vertrauen. Wir müssen unbedingt mehr miteinander machen. Mehr miteinander reden. Wie gerne ich mehr über sie wissen würde...'
"Ich weiß nicht wirklich wie es Seeblüte gerade geht. So etwas ist unvorstellbar. Aber ihr wird es wohl besser gehen, als in der gestrigen Nacht. Nachdem Herzjunges nicht mehr aufgewacht ist, wollte sie Rabenjunges suchen. Das Alles ist ja damit geendet, dass Grauwächter sie und das Junge angefahren auf dem Donnerweg fand. Rabenjunges war bereits tot, doch Seeblüte hat all das knapp überlebt. Als ich eben aus dem Heilerbau kam war sie weder wach, konnte reden und Braunblick war bei ihr. Sie ist stark und sie hat uns, ihre Familie und ihre Freunde. Sie weiß, dass wir...dass ich für sie und für jeden der mir Nahe steht immer dasein und alles was in meinem Bereich des Möglichen steht machen werde."
Rauchwolke war sich mit ihren Worten wirklich sicher. Sie benutze selten Wörter wie "Immer", doch an in diesen Worten war sie sich sicher. 'Ja, für jeden. Für Seeblüte, Grauwächter, Bachsprung... und für Rotnase.'

Direkt: Rotnase
Indirekt: Herzjunges, Rabenjunges, Seeblüte, Braunblick, Grauwächter, Bachsprung
bei Rotnase

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Braunblick

Er konnte immer noch nicht richtig fassen, dass das alles gerade eben wirklich passierte. Wärme erfüllte ihn an jeder Stelle seines Körpers. Er wollte dieses unglaubliche Gefühl nie mehr missen wollen und er wusste, dass wenn Seeblüte bei ihm war es auch immer da sein würde. Und er genoss es in vollen Zügen. Sie leckte ihm über die Wange und legte dann ihre wunderschönen Ohren an und meinte, leicht verlegen, dass sie ihn einfach nicht in Ruhe lassen konnte. Braunblick lächelte. Irgendwie war das süß von ihr. Er berührte mit seiner Nase ihre Wange und meinte nur schnurrend, dass es ihm genauso gehen würde. Sie drückte sich leicht an seine Nase und er lächelte einfach zufrieden weiter. Doch.. waren sie jetzt wirklich offiziell Gefährten? Einen Moment zögerte er, doch dann fragte er sie einfach geradeheraus. Sie lächelte sanft, legte seine Nase an seine und meinte dann, dass sie sich das schon wünschen würde und fragte ihn dann, was er dazu sagen würde. Er grinste kurz. >>Ich könnte mir keine bessere Gefährtin in meinem Leben vorstellen.<<, schnurrte der Gestreifte. Er drückte leicht mit seiner Nase gegen ihre und verlor sich in ihren unverwechselbaren Augen.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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SEEBLÜTE

Es war einfach nur unglaublich was sich entwickeln konnte. Braunblick war nun unzählige Monde ein mehr als guter Freund für mich gewesen, er hatte mich auf vielen meiner Wege begleitet, er hatte mich immer akzeptiert obwohl ich eine halbe Streunerin war. Sein Bruder Schattenläufer war mir gegenüber immer schroff und abweisend, er hasste Katzen mit Sterunerherkunft...wie würde Braunblick damit umgehen? Würden er und sein Bruder streiten? Hoffentlich nicht...Und dennoch liebte ich diese Eigenschaft an dem attraktiven Kater bei mir, er sah nicht auf die Herkunft einer Katze sondern auf die Katze selbst, ihren Charakter und ihr Verhalten. Jedenfalls wirkte dies auf mich so. Und dafür dankte ich ihm. Erst seid dem Vorfall mit Finsterwolke war ich...nicht mehr ganz ich selbst gewesen, ich hatte mich zurück gezogen. War viel für mich allein und bekam die Jungen außerhalb des Lager´s an der Grenze zum Schattenclan wo Finsterwolke sich befand, mit diesem seine Gefährtin und ein Schüler des Clan´s. Die Jungen ins Lager gebracht war Zaunkönigfeder einen Mond lang mein Gefährte ehe er verschwand, damit war ich ganz allein. Doch so wie es aussah hatte mich mein Freund nie aufgegeben als Freundin, denn jetzt war er sofort für mich da gewesen, er wusste nun über mich bescheid, dem was vorgefallen war und dennoch...Er wendete sich nicht ab von mir sondern war noch immer da. Und wo waren wir nun? Er hatte gebeichtet mich zu lieben...und ich liebte ihn. Ein unglaublich tolles Gefühl breitete sich immer mehr in mir aus, von Berührung zu Berührung stieg das Gefühl des Glück´s und der Zufriedenheit. Ich vergaß alles um mich herum, nur Braunblick war in meinem Kopf und zärtlich berührten wir uns gegenseitig immer wieder und es war einfach traumhaft schön. Wieder leckte ich dem Kater über die Wange doch musste die Ohren dann verlegen anlegen und mich dafür entschuldigen ihn nicht in Ruhe lassen zu können. Doch der Kater meinte darauf hin dass es ihm damit ja genau so ging, Erleichterung machte sich in mir breit und so drückte ich mich seiner Berührung mit der Nase an meiner Wange entgegen und genoss es schnurrend. Kurz herrschte Stille...naja nicht wirklich, wir zwei schnurrten glücklich vor uns hin, aber niemand sagte etwas bis Braunblick leise eine Frage stellte welche mein Herz sehr viel höher schlagen lies, er fragte ob wir nun Gefährten waren...Sanft musste ich lächeln ehe ich dann meine Nase an seine legte und in seine Augen sah ehe ich ihm sagte dass ich mit nichts sehnlicher wünschte als dies, dazu fragte ich wie es denn bei ihm aussah. Ein grinsen zeigte sich kurz auf seinem Gesicht ehe ich eine Antwort von dem gestreiften Kater erhielt in welcher er mir sagte dass er sich keine besser Gefährtin in seinem Leben vorstellen könnte. Glücklich schnurrte ich dann auf, presste meine Nase an seine und sah ihm in die grünen Augen welche so schön leuchteten "Ich liebe dich..." hauchte ich erneut und liebkoste mit meiner Schnauze dann seine. Mit meinem Schweif...oder besser dem was davon übrig war drückte ich sanft den seinen und genoss die Nähe und die Berührung. Es war auch schön keinen Schmerz mehr im Schweif zu spüren, klar manchmal zog es noch aber es war nicht mehr so schlimm. Das Hinterbein würde wohl noch seine Zeit brauchen um zu genesen, diese Zeit würde ich aber überstehen...nun hatte ich ja Braunblick an meiner Seite...Mein Herz schlug so unglaublich schnell in meiner Brust...ich war einfach nur glücklich.

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Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

--> Das große Erdgebiet
Wolkenstern

Das Gewicht des Katers lastete schwer an der Flanke des Weibchens. Bestimmt hatte Wolkenstern nicht unbedingt zu seiner Genesung beigetragen, sondern durch ihren Angriff eher verschlimmert. Schuldbewusst legte sie die Ohren leicht an. Trotz der Trächtigkeit steckte immer noch eine Menge Kraft in ihren Pfoten und das hatte er am vollen Körper zu Spüren bekommen. Hoffentlich kommt er bald auf die Beine, länger kann ich ihn nicht mehr leiden sehen...Vor Sonnenhoch muss ich auch noch die Zeremonie des zweiten Anführers abhalten... Innerlich manifestierte sich das verschwommene Abbild Falkenjägers und ein kleines Lächeln arbeitete sich auf ihrem angespannten Gesicht hervor. Sein stahlharter Wille kam dem Windclan gerade recht. Schon von Anfang an tendierte die Anführerin eher zu ihrem ehemaligen Schüler, da Dachsklaue schnell Entscheidungen traf und sich meistens von Gefühlen leiten ließ, was ja auch nicht unbedingt negativ war. Nur, ich brauche einen Krieger mit einem Blick, der alle Seiten mit einbezieht und jene auch abwägt, dafür halte ich Falkenjäger als geeignet, ich bin mir sicher, das zumindest diese Entscheidung richtig sein wird. Gedankenverloren schritt sie durch den Eingang. Viele Verluste hatte ihr Clan in den letzten Monden eingebüßt, doch mit der Nachricht der Jungen tat sich endlich eine gute Nachricht auf. Es gab Nachwuchs und gab ihr gleichzeitig den Anfang einer neuen Geschichte, ihrer Geschichte mit Schattenläufer zusammen.
Kurz schweifte der Blick der Kätzin zu dem geschwächten Kater. Der Hund hatte ihn ordentlich zugesetzt, dennoch war er lebendig aus dem Kampf gestiegen und trotzdem, an den Folgen hatte ihr Gefährte noch immer zu leiden. Quälend langsam durchquerte das ungleiche Gespann das Lager, wieder auf den Weg in den Anführerbau. Den Heilerbau kann ich jetzt erst Mal getrost hinter mir lassen, dem Sternenclan sei Dank. Der Gedanke daran endlich wieder in den eigenen Wänden zu Schlafen steigerte ihre Laune um ein vielfaches. Wie lange der Weg wohl gewesen war? Für sie kam es einer Ewigkeit gleich, schließlich hatte Wolkenstern noch den verletzten Krieger dabei. Am gemeinsamen Nest angekommen bugsierte sie ihn sanft hinein, wie ein hilfloses Junges. Belustigt begann das Weibchen zu Schnurren und legte sich wieder an seinen Rücken. Von dort aus hatte die Kätzin einen guten Blick auf seine Wunde und begann ihn vorsichtig die Gegend um die Wunde zu massieren, ob es überhaupt gut tat wusste die Weiße nicht, wenn würde sich Schattenläufer melden. Die Ruhe hatte etwas beruhigendes ans ich. Dösig schloss sie das gesunde Auge zur Hälfte, verharrte jedoch nicht in den ebenmäßigen Zungenbewegungen. Es war wirklich wahr. Sie würden eine Familie gründen. Bald würden Jungen zwischen ihnen hindurchtappen...Ja, bald. So ganz kann ich es immer noch nicht glauben...Ich scheine die dunkle Zeit meiner Lebensgeschichte fürs Erste überwunden zu haben...

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Braunblick

Nun lag er also neben seiner Gefährtin Seeblüte und war kurz zusammen gefasst der glücklichste Kater auf der ganzen Erde. Und Seeblüte schien die glücklichste Kätzin zu sein. Sie schnurrte weiterhin und drückte weiterhin ihre Nase an seine. Tief sahen sie einander in die Augen. Erneut hörte Braunblick die drei wunderschönsten Wörter von seiner Gefährtin. Sie hallten in seinem Kopf wieder, er konnte es einfach nicht oft genug hören.
"Ich liebe dich."
>>Ich liebe dich auch..<<, hauchte er und schmunzelte dann, >>..mehr als die FlussClan Katzen Fisch.<<, fügte er noch schnurrend hinzu. Nun berührte Seeblüte also mit ihrer Schnauze seine und er schloss erneut seine Augen. Das warme Gefühl schien ihn regelrecht platzen zu lassen, er wusste gar nicht wohin mit seinen ganzen Glücksgefühlen. Sie drückte sanft mit ihrem Schweif seinen. Braunblick wollte ihr nicht weh tun also drückte er sanft und leicht zurück. Dann löste er sich aus der Berührung von ihren Schnauzen und sah sie wieder an. Sie bedeutete ihm so viel..
>>Weißt du was mir jetzt erst klar geworden ist?<<, flüsterte er leise. >>Ich war immer eifersüchtig auf Zaunkönigfeder... deshalb habe ich dich nie Besuch. Das ist der echte Grund.<<, miaute Braunblick und war dann still. Er wusste, dass sie nicht über Zaunkönigfeder nachdenken wollte, doch das musste er einfach los werden. Er leckte ihr über die Wange und wartete, was sie darauf sagen würde.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SCHATTENLÄUFER

<-------- das große Erdgebiet

Da ich durch einen gescheiterten Versuch am großen Erdgebiet bemerkt hatte wobei ich auf der Schnauze gelandet war dass gehen allein nicht möglich ist war ich auf die Hilfe von Wolkenstern angewiesen. Eigentlich hasste ich es abhängig von jemandem zu sein, aber bei dieser Katze konnte ich es annehmen und ich genoss ihre Zuwendung und Fürsorge. Eine wundervolle Kätzin. Leicht an ihre Seite gelehnt bewegten wir uns vorwärts, zu meinem Ärgerniss kamen wir wegen mir nur langsam und sehr schleppend voran. Jeder Schritt verursachte Schmerz, die Krallen von der Anführerin waren nicht ohne gewesen, auch meine Schultern brannten unangenehm doch der Hundebiss war schlimmer. Im Augenwinkel sah ich wie Wolkenstern die Ohren schuldbewusst leicht anlegte, kurz sah ich sie an und leckte ihr über die Wange und sah sie sanft an. Doch etwas sagen konnte ich nicht, mein Atmen kam leicht keuchend ich war total am Ende aber ich würde hier jetzt sicher nicht im Dreck landen und sie müsste mich tragen. Sie war selbst am Ende...glaubte ich jedenfalls, und dazu trächtig! Noch immer konnte ich es kaum fassen dass sie meine Jungen erwartete. Es war ein wunderschönes und vollkommenes Gefühl, wie es wohl sein würde wenn sie geboren werden? Ob ich dabei sein darf von Wolkenstern´s Seite aus? Und ob Nebelhauch es erlaubt? Wie so eine Geburt wohl ist und wie es sich anfühlt wenn man mit ansieht wie die eigenen Jungen zur Welt kommen? So viele Fragen und so viel was mein Herz höher schlagen ließ, ich freute mich auf die Zukunft mit Wolkenstern und unserer Familie wirklich sehr. Doch ein neuer stechender Schmerz fuhr mir durch die Wunde und die Region drum herum als ich einen falschen Schritt machte und vor Schmerz keuchend musste ich kurz anhalten. Ich spürte den Blick meiner Gefährtin auf mir und ich sah kurz auf, schenkte ihr ein schiefes Lächeln und an ihrer Seite ging es dann weiter in Richtung Lager. Bald wären wir da, ich witterte bereits die vertrauten Gerüche. Der Weg kam mir endlos vor, so langsam war ich glaube ich noch nie in meinem Leben gelaufen...aber dann, ja endlich passierten wir den Eingang des Lager´s und fanden uns auf der Lichtung wieder. Doch mein Blick war einfach nur starr gerade aus gerichtete, wohin würde Wolkenstern mich bringen? In den Heilerbau oder den Anführerbau? Der Weg ging weiter und tatsächlich erleichtert stellte ich fest dass wir ihren Bau ansteuerten in welchem wir dann auch gemeinsam ankamen. Sanft ließ sie mich ins Nest und als ich lag gab ich ein erleichtertes Keuchen von mir, hörte dann jedoch ihr belustigtes Schnurren. Mit einem schiefen grinsen sah ich sie an wobei meine Augen liebevoll leuchteten. Jedoch kniff ich die braun orangenen Augen zusammen vor Schmerz während ich mich in eine bequeme Liegeposition bewegte, doch dann ging es und erleichtert wie auch etwas schwer atmete ich aus. Endlich geschafft...Ich spürte wie Wolkenstern sich nun zu mir lag und den Bereich rum um meine Wunde massierte sie so sanft...ein tolles Gefühl welches ich genoss und ich lächelte leicht "Fühlt sich gut an" murmelte ich leise und erschöpft wobei ich die Augen etwas schloss. Ich genoss ihre Berührungen, war jedoch selbst nicht zu viel in der Lage also schlang ich bloß meinen Schweif um den ihren und legte die ineinander verschlungenen Schweife auf ihren Bauch "Wolkenstern?" fragte ich dann leise und wollte meine vorherigen Gedanken mit ihr teilen "Sag mal, darf ich eigentlich dabei sein? In der Kinderstube wenn die Geburt ist" fragte ich dann leise und drehte den Kopf etwas um sie an zu sehen. Neugierig und liebevoll leuchteten meine Augen auch wen ein erschöpfter Glanz in ihnen zu sehen war, mit klopfendem Herzen wartete ich auf ihre Antwort und streichelte mit den verschlungenen Schweifen über ihren Bauch "Unsere Jungen...bald sind wir eine Familie...egal was das Gesetz sagt...es wird wundervoll."

SEEBLÜTE

Nun waren wir also tatsächlich Gefährten...das ist einfach nur toll! Mein Herz schlug höher und Glücksgefühle durchströmten meinen gesamten Körper von oben bis unten. Es ist einfach nur wundervoll welch ein Gefühl das ist...auch so hatte ich mich nie bei Zaunkönigfeder gefühlt... Naja, egal. Nun war ich mit Braunblick zusammen, er liebte mich und hatte mir versprochen mich niemals alleine zu lassen und ich vertraute auf seine Worte...Hauchend sagte ich ihm von neuem dass ich ihn liebte und er erwiderte diese Worte hauchend zurück, schmunzelte dann jedoch und fügte schnurrend hinzu "mehr als die Flussclan Katzen Fisch". Ich schnurrte amüsiert und ich begann damit meine Schnauze an seine zu reiben und liebkoste Braunblick so, wie schön sich seine Nähe einfach nur anfühlte...Nun schloss der attraktive Kater seine grünen Augen, ich tat es ihm genüsslich nach und drückte mit meinem Schweif sanft den seinen und freute mich darüber dabei keinen Schmerz zu verspüren. Sanft und leicht erwiderte er diesen Druck und auch dies verursachte keinen Schmerz, bloß ein Kribbeln unter meinem Fell und als er die Berührung der Schnauzen unterbrach öffnete ich die Augen und sah in seine. Flüsternd begann der Kater meiner Begierde zu sprechen und meine dass ihm erst jetzt klar geworden war dass er immer eifersüchtig auf Zaunkönigfeder gewesen sei, und dies sei der echte Grund weshalb er mich nie besucht hatte. Liebevoll betrachtete ich Braunblick und drückte mich zart an seine Zunge als er mir über die Wange leckte, dann sah ich ihn weiter an "Du warst immer eifersüchtig? Heißt das...du empfindest schon sehr viel länger etwas für mich?" fragte ich ihn dann etwas leise und drückte mich wieder etwas an ihn "Es ist schon in Ordnung Braunblick, diese Zeit ist vorbei und nun kenne ich den wahren Grund, ich bin dir nicht böse" miaute ich dann noch auf seine eigentliche Aussage und lächelte ihn aufrichtig an.

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Gast

Glutteich
<- Kleines Moor|Kehrt ins Lager zurück & Legt sich schlafen

Glutteich blinzelte mit der Bemühung, ihren Schlaf so zumindest noch ein wenig aufzuhalten, welcher sie bald einholen würde. Ein Gähnen, welches ihre Zähne deutlich zeigen ließ, entfloh der Kriegerin noch bevor sie das Lager betrat. Keine große Mühe dazu aufbringend, was sich gerade eigentlich so im Lager abspielte, tapste die Gescheckte einfach stetig zum Kriegerbau weiter, jeden ignorierend, welcher sich ihr eventuell in den Weg stellen konnte. Was sie gerade brauchte, war Schlaf und zwar mehr als alles andere. Durch die Unruhe beim letzten Versuch, Energie aufzuladen, war sie nun so gut wie ganz entleert, erst recht nach dem Begräbnis von Eichenschild. Beim SternenClan, warum hatten sie nur so wenige Ältesten, die diese Aufgabe eigentlich übernehmen müssten? Eine Miene verziehend betrat die Kriegerin schließlich den Bau, den sie ihr Eigen nennen durfte und ließ sich beinahe schon in ihr Nest fallen. Keine große Bemühungen zur Fellpflege waren angesagt, nur ein erholsamer, tiefer Schlaf. Es dauerte nicht mehr lange, bis sich die Flanke des Weibchens stetig hob und senkte, ein klares Zeichen, dass sie nun schlussendlich schlief.

Rotnase
Spricht mit Rauchwolke

Nachdem sich Rotnase bei Rauchwolke bedankte und meinte, es sei schade gewesen, dass diese nicht dabei war, schien es nun der Älteren der beiden Kätzinnen ein wenig Verlegenheit unter den Pelz kriechen zu lassen, zumindest ließ es die Rote so auffangen, da die Schwarz-weiße ihren Blick auf ihre Pfoten gerichtet hatte. Das fängt aber schon einmal toll an, ich sollte überlegen, was ich sage, verdammt nochmal! Aufmunternd lächelte die Kätzin wieder, ihr Schweif schnippte leicht gegen die Flanke von Rauchwolke, um ihr zu sagen, dass es schon in Ordnung war. Es war immerhin nur eine Kriegerzeremonie gewesen - es ist jetzt nicht so, dass sie eine ihrer Pfoten verloren hatte! Als die Kätzin die frisch gebackene Kriegerin fragte, wie es ihr ging, entgegnete diese ihr ein knappes 'gut', fügte aber nur nach einer kurzen Pause weitere Worte hinzu, nun auf eine Antwort der ihr gegenüber wartend. Mit einem erleichterten Zucken der Ohren stimmte sie leise in das Schnurren von Rauchwolke ein. "Das ist doch schön zu hören!", kommentierte die Rothaarkatze die Aussage freundlich und kniff die Augen leicht zusammen, bevor diese sich bei ihren weiteren Worten blinzelnd immer weiter öffneten. Seeblüte hatte wirklich einiges durchleben müssen und das in einer so kurzen Zeitspanne, das Schicksal scheint es nicht wirklich gut mit ihr gemeint zu haben. Erst die Jungen und dann noch ein Unfall beim Donnerweg, schlimmer hätte es sie wohl nicht treffen können. "Sie muss wirklich einen starken Überlebenswillen haben, auch wenn ich mal so dreist bin und behaupten darf, dass Seeblüte sicherlich leidet. Immerhin sind es ihr eigen Fleisch und Blut was sie verloren hat, so schnell wird sie den Anblick sicherlich nicht vergessen, der Schmerz hinterlässt hoffentlich nicht eine all zu große psychische Wunde bei ihr... Falls du sie demnächst sehen solltest, richte ihr meine herzlichste Besserung bitte aus, ich möchte sie ungern belästigen." Nicht wirklich wissend, was sie noch sagen sollte, verblieb die Kätzin nun erst einmal stumm. Wie würde es Rauchwolke aufnehmen? Mir ist klar, dass ich mich wohl nicht wirklich in die Situation hineinversetzen kann - immerhin führe ich ein gutes Leben. Meine Eltern sind für mich da und meine Schwester ist auch quicklebendig, auch wenn meine Bindung zu ihr schon ziemlich früh gekappt war.
//Poste dich gerne im nächsten Post raus, die nächsten neun oder zehn Tage werde ich nicht da sein ^^°//

Braunblick

Seeblüte schien seine Bemerkung über die FlussClan-Katzen und den Fisch witzig zu finden, zum Glück. Sie war eben einfach eine Kätzin, die Humor verstand, andere hätten vielleicht in den Moment die Augen verdreht. Seine Gefährtin rieb nun ihre Schnauze an seiner und er schnurrte leise weiter. Braunblick schloss seine Augen um diese ganzen Gefühle zu genießen. Seeblüte drückte seinen Schweif und er erwiderte die Berührung, achtete jedoch darauf ihr nicht weh zu tun, doch anscheinend hatte sie keine Schmerzen. Gut, es ging ihr schon wieder besser. Dann zog er sich etwas zurück um Seeblüte wieder anzusehen. Sie öffnete ihre wunderschönen Augen und er lächelte. Dann flüsterte er ihr den wahren Grund zu, warum er sie in ihrer Zeit in der Kinderstube nie besucht hatte. Jetzt konnte er es sich immerhin eingestehen. Er war eifersüchtig gewesen. Auf Zaunkönigfeder. Er hatte es nicht ertragen sie mit ihm zu sehen. Braunblick leckte ihr über die Wange. Würde sie ihn verstehen, oder ihn nur auslachen und ihm sagen, wie lächerlich ein solches Denken war? Sie sah ihn weiterhin an und fragte dann nach. >>Ja.. also, damals habe ich das alles noch nicht so verstanden. Mir ist erst jetzt klar geworden was diese ganzen Gefühle bedeuteten..<<, murmelte er. Seine Gefährtin drückte sich wieder an ihn und er vergrub seine Nase in ihrem weichen und warmen Fell. Sie meinte, dass sie ihm nicht böse sei, vor allem jetzt, wo sie den wahren Grund kannte. >>Danke.<<, nuschelte er in ihr Fell und lächelte leicht, auch wenn sie es wahrscheinlich nicht sehen konnte.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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SEEBLÜTE

Braunblick wusste wirklich wie man jemanden aufheiterte, sogar als wir uns gegenseitig sagten dass wir uns liebsten machte er eine amüsante Bemerkung nebenbei. Ein amüsiertes Schnurren konnte ich mir nicht verkneifen, wollte ich auch gar nicht, wieso auch? Glücklich begann ich nun einfach damit meine Schnauze an der meines Gefährten zu reiben, es war noch immer neu und für mich beinahe unbegreiflich dass ich ihn nun Gefährte nannte. Wer hätte das aber auch schon erwartet? Ich absolut gar nicht...und nun? Lagen wir hier, gestanden uns unsere Gefühle und kuschelten miteinander, nannten uns Gefährten und waren einfach...glücklich. Unglaublich was für Wege das Leben manchmal ging...Doch nun war alles gut, Braunblick war da und brachte Licht in die dunkle Zeit die mich bisher in Atem gehalten hatte. Sanft drückte ich mit meinem Schweif seinen und er den meinen, es fühlte sich wirklich schön an und noch dazu hatte ich am Schweif tatsächlich keine Schmerzen. Dann zog der attraktive Kater sich ein Stück zurück, ich öffnete die Augen und begegnete seinen, welch ein schönes grün sie doch in sich trugen...einfach wundervoll...Dann begann Braunblick zu flüstern, er beichtete mir wieso er mich in der Kinderstube besucht hatte und dieser Grund...er war irgendwie mehr als nur süß. Und als mein Gefährte mir nun die Wange leckte hatte ich meine Gedanken zu Ende geführt und fragte ihn ob er denn aufgrund seines genannten Grundes schon länger etwas für mich empfand. Murmelnd antwortete Braunblick und bejahte dies, allerdings habe er das damals noch nicht verstanden und erst jetzt war ihm klar geworden was diese Gefühle bedeuteten. Süß... Ich drückte mich nun an und er vergrub seine Nase in meinem Fell, leise sagte ich ihm dass ich ihm nicht böse sei da ich nun den wahren Grund kannte und außerdem war diese Zeit lange vorbei. Er nuschelte ein Danke in mein Fell und ich lächelte sanft "Dafür musst du dich nicht bedanken" flüsterte ich sanft und leckte ihm über die Ohren ehe ich ihn liebevoll ansah "Ich danke eher dir..." hauchte ich dann und vergrub die Schnauze in seinem Fell und sofort umhüllte mich sein wundervoller Duft welcher mein Herz höher schlagen lies.

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Nebelhauch

Wolkenstern schien nachdenklich über meine Information über den WolkenClan zu wirken, doch ich wollte ihr nicht reinreden, weshalb ich still blieb und wartete. Dann sagte sie einige Herzschläge nichts mehr, bis sie meinte, dass sie sich die Pfoten vertreten wollte und tappte dann aus dem Lager. Kurz sah ich ihr noch nach, bevor ich mich abwandte und im Heilerbau verschwand.
Dort sah ich einen Herzschlag lang zu Seeblüte und Braunblick, die sich zu unterhalten schienen. Ich ging an den Beiden vorbei und nach hinten zu meinen Vorräten. Blitzflamme schien noch immer zu schlafen, doch ich würde ihm diesen Schlaf lassen.
Bei den Kräutern angekommen sah ich mir alle kurz an, um einen Überblick zu bekommen. Dem SternenClan sei Dank, kommt die Blattfrische wieder. Dann kann ich die Vorräte wieder auffüllen., dachte ich und begann die schlechten Kräuter auszusortieren.

| Erwähnt | Wolkenstern, Seeblüte, Braunblick, Blitzflamme
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Wolkenstern

Kalt durchfuhr die Kätzin dass schlechte Gewissen. Nebst seines eh schon schwächelnden Körperzustandes, mussten ihre Krallen ihm den Rest gegeben haben. Höchstwahrscheinlich war der Kater so in seinem Schmerz vertieft gewesen sein, dass ihr äußerlich sichtbarer Anflug von Reue keine Aufmerksamkeit erregte. Falsch gedacht. Ein sanfter Blick streifte wie ein warmer Lichtstrahl das Gesicht des Weibchens und sogleich fuhr eine Zunge in sanften Bewegungen über ihre Wange. Den Blick stur nach vorne gerichtet reagierte Wolkenstern einige Sekunden nicht auf diese Reaktion. Schließlich war sie dennoch Schuld an der Verschlimmerung seines Zustands. So viel es ihr immer noch schwer dies zu akzeptieren. Um allerdings nicht den Anschein zu erwecken als würde es die Anführerin immer noch kümmern neigte sie den Kopf leicht in dessen Richtung und erwiderte die liebevolle Geste mit einem leichten Lächeln, mehr war aktuell nicht möglich, da Schattenläufer das gesamtes Körpergewicht auf seine Gefährtin ablud, ihm blieb ja auch nichts anderes übrig. Quälend langsam setzten beide Katzen einen Schritt vor dem anderen, so als ob zwei Junge gerade das Laufen erlernten. Den Schweif stocksteif in waagerechter Position gestreckt um wenigstens etwas besser das Gleichgewicht zu halten sah das Weibchen von Zeit zu Zeit immer wieder in die Ferne. Besonders gesprächig war der Kater nicht.
Sein stetiges Keuchen begleiteten sie auf ihrem Weg und schien unnatürlich laut in dem belebten Lager. Wieder ging ihr Blick zu ihm, musterte jedes kleine Detail. Von den blutigen Krallenwunden bis zum bandagierten Nacken gab Schattenläufer ein klägliches Bild ab. Instinktiv reckte sich Wolkenstern etwas in die Höhe und legte etwas mehr Spannung in ihrem Körper. Es konnte immer wieder sein, das seine Kräfte ihn verließen, dies wollte sie um jeden Preis verhindern. Ein weiter Sturz musste nicht sein. Zwar ist der Gedanke gerade nicht passend, aber ich muss auch noch an die Ernennung von Falkenjäger denken, ich bin mir mehr als sicher, dass er der Richtige ist. Ganz tief im Inneren der Kätzin keimten zarte Anfänge eines schlechten Gewissens. Ihren Gefährten hatte sie kein einziges Mal in die Wahl mit einbezogen, doch aus guten Grund. Meinungsverschiedenheiten wären kein großes Problem, da Schattenläufer immer ihrer Meinung war, egal was die Weiße sagen würde, so brauchte sie eine unabhängige Meinung und Falkenjäger eignete sich in jener Hinsicht am besten dafür. Außerdem habe ich über die Monde eine persönliche Beziehung zu ihm aufgebaut, schließlich habe ich ihn trainiert, auch wenn nicht sehr lang.
Vollends in Gedanken versunken lag die Aufmerksamkeit der Kätzin in dichten Nebel gehüllt. Das schmerzerfüllte Keuchen holte sie jedoch relativ schnell wieder in die Realität zurück. Leicht zuckte Wolkenstern zusammen und riss den Kopf herum in der Erwartung einen halbtoten Schattenläufer auf der Erde liegen zu sehen. Alles in ihr arbeitete, für einen kurzen Moment schoss eine gewaltige Salve von Adrenalin durch ihre Venen. Den Pelz vor Schreck gesträubt beäugte das Weibchen den schwarzen Krieger skeptisch. Ein absolutes Wrack...der Arme. Die anfängliche Härte aus dem gesunden Auge verschwand, Weichheit trat an deren Stelle. "Na komm...sehr weit ist es nicht mehr...", murmelte sie und versuchte ihren Worten irgendetwas aufmunterndes abzugewinnen. Weiter ging die schwierige Wanderung. Immer wieder versuchte Wolkenstern den Krieger im Auge zu behalten, doch dies gestaltete sich etwas schwierig, da er sich auf ihrer blinden Seite befand. Seine Erleichterung konnte sie allerdings förmlich erspüren. Was ihn wohl so erleichterte? War es, weil sie ihn in den Anführerbau brachte? Der Gedanke daran, dass er sich wie ein kleines Junge freuen musste zauberte der Kurzhaarkatze ein leichtes Lächeln auf die Lippen. Keine Angst, ich habe den Heilerbau selber satt. Außerdem habe ich dich in mein einst alleinigen Privatgemächer gelassen, das muss Beweis genug sein!
Dem Sternenclan sei Dank, der Bau war nicht mehr weit entfernt. Ohne größere Probleme passierten beide den Eingang. Um ihrem Gefährten den Abstieg etwas zu erleichtern nahm sie ihm vorsichtig am Nacken und trug ihn förmlich ins Nest. Sogleich erfolgte ein erleichterter Laut, der Wolkenstern wiederum ein belustigtes Schnurren entlockte. "Endlich darfst du wieder liegen.", gab das Weibchen als zusätzlichen Kommentar ab ehe es sich beschützend an den Rücken des Katers platzierte. Schweigsam sah die Kätzin kurz auf die blutigen Einrisse, jene ihre Krallen bewirkt hatte und begann diese sanft vom Blut zu befreien, zusätzlich weitete sie den Bereich der Massage aus und bewegte sich kreisförmig um die bandagierte Wunde. Statt Schmerzen schien es Schattenläufer zu gefallen. Das Lächeln entfiel ihr zunächst, doch sein leise gemurmeltes "Fühlt sich gut an" gab der Anführerin schon einen Anhaltspunkt. "Das freut mich...schließlich bin ich nicht nur dafür da, dich in Atem zu halten.", maunze sie leise und kniff das gelbe Auge zusammen. Eine Weile herrschte Stille, dies nutzte sie aus um verträumt in imaginäre Vorstellung zu stürzen, die sie als glückliche Königin darstellte. Wie viele es wohl sein werden? Wenn ich wieder Zeit finde werde ich erneut Nebelhauch aufsuchen...
Trotz allem durften ihre bereits geborenen Jungen nicht in Vergessenheit geraten. Erst jetzt fiel dem Weibchen auf in welcher Unabhängigkeit sie voneinander gelebt haben. Bald werde ich auch sie einweihen müssen, darum herum komme ich nicht. Der Gedanke daran war eher unangenehm, doch es ging wohl nicht anders. Jemand sagte ihren Namen und verwundert hob sie den Kopf. Schattenläufer fragte ohne jegliche Hemmung ob er bei der Geburt dabei sein dürfte. Im ersten Moment blieb Wolkenstern stumm und schloss das Auge. An sich habe ich nichts dagegen. Es wäre zumindest im Vergleich zu Regensturm damals mutwillig. Nachdenklich zuckte sie mit einem Ohr. "Ich habe nichts dagegen, wenn du es aushälst deine Gefährtin in Schmerzen zu sehen? Die sind nicht ohne und so mancher Kater wurde ohnmächtig oder ist aus dem Heilerbau geflogen..." Neckisch nahm die Kätzin eines seiner Ohren ins Maul und blitze ihn übermütig an. "Aber wenn du so stark bist würde es mich natürlich freuen. Sag auch bitte wenn du irgendetwas brauchst...Ich für meinen Teil könnte etwas zu Essen vertragen...Weißt du was? Ich hol jetzt einfach was." Erst jetzt bemerkte die Anführerin den Hunger, der ihr schneidend in die Eingeweide fuhr. Hurtig sprang das Weibchen wieder auf und schlüpfte aus dem Eingang.
Es musste bestimmt schon Monde her sein, an die letzte Mahlzeit konnte sie sich nur noch vage erinnern und nach all dem psychischen, sowie seelischen Stress konnte auch Schattenläufer bestimmt etwas vertragen. Relativ schnell war die Wahl abgeschlossen. Mit einem fetten Hasen im Maul tappte sie wieder zurück und ließ es neben dem Kater fallen. "Wenn du was willst, schlag ruhig zu, ich jedenfalls brauch dringend etwas." Kaum gesagt, war es geschehen. Genüsslich ergötzte sich Wolkenstern an dem Fleisch und fragte sich seit wann ihr Hasen dermaßen gut schmeckten. Nach einer Weile hatte sie sich endlich satt gefressen. So schob sie den Rest zu ihren Gefährten und sah ihn liebevoll an. "Iss damit du schnell wieder gesund wirst, ich hasse es dich so leiden zu sehen...", murmelte die Kätzin leise und wirkte einen Moment bedrückt. Sogleich änderte sich ihre Miene allerdings wieder. Zufrieden räkelte sie sich in ihrem gemeinsamen Nest. Das Leben konnte aktuell nicht schöner laufen.

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

SCHATTENLÄUFER

Der Weg zum großen Erdgebiet hin war ja schon...naja etwas unangenehm gewesen. So ganz fit war ich eben einfach noch nicht. Aber der Weg nun zurück war einfach nur eine Qual...heftiger Schmerz zog in starken Wellen von meinem Hundebiss ausgehend durch meinen Körper, nahmen mir jegliche Kraft und auch teils die Selbstbeherrschung. Schwer atmete ich, keuchte teils vor Schmerz und dachte mit jedem weiteren Schritt den ich ging das dieser der letzte sei ehe ich den Halt verliere und am Boden lande. Zwar versuchte ich immer wieder Wolkenstern ein wenig zu entlasten aber allein zu laufen war einfach nicht möglich, ich konnte nicht mehr und war einfach am Ende. Ich sehnte mich nur noch nach einem Nest, dem Nest was im Anführerbau auf Wolkenstern und mich wartete. Ich wollte bloß liegen und ausruhen, ich wollte nicht mehr laufen. Was ich auch nicht zu gab war dass der Angriff von meiner Gefährtin mehr Schaden angerichtet hat als ich zu gab, meine Schultern brannten unangenehm aber die Wunde an welcher dieser elende Köter Schuld war hatte durch meinen Aufprall am Boden wohl imensen Schaden davon getragen. Es war ein Wunde dass sie nicht wieder zu bluten begonnen hatte...mal abgesehen von dem seelischen Aspekt den der Angriff hinterlassen hatte. Natürlich hatte ich keine Angst vor Wolkenstern, um des Sternenclan´s Willen, nein. Aber Respekt, großen Respekt hatte ich vor der Anführerin, ihre Krallen und Zähne sind gefährliche Waffen dies habe ich schon in vielen Kämpfen beobachten können sowie einen kleinen Teil auch selbst verspüren. Aber es war halb so wild, ich käme damit zurecht und machte mir trotz meines Zustandes noch immer Sorgen darum dass Wolkenstern sich schlecht machte oder sich hasste. Im Augenwinkel warf ich einen Blick auf sie und dies sogar im richtigen Moment, sie legte die Ohren schuldbewusst zurück und so lehnte ich den Kopf ein Stück zu ihr rüber und leckte ihr mit einem sanften Gesichtsausdruck über die angelegten Ohren. Ich war nicht böse auf sie...ich verstand sie und hatte wirklich Verständnis für all diese Vorfälle, aber nun war wirklich alles besprochen und wie Wolkenstern gesagt hatte, nun könnten die Jungen kommen. Und wieder einmal war dieser Gedanke der absolute Hammer für mich, diese....traumhafte Katze erwartete Junge von mir...eine Familie würden sie werde...ein vollkommenes Gefühl erfüllte mich aber auch der Gedanke an die Geburt machte sich in mir breit. Ob ich dabei sein dürfte? In Gedanken versunken machte ich plötzlich irgendeine falsche Bewegung und spürte einen Schmerz durch meinen Körper wallen wobei ich dachte ich würde nun umkippen. Keuchend hielt ich inne, kniff die Augen zusammen und musste kurz anhalten "Wenn ich jetzt zusammen klappe ohrfeige ich mich selbst. Wage es dich ja nicht!" drohte ich mir so blöd es klang selbst aber hoffte mein Wille wäre einfach stark genug. Ich sah leicht auf, sah Wolkenstern an und Weichheit war in ihrem Gesicht zu sehen, sie meine ich solle kommen, weit sei es nicht mehr "Ich...pack das" murmelte ich keuchend und setzte mich mit ihr an meiner Seite wieder in Bewegung auch wenn der Schmerz heftig weiter pulsierte, bald waren wir ja da....
Der Weg ging weiter doch wir kamen dem Lager immer näher, die Sehnsucht nach dem Nest wurde größer und endlich betraten wir das Lager. Doch wo brachte die hübsche Kurzhaarkatze mich nun hin? Zum Glück erkannte ich wie sie von dem Heilerbau abdriftete und ihren Bau ansteuerte, wir kamen ihm immer näher "Ein bisschen noch Schattenläufer, halte durch..." sprach ich mir selbst zu und kniff ein Auge erschöpft zusammen. Im Eingang des Anführerbau´s angekommen umfing mich eine angenehme Atmosphäre und dann wurde ich von meiner Gefährtin auch schon wieder am Nacken genommen "Sie wird eine wundervolle Mutter" dachte ich mir leichter Belustigung und halb von ihr getragen halb... schleppend lag ich dann endlich im Nest. Ein erleichtertes Keuchen konnte ich mir nicht verkneifen und prompt erklang ein belustigtes schnurren, ich öffnete die Augen und sah Wolkenstern mit einem schiefen lächeln an und als sie dann noch als Kommentar hinzufügte dass ich ja nun endlich liegen durfte schnurrte ich selbst kurz belustigt "Ich glaube ich habe mich noch nie in meinem Leben so darüber gefreut zu liegen" miaute ich leicht grinsend und empfand eine angenehme Wärme als Wolkenstern sich wieder an meinem Rücken nieder ließ. Im nächsten Augenblick spürte ich dann auch schon ihre Zunge welche zu erst die Wunden an meiner Schulter säuberten und dann ging es in eine massageähnliche Bewegung über die sich rund um meinen Nacken erstreckte wo der Hundebiss noch immer bandagiert vor zu finden war. Ich schloss die Augen halb und lächelte leicht und genüsslich gab ich ein leises "fühlt sich gut an" von mir "Wie wundervoll sie massieren kann, mit den Pfoten, mit der Zunge, sie kann einfach alles" dachte ich leicht verträumt. Leise hörte ich die Stimme meiner Gefährtin welche nun meinte dass sie dies freute schließlich sei sie nicht dafür da um mich nur in Atem zu halten "Hilft es dir wenn ich dir sage dass du dazu motivierst überhaupt zu atmen?" fragte ich leise und warf ihr einen sanften Blick zu doch Wolkenstern hatte das gesunde gelbe Auge geschlossen, kurz betrachtete ich ihr fehlendes Auge "Froststern hat ihr die Sicht auf einer Seite genommen. Dieses...bah! Er ist schlimmer als jedes Vieh gegen das ich bisher kämpfte...das bekommt er wieder, ich nehme ihm das gesamte Augenlicht dafür" dachte ich einen Augenblick, hob den Kopf und leckte meiner Gefährtin liebevoll über die Gesichtshälfte welche in der Zukunft auf ewig eine Narbe tragen würde.
Doch das Thema Rache verbannte sich sofort aus meinen Gedanken als ich den Bauch meiner Gefährtin ins Blickfeld bekam "unsere Jungen...eine Familie..." dachte ich und mir kamen die Gedanken vorhin bezüglich der Geburt in den Kopf. Also sprach ich nun leise ihren Namen, ich wollte sie fragen immerhin hatte sie in meinen Augen das Machtwort. Vielleicht wollte sie die Geburt lieber allein durch stehen, oder hatte sie ihren Gefährten lieber bei sich? Ihre Aufmerksamkeit wandte sich mir auf, ihr gelbes Auge geöffnet betrachtete sie mich und ich stellte ruhig die Frage ob ich sie bei der Geburt begleiten dürfte. Kurz herrschte Stille, sie schloss das Auge wieder und im ersten Moment begann die Spitze meines Schweifes nervös zu zucken und auch die Ohren legte ich leicht unsicher zurück. Dann zuckte eines ihrer Ohren und damit richtete sich meine wieder auf, sie sagte sie habe nichts dagegen..."was?! Nicht dagegen?! Ich darf dabei sein?! Ich darf dabei sein! Ja!" pure Freude durch strömte mich doch dann lauschte ich den weiteren Worten dir folgten. Wolkenstern fragte mich ob ich es aushalten würde meine Gefährtin, also sie, leiden zu sehen "Ehm..." überlegte ich und hörte wie sie sagte dass eine Geburt nicht ohne sei und so mancher Gefährte schon ohnmächtig wurde oder aus dem Heilerbau floh. Plötzlich nahm sie eines meiner Ohren ins Maul und in ihrem schönen gelben Auge leuchtete etwas übermütiges und ich lächelte sie an als sie sagte dass wenn ich so stark bin sie sich freuen würde wenn ich dabei wäre "Also, dich leiden zu sehen wird alles andere als einfach, aber lieber sehe ich das und stehe dir bei als wie ein Feigling weg zu bleiben oder ab zu hauen. Du sagst eine Geburt ist nicht ohne, gut, diese Schmerzen kann ich dir nicht nehmen aber dich mental stärken. Und das werde ich tun!" sprach ich ihr entschlossen zu und in meinen Augen funkelte trotz meiner Erschöpfung auch ein entschlossenes Funkeln "Ich werde an deiner Seite sein!" Nun sprach Wolkenstern noch weiter dass ich doch bitte sagen solle wenn ich etwas bräuchte, sie meinte dass sie für ihren Teil etwas zu essen gebrauchen könnte und dann fragte sie "weißt du was?". Ich wollte schon drauf reagieren als sie dann auch schon meinte sie holt nun einfach was und prompt aus dem Bau verschwand.
Ein belustigtes schnurren konnte ich mir nun nicht mehr verkneifen "Ein wahrer Engel auf Pfoten" murmelte ich leise vor mich hin und wartete geduldig auf ihrer Rückkehr die auch sehr schnell eintraf. Mit einem fetten Kaninchen im Maul betrat sie den Bau wieder und tatsächlich verspürte ich erst jetzt beim Anblick dieses Beutetier´s den Hunger der sich ebenfalls schon länger meiner Kraft beraubte. Neben mir landetet das Kaninchen dann und sie sprach zu ich solle zu schlagen und auch sie brauchte ordentlich was, und kaum ausgesprochen schlug sie ihre Zähne in den Nager. Lächelnd sah ich sie an, beobachtete wie sie fraß und als sie satt war und mir Rest des Beutetier´s zu schob war noch genug da. Ich sah kurz auf das Tier, dann auf sie und ein liebevoller Blick traf mich der mein Herz höher schlagen ließ, sie meine ich solle essen damit ich schnell wieder gesund wurde. Sie hasste es mich leiden zu sehen und bei dieser Aussage wirkte sie bedrückt, sanft streckte ich mich zu und leckte ihr zärtlich die Wange "Ich gebe mein bestes" murmelte ich lächelnd, ihre Miene hellte sich wieder auf und nun bediente auch ich mich an der Beute. Mit hungrigen Bissen vertilgte ich die Reste des Kaninchen´s und genoss den Geschmack des saftigen Fleische´s "Egal wer das gefangen hat, Danke!" dachte ich und dann war auch ich endlich satt und von dem Beutetier nichts mehr übrig. Ich leckte mir das Blut von den Schnurrhaaren und bemerkte wie sich Wolkenstern neben mir im Nest genüsslich räkelte, sanft lächelnd musterte ich sie und schaute einen Augenblick lang verträumt drein wobei ich ihr einmal sanft über die Wange leckte "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe mein Engel?" flüsterte ich ihr leise zu und sah ihr das so strahlende und gelbe Auge. "Warte, wie habe ich sie gerade genannt? Mein Engel? Ja das ist sie...aber was wird sie von diesem...Titel halten?" ging es mir dann durch den Kopf und mein allein durch ihre Nähe schneller schlagendes Herz wartete nun nervös auf eine Reaktion. Und dennoch funkelten Liebe und Entschlossenheit in meinen Augen "Ich werde immer für sie da sein. Ich werde an ihrer Seite sein, egal was für Probleme auf uns zu kommen oder uns im Weg stehen. Ich werde bei der Geburt an ihrer Seite verweilen und alles tun um sie zu unterstützen...wir werden eine Familie...Ich will mein restliches Leben einfach nur an ihrer Seite sein..."

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Braunblick

Zum Glück wusste Seeblüte nun den echten Grund, warum er sie nie besuchen gegangen war. Er musste es sich es selber irgendwie noch klar machen. Er war gar nicht von sich selbst gewohnt, dass er.. eifersüchtig war. Braunblick konnte sich das nicht vorstellen, aber das war die einzige passende Umschreibung für das Gefühl, wenn er Seeblüte mit Zaunkönigfeder gesehen hatte. Dieses nagende Gefühl.. es war einfach schrecklich und sofort war er immer schlecht gelaunt gewesen.. es konnte einfach nur Eifersucht sein.
Er vergrub seine Nase in ihrem warmen und weichem Fell und nuschelte ein Danke für ihr Verständnis. Seine Gefährtin meinte nur, dass er sich nicht dafür bedanken musste. Sie leckte ihm übers Ohr, weshalb er anfing zu Schnurren und sie meinte nun, dass sie eher ihm dankte. Braunblick sah sie wieder an, sein rechtes Ohr zuckte. >>Wofür?<<, fragte er leise und leckte ihr über den Kopf. Sie war so wunderschön... und nun würde kein anderer dreckiger Kater sie anfassen. Nun gehörte sie ihm.. Er schnurrte leise weiter und leckte ihr noch über die Wange.

[bei Seeblüte im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

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