SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
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SchattenClan Lager - Seite 15 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

»Fuchsblüte«

Post nr. 2
»Mit interessiert gespitzen Ohren lauschte Fuchsblüte ihrer Freundin. Das Gespräch würde wohl etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, also ließ sich die Rote nieder und wickelte rasch den flauachigen Schweif um die Pfoten. Sie begrüßte Sturmseele mit einem kleinen Lächeln, widmete sich dann jedoch wieder ihrer besten Freundin. Ihre erste Bemerkung ließ Fuchsblüte amüsiert schnurren und mit gespieltem Empören miaute sie: "Als ob ich dich hier drin alleine lasse!" doch dann wurde das Gespräch ernster und das Schnurren verging der roten Tigerkätzin schließlich vollkommen, als ihr Blick auf das tote Junge fiel. Auch wenn es nicht ihr Eigen war, Trauer fühle sie alle mal, nicht nur weil Splitterblüte ihre beste Freundin war, Fuchsblüte ließen Tode wie diese einfach niemals kalt. Kein Junges hatte es verdient zu sterben, bevor es überhaupt gelebt hatte...
Dennoch, nach Außen hin ließ sie es sich nicht besonders anmerken, die frischgebackene Mutter bekam bestimmt auch so mehr als genug Mitleid und Fuchsblüte selber war eh nicht der Typ für ewiglangen Zuspruch und Worte der Besserung. Also hörte sie nun weiter zu und die Begeisterung kehrte rasch zurück als Fuchsblüte dieses entzückende Fellbündelchen an dem weiß-grauen Bauch der Königin entdeckte. Ahornjunges und Mohnjunges hätte sie auch gern gesehen, ein Wunder eigentlich, dass sie die Kleinen draussen nicht gesehen hatte. " Wunderhübsche, kleine Fellbälle! Herzlichen Glückwunsch!" schnurrte die rote Tigerkätzin immernoch entzückt und betrachtete den Sohn der Kützin. Rasch erhob sie sich, als Splitterblüte andeutete, dass Lindenjunges sich erheben sollte. Sie ging einige Schritte und setze sich nun weiter entfernt vom Ausgang wieder hin. Ihr Magen knurrte kurz als sie ihre Freundin beim Essen beobachtete. Diese Echse sah auch einfach köstlich aus. Auf die letzte Aussage der Königin schüttelte Fuchsblüte nur unbeeindruckt den Kopf.
" Du verpasst nichts. Du kennst doch die Langweiler und Nichtsnutze die unser Lager befüllen. Was soll da schon großartiges passieren? " aufmunternt grinste sie die Grau-Weisse an und seuftze dann: " Ich finde sogar diese kleine Schlafmütze hier spannender als alles da draußen. ihr Blick lag dabei ruhend auf Lindenjunges. Wie beruhigend so ein Flauschpelz doch sein konnte, wenn nicht die Eltern schon abscheulich waren. Sie brauchte kurz um ihren Blick wieder zu lösen, dann richtete sie ihn wieder auf ihre beste Freundin. " Ansonsten habe ich das Gefühl, Froststern hat sich ein wenig zurückgezogen. Ich habe ihn lange Zeit nicht mehr richtig gesehen. Wobei... Sie machte eine kurze Pause und lächelte dann frech: " Du kennst ja meinen Tunnelblick. Ich sehe nur, was mich wirklich interessiert. " damit hatte sie soweit wohl alles erzählt, was ihr irgendwie aufgefallen war... Gespannt wartete sie nun darauf, was ihre Freundin sagen würde. «
Erwähnte Katzen: Splitterblüte, Sturmseele, die Jungen, Froststern
Angesprochene Katzen: Splitterblüte

Krallenmond

Nicht einmal als ein plötzlich aufgetauchtes Junges, verletzt, ungeschützt und ängstlich im Lager auftaucht, selbst dann weicht Fuchsschatten ihr nicht von der Seite. Er tauchte wieder neben ihr auf, als sie gerade ihren Kräutervorrat überblickte und fragte, ob er ihr helfen könnte. >>Ja, in dem du verschwindest und nicht auch noch um mich herum wuselst!<<, zischte sie. Schließlich entdeckte sie endlich den Thymian, doch Fuchsschatten war stand ihr im Weg, weshalb sie ihn noch einmal anfauchte und es irgendwie schaffte sich an ihm vorbei zu schieben. Er stand einfach im Weg rum! Er sollte einfach hier raus, dann war sie viel schneller fertig, als wenn er hier herum stand und mäusehirnig drein schaute! Sie schnappte sich sich Ginster und Goldrute, was sie zu einem Brei kauen würde. Das legte sie schon einmal neben ein noch freies Nest, beziehungsweise in das Nest, in dem Fuchsschatten vorhin gelegen war. Dann holte sie noch etwas Spinnweben und feuchtes Moos. Stumm wartete bis Schneeleopardenzahn mit der Kleinen kam, ihre Schweifspitze schnippte hin und her.

[im Heilerbau / blafft Fuchsschatten an / wartet auf Schneeleopardenzahn und Echo]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
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"I found you":

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Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

Mohnjunges

Die kleine Kätzin maunzte amüsiert, als ihr Bruder ihr eine kleine Pfote voll Schnee über warf. Einen kurzen Moment lang schüttelte sie sich, um die kalten weißen Flocken von ihrem orange getigerten Pelz zu bekommen. Das ihr Bruder mittlerweile einmal wach war, bekam die Kleine gar nicht mit. Sie war zu sehr damit beschäftigt, in die Richtung von Ahornjunges zu springen, um ihn zu Boden zu ringen. Einige Male stolperte sie ein wenig, doch schlussendlich schaffte Mohnjunges es sich aufzurichten und sich auf Ahornjunges zu werfen, wobei sie natürlich hoffte, dass ihr Bruder dadurch ins Taumeln geraten würde. Sie durfte es sich ja nicht einfach so gefallen lassen, von ihm mit Schnee abgeworfen zu werden! Besonders, weil sie nur Brüder hatte, musste sie sich doch beweisen. Nicht, dass ihre Eltern sonst dachten, sie sei schwach und zu nichts zu gebrauchen.

FUCHSSCHATTEN

Eine ganze Weile ging das Gespräch nun schon und immer und immer wieder hatte ich nur kalte und geknurrte Abweisungen bekommen. Ausreden über Ausreden von sie hat keine Zeit bis sie braucht keine Kräuter, diese Kätzin war wirklich eine harte Nuss! Aber genau deswegen interessierte sie mich auch so sehr. Aufgeben war nicht mein Ding also machte ich weiter und endlich, nach keine Ahnung wie viel Zeit und Worten erschien ein nettes und wirklich schönes Funkeln in ihren Augen, sie öffnete das Maul um was zu sagen. Jetzt würde sie Ja sagen! Doch zu früh gefreut...eine nervige Stimme rief nach der Heilerin und erneut bekam ich nur brummende Worte ab und die Heilerin zog aus dem Bau raus. Ich begann kurz zu fauchen und wurde mehr als nur wütend, doofe Schneeleopardenzahn! Was dachte sie wer sie ist?! Stört Krallenmond, und das ausgerechnet jetzt! Ich bekam wirklich Hass aber zwang mich zur Ruhe, ich sollte mich in Geduld üben und bot der hübschen Heilerin schließlich meine Hilfe an. Doch sie meinte ich könne ihr bloß damit helfen indem ich verschwinde und nicht mehr um sie rum wuselte, ich begann innerlich zu knurren und bemerkte wie die Heilerin an etwas dran wollte wo ich wohl im Weg stand. Ich machte Platz und sah zu wie sie die Kräuter zusammen sammelte, dann sah ich sie wieder an als sie so abwartend da saß und auf ihren Patienten wartete. Ich ging zu ihr "ich warte draußen. Damit du dich in Ruhe um wen auch immer kümmern kannst...aber dann würde ich gern wissen was du sagen wolltest ehe du gerufen wurdest" sprach ich zu ihr und bewegte mich aus dem Heilerbau nach draußen. Ich setzte mich neben den Eingang um nicht im Weg zu sein und sah zu Schneeleopardenzahn welche an einem Busch hockte "Nun beeil dich doch verdammt!" fauchte ich innerlich aber ließ mir nach außen hin nichts anmerken und hoffte einfach es würde schnell gehen, ich wollte endlich mal weiter kommen!

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Three times trouble in a pleasurable way~:

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Gast

Echojunges

SchattenClan | Junges
"Where ever light is, there will be shadows too..."

Als ich aus dem Busch heraus kam und leicht zur Seite schwankte stützte die Kätzin mit ihren Schweif mich, ich setzte mich also hin damit mir meine Schulter nicht so sehr weh tat. Nach kurzer Zeit kam auch schon eine graue Kätzin herbei geeilt welche meinte dass die weiße Kätzin mich in einen Heilerbau bringen soll, ich wusste nicht was das war und schaute die Katze welche das gesagt hatte etwas verwirrt an, dann aber miaute die weiße Kätzin welche immer noch neben mir war zu mir, das ich einen Schönen Name habe und das die graue Katze sich um meine Wunden kümmern würde, weil sie deren Heilerin ist. „Eine Heilerin?“ dachte ich verwirrt, „Was ist das denn?“ . Sie erzählte dann auch noch ruhig dass ihr Name Schneeleopardenzahn ist, und damit die graue Katze meine Wunden versorgen kann muss ich mitkommen.

Ich schaute die Kätzin kurz an, ich war mir jetzt ganz sicher das sie mir nichts tun würde also antwortete ich ihr mit einer etwas beruhigten Stimme „Ok, ich komme mit.“. Ich stand dann auf und lief langsam in die Richtung wohin die Kätzin mit ihrer Pfote gezeigt hatte, „Das ist dann wohl dieser ‚Heilerbau‘…“ dachte ich kurz, ich sah beim Bau einen grauen Kater welcher sich vor den Eingang setzte, dieser schien verärgert zu sein, verunsichert blieb dann stehen und wartete auf Schneeleopardenzahn, ich wollte nämlich nicht alleine gehen.

Gast

Lindenjunges
Lauscht schweigsam & schaut Splitterblüte fragend an

Lindenjunges regte sich für einen Moment nicht, als er die sanfte Zunge seiner Mama über seinen braunen Kopf fahren spürte, denn solange er nicht zappeln würde, wurde es auch nicht unangenehmer als es eh schon war. Nun, er hatte war nichts dagegen, dass seine Mama ihm so ihre Fürsorge zeigte, aber vor einem fremden Besuch so zu handeln konnte er nicht zulassen, das war doch nur mehr als peinlich so bemuttert zu werden! Mit angelegten Ohren und geschlossenen Augen platzierte er seinen Kopf vorsichtig auf seine kleinen Pfötchen, doch blinzelte er einige Male, als er bemerkte, dass jemand sicher erneut mit der Zunge über seinen kleinen Körper her machte, protestierend versuchte er eine Pfote in das Gesicht des Attentäters zu klatschen, jedoch ohne großen Erfolg, da dieser sich schon bald abwandte. Die Augen des jungen Katers folgten dem großen, welcher ihm über den Pelz gefahren hatte und er erkannte den vertrauten Geruch seines Vaters, sowie seinen blass gestreiften Pelz. Die Ohren zuckend betrachtete er für einen kurzen Moment die fremde rote Kätzin, da seine Mutter mit ihr sprach und ihn ihr gegenüber als Lindenjunges vorstellte, sein kleiner Körper weigerte sich jedoch weiterhin, sie hier zu akzeptieren, sein Pelz stellte sich zu allen Seiten wild auf bei diesen Gedanken. Als der Kater mit den Bernsteinaugen von seiner Mama angestupst wurde, schoss sein Kopf zu dieser und er starrte sie verwirrt an. Erwartete sie etwas von ihm? Nun, falls, dann hatte er wohl nicht zu Ende gehört, was sie zu sagen hatte. Vielleicht wollte sie, dass er sich zu seinen Geschwistern gesellte, die ja anscheinend nicht anwesend waren? Verzweifelt schauten seine großen Kulleraugen nun drein, seine Mama fixierend, während er sie mit seiner kleinen Nase leicht anstupste.

Schneeleopardenzahn

Echo setzte sich neben mich, nachdem ich sie mit meinem Schweif gestützt hatte. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass wir in den Heilerbau gehen mussten, damit Krallenmond sich um ihre Wunden kümmern konnte, sah sie mich zuerst verwirrt an. Dann aber stand sie auf und tappte zum Heilerbau, den ich ihr mit der Pfote gezeigt hatte, und blieb vor dem Eingang stehen.
Als ich Echo folgte, wusste ich wieso sie das tat. Fuchsschatten saß davor und sah verärgert aus. Ich stolzierte auf ihn zu und sah ihm kalt in die Augen. "Wohl kein Glück gehabt, oder? Wehe du legst auch nur eine Pfote an die Kleine, dann ziehe ich dir eigenhändig das Fell über die Ohren.", miaute ich kalt, denn dieser Kater gefiel mir überhaupt nicht. "Komm, Echo.", meinte ich wieder freundlicher und führte sie mit dem Schweif in den Heilerbau, wo Krallenmond bereits ein Nest für sie vorbereitet hatte.

* geht zum Heilerbau - spricht mit Fuchsschatten & Echo - geht in den Heilerbau *

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Krallenmond

Sie wartete auf das verletzte Junges, als Fuchsschatten noch einmal zu ihr trat. Er meinte, dass er draußen warten würde, doch er wollte gerne wissen, was sie sagen wollte. Einen Moment lang sah Krallenmond wieder in die bernsteinfarbenen Augen des Katers, dann nickte sie nur kurz. Unbewusst sah sie dem silbernen Kater hinterher, der sich zum Eingang des Heilerbaus setzte. Ihre Schweifspitze zuckte. Sollte sie Fuchsschatten wirklich.. eine Chance geben? Wirklich mit ihm Zeit verbringen und mit ihm raus gehen? Eigentlich hatte sie wichtigeres zu tun, deutlich wichtigeres. Da war keine Zeit für einen Kater als Freund. Vor allem so einen Kater wie Fuchsschatten.. Sie schob den Gedanken an ihn von sich und konzentrierte sich auf ihre jetzige Aufgabe und zwar das Junge zu versorgen.
Das verletzte Junge stand nun im Eingang des Heilerbaus und linste hinein, kam jedoch nicht herein. Schneeleopardenzahn folgte, die gerade noch mit Fuchsschatten sprach. Irgendetwas mit "Wohl wieder kein Glück gehabt." Krallenmond schluckte, komischerweise war sie anstatt wütend eher enttäuscht. Hatte es Fuchsschatten doch nicht ernst gemeint? Wollte er sie doch nur mit Komplimenten überhäufen um sie dann im Wald doch einfach zu Boden zu stoßen? Er hatte also doch die ganze Zeit herum gelogen...
Sie hatte doch gewusst, dass sie sich nicht auf Kater einlassen sollte. Ihre Krallen kratzten etwas über den Boden, am liebsten wollte Krallenmond sie in Fuchsschattens Pelz bohren..
Schneeleopardenzahn schob nun die Kleine sozusagen in den Bau hinein und die Heilerin zwang sich dazu zu lächeln. >>Setz dich.<<, miaute sie dem Jungen zu und wies mit ihrem Schweif auf das Nest. >>Wie heißt du denn?<<, fragte die Graue dann und musterte die Verletzungen der kleinen Kätzin. Wurde sie vielleicht hier, im SchattenClan Territorium verletzt? Vielleicht war der Täter noch in der Nähe? Egal., dachte sie sich. Das mit Fuchsschatten schien ihre Laune noch mehr runter zu ziehen, als sie gedacht hatte..

[im Heilerbau / bei Schneeleopardenzahn und Echo / spricht mit Echo]

Ahornjunges

Seine Schwester schüttelte nur kurz den Schnee ab, dann kam sie schon auf ihn zu. Ahornjunges lachte und wollte davon springen, doch seine Schwester war schneller, obwohl sie mehrmals stolperte. Er verlor sein Gleichgewicht und fiel in den kalten und nassen Schnee. Dann kicherte er und kullerte mit Mohnjunges durch den Schnee. Schließlich setzte er sich wieder auf und schüttelte seinen Pelz auf. >>Brr, kalt.<<, murmelte er und sah dann mit glänzenden Augen wieder zu Mohnjunges. >>Anders Spiel spieln? Das nicht so kalt..<<, fragte der Kleine sie und lächelte dann wieder breit.

[spielt mit Mohnjunges im Schnee]

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"I found you":

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FUCHSSCHATTEN

Krallenmond war wirklich mit ganzem Herzen bei ihrer Job als Heilerin aber irgendwo würde da doch wohl noch Zeit für etwas anderes sein...ich trat zu ihr, sagte ihr dass ich wie sie es wollte den Heilerbau verließ aber draußen warten würde. Ich wollte gerne wissen was mir vorhin sagen wollte und sah mir von neuem in die Augen was ich erwiderte, ihre Augen waren wirklich schön. Dann nickte sie, ich sah sie noch kurz an ehe ich den Heilerbau verließ und mich draußen nieder ließ, draußen sah ich Schneeleopardenzahn und ich wurde von neuem wütend. Sie hatte es zerstört! plötzlich kam ein fremdes Junges aus dem Busch wo die Kriegerin gesessen hatte und ich sah wie es auf den Heilerbau zu kam dann jedoch zögerte, mein Blick war neutral gehalten weshalb es mich dann auch wunderte als Schneeleopardenzahn zu mir kam und mir kalt in die Augen sah. Kalt fragte sie ob ich denn kein Glück gehabt hatte und wenn ich eine Pfote an das Junge legen würde würde sie mir eigenhändig das Fell über die Ohren zu ziehen. Ich begann kalt zu knurren "Du idiotische Katze! Was heißt hier kein Glück gehabt? Ist es für dich etwas was neues wenn man eine Katze die man gern hat auf einen Spaziergang einlädt?" fragte ich sie und in meine Augen trat ein eisiges Funkeln "Du kannst ja gern mal versuchen mir das Fell über die Ohren zu ziehen aber ehe du das geschafft hast habe ich dich zehn mal zum Sternenclan befördert also halt dein großes Maul!" Wut kochte in meiner Stimme "Und wenn du wirklich so armselig bist zu denken ich lege auch nur eine Pfote an ein Junges bist du ja noch viel dümmer als du aussiehst" miaute ich zum Schluss und sah kurz in den Heilerbau zu Krallenmond da mir bewusst war dass sie alles gehört haben musste. Ihre Haltung hatte sich leicht verändert und ich sah sie ruhig an wie sie mit der Behandlung des Jungen begann "Schneeleoparfenzahn hat keine Ahnung wieso ich dich auf einen Spaziergang einlade...aber sobald sie und das Junge weg ist komme ich ja nochmal zu dir..." dachte ich und sah wieder weg. Ich jagte die Krallen in die Erde, wieso musste diese dumme Katze zu meinem Clan gehören? Könnte sie nicht ein elender Streuner sein den ich zerfetzen darf? Ich hasste sie, wirklich. Und sie sollte mich einfach in Frieden lassen.

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Not even the hottest flame can melt our love:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 8 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter)

Graunebel

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #90 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

//Danke für's nicht warten... ._. Jetzt muss ich was ausdenken, warum Graunebel nicht dabei war...//

Gemeinsam einigten sie sich die Beute zu teilen und suchten sich ein Fleckchen aus. Die Kätzin bot ihm den ersten Happen an, aber Graunebels Gedanken waren noch beim Frischbeutehaufen. Dort konnte er Froststern sehen, der sich auch etwas nahm und sich dann zurückzog. Dem dunkelgrauen Kater fiel dann wieder ein, dass er noch dem Anführer den Bericht erstatten musste. Durch den Schlaf hatte er das total vergessen. Hoffentlich war Froststern nicht sauer auf ihm, weil er nicht sofort zu ihm kam. Schwer seufzte der Kater auf und sah neben sich, wo Schneeleopardenzahn war, oder nicht. Plötzlich war die Kätzin weg. Als er aufsah, konnte er sehen, dass sie irgendwo hin lief. Vielleicht hatte sie etwas vergessen oder musste noch etwas tun. Meine Chance, dachte sich der Kater und rannte dann zum Anführerbau. Dort war immer Froststern vor seinem Bau und aß. „Froststern?", kündigte sich der Kater an und trat dann näher ran. „Wie aufgetragen, war ich mit der Patrouille an den Grenzen. Alles war ruhig. Keine Streuner, Keine Clankatzen und auch kein Übertreten der Grenzen", berichtete er und wartete darauf, was der Anführer dazu zu sagen hatte. War er damit zufrieden? „Auch die Prüfung findet gerade statt. Schwarzmaul ist mit den beiden Schülerinnen aufgebrochen. Sie sollten allerdings bald wieder zurück sein."

Bei Froststern

(c) by Luzifer

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#Froststern

redet mit Graunebel

Der Anführer hatte gegessen und putze sich nun sein Fell. Er war gerade bei den Pfoten, als ein graufelliger Kater auf ihn zukam. Es war Graunebel und Froststern unterbrach seine Fellpflege. Er beäugte Graunebel skeptisch und wartete. Immerhin war der Kater zu ihm gekommen, durch seinen Blick war die Aufmerksamkeit die er erforderte ja erfüllt. Still lauschte Froststern den Worten von Graunebel und nickte leicht. “Du hast auf dich warten lassen. Überarbeite dich nicht Graunebel, du bist unentbehrlich und wenn ich dir zuviel zumute musst du das sagen. Aber ich vertraue dir das du das tust, sollte es so sein.“ war seine erste Reaktion. So kühl er auch klang, es war eine indirekte Bekenntnis von Besorgtheit. Graunebel hatte sich bisher noch nie bei einem Bericht verspätet, doch jeder hatte mal einen schlechten Tag. Solange es nicht zur Gewohnheit wurde, wäre das schon in Ordnung. Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu “Ich hoffe doch das sie bald zurückkehren. Es gibt ein paar Dinge die jeder Wissen sollte und ich will nicht bis in die Nacht warten müssen. “ Er musterte seinen zweiten Anführer kurz und schnippte dann mit dem Schweif. Er hatte ihn mit Schneeleopardenzahn gesehen und jene war mit einem Jungen im Heilerbau verschwunden. “Sie sind im Heilerbau. Das Junge ist fremd. Wenn es aus einem Clan kommt, könnten wir Probleme bekommen. Ich überlasse dir die Entscheidung was mit dem Jungen geschehen soll, teil mir deine Entscheidung frühzeitig mit und treffe nicht die Falsche.“ Damit schob er Graunebel Verantwortung zu, obwohl er noch einige Sätze vorher gesagt hatte er soll sich nicht überarbeiten. Doch am Ende brauchte er einen zweiten Anführer der das alles aushielt und er hatte Graunebel nicht umsonst gewählt. Er widmete sich nun der noch fehlenden Pfote und machte deutlich, dass das Gespräch beendet war.

#Splitterblüte

redet mit Fuchsblüte / redet mit Lindenjunges / beoabchtete MOhnjunges und Ahornjunges

Fuchsblüte sah man förmlich im Gesicht an wie ihre fröhliche Miene zu einer bedauernden wechselte. Splitterblüte musterte ihre Freundin und miaute “Es ist in Ordnung zu trauern, aber ich hab auch Pflichten. Das macht es leichter.“ Sie machte mit dem Schweif eine wegwischende Bewegung. Egal wie groß der Schmerz war, sie konnte Beerenjunges nicht zurückholen. Es brachte nichts sich dem Schmerz zu ergeben. Sturmseele war inzwischen losgegangen und amüsiert beobachtete Splitterblüte wie ihr Sohn scheinbar zu protestieren versuchte, oder was auch immer er da tat als sein Vater sich verabschiedete. Als Fuchsblüte ihr gratulierte lächelte Splitterblüte leicht. “ Wunderhübsche ungeplante kleine Fellbälle, wohl eher. Aber danke. “ Sie wollte sich gerade ihrer Maus zuwenden, da die Eidechse verspeist war, als sie merkte, dass Fuchsblüte sie förmlich beobachtete. Sie nahm einen Bissen von der Maus und schob den Rest ihrer Freundin zu. “Du bist die einzige mit der ich so teile, du darfst dich also geehrt fühlen.“ schnurrte sie und hörte ihrer Freundin zu. “Ach komm, nicht alle sind Langweiler. Wir haben ein paar ganz hübsche Kater im Clan. Auch wenn Sturmseele zu den klügsten gehört, man kann auch mit ein paar anderen sicher viel Spaß haben. Zumindest wenn man mich fragt.“ Die schelmisch, arrogante Art der Kätzin war ihr Kapital und sie vermisste es das sie nicht mehr kämpfen musste um das was sie wollte. Denn Sturmseele war ihrs und doch hat sie die kleinen Flirtereien mit den anderen genossen. Blizzardschleim zum Beispiel. “Ja, und dein Interesse zu wecken ist gar nicht so leicht. Aber wer weiß vielleicht erholt er sich. Es schein im nicht so gut ergangen zu sein, ich war nicht dabei als der Windclan das Lager angriff, aber es war wohl ziemlich heftig. Aber was weiß ich schon, ich bekomm hier drinnen zu wenig mit um genaueres sagen zu können. “ Wo sie wieder beim Kernproblem angelangt war. Sie fühlte sich hier furchtbar eingesperrt und das jetzt schon. Bevor sie noch etwas sagte, sah sie zu Lindenjunges der ganz erschrocken auf ihr aufforderndes stupsen zu reagieren schien. Erst jetzt bemerkte sie sein abstehendes Fell und sich wischte sacht mit der Pfote über Lindenjunges Körper als er sie anzustupsen begann. “Lindenjunges, willst du nicht langsam mal aufstehen? Deine Geschwister sind draußen, bist du gar nicht neugierig? Na komm, du solltest dich zumindest ein wenig bewegen. “ Nach diesen Worten richtete sich Splitterblüte auf und verließ ihre liegende Position und nahm Lindenjunges so auch das warme Fell von ihr zumindest etwas weg. Es tat gut nicht mehr zu liegen und doch merkte sie die Müdigkeit in ihren Knochen. Sie lächelte ihren Sohn an und sah zur Kinderstube raus um Ahornjunges und Mohnjunges zu zusehen. “Ob wir Schnee auch mal so faszinierend fanden?“ murmelte sie mehr vor sich hin, als daraus eine wirkliche Frage zu formulieren.

Gast

»Fuchsblüte«

Post nr. 3
» Die Augen der Kätzin waren auf den kleinen Lindenjunges gerichtet, als dieser große Kulleraugen machte und seine Mama mit leichter Panik ansah. Amüsiert blinzelte Fuchsblüte dem Kater zu, bevor ihr der Duft der Maus in die Nase stieg, die Splitterblüte zu ihr rübergeschoben hatte. Die Worte der Grau-Weißen ließen sie ebenfalls schnurren: " Du bist ein Schatz. " war das letze was sie sagen konnte, bevor ihr hübsches Mäulchen auch schon voll von warmen, köstlichem Fleisch war. Genüßlich kaute sie, während sie weiterhin ihrer besten Freundin lauschte. Bei ihren Worten über die Kater des Clans nickte sie zustimmen.
" Die Kater, ja natürlich." ihre Augen blitzen interessiert auf als sie an die männlichen Vertreter des Clans dachte.
" Tja, meine Süße." grinste sie ihre Freundin provokant an: " Jetzt gehören sie alle mir. Abgesehen von denen, die sich schon an eine andere, weniger interessante Kätzin verschrieben haben." gleichgültig zuckte sie mit den Ohren. Wenn ein Kater sie nicht wollte akzeptierte sie das, nur in selten Fällen störte es sie.
" Sei froh, Splitterblüte. Sturmseele ist ein guter Fang und er ist ein guter Vater. " versuchte sie ihre Freundin aufzumuntern. Doch dann kam ihr eine bessere Idee, wie sie Splitterblüte in wenig aufheitern konnte.
" Mir ist noch etwas eingefallen was dich interessieren könnte." verführerisch riss sie ihre Augen weiter auf, um das Interesse der Königin zu wecken. " Du weisst ja, Fuchsschatten. Er ist ja wirklich stattlich, muss ich sagen. Ein hübscher Kater..." erwartungsvoll sah sie ihre Freundin aus den grünen Augen an und miaute mit gesenkter Stimme: " Und jetzt rate mal, hinter wem er her rennt, wie ein verücktgeworderner Hase." Dann folgte sie dem Blick Splitterblüte's nach draußen und lächelte erneut ein wenig. " Früher bestimmt, bevor wir verstanden haben, dass es weniger Beute und frieren für uns bedeutet." angewiedert verzog sie das Gesicht. Mitlerweile war ihr Schnee wirklich zu kalt und nass, zudem genoss sie Beuterarheit nicht wirklich. Das einzig Schöne an Schnee war wohl die Farbe und die kristallartige Form. «
Erwähnte Katzen: Splitterblüte, Sturmseele, Lindenjunges, Fuchsschatten
Angesprochene Katzen: Splitterblüte

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 8 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter)

Graunebel

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Post No. #91 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

Froststern's erste Worte ließen Graunebel zusammenzucken. Es war ihm wirklich unangenehm seinen Anführer warten zulassen. Aber was sollte er tun, wenn er fast drei Nächte nicht geschlafen hatte? Das Wort Vertrauen fiel, was den Stellvertreter aufbaute. Sein Gegenüber vertraute ihm. Froststern vertraute ihm. Der Kater, der eins gegen ihn war, weil er ein Streunerjunges gewesen war. Er hatte sein Vertrauen gewonnen, sich selbst bewiesen. Eine große Ehre für den kleinen Kater. Er nickte, als Froststern von der Patrouille sprach und sah dann den Kater verwirrt an, als er SIE wäre im Heilerbau mit einem Jungen. Wem meinte er? Welches Junges? Neugierig wendete sich der Krieger und sah zum Heilerbau. „Ich werde mich darum kümmern", miaute er und rannte zum genannten Bau. Unangekündigt trat er ein und erkannte Schneeleopardenzahn, Fuchsschatten, Krallenmond und ein unbekanntes Junges, welches verletzt war. Sie, hatte Froststern gesagt und sofort sah Graunebel zu seiner Freundin. „Was ist passiert?", miaute er leise zu Schneeleopardenzahn und wollte das verängstigte Junge nicht erschrecken.

Bei Froststern und dann im Heilerbau, Spricht Schneeleopardenzahn an

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Als ich stehen blieb um auf Schneeleopardenzahn zu warten kam sie auch gleich zu mir, stolzierte dann aber zu diesen grauen Kater welcher vor dem Bau sitze und ihm fragte ob er wohl kein Glück gehabt hatte, dann sagte sie noch kalt zu diesen dass er keine Pfoten an mich legen soll sonst zieht er ihm eigenhändig das Fell über die Ohren. Ich zuckte bei diesem kalten Ton etwas zusammen, dann beschimpfte der graue Kater Schneeleopardenzahn, am liebsten hätte ich etwas gesagt aber ich kannte den Kater nicht und wollte mich auch nicht bei deren Streit einmischen. Dann miaute sie mir zu dass ich kommen soll und ich betrat mit ihr den Bau.

Die graue Kätzin mit den Türkisen Augen lächelte mich an und sagte zu mir das ich mich setzen soll und zeigte mit ihren schweif auf ein kleines Nest, diese Kätzin schien mir auch nett, ich wollte zurück lächeln doch irgendwie ging dies nicht, ich setzte mich dann aber auf das Nest. Sie fragte mich wie ich heiße und ich antwortete ihr dass ich Echo heiße, dann schaute sie sich meine Verletzungen an.„Und wie heißt du?“ fragte ich leise aber dennoch neugierig die Kätzin und wartete auf ihre antwort.
Kurz darauf kam auch ein etwas dunkel-hell grauer Kater mit grünen Augen in den Bau welcher mich, Schneeleopardenzahn und auch die graue Kätzin anschaute, er wendete sich dann an Schneeleopardenzahn und fragte diese Was passiert ist.

Schneeleopardenzahn

Bei den Worten von Fuchsschatten versuchte ich stolz zu wirken und mir nichts anmerken zu lassen. Er hatte mich verletzt, hatte mich idiotisch und armseelig genannt. Am Liebsten hätte ich ihm nun wirklich das Fell über die Ohren gezogen, so wütend war ich im Moment. Doch das konnte ich nicht tun, nicht hier im Lager. Außerdem war er ein Kater und sah auch stärker aus als ich. Also führte ich Echo einfach in den Heilerbau, wo Krallenmond schon auf sie wartete.
Ich ließ die Beiden alleine und setzte mich in einigen Mäuselängen entfernt neben das Nest. Von dort aus sah ich der Heilerin zu und wartete einfach, bis sie fertig war.
Plötzlich kam Graunebel in den Heilerbau und sah erst uns alle und dann mich an. Mit leiser Stimme fragte er mich, was passiert war und ich lächelte leicht. Wenigstens beschimpft er mich nicht als idiotische und armseelige Katze. Er ist ein wahrer Freund., überlegte ich und rückte ein wenig näher an ihn heran, um Krallenmond und Echo nicht zu stören. "Ich habe vorhin den Geruch nach Blut wahrgenommen und bin diesem gefolgt. Dadurch habe ich die Kleine gefunden. Ich habe nach Krallenmond gerufen und jetzt sind wir hier.", miaute ich leise, aber so laut, dass Graunebel mich hören konnte.

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Krallenmond

Fuchsschatten hatte sie also einfach nur angelogen..
Die Erkenntnis traf Krallenmond schwer, es zog sie irgendwie runter. Und sie wusste nicht einmal warum. Hatte sie sich wirklich von dem Kater um die Pfote wickeln lassen? Sonst war sie doch auch nicht so leicht beeinflussbar! Was war nur los? Draußen hörte man wie Fuchsschatten Schneeleopardenzahn nun beleidigte und fragte, was daran so schlimm sei, mit einer Kätzin die man mochte einen Spaziergang zu machen. Krallenmonds Schweif schnippte, während sie weiterhin dem Kater zuhörte. Hatte er es vielleicht also doch ernst gemeint..? Doch die Glaubwürdigkeit verschwunden, oder auf jeden Fall etwas gebröckelt. Doch es gab nun auch deutlich wichtigeres, als darüber nachzudenken. Also fragte sie nun das Junge, wie sie denn hieße. Die Kleine antwortete, dass sie Echo hieß und fragte dann, wie ihr Name war. >>Mein Name ist Krallenmond.<<, erklärte sie und und griff nach den Knäuel Spinnweben, welches sie bereit gelegt hatte. >>Ich schaue mir nur kurz deine Kratzer an, damit sie auch schön wieder verheilen.<<, erklärte die Heilerin weiter und tupfte jede Wunde mit den Spinnweben ab. Wie immer achtete sie nicht darauf sehr sanft zu sein, so war sie eben. In ihrem Kopf schob sich immer wieder Fuchsschatten vor, was ihre Konzentration auf jeden Fall einschränkte. Konzentrier dich doch! Das ist bloß ein dummer Kater!
Nachdem sie mit dem Abtupfen fertig war zerkaute sie die Goldrute und den Ginster und begann dann damit den Brei auf die Wunden der Kleinen zu Lecken. Sie schien nicht unter Schock zu stehen, also beschloss Krallenmond auf den Thymian doch zu verzichten. Als sie mit dem Verteilen des Breis fertig war, lächelte sie Echo schief an. >>Hast du Durst? Oder Hunger?<<

[behandelt Echo / spricht mit Echo]

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FUCHSSCHATTEN

Was dachte Schneeleopardenzahn wer sie eigentlich ist? Erst funkt sie mir dazwischen als Krallenmond endlich eine andere Antwort als nein geben will, zumindest vermute ich dies anhand ihres Blickes von vorhin. Doch nein, nicht nur das, dabei blieb es nicht. Dieses dumme Katzenvieh kam dann auch noch mir und begann das Maul auf zu machen und heraus kam nur Mäusemist! Dies ließ mich nun meine Wut die ich bisher im Innern für mich behielt nach oben kochen und ich begann Schneeleopardenzahn an zu knurren. Ich widerlegte ihre erste Aussage barsch und beleidigte sie, dass dies die Kriegern vielleicht verletzte war mir so etwas von egal! Sie hatte begonnen! Ich machte sie weiter runter und sie war stumm bis sie in den Heilerbau verschwand. Ich sah hinein, jedoch nur zu Krallenmond, sie musste die Worte der dummen Kätzin wie auch meine gehört haben, der Abstand war nun wirklich nicht groß. Doch die Heilerin konzentrierte sich auf ihren Patienten, das verletzte Junge, einen Moment lang noch musterte ich sie dann sah ich wieder weg, konnte sehen wie nun auch Graunebel in den Bau hinein lief. Diesem nickte ich kurz grüßend zu, ich wahrte meinen Respekt vor seinem Posten und sah dann nach oben in den Himmel "Sobald die alle weg sind spreche ich alleine mit Krallenmond. Ich frage sie was sie vorhin sagen wollte und hoffe nur dass Schneeleopardenzahn ihr keinen Mist erzählt. Sonst muss ich ihr das Maul stopfen!" Ja, ich hasste diese Katze aber wer es sich mit mir verscherzte war selbst Schuld.

STURMSEELE

Meine Pfoten taten nach der Zeit tatsächlich schon ein wenig wer. Zwar wurde es wärmer doch noch immer war die Erde fest und hart und bis das Grab seine endgültige Tiefe erreicht hatte schmerzten meine Pfoten sehr. Doch dann war es fertig, ich legte meinen Sohn vor meine Pfoten und drückte ihn mit einer Pfote an mich während eine Träne auf den kleinen Körper tropfte "Ich hab dich lieb Beerenjunges. Seelenpfote passt da oben auf dich auf und du bitte auf Splitterblüte, deine Geschwister und mich ja?" flüsterte ich leise ehe ich dem kleinen eiskalten Körper das letzte mal die Zunge gab. Es tat so weh...Ich hatte mir immer irgendwann Junge gewünscht, jedoch nicht dass der Erstgeborene oder überhaupt eines meiner Jungen Tod ist. Am liebsten hätte ich laut gejault, doch niemand brauchte wissen wie sehr ich innerlich litt, es ging sie auch nichts an! Ich schüttelte den Kopf, leckte Beerenjunges ein letztes mal über den kleinen Kopf und hob ihn dann ins Grab um ihn erneut an zu sehen. Sein schönes Fellmuster begutachtete ich "Ich werde die nie vergessen. Es ist ungerecht dass du nie atmen und somit leben durftest. Aber nun wandelst du im Sternenclan, und du wirst mehr wissen als wir wohl je wissen werden. Machs gut mein kleiner" dachte ich und senkte einen Augenblick stumm den Kopf ehe ich begann das Grab zu schließen. Als auch dies getan war betrachtete ich es, legte einen flachen weißen Stein hinauf und putzte mir die Pfoten sauber ehe ich den Rückweg ins Lager antrat. Dort konnte ich sehen dass Splitterblüte und Fuchsblüte noch immer im Gespräch waren und ich wollte die beiden Freundinnen nicht stören. Also suchte ich mir meinen Weg zu Ahornjunges und Mohnjunges, kurz sah ich zur Kinderstube und erkannte dass Lindenjunges noch bei seiner Mutter lag. Dann sah ich mit meinen türkis leuchtenden Augen wieder meine zwei spielenden Jungen an "Was dagegen wenn ich mit spiele?" fragte ich sie sanft ehe ich mich etwas kleiner machte und dann mit eingefahrenen Krallen sehr sanft nach einem der beiden schlug. Aber wirklich langsam und sanft, ich wollte sie nicht erschrecken oder ihnen gar Angst machen, sie bloß zum Spiel auffordern und schauen wie sie nun reagierten.

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Gast

Lindenjunges
Liegt bei Splitterblüte|Steht protestierend auf|Folgt Splitterblüte

Lindenjunges wischte leicht mit seinem gestreiften Schweif über das Nestmaterial, seine Bernsteinaugen weiterhin auf Spiltterblüte fixiert, ein fragender Blick in seinen unschuldigen Äuglein funkelnd. Es dauerte auch anscheinend nicht lange, bis seine Mama dies bemerkte und sprach mit dem jungen Kater. Die Ohren zuckend neigte sich sein Kopf zu einer Seite, sein Blick wurde skeptisch und er rammte seine Nase in das weiche Fell seiner Mama, nun ja, er versuchte es zumindest, aber bevor er dieses Ziel erfüllen konnte, hatte sich diese schon bewegt und er trat nur Leere, anschließend machte er auch noch eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Boden. Sich auf den Rücken rollend hob er geschlagen seine vier Pfoten, dabei hob er seine Brust an und schaute entgeistert zu Splitterblüte hinauf. "Ugh, Mami!" Protestierend rollte er sich wieder auf seinen Bauch, sich taumelnd auf seine Knochen erhebend und eine Miene verziehend. Er würde gerade eigentlich noch viel lieber schlafen, als hier in der plötzlichen Kälte ausgesetzt zu sein, weswegen er schnell seiner Mutter neben die Pfoten folgte, an welche er sich anzuschmiegen versuchte. Nun, diese Situation hatte zumindest noch eine gute Sache in seinen Augen - er wusste jetzt, wo ungefähr seine Geschwister waren. Auch wenn ihm nicht gerade sehr klar war, wo genau draußen sie sich befanden. Vielleicht würde er es herausfinden, würde er seiner Mama weiter folgen?

Gast

Mohnjunges

Da Ahornjunges fragte, ob sie etwas anderes spielen konnten, nickte die kleine Kätzin sofort und sah sich im Lager um. Ihr Blick wurde nachdenklich und wanderte über die Lagerlichtung. Ihr Bruder hatte Recht gehabt, es war sehr kalt, wenn man im Schnee spielte, doch mit was sollte man sonst spielen? Der Schnee lag einfach überall im Lager. "Du Idee?", miaute sie dann doch ratlos an Ahornjunges gewandt und drückte sich ein wenig an ihn, da ihr Fell vom Schnee ein wenig nass war. Doch dann kam auch schon ihr Vater zu den beiden und fragte, ob er mitspielen durfte. Freudig leuchteten ihre blauen Augen, als sie zu ihm aufsah. "Ja! Papi mitspielen!", maunzte das Junge fröhlich und schaute dann kurz zu ihrem Bruder. Sicherlich hatte Ahornjunges nichts dagegen, wenn ihr Vater mit ihnen spielte. Bestimmt sogar kannte er viele Spiele, die sie auch ohne den Schnee spielen konnten, damit ihnen nicht kalt wurde.

Ahornjunges

Mohnjunges sah sich auf seine Frage hin einen Moment lang im Lager um, doch auch sie schien keine Idee zu haben, was sie noch spielen könnten, außer im Schnee herum zu tollen, wo es kalt und nass war. Seine Schwester drückte sich etwas an ihn, worauf er sich ebenfalls an sie kuschelte. Sie fragte ihn, ob er eine Idee hatte. Ahornjunges wollte schon mit dem Kopf schütteln, als ihr Vater auf einmal da war und sie fragte, ob er mitspielen konnte. Sofort fingen die Augen des Kleinen an zu glitzern. >>Jaaaa!!<<, rief er und fing damit an auf und ab zu springen. Ihr Vater machte sich etwas kleiner und schlug ein bisschen nach ihnen. Ahornjunges kicherte und versuchte den riesigen Pfoten seines Vaters auszuweichen. Er kauerte sich etwas nieder und sein Schweif schlug hin und her während er überlegte, wie er seinen Vater angreifen konnte. Dann sprang er etwas zur Seite, nur um dann mit einem kleinen Jaulen Sturmseeles linkes Vorderbein ansprang und sich dann auch an dieses klammerte. Mit einem Grinsen sah er zu Mohnjunges. Zusammen mit seiner Schwester würden sie ihren Vater erlegen können!!

[spielt mit Sturmseele und Mohnjunges]

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STURMSEELE

Die Trauer um Beerenjunges nagte an mir doch zu sehen wie Ahornjunges und Mohnjunges gab mir meine Freude wieder und ich ging mit einem sanften Lächeln auf meine Jungen zu. Splitterblüte sprach noch mit ihrer besten Freundin Fuchsblüte und ich wollte die beiden nicht stören und außerdem mal mit meinen Jungen spielen welche sich aneinanderdrückten. Ihre beiden Felle waren ganz nass, anscheinend hatten sie im Schnee ihren Spaß gehabt und nun kauerte ich mich hin und fragte ob ich denn mitspielen dürfte. Mohnjunges rief sofort erfreut aus dass ich mit spielen sollte und auch Ahornjunges rief voller Freude ein Ja hinaus und hüpfte auf und ab. Ich schnurrte sanft ehe ich begann mit meinen Pfoten ganz sanft nach meinen Jungen zu hauen, doch Ahornjunges war geschickt. Er kicherte und wich dann aus ehe er sich selbst hinkauerte und sein Schweif schlug hin und her. Interessierte beobachtete ich ihn und schlug dann mit einer Pfote sanft nach Mohjunges, und da warf sich mein Sohn prompt auf eines meiner Vorderbeine und er jaulte dabei etwas auf. Ich grinste, gespielt ließ ich mich leicht zur Seite fallen "Hilfe, die mächtigen Krieger des Schattenclan´s greifen mich an" miaute ich mit einem leichten Lachen und schlug mit der noch freien Pfote sanft nach meinen Angreifern. Nie hatte mich jemand so gesehen, fröhlich und so...offen. Aber es brauchte auch niemand denken dass ich so blieb, diese Seite gehörte nur meinen Jungen und ich liebte sie von ganzem Herzen.

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Echojunges

SchattenClan | Junges
"Where ever light is, there will be shadows too..."

Auf meine Frage antwortete die Kätzin dass sie Krallenmond heißt, dass war meiner Meinung ein schöner Name. „Ich frage mich wo meine Eltern sind…“ dachte ich etwas traurig und lies kurz den Kopf hängen, dann aber als die Kätzin nach einen Knäul mit Spinnenweben griff und erklärte dass sie sich meine Wunden anschaute, damit diese auch schön verheilen hörte ich auf damit. Sie tupfte auf all meine Wunden mit den Spinnenweben rum.

Als sie damit fertig war zerkaute sie andere Pflanzen, deren Name ich nicht kannte und legte den Brei auf meine Wunde, während ich ihr zuschaute. Es schmerzte etwas, aber zum Glück nicht so sehr wie die Wunden. Krallenmond lächelte mich an und Fragte mich ob ich Durst oder Hunger hatte, „Ich habe etwas hunger…“ miaute ich leise und dachte dann wieder über meine Eltern nach.

Gast

#Traumpfote

Erwähnt: Kastanienjunges, Steinjunges, Froststern, Gepardenfrost

Angesprochen: -

Die Schülerin war wieder in ihre Gedanken versunken und als sie sich nach gefühlten Blattwechseln wach blinzelte, waren Kastanienjunges und Steinjunges nicht mehr vor ihr. Dafür sind viele der anderen Jungen hinaus gekommen und spielten miteinander. Der Kätzin entfuhr ein Schnurren und sie sah ihnen amüsiert dabei zu, bis sie Froststern entdeckte, der mit Graunebel sprach. Traumpfote musterte den Anführer des SchattenClans und wollte schon fragen, wann ihre Kriegerzeremonie und die Schülerzeremonie ihrer Geschwister bevorstand, doch so recht traute sich die Rote nicht. Der Kater sah sehr beschäftigt aus und bestimmt würde sie mit ihrem Anliegen nur nerven. Seufzend widmete sie sich wieder den Jungen zu und machte es sich auf dem Untergrund gemütlich. Noch immer würde die Schülerin gerne wissen, wo ihre Mentorin Gepardenfrost abgeblieben war. Leicht verärgert zuckte Traumpfote mit den Ohren. Falls der Anführer des SchattenClans sie noch nicht ernennen wollte, könnte ihre Mentorin ihn von der Kompetenz der Schülerin überzeugen ; Aber natürlich war sie ausgerechnet jetzt nicht zur Stelle. Ich muss einfach Geduld haben, dachte sich die Rote entnervt und legte ihren Kopf sanft auf die Vorderpfoten. Die Sonnenstrahlen wärmten ihren langen roten Pelz und sie genoss diesen Augenblick - die Stimmen der Krieger und das Jaulen der Jungen im Hintergrund. Bis die Schülerin nichts zu tun hatte, war Warten tatsächlich die einzige Option.

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 5 Jahre und 8 Mond
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Freundin); Marmorschwinge(Freundin); Habichtpfote(Freundin); Flockenpfote(Ziehtochter); Echojunges (Ziehtochter)

Graunebel

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #92 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

Schneeleopardenzahn berichtete ihm was vorgefallen war, worauf Graunebel sie erstaunt ansah. „Wirklich? Ich hätte dem Blutgruch der Beute zugeschrieben. Dein Nase muss sehr gut sein", lobte er seine Freundin. Ihm war der Geruch gar nicht aufgefallen, aber vielleicht lag es auch daran, dass er mit dem Gedanken woanders war. Der dunkelgraue Kater blickte zu dem Kätzchen, welches sich mit Krallenmond unterhielt. Es wurde gut versorgt und der Schock klang wohl auch etwas ab. „Du hast gut und richtig gehandelt. Hättest du es nicht sofort gefunden, hätte die Patrouille das Junge wohl erst zu spät entdeckt. Der SternenClan meint es wohl gut mit uns", miaute er und lauschte der Unterhaltung weiter. Das Junge hatte wohl Hunger, aber in der Verfassung würde die Heilerin das Kätzchen nicht gehen lassen. „Fuchsschatten. Wenn du schon dastehst, bring ihr etwas zu fressen", ein kurzer Befehl vom Stellvertreter an den Krieger der wohl ohne Grund beim Heilerbau war. Hatte hier niemand etwas zu tun, fragte er sich und wendete sich dann wieder zu der weißen Kriegerin. „Ich werde Froststern von dem Jungen berichten. Er wird nach der Genesung entscheiden was mit ihr passieren wird. Währenddessen sollte alle Patrouillen die Augen und Ohren offen halten. Vielleicht sind die Eltern des Kätzchen noch irgendwo in der Nähe", sprach er zu ihr und fragte sich, ob die Eltern wirklich noch in der Nähe waren, oder ob die Kleine, wie er, einfach von den Eltern ausgesetzt wurde? Egal was die Wahrheit sein sollte, die Entscheidung lag bei Froststern.

im Heilerbau, Spricht mit Schneeleopardenzahn

(c) by Luzifer

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 15 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schneeleopardenzahn

Während ich auf die Antwort des zweiten Anführers wartete, lauschte ich ein wenig dem Gespräch zwischen Krallenmond und der kleinen Echo. Es schien keine Schwierigkeiten zwischen ihnen zu geben, was mich leicht lächeln ließ. Als dann Graunebel seine Stimme erhob, widmete ich ihm wieder meine Aufmerksamkeit.
Und seine Worte ließen mich verlegen werden. Ich leckte mir über die Brust, um sie zu vertuschen und hörte ihm weiter zu. Dann erteilte er Fuchsschatten eine Aufgabe und ich traute mich wieder ihn anzusehen. Auch wenn er nur der zweite Anführer des Clans war, strahlte er Autorität und Stärke aus, was ich an meinem Freund sehr bewunderte. Ich hätte diese Stärke bestimmt nicht, wenn es darum ging den Clan zu organisieren.
Dann redete er wieder mit mir und ich hörte ihm, wie sonst auch, zu. Mein leichtes Lächeln verschwand und ich sah zu Echo, ehe ich Graunebel wieder ansah. "Ich glaube nicht, dass die Eltern noch in der Nähe sind. Wenn sie noch hier wären, dann hätten sie die Kleine nicht alleine zurückgelassen! Entweder sie haben sie ausgesetzt oder sie sind gestorben. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mutter ihr eigenes Junges einfach so aussetzt, ohne danach nicht zu verschwinden. Das macht einfach keinen Sinn und wenn du mich fragst würde ich sagen, dass Echo hier bei uns, im SchattenClan bleibt. Ich kann sie nicht wieder gehen lassen, auch wenn sie nicht mein eigenes Junges ist.", miaute ich und hoffte, dass er mich verstehen würde.

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