SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 41 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Gast

Das war alles wirklich ganz schön - nun ja, traurig konnte man nicht direkt sagen - eher leicht erschütternd. Die kleine Familie vor sich hatte gerade eine Krise. Offenbar war die Mutter der jungen Katzen verschwunden oder hatte sie verlassen. Jedenfalls hatte Sturmseele noch versucht sie zu retten, doch hatte nur schwere Blessuren davongetragen. Eine Pfote musste wieder in die richtige Position gebracht werden. Bei den gebrochenen Rippen konnte Krallenmond allerdings nicht so viel unternehmen. Diese mussten von selbst heilen. Der Krieger bekam ein paar seltsame Kräuter und schlief daraufhin ein. Auf die Anweisung der Heilerin hin, dass die jungen Katzen gehen sollten, trat er aus dem Schülerbau und setzte sich davor. Sein Blick schweifte über die Lichtung. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl, dass sich in seinem Körper ausbreitete. Was es jedoch genau war, konnte er nicht sagen. Bald kamen auch die Orange-Rote und ihre Geschwister aus dem Schülerbau. Das Fell der Katze hatte sich gesträubt. Wahrscheinlich hatte sie Angst ihren Vater zu verlieren. Verständlich irgendwie. Er wusste schließlich wie es ohne Familie war. Doch diese Gedanken schüttelte er ab. Der Getigerte hatte besseres zu tun als in Erinnerungen zu schwelgen. Sein Kopf wandte sich zu Mohnpfote, die immernoch wie erstarrt schien. Er wollte ihr im nächsten Moment beruhigend über die Schulter und ihren Kopf lecken, da sie viel kleiner war als er würde das auch perfekt funktionieren. Allerdings wusste er nicht wie sie darauf reagieren würde und beließ es deshalb nur bei einem einfachen Stupsen seiner Schwanzspitze an ihre Schulter. Sie war irgendwie süß wie sie so mit ihrem gesträubten Fell dastand. Auch ihre Augen und ihre Musterung waren sehr hübsch. Kurz schüttelte er den Kopf. An was dachte er da gerade? Für soetwas hatte er im Moment keine Zeit. Er musste sich schließlich auf seine Zukunft konzentrieren! Und Froststern würde ihn sicherlich nicht in den Clan aufnehmen, wenn er sich jetzt schon an eine Schülerin ranmachte. Das würde kein sehr gutes Bild auf ihn werfen. Und das gab es gleich zu vermeiden!

So saß er einfach einige Zeit vor dem Bau und besah sich noch einmal seine Umgebung. Er konnte immer noch nicht ganz glauben, dass Katzen in so einer Art Gemeinschaft lebten. Normalerweise waren sie doch eher Einzelgänger. Was bewegte sie dazu sich in einer großen Gruppe zusammenzurotten? Und dann auch noch diese seltsame Aufteilungen und diese verwirrenden und seltsamen Namen. Seltsame Rituale und dergleichen standen auch noch auf seiner Liste der außergewöhnlichen Dinge. Später würde er vielleicht Froststern dazu befragen, was das war und warum es das gab. Krallenmond hatte schließlich gerade alle Pfoten voll zu tun und Sturmseele musste erst einmal gesund werden. Appropos Sturmseele. Er wurde offenbar irgendwie in seiner Gedankenabwesenheit in den Heilerbau verfrachtet. Wie sie das angestellt hatten, würde er sich noch eine ganze Zeit lang fragen.

Ein lauter Ruf hallte über die Lichtung: Ich fordere alle Katzen dazu auf, sich zu einem Clan-Treffen zu versammeln. Was hatte das zu bedeuten? Sollte er auch mit dazu? Schließlich konnte er etwas jagen, aber weniger jetzt kämpfen. Obwohl, dass er jagen konnte, konnte man im Prinzip auch gleich weglassen. Es waren eher erbärmliche Versuche. Aus allen Richtungen strömten Katzen herbei. Er folgte ihnen mit seinem Blick und erkannte, dass sie alle wie von Katzenminze angezogen sich unter den großen Stein in der Mitte der Lichtung setzten. Oben auf diesem Brocken thronte Froststern förmlich. Er schien zwar etwas mitgenommen, aber trotzdem strahlte er Kraft und Autorität aus. Schritte näherten sich dem Getigerten und er wandte seinen Kopf. Sturmseele kam aus dem Heilerbau angeschlichen. Als eine art Beruhigung schleckte er jedem seiner Jungen einmal über den Kopf ehe er sich auch zu dem Felsen aufmachte. Seine Unsicherheit verbergend folgte Dorian diesem nun. Etwas abseits von seinem Retter und den anderen Clankatzen setzte er sich und sah hoch zu dem Anführer des Schattenclans. Und nun? Was sollte das? Gab es irgendetwas neues oder gar wichtiges? Wenn er wartete und zuhörte, würde er wahrscheinlich erfahren, worum es ging. Kurz fiel sein Blick wieder auf Sturmseele. Sein Sohn Ahornfpote hatte sich zu ihm gesellt. Eng hatte ihn sein Vater mit seinem Schwanz an sich gezogen. Das war eine wahre Familie und das nannte Dorian Familienglück. Bis auf das was mit der Mutter bzw. der Gefährtin der Vier passiert war. Aber besser als gar nichts. Gerade wollte er seine Augen wieder zu Froststern wenden, als er etwas weiter entfernt eine mächtige Katzendame entdeckte. Auch sie saß ganz alleine da, jedoch sehr achtsam, als würde sie jederzeit wieder einen Angriff erwarten. Wahrscheinlich war dies auch eine Clankatze. Der Getigerte spielte mit dem Gedanken sich zu ihr zu setzen, doch er wusste nicht, ob man das durfte oder ob das nicht einfach störend war. Deshalb und um keine seltsamen Blicke zu ernten, bleib er dort sitzen, wo er gerade saß und schaute wieder zu Froststern hoch, der wartete bis alle eingetroffen waren bevor er begann.

by Rin

HONIGDORN N°24

← Sternenbaum

Trotz ihrer Müdigkeit war Honigdorn mit Höchsttempo durch den Wald zurück zum Lager gerannt. Sie hatte weder darauf geachtet, ob Tannenblick etwas zu ihr gesagt hatte, noch ob er ihr gefolgt war. Ihre Gedanken überschlugen sich. In dieser Nacht war so viel passiert, dass sie es nicht mal ansatzweise schaffte, sich zu sortieren und die Erlebnisse der vergangenen Nacht zu ordnen. Warum war sie überhaupt so dumm gewesen, sich auf diesen Kater einzulassen? Sie hätte schon viel eher zum Lager zurückkehren sollen. Ihre Gedanken verebbten, als sie auf der Lichtung des Lagers ankam. Auch ihre Schritte verlangsamten sich wieder und sie tappte erschöpft in Richtung Kriegerbau. Der kleine Sprint hatte ihr gutgetan, doch ihre Pfoten drohten jederzeit nachzugeben. Tannenblick hatte recht, sie musste dringend schlafen. Der bernsteinfarbene Blick der jungen Kriegerin schweifte sorgsam über das Lager. Ihre Hoffnung auf ein kleines Nickerchen wurde sofort zerschlagen, als sie Froststern auf den Hochfelsen erspähte, der vermutlich gerade eine Versammlung einberufen hatte. Mit einem leisen Seufzen änderte sie die Richtung und näherte sich den zahlreichen Katzen, die sich bereits um ihren Anführer scherten und ihn neugierig anstarrten. Unter ihnen erkannte die kleine Kätzin sowohl einige bekannte Gesichter, als auch völlig fremde Katzen. Viel zu müde, um sich über die Eindringlinge Sorgen zu machen ließ sich die Kriegerin abseits der anderen Katzen nieder. So würde es ihr nach der Versammlung vielleicht besser gelingen, unbemerkt in den Kriegerbau zu huschen und ihren verpassten Schlaf wenigstens bis Sonnenhoch nachzuholen. Ohne sich ihre Müdigkeit anmerken zu lassen, legte sie den Schweif ordentlich um ihre Pfoten, richtete den Blick auf Froststern und wartete darauf, was der SchattenClan-Anführer zu besprechen hatte.

Erwähnt: Tannenblick, Froststern, SchattenClan-Katzen, DonnerClan-Katzen || Angesprochen: -

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

☾

Bild-Name

Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3

☽

Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #67

Eigentlich gingen mir keine sonderlich intimen Gedanken durch den Kopf als ich das Weibchen schweigsam begann niederzudrücken. In diesem Moment wollte ich schlichtweg nicht von meiner Stimme Gebrauch machen. Direkt machte ich mich am Nacken zu schaffen, säuberte ihn mit kräftigen Zungenstrichen ehe ich in der Sanftheit stieg. Besonders fair fand ich die Vorstellung nicht, wenn Wolfsregen in ihrem Dreck badete, während ich mich in Sauberkeit suhlte. Vollkommen unbehelligt fuhr ich einfach in meiner Prozedur fort. Das Weibchen schien nicht sonderlich abgeneigt dagegen und gab lediglich ein Zucken von sich, vielleicht ein Zeichen höchster Entspannung? Zu sehr wollte ich mich nicht in dem Thema verstricken, schließlich stand „Image bewahren“ bei mir an erster Stelle. Allein das ich aktuell unglaublich weich wirkte, gab mir kein gutes Gefühl. Konnte ich mich wirklich darauf einlassen? Gedankenverloren putze ich weiter bis ich plötzlich den Hintern der Kätzin an einer bestimmten Stelle spürte. Irritiert hielt ich inne und starrte Wolfsregen auf den Hinterkopf. Dezent prickelte die Hitze durch mein Fell, ähnlich wie damals mit Tüpfelherz… Sofort schob ich die Erinnerung beiseite, legte die Ohren leicht an. Es konnte sich nur um einen Zufall handeln, auch wenn ich dem Gedanken nicht unbedingt abgeneigt war.
Lethargie durchströmte mich. Rasch brachte ich die Wäsche zu Ende und ließ den Zwischenfall unkommentiert. Selbst wenn, war es mir unglaublich unangenehm über solche Dinge zu Reden. Sie gingen weit über die Privatsphäre hinaus. Stumm sah ich in das warme Lächeln, die Temperaturen sanken, spürte das Kribbeln am Hals, Taubheit breitete sich aus. Aus eisigen Augen starrte ich in die Wärme. Weshalb erreichte sie mich nicht? Seufzend schüttelte ich die Fellmassen, kappte den Blickkontakt. Irgendwie fühlte ich mich wie ein verschwommenes Ich meiner selbst, die Wut, einfach alles verschwand unter der Gleichgültigkeit. Dieser Modus weilte vielleicht für wenige Sekunden, für mich war es eine Ewigkeit. Beinahe genervt begann ich mich wieder hochzuarbeiten. Ich war nicht zum Trübsal geboren, dafür war ich zu sehr ein Arschloch und wollte das Leben genießen. Wider meiner Erwartung kroch Scham durch mein Gesicht, versuchte die Fassade zu bröckeln zu bringen. Entschieden hielt ich dagegen. Von nichts ließ ich mich mehr aus der Fassung bringen. Stattdessen versuchte ich dieses Gefühl in Worte zu fassen, mehr oder weniger. „Interessant…“, gab ich murmelnd von mir. Instinkte konnten den Verlauf eines ganzen Lebens verändern, daher musste man vorsichtig sein. Leider konnte ich Wolfsregen kein „Spring mich nicht an.“ an den Kopf werfen, dafür mochte ich sie tatsächlich zu sehr.
Wer redet von mögen, ist sogar mehr, glaube ich zumindest. Naja, was auch immer. Der klare Moment von vorher schien wie verpufft. Tief in meinem Herzen wusste ich natürlich die Antwort. Klarer als ein Himmel bei Sonnenschein konnte es eigentlich nicht sein. Immer wieder war mir dieses Weib in den Weg gestolpert und hatte nie wieder von mir losgelassen. Ironie des Schicksals, was?

Angesprochen

Niemand bestimmten

Erwähnt

Wolfsregen und Tüpfelherz

@H a b i c h t f l u g

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

➺ WOLFSREGEN

◾ Schattenclan | Kriegerin | 43 Monde ◾

So oft schon hatte mich Infernotanz mittlerweile überrascht. Sei es mit Reaktion, Antworten oder Gesten. So hätte ich zum Beispiel nie erwartet mal etwas weiches in den türkisfarbenen Augen des Kolosses vorzufinden, genau so hätte ich nie erwartet dass er mir das Leben rettet und dabei sein eigenes so aufs Spiel setzt. Er hatte mich bereits vor Tüpfelherz in Schutz genommen und er hatte meine Nähe trotz dass der Kampf längst vorbei war akzeptiert.
Er hatte mir Beute gebracht... und nun erreichte er dies ein erneutes mal.
Ein weiteres mal überraschte er mich, so stellte sich der fuchsrote Kater plötzlich wortlos über mich. Ohne weiter zu zögern begann er damit mich ins Nest zu drücken, er sagte wirklich nichts,
er tat es einfach. Und was tat ich? Nichts. Ich ließ mich von ihm nieder drücken, dachte mir nicht groß etwas dabei aber ein eigenartiges Gefühl stieg in mir auf. Noch dazu begann mein Herz wild zu rasen... was hatte Infernotanz vor? Es dauerte nicht lange und ich fand es heraus, er begann mir den Nacken zu lecken und dies zu beginn nicht gerade sanft sondern relativ grob. Doch dies war nur am Anfang der Fall, relativ schnell verfiel der Kater in sanften Berührungen, seine Zunge fuhr meinen Nacken entlang und leise stieg nun ein schnurren in meiner Kehle auf. Doch Während der Koloss damit weiter machte verstärkte sich dieses eigenartig unbekannte Gefühl, leicht zuckte ich einmal, verfiel einem Instinkt. Leicht drückte ich den Rücken durch, hob das Hinterteil bis ich eine gewisse Stelle berührte und sofort hielt ich inne. War es das was ich dachte? Was tat ich da?! Erkenntnis schoss durch mich hindurch wie ein Blitz, hatte ich das gerade wirklich getan?! Ich bemerkte wie Infernotanz aufhörte mir das Fell zu putzen, er hatte es also bemerkt... "Natürlich hat er es bemerkt! Wie sollte er es auch nicht bemerken wenn ich ihn DA berührte?! Verflucht... wieso?" in Gedanken meckerte ich mich selbst an, doch versteckte die heiße Verlegenheit unter einem Mantel der angeblichen Entspannung unter der Zunge des Kater´s.
Sehr lange konnte ich dies aber nicht mehr tun, der fuchsrote Kater brachte die Wäsche zu Ende und leicht drehte ich mich unter ihm, sah mit einem warmen Lächeln zu ihm auf. War es vielleicht einfach egal dass das passiert war? Warm leuchteten auch meine dunkelblauen Augen während ich Infernotanz ansah, hob den Kopf dann um die Schnauze kurz an seinen Hals zu schmiegen. Als ich danach jedoch seinem Blick begegnete war ich... verwirrt. In seinem gesunden türkisfarbenem Auge war... nichts. Kälte... Sofort schmerzte es, wieso sah er mich so an? Mit einem seufzen schüttelte der Koloss sich, er wirkte gleichgültig... und dann arbeitete er sich hoch und ich sah nach oben.
Trotz seines kalten Blickes behielt ich die Ohren aufgerichtete, kämpfte gegen die Unsicherheit an welche in diesem Fall gefährlich weit nach oben kam. Doch ausbrechen konnte jene nicht. Vollkommene Stille herrschte, ich konnte die Gestik von Infernotanz gerade absolut nicht deuten und dann gab er leise, nicht einmal direkt an mich gewendet das Wort "Interessant" von sich.
"Interessant?" fragte ich leise und ich konnte es einfach nicht verhindern das mir heiß vor Scham unter dem Pelz wurde. Ganz langsam wollte ich mich aufsetzen, das saubere Fell fühlte sich schön und angenehm an. Die Hinterläufe zitterten, so blieb ich also doch liegen und sah Infernotanz bloß an "Danke für die angenehme Fellwäsche...und..." kurz suchte ich Worte "vergess das... andere einfach" murmelte ich noch leise und schaffte es nun nicht mehr den Kater an zu sehen. Mein Blick sank auf meine Pfoten, ich schämte mich dafür! Ich... was wen er... Beim Sternenclan, ich war in Infernotanz verliebt... aber daran denken wollte ich trotzdem nicht! Noch immer war es mir ein Rätsel was er von mir hielt, von einem Empfinden für mich ging ich nicht einmal wirklich aus. Wieder kam der Gedanke auf... was hätte ich getan hätte er mein... Angebot angenommen? Kochende Hitze stieg in mir auf, unsicher war ich zwar nicht, aber mir war einfach so unglaublich heißt vor Scham. Zum einen wegen der Aktion an sich, zum anderen... diese Gedanken! Nein, genug! Stur kämpfte ich gegen jegliche Gedanken in der Richtung an, behielt die Ohren in sicherer Haltung aufgerichtet, ließ keine Unsicherheit zu. Es reichte mit Unsicherheit und nun wartete ich darauf was der fuchsrote Kater vielleicht auf meine Worte erwidern würde. Ob er mich nun aus seinem Nest haben wollte? Auch dies würde mir Infernotanz wohl sagen, auf die Schnauze gefallen war jener Koloss ja nun wirklich nicht.

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

#FROSTSTERN

Froststerns Song || Musik AUS

Froststern x SC x Anführer x 6J7M

//@Vions @Wildblut @Wirbelherz @Rin ich hab jetzt über eine Woche gewartet und ziehe nun alle mit damit der Post Sinn ergibt :3
@alle: wer nicht so viel lesen mag, hab die Namen extra hervorgehoben und die Versammlung beginnt eig. erst ab dem 2. Absatz//

Mir ging der Satz schon fast automatisch über die Lippen. Ja, ich hatte eine große Änderung vorgenommen. Nicht nur alle Katzen die alt genug waren um eigene Beute zu machen sollten mir zuhören, sondern alle Katzen des SchattenClans! Zufrieden beobachtete ich wie meine Katzen auf die Lichtung strömten, in vielen Gesichtern sah ich Fragezeichen. Erwarteten sie eine Erklärung für meinen Zustand? Hah, ich hatte anderes im Sinne. Mein Zustand ging niemandem etwas an. Nur 2 Katzen würden mir in den Sinn kommen die vielleicht davon erfahren konnten. Graunebel und Wolfsregen. Mein Stellvertreter war auf der Lichtung, kurz schweifte mein Blick über ihn. Ja, er hatte wohl das recht es zu erfahren, immer hin war Wolkenstern sicher nicht gerade erfreut über meinen Angriff. Vielleicht übte sie ja Rache aus, ha. Das wärs. Am Ende würde der WindClan uns noch angreifen, und ich hätte 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dann wäre die Offensive sogar von den räudigen WindClan Katzen gekommen. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, allerdings nur kurz. Wo war eigentlich Wolfsregen? Ja, sogar jemand wie ich konnte hier durchaus so etwas wie Enttäuschung spüren, meine engste Vertraute hatte sich nicht auf die Lichtung bemüht. Oder war sie so arg von einem Fuchs verletzt worden? Meine Schwanzspitze zuckte hin und her. Ich war quasi noch während des Angriffs der Füchse aus dem Lager gestürmt, mir blieb keine Zeit um zu sehen wer verletzt war. Ein Opfer hatten die Füchse auf jeden Fall genommen. Sumpfohr. Die Kriegerin lag mitten auf der Lichtung. Nach der Versammlung muss sie begraben werden. machte ich mir selber eine gedankliche Notiz. Ich schloss kurz in Gedanken an sie die Augen, sie war eine gute Kriegerin gewesen und viel zu jung gestorben. Doch langsam sollte ich mit der Versammlung anfangen.
Ich beruhigte meinen Schweif wieder und richtete mich noch ein wenig größer auf. Mein Herz füllte sich jetzt schon mit Freude und jeder Schmerz war vergessen. "Ahornpfote! Mohnpfote! Lindenpfote! Tretet vor!" sprach ich laut und selbstbewusst über die Lichtung und wartete einen Augenblick, um dann fort zu fahren. "Ihr habt gut trainiert um die Wege eines Kriegers zu verstehen. Ab heute sollt ihr als starke Krieger im SchattenClan bekannt sein. Ahornpfote!" Meine Augen funkelten und ich wartete bis der Kater sich mir näherte. "Ich, Froststern, Anführer des SchattenClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn euch nun als Krieger. Ahornpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Ich wartete auf die Antwort und fuhr dann fort: " Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Ahornpfote, von diesem Augenblick an wirst du Ahornsplitter heißen. Der SternenClan ehrt deinen Ehrgeiz und deine Freundlichkeit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SchattenClan willkommen." Stolz berührte ich mit meiner Schnauze seinen Kopf und schaute ich dann nach seinem Bruder um. "Lindenpfote, komm zu mir. Ich, Froststern, Anführer des SchattenClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn euch nun als Krieger. Lindenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Nach seiner Antwort sprach ich weiter: " Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Lindenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Lindenpelz heißen. Der SternenClan ehrt deine Aufrichtigkeit und deine Güte und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SchattenClan willkommen." Auch ihm legte ich meine Schnauze auf den Kopf. Dann erhob ich mich wieder und rief nach Mohnpfote. "Ich, Froststern, Anführer des SchattenClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schülerin herabzublicken. Sie hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin. Mohnpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Auch ihre Antwort kam. " Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Mohnpfote, von diesem Moment an wirst du Mohnwolke heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Treue und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im SchattenClan willkommen." Sanft legte ich der neuen Kriegerin nun auch die Schnauze auf den Kopf. Mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen sah ich auf die drei herunter. Dann wanderte mein Blick zu Todespfote. "Doch das war noch nicht alles." ertönte meine Stimme erneut. Kurz hielt ich inne, oh ja wie ich es mochte wenn mir die Katzen gespannt zu hörten... "Eine längst verloren geglaubte Schülerin hat ihren Weg zurück in den SchattenClan geschafft. Todespfote. Sie soll nun noch eine Weile als Schülerin trainieren um wieder in die Wege des Clanlebens zurück zu finden. Tritt vor, Todespfote." Ich wartete bis die erwähnte Kätzin zu mir kam und begann dann erneut mit der Zeremonie. Ich, Froststern, bitte den SternenClan, weiter über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet und die Wege des SchattenClans ihr geläufig sind. Du trägst weiterhin den Namen Todespfote und dein Mentor werde ich persönlich sein." Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht ehe ich mich hinab beugte um die große Schülterin mit der Schnauze zu berühren. "Ich freue mich auf unser Training." miaute ich ihr etwas leiser zu ehe ich mich wieder an den Clan wand. "Eine weitere Katze muss ernannt werden. Ein Kater namens Dorian kam zu uns und wird nun als Schüler bei uns leben. Ich richtete mich zu meinen Kriegerahnen auf. "Dorian, es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung im SchattenClan zu beginnen. Von diesem Tag an, bis dieser Schüler sich seinen Kriegernamen verdient hat, wird er Dämmerpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diesen Schüler zu wachen, bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet. Schneeleopardenzahn, du wirst sein Mentor sein und dein Wissen an ihn weitergeben. Ich bin mir sicher dass du einen guten Krieger aus ihm machen wirst." Auch dem gerade ernannten Schüler streckte ich meine Schnauze zum berühren entgegen. Ich lies meinen Blick noch mal über den Clan schweifen und winkte dann mit dem Schwanz. "Die Versammlung ist beendet."
Ich blieb noch auf dem Hochstein sitzen um die Jubelrufe des Clans abzuwarten, außerdem wusste ich nicht genau, was ich nun eigentlich als nächstes machen sollte, zu viel war zu tun und es würde mich sicher sofort wieder jemand brauchen.

//Es ist irre wie lange der Post ist, I'm sorry :'D//

Zeremonie
Erwähnt: siehe Text
Angesprochen: siehe Text
Ort: auf dem Hochfelsen

Post Nr. 26

MADE BY BELL @TCP

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

SchattenClan Lager - Seite 41 Lowe_1und_2

Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Tannenblick | 025

<--- Sternenbaum

Er spürte die Muskeln, die sich geschmeidig unter seinem feuchten Pelz bewegten. Ihm war etwas kalt, denn obwohl die Sonne schien, war die Nässe aus seinem Pelz nicht ganz verschwunden und der Luftzug, der ihn umgab, ließ ihn zittern. Um so mehr verschnellerte er seine Bewegungen. Weg von der Kälte, aber auch weg von der Nacht, die unausweichlich in seinem Kopf umher spukte und ihn verwirrte. Immer wieder stellte er sich dieselbe Frage, wie zum SternenClan war es dazu gekommen, dass er einer Katze seinen Lieblingsort zeigte. Einer Kriegerin. Die ihn nicht leiden konnte und von der bekannt war, dass sie ein Bogen um alle Kater machte. Und er war nicht nur mit ihr an seinem Lieblingsplatz, sie hatten Beute geteilt, er hatte sie gerettet, ihre Felle hatten sich berührt und er wollte sie nie mehr gehen lassen. Das musste er sich wohl oder übel eingestehen. Das zwischen ihnen war nicht nichts gewesen, nichts normales, was zwei Clankammeraden so taten. Es war in gewisser Weise privat gewesen, intim und irgendwie fühlte er sich jetzt mit Honigdorn verbunden. Und auch, wenn die Unsicherheit und Verwirrtheit etwas blieb, er wusste, dass er diese Verbindung aufrecht erhalten würde. Seine dunkelgrünen Augen wurden entschlossen und es entwich seine kalte Miene. Er hatte nur ein Problem. Es würde schwer sein, sehr schwer, denn er war sich sicher, dass die schwarze Kriegerin ihn auf Abstand behalten wollte. Also musste er mit allen Mitteln kämpfen. Viele verschiedene Gerüche mischten sich mit denen des Waldes und verrieten ihm, dass er am Lager angekommen war. Mit dem ersten Schritt auf die Lichtung, kehrte sein emotionsloser Blick zurück und verriet nichts von den Gedanken, die er bis eben gehabt hatte. Tannenblick würdigte keiner Katze eines Blickes, hielt die Augen auf den Boden vor sich gesenkt und wollte einfach in den Kriegerbau verschwinden, als er einen schwarzen Pelz in seinen Augenwinkeln wahrnahm. Als er seine Augen dorthin richtete, bemerkte er, dass es wohl eine Versammlung gab. Kurz lauschte der Cremefarbene den Worten seines Anführers und war höflich genug, zu warten, bis er fertig gesprochen hatte, doch da ihn das Gesagte kein Stück interessierte, wartete er kurz, bis Froststern die Versammlung beendete und schlenderte dann geradewegs in den Kriegerbau. Er brauchte jetzt Schlaf, sonst nichts. Seine müden Pfoten trugen ihn zu seinem Nest und mit einem lauten Stöhnen ließ er sich nieder. Während er den Schweif dicht um sich legte und die Augen schloss, murmelte er noch leise die Namen der frisch ernannten Krieger und der Schüler vor sich hin. Ahornsplitter... Lindenpelz, Mohnwolke..., Todespfote, Dämmerpfote... möge der SternenClan eure Pfoten leiten..." Mit diesen Wörtern nahm er einen tiefen Atemzug und glitt in seine Traumwelt hinein.

Erwähnt: Honigdorn, Froststern, Ahornsplitter, Lindenpelz, Mohnwolke, Todespfote, Dämmerpfote
Angesprochen: --- (redet nur leise vor sich hin)

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Look up. And we are all looking up at the same sky. SchattenClan Lager - Seite 41 Alle_zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:

If ice can burn, then love and hate can mate<3:

Ahornpfote/-splitter

Als er Sturmseele entdeckte, lief er gleich zu ihm und schmiegte sich eng an ihn. Er konnte spüren wie sein Vater gleich seinen Schweif um ihn legte und er schmiegte sich noch enger an Sturmseele. Er war froh, dass es seinem Vater wieder besser ging.
Sicher hatte er immer noch Schmerzen, doch er sah wenigstens nicht so schwach aus wie am Abend zu vor.. Ahornpfote hatte eine solche Angst gehabt..
Sein Vater meinte, dass er ja gesagt hatte, dass er wieder werden würde. Der Rote löste sich etwas von seinem Vater, murmelte, dass er trotzdem nicht aus dem Bau hätte gehen sollen. Er musste sich ausruhen.. damit er schnell wieder gesund wurde. Doch Sturmseele meinte nur, dass er ihm zeigen wollte, dass es ihm gut ging, oder zu mindest den Umständen entsprechend. Und er wollte sehen,
wie es ihm ging. Seine Mundwinkel zuckten kurz. >>Warum mir? Mir geht es schon gut..<<, murmelte er und sah kurz auf seine Pfoten. Eher im Gegenteil.. der Verlust seiner Mutter saß immer noch tief in ihm und die Angst um seinen Vater hatte das alles nicht besser gemacht..
Er drückte seinen Kopf wieder näher zu seinem Vater, sagte nun leise, dass er wirklich Angst um ihn gehabt hatte. Sanft drückte er seine Schnauze in den Pelz seines Vaters, fühlte sich wie ein Junges. Der Griff von Sturmseeles Schweif verfestigte sich, dann konnte der Schüler spüren wie ihm sein Vater über den Kopf leckte.
Sein Vater sagte ihm, dass er keine Angst mehr haben musste und nannte ihn dabei "seinen Kleinen". Dann fügte er noch hinzu, dass er sich noch eine Weile ausruhen würde und dann könnten sie zusammen jagen gehen. Ahornpfote löste sich wieder von Sturmseele und sah seinen Vater an. Nun schlich sich ein ehrliches Lächeln auf seine Lippen. >>Gerne.<<, schnurrte er leise.>>Aber wirklich nur wenn du richtig gesund bist.. mit der Erlaubnis von Krallenmond..<<, miaute er und schnippte mit seinem Schweif gegen die Schulter von Sturmseele.
Danach drang die Stimme von Froststern wieder an seine Ohren und er richtete seine Aufmerksamkeit nun komplett auf den Anführer. Und Froststern sagte seinen und die Namen seiner Geschwister. Etwas überrascht sah er kurz zu seinem Vater, dann wieder zu dem Anführer, lief dann langsam los zum Hochstein. Dort angekommen blieb er etwas angespannt stehen. Er hatte sich heute noch nicht einmal richtig geputzt.. wie er wohl aussah? Er schob die Gedanken von sich und konzentrierte sich weiter auf Froststern. Er sprach weiter, als erstes sollte Ahornpfote also vortreten. Kurz sah er wieder zurück zu Sturmseele, atmete tief durch. Wie sehr er sich wünschen würde, dass seine Mutter nun hier wäre, dort, neben seinem Vater und ihm ebenfalls zu sah..
Nun zögerte er nicht mehr lange und lief näher zu dem SchattenClan Anführer. Froststern rief nun die Kriegerahnen an, dann fragte er Ahornpfote, ob er das Gesetz der Krieger einhalten und beschützen würde. Er stellte sich etwas gerader hin, nickte dann: >>Ich verspreche es.<<
Und kurz darauf fiel auch schon sein Kriegername: Ahornsplitter
Es schien wie eine kleine Art von Andenken an seine Mutter sein. Sein Herz schmerzte kurz. Und genau sie war nicht hier und konnte diesen Moment erleben. Er schloss seine Augen und kämpfte die Tränen zurück. Frostern berührte mit seiner Nase seine Stirn und er leckte ihm über die Schulter. Dann trat er zurück, setzte sich neben seine Geschwister. Nur halb so aufmerksam, weil er in Gedanken bei seiner Mutter war, verfolgte Ahornsplitter die Ernennung seiner Geschwister. Lindenpfote hieß nun Lindenpelz und Mohnpfote wurde zu
Mohnwolke. Laut rief er die neuen Namen seiner Geschwister mit, auch wenn ein leicht trauriger Glanz in seinen Augen zu sehen war. Todespfote und Dorian wurden nun auch zu Schülern, bekamen Froststern und Schneeleopardenzahn als Mentoren.
Doch dies war ihm im Moment auch ein bisschen egal. Schließlich war die Versammlung vorbei. Mit einem leichten Lächeln lief Ahornsplitter nun zurück zu Sturmseele. Was würde er wohl nun sagen?

[bei Sturmseele / wird ernannt / wohnt der Versammlung bei / geht zurück zu Sturmseele]

Krallenmond

<-- Mondsee

Auf dem Weg zum Lager hatte sie angefangen zu weinen. Zwar nur immer einzelne Tränen, doch sie weinte. Sie war mit ihren Kräften am Ende. Sie wollte sich einfach hin legen, sich zusammen rollen und versuchen die Schmerzen zu überleben. Diese weite Strecke zum Lager und diese Schmerzen.. so schien sie es nicht überleben zu können. Wieder verkrampfte sich ihr Bauch, wie in Wellen strömte der Schmerz durch ihren ganzen Körper. Sie blieb wie angewurzelt stehen, krallte sich im Boden unter sich fest und maunzte leise. Die Schmerzen schienen in immer kleineren Abständen zu kommen.. und sie kannte das. Einen Moment lang blieb sie zitternd stehen, ob eine ihrer Vorderpfoten an ihren Bauch.
Ganz sachte konnte sie die Wellen noch abebben spüren. Die Jungen.. sie kommen..., dachte sie. Panik stieg in ihr auf.
Sie war eindeutig nicht bereit! Wie.. wie sollte das alles nur funktionieren? Ein leises Wimmern stieg in ihr auf, sie fühlte sich leicht verzweifelt..
Tief atmete sie durch. Geh einfach zum Lager.. Fuchsschatten wartet dort.. und dann.. sucht ihr euch ein Plätzchen wo ihr ungestört sein und dann.. werden wohl die Jungen kommen..,
sprach sie zu sich selbst. Es entspannte sie nur ein bisschen. Doch dann war da dieses Gefühl.. sie würde tatsächlich Mutter werden..
auch wenn das alles wahrscheinlich total kompliziert werden würde.. Sie würde ihre gemeinsamen Jungen mit Fuchsschatten aufwachsen sehen. Der Gedanke beruhigte sie so sehr, dass sie es tatsächlich schaffte bis zum Lager zu stolpern. Dort angekommen sah sie sich um. In ein paar Büschen konnte sie dann ein vertrautes silbernes Fell entdecken. Sie wollte gerade zu ihm laufen, da verkrampfte sich ihr Unterleib wieder. Ein Stöhnen entkam ihr und sie kauerte sich nieder. Nein nein nein! Sie konnte die Jungen nicht vor dem Lager bekommen. >>Die Jungen..<<, keuchte sie,
keine Ahnung ob Fuchsschatten sie hörte. >>Sie kommen..<<, hauchte sie.

[kommt an / murmelt etwas zu Fuchsschatten]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 43 Monde ◾

Bei meinem Sohn angekommen war ich einfach nur erleichtert ihn bei mir zu haben. Zu gut hatte ich die Angst meines Sohnes im Kopf als ich so schwach dort gelegen hatte, zurück gekehrt von dem verlorenen Kampf dem ich allein nicht gewachsen gewesen war.
Den Schweif legte ich so gleich um Ahornpfote und wegen der Schmerzen legte ich mich leicht neben meinen Sohn.
Trotzdem sagte ich ihm dass ich ja gesagt hatte dass ich wieder werden würde. Doch der jüngere Kater neben mir meinte dass ich trotzdem vielleicht noch nicht hätte aus dem Bau gehen sollen.
Ich sollte mich ausruhen und damit hatte mein Sohn ja auch recht, aber dennoch sagte ich ihm dass ich ihm einfach zeigen wollte dass es mir gut ging und ich wollte sehen wie es ihm ging. Die Mundwinkel von Ahornpfote zuckten kurz ehe er fragte wieso ihm, denn es ging ihm ja gut und dann sah er auf seine Pfoten. Meine Ohren zuckten "ich weiß dass es dir nicht gut geht Ahornpfote...
mir geht es auch nicht gut" gab ich zu und drückte mich sachte an ihn.
Er drückte seinen Kopf an den meinen, sagte dann dass er große Angst gehabt hatte und vergrub dann seine Schnauze in meinem Pelz. Sanft sah ich auf meinen Sohn herab, schlang den Schweif enger um ihn und leckte ihm dann sehr sanft über den Kopf. Ich sagte ihm dass er nun keine Angst mehr haben musste und nannte ihn dabei meinen kleinen obwohl er nicht mehr wirklich klein war.
Damit dass ich mich bloß noch etwas ausruhen müsste fuhr ich fort und fügte zum Schluss noch an dass wir ja jagen gehen könnten wenn ich wieder gesund war. Mein Sohn löste sich von mir, ein ehrliches Lächeln zierte sein Gesicht und er stimmte dem Vorschlag zu was auch mich zum lächeln brachte. Jedoch fügte Ahornpfote noch hinzu dass wir das erst machen würden wenn ich wirklich wieder richtig gesund war und Krallenmond zustimmte. Er schnippte mir mit dem Schweif an die Flanke und ich lächelte "Natürlich, ich weiß dass ich schwer verletzt wurde und mein Körper Zeit braucht um wieder fit zu werden" miaute ich und lächelte.
Die Stimme von Froststern hallte im nächsten Moment über die gesamte Lichtung, er eröffnete die Versammlung indem er meine Jungen nach vorne rief. Eines nach dem anderen... Sofort richteten sich meine Ohren gerade auf, meine Jungen wurden Krieger?! Jetzt?! Stolz leuchtete in meinen Augen und ich sah meinen Sohn an welche mich überrascht ansah, ich deutete mit der Schnauze zu Froststern "geh" schnurrte ich sanft und leise und lauschte dann den Ernennungen. Lindenpfote wurde zu Lindenpelz, Mohnpfote wurde zu Mohnwolke und Ahornpfote wurde zu Ahornsplitter... Ein Stich fuhr durch mein Herz. Nur am Rande bekam ich mit wie Todespfote zurück zum Clan gekommen war und Dorian nun Dämmerungspfote hieß. Zu sehr warf mich der Krigername meines Sohnes zurück.
Doch als dieser zu mir kam fing ich mich wieder, ein leichtes Lächeln trug er auf seinen Lippen.
Stolz leuchtete hell in meinen türkisfarbenen Augen, Liebe genau so und auch Trauer. Als mein Sohn mich erreichte, kämpfte mich unter Schmerzen auf die Pfoten und schmiegte mich eng an Ahornsplitter, hielt nur schwer die Tränen zurück "Splitterblüte würde dieser Name sehr gut gefallen... sie ist so stolz auf euch und liebt euch sehr" hauchte ich mit leiser Stimme und sah meinen Sohn dann an "ich bin stolz auf dich, Lindenpelt und Mohnwolke... sehr stolz... " miaute ich ihm zu und sah ihn an. Ahornsplitter erinnerte mich gerade sehr an mich, ich hatte den Namen meines verstorbenes Bruder´s als Zweitsilbe in meinem Namen verewigt, wir ähnlich wir uns doch waren.

◾ Redet mit || Ahornpfote ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond, Seelenpfote, Ahornpfote, Lindenpfote, Dorian, Froststern, Splitterblüte, Mohnpfote & Todespfote ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 44 Monde ◾

Niemand hatte bemerkt wie ich das Lager verlassen hatte, so war ich doch immer schon ein sehr guter Jäger gewesen. Schleichen war eine meiner Stärken und ich konnte mich gut im Schatten fort bewegen. Ich saß weit genug vom Lager weg sodass mich niemand entdeckte selbst wenn er das Lager verließ und saß still da um meine Bauchwunde zu schonen.
Meine bernsteinfarbenen Augen leuchteten aufmerksam während ich die Umgebung immer wieder absuchte nach Anzeichen von Krallenmond. Der leichte Regen ließ immer mehr und mehr nach bis er schließlich sogar ganz endete und die ersten morgendlichen Strahlen der Sonne auf das Lager und somit auch mich trafen. Der Morgen war da! Wo blieb also Krallenmond? Diese eine simple Frage reichte um meine Gedanken an zu regen, Fragen über Fragen schossen mir durch die Gedankengänge "Was wenn etwas schief gegangen ist? Was wenn die anderen Heiler es bemerkt haben? Was wenn... sie die Jungen gerade jetzt am Mondsee bekam?!" nervös trat ich von einer Vorderpfote auf die andere. Ist es vielleicht wirklich bald soweit? Würden die Jungen bald zur Welt kommen? Unsere Jungen? Noch immer war dies einfach unglaublich. Diese gesamte Liebe, diese Beziehung war verboten und nun? Nun gründeten wir eine Familie wenn auch ungewollt oder besser gesagt nicht geplant. Und doch, trotz vieler Ängste freute ich mich doch auf dieses Ereignis.
All meine Gedanken endeten Abrupt als ein vertrauter Pelz durch die Büsche schritt, Krallenmond!
Meine Ohren richtete ich gerade auf, ich setzte mich aufrecht hin und sah direkt mit leuchtenden Augen in ihre Richtung. Ich wollte warten dass sie zu mir in Deckung kam, doch plötzlich kauerte sie sich zu Boden und wirkte als hätte sie starke Schmerzen. Sofort sprang ich auf die Pfoten, spürte ein stechen am Bauch doch das war mir egal! Ich sprintete zu Krallenmond, hörte wie sie etwas von den Jungen keuchte und dann hauchte dass sie kommen würden.
Helle Panik entflammte sich in meinem Herzen, doch ich riss mich zusammen und leckte ihr liebevoll über die Wange "ganz ruhig" hauchte ich ihr sanft zu und liebkoste zärtlich ihre Schnauze "ich bin bei dir und bringe dich nun weg von hier. Dort wirst du die Jungen in Ruhe zur Welt bringen können, unsere Jungen" flüsterte ich ihr zu. Liebevoll sah ich sie an "Es könnte leicht weh tun wenn ich dich nun hoch hebe, verzeih mir bitte" sprach ich ihr noch flüsternd zu und verfrachtete sie mit ein paar geschickten Bewegungen auf meinen Rücken. Ein Starker Schmerz jagte durch meinen Bauch, doch das war mir egal! Zu aller erst begab ich mich mit Krallenmond weg von dort wo sie sich hingekauert hatte und steuerte dann den Sternenbaum an. Ich erinnerte mich daran dass es dort einen hohlen, am Boden liegenden Baumstamm gab welcher von innen wie auch außen voll mit Moos bewachsen war. Da die Geburt wohl los ging blieb keine zeit um ein Nest her zu richten und dort hätte es Krallenmond aber trotzdem bequem und sicher. So lief ich zielstrebig genau in diese Richtung und hoffte ich würde es rechtzeitig schaffen.

---------> der Sternenbaum

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Ahornsplitter

Als er zurück zu seinem Vater lief, war ein stolzes Glänzen in dessen Augen zu sehen. Doch Ahornsplitter entging auch nicht die Traurigkeit in den Augen von Sturmseele. Leicht legte er seine Ohren zurück, blieb schließlich vor seinem Vater stehen. Ob es ihn genauso ähnlich schmerzte, dass er die gleiche Vorsilbe wie seine Mutter nun in seinem Namen trug? Doch Sturmseele stand nur stumm auf, anscheinend unter Schmerzen, und drückte sich an den frisch ernannten Krieger. Er erwiderte dies, neue Tränen sammelten sich nun wieder in seinen Augen. Dann sprach sein Vater, sagte ihm, dass seiner Mutter dieser Name gefallen würde. Und sie sei stolz und würde sie so sehr lieben..
Ahornsplitter wünschte sich so sehr, dass sie nun hier bei ihnen war.. doch Sturmseele sprach nicht in der Vergangenheit von ihr, sondern in der Gegenwart. Gab es noch Hoffnung? Könnten sie Splitterblüte wieder finden? Oder würde ihre Mutter gar von alleine zurück kommen? Der Rote löste sich etwas von seinem Vater und sah ihn an. Sturmseele wiederholte noch einmal, dass er stolz auf ihn war, aber natürlich auch stolz auf Lindenpelz und Mohnwolke. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. >>Wir haben dich auch lieb..<<, schnurrte er und schmiegte sich an seinen Vater. Dann fehlten ihm für den Moment die Worte.

[bei Sturmseele]

Krallenmond

Gerade als sie Fuchsschatten entdecken konnte, krampfte sich ihr Unterleib wieder zusammen. Sofort kauerte sie sich am Boden zusammen, die Schmerzen rollten in Wellen durch ihren Körper. Leichte Panik stieg in ihr auf. Sie konnte hier nicht liegen bleiben! Sie konnte schlecht vor dem Lager die Jungen bekommen! Leise stöhnte sie, bohrte ihre Krallen leicht in den Boden unter ihr. Nicht wissend, ob Fuchsschatten überhaupt bereits bei ihr war oder nicht, murmelte sie, dass die Jungen kommen würden. Doch dann nahm sie auch schon den vertrauten Geruch ihres geheimen Gefährten war. Er war hier.. jetzt konnte ihr doch nichts mehr passieren, oder?
Er leckte ihr über die Wange, doch richtig entspannen konnte sie sich daraufhin nicht. Der Schmerz ließ ganz langsam wieder nach, doch trotzdem schienen ihre Sinne noch etwas getrübt zu sein. Trotzdem sah sie in seine bernsteinfarbenen Augen, hörte dumpf seine Worte. Sie sollte ruhig bleiben, er war hier bei ihr. Fuchsschatten würde sie hier weg bringen, an einen Ort, wo sie die Jungen zur Welt bringen konnte. Kurz war er still, fügte dann noch hinzu, dass es vielleicht etwas weh tun könnte, das sollte sie ihm verzeihen. Irgendwie schaffte es Fuchsschatten tatsächlich, sie auf seinen Rücken zu verfrachten. Krallenmond keuchte kurz, wollte ihm irgendwie helfen, doch ihr ganzer Körper tat weh. Doch wie ging es wohl Fuchsschatten gerade! Er wurde erst am vorherigen Tag von einem Fuchs fast schon aufgeschlitzt.. und nun wollte er eine trächtige Kätzin irgendwo hin tragen? >>Aber.. du bist doch auch verletzt..<<, miaute sie kraftlos. Doch dann kündigte sich schon die nächste Wehe an..

--> Sternenbaum

[kauert sich mit Schmerzen zusammen / wird von Fuchsschatten zum Sternenbaum getragen]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Blaufeder

Immer noch saß ich neben Wellenherz, als ich merkte, wie der Anführer vom SchattenClan sich wieder erhob und sich dann auf irgendeinen Stein stellte und seinen Clan zusammen rief. Dann ließ ich meinen Blick durch die Gegend schweifen und ah nur, wie Sandkrallen wieder zu uns kam und sich neben Wellenherz setzte. Erst dachte ich , dass auch Schwarzmaul zu mir kommt, aber er schien dort zu bleiben und schaute nicht mal zurück, was wir machten. War es eigentlich richtig hier her zu kommen? Diese Frage ging mir durch den Kopf, aber beantworten konnte ich sie nicht, vielleicht hätte ich doch lieber woanders hingehen sollen, aber ich konnte ja schlecht Wellenherz alleine lassen, sie war nun mal meine beste Freundin, also blieb dort sitzen, wo ich war und wartet nun was noch kam. Meine einzige Hoffnung war nur, dass auch Schwarzmaul wollte,dass ich bei ihm bliebe, ansonsten..... Aber so weit wollte ich nun nicht nachdenken.

direkt:-
indirekt: Schwarzmaul, Sandkralle, Wellenherz, Froststern

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

SchattenClan Lager - Seite 41 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 43 Monde ◾

Meine Jungen waren nun also tatsächlich Krieger geworden... Es war unglaublich! Wie schnell die Zeit doch vergangen war, es kam mir vor als sei es gestern gewesen dass sie zur Welt gekommen waren. Zu gut erinnerte ich mich an die stressige Geburt wobei Beerenjunges nie geatmet hatte, doch der Sternenclan hatte uns trotzdem mit drei wundervollen Jungen gesegnet. Und nun... nun waren diese einst hilflosen kleinen Fellbälle richtige Krieger des Schattenclan´s...
Stolz flutete meinen Blick förmlich als mein Sohn zu mir zurück kam und nun den Namen Ahornsplitter trug. Dieser Name... er bedeutete mir viel, er war an seine Mutter angelehnt so wie es meiner an meinen Bruder war. Die Hoffnung darauf meine Gefährtin wieder zu sehen schwand mit jedem Augenblick, auch dies wurde mir in diesem Moment wieder bewusst. Neben dem Stolz sah man auch die Trauer in meinem Blick und als mein Sohn vor mir stehen blieb stand ich auf und drückte mich einfach für den ersten Augenblick stumm an ihn. Die Schmerzen in meinem Körper machten sich wieder deutlich bemerkbar, doch ich konnte gerade einfach nicht anders und mit leichten Tränen in den Augen sagte ich Ahornsplitter dass Splitterblüte dieser Name sehr gut gefallen würde, sie sehr stolz wäre und sie sehr lieben würde.
Ja, das alles, da war ich mir einfach sicher... Leicht löste sich mein Sohn dann von mir, ich sah ihm in die Augen. So sagte ich ihm dass auch ich wirklich sehr stolz auf ihn wie auch seine Geschwister war und ich ihn wie auch seine Geschwister sehr lieb hatte. Leicht lächelte mein Sohn nun, sagte dass sie mich auch lieb hatten und schmiegte sich dann an mich. Den Schweif legte ich wieder um Ahornsplitter "Es kommt mir vor als wärt ihr gestern erst aus der Kinderstube gekommen" miaute ich und ein sanftes Lächeln erschien auf meinen Lippen "Ihr wart so klein... aber ich wusste immer, ihr würdet uns eines Tages sehr stolz machen. Ich wusste dass ihr prächtige Krieger werden würdet auch wenn hier zwei Katzen fehlen" sprach ich leise zu Ahornsplitter und drückte mich weiterhin an ihn.

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter, Lindenpelz, Splitterblüte, Mohnwolke & Beeerenjunges ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 6 Jahre und 6 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)

Graunebel

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::

Post No. #135 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

//@Rin - Bitte keine Doppelpost. Wenn dann bitte die Beiträge von Todespfote und Dorian/Dämmerpfote in einem. Danke.//

Überraschend kam Forststern wieder zu sich. Anscheinend hatte er ein Leben verloren und konnte sich jetzt erholen. Der Anführer meinte auch, dass es ihm gut ginge und er jetzt eine Versammlung abhalten musste. Die weiße Kriegerin neben Graunebel schien auch besorgt gewesen zu sein und fragte den Stellvertreter ob das überhaupt möglich wäre. Schweigend zuckte Graunebel auf. Er wusste wie stark und zeitgleich dickköpfig Froststern war. Währenddessen lieferte Schwarzmaul auch seine Erklärung zu den beiden DonnerClanKriegerinnen ab. Irgendwie interessierten sie Graunebel nicht mehr, trotzdem war er von ihrer Anwesenheit nicht erfreut. Schließlich waren sie Feinde und wussten jetzt, das Froststern verwundet war und ein Leben verlor. Nun endlich begann auch Froststern mit der Versammlung als genug Katzen vor ihm standen. Zuerst rief er die Schüler auf, die die Jungen von Splitterblüte waren, danach folgten weitere. Es überraschte Graunebel, dass Froststern sogar eine eigene Schülern ausbilden wollte. Todespfote. Auf der aufgelesene Streuner Dorian sollte Schüler werden und bekam den Namen Dämmerpfote und als Mentorin Schneeleopardenzahn. Der dunkelgraue Kater verengte die Augen, als er dies hörte und blickte seine Gefährtin an. „Herzlichen Glückwunsch, jedoch pass auf das dieser Kater uns nicht verrät." Misstrauisch blieb Graunebel. Er wollte und konnte nicht sofort jedem vertrauen der nicht zum SchattenClan gehörte. Seine Erfahrung rieten es ihm vorsichtig zu bleiben. Nach der Ernennung beendete Froststern die Versammlung und die Katzen begannen die neuen Krieger und Schüler zu begrüßen. Graunebel erhob sich und setzte seine Wanderung fort, dabei ließ er seine Blicke über das Lager schweifen und erblickte am Eingang die Heilerin, die eilig verschwand und dann von Fuchsschatten tragend das Lager verließ. Es kam dem Stellvertreter sehr seltsam vor, da Fuchsschatten durch den Kampf gegen die Füchse verletzt war. Also wieso sollte sie einen Verletzten mitnehmen zum Kräuter sammeln und wieso suchte sie nicht das Gespräch zu Froststern und wieso wurde sie getragen? Dies taten die Heiler doch immer, wenn sie vom Treffen wiederkamen. Ohne Marmorschwinge scheint hier einiges anders zu laufen, dachte er sich und peitschte verärgert mit seinem Schwanz. Zu viele Fragen blieben unbeantwortet, doch würde er nicht loslassen sich die Antworten zu holen. Ein seltsames Gefühl machte sich auf, und doch hoffte Graunebel nur, dass es vielleicht an der Müdigkeit lag oder an den fremden DonnerClanKatzen. Doch das Verhalten von Krallenmond und Fuchsschatten war überaus seltsam. Ohne Erklärungen würden die Beiden nicht an ihm vorbeikommen und so setze sich der Kater am Lagereingang hin und blickte in die Richtung, in die die Beiden verschwanden. Marmorschwinge... was geht geht hier vor?

am Lagereingang

Erwähnt: Froststern; Schwarzmaul; Schneeleopardenzahn; Krallenmond; Fuchsschatten; Marmorschwinge; Dämmerpfote ; Todespfote und weitere
Spricht mit: Schneeleopardenzahn
Postpartner: @Schneeleopardenzahn?

(c) by Luzifer

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 41 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Staubträne

Pos. 4

Wie all meine Clanmitglieder saß auch ich gespannt vor dem Hochstein und wartete auf die Ankündigung von Froststern. Als er dann mit fester Stimme verkündete, die neuen Krieger und auch die neuen Schüler. Gespannt schaute ich zu dem Kater hoch und wartete darauf, dass er meinen Namen nannte und ich einen Schüler zu gewiesen bekam. Entäuscht ließ ich en Kopf wieder sinken, als ich hörte, wie er den Namen von Schneeleopardenzahn nannte. Etwas später stieg Froststern wieder runter und ich verließ mit hängenden Schweif die Versammlung und machte mich auf zum Krieggerbau zu gehen.Dort angekommen legte ich mich nieder und schaute auf meine Pfoten, irgendwie war ich entäuscht,dass ich kein Schüler abbekommen hatte.Aber vielleicht bekam ich irgendwann mal einen Schüler und so in Gedanken versunken, lag ich nun da und achtete auch nicht auf die DonnerClan Katzen, die sich immer noch in unserem Lager befanden.

direkt:-
indirekt: Froststern, Wellenherz, Blaufeder, Schneeleoparenzahn

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Best Mommy ♥:

#FROSTSTERN

Froststerns Song || Musik AUS

Froststern x SC x Anführer x 6J7M

Als der Clan sich auflöste befahl ich Tüpfelherz noch vom Hochfelsen herab, dass sie Sumpfohr begraben sollte, so weit ich mich erinnerte, standen sich die beiden Kätzinnen nah. Nicht, dass es mich interessierte.
Auch ich beobachtete, wie Krallenmond und Fuchssturm gemeinsam aus dem Lager stürmten, nur kurz nachdem ich die Versammlung beendet hatte. Misstrauisch kniff ich die Augen zusammen. Krallenmond sollte sich langsam einen Schüler nehmen. dachte ich mir. Konnte ich nachgehen? Eigentlich wollte ich das nicht. Zudem wurde meine Aufmerksamkeit nun endlich auf die beiden fremden Katzen gelenkt, die sich mitten im Lager befanden?! Ja, ich hatte sie davor tatsächlich nicht bemerkt. Das ich einen Fehler gemacht hätte würde ich aber nie zugeben. Sofort sprang ich vom Hochfelsen, die Zeremonien hatten mir Kraft gegeben, und steuerte auf die Katzen zu. DonnerClan. Je näher ich kam desto deutlicher wurde der Geruch. Bei ihnen waren Sandkralle und Schwarzmaul, doch sie sahen nicht gerade so aus, als ob sie sie als Gefangene hielten. Auch Graunebel saß mit Schneeleopardenzahn in der Nähe. "Was ist hier los? Warum verpesten diese DonnerClan Katzen unsere Luft?" fragte ich mit derweil noch neutraler Stimme, doch ein wenig meiner Kälte schwang wie immer mit. Mein Blick war zuerst auf die beiden SchattenClan Krieger gelenkt, dann wanderten sie über die beiden fremden Kätzinnen zu Graunebel. Wer konnte mir Antworten geben?

Entdeckt Blaufeder und Wellenherz
Erwähnt: Krallenmond, Fuchsschatten, Graunebel, Sandkralle, Schwarzmaul, Schneeleopardenzahn, Wellenherz, Blaufeder, Tüpfelherz und Sumpfohr
Angesprochen: Sandkralle, Schwarzmaul, Graunebel
Ort: im Lager bei den DC Katzen

Post Nr. 27

MADE BY BELL @TCP

#TÜPFELHERZ

Tüpfelherz x SC x Kriegerin x 32M

Ich lauschte Froststerns Worten zwar, besonders interessiert war ich aber nicht. Meine Gefühle wirbelten viel zu unruhig durch meinen Kopf und durch mein Herz. Infernotanz dieser Idiot. Sumpfohr, meine verlorene Freundin... Sobald die Versammlung vorbei war forderte mich Froststern dazu auf, Sumpfohrs Leiche zu vergraben. Noch freundlicher gehts nicht, oder? Als wäre ich nicht selber auf die Idee gekommen... dachte ich genervt. Als der Clan sich auflöste erhob ich mich und fing alleine an -wer würde mir denn schon helfen?- meine Freundin aus dem Lager zu ziehen. Dort angekommen, grub ich ein Loch, es war alles anstrengend alleine, doch was sollte ich schon tun. Sumpfohr lag da schon viel zu lange. Es war eine miserable Arbeit, erst als der leblose Körper in die Erde glitt erlaubte ich es mir, aufzuatmen. "Machs gut Sumpfohr." hauchte ich ihr noch zu und sah sie noch ein paar Sekunden lang an, dann begann ich wieder Erde auf das Loch zu schaufeln.

//@Sumpfohr, endlich erledigt ^^"//

Begräbt Sumpfohr
Erwähnt: Froststern, Infernotanz, Sumpfohr
Angesprochen: Sumpfohr
Ort: vor dem Lager

Post Nr. 41

MADE BY BELL @TCP

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Sandkralle

Ich war also wieder bei Blaufeder und Wellenherz gewesen und hatte mich bei Beiden hingesetzt gehabt, dann dauerte es auch nicht lang und Froststern, ging auf den Hochfelsen und rief eine Versammlung ein. In dem Moment wusste ich nicht, worum es gehen könnte, da es s viele Themen gab. Aber zum Glück, war diese Versammlung nur zur Ernennung von neuen Kriegern und Schülern gewesen. Eigentlich wollte ich bei der Ernennung miteinstimmen, doch blieb ich im Hintergrund und passte weiterhin auf Wellenherz und Blaufeder auf. Langsam wurde ich wieder ruhiger und knnte mich wieder auf unsere Gäste konzentrieren. Nachdem die Versammlung vorbei war, trennte sich der Clan wieder und der Zeitpunkt für die Konfrontation mit Froststern rückte immer näher. Und ich sollte mit meinem Gefühl recht behalten, Froststern stieg von dem Hochfelsen runter und kam direkt auf uns zu und sprach uns direkt an, was die Beiden hier die Luft verpesten. "Nun..." fing ich an. ".. das war so, Schwarzmaul und ich waren ja unterwegs zu den Grenzen um sicher zu gehen, dass keine Füchse mehr auf unserem Gebiet sind." erklärte ich ruhig und zurückhaltend. " Als wir dann an der Grenze zum DonnerClan waren, wurden wir Zeugen, wie ein Fuchs, die Beiden hier, über unsere Grenze jagte, als entschieden wir kurzerhand gemeinsam, den beiden zu helfen und gleichzeit den Fuchs zu verscheuchen..und nunja..dannn...ich denke, Schwarzmaul kann den Rest besser erklären." gab ich noch hinzu und wartete, dass Schwarzmaul den Rest der Geschichte erzählen würde.

direkt: Froststern, Schwarzmaul
indirekt: Froststern, Schwarzmaul, Wellenherz, Blaufeder, die ernannten Katzen
sitzt bei Wellenherz und Blaufeder I wohnt der Versammlung bei I sieht Froststern auf sich zukommen und versucht die Geschichte zu erklären

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #68

Leise vor mich hinlächelnd gedachte ich der gewissen Saumseligkeit der Kätzin. Instinkte handelten rasch und ohne jegliches Nachdenken. So konnte ich Wolfsregen gegenüber eigentlich keinen Groll hegen, jedoch überschritten sich während dieser lasziven Spannung bestimmte Grenzen, welche ich sofort zu blockieren begann. Hinsichtlich der Beziehung zu ihr, hauste generell Unsicherheit auf der Oberfläche des aalglatten Sees der Gefühle. Wie ein dünner Wind kräuselte es kleine ringförmige Wellen im Wasser und verhinderten vollkommene Stabilität. Stante pede konnte ich nicht in die Gedankenwelt der Kriegerin eintauchen, ich bewegte mich auf Schmelzeis, dass jederzeit durch emotionale Erschütterungen weiter brach. Larmoyant wollte ich ihr gegenüber keinesfalls wirken. Schauernd ließ ich die Ohrmuscheln flugs in verschiedene Richtungen drehen, sie verbargen mein eigentliches Interesse und lenkten den Fokus auf meine Wachsamkeit. Einerseits lauschte ich der Umgebung, hielt dennoch den Blickkontakt zu ihren jungen Gesicht. Nervosität spannte die hübschen Züge. Verschwiegen hielt ich meine Miene bei, beinahe phlegmatisch vernahm ich die leise Wiederholung der vorherigen Antwort meinerseits. Kurz gesagt wollte ich nicht leugnen, deutlich hatte ich das Knistern vernommen, den animalische Trieb, doch gedankenarm wie ich war, blieb mir nichts Anderes übrig als das Angebot abzuwehren. Den kommenden Konsequenzen zuliebe ging ich dem eher aus dem Weg.
Unbemerkt ließ ich einen Großteil meiner langsam ansteigenden Hysterie in den Schweif fließen, jener sich daraufhin in unregelmäßigen Bewegungen gelegentlich um den zierlichen Körper aufbäumte. Ja, ohne es bemerkt zu haben, schloss ich Wolfsregen wieder in meinen Kreis, wie zuvor Tüpfelherz auch. Stoisch begann ich den Begriff „Interessant“ in Schweigen zu hüllen. Da ich selber darauf keine passende Antwort wusste, ein gemurmeltes Wort reinster Spontanität, sah ich darüber hinweg und widmete mich nonchalant der Findung richtiger Sätze. Zum einen bedankte sich das Weibchen für die Wäsche, welches ich mit einem wohlwollenden Nicken abtat. Schließlich war ich nicht vollkommen dekadent, etwas Taktgefühl blieb sogar mir erhalten. Gewisse Steifheit prägte meine Bewegungen als ich mich etwas von Wolfsregen distanzierte und einen neutralen Blick von oben zuwarf. Wie erwartet wollte sie ebenjene Tätigkeit ungeschehen machen. Leider nur ließ sich sowas nur schwer vergessen. Im Gegenteil, fest hatte sich dieser prägnante Moment in meinen Schädel gebohrt, erlebte man schließlich nicht alle Tage. Geistesabwesend sah ich über ihren Kopf hinweg. Leicht hob ich die Schnauze, ein Zeichen leichter Überheblichkeit. „Hmpf, verdrängen ist einfach, vergessen schwer. Das dürftest du selber wissen, oder? Aber egal, ich fand es nicht…schlimm oder so.“ Den letzten Teil hatte ich also wirklich gewagt zu sagen.
Heftig schalt ich mich für meine immense Dämlichkeit, legte die Ohren abgeflacht an den Schädel. Ich kann einfach nicht meine Klappe halten. Was geschehen ist, ist geschehen. Um das Thema rasch zu wechseln baute ich wiederholt Blickkontakt auf. „Wie geht es dir eigentlich? Was macht dein Hinterteil? Also…Becken meine ich.“, schnell korrigierte ich mich am Ende um nicht vollkommen als verbaler Idiot dazustehen.

Angesprochen

Wolfsregen

Erwähnt

Wolfsregen & Tüpfelherz

@H a b i c h t f l u g

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

➺ WOLFSREGEN

◾ Schattenclan | Kriegerin | 43 Monde ◾

Was genau hatte ich da getan? Ja, der Moment war längst vorbei und doch, ich konnte es einfach nicht fassen. Hatten mich die Gefühle tatsächlich so sehr übermannt dass ich mich ihm...beinahe angeboten hatte?! Immer und immer wieder fragte ich mich wieso,
wieso hatte ich so gehandelt? Es war doch so schön gewesen wie er mir das Fell geleckt hatte,
es hatte sich so angenehm angefühlt und mein Pelz kribbelte. Und nun? Hatte er doch leichten Abstand genommen, leicht zierte ein Lächeln das markante, verwundete Gesicht und eine undurchdringliche Wand aus Kälte zierte seinen Blick. Oder war Leere? Konnte man das so nennen?
Oder war er auch nur nachdenklich? Heiß kochte der Scham unter meinem Fell, wie hatte ich es nur wagen können...
Die Ohren des Kolosses zuckten, drehten sich in verschiedene Richtungen als wolle er ein Geräusch ausmachen. Doch sein Blick ruhte weiterhin auf mir. Nervosität zeigte sich auf meinen Zügen die ich versuchte zu vertuschen, doch wie oft hatte ich nun schon gelernt dass Infernotanz ein äußerst aufmerksamer Kater war? Sicher hatte er es längst bemerkt. Sein leise gemurmeltes Wort wiederholte ich als indirekte Frage, was meinte er mit "Interessant"?
Eine unbeantwortete Frage wobei eine Antwort auch von seitens des fuchsroten nicht folgte. Vielleicht hatte er selbst keine direkte Antwort parat? Die Unsicherheit war dieses mal tatsächlich kein Problem, sicher und selbstbewusst hatte ich die Ohren aufgerichtete auch wenn der Scham unter meinem Pelz brannte wie eine lodernde Flamme. Mir war unangenehm heiß und doch schlug das Herz in meiner Brust etwas höher... Der Schweif meines Nestpartner´s bewegte sich wild umher, nur im Augenwinkel beobachtete ich das Spektakel seines zuckenden, buschigen Schweife´s. Spürte ihn dann sogar an meiner Flanke, Infernotanz hatte seinen Schweif wieder um mich gelegt... ein angenehmes Gefühl was mir zwar den Scham nicht nahm aber dafür sorgte dass ich mich wenigstens ein wenig besser fühlte. So bedankte ich mich nun für die angenehme Fellwäsche,
ein wohlwollendes Nicken war hier die Antwort die ich darauf bekam. Doch da war noch etwas...
Leicht zögerlich sprach ich also weiter und bat darum dass wir den anderen Teil einfach vergaßen.
In diesem Moment musste ich den Blick senken, wieder kochte die Scham hoch, schlimmer als zuvor. In meinen Gedanken spielten sich kleine Szenarien ab, was wenn er es nicht abgelehnt hätte? Nein! Sofort unterdrückte ich alle Gedanken die diese Richtung anpeilten. Ja, ich hatte mich in Infernotanz verliebt, aber dies bedeutete nicht dass ich gleich solchen Gedanken verfallen musste nur weil ich mich nicht im Griff hatte. Um wirklich keine Gedanken mehr zu zu lassen hob ich den Kopf wieder, sah dem Koloss ins Gesicht.
Jener hob nun die Schnauze, wirkte dadurch etwas überheblich und sagte dass verdrängen einfach sei, vergessen jedoch schwer. Dies dürfte ich selbst ja wissen... oder? Eine gestellte Frage seitens des Kater´s ehe er fort fuhr und sagte dass es nun egal sei. Er fand es auch nicht schlimm oder so... Was?! Meine Ohren zuckten, hatten die Worte deutlich aufgenommen "Er fand es nicht schlimm?! Heißt das es besteht Interesse seinerseits?" schnell holte ich mich aus diesen Gedanken raus "ich sollte mir nicht zu viel dabei denken. Es gibt ja auch nur sexuelles Interesse,
aber hätte er es dann nicht genutzt?" leicht verwirrt hörte ich auf darüber nach zu denken,
sah Infernotanz an "Ich meine... solange das unter uns bleibt ist es in Ordnung..." miaute ich etwas leise, überlegte auf seine Aussage ein zu gehen dass er es nicht schlimm fand, doch ich ließ es lieber sein.
Stattdessen konnte ich nun beobachten wie der Kater die Ohren flach an den Kopf anlegte, dann stellte er wieder Blickkontakt her. Ruhig sah ich ihm in das gesunde Auge welcher er auf mich gerichtete hatte und vernahm seine Frage wie es mir, beziehungsweise meinem Hinterteil ging.
Etwas belustigt zuckten meine Schnurrhaare als er sich dann eilig verbesserte wobei er sagte dass er natürlich mein Becken meinte. Warm lächelte ich ihn etwas an "Es geht, im Laufen tut es weh, die Hinterbeine geben einfach nach, aber das wird wieder" miaute ich und sah ihn an "Und wie geht es dir? Und deinem Kopf und Gesicht?" Mein Scham verschwand ein wenig, die Sicherheit übernahm wieder vollkommen und ich schloss den Abstand zwischen uns wieder, schmiegte mich leicht an ihn und spürte seinen Schweif an meiner Flanke. Ich dachte an seine Reaktion als er gesagt hatte es nicht schlimm gefunden zu haben was ich getan hatte und sein kleiner Patzer mit dem Versprechen gerade wo er sich doch fix verbessert hatte. Irgendwie gaben mir diese Dinge ein gutes Gefühl "Entspann dich einfach, es bleibt unter uns was wir beide gesagt oder getan haben, geht immerhin keinen außer uns was an. Was hälst du davon?" fragte ich und sah mit meinen dunkelblauen Augen rauf zu ihm. Ich sah ihm direkt ins Gesicht, stellte wieder Blickkontakt her, welch schöne Augenfarbe der fuchsrote Koloss doch hatte... wie sehr ich mich teilweise darin verlor... "Verdammt...ich liebe dich Infernotanz" dachte ich, doch sprach kein Wort in der Richtung aus, wartete nur darauf was er auf meinen Vorschlag erwidern würde.

◾ Redet mit || Infernotanz ◾
◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

•| Schneeleopardenzahn
[bei der Versammlung | spricht mit Graunebel & Dämmerpfote]

Ich wusste nicht, ob es gut war, wenn Froststern jetzt schon eine Versammlung abhielt, weshalb ich Graunebel fragte, ob das denn möglich war. Dieser zuckte schweigend auf, da begannen sich auch schon die ersten Katzen um unseren Anführer zu versammeln. Dieser kam gleich zur Sache und ernannte die drei Jungen von Splitterblüte zu Kriegern. Ahornpfote, Lindenpfote und Mohnpfote traten zu ihm nach vorne und wurden zu Ahornsplitter, Lindenpfote und Mohnwolke ernannt. Das war aber erst der Anfang der Versammlung, denn Froststern ernannte eine längst verloren geglaubte Schülerin namens Todespfote zu der seinen. Zu guter Letzt wurde der Streuner Dorian nach vorne gerufen und auch er sollte ein Schüler des SchattenClans werden. Gespannt warte ich darauf, dass Froststern den Namen jener Katze rufen würde, die ihn ausbilden sollte. Umso überraschte war ich, als mein Name fiel. Ich sollte Dämmerpfote, wie der Kater nun hieß, zu einem Krieger ausbilden.
Die Versammlung war beendet und Froststern sprang vom Anführerfelsen. Mein Gefährte beglückwünschte mich, riet mir aber auf diesen Kater aufzupassen, damit er uns nicht verriet. Ich nickte und leckte ihm über die Wange. "Mache ich, versprochen.", miaute ich ihm zu und drückte meine Nase kurz an die seine, ehe Graunebel seine Wanderung durch das Lager wieder aufnahm und ich zu meinem Schüler ging. Bei ihm angekommen schenkte ich ihm ein kurzes Lächeln und täuschte dann den Nasengruß aus, wie es zwischen neu ernannten Schülern und ihren Mentoren so üblich war. "Ich würde sagen wir machen zuerst einen Spaziergang durch unser Territorium.", miaute ich ihm zu und legte den Kopf dabei leicht schief, obwohl meine Worte keineswegs eine Frage waren.

[Erwähnt Froststern, Splitterblüte, Ahornsplitter, Lindenpelz, Mohnwolke, Todespfote]
[Angesprochen Graunebel, Dämmerpfote]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Gast

Rattenfell

Aufmerskam sitze ich vor dem Hochstein und lausche den letzten Worten unseres Anführers Froststern. Schneeleopardenzahn hat Dämmerpfote? Naja egal ich war auch mal ein Streuner.
Ich sehe wie Graunebel, der Gefärte von Schneeleopardenzahn ihr noch etwas gesagt hatte das war mir aber dann auch schon relativ egal. Ich muss zugeben ich bin ein bisschen enttäuscht das ich keinen Schüler habe denke ich mir und laufe weiter. Ich sehe noch wie Dämmerpfote und Schneeleopardenzahn das Lager verlassen und sie zu ihm sowas sagte wie: Spaziergang durch das Territorium oder so ähnlich, naja egal. Ich laufe zu dem Frischbeutehaufen und nehme mir eine frische Maus und lege mich auf den Boden. Warum bin ich in letzter Zeit so müde?

HONIGDORN N°25

Wie sich herausstellte, hatte Froststern die Versammlung einberufen, um Ahornpfote, Lindenpfote und Mohnpfote zu Kriegern zu Ernennen. An sich war das eine gute Sache, der SchattenClan wurde immer stärker und würde wohl auch in Zukunft jede Menge neue Krieger hervorbringen, da außer den drei neuen Kriegern, Todespfote und Dorian von dem Anführer zu Schülern ernannt wurden. Mit all diesen Katzen hatte die schwarze Kätzin so gut wie nichts zu tun, trotzdem freute sie sich darüber, dass nach den Ereignissen des vergangenen Tages endlich wieder ein wenig Normalität einkehrte. Wobei von Normalität kaum zu sprechen war, denn aus einer Ecke des Lagers, drang immer noch der befremdliche Geruch nach DonnerClan zu der Kriegerin herüber. Der graue Kater beendete die Versammlung jedoch, ohne noch ein Wort über die Eindringlinge zu verlieren. Vermutlich ging es nicht allen Katzen aus dem Clan etwas an, was nun mit den fremden Katzen geschah. Er würde sie wahrscheinlich einfach nur wegschicken und das war es. Während sich die Versammlung langsam auflöste, erhob sich Honigdorn und tappte mit müden Pfoten zum Kriegerbau. Als die kleine Kätzin etwas näher kam, erkannte sie Staubträne, die sich mit hängendem Kopf niedergelegt hatte. Die grau-getigerte Kätzin war eine der wenigen Katzen, mit denen Honigdorn sich tatsächlich gut verstand. Die dunkle Kriegerin berührte kurz aufmunternd die Flanke ihrer Freundin mit ihrem Schweif und hoffte einfach, dass es nichts war, worum sie sich Sorgen machen müsste. Die schwarze Katze war viel zu müde, um sich noch weiter auf den Pfoten zu halten. So schritt sie wortlos tiefer in den Kriegerbau, legte sich in ihr Nest und schloss die Augen. Sie vertraute darauf, dass Staubträne Verständnis für ihre Erschöpfung hatte und ehe sie sich weiter Gedanken über ihre Freundin machen konnte, wurde Honig von ihrem längst überfälligen Schlaf übermannt.

Erwähnt: Staubträne, Froststern, Ahornsplitter, Lindenpelz, Mohnwolke, DonnerClan-Katzen || Angesprochen: -

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

☾

Bild-Name

Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3

☽

Schwarzmaul

So richtig ging Graunebel nicht auf seine Worte ein, woraus Schwarzmaul jetzt einfach mal den Gedanken zog, dass es wohl erst einmal in Ordnung war. Was wohl Froststernüber all das sagen würde.. Wollte er es überhaupt wissen? Doch im Moment hielt der Anführer eine Versammlung ab, weshalb er ihm zuhörte. Die Jungen von seiner ehemaligen Schülerin Splitterblüte wurden zu Kriegern ernannt. Wie schnell sie doch groß geworden sind.., dachte Schwarzmaul und rief die neuen Namen der Krieger mit. Jedoch konnte er Splitterblüte nirgends entdecken. Warum fehlte sie bei der Ernennung ihrer Jungen? Sein Blick fiel auf Sturmseele, der irgendwie übel zugerichtet aussah. Was war bloß passiert? Er beschloss auf jeden Fall Sturmseele später fragen zu gehen. Dämmerpfote und Todespfote wurden nun zu Schülern ernannt, doch so richtig hörte er ab dem Zeitpunkt dann doch nicht mehr zu. Das Fehlen von Splitterblüte lenkte ihn leicht ab.
Doch sobald die Versammlung vorbei war, entdeckte der SchattenClan Anführer schließlich doch die DonnerClan-Katzen. Natürlich fragte er nach warum sie hier waren, noch mit neutraler Stimme. Sandkralle trat nun vor, tischte dem Anführer also die ausgemachte Geschichte auf. Das Ende ließ er jedoch Schwarzmaul. >>Zusammen haben wir den Fuchs auch verjagd.<<, sprach er ruhig weiter. >>Nur dann ist mir aus Versehen heraus gerutscht, dass Füchse schon unser Lager überfallen hatten.. Ich habe gedacht es ist besser sie mit hier her zu bringen, als sie gleich zu Schneestern rennen und dass ihr das ausrichten.<<
Er senkte seinen Blick, nicht, legte nicht die Ohren an, sah Froststern einfach nur neutral an. Er war keiner, der gleich seinen Schweif einzog und das wusste der Anführer vor ihm auch. Trotzdem war Schwarzmaul etwas nervös, wie der SchattenClan-Anführer wohl reagieren würde.

[spricht mit Froststern / bei Sandkralle, Wellenherz und Blaufeder]

Ahornsplitter

Eng schmiegte er sich an seinen Vater, sagte ihm, dass sie ihn auch lieb hatten. Er war den Tränen wieder nahe. Sturmseele miaute nun, dass es ihm so vor kam,
als ob sie gestern noch in der Kinderstube gekommen wären. Ahornsplitter seufzte leise. Mir auch.., dachte er, sagte jedoch nichts. Sturmseele sprach weiter, meinte, dass sie damals so klein gewesen waren, doch er hatte immer gewusst, dass sie ihn stolz machen würden. Dass sie prächtige Krieger werden würden, auch wenn heute zwei Katzen fehlen würden. Beerenjunges., dachte Ahornsplitter.
Nie hatte er sein drittes Geschwisterchen kennengelernt. Ob Mama jetzt bei ihr ist?, dachte er, schob den Gedanken aber schnell wieder von sich. Sie war noch da draußen. Musste einfach noch dort draußen sein. Er löste sich wieder von seinem Vater um ihn anzusehen. >>Und eine Katze wird zurück kommen. Wir werden sie finden. Oder sie uns.<<, miaute er. Und er meinte es ernst. Er glaubte von vollem Herzen daran, dass seine Mutter zurück kommen würde.

[bei Sturmseele]

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 43 Monde ◾

Ahornsplitter lautete nun der stolze Name meines Sohnes! Meine türkisfarbenen Augen könnten nicht stolzer leuchten als ich zusah wie mein Sohn auf mich zu kam...
Gefühle übermannten mein Herz und als sich Ahornsplitter dann eng an mich schmiegte übermannten mich dazu auch noch die Erinnerungen. Etwas leise begann ich zu sprechen, sagte dass es mir vorkam als seien sie gestern noch in der Kinderstube gewesen. Deutlich vernahm ich das leise Seufzen meines Sohnes, legte den Schweif dann um ihn und sprach weiter. Sie waren damals noch so klein gewesen, doch schon damals hatte ich gewusst dass sie mich unglaublich stolz machen würden. Ich wusste damals schon dass sie prächtige Krieger werden würden, auch wenn heute zwei Katzen fehlten.
Schmerz jagte durch mein Herz bei dem Gedanken an meinen verstorbenen Sohn Beerenjunges und an Splitterblüte... Wo sie wohl war? Wie ging es ihr? Hatten die Zweibeiner sie so schwer verletzt wie mich? Immerhin hatte sie sich wie eine Löwin gewehrt! Ahornsplitter löste sich etwas von mir weswegen ich ihn ansah, er sagte dass eine Katze zurück kommen würde, wie würden sie finden oder sie uns. Ungewollt stiegen mir Tränen in die Augen, aus dem einst starken Krieger der ich gewesen war war momentan ein Häufchen Elend geworden. Gefesselt ans Lager konnte ich nur auf die Rückkehr meiner Gefährtin hoffen wobei diese Hoffnung immer kleiner wurde "Aber wie denn?" fragte ich meinen Sohn leise, deutlich hörte man die Verzweiflung in meiner Stimme "Sie hat alles gegeben... ich habe alles gegeben... und was kam raus? Sie ist weg und ich für wer weiß wie lange Zeit ein nutzloser Haufen Fell der sich kaum bewegen kann..." Trauer trat in meine Stimme, ich senkte den Blick, legte die Ohren trauernd nach hinten "Meine Hoffnung verschwindet immer mehr Ahornsplitter... und ich weiß nicht wieso..." sagte ich zum Schluss leise und bemerkte wie meine Pfoten zu zittern begannen. Mein Körper war eben immer noch sehr erschöpft und um nicht zusammen zu brechen legte ich mich nun hin, spürte wie das zittern nach und nach durch meinen Körper ging... "Er ist mein Sohn... er hat seine Mutter verloren... wie kann ich nur so egoistisch sein?..." ich atmete schwer ein und wieder aus, hob den Blick und sah meinen Sohn wieder an "Tut mir leid... ich.. habe kurz die Nerven etwas verloren..." miaute ich leise, hatte den Schweif noch um meinen Sohn legen und legte ihn noch etwas enger um ihn.
Würde er nun böse auf mich sein?

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter, Splitterblüte & Beerenjunges ◾

Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #69

Im Gegensatz zu mir strahlte Wolfsregen eisige Ruhe aus, die mich nach wenigen Minuten ebenfalls herunterkühlte. Beruhigt stellte ich die Ohren auf und verbannte die Spannung aus meinem Gesicht. Nicht das plötzliche Verwechslungen vorherrschten. Das Weibchen befand den Vorfall als in Ordnung, solange es nicht an die Öffentlichkeit trat. Ich persönlich hatte kein Problem damit, vor allem das ich nur sehr gezwungen an solche Dinge ranging, fast eine Blockade errichtete. Hing bestimmt nicht mit meiner mangelnden Erfahrung zusammen. Schließlich ich hatte nie Interesse an Weibchen gezeigt, allerdings reifte seit mehreren Monden genau diese Eigenschaft mehr und mehr heran. „Hm, bin nicht erpicht darauf es im Lager herumzuschreien.“, gab ich als kurzen Kommentar dazu ab und bereute meinen Versprecher dezent. Ihre Reaktion tat ich mit einem minimalen Seitenblick ab. Anscheinend sprach die Kätzin nicht jeder auf das eigene Hinterteil an, auch wenn er recht wohlgeformt schien. Bevor ich mich noch mehr in Vorstellungen ähnlicher Art verstrickte schüttelte ich den Kopf. Wolfsregen besaß also nach wie vor starkes Schmerzempfinden während des Laufens, die Hinterbeine gaben einfach nach, dennoch würde es bald wieder gehen. Gedachte ich auch nur ein einziges Mal der Instabilität von vorhin, hatte ich bereits mehrere Gründe zur Gegenargumentation.
Im Gegenzug befragte sie mich nach meinem Befinden, dem Kopf und Gesicht. Kurz schimmerte Besorgnis in meinem Auge auf. Konnte ich es einfach ignorieren? Hm… „Es mag vielleicht jetzt gehen, doch als du erneut in den Heilerbau kamst habe ich dir die Schmerzen angesehen. Komplett blind bin ich nicht.“ Bedeckt in der Lautstärke gab ich meine Sorge preis. Nicht direkt, jedoch sichtbar. „Besser als knapp nach dem Angriff. Die Kopfschmerzen sind komplett verschwunden, außer ich stehe auf und versuche zu Gehen. Ansonsten lässt es sich damit leben.“ Ewig liegen wollte ich schlichtweg nicht. Irgendwann musste es eine Änderung der Umgebung geben, schließlich war ich Krieger und kein permanenter Krankheitsfall. Ich wollte meinem Clan möglichst bald wieder dienen. Ich komme mir bereits wie ein Ältester vor… „Weiß nur nicht ob mein Auge die Attacke überlebt hat.“ Ehrlich gesagt dachte ich weder negativ noch positiv über die Wundheilung nach. Wenn nahm ich es, wie es kommen würde. Anscheinend wirkte ich auf Wolfsregen nicht sonderlich entspannt, da sie erneut den Vorfall ansprach und alles unter uns bleiben würde. Zuletzt fragte sie was ich davon hielte. Die Distanz hatte das Weibchen inzwischen wieder aufgeschlossen und befand sich in nächster Nähe.
Kaum vermochte es mir gelingen die aufsteigende Wärme unter dem Pelz zu regulieren, es war…fast zur Gewohnheit geworden. „Hm, ja. Alles in Ordnung. Übrigens…“ Kurz hielt ich inne ehe ich mich zu einer vollständigen Antwort entschied. „Vielleicht ist es nur mir aufgefallen, aber im Gegensatz zum Anfang ist irgendwie alles anders. Ich sehe deine Nähe als selbstverständlich an...“, murmelte ich unverständlich vor mich hin und wollte der Nervosität um keinen Preis nachgeben.

Angesprochen

Wolfsregen

Erwähnt

Wolfsregen

@H a b i c h t f l u g

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

➺ WOLFSREGEN

◾ Schattenclan | Kriegerin | 44 Monde ◾

Trotz vollkommen verwirrender Gedanken und dem mehr als peinlichem Vorfall der mich vor Scham beinahe überkochen ließ erfüllte mich doch eine starke Ruhe. Unsicherheit versuchte wie immer wenn ich so viel nachdachte nach oben zu steigen, doch ich ließ sie nicht gewähren, behielt meine Sicherheit bei und bemerkte wie auch Infernotanz neben mir sich langsam aber sicher beruhigte. Die Spannung wich aus seinem Gesicht und da meine Gedanken begann kuriose Richtungen einzuschlagen schob ich diese nun weit nach hinten weg und sagte dass der Vorfall ja in Ordnung war solange er unter uns bliebe. Kurz herrschte Stille, doch dann gab sagte Infernotanz dass er nicht darauf erpicht sei es im Lager herum zu schreiben. Etwas amüsiert zuckten meine Schnurrhaare und ich nickte zustimmend, mir ging es da ja nicht anders.
Der Versprecher der Seitens des Kater´s folgte sorgte dafür dass auch die letzte Unsicherheit in meinen Tiefen erstickte und verschwand. So verbesserte er sich, ersetzte das Wort Hinterteil schnell durch Becken was ja der eigentliche Teil meines Körper´s war welcher Schaden erlitten hatte im Kampf. Ob er sich wohl aufgrund positiver Dinge versprochen hatte oder eher negativer?
Naja, all zu wichtig war es nicht und statt erneut viel zu viel nach zu denken sah ich dem fuchsroten Koloss ins Gesicht. Er wartete auf eine Antwort die ich ihm dann auch wahrheitsgemäß gab. Noch immer hatte ich Schmerzen beim gehen und die Hinterbeine ließen manchmal einfach nach, aber das würde wieder werden. Und dann erkundigte ich mich bei Infernotanz nach dem Wohlergehen seines Kopfes wie auch Gesichtes.
Dabei sah ich ihm in das türkisfarbene Auge welches den Kampf unbeschadet überstanden hatte und Sorge war plötzlich darin vor zu finden. Im ersten Moment dachte ich es mir ein zu bilden, doch nein, sie war da... Mein Herz schlug höher. So begann der Kater nun zu sprechen, sagte dass es vielleicht jetzt ging, doch als ich erneut in den Heilerbau gekommen war hatte er mir die Schmerzen angesehen, komplett blind sei er nicht. Warm zierte ein Lächeln meine Lippen und ich kommentierte seine Sorge nicht, es reichte mir dass sie da war... das bedeutete mir einfach sehr viel... So lauschte ich nun aufmerksam der Antwort auf meine Frage wie es ihm denn ging. Auf jeden Fall ging es ihm besser als nach dem Angriff, die Kopfschmerzen seien komplett weg, es sei denn er stand auf und versuchte zu gehen, ansonsten ließe es sich damit leben. Ruhig sah ich den Koloss an, das waren doch schon gute Nachrichten! Er sprach jedoch plötzlich an nicht zu wissen ob sein Auge das überstanden hatte, ich blinzelte zuversichtlich "bestimmt, hast du versucht es mal zu öffnen oder wolltest du damit auf Krallenmond warten?" fragte ich Infernotanz ruhig und schloss dann die Distanz zwischen uns. Wie selbstverständlich schmiegte ich mich etwas an ihn, spürte seinen Schweif an meiner Flanke mit welchem er mich eingeschlossen hatte und musste einfach nochmal die Situation erwärmen.
So schlug ich vor es für uns zu behalten, wollte seine Meinung dazu hören. Und schließlich stimmte er dem zu, sagte dass alles in Ordnung sei und begann einen weiteren Satz den er nicht sofort zu Ende brachte. Ich spitzte die Ohren, sah ihn an, was wollte er sagen? Nur wenige Augenblicke später fuhr er fort, sagte dass es vielleicht nur ihm aufgefallen sei, aber im Gegensatz zum Anfang sei alles anders. Er sah meine Nähe als selbstverständlich an... Mit meinen dunkelblauen Augen sah ich ihn an, recht unverständlich hatte er diese Worte vor sich hin gemurmelte, doch taub war ich keinesfalls und hatte seine Worte verstanden. War er nervös? Sanft lächelte ich "Nein, es ist nicht nur dir aufgefallen, auch mir. Aber ich heiße diese Veränderung sehr willkommen" miaute ich und lehnte den Kopf dann an seine Schulter "Deine Nähe und Wärme sind für mich etwas geworden worauf ich nicht verzichten will... und natürlich sehr viel angenehmer als deine Verachtung und den Hass in deinen Augen zu sehen" sprach ich ruhig, leise aber keinesfalls vorwurfsvoll oder ähnlich. Um es auf den Punkt zu bringen zuckten meine Ohren leicht, klappte sie angefüllt von leichter Verlegenheit ein Stück nach hinten "Ich find´s... einfach schön so bei dir..." murmelte ich sehr leise und drückte ihm an der Schulter dann leicht die Nase ins Fell. Der vertraute Duft umhüllte mich und ich hatte das Gefühl mich beinahe in einem Traum zu befinden "Wenn das ein Traum ist will ich nie wieder aufwachen. Ich will für immer hier an der Seite von Infernotanz bleiben..."

◾ Redet mit || Infernotanz ◾
◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz ◾

Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #70

Instinktiv umschloss ich das Weibchen etwas fester mit meinem Schweif, ich wollte ihre Wärme spüren, ihre Präsenz, die sich über die letzten Monde verfestigte und zu einem Ganzen geworden war. Mehr denn je nahm ich sie durch das gesunde Auge wahr. Wolfsregen kroch nicht länger auf dem Erdboden der Verachtung, innerhalb kürzester Zeit war es ihr tatsächlich gelungen meinen Respekt zu erarbeiten. Vielleicht zeigte ich es nicht direkt, jedoch hatte mich die Kriegerin in gewisser Weise gezähmt, den Zorn zum schwelen gebracht. Schwach leuchtete Interesse in den türkisblauen Tiefen. Nie könnte ich mich vollkommen einem Gespräch hingeben, dazu distanzierte ich mich schlichtweg zu sehr, doch aufmerksam wollte ich bleiben. Nachdem ich das linke Auge unter der Bandage angesprochen hatte und mir selber nicht große Hoffnungen machte, fragte Wolfsregen ob ich denn schon versucht hätte es zu öffnen oder ich damit eher auf Krallenmond warten wöllte. Während sie die Konversation an sich, riss fokussierte ich eine minimale Menge Energie auf die linke Seite. Deutlich konnte ich den Widerstand spüren als die Augenlider krampfhaft versuchten sich zu öffnen. Nach einer Weile beließ ich es bei diesem unzufriedenen Zustand. Weder wusste ich um mein Augenlicht, noch ob es durch die Zähne komplett zerfleischt worden war.
Eine klare Diagnose würde mich mehr beruhigen als dieser pauschale Quatsch hier. Mit einem knappen Ohrenzucken fegte ich zweifelnde Gedanken hinfort. Nur Krallenmond konnte mir später Klarheit verschaffen bis dahin hieß es eben warten. „Versucht hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wenn würde ich eh nur Dunkelheit, wegen dem Verband, sehen.“ Sieht man mal davon ab, dass ich es nicht mal öffnen kann. Narben blieben mit Sicherheit zurück, da ausgerechnet in meinem Gesicht das Fell relativ kurz wuchs. Rasch ließ ich den Blick über ihr Hinterteil gleiten, welches ebenfalls an manchen Stellen verbunden war. Zumindest war mir das Laufen erhalten geblieben, wer wusste schon wie lange sich Wolfsregen damit herumquälen würde? Füchse sind in allen Fällen verdammte Aasfresser, die nur Unheil anrichten. Insgeheim tat es gut fort von sentimentalen Sätzen zu sein. Gedanken über den Alltag gaben mir immer wieder ein Gefühl von Stabilität um schwerer Situationen besser überwinden zu können. Allerdings stand noch die Antwort der Kätzin aus, die ich minder nervös erwartete. Auch ihr sei dies nicht entfallen und hieße die Veränderung sehr willkommen. Knapp darauf spürte ich den Kopf Wolfsregens an meiner Schulter, fast wie ein Kieselstein, so leicht und rund. Nähe und Wärme sei der Kriegerin an mir sehr wichtig geworden.
Super, ich fungiere als Hitzequelle für andere. Wie sieht es dann im Sommer aus? Verbrennt dann jeder in meiner Nähe? Hmpf. Ebenfalls sei es angenehmer nicht nur Hass oder Verachtung in meinen Augen zu sehen. In jener Hinsicht musste ich ihr zustimmen, für jede Katze im Lager, sah man von Tüpfelherz, Tannenblick und Finstermond ab, hatte ich gewissen Hass übrig. Nicht umsonst machte ich mir etliche Feinde durch solch eine antisoziale Haltung. Zum Ende hin befand die Kätzin meine Nähe als schön. Umhin konnte ich ein schiefes Lächeln nicht verkneifen. Gefühlsduselei, überhaupt nicht meine Stärke, ich wusste nicht besser mit Worten umzugehen. „Ich mag vielleicht Hitze ausstrahlen, doch an wärmeren Tagen versengen neben mir Pflanzen. Schön, dass du es neben mir aushälst, freut mich ehrlich. Nicht jeder bleibt länger als wenige Minuten bei mir, ich verletzte mehr als, dass ich heile. Schlichtweg meine Art mit der nicht jeder zurechtkommt. Ich verlange von niemanden irgendwelchen besonderen Respekt, aber du bist wahrlich die Erste, die ungezwungen bleibt und sich nicht einschüchtern lässt, selbst nach zehn Monden nicht.“ Irgendwie schien meine Antwort länger als gewollt.
Leicht begann ich meine Fellmassen zu schütteln um von der eigentlichen Situation etwas Distanz zu gewinnen. Nach wie vor war mein Kopf leer, keine schmachtenden Gedanken verwirrten meine Sinne und dennoch wusste ich um das eigentliche Ergebnis. Ich hegte Wolfsregen gegenüber mehr als nur normale Gefühle, sie banden mich zusehends an die Kriegerin, schließlich sah ich ihre Nähe ebenfalls als angenehm an. Nur wer wagte den ersten Schritt? Gab es überhaupt einen? Körperlich schien das Weibchen auf Interesse aus, dies war mir nicht entgangen. Trotzdem plagten mich gewisse Zweifel, ich wollte es nicht verscherzen oder gar zerstören, dafür hatte ich zumeist eine Pfote aus irgendwelchen Momenten schnell Katastrophen zu zaubern. Soll ich mich zurückhalten? Ich kann die Situation schlecht einschätzen, verdammt…

Angesprochen

Wolfsregen

Erwähnt

Wolfsregen, Finstermond, Tannenblick & Tüpfelherz

@H a b i c h t f l u g

Ozeanschatten

Krieger || Schattenclan || #1

Entspannt ließ ich den Blick über das Lager schweifen, begutachtete den aufgewühlten Boden. Schwere Pfoten hatten frische Wunden in die Erde gerissen, der Gestank von Blut und Fuchs weilte nach wie vor im Lager. Ein herzliches Ambiente zu früher Morgenstunde. Im Stillen gedachte ich kurz den Verstorbenen der Schlacht, die im tapferen Zweikampf von Füchsen gerissen worden waren. Kein gutes Omen für den Schattenclan. Ich hatte zum Zeitpunkt des Kampfes außerhalb des Lagers befunden, auf verzweifelter Suche nach Beute. Der endlose Regen erleichterte mir die Jagd nicht unbedingt, daher war ich umso froher als die Sonne endlich wieder schien und sinnlose, dunkle Wolken fortschickte. Wie schön…die Wärme, ich habe sie vermisst. Um mir die Zeit etwas zu vertreiben lenkte ich meine Gedanken zu Sturmseele. Insgeheim machte es mir immer Spaß gutaussehenden Katern hinterher zu träumen. Zwar hatte der orangene Krieger eine Gefährtin, jedoch konnte ich seinen muskulösen Körper kaum leugnen. Für mich war es eher eine leichte Schwärmerei als ernsthaftes Verliebt sein. Helle grüne Augen im Kontrast zu dem herbstlichen orangen Pelz, dazu die etwas dunklere Tigerung…einfach ein richtiger Kater. In gewisser Hinsicht erinnerte er mich sogar etwas an meinen ehemaligen Gefährten, der mich vor knapp drei Monden verließ. So schnell verging also die Zeit…
Lächelnd ging ich rasch ins nächste Thema über. Für mich war die Vergangenheit komplett Geschichte. Allerdings sprachen die tiefen Narben auf meinem hellen Pelz eine andere Sprache, sie ließen mich teilweise älter wirken als ich eigentlich war. Kein Grund für mich irgendwelchen Trübsal zu blasen, Hauptsache ich war am Leben und durfte einen Neuanfang starten. Ganz allein blieb ich schließlich nicht. Auch wenn ich Sturmseele anschmachtete gehörte er zu meinen Freunden, genauso wie Feuerpfeil, der für mich einen sehr wichtigen Stellenwert einnahm, sozusagen mein bedeutender Schatz war. Wenn ich darüber nachdachte hatte ich ihn heute noch gar nicht gesehen, hoffentlich war er nicht direkt in die Schusslinie eines Fuchses geraten. Vielleicht schien es zu dieser Zeit besser ich bleibe einfach sitzen. Schließlich wollte ich niemanden im Weg stehen.

Angesprochen

//

Erwähnt

Sturmseele & Feuerpfeil

@H a b i c h t f l u g

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨

Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

» WindClan Lager
» WindClan Lager
» WolkenClan Lager
» SchattenClan Lager
» FlussClan Lager

SchattenClan Lager

SchattenClan Lager

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen