DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.

Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

DonnerClan Lager - Seite 37 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Waschbärpfote

Irgendwie verstand Staubjäger ihre Worte nicht oder war einer anderen Ansicht. Er meinte, jeder könnte so leben, wie er möchte. Meinte er das wirklich so? Wenn ja, hatte das Gesetz des Kriegers laut seiner Aussage auch keine Bedeutung. Laut seiner Aussage könnte sie selbst auch das machen, was sie möchte. Wie zum Beispiel im Anfüherbau schlafen oder sich selbst an den Kräutern bedienen. Nein, so war das Leben nicht! Verärgert kniff Waschbärpfote die Augen zu als der Krieger aus dem Bau ging, um Kastanienpelz bescheid zu geben. Das würde Ärger für sie bedeuten, als rannte sie ihm nach, um die Situation zu verfolgen und in der Not einzugreifen. Sie müsste sich selbst wieder ins gute Licht rücken, aber nur weil Rubinpfote so mäusehirnig war. Eigene Schuld wollte die Graue nicht einsehen. "Ja ist sie, Kastanienpelz. Sie rannte nach unserer Auseinandersetzung hinaus...", beichtete sie dem braunen Krieger. Wie er wohl reagieren wird?

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Staubjäger
~ spricht mit Kastanienpelz ~

Ich schlüpfte durch den Ausgang des Schülerbaus auf die Lichtung hinaus und sah mich nach Kastanienpelz um. Recht schnell hatte ich den Krieger gefunden und rannte auch schon durch den Regen auf ihn zu. Bei ihm angekommen berichtete ich ihm keuchend, dass seine Tochter Rubinpfote aus dem Lager gerannt war. Ich wusste nicht wohin und sprach noch aus, dass sie sich hoffentlich nicht in Gefahr begeben hatte. Er schien sofort hellwach zu sein und fragte, ob es sich wirklich um Rubinpfote handelte. "Ja, ich kenne sonst keine weiße Schülerin im Clan!", miaute ich ein wenig ungehalten und peitschte mit dem Schweif hin und her.
Er macht sich bloß Sorgen., redete ich mir ein und hörte seine Frage, ob sie alleine nach draußen gerannt war. Ich kam gar nicht dazu ihm zu antworten, da sich Waschbärpfote zu uns stellte und ihm seine Frage bejahte, die Albinokätzin war nach ihrer Auseinandersetzung hinaus gerannt. Ich warf der grauen Schülerin einen kurzen Blick zu, dann sah ich Kastanienpelz wieder an. "Ich helfe dir gerne beim Suchen, wenn du möchtest.", meinte ich und legte meiner Freundin unauffällig den Schweif über den Rücken.

| Erwähnt | Kastanienpelz, Rubinpfote, Waschbärpfote
| Angesprochen | Kastanienpelz

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Kastanienpelz

Waschbärpfote gesellte sich ebenfalls zu ihnen und beantwortete seine Fragen halbwegs. Sie bejahte, meinte, Rubinpfote wäre nach ihrer Auseinandersetzung einfach davon gerannt. Kastanienpelz verengte seine Augen einen Moment lang zu Schlitzen und sah die Schülerin an. Er wusste nicht warum, aber er musste an einen Moment denken, als Waschbärpfote und Rubinpfote noch in der Kinderstube waren. Damals hatte Waschbärpfote seine Tochter auch gehauen oder ähnliches. Zofften sich die Beiden etwa immer noch so wie im Jungenalter? Sie würden bald Krieger werden und dann sowas?
Staubjäger bot nun an, dass er Kastanienpelz helfen würde Rubinpfote wieder zu finden. Der Hellbraune nickte kurz und sah dann wieder Waschbärpfote an. >>Du bleibst hier.<<, miaute er mit einem strengen Unterton. Vielleicht sollte er später noch einmal ein paar Worte mit der Schülerin wechseln..
Dann stand er auf und lief mit einem Schweifschnippen als Zeichen für Staubjäger zum Lagerausgang. Schnell schlüpfte er aus dem Lager und verharrte dann einen Moment lang still. Er öffnete sein Maul leicht und versuchte Rubinpfotes Geruch unter dem von Regen und Schlamm und Wald ausfindig zu machen. Zwar hatte sein Geruchssinn in den letzten Monden etwas nach gelassen, er war eben nicht mehr der Jüngste, doch den Geruch seiner Tochter würde er immer und über all finden und verfolgen können.
>>Da lang.<<, bestimmte er und rannte los.

--> Waldgrenze

[spricht mit Staubjäger und Waschbärpfote / bricht auf zur Waldgrenze]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Feuervogel

Eifrig hatte die rote Kätzin versucht einzuschlafen, doch irgendwie wollte sie der Schlaf nicht wirklich heimsuchen. Eingekuschelt lag sie neben ihrem Gefährten in ihrem Nest, sein Pelz berührte sie leicht, was sie immer beruhigte und ihr eigentlich immer einen guten und angenehmen Schlaf schenkte. Doch heute nicht. Dennoch versuchte es die Kätzin, hielt die Augen geschlossen und versuchte einfach an nichts zu denken. Schließlich stand aber ihr Gefährte auf und nahm sogleich die Wärme mit, die er ihr geschenkt hatte. Einmal seufzte sie noch, bevor sie dann auch die Augen öffnete und den Kopf hob. Irgendetwas plagte sie, sie hatte nur keine Ahnung was es war. Und auch Kastanienpelz schien irgendetwas zu beschäftigen. Kurz überlegte die Kätzin, ob sie ihm folgen sollte. Draußen hörte sie, wie noch ein paar wenige Katzen wach waren, es schien mitten in der Nacht zu sein. Schließlich stand die rote Kätzin auf und folgte ihrem Gefährten. Vielleicht fanden sie ja gemeinsam etwas ruhe und konnten dann auch gemeinsam zurück in ihr Nest gehen um zu schlafen. Sie trat aus dem Kriegerbau und gähnte erst einmal heftig. Eigentlich war sie müde, aber dennoch hatte sie der Schlaf nicht heimgesucht. Seltsam. Kastanienpelz hatte gerade mit einem Krieger gesprochen, wenn Feuervogel das richtig sah war es Staubjäger. Neugierig trat sie an ihren Gefährten heran und nickte Staubjäger höflich zu. Doch was sie besprochen hatten, konnte die Kriegerin nicht mehr mithören, Stattdessen merkte sie, wie Kastanienpelz unruhiger wurde. Und das steckte an. Doch sie schaffte es nicht ihn selber zu fragen was los war, denn sofort raste er aus dem Lager raus. Verwundert und mehr als besorgt sah sie Staubjäger, der ihrem Gefährten scheinbar folgen wollte. „Was ist denn los?“ fragte sie ihn und sah ihn mit besorgtem Blick an. Ihre grünen Augen funkelten wie Smaragde in der Nacht und doch war der Schimmer der Sorge klar zu erkennen.

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Waschbärpfote

Nach den Worten der Schülerin, warf Staubjäger ihr einen Blick zu. Was war jetzt los? Wollte er ihr irgendwas damit sagen? Wenn ja, sollte er es ihr sofort sagen und nicht mit einem Blick. Auch Kastanienpelz schaute sie verärgert an. Typisch für 'Väter'. Pantherstolz wäre vermutlich genauso. Der braune Krieger nickte, als Staubjäger sich für die Suche anbot, ihm gleichen Moment gab der Ältere den Befehl, dass Waschbärpfote hier bleiben sollte. "Wie bitte?!", kam es empört von der Grauen, die ihre Augen weit aufriss. Er gab ihr einen Befehl? Für wem hielt sich Kastanienpelz? Er war weder Schneestern, noch Pantherstolz, noch Fuchssturm. Verärgert stellte die Kätzin ihr Fell auf und sah dem Krieger nach, wie dieser das Lager verließ. Nur einen Herzschlag später kam Feuervogel, die Mutter von Rubinpfote und Gefährtin von Kastanienpelz. Sie erkundigte sich, was los war, doch wusste Waschbärpfote nicht, ob sie es sagen sollte. Schließlich sprach die Kriegerin Staubjäger an und nicht sie. Beleidigt von dem 'Befehl' verzog sich die Schülerin zum Schmutzplatz. Was wissen die schon? Jeder kann so leben, wie er möchte - bäh... Wir leben nach dem Gesetz des Kriegers und da haben abnormale Katzen nichts verloren. Rubinpfote hier. Rubinpfote da. Das nervt! Wütend stieß sie einen kleinen Stock zur Seite, so das dieser unter dem Gebüsch verschwand. Laut seufzte Waschbärpfote auf und fragte sich, warum alle Rubinpfote so bevorzugten. Selbst als sie in den Schülerbau kam, war der Geruch von ihrer Schwester Regenpfote noch vorhanden. Vermutlich hatte ihre Schwester mit der weißen Schülerin gesprochen. Schon in der Kinderstube verstand sich Regenpfote und Rubinpfote. Das war ungerecht. Als Schwestern sollten sie sich beide gut verstehen, aber weder Regenpfote, noch Dachspfote waren für Waschbärpfote da. Der Gedanke machte Waschbärpfote sauer, und ließ die Krallen aufblitzen. Die Familie von Rubinpfote war viel intakter, wie ihre Familie. Rubinpfote musste keine Last tragen und Erwartungen erfüllen, wie sie. Ihre Eltern waren normale Krieger. Nicht wie Schneestern, die anscheinend nicht mal Interesse an ihrer Tochter hatte. Dachspfote und Regenpfote durften zur großen Versammlung, aber warum sie nicht? "Das ist so ungerecht!", schrie sie auf und schrie ihren Frust weiter hinaus.

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Staubjäger
~ spricht mit Feuervogel | folgt Kastanienpelz ~

Ich hatte mich angeboten beim Suchen zu helfen, als sich eine weitere Katze zu uns gesellte. Feuervogel, die Gefährtin von Kastanienpelz. Sie nickte mir höflich zu und ich erwiederte diese Geste. Der Krieger nickte auf mein Angebot hin und wandte sich dann an die graue Schülerin, sie solle hierbleiben. Dann raste er aus dem Lager, während Waschbärpfote ihre Empörung laut ausrief.
Ich wollte dem Krieger schon folgen, als sich dessen Gefährtin an mich wandte und mich fragte, was denn los sei. Sie hat ein Recht darauf es zu wissen., sagte ich mir und atmete tief durch. "Rubinpfote ist aus dem Lager gelaufen, ich weiß nicht wohin. Kastanienpelz und ich gehen sie suchen.", miaute ich ihr rasch zu, dann rannte ich zum Lagerausgang, von wo aus ich der Geruchsspur des Katers folgte.
---> Waldgrenze

| Erwähnt | Feuervogel, Kastanienpelz, Waschbärpfote, Rubinpfote
| Angesprochen | Feuervogel

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Federschwinge

Die Müdigkeit holte mich immer mehr ein. Die Katzen waren wohl schon zur Versammlung aufgebrochen. Wer bewachte eigentlich das Lager? Tja, ich wohl nicht. Ich dürfte schlafen. Und das würde ich auch jetzt sehr gerne tun.
Und ich Mäusehirn habe gerade Siebenschläfer aufgeweckt.
Dabei wollte ich auch schlafen.
Ich Mäusehirn.
Lautlos legte ich die Beute ab und sprach leise Tut mir echt leid, dass ich dich aufgeweckt hab..ich bin manchmal ein Mäusehirn. Ich dachte nur, du hättest Hunger, ich habe dir eine Amsel mitgebracht. Aber, ich wollte dich nicht, wecken, tut mir leid! murmelte ich ehrlich und schüttelte langsam den Kopf. Ich lasse dich wieder schlafen und bringe dir dann die Beute morgen, in Ordnung? murmelte ich und wartete auf eine Antwort.

[im Heilerbau]

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Meow
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Staubjäger
~ landet im Schlamm | kommt im Lager an | geht zum Schmutzplatz zu Waschbärpfote ~

<--- Waldgrenze
Ich rannte durch den Wald und trat nicht selten in eine Pfütze, wodurch mein Bauchfell, meine Brust und mein Hals nass gespritzt wurden. Dass meine Pfoten vollkommen durchnässt waren, war mir schon lange egal geworden. Ich wollte nur noch zurück ins Lager und mit Waschbärpfote reden - das konnte so nicht weitergehen. Doch auf meinem Weg rutschte ich plötzlich aus und fiel mit dem Gesicht voraus in den nassen Erdboden. Ein Knurren stieg in meiner Kehle auf und langsam stand ich wieder auf. Ich schüttelte heftig den Kopf, um den Schlamm von meinen Augen zu entfernen. Mit dem Schweif wischte ich mir über das Maul und ging dann weiter meinen Weg.
Bald darauf konnte ich die Büsche des DonnerClan Lagers entdecken und steuerte auf den Eingang zu, durch welchen ich gleich darauf ins Innere glitt. Ich spitzte die Ohren und versuchte gleichzeitig den Geruch der Schülerin auszumachen, als ich ihr Schimpfen hören konnte. Ich folgte ihrer Stimme und fand mich schließlich vor dem Schmutzplatz wieder. Schon konnte ich das graue Fell mit dem schwarz gestreiften Schweif meiner Freundin entdecken und ging langsam auf sie zu. Neben ihr blieb ich stehen und legte ich vorsichtig den Schweif auf die Schultern, während ich darauf wartete, dass sie mich bemerkte und ansah.

| Erwähnt | Waschbärpfote
| Angesprochen | xx

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

» Rang und Clan: Ältester im DonnerClan
» Alter: 109 Monde
» Statur: Kräftig und groß; kaputter Rücken; Narbe an der linken Hinterpfote; Narbe an der rechten Seite des Halses(aber nicht sichtbar)
» Augen: trübe und gelb
» Fell: blau-grau
» Fellmuster: weißer Hals und Bauch und schwarze Tigerung
» Beziehungen: Brombeerblüte(Tochter/Inaktiv); Federteich(Enkelin); Luchszahn(Urenkel); Kastanienpelz(Ex-Schüler); Feuervogel(Ex-Schülerin)

Siebenschläfer

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:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #172 :: Chapter #3 ❝Shattered Soul❞

Federschwinge entschuldigte sich bei dem Ältesten und sprach davon, dass sie etwas mäusehirnig sein und ihm eine Amsel brachte. „Schon gut, Federschwinge. Danke für die Beute. Ich werde sie nachher fressen", miaute er und gähnte auf. Seine Pfoten streckte er von sich, wodurch er etwas wacher wurde. Jedoch war es immer noch dunkel, nur der Regen hatte aufgehört. Ob die Große Versammlung noch abgehalten wurde? „Lass die Beute ruhig hier. Wer soll die hier schon wegnehmen? Geh und ruhe dich besser aus, bevor die Pflicht dich ruft. Dein Körper braucht auch Schlaf." Nach diesen Worten legte sich der alte Kater wieder hin und schloss die Augen. Sein Körper verspürte nur Müdigkeit. Mehr wie üblich. Ob es an seinem Alter lag oder an den Stress? Zumindest fühlte er sich ziemlich erschöpft. Vielleicht sollte ich wieder mal das Lager verlassen für ein Sparziergang, dachte er sich und hätte sofort weiterschlafen können.

Im Ältestenbau

(c) by Luzifer

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Nani?:

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Federschwinge

Siebenschläfer bedankte sich und nahm meine Entschuldigung an.
Nach seinen Worten murmelte ich so etwas wie "In Ordnung, schlaf gut" dann tappte ich aus den Bau und gähnte erst einmal kräftig ehe ich mich in mein warmes Nest legte.
Wie die Versammlung wohl abgelaufen war? Ich drehte mich herum und versuchte eine geeignte Position zu finden.
Es dauerte eine Weile bis ich einschlief, doch irgendwann beruhigte sich mein Geist und ich lauschte dem friedlich Geräusch von Wind und leichtem Regen, bis ich irgendwann einnickte.

[im Kriegerbau; schläft]

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Feuervogel

Die Augen der roten Kriegerin weiteten sich vor Schock, als Staubjäger ihr erzählte, was Kastanienpelz tat. Rubinpfote war aus dem Lager gerannt? Ganz allein? Sorge breitete sich in Feuervogel aus. Staubjäger folgte ihrem Gefährten und auch Feuervogel war kurz davor ihnen zu folgen. Doch war sie wirklich eine so große Hilfe? Sie vertraute darauf, dass Kastanienpelz das schaffen würde, sollte Rubinpfote wirklich in Gefahr sein, dann hatte er noch Staubjäger bei sich. Beide waren starke Krieger, Feuervogel war sicher nur im Weg. Gleichzeitig sorgte sie sich aber um ihre Tochter. Wieso war sie einfach so aus dem Lager gerannt? Ohne Mentor, ohne eine andere Katze? Klar, es gab immer Schüler, die bei Nacht unbedingt das Territorium erkunden wollten. Meist wurden die Schüler von einem ganz bestimmten Schüler mitgerissen, doch Rubinpfote war nicht so. Sie war klug und pflichtbewusst, ohne Grund würde sie sich niemals so in Gefahr begeben. Mit kribbelnden Pfoten trabte die Kätzin an den Lagereingang. Dort setzte sich sich hin und ließ ihren Blick auf besagten Eingang ruhen. Sollten sie zurück kommen, konnte Feuervogel sowohl Kastanienpelz als auch Rubinpfote empfangen. Vorher würde sie eh nicht ruhen könnten. Es raschelte am Eingang und kurz darauf trat Staubjäger ins Lager. Er schien nicht besonders angespannt zu sein, keine Spuren von einem möglichen Kampf oder anderen gefahren waren zu sehen. Stattdessen trabte er mit gespitzten Ohren auf den Schmutzplatz zu. Am liebsten hätte Feuervogel ihn gefragt was los war, doch da er beschäftigt zu sein schien störte sie ihn nicht weiter. Vielleicht würde er von allein kommen und sie informieren, wenn er mit seinen Beschäftigungen fertig war. Der Blick der Kriegerin lag weiterhin auf den Eingang. Hoffentlich geht es ihnen beiden gut! Dachte sie, während ihr Blick ab und zu vom Eingang zum Mond schweifte, der die Lichtung des Lagers erhellte.

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WIESELSCHWEIF

<-------- das Jagdgebiet

Ich spürte warmes Blut durch meinen Pelz laufen, anscheinend blutete die Wunde meiner Freundin noch immer und ehrlich gesagt bekam ich so langsam wirklich richtig Angst. Sie hatte sogar das Bewusstsein verloren! Auf den Baum zu flüchten war eine gute Idee gewesen, was wäre geschehen wäre das am Boden passiert? Ich hätte gekämpft, bis zum Ende, doch die Ratten hätten uns besiegt... Eine schmerzliche Erkenntnis welche an meine Stolz als Krieger kratzte. Doch mein Stolz war mir gerade egal! Waldseele war das einzige was mir momentan richtig präsent im Kopf herum spuckte. Ihre Schwäche in der Stimme, ihre Teilnahmslosigkeit welche teilweise vorhanden gewesen war als wir noch auf dem Baum saßen. Alles Anzeichen welche nichts gutes verhießen! Meine Pfote brannte, doch ich ignorierte dies vollkommen und lief weiter bis ich in der Ferne endlich das Lager erkannte "Wir sind fast da! Halt durch!" miaute ich meiner Freundin leicht keuchend zu, ich hatte keine Ahnung ob sie auch nur eines meiner Worte hören konnte doch ich...musste es einfach sagen. Damit machte ich mir wohl selbst etwas Mut... Ich schüttelte den Kopf, passierte den Eingang und lief beinahe in Feuervogel rein vor welcher ich in der Hektik nur kurz entschuldigend den Kopf neigte. Eilig steuerte ich den Heilerbau an, schlüpfte vorsichtig hinein und suchte eines der bequemsten aussehenden Nester. Eines gefunden ließ ich Waldseele äußerst vorsichtig in dieses hinein sinken und ließ mich ohne groß zu zögern an ihrer Seite nieder. Besorgt legte ich meinen Schweif um ihren bewusstlosen Körper und sah auf sie herab "Bleib stark ok? Eulenfeder ist sicher bald da und dann bringen wir dich wieder auf Vordermann. Aber bis dahin bleib bei mir ok?" sprach ich leise mit ihr und hatte weiterhin keine Ahnung ob sie etwas hörte. Stattdessen begann ich mit äußerster Vorsicht die schlimmste Wunde in ihrem Nacken zu putzen, sanft fuhr ich mit der Zunge durch das mit Blut verschmierte Fell und spürte die tiefen Furchen unter der Zunge welche die Ratten der Kätzin ins Fleisch gerissen hatten. Schlagartig bohrten sich meine Krallen in das Nestmaterial unter mir und leise stieg ein grollen in meiner Kehle auf "Diese elenden Mistviecher! Wie konnten sie sie nur so verletzen! Und dann überfielen sie sie auch noch alleine! Feige Mistviecher!" dachte ich hasserfüllt und legte die Ohren an. Wieder verspürte ich in mir Sorge und Angst doch ich kämpfte dagegen, versuchte ruhig zu bleiben "Wenn sie aufwacht wird sie sicher etwas durcheinander sein. Sie soll nicht sofort von Unruhe umhüllt werden, sie braucht Ruhe" sprach ich mir selbst zu und betrachtete sie kurz "Sie schafft das!" bestätigte ich mich selbst und putzte sie dann vorsichtig und auch etwas zärtlich "Bitte wach wieder auf..." dachte ich und sah zum Ausgang des Heilerbau´s in der Hoffnung schon bald den vertrauten Pelz der Heilerin Eulenfeder zu entdecken "Hoffentlich ist Saphirherz sofort los gelaufen... Eulenfeder muss ihr helfen..." dachte ich, richtete den Blick wieder auf Waldseele und musterte kurz die gesäuberte Wunde im Nacken. Mir wurde schlecht vor Sorge als ich diese tiefe Wunde sah und um mich nicht im Kopf verrückt zu machen begann ich ihr sanft über die Ohren zu putzen. Wenn sie wach werden würde würde dass ja vielleicht eine beruhigende Wirkung auf sie haben... Jedenfalls erhoffte ich mir das, ich wollte nur das beste... Hoffentlich blieb sie bei mir...

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Siebenschläfer

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Post No. #173 :: Chapter #3 ❝Shattered Soul❞

Federschwinge verabschiedete sich von ihm und verließ wieder den Bau. Anscheinend waren die anderen Katzen noch nicht zurück. Ob alles gut lief auf der großen Versammlung? Schließlich war es die erste große Versammlung wo Schneestern als Anführerin dort war und nicht als Stellvertreterin. Obwohl die Kätzin eine gute Führungskatze war. Sie hatte sich schon früh gut herauskristallisiert, als Jägerin und Kämpferin. Unter ihrer Führung sollte der DonnerClan eine gute Zeit haben. Ihre Entscheidungen beäugte Siebenschläfer nicht so sehr, wie damals bei Polarstern und Alphastern. Der Älteste schloss seine Augen und schlief kurz darauf wieder ein. Dem Clan ging es gut. Genug Beute. Keine Feinde. Zahlreiche Junge. Solche goldene Zeiten gab es schon lange nicht mehr, stellte er fest als er in den Schlaf fiel.

Im Ältestenbau und schläft

(c) by Luzifer

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Saphirherz

<----Jagdgebiet

(@Tüpfelzahn, bitte entschuldige, dass ich schon gepostet habe, aber Saphir muss ja noch ihre Nachtwache halten.)

Endlich kam ich im Lager an und schaute mich erst Mal um, da Schneestern noch nicht da war, wusste ich nun nicht, ob ich die Nachtwache übernehmen sollte und so setzte ich mich in der Mitte des Lagers hin und hielt mein Blick auf den Den Eingang des Lagers. Eigentlich war ja Klippenfall dich vor mir gewesen, aber irgendwie muss ich ihn wohl überholt haben. Da ich aber eine richtige Kriegerin sein wollte,musste ich ja nun im Regen still sitzen und kein Wort sagen, auch zu den Kriegern, die hier im Lagr war oder noch kamen.

( Saphirherz kann angesprochen werden, damit ihre Nachtwache zu ende ist.)

direkt:-
indirekt: Schneestern, Klippenfall

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DonnerClan Lager - Seite 37 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

---> Versammlungsort

Eulenfeder

Die dunklen Bilder, welche vor meinem inneren Auge während der Versammlung erschienen waren, ließen mich nicht mehr los und sorgten dafür, dass meine brennende Lunge komplett ignoriert wurde. Es zählte nur eins: Ab ins Lager und helfen. Je weniger Strecke ich noch vor mir hatte, desto besser ging es mir... nun ja, relativ gesehen. Die Angst um meine Clangefährten wurde von unstillbaren Tatendrang abgelöst. Schlussendlich bracht ich buchstäblich durch den Eingangstunnel und sah mich gehetzt um. Mein Körper schmerzte und die Müdigkeit lag tief in meinen Muskeln, doch das Adrenalin machte alles wett. Ich tippte darauf, dass der oder die Verletzte in meinem Bau auf mich wartete und mit genau dieser Annahme lag ich mehr als richtig. Der penetrante Geruch von Ratte mischte sich mit Blut und Angst und schlug mir entgegen als ich meinen Bau betrat. Der mehr als besorgt wirkende Wieselschweif wachte über die bewusstlose Waldseele und säuberte ihre böse aussehende Wunde im Nackenbereich. Mindestens ist sie frisch. Das heißt, sie hatte noch keine große Chance sich zu entzünden. Worte waren mehr als unnötig, immerhin wusste ich sofort was getan werde musste. So suchte ich mir zielstrebig meinen Weg bis zum mehr als gebeuteltem Kräutervorrat. Ernüchtert stellte ich fest, dass die Wurzeln der großen Klette aus waren, doch mindestens war noch genug von den Spinnenweben da. Ich winkelte mir eine großzügige Portion um die rechte Vorderpfoten und hüpfte zurück zu Waldseele. Beherzt drückte ich die Spinnenweben auf die noch blutende Wunde, während ich der Kätzin gut zu sprach. Doch im Verlaufe der Stillung der Blutung nahm ich Wieselschweif ins Visier. Wieselschweif, hör mir jetzt genau zu. sagte ich bestimmt und fixierte die Augen des Katers. Ich brauche die Wurzeln der großen Klette, um eine Infektion zu verhindern. Und genau diese musst du mir beschaffen. Ich kann nicht weg und Waldseele braucht dieses Kraut. Du müsstes eine große Klette an der Quelle finden. Buddel ihre Wurzeln aus und gib Acht, dass du sie nicht verletzt. Danach bewege deinen flauschigen Hintern so schnell es geht hierher zurück. Je schnell ich den Umschlag machen kann, desto bessere Chancen haben wir. Jedes meiner Worte klang ruhig, jedoch bestimmt und garantiert auf unbewusste Art aggressiv, doch ich denke, dass war ganz gut so. Feuer hatte beim Anspornen noch nie geschadete. Jetzt wo ich helfen konnte, ging es mir persönlich schon fiel besser, denn ich konnte aktiv Einfluss nehmen. Kriegst du das hin?

WIESELSCHWEIF

Erfüllt von Sorge verweilte ich an der Seite von Waldseele. Ihr nasser Körper wirkte leblos, bloß die sich bei der Atmung hebende und senkende Flanke zeugte von einem Lebenszeichen bei der verwundeten und schönen Kriegerin. Den Schweif um sie gelegt erhoffte ich mir dass ihr die Wärme schenkte die sie benötigte und putzte mit größter Sorgfalt ihre Wunden sauber. Beinahe wurde mir schlecht vor Angst als ich die tiefen Wunden im Nacken von Waldseele unter der Zunge spürte, schreckliche Fleischwunden hatten diese Mistviecher ihr zugefügt! Wieder wallte Hass in meinem Herzen auf, schreckliche Wut und der Wille danach sie alle zu töten! Doch schnell zwang ich mich zur Ruhe, auch der Tod der Nager würde Waldseele gerade nicht helfen, sie brauchte eine Heilerkatze! Immer wieder sandte ich meinen hoffnungsvollen Blick in Richtung Ausgang des Heilerbau´s, erhoffte immer wieder den vertrauten Pelz von Eulenfeder zu entdecken. Doch er tauchte einfach nicht auf und besorgt putzte ich meine Freundin weiter, spürte die aufwallenden Gefühle in meinem Innern "Bitte halte durch, ich muss dir doch so viel sagen und wir so viel erleben...lass uns wieder spielen im Wald so wie damals..." dachte ich sehnsüchtig und versuchte mich selbst zu beruhigen indem ich der hübschen Kriegerin beinahe hauchend gut zusprach als würde sie meine Worte verstehen.
Leicht schreckte ich auf als sich Pfoten näherten, Eulenfeder´s Geruch umwehte meine Nase, sie war da! Mit gespitzten Ohren sah ich zum Ausgang, nickte der Heilerin grüßend zu als sie den Bau betrat und richtete meinen Blick erfüllt mit Sorge wieder auf Waldseele. Eulenfeder verstand bereits, bewegte sich zu ihren Kräutern, kam jedoch nur mit Spinnweben wieder was mich leicht verwirrte "Braucht sie keine Kräuter? Sind etwa keine mehr da?!" Panik flammte in meinem innern auf und still beobachtete ich wie Eulenfeder sich um die Wunden kümmerte. Meine Ohren zuckten als sie mich ansprach, so richtete ich meinen Blick auf sie und lauschte ihren Worten. Meine Befürchtung sollte wahr werden, das Kraut welches sich große Klette nannte und hier benötigt war hatte EUlenfeder nicht mehr da. Besorgt legte ich die Ohren an, betrachtete die Heilerin und vernahm die Worte mit welchem sie mir den Auftrag gab diese besagte Kraut zu beschaffen, so schnell wie möglich. Sofort nickte ich, stand vorsichtig auf und als sie fragte ob ich das hin bekam nickte ich "ich weiß es nicht aber für Waldseele würde ich alles versuchen. Wie sieht diese große Klette aus?" fragte ich und ließ meinen Schweif solange auf der Flanke meiner Freundin ruhen. So spürte ich ihre Atmung und konnte mich selbst beruhigen "Sie schafft es!"

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Not even the hottest flame can melt our love:

Eulenfeder

Der Kater, der ungefähr so alt wie ich war, schien ängstlich, aber entschlossen. Manchmal lähmt und die Angst und manchmal befeuert sie uns, doch in beiden Fällen schneidet sie tiefer als jede Kralle. Wieselscheif sagte, er wäre bereit zu helfen und fragte mich, wie die große Klette aussähe. Es ist eine relativ große Pflanze, mit einem kantigen und haarigen Stiel. Sie hat große gewellte Blätter und und ihre Blüten sind haarige violette Kugeln. Pass auf, die bleiben dir sonst ewig im Pelz kleben. Du solltest eine dieser Pflanzen an der Quelle finden. Der Regen hat das Wasser steigen lassen und die Strömung hat zu genommen, also pass bitte auf dich auf. Wir haben schon Rostsplitter daran verloren. miaute ich düster und gleichzeitig besorgt. Beeil dich. Die Zeit drängt. Und keine Sorge: Unter meinen Pfoten stirbt Waldseele sind. versprach ich ihm herzlich. Ein wenig Hoffnung konnte garantiert nicht schaden.

WIESELSCHWEIF

Meine dunkelblauen funkelten vor Entschlossenheit, doch deutlich las man auch die Sorge aus meinem Blick heraus. Waldseele war einfach so bewusstlos geworden, hatte die ganze Zeit auf dem Baum schwach gewirkt und war auch immer schwächer geworden. Die Wunde am Nacken war spürbar und auch sichtlich tief, ob sie sich entzünden würde? Bei Rattenbissen war dies ziemlich oft der Fall wenn man nicht sofort erste Hilfe leistete doch mehr als die Wunde zu säubern konnte ich ohne Heilerkenntnisse nicht. Zum Glück aber tauchte Eulenfeder nun auf, leistete sogleich erste Hilfe indem sie die andauernde Blutung nun mit Spinnweben stoppte. Beinahe erwartungsvoll beobachtete ich sie als würde etwas spannendes passieren, doch sie tat nichts weiter... Nur kurz darauf bestätigte sich mein Gedanke, das benötigte Kraut war nicht mehr vorhanden... Mein Fell sträubte sich leicht, doch aufmerksam lauschte ich den Worten der Heilerin, sie erklärte dass es sich bei dem benötigten Kraut um große Klette handelte und diese sollte ich nun holen gehen. Sie fragte ob ich mir dies zu traute und ich nickte sofort, bestätigte dies auch nochmal wörtlich doch erkundigte mich dann nach dem Aussehen. Immerhin wusste ich nicht einfach so wie es aussah! Äußerst aufmerksam lauschte ich der Erklärung "Große Pflanze, kantiger harter Stiel, große gewellte Blätter und haarige violette Blüten. Ich brauche die Wurzel und darf diese nicht beschädigen, beziehungsweise so wenig wie möglich" ging ich nochmal alles im Kopf durch und vernahm die Warnung des angestiegenen Wasser´s. Scharf sog ich die Luft ein als ich so auch vom Tot von Rostsplitter erfuhr "Es tut mir leid das zu hören..." miaute ich der Heilerin leise zu und als sie meinte ich solle mich beeilen und die Zeit drängte nickte ich. Noch dazu betonte sie dass Waldseele unter ihren Pfoten nicht sterben würde "Ich bin so schnell wie ich kann wieder da, bitte pass auf sie auf" miaute ich und kam nicht drum herum meiner hübschen Freundin noch rasch über ein Ohr zu lecken ehe ich beinahe fluchtartig aus dem Bau stürmte. Wie von der Tarantel gestochen sprintete ich durch das Lager direkt hinaus und ignorierte es dass der Regen wieder heftiger geworden war.

---------> die Quelle

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Federschwinge

Ich hatte nicht lange geschlafen, doch irgendwie brauchte ich auch nicht viel Schlaf. Als ich aufwachte, schien gerade die Sonne in den Kriegerbau, doch ich hörte auch den heftigen Regen draußen.
Verfluchter Regen...
Langsam richtete ich mich auf und begann mit einer ruhigen, morgendlichen Fellwäsche. Die Luft roch ungewöhnlich warm, doch ich wusste, dass es noch ziemlich bald am Morgen war.
Ich sortierte ordentlich mein Nestmateriel ehe ich aus dem Bau trat und mich streckte. Sogleich wurde mein heller, dichter Pelz wieder durchnässt und ich schüttelte mich angewiedert. Mein Magen knurrte, also trabte ich zum Beutehaufen und zu meiner Enttäuschung war ein echt leckeres Beutestück, nemlich eine Wühlmaus, etwas vom Regen mitgenommen, aber ich fraß es trotzdem.
Als ich sah wie Wieselschweif aus dem Heilerbau stürmte blickte ich ihm verwundert nach. Ist etwas passiert? fragte ich mich und betrat schließlich den Heilerbau. Ich fand dort Waldseele verletzt in einem Nest, die Heilerin stand ebenfalls daneben. Was ist denn passiert, kann ich behilflich sein? fragte ich Eulenfeder.

[wacht auf; frisst; betritt den Heilerbau]

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Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Gast

( @Katniss: Kein Problem o: Ich bin eigentlich eh davon ausgegangen, dass du zuerst hier ankommst, weil in dem vorherigen Post Saphirherz ja eigentlich schon ein stück vor gegangen war owo )

<-- Jagdgebiet

Schließlich erreichte auch Klippenfall das Lager und war erleichtert zu sehen, dass sich Eulenfeder sich bereits um alle kümmerte. Daraufhin lief er auf Saphirherz zu, die sich ihre Position für die Nachtwache eingenommen hatte. Die Sonne war bereits nahe dem Horizont und wirklich lang würde die neue Kriegerin nicht mehr sitzen müssen. Mit dem Kopf ein wenig schräg geneigt und einem selbstgefälligen Grinsen trabte er an Saphirherz vorbei und berührte im vorbeigehen ihre Flanke mit dem Schweif. Er konnte sich denken, dass die Weißsilberne ebenfalls sehr erschöpft und hungrig ist. Also ging Klippenfall auf die Suche nach einem geschützten Platz eher abseits der Lagermitte und wartete mit dem Essen. Er hoffte, dass sie sich zu ihm setzen würde, damit sie sich etwas teilen konnten.

Direkt: //
Indirekt: Saphirherz
Erwähnt: Eulenfeder

Eulenfeder

Mit einem Nicken bedankte ich mich für Wieselschweifs Beileid für den Verlust meiner Mentorin. Rostsplitter würde mir sehr fehlen, dass wusste ich schon jetzt: Ihre scharfe Zunge, ihr Wissen, unsere gute Beziehung. All das gehörte nun der Vergangenheit an, denn sie war fort. Nun ja, nicht ganz natürlich. Sie jagte nun beim SternenClan und konnte nun wohl möglich endlich sehen und außerdem hatte sie gearbeitet. Gearbeitet, um einen Teil von ihr auf dieser Erde weiter wandeln zu lassen: In jedem Kraut, dass sie mir lehrte, in jedem Gespräch, bei welchem ich meine scharfe Zunge anwandte und nicht zuletzt jedem Jungen, dem sie auf die Welt geholfen hatte. Sie hatte mehr hinterlassen als Leere und war das nicht ein gutes Ende für ein erfülltes Leben? Wieselschweif bat mich darum auf Waldseele aufzupassen, während er auf der Suche nach dem benötigten Kraut war. Was das angeht musste sich der Kater keine Sorgen machen: Ich würde alles in meiner Macht stehende tun, um Waldseele zu helfen, auch wenn ich wusste, dass es für den Augenblick nicht viel war. Und selbst wenn ich die Kräuter da gehabt hätte, könnte ich nicht mehr tun als helfen, denn Heilen war die Gabe der Zeit. Zeit heilte, nicht die Pfoten eines Heilers. Wir können nur helfen, mit Kräutern, Gebeten und etwas Hoffnung. Der schwarz-weiße Kater verließ eilige meinen Bau und als nur noch die bewusstlose Waldseele und ich da waren, merkte ich wie tief mir die vergangenen Stunden noch in den Knochen saßen. Ich war müde. Unglaublich müde. Wann ich das letzte Mal ordentlich geschlafen hatte, wusste ich nicht mehr und meine letzte ordentliche Mahlzeit schien auch Monde zurück zu liegen. Dankbar für etwas Ruhe, setzte ich mich an Waldseeles Flanke, fixierte die Spinnenweben noch einmal ordentlich und strich ihr immer wieder mit der Schwanzspitze durch ihr Fell. Keine Sorge, meine Liebe. Wir kriegen dich wieder hin. Versprochen. Du musst nur ein wenig Geduld haben. Wieselschweif ist auf den Weg... und wenn du mich fragst, tut er das nicht nur aus Freundschaft. flüsterte ich. Es war ein reines Bauchgefühl, was mir sagte, dass hinter Wieselschweifs Entschlossenheit mehr als nur Kameradschaft stand, doch ich wollte es einfach mal geäußert haben. Ich spitze die Ohren als Federschwinge ohne Vorwarnung meinen Bau betrat und Fragen stellte. Müde sah ich die Kätzin an, die in ihrem Verhalten garantiert keine bösen Absichten sah. Deshalb riss ich mich auch zusammen und jagte sie nicht gleich wieder aus meinem Bau. Waldseele wurde von Ratten erwischt. Wieselschweif ist auf dem Weg und holt Kräuter. Hilfe brauche ich keine, danke. Komm rein und wärm dich auf. Das Wetter ist nicht gerade von der Sorte bei der man sich draußen aufhalten möchte. Aber leise! Waldseele brauch die Ruhe. erklärte ich und stellte fest, dass der Morgen bereits graute... und der Regen wieder zu genommen hatte.

Waschbärpfote

Die graue Kätzin war noch immer außer sich.
// So eine Ungerechtigkeit, diese Kreatur passt einfach nicht in unseren Clan...wieso bin ich die Einzige die das so sieht!//
Verärgert kroch ein kehliges Knurren aus dem Hals der Schülerin. Ihre Krallen bearbeiteten den Boden und das Nackenfell stellte sich auf. Waschbärpfote fühlte sich so ungerecht behandelt, wo war ihre Familie, wer erlaubte ihr Ausnahmen zu machen?
Die Kätzin setze sich nun hin, legte ihren Kopf in den Nacken und blickte in den Himmel. Die Nacht schien bald vom Morgen besiegt und das Farbenspiel das sich nun den Augen der Grauen bot, war sehr beruhigend. Versunken in Gedanken, spürte sie plötzlich eine Berührung auf ihrer Schulter.
Ihr Blick wandte sich zur Seite und dort entdeckte die Kätzin ihren Freund Staubjäger. Liebevoll hatte er seinen Schweif auf ihrer Schulter platziert und schwieg einfach nur. Diese Berührung und seine Anwehsenheit sorgten schlagartig dafür, dass sich das Fell der Kätzin wieder anlegte. Ihre Krallen waren ebenfalls verschwunden und in der Sekunde in der sie Staubjäger betrachtete, fühlte sie sich unendlich schlecht. Waschbärpfote ließ ihren Blick über das Dreckverschmierte Fell des Kriegers wandern. Er schien bei der Suche nach Rubinpfote auf nichts anderes fokusiert zu sein, als sie zu finden.

Schuldig senkte die graue Kätzin ihren Blick.
,, Ich hatte nicht die Absicht Kastanienpelz und dir solche Sorgen zu bereiten Staubjäger."
Waschbärpfote drückte sich mit ihrer Seite etwas fester an ihren Freund und begann zu flüstern.
,, Ich weiß das ich nicht sehr nett zu Rubinpfote war. Doch allein wenn ich diese roten Augen sehe, steigt die Wut in mir hinauf. Wieso Sie?! Wieso wird so ein Fehler der Natur besser behandelt als ich?"
Die Schülerin spürte wie die Tränen sich in ihren Augen sammelten.
,, Sie hat eine Familie die sie liebt, ein Jeder nimmt Rücksicht und kümmert sich um Rubinpfote. Soviel Glück für ein Clanmitglied...ist ungerecht...."
Waschbärpfote konnte nicht weiterreden, es fühlte sich an als würde eine Maus in ihrem Hals sitzen.

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-best friends-:

Vlad's Themen AN || Musik AUS
DonnerClan Lager - Seite 37 Raccoonmask_by_lunelapin-dakp8di

Staubjäger
~ spricht mit Waschbärpfote ~

Der Regen nahm wieder an Intensität zu, doch das bemerkte ich kaum. Das Einzige, was ich wirklich wahrnahm war, dass der Schlamm langsam von meinem Fell gewaschen wurde. Nachdem ich Waschbärpfote den Schweif um die Schultern gelegt hatte, wandte sie mir den Blick zu, welchen ich im Moment einfach nur erwiederte. Ihr Nackenfell legte sich wieder an, während sie mich zu mustern begann. Trotz der momentanen Situation begann mein ganzer Pelz zu kribbeln und ich unterdrückte den Drang mir über die Brust zu lecken.
Dann aber fing meine Freundin an zu sprechen und ihre Worte klangen in meinen Ohren voller Schuldgefühle, Trauer und Verständnislosigkeit, dass ich sie mit dem Schweif noch ein wenig näher zu mir zog und ihr sanft mit der Zunge über die Ohren fuhr. "Ach, Waschbärpfote .. Niemand kann etwas dafür wie er aussieht oder in welche Familie er oder sie geboren wird. Du nicht, ich nicht und auch Rubinpfote nicht.", fing ich an und wischte ihr die Tränen mit der Schnauze fort. "Ja, sie hat eine liebende Familie, aber du doch auch. Schneestern liebt dich doch, sie ist schließlich deine Mutter. Und außerdem - nicht jeder hat das Glück eine Familie zu haben. Sieh mich an, ich habe nur noch Fuchssturm und sie ist jetzt zweite Anführerin des Clans und wird kaum noch Zeit für mich haben. Du hast noch Geschwister und einen Vater.", erklärte ich ihr und spürte, wie alte Wunden wieder aufreißen, als ich an meine Eltern dachte.

| Erwähnt | Waschbärpfote, Rubinpfote, Schneestern, Fuchssturm
| Angesprochen | Waschbärpfote

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Federteich

Federtrich kroch übermüdet aus der Kinderstube, denn sie hatte einfach nicht schlafen konnte. Der dicke Bauch verhinderte das sie eine gute Liegeposition fand und die kleinen hatten wohl die Idee genau dann wie wild um sich zu treten wenn sie gerade schlafen wollte. Jetzt wo es Morgen wurde waren sie ganz ruhig. Toll jetzt könnt ihr schlafen. Wie sollte das erst werden wenn die kleinen dann auf der Welt sind. Sie machte sich große Sorgen, besonders da sie diese allein aufziehen musste. Sie blickte nach oben in den Himmel und fragte sich ob er all das mitbekam. Der Regen tropfte ihr ins Gesicht, aber sie wollte jetzt auch nicht wieder in den Bau gehen. Das deprimierte sie noch viel mehr. Am liebsten wäre sie nun us dem Lager gegangen auch wenn das wohl schlecht möglich war denn viel Zeit bis zur Geburt hatte sie wohl nicht mehr, nach der größe ihres Bauches zu urteilen.es drückte schon ordentlich in ihrem Bauch.

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Ava + Sig by Todespfote thx :*

Never Forgotten (Meine alten Katzen)::

New Beginning (Neue Katzen)::

Federschwinge

Die Heilerin wirkte müde und ich bereute es sogleich, dass ich den Heilerbau betreten hatte. Aber was sollte ich sonst machen? Es kam mir vor als ob ich schon Tage keine richtige Aufgabe bekommen hatte. Eulenfeder sagte zu mir, Waldseele sei von Ratten verletzt worden und braucht Ruhe. Hilfe braucht sie nicht, da sie schon welche erhalten hat. Ich war dankbar dass ich ruhig sein musste, denn ich war sowieso nicht in Stimmung zu sprechen. Also zwang ich mich zu einem Nicken und sah dann zu Waldseele ausdruckslos runter, dabei fragte ich mich ob ich endlich mal zu einer Patrollie eingeteilt werden könnte, wenn ich schon nichts tun konnte.
Ich empfand eine Dankbarkeit für Eulenfeder, weil sie wie immer freundlich schien und mich einlud hierzubleiben.

[im Heilerbau]

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Meow
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