DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums.
Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar.
Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.

Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes DonnerClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

5 - DonnerClan Lager - Seite 12 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Vlad

// = Denken ,," = Reden

---> Die Mondlichtung
Er war der Kriegerin gefolgt und nun hatte der damalige Zuchtkater ihr Lager betreten, das Lager des Donner-Clans. Seine Blicke wanderten über die völlig neue Umgebung, schnell erhaschten seine Augen den Anblick anderer Clanmitglieder, die hier und dort verteilt waren. Der markante Geruch des Clans stieg in seine Nase. Diesen hatte er bereits deutlich an Saphirherz wahrgenommen, doch diese Art der Intensität hätte er nicht erwartet. Dieser war ihm nicht unangenehm, immerhin verband er damit seine schöne Gefährtin, mit der er bis jetzt nur prickelnde Momente geteilt hatte. Vlad blieb dicht neben der weiss-gemusterten Kätzin, die ihm stärkende Worte zusprach.
Vertraut rückte er noch etwas näher an sie heran, während er ihr zu dem Bau von Schneestern folgte.
Nun schlug sein Herz doch schneller als er es erwartet hatte. Seine Anwesenheit in mitten der wilden Katzen, schien seinen Instinkt innerlich aufschreien zu lassen. Etwas in ihm wusste das er nicht hier sein sollte, das er keine Chance auf ein Überleben in der Wildnis hatte, sondern nur unter dem Schutze oder in der Nähe von Zweibeinern. Nur legte der große Kater in diesem Moment keinerlei Wert auf seinen Instinkt. Ein Blick zu Saphirherz reichte aus um zu wissen, dass er dort wo er jetzt war genau richtig war, nämlich an ihrer Seite. Ihre Anwesenheit linderte seine Aufregung und gab ihm die Kraft in seiner vollen Größe und mit Stolz auf die Erlaubnis von Schneestern zu warten.
,, Ich kann es kaum erwarten meine Liebste. Wir werden uns in Geduld üben und solange warten wie es eben dauern wird." Nun grinste er Saphirherz erneut zu und maunzte spielerisch:
,,Das trifft sich ganz gut, dann kann ich mich solange mit dir beschäftigen, somit verfliegt die Zeit sicherlich ganz schnell." Vlad blieb neben ihr stehen und überragte Saphirherz bei weitem. Schnurrend begann er sie zärtlich am Hals zu putzen.

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Saphirherz

Jetzt saß ich mit Vlad vor dem Bau unsererAnführerin und was macht Vlad, er muss mir natürlich zärtlich den Hals lecken. Auf einer Art fand ich dies liebevoll von ihm, aber so ganz öffendlich und dann noch in unserem Lager, wo jeder es sehen konnte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Schnurren miaute ich Vlad zu. " Du kannst dies nachher machen, wenn wir alleine sind Vlad, jetzt gehen wir zu Schneestern rein und bitte denke daran was ich dir gesagt habe." Also erhob ich mich und ging langsam zu Schneestern rein, aber außer Schneestern war auch noch unsere Heilerin Eulenfeder und Pantherstolz im Bau. Höflich verneigte ich mich vor Schneestern und miaute ihr zu. " Schneestern, könnten ich dich gerne sprechen." Dann schaute ich kurz zu Pantherstolz und verneigte mich auch vor ihm. Und nun war auch noch Eulenfeder, vor ihr verneigte ich mich auch, dann schaute ich zu Vlad, und hoffte, er würde dies genauso machen wie ich und dann mit Schneestern sprechen. Und so wartet ich nun darauf, dass auch Vlad neben mir erschien und mit Schneestern sprach, aber so ganz wohl war mir nicht in meinem Fell, da ich nicht wusste, wie Schneestern entscheiden würde und da sie, so wie man sah auch noch kurz vor der Geburt stand,sanken meine Hoffungen das Vlad in unserem Clan aufgenommen wird unendlich.

dirket: Vlad (@Ostara), Schneestern (@Nyx)
indirekt: Schneestern, Vlad, Pantherstolz, Eulenfeder

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Gast

Steinkralle
Der Krieger wandte sich um, er wollte nicht länger hier im Bau von Schneestern stehen, immerhin hatte er nur die Beute bringen, mehr nicht. Er neigte den Kopf vor Eulenfeder und Pantherstolz, er hatte die beiden nicht begrüßt, das war ihm unangenehm. "Ich gehe dann mal wieder." Miaute er peinlich berührt und wollte gerade gehen, da trat Saphirträne in den Bau und hinter ihr trat ein Kater mit hinein. Ich legte verwirrt den Kopf schief. Den Kater hatte ich noch nie gesehen, ich konnte jedoch keinen Clangeruch an ihm riechen. Wer war er? Steinkralle war klar das als erstes Schneestern erfahren musste wer er war und was er wollte. Darum ging er auch raus, nun würde ihn das nächste Gespräch auch nichts angehen.
Er trat auf die Lichtung und leckte sich schnell ein paar mal über das Brustfell, dann wanderte er durch das Lager ehe er sich hinlegte, er sah das die Sonne unterging und seufzte leise. Gleich konnte er in sein Nest gehen, er hatte gejagt und hatte sogar etwas Beute an seine Anführerin gegeben, vor allem da sie trächtig ist.
Er legte den Kopf auf die Pfoten und blinzelte leicht. Bald würde die Totenwache für Palmenruhe beginnen, er würde sich aber nicht anschließen, er hatte die Älteste kaum gekannt und stand ihr auch nicht nahe.

Nebelfänger

Der Graue hatte unruhig geschlafen, war5 andauernd aufgewacht, nur um festzustellen, dass es noch nicht Zeit war, aufzubrechen. Als der Sonnenstand schließlich doch erreicht wurde, wachte Nebelfänger endgültig auf und blinzelte müde. Sein blick huschte sofort zu Heuregen, die fest schlief. Ihr Gesucht war vollkommen entspannt und der Ausdruck darin erinnerte entfernt an Neugierde. Süß.
Er beugte sich zu Heuregen und wisperte ihr leise, um sie nicht aufzuwecken, zu: "Nicht aufwachen, ja? Du brauchst den Schlaf, aber ich muss auf Patrouille." Vorsichtig löste er sich von der Dreifarbigen und trat möglichst leise aus dem Nest. Das kribbelige Gefühl in seiner Brust zwang ihn unwillkürlich, zu lächeln, und er kam diesem Drang gerne nach. Leise trat Nebelfänger aus dem Kriegerbau und eilte zum Heilerbau, wo immer noch das Moos, verpackt in Schilfblätter lag, das Regensprenkel und er damals gesammelt hatten. Er nahm sich zwei dieser Pakete, öffnete zurück bei Heuregen jedoch nur eines, und verteilte das saubere und trockene Moos darin um die schlafende Dreifarbige herum, sodass diese es besonders weich hatte. Das zweite Paket hingegen stellte er neben dem Nest ab. "Bis nachher." Dann huschte der Graue hinaus in die Dämmerung, wo er sich erst orientieren musste, bis er seinen Freund Wieselschweif erblickte. Er stand bei einer liegenden Katze und wirkte irgendwie... bedrückt. Nein, Nebelfänger kannte diesen Ausdruck besser. In den letzten Tagen hatte er ihn oft genug mitansehen müssen. Der türkisfarbene Blick des kleinen Katers lag auf dem reglosen Pelz neben Wieselschweif, und als er näher trat, erkannte er mit Schrecken, dass es Waldseele war, oder besser gesagt ihr Körper, denn die Kriegerin war reglos und tot. "Oh Wieselschweif... Es tut mir so leid!" Nebelfänger presste die Lippen zusammen und dachte daran, dass er vermutet hatte, dass sein bester Freund auf die liebenswürdige Kriegerin stand. Gestanden hatte. Bedrückt berührte er mit der Schnauze das weiche, nach Tod und Lavendel riechende Fell der Kriegerin. Mach es gut, Waldseele. Wir waren zusammen Schüler, und auch, wenn wir nie viel miteinander zu tun hatten, warst du immer freundlich und gut. D bist zu früh gegangen. Wieder an Wieselschweif gewandt, fragte der Graue leise: "Konntest du dich verabschieden?" Das hatte er selbst sich für Sandsturm und ihn gewünscht. Seine Augen wanderten zu Palmenruhes lebelosen Körper, der noch auf der Lichtung lag. Zumindest mit ihr hatte es geklappt...

#Nebelfänger

Angesprochen: Heuregen, Wieselschweif @Efeuherz
Erwähnt: Palmenruhe, Sandsturm, Regensprenkel, Waldseele

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

Vlad

// = Denken ,,"= Reden / spricht mit: Schneestern

Saphirherz hielt Vlad dazu an mit seinen Zärtlichkeiten vorerst aufzuhören.
Der große Kater hatte verstanden, nickte der Kätzin zu und hielt sich nun etwas zurück.
Ihm war es egal wo sie Beide waren und wer sie alles beobachten konnte. Immerhin hatte er nichts zu verbergen, schon gar nicht diese wunderschönen Gefühle für seine Gefährtin. Doch nun musste er sich konzentrieren. Die Kriegerin und er betraten den Bau der Anführerin, Nervosität breitete sich in Vlad aus.
Nach wenigen Schritten erreichten sie das Innere und dort erblickte der Zuchtkater andere Katzen.
Im Inneren war der intensive Geruch des Clans all gegenwärtig, er war sich bewusst dass sein Geruch sicherlich herausstechen würde. Der große Kater kam zum stehen, beobachtete das Verhalten von Saphirherz und registrierte ihren gezeigten Respekt. Noch bevor Vlad reagieren konnte, verließ ein Kater den Bau, dessen Namen er nicht kannte. Doch Vlad wandte sich Pantherstolz, Eulenfeder und Schneestern zu. Vor jedem der anwesenden Katzen verbeugte er sich respektvoll und als er dies bei Schneestern tat, folgten ruhige Worte seiner Seits.
,, Ich grüße euch Schneestern, mein Name ist Vlad und ich komme um euch ein Anliegen vorzutragen, wenn es mir erlaubt wird."
Der Zuchtkater hatte sein Haupt wieder erhoben und wartete geduldig auf das was folgen würde.
Er fragte sich ob Saphirherz mindestens genauso aufgeregt war wie er selbst. Für sie ließ er sich nichts anmerken, setzte einen freundlichen Gesichtsausdruck auf und ließ seinen Schweif unbemerkt hinter seinem Rücken zu dem der weiss-gemusterten Kriegerin wandern. Er hatte das Bedürfnis ihr in diesem Moment ein kleines Gefühl von Sicherheit zu geben, viel mehr aber sich selbst.

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Lichtfleck

Als Wieselschweif knurrend zu ihm herum fuhr, glaubte er erst einmal einen Fehler gemacht zu haben. Doch als der junge Krieger ihn sah, veränderte sich sogleich etwas in seinen Augen und das Knurren erstarb. Der schwarz-weiße Kater senkte seinen Kopf und in diesem Moment schien Lichtfleck regelrecht die Trauer zu spüren, die von Wieselschweif ausging. Eher stockend begann der Gefleckte mit einem Satz, denn er nicht so ganz beenden konnte.
Sein Blick schweifte wieder zu Waldseele. Das Nicken von Wieselschweif sah er nicht, da er zu sehr auf die leblose Kriegerin fixiert war, stattdessen hörte er bloß seine Worte. Waldseele hatte die Wunden nicht überlebt. Lichtfleck klappte seine Ohren zurück, setzte sich, weil er das Gefühl hatte, das seine Beine sonst einfach nachgeben würden. Ein noch so junges Leben einfach.. verschwendet. Hätte er mehr tun können? Hätten sie die Ratten schneller und effektiver vertreiben können? Hätte das Leben von Waldseele gerettet werden können? Wieselschweif vergrub seine Nase in dem Pelz der Kätzin. Der Kater schien völlig am Ende seiner Kräfte zu sein. Doch Lichtfleck konnte ihm nicht helfen. Die einzige die ihm wohl helfen konnte war Waldseele, doch die Kätzin war nicht mehr bei ihm.. Eine Art Kloß bildete sich in seinem Hals. Es hätte vielleicht auch Wolfpelz treffen können.
Oder Eulenschrei. Oder gar ihn selbst. Wer wusste das schon? Die Ratten hätten auch das Lager überfallen können..
Lichtfleck schüttelte seinen Kopf. Das waren im Moment die falschen Gedanken. Sanft leckte er Waldseele dreimal über die Flanke, sandte währenddessen ein stilles Gebet zum SternenClan. Sein Blick schweifte noch einmal zu Wieselschweif. Der Kater wollte wohl seine Ruhe haben, was er verstand. Still stand Lichtfleck also wieder auf und tappte zurück zu Wolfpelz. Immer noch still schmiegte er sich an seine Gefährtin, vergrub seine Nase in ihrem Schulterfell. Er wollte sich gar nicht vorstellen wie er sich fühlen würde, wenn Wolfpelz dort liegen würde..

[bei Wieselschweif und Waldseeles Leichnam / geht zurück zu Wolfpelz]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Knurrend fuhr ich mit dem Kopf hoch. Ich wollte meine Ruhe, wieso kam jemand her oder wagte es sich mich auch nur an zu sprechen oder zu berühren?! Doch als ich Lichtfleck erkannte beruhigte ich mich wieder. Er war eine der Katzen gewesen die zur Rettung von Waldseele beigetragen hatten, sie hatten ihr bestes gegeben... mein Knurren erstarb, die tiefe Trauer trat wieder in meinen Blick, die Wut verschwand. Ich senkte wieder den Kopf um die hübsche Kriegerin an zu sehen und vernahm den stockenden nicht beendeten Satz von dem Krieger.
Mein Herz schmerzte erneut, aber der Schmerz war sowieso unerträglich... Schwach schüttelte ich den Kopf, flüsterte dann dass sie die Wunden nicht überlebt hatte und wieder rollten mir Tränen die Wangen hinunter weswegen ich die Nase nun im Fell meiner verstorbenen Gefährtin vergrub. In Gedanken gab ich weiterhin Eulenfeder die Schuld am Tod der hübschen Kriegerin, noch wusste ich mir in der Verzweiflung nicht anders zu helfen und wartete ob Lichtfleck noch etwas sagen würde.
Leicht sah ich auf als jener den Kopf senkte und Waldseele über die Flanke putzte um wohl Abschied zu nehmen. Wie in Trance beobachtete ich ihn dabei und sah ihm leicht nach als er ging, drückte danach wieder die Schnauze ins Fell der Kätzin die ich liebte.
Leicht zuckte ich als ich eine nur zu gut vertraute Stimme vernahm, Nebelfänger, mein Freund... er sagte dass es ihm leid tat. Erschöpft und mit Tränen in den Augen hob ich erneut leicht den Kopf, sah den grauen mit den türkisfarbenen Augen verzweifelt an. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, noch wusste ich nichts von den Verlusten die auch mein Freund durchzumachen hatte und zuckte mit den Ohren als jener fragte ob ich mich verabschieden konnte. Leicht nickte ich "Wir... haben viel geredet während sie vor meinen Pfoten lag... wir haben uns einander gesagt dass wir uns lieben... und wurden zu Gefährten ehe sie... den Wunden erlag..." sprach ich flüsternd und wieder jagte schrecklicher Schmerz durch mein Herz. Wieso sie?! Leise wimmerte ich auf, drückte mich an den kälter werdenden Körper meiner Gefährtin. Ihr Duft verschwand immer mehr bis er nicht mehr da war... ihr Fell roch einzig und allein nach Kräutern und Tod...

◾ Redet mit || Nebelfängeer & Lichtfleck ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Nebelfänger, Lichtfleck & Eulenfeder ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Gast

Steinkralle
Der Krieger erhob sich langsam und ging zu Nebelfänger und Wieselschweif. Es tat ihm Leid das beide Krieger jemanden verloren hatten dem sie nahe standen, zumindest hatte Nebelschweif Palmenruhe sehr nahe gestanden. Er blieb dicht bei den beiden stehen. "Es tut mir so Leid für euch." Miaut er und sieht erst Wieselschweif und dann Nebelfänger an. Er war nie ein Kater gewesen der lange um ein Stück Beute herum redete, aber manchmal tat er dies dann doch, dass lag dann aber immer daran das er nicht wusste was er sagen sollte, oder ob das was er sagen wollte richtig war.
Doch diese Trauer die die beiden Kater verspürten kannte Steinkralle, auch wenn er diese Trauer verdrängte und versuchte so weiter zu leben wie es sich für einen Krieger gehörte. Er konnte nur nach empfinden was die beiden gerade empfanden.
Er wollte sich nicht aufdrängen, aber er wollte auch nicht einfach weg gehen, darum blieb er wo er war.

•| Spiegelpfote
[kommt an | sieht sich um | spricht mit Rotkralle]

<--- Die Waldgrenze
Mit schnellen Schritten rannte ich zurück ins Lager, keinesfalls wollte ich noch länger am Ort meines heutigen Versagens verweilen. Ich preschte ungehindert durch den Eingang und blieb abrupt stehen, als ich einige Katzen mitten auf der Lichtung stehen sah. Soweit ich im Licht der Dämmerung erkennen konnte, einigten sie sich um einen leblos scheinenden Katzenkörper und unterhielten sich. Bei ihnen war auch Nebelfänger, doch in diesem Moment wagte ich nicht auf ihn zu zu gehen.
Stattdessen sah ich mich weiter um, bis ich meine Halbschwester Saphirherz erblickte, die jedoch fast im selben Augenblick in einem der Baue verschwand. Der Lage nach schätze ich, dass es sich Schneestern's Bau handelte und wollte natürlich nicht stören. Auch wenn ich gerade nur zu gerne mit meiner Schwester geredet hätte. Nun hieß es abwarten und mir derweil eine andere Beschäftigung zu suchen, als mein Magen zu knurren begann und ich mich zu Rotkralle umdrehte, der mit mir das Lager betreten hatte. "Hast du Lust etwas mit mir zu fressen?", fragte ich ihn, schließlich war er mein bester Freund und, obwohl mich das Training runter gezogen hatte, wollte ich nett sein.

[Erwähnt Nebelfänger, Waldseele, Saphirherz, Schneestern]
[Angesprochen Rotkralle]
[Postpartner @Schwarzschattenhimmel]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Eulenfeder

Trotz all dem bösen Dingen, die in letzter Zeit passiert waren, war der Anblick der hochschwangeren, aber glücklichen und vor allem friedlichen Schneestern ein Aufschimmern der mir prophezeiten Hoffnung am Mondsee. Neben dem Tod steht nun mal immer noch das Leben. Das Heilertreffen war... anders als sonst. Mamorschwinge ist verstorben und Skorpiongift ist nicht erschienen. Zudem scheint der Windclan ist ernstzunehmenden Schwierigkeiten zu stecken, den eine Patrouille angeführt von Falkenjäger holte mehr oder weniger Blitzflamme ab. antwortete ich Schneestern auf ihre Frage. Vom Zungenteilen selbst erzählte ich nicht, denn das war ein Geheimnis, welches nur meine Ahnen und mich etwas anging. Aus dem Gespräch, welches die weiße Kätzin mit ihrem Gefährten führte, hörte ich heraus, dass es jeden Moment losgehen würde. Ich schickte ein stilles Gebet zum Sternenclan, dass alles gut verlief. Gerade als ich mich neben meiner Anführerin niederließ, klang von draußen eine Stimme, die nach Schneestern verlangte. Es war Saphierherz. Etwas zornig biss ich die Zähne zusammen. Um ehrlich zu sein, hatte ich zumindest hier auf ein wenig Ruhe gehofft, denn die Anstrengungen der letzten Stunden saßen mir noch immer tief in den Knochen. Eine helfende Pfote wäre das, was ich mir wünschte, doch ein Schüler war noch nicht in Sicht. Ich erhob mich also wieder und nickte kurz entschuldigend Schneestern zu. Zwar war sie die Anführerin, aber wenn es um die Gesundheit einer Katze geht, war ich bereit jede Autorität zu untergraben. Ich lief zum Ausgang und rief, ohbe den Bau zu verlassen: Saphirherz, gerade ist ganz schlecht. Schneestern brauch Ruhe, also wende dich bitte an Fuchsturm. Mit diesen Worten drehte ich mich um und ließ mich an alter Position nieder.

Pandajunges

Wie immer lag ich am Eingang der Kinderstube und schaute raus ins Lager. Im hinteren Teil der Kinderstube war wieder eine neue Königin mit ihren Jungen eingezogen. Aber ich schaute sehnsüchtig nach draußen, da ich ja auch den Krach mitbekommen hatte, welcher wohl von Wieselschweif ausging, aber genau konnte ich es nicht sagen, weil ich ja die Kinderstube nicht verlassen darf und trotzdem wurde mein Blick immer sehnsüchtiger und ich hoffte,doch bald mal ein Schüler zu werden. Und so setzte ich mich auf und putzte mir mein schwarz-weißes Fell, in welches sich Moosfetzen verhangen hatte, so konnte ich ja schlecht ein Schüler werden und eine Mutter hatte ich ja nicht, die mich wäscht. Auch hatte ich gesehen, wie Saphirherz mit einem fremden Kater in den Anführerbau gegangen war und so wie es sich angehört hatte, musste dies wohl Eulenfeder gewesen sein, die ihr etwas gesagt hat, da ich es nicht verstand, konnte ich nur ihre Stimmen hören. Und so ließ ich traurig den Kopf hängen und dachte an meinen Wunsch endlich ein Schüler zu sein nach.

direkt:-
indirekt: Eulenfeder, Saphirherz, Vlad,Federteich, Wieselschweif

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Best Mommy ♥:

Nebelfänger

Still lauschte der Dunkelgraue Wieselschweifs Worten, der zunächst nicht einmal zu wissen schien, was er sagen sollte. Seine dunkelblauen Augen wirkten ganz wässrig vor Tränen, als der Schwarzweiße Nebelfänger anblickte, einen Anblick, den der Graue niemals vergessen würde. So... aufgelöst und verwirrt hatte er seinen besten Freund noch nie gesehen, für ihn war er immer der Starke gewesen, der stets wusste, was zu tun war und auf den immer Verlass war. Diese Hilflosigkeit und Trauer zu diesem Bild hinzuzufügen, dauerte viel zu lange, einfach, weil sie so unvereinbar schienen. "Du musst Waldseele sehr geliebt haben", stellte Nebelfänger traurig lächelnd fest und drückte sich mit Tränen in den Augen an seinen besten Freund, der immer wie ein großer Bruder für ihn gewesen war. Sie beide, Wieselschweif und Sandsturm hatten ihn immer vor allen Gefahren beschützt, und waren sich dabei so oft in die Quere gekommen, dass es fast Schicksal sein musste, dass die Sandfarbene und der Schwarzweiße sich zeitlebens nicht ausstehen hatten können. "Und Waldseele hat dich sehr geliebt." Warum sonst hätten die beiden sich das Versprechen einer Lebenspartnerschaft machen sollen, im vollen Wissen, dass diese ihr vorzeitiges Ende finden würde? Es war nicht gerecht, was den beiden damit angetan wurde. Wie konnte der SternenClan wollen, dass so viele Clanmitglieder starben?
Nebelfänger drückte sich noch ein wenig fester an seinen besten Freund, versuchte so, sich und ihn gleichermaßen an das Leben zu erinnern, dass sie trotz alldem umgab. Denn wir sind nicht allein. Egal, wie einsam und verlassen wir uns manchmal fühlen. Stumm hoffend blickte Nebelfänger zum aufziehenden Sternenvlies und hatte prompt ein schlechtes Gewissen wegen der Abendpatrouille. Noch viel größer jedoch wären seine Schuldgefühle gegenüber Wieselschweif, würde er jetzt gehen. Die Grenzen abklappern konnte er ja immer noch, sobald sein bester Freund beruhigt und vielleicht eingeschlafen war. Die Nackenhaare des Kriegers stellten sich auf, als er einen Blick auf sich spürte, und als er sich umsah, erkannte er Spiegelpfote, die bei Rotkralle saß und die sich ein Stück Frischbeute teilten. Lass dir viel Zeit, bitte.
Nebelfänger wischte die geschäftigen Gedanken wieder weg und blinzelte überrascht, als die Leere in seinem Kopf ihn zu erdrücken drohte. Stattdessen füllte nun der untrennbar mit Tod verbundene Geruch nach Lavendel den Leerraum. Entmutigend. Musste er jetzt stark für Wieselschweif sein? Das war ja fast noch entmutigender. Schließlich forderte Nebelfänger seinen besten Freund mit ruhiger Stimme auf "Erzähl mir von dem Tag, als sie dir das erste Mal aufgefallen ist.", in der Hoffnung, ihn so von selbst zerfressenden Gedanken wegzubringen und ihn zu beruhigen. Denn was hatte Nebelfänger Heuregen gesagt? Erinnere dich am Ende an die guten Augenblicke.

#Nebelfänger

Angesprochen: Wieselschweif
Erwähnt: Spiegelpfote, Rotkralle, Heuregen, Sandsturm, Waldseele

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

Gast

Rotkralle
<--- Waldgrenze
Der Krieger kam im Lager an und sah Spiegelpfote an. Sie fragte ihn ob sie ein Stück Frischbeute teilen wollten. Er nickte freudig. Es würde schon nichts komisches daran zufinden sein, zwei Freunde teilten sich ein Stück Beute mehr auch nicht. "Such dir was aus." Miaut er und sieht sie freudig an. Er sah zu Nebelfänger, nein das würde er ihm nicht antun, er würde nicht hin gehen und ihm sagen wie gut Spiegelpfote das gemacht hatte. Die Trauer der beiden Krieger die dort saßen konnte man nicht einfach so stören, dass würde ihm sicher nachhängen, ein leben lang. Er blinzelte leicht und setzte sich hin.
Nebelfänger konnte auch morgen noch gefragt werden ob er mit Spiegelpfote morgen noch mal los konnte. Der Krieger würde bald in sein Nest verschwinden, jedoch wollte er sich erst die Beute mit Spiegelpfote teilen, dann würde er in sein Nest gehen.

Steinkralle
Da keiner der beiden Krieger reagierte ging der Kater wieder weg. Er wollte nicht das störende Ende sein, langsam ging er zum Frischbeutehaufen und packte sich eine kleine Maus. Mehr brauchte er nicht. Er zog sich zum Rand des Lagers zurück und fing diese an zu fressen.
Der Kater aß schnell auf und leckte sich dann schnell über sein Maul, dann putzte er seinen Körper und erhob sich. Er wollte nun nicht mehr hier draußen sitzen, er wollte in den Kriegerbau, in sein Nest, aber das würde er später aufsuchen, ein kleiner Spaziergang bei Dunkelheit würde nicht schaden, hoffte er. Seine Pfoten bewegten sich unruhig. Sollte er wirklich gehen? Nein lieber nicht, er war zwar kein Feigling, aber er war auch nicht dumm. Er würde warten.
Seine Augen schweiften durch das Lager

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so unglücklich und leer gefühlt wie in diesem Moment. Damals als meine Mutter mich als Junges zurück gelassen hatte war das erste mal in meinem Leben eine Welt für mich zusammen gebrochen. Doch dieser Schmerz von damals war in keinster Weise mit dem zu vergleichen welchen ich im Moment verspürte. Mein Herz war... gebrochen. Als Waldseele starb und sich dem Sternenclan anschloss nahm sie eine Hälfte meines Herzens mit sich und die andere Hälfte die mir geblieben war fühlte sich schwer an vor Trauer.
Lichtfleck hatte sich mittlerweile wieder entfernt was ich dem Kater auf keinen Fall übel nahm, er war einer der wenigen gewesen die ihr bestes gegeben hatten um meine Gefährtin zu retten. Mehr konnten sie nicht tun... Doch eine vertraute Stimme erweckte erneut meine Aufmerksamkeit, Nebelfänger, mein bester Freund war da. Ich konnte auf seine Worte kaum reagieren, auf seine Frage hin musste ich mich kurz zusammen reißen denn die Trauer sorgte für einen Kloß in meinem Hals. Schwer antwortete ich, kurz ehe sie starb wurden wir Gefährten, konnten uns sagen dass wir einander liebten... Wieder brach die Trauer und Verzweiflung über mich herein bei diesen Worten. Damals hatte ich eigentlich gelernt mit Schmerz um zu gehen und hatte es bisher auch immer gut gemeistert. Aber gerade... ich war einfach nur am Boden. Der graue meinte nun dass ich Waldseele sehr geliebt haben mussten, genau in diesem Moment rollte mir eine Träne die Wange hinunter und ich nickte, schluchzte einmal ungewollt auf. Die warme Flanke meines Freundes presste sich an meine, ich erwiderte diesen Druck und drückte mich beinahe schon Trost suchend an Nebelfänger. Ihm vertraute ich, immer und zu jederzeit. Er durfte immer zu mir kommen wann und wo er wollte und gerade jetzt war ich unglaublich dankbar um seine Anwesenheit. Liebevoll leckte ich Waldseele die Flanke und über die Ohren, immer mehr wurde ich vertrauter und so süßer Duft vertrieben und machte dem Gestank nach Tod Platz.
Bis ich es nicht mehr ertrug... Kurz wimmerte ich leise als hätte ich mit dem verfliegen ihres süßen Duftes wieder etwas verloren und drückte die Schnauze dann in das Fell von Nebelfänger. Jener sagte gerade dass Waldseele mich auch sehr geliebt haben musst und ich krallte mich in den Boden "Ich will sie zurück..." flüsterte ich verzweifelt und wimmerte leise auf. Wie sollte ich diesen Verlust je verkraften können? Waldseele war alles für mich gewesen... sie und Nebelfänger waren die beiden Katzen welchen ich immer blind vertraut hatte. Welche ich immer an meiner Seite haben wollte und welche mir das meiste auf dieser Welt bedeuteten. Und nun war eine dieser beiden Katzen einfach...weg... Tot wegen Ratten dessen Bisse so schrecklich gefährlich waren...
Ich spürte wie Nebelfänger sich noch mehr an mich drückte und ich tat dies ebenfalls, schlang nur den Schweif weiterhin fest um den zierlichen Körper der hübschen Kriegerin welche leblos bei mir lag. Loslassen wollte ich nicht. Konnte ich es überhaupt? Ich wusste es nicht und schwieg in der Trauer, war dabei froh um den Beistand meines besten Freundes den ich immer schon als eine Art kleinen Bruder sah. Plötzlich forderte dieser mich mit ruhiger Stimme dazu auf ihm davon zu erzählen wie sie mir das erste mal aufgefallen war. Leicht hob ich den Kopf, sah meinen Freund mit Tränen befüllten, dunkelblauen Augen an und sah dann zu Waldseele, wie friedlich sie wirkte... Ganz schwach lächelte ich als ich an damals dachte und schniefte einmal "Sie war zu der Zeit noch Schülerin beziehungsweise kam ja neu in den Clan. Ich erinnere mich noch an ihren ehemaligen Namen, Ellie. Ich war Streunern gegenüber immer schrecklich aggressiv wegen meiner Eltern aber sie... wirkte anders. Als ich sie sah wollte ich nicht knurren sondern ihr helfen, ihr schön gemustertes Fell hatte vom irgendwie vom ersten Augenblick an fasziniert" erzählte ich und leckte Waldseele über die Wange ehe ihr wieder in das schöne Gesicht sah "Ihr waldgrünen Augen sahen mich an und dann...war es wohl auch schon vorbei. Ich verguckte mich einfach sofort über beide Ohren in sie und auch wenn diese Gefühle damals noch neu waren und ich sie nicht begriff wusste ich nur dass ich sie beschützen und kennen lernen will... Sie wurde zu Waldpfote... und schließlich zu Waldseele... Die Gefühle wuchsen... ich wünschte... ich hätte früher den Mut gehabt ihr zu sagen dass mein Herz für sie schlägt" führte ich meine Erzählung fort und konnte es nicht verhindern dass meine Stimme zum Ende hin nur noch ein trauriges Hauchen war. Leise atmete ich aus, wieder stiegen Tränen in meine dunkelblauen Augen die meine Wangen hinunter liefen. Ich drückte mich an Nebelfänger "Würdest du... sie... später mit mir beerdigen? Ich... will nicht dass... jemand sie berührt der weder für mich noch für sie Sympathie hegte. Sie soll herzlich beerdigt werden..." fragte ich, immer wieder stockte meine Stimme denn der Gedanke ihren Körper endgültig zu verlieren machte mir Angst. Konnte ich das? Würde ich das schaffen? Mit Nebelfänger zusammen bestimmt...oder?

◾ Redet mit || Nebelfängeer ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Nebelfänger, Lichtfleck & seine Eltern (fiktiv) ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

•| Spiegelpfote
[spricht mit Rotkralle]

Ich hatte zwar meinen Mentor Nebelfänger inmitten der Lichtung entdeckt, wollte ihn aber in diesem Moment der Trauer nicht stören. Stattdessen blickte ich mich nach Rotkralle um, der mit mir zusammen im Lager angekommen war, und fragte ihn, ob er Lust hatte Beute mit mir zu teilen. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gefressen, mein Magen knurrte also entsprechend, und die Sonne ging schon unter. Er nickte daraufhin freudig, weshalb wir uns auf den Weg zum Frischbeutehaufen machten.
Dort angekommen meinte der Krieger, dass ich mir etwas aussuchen dürfe, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Flüchtig ließ ich den Blick über die Beute schweifen, bis mir eine gut genährtes Eichhörnchen ins Auge fiel, das ich mir auch gleich schnappte. Mit dem Schweif winkte ich Rotkralle zu mir, als ich mich in einigem Abstand zum Frischbeutehaufen niederließ und die Beute fallen ließ. Als er neben mir angelangt war, sah ich, dass ihm ein Fellbüschel etwas Abstand und kicherte leise. "Achtung.", warnte ich ihn belustigt schnurrend und strich mit meiner Zunge darüber, bis sein Fell wieder glatt war. Dann sah ich meinen Freund strahlend an. "Schon viel besser. Du darfst den ersten Bissen nehmen.", miaute ich und schob ihm das Eichhörnchen zu.

[Erwähnt Nebelfänger]
[Angesprochen Rotkralle]
[Postpartner @Schwarzschattenhimmel]

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Gast

Rotkralle
Der Krieger sah das Eichhörnchen an das Spiegelpfote gewählt hatte und nickte anerkennend, ein gutes und saftiges Stück Frischbeute, dies würde die beiden satt machen, nach diesem harten Training hatten die beiden das auch verdient. Er schnurrte als sie ihm das Stück zerzauste Fell glatt leckte, nur diese Geste reichte um ihn Wahnsinnig zu machen, doch er unterdrückte alles damit sie keine Angst bekam oder schlimmer noch das sie ihn nicht mehr als Freund haben wollte und ihn verstoßen würde.
Er sah auf das Eichhörnchen rutner und blinzelte, er sollte den ersten Bissen nehmen, er sah Spiegelpfote an und schob ihr das Eichhörnchen wieder hin. "Du zuerst, du hast heute alles sehr gut gemacht und bist sicher sehr hungrig." Schnurrte er und sah sie freundlich und warm an. Nebelfänger würde sicher sehr stolz auf sie sein, vor allem weil sie sehr schnell lernte.

Steinkralle
Er sah Spiegelpfote und Rotkralle zu wie die beiden ein Eichhörnchen teilten, er fand das Getue der beiden schon etwas peinlich, nimm du den ersten Bissen nein du, er würde ja am liebsten etwas sagen, doch so etwas was die beiden hatten, kannte er nicht und so weit er wusste wollte er dies auch nicht kennen, obwohl eine Sehnsucht in der Richtung exestierte.
Der Kater schüttelte seinen Kopf wehement, er wollte kein Kater sein der einer Kätzin blind folgen würde, nein das war nicht seine Welt, vor allem wusste er nicht mal ob er einer Kätzin so viel Aufmerksamkeit schenken wollte. Kätzinnen würden ihre Meinung immer wieder ändern, mal war man der super Kater, dann wieder nicht, dann war man der größte Idiot der Welt weil man etwas vergessen hatte, zum Beispiel was die Kätzin an liebsten aß und dann irgendwann hatte man kleine Fellbälle die einem immer fragten ob sie mit aus dem Lager durften oder anderes.
Junge und er, nein das würde noch nicht gut gehen, das wusste er. Er schnaubte und drehte sich von den anderen weg, er wollte das Elend nicht mehr sehen.

#Schneestern

In Pantherstolz Pfoten und mit Eulenfeder, lag Schneestern im Anführerbau und wartete darauf, dass ihre Jungen kamen.
Plötzlich betrat Dämmerpelz, sichtlich aufgeregt den Anführerbau.
Ihr eines Auge war geschlossen, allerdings schien sie keine großen Verletzungen zu haben.
Mit panischer Stimme erzählte sie, dass Milanfeder von einem Fuchs entführt worden war, als sie gerade auf Jagdpatrouille gewesen waren und dass sie unbedingt etwas unternehmen mussten.
Das ist ja furchtbar meinte Schneestern entsetzt und richtete sich so weit ihr schwangerer Körper dies erlaubte, auf.
Schnell dachte sie nach und fragte Dämmerpelz Fühlst du dich gut genug eine Patrouille anzuführen, zu der Stelle wo der Fuchs Milanfeder verschleppt hat ?
Da Dämmerpelz als einziger wusste, wo sie mit dem Suchen anfangen mussten, war es wichtig dass er bei der Patrouille mitkam.
Wenn ja such dir jetzt sofort mind 2 Katzen zusammen, die mit dir nach Milanfeder suchen. Ihr müsst euch beeilen, sonst fürchte ich, ist ihm nicht mehr zu helfen befahl die Anführerin und war geschockt von der Nachricht.
Sie konnte sich nicht erinnern, dass soetwas schon einmal passiert war.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie Eulenfeder, wie dass Heilertreffen verlaufen sei und hörte ihr gespannt zu.
Überrascht hörte sie, dass Marmorschwinge verstorben sei und Skorpionsgift gar nicht erst aufgetaucht worden sei.
Außerdem fragte sie sich, was gerade im Windclan passierte, dass man Blitzflamme mit einer ganzen Patrouille hatte abholen müssen.
Schade, ich habe Marmorschwinge sehr respektiert. Mal schauen ob wir bei der nächsten großen Versammlung erfahren, warum Skorpionsgift nicht gekommen ist und was beim Windclan los war. antwortete Scheestern auf den Bericht von Eulenfeder und setzte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf.
Schließlich bat erneut eine Katze um Einlass in den Anführerbau.
Saphirherz.
Schneestern seufzte leicht und hoffte, dass es nicht erneut schlimme Nachrichten von Ratten oder Füchsen gab.
Komm herein sagte sie erschöpft und beobachtete wie Saphirherz und ein fremder Kater den Anführerbau betraten.
Der fremde Kater grüßte sie und stellte sich als Vlad vor.
Neugierig musterte die Anführerin den Neuankömmling und hörte zu, wie er sagte, dass er ihr gerne sein Anliegen vortragen würde, wenn es ihm denn erlaubt sei.
Willkommen Vlad begrüßte sie ihn ihrerseits.
Dir ist es erlaubt dein Anliegen vorzutragen sprach sie weiter und musterte nun auch Saphirherz.
Sie fragte sich, was sie mit seinem Anliegen zutun hatte.

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(by)Ahornpfote

5 - DonnerClan Lager - Seite 12 Nyx_si10

Saphirherz

Schneestern bat uns in ihrem Bau, den wir dann auch betrat, ich ging voran und hoffte Vlad würde mir folgen, was er wahrscheinlich auch tat, denn er sprach Schneestern mit höflichen Worten an und d ich merkte , wie er seinen Schweif um den meinen schlang, was mich natürlich glücklich machte, aber ich hoffte dies würde auch keiner sehen, da Vlad ja noch nicht zu unserem Clan gehörte. Ich schaute zu Schneestern, die in ihrem Nest lag mit ihrem dicken Bauch und schon dachte ich an die Zukunft mit Vlad und wie es sein könnte, wenn ich seine Junge tragen würde, ob ich dann wohl auch so aussah. Da Schneestern nur Vlad ansprach, so ich es gehört hatte, hiet ich mich lieber im Hintergrund und wartet ab, wie dieses Gespräche ausgehen würde, denn ohne Vlad würde ich nicht mehr leben wollen, obwohl ich ihn erst eine kurze Zeit kannt,war er mehr für mich geworden, als nur ein Gefährte. Und so wartet ich nun auf den Ausgang dieses Gespräches. Wenn er wirklich bleiben durfte, was ich natürlich hoffte, dann würde ich ihn das Lager zeigen und vieles mehr.

direkt:-
indirekt: Vlad, Schneestern

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Best Mommy ♥:

Gast

Steinkralle
Der Krieger seufzte leise und rollte sich dann zusammen er wollte heute nicht im kriegerbau schlafen, er wollte heute im freien schlafen. Sein Schweif legte er über seine Hinterpfoten doch schlafen konnte er noch nicht. Seine Augen wanderten durch das Lager zumindest so weit er Segen konnte. Er ringelte seinen Schweif fest um seine Hinterpfoten und sah dann zum Lagereingang er fragte sich ob er doch noch einen Spaziergang machen sollte, schüttelte dann aber vorsichtig den Kopf. Er sah zum Anführerbau, ob Schneestern sich über das Eichhörnchen freute?
Oder War sie mit dem fremden beschäftigt und hatte ihn vergessen? Er zuckte mit den Ohren, nein sie würde es sicher nicht vergessen sie War trächtig nicht dement.

Vlad

// = Denken ,,"= Reden

Glücklicherweise schien die Anführerin des Donner-Clans ihm Zeit einzuräumen, um das Anliegen vorzutragen. Seltsamerweise blieb der Kater in diesem Moment sehr entspannt. Die Berührung von Saphirherz Schweif beruhigte ihn ungemein und so atmete er noch einmal tief ein und begann zu sprechen. ,, Schneestern, ich bin heute zu euch gekommen weil ich erkannt habe...."
Sein Blick fiel auf Saphirherz, fixierte sich auf ihre wunderschönen Augen und ließ Wärme in seine weiteren Worte fließen.
,, Dass ich meine Gefährtin in eurer Kriegerin gefunden habe. Nun steht meinem Bedürfnis, ewig an ihrer Seite zu bleiben, nur noch die Regeln des Clans im Weg. Wenn es einzig daran liegt eure Gebote zu befolgen, dann will ich mein bisheriges Leben aufgeben. Lasst mich Teil eures Clans werden, bitte reist Saphirherz nicht von mir fort...jetzt wo ich sie gefunden habe." Vlad konnte es kaum glauben, wie sehr er diese Kätzin bereits vergötterte. Nun lag alles an der Entscheidung der Anführerin, dies wusste er nur zu genau. Die Waldkatze suchte wieder den Blick von Schneestern und fügte hinzu:
,, Ich werde mein Leben, meine Kraft und alles womit ich dienen kann für den Clan geben...solltet ihr mir im Gegenzug ein Leben mit meiner Gefährtin ermöglichen."

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-best friends-:

Vlad's Themen AN || Musik AUS
5 - DonnerClan Lager - Seite 12 Raccoonmask_by_lunelapin-dakp8di

•| Spiegelpfote
[frisst]

Als wir uns nahe dem Frischbeutehaufen niederließen, entdeckte ich ein abstehendes Fellbüschel an Rotkralle's Flanke. Ich warnte ihn kurz, ehe ich mit der Zunge darüber strich, bis es wieder glatt anlag. Währenddessen schnurrte ich belustigt und sah ihn dann aus strahlenden Augen an, als ich miaute, dass es so besser aussah und er den ersten Bissen nehmen sollte. Doch anstatt das zu tun blickte er auf das Eichhörnchen und schob es mir wieder zu.
Verwirrung lag in meinem Blick, als ich Rotkralle ansah und mich fragte, was denn nun los war. Dann aber miaute er, dass ich den ersten Bissen nehmen solle, ich schien heute allesscheiße für gemacht zu haben und war bestimmt hungrig. Dankbar nickte ich und beugte mich über die Beute, um ein Stück Fleisch heraus zu reißen. Dann schob ich es meinem Freund zu und schnupperte mit meinem Schweif gegen die Flanke, während ich noch kaute.

[Erwähnt Rotkralle]
[Angesprochen xx]
[Postpartner @Schwarzschattenhimmel]

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Nebelfänger

Nebelfänger spürte die Wärme an seiner Seite, die die vor Trauer bebende Flanke seines Freundes ausstrahlte. Wie um Halt bemüht drückte Wieselschweif sich eng an den Grauen, aber ebenso krampfhaft umschlang er mit dem Schwanz den toten Körper seiner Gefährtin. Weil er nicht wusste, was er sagen sollte, um den aufgelösten und verzweifelten Krieger zu beruhigen, blieb Nebelfänger still und lauschte dessen unregelmäßigen und schwerem Atem. Als Wieselschweif schließlich von Ellie, wie Waldseele früher gehießen hatte, und sein Interesse an ihr erzählte, und schließlich zum Ende kam, wo der Kater beichtete, sich zu wünschen, seine Liebe zu ihr früher gestanden zu haben, fühlte Nebelfänger die Wehmut, die jedoch nur einen Bruchteil der Trauer Wieselschweifs um Waldseele ausmachen musste. Sorgend leckte der graue seinem besten Freund über die Wange, wie er es getan hatte, als Wieselscheif mit diesem fiesen Kratzer von einem Fuchs im Gesicht ins Lager zurückgekehrt war, und drückte sich schließlich wieder an den Schwarzweißen.
Er sah erst wieder auf, als dieser die Stimme abermals hob, wieder zittrig, doch gleichzeitig fester las zuvor, und Nebelfänger bat, ihm beim Begraben zu helfen. Der Kleine überlegte keinen Augenblick lang, sondern stimmte sofort zu: "Auf mich kannst du dich verlassen, ich helfe dir." Zaghaft lächelte der jüngere der beiden Freunde, und fügte dann, wieder ernst, an: "Es wird hart werden, also versprich mir, nicht aufzugeben. Alleine schaffe ich es nicht." Seine Gedanken huschten dabei unwillkürlich zu Sandsturms Beerdigung, und zu Heuregen, ohne deren Hilfe er es niemals durchgestanden hatte. Wenn der Zeitpunkt besser wäre... Nebelfänger würde gerne mit Wieselschweif darüber reden, ob das tiefe Vertrauen, das Heuregen und ihn verband, das war, was Waldseele und Wieselschweif verbunden hatte... Aber es ging nicht, zurzeit. Und eigentlich wusste der Graue ja auch schon die Antwort auf seine Frage. Er drehte sich zur Lagermitte um, wo der Körper seiner Ziehmutter lag, und wisperte kaum hörabr: "Palmenruhe muss auch begraben werden." Ein dicker Kloß bildete sich in seinem als und nur mühsam konnte er sich zusammenreißen, nicht zu... weinen? Sollte doch alle Welt wissen, wie wichtig seine Ziehmutter ihm gewesen war! "Du wirst einen geeigneten Platz aussuchen müssen.", meinte Nebelfänger mit zitternder Stimme und blickte Wieselschweif nun wieder mit großen, wässrigen Augen an.

#Nebelfänger

Angesprochen: Wieselschweif
Erwähnt: Heuregen, Sandsturm, Palmenruhe, Waldseele

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Die ganze Zeit wollte ich meine Ruhe haben, doch als Nebelfänger zu mir kam, der jenige der neben Waldseele für mich auch die wichtigste Katze in dem Clan war, war ich einfach nur dankbar. Allein seine Anwesenheit wirkte wie ein stiller Trost für mich und dass er sich mit seiner warmen, Trost spenden Flanke an meine drückte half mir ungemein auch wenn es gerade nicht so wirken mochte. Tränen standen in meinen dunkelblauen Augen als ich mich fest an die Flanke meines Freundes drückte welchen ich schon mehr wie einen kleinen Bruder sah und den Schweif schlang ich fest um Waldseele´s zierlichen Körper. Ich wollte sie nicht los lassen...
Sie Worte des grauen erreichten meine Ohren und mit leiser Stimme erzählte ich also von damals wie ich Waldseele kennen lernen durfte. Damals trug sie noch den Ellie, war eine Streunerin die zu dem Clan dazu gestoßen war. Und obwohl ich immer sehr aggressiv gegenüber Streunern gestimmt war war es bei ihr irgendwie anders, ich hatte mehr das Bedürfnis ihr zu helfen als sie an zu greifen. Und als ich zum ersten mal auf ihre schönen waldgrünen Augen getroffen war war es auch schon um mich geschehen. Damals war das Gefühl unbekannt gewesen, ich wusste nur dass ich sie immer beschützen wollte... und heute wünschte ich mir ihr früher gesagt zu haben was ich für sie empfand. Plötzlch leckte mir Nebelfänger über die Wange, dankbar wenn auch mit Tränen in den dunkelblauen Augen sah ich den grauen an und fragte schließlich mit etwas festerer Stimme ob er mir dabei helfen würde Waldseele zu beerdigen, auch wenn ich gerade Angst vor der Vorstellung hatte ihren Körper endgültig zu verlieren. Lange überlegen musste Nebelfänger nicht, stimmte sogleich zu und meinte dass ich mich auf ihn verlassen konnte. Zaghaft lächelte er, doch seine Stimme wurde ein wenig ernster als er hinzufügte dass es hart werden würde, also sollte ich versprechen nicht auf zu geben, allein würde er dies nicht schaffen. Schwer atmete ich durch "Ich versuche es... ich habe nur so schreckliche Angst davor die endgültig für immer zu verlieren..." flüsterte ich leise und drückte mich an meinen Freund. Traurig aber auch unsicher und leicht ängstlich sah ich auf Waldseele hinab "meine süße Waldseele..." dachte ich und begann damit ihr sanft ein wenig das Fell am Kopf zu putzen.
Ich bemerkte jedoch eine Bewegung in seinem Körper, ich sah leicht zu ihm, folgte seinem Blick zu Palmenruhe und legte die Ohren zurück als er sagte dass auch sie begraben werden müsste "Oh Nebelfänger... es tut mir leid... " miaute ich und leckte ihm nun über die Wange. Mit Tränen gefüllten Augen sagte er mir dass ich einen geeigneten Platz aussuchen müsse, leicht nickte ich "Ich habe da schon eine Idee" miaute ich und sah den grauen Kater an. Auch er trauerte, wie hatte ich das nicht bemerken können? Sanft drückte ich mich weiterhin an Nebelfänger "Wie geht es Sandsturm damit? Verkraftet sie es gut?" fragte ich leise und auch wenn die Schwester meines bestes Frreundes und ich nie Freunde geworden waren so interessierte es mich doch ob sie mit der Verlust der Ziehmutter zurecht kam. Dass auch sie bereits dem Sternenclan beigetreten war ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht...

◾ Redet mit || Nebelfängeer ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Nebelfänger, Palmenruhe & Sandsturm ◾

Nebelfänger

Den Blick immer noch auf den leblosen Ältestenkörper in der Lagermitte gewandt, drehte Nebelfänger sich erst zu Wieselschweif um, als dieser seine Befürchtung, Waldseele schließlich für immer zu verlieren, aussprach. Genau die gleichen Gedanken waren auch in seinem Kopf herumgespukt, als sie Sandsturm begraben hatten. Ein Begräbnis hatte so etwas... Endgültiges. Es war erniedrigend, als Ältester das Privileg zu haben, die Verstorbenen zu beerdigen. So, als wolle jeder Tote einem Zurufen: "Sieh her, so endest auch du einmal! Aber dann musst du wenigstens nicht selber graben." Nebelfänger verzog das Gesicht bei diesem Gedanken und wandte sich einen Augenblick lang kopfschüttelnd ab. "Sie ist nicht verloren, solange du ihr Andenken in Ehren hältst." Der Graue bemerkte die Furcht in den blauen Augen seines besten Freundes, und er erkannte seine eigene Furcht, die ihn bei Sandsturms Begräbnis ereilt hatte, darin. Und urplötzlich wusste er, was er sagen konnte, um diese Furcht zu mildern. "Ich hatte Angst vor der Dunkelheit, doch du hast dich mit mir in eine dunkle Ecke gesetzt und mir gezeigt, dass ich keine Angst zu haben brauche. Es ist ein schwacher Vergleich und ein noch schwächerer Trost, aber - nach der ersten Beerdigung wird es leichter." Nebelfänger glaubte an seine Worte, das musste er. Er beobachtete aufmerksam, mit welcher Sorgfalt Wieselschweif das Kopffell der Hülle Waldseeles glättete, und ein Schauer lief ihm über den ganzen Körper, der seine Haare einen kurzen Augenblick lang zu Berge stehen ließ. Diese kleine Geste, so unbedeutend und vergeblich sie war, bedeutete so viel mehr, als er begreifen konnte... Auf die Beileidbekundung seines besten Freundes miaute er nur abwesend "Ist schon gut, danke..." und sah Wieselschweif dabei aus unendlich traurigen Augen an. Waldseeles Tod war frischer. Der Schwarzweiße erklärte schließlich, dass er schon eine Idee für den Platz habe, und erkundigte sich nach dem Befinden von Sandsturm. Nebelfänger schluckte, die Unwissenheit und Sorglosigkeit seines Freundes schmerzte. "Ich schätze", hob Nebelfänger an, "es geht ihr gut damit." Kurz erwägte Nebelfänger, ihm zu sagen, dass Sandsturm tot war, doch er brachte es nicht über die Lippen. Stattdessen sah er Wieselschweif mit einem Blick an, der sagte: "Willst du mir folgen?" und trat unentschlossen in Richtung Lagerausgang, von wo aus seine Pfoten den Weg zu Sandsturms Grab alleine fanden. Es lag noch genau so da wie gestern, außer dass eine rote Blüte auf der umgegrabenen und festgetretenen Erde lag. Von Palmenruhe? "Hier", brachte er noch mit erstickter Stimme hervor, ehe er sich setzen musste.

#Nebelfänger

Angesprochen: Wieselschweif
Erwähnt: Sandsturm, Palmenruhe, Waldseele

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

➺ WIESELSCHWEIF

◾ Donnerclan | Krieger | 35 Monde ◾

Wieso nur musste Waldseele sterben? Immer und immer wieder stellte ich mir diese Frage, stellte diese Frage an den Sternenclan, an alle... doch niemand hatte im Endeffekt eine Antwort darauf. Dank Nebelfänger der nun bei mir war fraßen mich wenigstens nicht wieder diese Schuldgefühle auf, dafür beschäftigte mich mein Freund nun zu gut damit dass ich ihm das ein oder andere erzählte. Dabei unter anderem wie ich Waldseele kennen gelernt hatte. Doch schließlich kamen wir an einem anderen Punkt an, ich beichtete dem grauen mit den türkisfarbenen Augen welch große Angst ich hatte, davor dass ich Waldseele für immer verlieren würde. Da ich auf meine verstorbene Gefährtin herab sah sah ich nicht wie Nebelfänger die Miene verzog oder gar den Kopf schüttelte.
Ich vernahm nur seine Worte welche er dann sprach in denen er mir sagte dass sie nicht verloren sei, ich musste nur ihr Andenken in Ehren halten "Das werde ich" flüsterte ich ernst und betrachtete Waldseele´s schönes, gemustertes Fell. Doch Nebelfänger hatte noch mehr zu sagen und während er sprach tauchte diese Szene in meinen Gedanken wieder auf und wurde klarer. Er war damals noch Nebelpfote gewesen und ein sehr ängstlicher junger Kater... heute machte er einen so erwachsenen Eindruck, es hatte sich so viel verändert seid damals und doch, leicht musste ich lächeln "Ja, ich erinner mich daran. Du warst noch Nebelpfote und ich glaube ich sogar noch Wieselpfote. Alles war irgendwie so viel leichter als wir Schüler waren oder?" murmelte ich ihm leise zu und leckte Waldseele dann liebevoll das Fell am Kopf glatt welches leicht abstand. Ich wollte sie einfach ein wenig pflegen und danach erst wurde ich doch tatsächlich aufmerksam auf den leblosen Körper in der Lagermitter welchen ich als Palmenruhe erkannte. Nebelfänger... er hatte seine Ziehmutter verloren!
Ich sprach meinem Freund mein Beileid aus welcher dies etwas abwesend annahm. Auf seine Frage hin antwortete ich schon eine Idee zu haben und erkundigte mich dann danach was mit Sandsturm war, wie kam sie mit dem Verlust zurecht? Nebelfänger meinte dass es ihr gut damit ging, schätzte dies aber laut Aussage nur. Irgendwie eine komische Aussage... oder? Der graue forderte mich mit einem stummen Befehl nun dazu auf ihm zu folgen, ich sah zu Waldseele "bin gleich wieder da..." dachte ich und stand langsam auf. Irgendwas sagte mir dass es sehr wichtig war Nebelfänger zu folgen und doch, irgendwie fiel es mir unglaublich schwer den Leichnam von Waldseele zu verlassen.
Trotzdem tat ich es, folgte dem grauen und sah wie er ein Grab ansteuerte, meine Schritte wurden kurz langsamer, dann aber schloss ich wieder zu ihm auf. Mit erstickender Stimme brachte er ein "Hier" heraus ehe er sich setzte, fassungslos sah ich meinen Freund an, dann das Grab. Sandsturm... sie war...tot? Schockiert weiteten sich meine Augen, ich lehnte mich an die Flanke von Nebelfänger, legte den Schweif um ihn "Ich... das hatte sie nicht verdient..." murmelte ich leise und richtete den Blick sorgenvoll auf ihn "Es... tut mir so schrecklich leid. So viel Trauer und ich... war nicht für dich da..." miaute ich leise und seufzte "Waldseele lag lange im sterben... ich... habe nichts mehr mitbekommen... und davor dieser lange Kampf mit den Ratten... es tut mir leid Nebelfänger" flüsterte ich schließlich noch und leckte meinem Freund sanft über die Wange. Ich hoffte er war nicht sauer auf mich, oder enttäuscht. Wie nur konnte ich all das so verpassen?... Innerlich seufzte ich, ich sah auf Sandsturm´s Grab herab "Wir waren nie Freunde, aber du warst zu jung für den Tod... Ruhe in Frieden Sandsturm"

◾ Redet mit || Nebelfänger ◾
◾ Erwähnte Katzen || Waldseele, Nebelfänger, Palmenruhe & Sandsturm ◾

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