DonnerClan Lager

das Eingangsposting lautete :

// Löwe du hast recht. Hab nur gemeint das ihr eingeteilt seid und dann iwie wann losziehen sollt :) \\

Schneegöttin

Schneegöttin drehte sich erschrocken zu ihrem Anführer um.
Was dachte er denn von ihr ? Sie hatte das Junge nur gefragt ob es sich ein Leben im Clan vorstellen könnte und ihm das Gesetzt der Krieger erklärt und aufgezählt.
Als ob Ellie sich das Auswendig merken könnte.
Polarstern ? Natürlich weiß ich das du der Anführer bist ! Ich habe auf dich gewartet und das Junge eben gefragt ob es wenn du es erlaubst im Clan bleiben möchte... Vertraust du mir so wenig ? Enttäuscht und beleidigt schaute sie ihn an.
Und es ist ja wohl kein Verbrechen einem Jungen das von seiner Mutter verlassen wurde und von irgent einem Kater misshandelt wurde etwas über das Clan leben zu erzählen, oder etwa doch ? sprach sie weiter.
Entscheidungen treffen ? Als ob sie eine Entscheidung getroffen hatte.
Das Junge ist verletzt ! ... nach dem Gesetzt der Krieger dürfen wir es nicht einfach im Stich lassen
Sie schaute traurig zu Boden jetzt würde Polarstern sie bestimmt nicht mehr mögen ..
Schneegöttin seufste einmal und richtete sich auf.
Sie hatte nichts ihr bewusstest unrechtes gemacht .
Jetzt würde sie auf Polarsterns Reaktion warten müssen.

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(by)Ahornpfote

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Luchspfote

Er sah zu wie Orangenpfote zum Frischbeutehaufen lief nachdem sie meinte das sie sich eine Wühlmaus teilen sollten. Danach kam sie wieder zurück und legte die Maus vor ihm ab. Dann setzte auch sie sich. Er sah auf die Maus hinab. Wer sie wohl gefangen hatte? Plötzlich entschuldigte sich Orangenpfote sich bei ihm. Er sahsie verwirrt an. Er hatte gar nichts mit bekommen weswegen sie sich hätte entschuldigen müssen, aber er fragte auch nicht näher nach. So sehr interessierte es ihn dann auch nicht. Er schob die Maus zu ihr. Nur weil er nicht viel von sozialen Kontakten hielt hieß das nicht das er keine manieren hatte. Schließlich hatte sie es vorgeschlagen, also sollte sie auch zuerst etwas von der Maus haben. Er sah zum Himmel. Der Regen prasselte auf sein Fell hinab, aber er genoss das Gefühl. Im Gegensatz zu Orangenpfote störte ihn der Regen kein bisschen.

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Gast

Orangenpfote

Was?! Er schob die Maus zu mir. Ich sah in kurz verwirrt an, biss dann aber ein Stück von ihr ab und schob ihm sie zurück. Mistwetter, oder?, fragte ich ihn mit vollem Mund. Orangenpfote, hast du überhaupt manieren?!, hörte ich eine Stimme in meinem Kopf sagen. Ich schüttelte den Kopf und dann den Rest des Körpers. Plötzlich standen alle Haare von mir ab. Ich sah aus wie eine aufgeplusterte Amsel. Och, menno, warum passiert das immer mir?!, nörgelte ich herum und begann etwas generft mein Fell zu glätten. Kurz schielte ich zu Luchspfote herüber. Jetzt beiß schon was ab!,forderte ich ihn im stillen auf.

Luchspfote

Luchspfote hatte kurz die Augen geschlossen und genoss dabei den Regen, als Orangenpfote ihn wieder ansprach."Ich mag dieses Wetter. Es hat etwas......beruhigendes" meinte er nachdenklich und sah sie dann wieder an. Sie nahm gerade etwas von der Maus zu sich und schob diese dann wieder zu ihm. "Danke" sagte er knapp und ass dann den Rest der Maus. Sie schien etwas verwirrt gewesen zu sein das er ihr die Maus wiede rzurück geschoben hatte. Aber zuerst zu essen fand er irgendwie unhöflich und das mochte er nicht. Zu vorkommend und höflich zu sein hatte er zumindest von seinen Eltern gelernt bevor sie gestorben waren. Orangenpfote schüttelte sich und ihr Fell plusterte sich auf. Sie schien sich darüber aufzuregen. Fast hätte er geschmunzelt aber er hielt es zurück. Es war nicht so als ob er sie auslachen wollte, nein überhaupt nicht. Er wusste selber nicht warum sonst aber er schob den Gedanken wieder beiseite.

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Orangenpfote

Plötzlich bedankte sich Luchspfote bei mir. Äh..Gern Geschehen!, antwortete ich schnell und putzte mein Fell weiter. Ich denke ich gehe jetzt in den Schülerbau!, sagte ich und stand auf:Da ist es wenigstens trocken.Ich standt auf und trottete zum Schülerbau. Ich ging zu meinem Nest und legte mich hinein. Aus irgenteinem Grund hatte ich während dem Gespräch mit Luchspfote nur Freude empfunden. Nein , da ist nichts zwischen dir und ihm!, redete ich mir ein. Ich muss ihn einfach so behandeln, wie ich die anderen behandle. Immer nett und freundlich sein, das hat Mama immer gesagt...Ich gähnte und schlief ein.

Luchspfote

Er war etwas verwirrt und seltsamer weise auch ein wenig enttäuscht als Orangenpfote einfach so ging. Aber er blieb noch etwas sitzen und sah zum Himmel. Er lies den Regen auf sein Gesicht hinab prasseln. Ob er ihr nachgehen sollte? Nein, wie sollte er das? Er sah noch einmal zu dem Leichnahm. Polarstern hatte sich seit seiner Ansprache nicht mehr geregt und Luchspfote fragte sich ob sie ernennungen die anstanden wohl heute noch gemacht werden würden. Er streckte seine Beine. Was sollte er nun machen? Irgendwie war es nun langweilig geworden. Er seufzte. Na gut dann ging er eben noch zu ihr. Schließlich sollten heute noch ernennungen statt finden. Zumindest das sollte doch jeder mitbekommen. Morgend würde er wohl wieder die Tage im Schatten allein verbringen. Er ging langsam auf den Bau der Schüler zu und streckte seinen Kopf rein. Es war kaum noch Licht vorhanden aber er konnte sie noch erkennen. "Hey, willst du die Ernennungen nicht mitbekommen?" fragte er kurz und setzte sich dann vor den Schülerbau.

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Orangenpfote

ich schreckte hoch. Hä was, welche Ernnenungen?, fragte ich verwirrt und stand auf. Ich torkelte aus dem Bau und setzte mich neben Luchspfote.Warte, warum saß ich schon wieder neben ihm?!Und schon kam diese Gefühl der Wärme wieder in mir hoch. Wann hatte ich das das letzte mal gespürt? Ach ja, als meine Eltern noch lebten!Langsam erinnerte ich mich auch wieder an die Ernennungen. Ach DIE Ernennungen!, sagte ich. Ohne es zu bemerken schnmiegte ich mich an Luchspfote. Und dann war diese Wärme, dieses tolle Gefühl, mir fiel der name nicht ein, es war einfach so wieder da.

Gast

WOLFPELZ

Sitzt bei Fliederfell und wartet

Es begann gerade zu regnen, als ich erneut leicht zum Lagerausgang schielte. Die nassen Tropfen auf meinem Pelz taten gut, solange es nicht zu viel wurde. Denn dann würde sich mein Fell wieder mit dem ganzen Wasser vollsaugen und erst nach Ewigkeiten wieder trocknen. Doch jetzt war es wohl nur ein leichtes Nieseln. Ich schloss die Augen und atmete die frische, feuchte Luft ein. Und ich vergaß für einen Moment die ganzen furchtbaren Dinge, die passiert sind. Was wäre wohl passiert, wenn der Donnerclan mich einfach liegen gelassen hätte? Dann wäre ich jetzt tot. Ich hatte ihnen umheimlich viel zu verdanken und es war gut zu wissen, dass ich ihnen auch jeden Tag etwas dafür zurückgeben konnte. Das hier war mein wahres Zuhause. Das hier und nichts anderes. Für immer.
Da hörte ich sie wieder. Schritte am Lagerausgang. Die Ruhe hatte meinen Körper verlassen und ich öffnete hektisch die Augen, um zu sehen, wer es wohl war. Lichtfleck! Er war hier! und es ging ihm gut! Eine riesengroße Last fiel von mir ab, als ich den Gefleckten wohlbehalten wiedersah. Doch wieso eigentlich? Er war doch ein ganz normaler Krieger, wie jeder andere auch. Doch trotzdem strömte er etwas aus, dass ich nicht beschreiben könnte. Etwas, dass mich glücklich und mich gleichzeitig auch nervös machte. Und dieses Gefühl verstärkte sich, als er auf mich zukam, mit einem nervösen Lächeln im Gesicht. War etwa doch etwas Schlimmes passiert? Doch das Einzige, was er sagte, war ein leiser Gruß. Da erhob sich die Älteste, die ich irgendwie inzwischen völlig vergessen hatte von ihrem Platz und ging zurück in ihren Bau. Einerseits war ich froh darüber, andererseits war ich jetzt noch hibbeliger, als vorhin.
"Schön!",
antwortete ich mit einem ebenfalls etwas nervösen Lächeln.
"Wie war die Patrouille?"
Was sagst du denn da, Wolfpelz? Was für eine dämliche Frage!
Der Kater schaute in die Sterne, dann wieder zu mir. Seine Frage war schon etwas eigenartig, doch ich konnte sie ja trotzdem beantworten.
"Nein, noch nicht. Ich glaube, ich bleibe heute noch etwas länger wach, um mir die Sterne anzuschauen."
Mein Blick wanderte wieder zum Himmelszelt, wo jetzt langsam immer mehr Sterne zu sehen waren. Dann mit einem verträumtem Gesicht wieder zu Lichtfleck.
"Magst du die Sterne auch so sehr?"

Spricht mit Lichtfleck

#Wolfpelz

Lichtfleck

Fliederfell saß in der Nähe, stand aber nun auf und lief zum Ältestenbau. Bis gerade eben war ihm die Älteste gar nicht aufgefallen. War es wegen Wolfpelz gewesen? Was tat sie nur, dass er so abgelenkt war? Nein, er war einfach nur zu verträumt.
Wolfpelz fand es schön, dass ich wieder da war, unterstrichen wurde dies von dem Lächeln, dass man nun wieder auf ihrem Gesicht fand. Genauso auf Lichtflecks. Man konnte einfach nur Lächeln, wenn man bei Wolfpelz war. Warum auch immer.
Sie fragte, wie die Patroullie war. >>Ganz normal, nichts auffälliges. Oder doch, an der SchattenClan Grenze war ein leichter Hauskätzchengeruch auszumachen. Vanillenduft, Rußkralle und Waldpfote wollten sich aber darum kümmern.<<, erzählte er und schaute dabei in ihre wunderschönen Augen. Wolfpelz verneinte seine Frage und meinte, sie würde noch ein wenig wach bleiben, um sich die Sterne an zu sehen. Sie sah wieder gen Himmel und wirkte darauf hin viel entspannter. Als ob sie der Anblick der Sterne wirklich beruhigen würde. Der Gefleckte tat es ihr nach. Wolfpelz fragte ihn nun leise, ob er die Sterne auch so gern mochte. Er dachte an seine Schwester, die wahrscheinlich zu ihnen herunter schaute.
>>Ja, ich finde sie faszinierend.<<, murmelte der Krieger und er zuckte zusammen, als ein Regentropfen auf seine Schnauze fiel.
Langsam senkte er seinen Blick wieder und schaute sich im Lager um. Luchspfote unterhielt sich mit seiner Schülerin. Sein Schweif schnippte und er musste daran denken, wie komisch sich Orangenpfote vorhin verhalten hatte. Er drehte sich zu Wolfpelz, rückte ein wenig näher zu ihr, als ob sie vertraute waren. Als ob er mit ihr über alles reden konnte. Als ob sie das schon seid Ewigkeiten taten.
Eigentlich tat er sowas nur mit Eulenschrei, aber sein Bruder war gerade nicht da und er hatte das Gefühl, dass er das mit Wolfpelz auch tun konnte, so vertraulich reden. >>Irgendwie stimmt etwas mit Orangenpfote nicht. Es bedrückt sie etwas. Ist es immer noch der Tot ihrer Familie?<<, hauchte Lichtfleck nun und war Wolfpelz ganz nahe, was er erst jetzt bemerkte. Sein Pelz fing an zu kribbeln und er konnte ihren süßen Duft wahr nehmen. Das lies ihn wieder Lächeln, bevor seine Gedanken wieder zu Orangenpfote schweiften. >>Ich habe ja nichts dagegen wenn man trauert, natürlich ist ein solcher Verlust schlimm<< Er wusste es ja selber am besten. >>Aber sie sollte langsam wieder in die Realität zurückkehren und sich nicht dauernd damit belasten. Was sagst du dazu?<<
Wolfpelz Fell sah so weich und warm aus. Am liebsten würde er sich an sie schmiegen.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Es war also nichts wirklich Auffäliges passiert, außer einem leichtem Hauskätzchen Geruch in der Luft, um den sich allerdings schon Vanillenduft, Rußkralle und Waldpfote kümmern wollten. Etwas unsicher wurde ich da schon, doch es war sicher nicht der Streuner von der Waldgrenze. Hoffte ich zumindest. Der Gefleckte ließ das Thema auch gleich wieder fallen und sagte auch nichts weiter dazu. Er schien die ganze Sache wohl nicht so ernst zu nehmen.
Ach Quatsch! Lichtfleck sorgt sich um seinen Clan und er ist ihm zu 100% loyal!
Während ich auf die Beantwortung meiner Frage wartete schaute ich wieder zu den Sternen. Der Kater fand sie also faszinierend!
"Ja, wenn man sich vorstellt, dass alle verstorbenen Krieger da oben sind und auf uns aufpassen..."
Genauso, wie Lilienblatt.
Doch das sagte ich nicht laut, weil ich nicht wieder so viel an sie denken wollte. Das Kribbeln wurde noch stärker, aber es lag nicht an die Gedanken an meine verstorbene Ziehmutter. Lichtfleck war wieder ein Stück näher zu mir gerückt, sodass sich unsere Pelze fast berührten. Wie sich sein Fell wohl anfühlte? Sicher war es total weich und kuschelig. Wieso war er eigentlich näher zu mir gerückt? Hatte das überhaupt einen Grund gehabt? Vermutlich hatte er das gar nicht richtig bemerkt und es war auch nicht wichtig für ihn.
Da hauchte mir der Gefleckte ein paar Dinge über seine Schülerin zu. Er war mir dabei sehr nah, sodass meine Ohren ebenfalls anfingen zu kribbeln und ich mich wohl eher auf seine Nähe, als auf seine Worte konzentrierte. Doch als er fortfuhr hörte ich schon eher zu. Orangenpfote schien noch um ihre tote Familie zu trauern. Und er fragte mich auch zu meiner Meinung dazu. Mein Blick wanderte zu meinen Pfoten. Was sollte ich darauf antworten? Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich das einschätzen konnte. Was war, wenn Lichtfleck meine Antwort schebig und blöd fand? Ich schaute ihn an, ich musste schließlich antworten.
"Du musst deinem Herzen folgen!"
"Ich weiß nicht, ob es der Tot ihrer Familie ist. Möglich wäre es, aber es könnte auch etwas anderes sein. Wenn es aber so sein sollte, dann würde ich sie trauern lassen. Jeder braucht unterschiedlich schnell, um darüber hinweg zu kommen. Und sie ist ja erst Schülerin. Da kann einem das besonders schwer fallen. Lass ihr einfach so viel Zeit, wie sie braucht. Aber ganz kann sie diesen Verlust wohl nie vergessen."
Ich schaute meine Pfoten an. Meine Stimme wurde leiser und auch sehr viel trauriger.
"Niemand kann das",
hauchte ich dem Kater zu. Ich würde jetzt nicht schon wieder an sie denken. Und ich würde auch nicht weinen.
Lilienblatt, warum hast du mich verlassen?

Spricht mit Lichtfleck

#Wolfpelz

Lichtfleck

Wolfpelz hörte mir aufmerksam zu, auch wenn sie irgendwie abgelenkt wirkte. Wie ich darauf kam, war mir jedoch ein Rätsel. Aber irgendwie war es wirklich so.. Doch nachdem er nach ihrer Meinung gefragt hatte, wurde ihr Blick dunkler. Irgendetwas bedrückte Wolfpelz nun.
Lichtfleck wich ein bisschen zurück. Das wollte er nicht erreichen.. er wollte nur ihre Meinung dazu hören. Schließlich schaute sie ihn wieder an, er wollte gerade sagen, dass sie nicht antworten müsse, wenn sie nicht wollte, doch dann fing sie an zu sprechen. Sie meinte, er solle ihr Zeit zum trauern lassen. Der Gefleckte nickte langsam bei ihren Worten. Wolfpelz meinte, dass sie diesen Verlust aber nie ganz und gar vergessen könnte. Nein, das konnte sie nicht, auf keinen Fall..
Niemand kann das.
Er dachte es im gleichen Moment, wie Wolfpelz es sagte. Haselnusspfote..
Jetzt wünschte sich Lichtfleck, dass sein Bruder da wäre. Denn gerade, gerade jetzt im Moment fühlte er sich total schlecht. Weil er Wolfpelz dazu gebracht hatte nun total traurig zu sein und, weil er sich schlecht fühlte, weil er an seine Schwester denken würde. Aber seine Sorgen waren ihm nun egal, was komisch war, denn sonst stand er vor allem in seiner Welt, er wollte nicht, dass Wolfpelz so traurig war. Wenn sie lächelte gefiel es ihm fiel besser. Sanft berührte er mit seiner Schnauze ihr Ohr und..
Oh. Sie hatte so ein weiches Fell. Sie hatte so wunderschöne Augen. Wunderschöne Ohren. Sie war einfach wunderschön. Ihm fielen für einen Moment die Worte. Was wollte er zu ihr sagen? Ihm wurde ganz heiß, was seine Gedanken noch schneller kreisen lies, sein Pelz kribbelte so sehr..
Schließlich hatte er sich doch wieder Kontrolle, die wenigen Augenblicke die er Wolfpelz so angestarrt hatte, waren ihm nun ein bisschen peinlich.
Lichtfleck schaute wieder zu den Sternen auf. >>Sie sind ja immer da und wachen über uns. Außerdem tragen wir sie im Herzen immer bei uns.<<, miaute er langsam, senkte seinen Kopf wieder, sah dann erst wieder Wolfpelz an. Lächelte ganz leicht. Sei bitte nicht traurig, nur weil ich so ein dummes Thema angesprochen habe., dachte er und würde sie am liebsten noch einmal anstubsen, oder berühren. Es hatte so gut getan.. Wenn das bei einer so kleinen Berührung geschah, was passierte dann, wenn er sich wirklich an sie schmiegen würde?
Sein Ohr zuckte um die Gedanken zu verscheuchen. Warum sollte er sich an Wolfpelz schmiegen? Was würde sie denn dann von ihm denken?

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Gast

Polarstern

Der weiße Kater stand von seinem Bruder auf und sah sich auf der Lichtung kurz um, bis er sich hinab zu Federteich beugte und ihr zuflüsterte, Ich werde jetzt eine Versammlung abhalten. Dass hätte Nebelreif so gewollt. Dann schmiegte er kurz sein Gesicht an ihrem und stand dann auf. Langsam ging Polarstern zum Hochstein und sprang mit einem eleganten Satz hinauf. Alle die alt genug sind ihrer eigene Beute zu machen, bitte ich hiermit sich unter dem Hochstein zu einer Versammlung einzufinden. , lies der weiße Kater sein vertrautes Jaulen verlauten und beobachtete dann, wie sich die Katzen unter dem Stein niederließen. Kurz dachte er nach und überlegte sich, womit er anfangen wollte.

Pantherstolz

Pantherstolz sah seiner Gefährtin tief in die Augen. Sie war einfach so wunderschön. Er hatte nie in seinem Leben jemanden vergleichbares gefunden. Er drückte sein Gesicht an das ihrige. Er atmete ihren Duft ein. Das machte ihn vollkommen. dann sagte sie ihm das sie ihn auch liebte und das sie froh war ihn zu haben. Das war es was er hören wollte und nicht irgendwas über den Anführer. Er konnte schon ziemlich eifersüchtig sein. Selbst wenn er genau wusste das er früher in so einem Fall schlimmer gewesen war. Aber nun war alles anders. Dann hörte er das Polarstern eine Versammlung Einberief. Er wusste das Schneegöttin sowieso dorthin gehen würde, also erhob er sich als erster Und versuchte dabei sein Bein so wenig wie möglich zu belasten. Dann drückte er wieder sein Gesicht an ihres und leckte ihr über die Stirn. " Na komm, aber wenn die Versammlung beendet ist gehört die zeit uns" flüsterte er ihr liebevoll zu.

Federteich

Federteich sah zu wieder Polarstern sich erhob und ihr dann zuflüsterte das er eine Versammlung einberufen wolle. Sie nickte. Er würde es schaffen. Er war stark. Sie richtete kurz ihren Blick auf Nebelstreif. Sie wusste das er immer bei ihm seien würde. Trotzdem beschloss sie ihm diesem Moment das sie auf Polarstern acht geben würde, allallerdings war es nicht so das sie ihn für zu schwach hielt. Es war einfach ein Versprechen das sie sich selbst gab. Sie wollte einfach ein gutes herz haben.

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Gast

Phönixfeder

Nach einiger Zeit kam die junge Kriegerin im Lager an. Sie schaute sich erst um und legte erst dann die Beute die sie eben erbeutet hatte auf den Frischbeutehaufen. Anschließend setzte sie sich in eine Ecke und schaute sich nochmals um. Phönixfeder beobachtete die ganzen Katzen die mit einander redeten. Dass sie niemanden hatte mit den sie reden konnte, störte sie ziemlich. Normalerweise redete verdammt gerne - ebenfalls gerne wie ein Wasserfall. Ihr Blick fiel auf ihr Schweif der wieder ein wenig verwuselt war. Mit einen amüsierten Grinsen im Gesicht putzte sie sich und ihren geliebten Schweif wieder glatt und sauber. Danach schaute sie wieder auf. Die rote Kriegerin entdeckte Wieselpfote, Orangenpfote und Nebeljunges. Sie entschloss zu den drei jüngeren Katzen zu gehen. "Hay ihr drei.", miaute sie freundlich.

WIESELPFOTE

Bevor Nebeljunges noch was erwidern konnte, tauchte Orangenpfote bei uns auf, die uns freundlich grüßte Hallo Orangenpfote miaute ich in normalen Ton zurück, und schaute die Schülerin an ich kenne sie gar nicht richtig. hmm... Doch die Schülerin verließ Nebeljunges und mich wieder, und ich schaute den grauen neben mir an Komische Kätzin oder? fragte ich leise, damit es keiner hörte außer uns beiden. Das Lager beobachtete ich aufmerksam, die Katzen kehrten alle ins Lager zurück, darunter auch die junges Kriegerin Phönixfeder, die sich nach einer kurzen Fellwäsche auch zu uns gesellte, und uns begrüßte Hallo Phönixfeder miaute ich nett zurück, und schaute die Kätzin mal komplett an. Auch mit ihr hatte ich bisher nicht viel zu tun gehabt, hier und da mal ein Wort gewechselt, aber das wars auch schon. Doch sich Freunde unter den Kriegern zu machen, war nicht so falsch. Doch bevor wir unser Gespräch fortsetzen konnten, ertönte laut und deutlich die Stimme von Polarstern, der eine Versammlung einberief Er wird wohl den Tot seines Bruders verkünden, aber auch sind Nebel und Sandjunges alt genug um Schüler zu werden Dies wusste ich, da ich mich mit Nebeljunges immer gut verstand, und schon als er noch ein Junges war, habe ich öfters mit ihm gespielt. Warm schaute ich den grauen, jüngeren Kater neben mir an Das wird wohl deine Ernennung sein Nebeljunges. Nun wirst du endlich erfahren, wer dein Mentor wird. Viel Glück schnurrte ich ihm zu, und spitze die Ohren um der Versammlung zu lauschen.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Ich schaute weiterhin auf meine Pfoten, auch wenn ich das eigentlich nicht wollte. Ich wollte nicht an sie denken! Doch ich tat es trotzdem. Immer und immer wieder. Sie fehlte mir so sehr! Ich wollte sie zurück! Zurück zu mir! Hätte nicht eine andere Katzen anstatt ihr zur Schattenclangrenze mitkommen können? Würde sie dann noch leben? Nicht schon wieder! Schon wieder überlegte ich, ob man ihren Tot hätte verhindern können. Das tat ich ständig. Aber das brachte doch sowieso nichts. Sie war tot!
Da verspürte ich etwas in mir. Eine Berührung an meinem Ohr. Meine Krallen fuhren aufgeregt in den Boden. Mein ganzer Pelz begann zu kribbeln. Das war so schön. Dieses Gefühl war beruhigend. Und fantastisch. Einfach unbeschreiblich. Ein leises Schnurren kam aus meiner Kehle und ich fuhr die Krallen wieder ein. Lichtfleck hatte sich wieder abgewandt, gerade als ich mich fast gegen ihn gedrückt hätte. Er schaute wieder zu den Sternen. Und ich folgte seinem Blick. Sie waren ja so wunderschön.
"Sie sind ja immer da und wachen über uns. Außerdem tragen wir sie im Herzen bei uns."
Der Gefleckte schaute mich leicht lächelnd an und ich konnte einfach nicht anders, als den Kummer abzuwerfen und ebenfalls leicht zurückzulächeln. Ich wollte etwas sagen und dachte auch gar nicht weiter darüber nach. Die Wort sprudelten einfach so aus mir heraus.
"Danke."
Ich schaute ihm tief in die gelben Augen und verlor mich für einige Momente in diesen.
"Du hast auch sehr schöne Augen."
Ich lächelte den Kater noch mehr an.
"Ich..."
Diesen Satz konnte ich nicht beenden, da Polarstern gerade eine Versammlung einberief. Noch Eine? Es hatte doch erst gestern Eine gegeben. Na gut, es war wohl wichtig. Ich blieb am Lagerrand sitzen, irgendwas hielt mich davon ab näher an den Hochstein zu treten. Lag es an Nebelreif, der immer noch in der Mitte des Lagers lag? Ich wusste es nicht. Mein Blick wanderte wieder zu Lichtfleck und ich hoffte, dass er ebenfalls hier sitzen bleiben würde.

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

#Wolfpelz

#Schneegöttin

Schneegöttin sah ihrem Gefährten noch weiter in die Augen und hoffte, dass er nicht länger sauer auf sie war.
Sie konnte es so gar nicht haben, wenn Pantherstolz schmollte.
Schließlich liebte sie ihn .
Durch Polarsterns Stimme wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und seufste unmerklich auf.
Es war Mondhoch, musste ihr Anführer unbedingt jetzt eine Versammlung abhalten.
Als ihr Gefährte dann aufstand und "Komm" sagte, nickte Schneegöttin und stand auch auf.
Nach der Versammlung wollte sie unbedingt schlafen gehen.
Und Pantherstolz brauchte auch schlaf.
Besorgt schaute sie zu, wie ihr Gefährte raus auf die Lichtung humpelte und folgte ihm.
Dann stand sie da und schmiegte sich eng an ihn.
Hoffentlich beeilte sich Polarstern, dachte die weiße Kätzin gähnend.

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Eulenschrei

Eulenschrei hatte nicht wirklich tief geschlafen, als Polarstern zur Versammlung rief. Noch halb im Schlaf fuhr der Krieger hoch, er hatte nur vor sich hin gedöst, aber jetzt musste er nochmal aufstehen. Eine Sache, die ihm nicht wirklich schwer fiel, er war sowieso der Frühaufsteher-Typ. Ein bisschen abwesend erhob der Kater sich also auf die Pfoten und versuchte, sein graues Fell in eine Richtung zu lecken, da es vom Liegen in die falsche Richtung geraten war. Als er meinte, annehmbar auszusehen, lief er vorsichtig durch den Kriegerbau und versuchte keine Nester oder Pelze zu berrühren. Endgültig aufgewacht trat Eulenschrei aus dem Bau und fing an, seine Gedanken zu ordnen. Während er langsam Richtung Lagermitte tappte, lies er seine Sinne ordnen. Achja, sein Bruder lag immer noch bei Wolfpelz. Die beiden hatten anscheinend heute nicht vor, früh schlafen zu gehen, nein, sie beobachteten völlig ruhig die Sterne. Der Ärger von vorhin war völlig verflogen, und der Krieger fragte sich, ob er wohl sehr störte, wenn er sich neben die beiden setzen würde. Sie würden ihm schon nicht das Fell zerkratzen!
Also ging er gemächlich zu den beiden Kriegern hin und setzte sich etwa anderthalb Fuchslängen entfernt hin, um ihnen nicht zunahe zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass sich die Pelze der beiden Katzen beinahe berührten, lies sich seine Verwunderung aber nicht anmerken. "Wolfpelz, Lichtfleck", miaute er mit seiner relativ tiefen Stimme zur Begrüßung, wobei er beiden Kriegern ein Lächeln schenkte. Das für Lichtfleck versah er mit einem fragenden Ausdruck in den Augen, er hoffte, sein Bruder würde es richtig verstehen; nämlich ob alles in Ordnung war.
Neugierig wandte Eulenschrei den Blick nach vorne auf Polarstern. Er fragte sich, weshalb der Anführer so einen späten Zeitpunkt für eine Zeremonie gewählt hatte, und nahm an, dass Sandjunges und Nebeljunges wohl zu Schülern ernannt werden würden. Vielleicht würde das sogar Steinpfotes Kriegerzeremonie sein!
Ein paar Nackenhaare des Katers stellten sich auf. Fröstelnd bemerkte, dass es immer kälter wurde. Wahrscheinlich waren bald die Tiefsttemperaturen des Tages erreicht, es fing auch noch an zu nieseln. Zufrieden bemerkte Eulenschrei, dass er die letzten warmen Sonnenstrahlen gut genutzt hatte, als er heute Morgen mit seinem Bruder bei der Quelle jagen gewesen war. Eigentlich mochte er Regen sogar, aber er fror sehr leicht und verabscheute deswegen kaltes Wetter. Egal, hauptsache Polarstern begann nun seine Versammlung, dann würde er bald wieder in den warmen Kriegerbau zurückkehren. Vielleicht würde Lichtfleck ja mitkommen, dann konnte er vor dem Schlaf noch ein bisschen mit seinem Bruder quatschen. Bei dem Gedanken lächelte Eulenschrei leicht, er hoffte, dass sein Bruder nichts mehr gegen ihn hatte.

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Wacht auf & sitzt bei Wolfpelz und Lichtfleck

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[ Meine Charaktere ]:

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Feuervogel

Feuervogel öffnete leicht die Augen, als sie die Regentropfe auf ihrem Fell spürte, die sich langsam bis zu ihrer Haut durchkämpften. Sie hatte so lange dort gehockt, dass die Kälte in ihre Glieder gefahren war und sie steif werden ließ. Nur mit mühe konnte sie sich auf ihre vier Pfoten erheben. Ihr Gefährte stand noch immer neben ihr, noch immer trauernd. Ob er sich die Schuld gab? Vorsichtig und mit einem traurigen Blick leckte sie ihm übers Ohr und versuchte sich ein Lächeln aufzuzwingen. Erneut fuhr sie mit der Zunge über sein verwundetes Ohr, bevor sie ihren Kopf an seinen Hals drückte und sich anschmiegte. Dieser Tag hatte so schön begonnen... und jetzt weinte sogar der Himmel. Polarsterns Stimme durchschnitt die Stille, also richtete sich Feuervogel auf und lief steif an den Rand der Lichtung, um Nebelreifs Körper nun ruhen lassen zu können und Polarsterns Worten besser folgen zu können. Ihren Gefährten hatte sie beim vorbeigehen den Schweif über seine Schultern streichen lassen, damit er ihr folgte. Was Polarstern wohl sagen würde? Hatte er eigentlich schon genug getrauert? Das gehörte zum Verarbeitungsprozess dazu, das wusste sie selbst ja am besten. Sie setzte sich und sah zu ihrem Anführer hinauf.

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Lichtfleck

Er hörte, wie leise Krallen über den Boden kratzten. War das Wolfpelz? Die Graue fing an leise zu schnurren.
Dann sah sie ihn an. Und sie lächelte! Ein warmes Gefühl durch strömte Lichtfleck und irgendwie wurde er total nervös unter ihrem Blick. Heiliger SternenClan, was war heute nur los?
Wolfpelz bedankte sich bei ihm. Er wieder lächeln. Der Kater wollte gerade sagen, dass sie sich nicht bei ihm bedanken musste, doch da sagte Wolfpelz noch einmal etwas. Es lies ihn gleich noch mehr lächeln. Sie sagte, er habe sehr schöne Augen. Wolfpelz' Lächeln wurde noch breiter, sie setzte zu einem Satz an..
Lichtfleck zuckte zusammen, als Polarstern die Versammlung einberief. Der Gefleckte schaute gen Himmel, es war mitten in der Nacht. Der Regen war nun schon viel stärker geworden und trommelte auf den Boden. Er sah zu Wolfpelz. Sie konnte nicht fertig sprechen. Was wollte sie nur sagen? Sein Blick schweifte zu ihrer Schulter. Ob sie starke Schmerzen hatte?
Langsam wurde dem Gefleckten kalt. Er schaute zu Polarstern auf. Hoffentlich war er bald fertig, dann würde er in sein Nest gehen.
Seine Ohren zuckten, als er seinen und Wolfpelz' Namen hörte. Eulenschrei! Lichtfleck lächelte seinen Bruder breit an. In dessen Blick lag etwas fragendes, aber er wusste nicht genau, warum.
Erneut sah er zu Polarstern.

Kastanienpelz

Er wusste nicht, wie lange er mit seiner Schnauze in Nebelreifs Fell lag. Seine Gedanken kreisten um den heutigen Morgen. Immer und immer wieder sah er vor seinem inneren Auge, wie glücklich Nebelreif heute morgen gewesen war. Es schien wirklich unwirklich, dass er nun tot war. Feuervogel richtete sich auf. Der Regen wurde nun stärker. Auch Kastanienpelz löste sich von dem toten Krieger und stand auf.
Er sah auf seine Pfoten. Leise hallten noch Vorwürfe in seinem Kopf, doch sie wurden schon weniger. Feuervogel leckte ihm über beide Ohren. Als sie über sein verletztes Ohr leckte, zuckte er kurz zusammen, wegen einem kurzen stechen in seinem Ohr. Rostsplitter und Eulenpfote waren vorhin zum Mondsee aufgebrochen, also würde er sich heute nicht mehr behandeln lassen können. Aber er hatte ja sowieso nur ein paar Kratzer. Feuervogel schmiegte sich an sie und Kastanienpelz fing an zu Schnurren. Was sollte er nur ohne sie tun?
Polarstern rief eine Versammlung ein. Jetzt noch? Aber es machte dem Hellbraunen nichts aus. Feuervogel trat an den Rand des Lagers, davor streifte ihr Schweif noch über seine Schulter. Kastanienpelz folgte ihr, stellte sich neben sie und verschränkte seinen Schweif mit ihrem. Dann wartete er auf Polarsterns Worte.

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Gast

WOLFPELZ

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

Auch Lichtfleck begann nun leise zu schnurren, was mich irgendwie total glücklich machte. Er war einfach ein so mitfühlender Kater! Sowas hatte ich von ihm eigentlich gar nicht erwartet. Aber er konnte einen so schön trösten.
Polarstern schien noch auf die anderen Katzen zu warten und fing noch nicht an zu sprechen. Wofür war eigentlich die Versammlung? Was gab es zu besprechen? Ging es nochmal um Nebelreif und den Streuner an der Waldgrenze?
Meine Gedanken kreisten, aber nicht nur um das, sondern auch ein bisschen um den Kater neben mir. Er hatte einen tollen Körper, einen tollen Charakter, es gab bestimmt nicht so viele mitfühlende Kater, wie ihn. Als ich ihm eben dieses Kompliment gemacht hatte, hatte Lichtfleck sich total gefreut. Seine Augen waren aber auch wirklich faszinierend. Meiner Meinung nach waren die Augen das Tor zur Seele. In ihnen konnte man alles sehen. Und die Augen des Gefleckten zogen mich gerade zu magisch an. Sowas war mir ja noch nie passiert - nicht mal bei Lilienblatt.
Inzwischen war der Regen schon sehr viel stärker geworden, sodass mein Fell sich langsam mit dem Wasser vollsog. Ach, wie ich das hasste! Dafür konnte man trotzdem noch den Mond und die Sterne sehen.
Ich weiß, dass du über mich wachst, Mutter.
Ich konnte Lilienblatt genau spüren. Sie war so nah und doch so weit entfernt. Ich seufzte leise.
Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken, doch es war nicht die von Lichtfleck. Es war die seines Bruders. Eulenschrei saß nur einige Fuchslängen von uns entfernt und schaute uns mit einem leicht fragendem Blick an. Doch dieser war wohl eher an den Gefleckten gerichtet. Ich brachte nur ein "Guten Abend, Eulenschrei" heraus und überlegte, ob ich ihn mal fragen sollte, warum er vor Kurzem noch so komisch zu uns gewesen war. Doch ich ließ es bleiben.
Wann fing denn die Versammlung endlich an? Bald war ich nur noch ein nasser, tropfender Fellklumpen und wollte so schnell, wie möglich in den trockenen Kriegerbau, um mich schlafen zu legen.

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

#Wolfpelz

--Sandjunges --

Sanjunges beobachtete Fliederfell die sich entfernte nachdem Steinpelz ihr erklärte was er wusste. Die helle Kätzin dachte über seine Worte nach. Waren Streuner wirklich so gefährlich? Sie versank richtig in die Gedanken sodass sie einige Augenblicke still da saß. Dann schüttelte sie sich und sprang auf Steinpfote zu um ihn mit der Nase zu berühren. Dann setzte sie zu einer Frage an “Sind Streuner wirklich so…“ weiter sollte sie nicht kommen. Dann ertönte Polarsterns Jaulen und sie drehte den Kopf. Ihr Ohren zuckten angespannt und sie sah mit großen Augen zu Steinpfote. “Glaubst du mein Bruder und ich werden jetzt Schüler?“ fragte sie aufgeregt und vergaß das traurige Ereignis von Nebelreif´s Tod schon fast wieder. Aufregung machte sich in ihr breit, doch hoffte sie richtig? Sie fuhr sich mit der Pfote über die Ohren um das Fell zu glätten, dann leckte sie sich schnell das Fell auf ihrer Brust, ehe sie näher an den Hochstein trat. Sie schaute nach ihrem Bruder und fand ihn wie nicht anders erwartet bei Wieselpfote. Sie eilte hinüber, aber sie warf noch einen Blick zurück und miaute “Nun komm schon Steinpfote, los!“

Dann eilte sie zu ihrem Bruder uns setzte sich neben ihn. Sie hob extra stolz die Brust und fuhr sich kurz über das Fell an ihren Pfoten ehe sie einen funkelnden Blick zu Wieselpfote. Dann stupste sie ihren Bruder an und grinste “Wir werden bestimmt jetzt Schüler, endlich!“ so aufgeregt ihre Stimme auch klang sie saß ganz still da. Mit geradem Rücken und aufmerksam gespitzten Ohren. Sie hoffte Steinpfote würde sich noch zu ihnen setzten, denn irgendwo fragte sie sich ob er dann jetzt auch gleich Krieger werden würde. Dann fiel ihr Blick auf Phönixfeder und sie lächelte ihn an. Sie war so furchtbar aufgeregt, das würde richtig toll sein sobald sie Schülerin wurde, denn dann konnte sie Wieselpfote beweisen was sie wirklich drauf hatte, ihr Bruder würde ihn dann bestimmt nicht mehr so toll finden wenn er sah das sie selbst viel stärker war als der schwarz-weiße Kater. Sie würde Wieselpfote eines Tages besiegen, das hatte sie sich fest vorgenommen. Doch jetzt lag ihr Blick auf Polarstern und ihre Augen glänzten vor Aufregung.

Nebeljunges

Orangenpfote kam zu ihnen, doch bevor Nebeljunges irgendetwas sagen konnte, war sie auch schon wieder weg. Der Graue sah ihr nach und wunderte sich ein wenig, dass Orangenpfote Luchspfote aufgesucht hatte. Noch nie zuvor hatte er die beiden zusammen gesehen. Wahrscheinlich musste er nur besser aufpassen, dann fielen ihm solche Dinge wieder auf. Polarsterns Stimme ertönte, er rief zu einer Versammlung. War er alt genug, um seine eigene Beute zu fangen? Nebeljunges fand, dss dem nicht so war, aber wieselpfoe war da anderer Meinung. Er stupste den Grauen freundlich an und meinte schmunzelnd, Nebeljunges würde nun erfahren, wer sein Mentor sein würde. "Denkst du wirklich, es ist so weit?", fragte er ungläubig, obwol er sich ziemlich sicher war, dass der Schüler keine Scherze machte - er wurde noch diesen abend erfahren, wer sein Mentor sein würde! "Ich muss Snadjunges suche..." Seine Schwester kam just in diesem Moment auf ihn zu und erschien ihm aufgeregt. "Wer, denkst du, werden unsere mentoren sein?", fragtre er die sandfarbene flüsternd, als er sich zu ihr beugte. Er wollte nicht, dass Wieselpfote es hörte, auch, wenn er nicht genau wusste, warum.

#Nebelfänger

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100 - DonnerClan Lager - Seite 19 Neue-s11

Eddie & Polar

5 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

WIESELPFOTE

Ich schaute hoch zu Polarstern, der Anführer hatte die Versammlung noch nicht eröffnet, da er anscheinend darauf wartete, dass sich alle einfanden, und Ruhe ein kehrte. Neugierig spitze ich die Ohren, ich war sicher, dass die Ernennung von Nebeljunges und Sandjunges fällig waren, und dass er den Tod von Nebelreif nochmal laut verkünden würde. Ich schaute zu Wieseljunges, der mich ungläubig fragte, ob es wirklich so weit sei Da bin ich mir sicher Nebeljunges bestätigte ich ihm Hoffentlich liege ich nicht falsch. Ach werde ich schon nicht. Das Alter passt Nebeljunges miaute nach einem kurzen Moment noch, er müsse Sandjunges suchen gehen, doch da kam seine kleine sandfarbene Schwester schon angelaufen, und setze sich neben ihren Bruder, stolz die Brust gehoben Hallo Sandjunges miaute ich ihr zu, und schaute die Kätzin kurz an. Ich wusste, sie war frech, und manchmal auch zickig. Aber besser kannte ich sie nicht, denn immer wenn ich mit Nebeljunges gespielt hatte, war sie beleidigt, beziehungsweise genervt, und funkelte mich irgendwie immer an. Aber naja, mir war das egal, ich wandte meinen Blick nun wieder Polarstern zu, und wartete darauf, dass die Versammlung begann, und ich dann endlich in mein Nest konnte. So langsam breitete sich nämlich auch in mir Erschöpfung aus, was aber nach diesem Tag wirklich kein Wunder war.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Gast

Steinpfote

Der junge Kater sah auf, als Sandjunges ihn ansprach und er wollte auf ihre Frage antworten, doch Polarstern berief eine Versammlung ein und der cremefarbene Kater schritt langsam auf den Hochfelsen zu. Er ahnte, dass er nun zum Krieger ernannt wurde. Er hoffte es zumindest. Neben ihm fragte das Junge, ob er dachte, dass sie und ihr Bruder nun zu Schülern ernannt werden würde. Steinpfote sah sie an und schnurrte, Sicherlich werdet ihr jetzt ernannt. Ihr seit schließlich schon alt genug. Seine Augen blitzten auf, als der Mond sich darin wieder spiegelte. Schnell leckte sich Steinpfote über den Pelz, um die abstehenden Büschel zu glätten und setzte sich dann aufrecht hin und wartete darauf, dass er aufgerufen wurde.

Polarstern

Der weiße Kater saß auf dem Hochstein und beobachtete, wie sein Clan sich unterhalb des Hochsteins versammelte. Sie brauchen dich. , flüsterte eine Stimme neben seine Ohr und er erkannte die Stimme seines Bruders. Das stimmte ihn traurig und gleichzeitig gab es ihm neue Kraft. Er würde nun dem Clan einen Krieger und zwei Schüler schenken. Sie würde diese Aufmunterung brauchen.
Ich habe euch heute hier zusammengerufen, weil wir einige wichtige Zeremonien durch zuführen haben. , begann der Kater und lies seinen Blick über die beiden Jungen Sandjunges und Nebeljunges und über den Schüler Steinpfote schweifen. Dann huschte sein Blick zu Federteich und er lächelte ihr zu.
Sandjunges, tritt bitte vor. , miaute der Kater und lud sie mit einer Schwanzbewegung ein vorzutreten.
Du bist nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis sie sich ihren Kriegernamen verdient hat, heißt diese Schülerin Sandpfote. Ich bitte die Ahnen, über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet., miaute der Anführer mit tiefer Stimme und sah dann Feuervogel an.
Feuervogel, du bist nun bereit, einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Siebenschläfer hervorragend ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Sandpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst., endete der große Weiße und nickte der Kriegerin aufmuntern zu.

Bernsteinpfote

First Post

Die Schüler hatte fast den ganzen Tag in ihrem Nest verbracht. Sie hatte sich unwohl gefühlt und war müde und schlapp. Vielelicht sollte ich mal zu Rostsplitter gehen. , dachte sich die Schülerin, bis sie das Jaulen ihres Anführers vernahm. Sie stützte sich auf ihre Pfoten und schleppte sich aus dem Bau. Wahrscheinlich war ihr die Frischbeute nicht bekommen, die sie gestern Abend gegessen hatte. Die schildpattfarbe Schülerin setzte sich etwas weiter nach hinten, wo sie zwar sehen konnte, aber auch nicht direkt im Getümmel saß. Wie es aussah, wollte Polarstern die beiden Jungen und Steinpfote, ihren Baugefährten, ernennen. Er hat es verdient., dachte sich die gescheckte Kätzin und nickte dem Kater wohlwollend zu. Als sie dann der Versammlung weiter folgte, wurde auch Feuervogel aufgerufen, als Mentorin. Sie war eine gute Kriegerin, dass musste man ihr lassen.

--Sandpfote--

Sie saß neben ihrem Bruder und ihre Augen glänzten vor Aufregung. Als ihr Bruder ihr etwas zuflüsterte kitzelte sie das am Ohr und sie sah sich suchend um. Diese Frage war fast unmöglich zu beantworten “Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich das nicht selbst entscheiden muss. Denn immerhin hat der Donnerclan nur tolle Krieger.“ ein schnurren entstieg ihrer Kehle und sie stupste ihren Bruder an. Sie wollte zur Gegenfrage ansetzten, doch dazu kam es nicht. Denn Polarstern begann zu reden und sie setzte sich gerade hin. Selten war sie so aufmerksam und still. Als sie Steinpfote neben sich sah schnurrte sie zufrieden, sie war froh, dass er mit ihr gekommen war. Er saß ebenso gerade wie sie selbst und sie musste schmunzeln. Dann aber wandte sie ihre volle Aufmerksamkeit Polarstern zu. Dessen Stimme klang fest und klar. Als sein Blick sie traf wurde ihr ganz warm. Es schien als würde sie ein Feuerstoß von unten durchfahren. Ihre Pfoten prickelten erwartungsvoll, sie war bereit dazu jede Sekunde aufzuspringen um vorzutreten. Sie warf einen flüchtigen Blick zu Nebeljunges, ehe ihr Name fiel.

Sie sprang auf die Pfoten, stolzierte an Wieselpfote vorbei und stellte sich vor den Hochstein. Umringt von all ihren Clangefährten begann ihr Fell zu prickeln. Ihre Augen funkelten erwartungsvoll, als sie Polarsterns Worten zuhörte. …Ich habe bereits den Mut und die Kraft einer Kriegerin… dachte sie bei sich und war weiterhin aufmerksam. Dann erfuhr sie endlich wer ihr Mentor sein würde. Feuervogel. Sie drehte den Kopf und trat aufgeregt von einer Pfote auf die andere. Sie lief der Kätzin einen Schritt entgegen. Sie war ganz begierig drauf ihre Nase mit ihrer eigenen zu berühren und dann stolz neben ihrer Mentoren sitzend Nebeljunges Zeremonie zu, zu sehen. Sie reckte den Kopf vor und das prickeln in ihrem Fell wurde zu einem wilden pochen ihres Herzen. Zurückhaltung fiel ihr schwer, doch nur ihre begierigen Augen verrieten ihre Gedanken und diese Augen waren erwartungsvoll auf ihre Mentorin Feuervogel gerichtet.

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DonnerClan Lager

Orangenpfote

Orangenpfote

Orangenpfote

WOLFPELZ

Sitzt bei Fliederfell und wartet

Spricht mit Lichtfleck

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Spricht mit Lichtfleck

WOLFPELZ

Spricht mit Lichtfleck

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

WOLFPELZ

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

Sitzt bei Lichtfleck und hört der Versammlung zu

DonnerClan Lager

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