Veränderungen
Anfang Oktober gab es eine Teamsitzung, bei welcher Themen wie die Plotschmiede, das Zeitsystem, das Umgehen mit inaktiven Usern, der Heilerbau [Discordchannel für Probleme] und noch einige weitere Dinge angesprochen wurden. Wer diesbezüglich mehr wissen will, kann gerne hier vorbei schauen.

Das Halloween-Event ist seit heute leider beendet. Falls ihr es zeitlich nicht geschafft habt, könnt ihr aber trotzdem gerne nochmal hier vorbeischauen :D.

Da das Team in der Vergangenheit immer häufiger mit denselben Fragen und Problemen konfrontiert wurde, gibt es inzwischen einen Thread bei welchem auf diese eingegangen wird. Damit wir dem Team also nicht unnötig auf die Nerven gehen, schaut einfach mal hier vorbei.

Ihr habt euch schon immer geärgert, dass ihr eurer Katze keinen Namen wie Engel- oder Drachenjunges geben durftet? Dann hat Luz jetzt eine Lösung für euch: Schau mal hier vorbei. Dort findet ihr passende Umschreibungen, die sogar logisch ins RPG passen.

Wettbewerbe & Events
Der SummerCats Wettbewerb ist inzwischen beendet und wir gratulieren @Igelnacht und @Irrlicht natürlich noch nachträglich für ihren Sieg! Auch wenn alle Bilder echt gut geworden sind. Großes Lob an alle, die hier mitgemacht haben!

Aktuell laufen leider keine Wettbewerbe, jedoch wird es sehr wahrscheinlich ein Adventswettbewerb geben, bei welchem die User dieses Mal ihre Schreibkünste unter Beweis stellen können. Außerdem wird es definitiv wieder ein Weihnachtsevent geben. Ob es wohl wieder das allseits beliebte Wichteln sein wird oder sich das Team dieses Jahr etwas neues überlegt? Lasst uns auf jeden Fall gespannt sein!

neue Mitglieder
Wir begrüßen...
@Windchen
@Taupfote
@Flowerpaw
...in unserem Forum!

User-Jubiläen
Wir gratulieren...
@Habichtsadler (9.9.2020, ein Jahr)
@Pantherglut (11.09.2018, drei Jahre)
@Schwarzkralle (11.10.2020, ein Jahr)
@Habichtsturz (15.10.2018, drei Jahre)
@Saphirfluss (31.10.2018, drei Jahre)
...zum Jubiläum!

Geburtstage
Wir gratulieren nachträglich...
@Irrlicht
@Schneeflamme
@Katniss
@Birkenschnee
@Puma
@Minzfell
...zum Geburtstag!



Gesamtüberblick über das RPG
In den letzten zwei Wochen war wieder einiges in den Clans los. Werfen wir jetzt noch einmal einen Blick darauf, was gerade in den einzelnen Clans so los ist…

Im DonnerClan ist der Kampf mit dem FlussClan vorbei, aber die Angst im Clan bleibt. Jadezahn, Luchsohr, Schakalfeuer und Lichtjäger bringen die schwerverletzte Schneestern ins Lager, die an der Grenze ein Leben verloren hat. Umgeben von ihrer Familie und Azurhimmel kämpft Schneestern um ihr Leben.

Auch der FlussClan hat nach dem Kampf mit dem DonnerClan einige verletzte Katzen zu beklagen. In einer Clan-Versammlung erzählt Wirbelstern von den Lügen des DonnerClans und von dem daraus resultierten Kampf. Nach der Versammlung, in der unter anderem Hagelschauer, Kristallseele, Violettmorgen und Gischtfunke zu Kriegern ernannt wurden, ruft Skorpiongift seine engsten Vertrauten zu sich. Kurz darauf schließt der Heiler sich dem SternenClan an. Trotz des schweren Verlustes führt Wirbelstern ihre Clan-Gefährten zur Großen Versammlung.

Über dem WindClan-Lager hängt noch immer tiefe Trauer über den Verlust der jungen Schweifschleier. Falkenstern ist mit einigen Clan-Gefährten am Versammlungsort angekommen und wundert sich dort über die deutliche Verspätung der anderen Clans.

Eine Botschaft des SternenClans lässt Goldstern, Polarbär und Krallenmond im SchattenClan ratlos zurück. Die Nachricht besagt, dass der Clan sich ändern muss, um wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Wie genau ist aber noch nicht einmal ansatzweise klar. Die Streunerin Fate, die Eschenschlag im Lager überrascht hat, wurde von Goldstern eingeladen an der großen Versammlung teilzunehmen und sich danach eventuell dem SchattenClan anzuschließen.

Der WolkenClan ist unter der Führung von Falbenstern aufgebrochen um als ganzer Clan an der großen Versammlung teilzunehmen. Während die Unwissenheit über die Zukunft des Clans Angst und Verzweiflung unter den Clan-Mitgliedern verbreitet, entschließen sich auch einige Katzen nicht mitzukommen. Darunter Rattenschweif, Katniss und Peeta.

Ernennungen [Juli und August]
Im Monat Juli ist so einiges in unserem Roleplay passiert! Im Folgenden seht ihr deshalb die Ernennungen des letzten Monats aufgelistet.

DonnerClan:
Es regt sich nichts. Alle sind wie vom Blitz getroffen.

FlussClan:
Gischtpfote → Gischtfunke
Violettpfote → Violettmorgen
Kristallpfote → Kristallseele
Skorpiongift (Der Heiler zog in den Ältestenbau)

WindClan:
Windstille. Sieh nur, ein Steppenläufer!

SchattenClan:
Er ist ein Schatten seiner Selbst.

WolkenClan:
Strahlend blauer Himmel, keine Wolken in Sicht.

Todesfälle [Juli und August]
Wo neues Leben erblüht, verwelkt ein anderes. Auch in den letzten beiden Monden mussten wir uns von geliebten Katzen verabschieden. Wir gedenken im Stillen denjenigen, die nun in den ewigen Jagdgründen des Sternenclans verweilen.
R.I.P. Skorpiongift, unser fischiger Freund, der Flussclan-Heiler.

Geburten und neue Katzen [Juli und August]
Dem Tode folgt das Leben; für jede Katze, die uns verlässt, begrüßen wir eine Vielzahl an Neuzugängen in unseren Reihen. Ein herzliches Willkommen an alle Katzen, deren Steckbriefe im September und Oktober (erneut) angenommen wurden:
Traumschleier (adoptiert) und Moospfote aus dem Donnerclan.
Taupfote aus dem Schattenclan.
Dünenwind, Lilienpfote und Bachstelzenpfote (adoptiert) aus dem Wolkenclan.
Ikarus und Death bei den Streunern.

Plotgesuche
Anscheinend gibt es aktuell leider keine wichtigen Plotgesuche. Scheut euch nicht davor ein Gesuche, welches wichtig für euch ist, bei uns anzumelden, damit dieser Bereich dem nächsten Mal nicht mehr leer ist D:


Interview mit Falkenlied (@Silbermond)
Forenzeitung :
Falkenlied, es freut mich, dass du den Weg hierher gefunden hast - in diesem Sinne erst einmal herzlich willkommen! Mir ist aufgefallen, dass du beinahe den gleichen Namen hast wie euer Anführer. Wie stehst du denn zu Falkenstern?
Falkenlied :
S-Schön hier zu sein. M-Meinen Namen hat mir damals mein Vater gegeben, als wir uns dem WindClan a-angeschlossen haben. Er war Falkenstern damals sehr dankbar, dass er uns aufgenommen hat und hatte die Hoffnung, dass ich irgendwann ein genauso guter Kater und Krieger wie Falkenstern werde. Deswegen habe ich diesen Namen von m-meinem Vater bekommen. N-Natürlich bewundere und respektiere ich Falkenstern auch sehr.
Forenzeitung :
Dein Anführer wäre bestimmt sehr erfreut, wenn er dies zu hören bekäme! Aber um auf ein anderes Thema zu sprechen zu kommen .. Ich möchte dir keineswegs zu nahe treten, aber meinen Informationen nach wurden du und deine Geschwister nicht im WindClan geboren. Glaubst du denn an den SternenClan? Oder welche allgemeine Meinung hast du zu den Kriegerahnen der Clans?
Falkenlied :
B-Bitte erzähl ihm nicht, dass ich das gesagt habe. Das ist etwas peinlich. An den SternenClan glaube ich zwar u-und ich kann verstehen, dass Katzen an ein Leben nach dem Tod glauben wollen. Mir s-selbst schenkt dieser Gedanke auch Trost. Deswegen denke ich aber nicht, dass der SternenClan allmächtig ist. I-Ich glaube auch nicht, dass unser Leben durch Prophezeiung bestimmt wird. Schlimme Dinge passieren, weil sie passieren, u-und nicht, weil tote Katzen das vorhersagen.
Forenzeitung :
Das ist, meiner Meinung nach, eine sehr interessante Einstellung. Deine Worte erzeugen in mir jedoch auch das Gefühl, dass du schon einige Schicksalsschläge hinter dir hast. Sind diese auch der Grund dafür, dass du in meiner oder auch der Gegenwart anderer Katzen so unsicher wirkst?
Falkenlied :
J-Ja, das stimmt. Bevor ich mit meinem Vater zum WindClan gekommen bin, waren wir Streuner. Damals hatten wir ein Nest im Wohngebiet der Zweibeiner. M-Mein Vater war oft jagen und meine M-Mutter hat auf mich und meine Geschwister aufgepasst. A-Aber irgendwann haben Zweibeiner unser Nest entdeckt und sie haben meine Mutter und Geschwister entführt. Nur mich haben sie nicht entdeckt, weil ich z-zu klein war. Mein Vater wollte ihre Spur verfolgen, a-aber das ging nicht, weil er sich um mich kümmern musste. Und selbst das schaffte er nicht alleine und suchte deswegen Hilfe beim WindClan. W-Wäre ich nicht, hätte er nach Mutter und meinen Geschwistern suchen können. V-Vielleicht wären wir dann noch eine Familie. Ich s-schätze, ich habe mir einfach immer die S-Schuld dafür gegeben, dass unsere Familie auseinander gebrochen ist. Mein Vater und Savannenherz meinen zwar, dass mich keine Schuld trifft, a-aber ich weiß, dass das nicht wahr ist. Deswegen habe ich auch Angst vor tiefen Bindungen, weil ich alle Katzen verletzte, die mir nahe stehen. Feuerblume wurde schließlich auch nur wegen mir verletzt. S-Sie ist nur in diese Zweibeinerfalle geraten, w-weil sie mir gefolgt ist. I-Ich habe meine Gefährtin fast getötet!
Forenzeitung :
Falkenlied .. bitte verzeih, dass ich diese Wunden deiner Seele von neuem aufgerissen habe. Du hast in deinem jungen Leben scheinbar bereits einiges durchstehen müssen. Doch Feuerblume scheint dir treu zur Seite zu stehen, sonst wäre sie dir keinesfalls hinterher gerannt. Und ich bin mir sicher, wenn du sie danach fragst, wird sie dich ein Mäusehirn schimpfen und die Schuld für den Unfall nicht dir zuschreiben. Ist Feuerblume die erste Katze, der du dein Herz öffnest? Und, um das Gespräch wieder auf ein etwas schöneres Thema zu lenken, wann wusstest du, dass sie für dich die Richtige ist?
Falkenlied :
J-Ja, ist sie. Feuerblume ist meine erste große Liebe. Ich habe sie schon während meiner Zeit als Schüler toll gefunden, aber habe mich nie getraut sie anzusprechen. Savannenherz und Marderzahn haben mich deswegen auch immer aufgezogen. D-Deswegen konnte ich es auch kaum glauben, als Feuerblume mich auf eine Jagd eingeladen hat. Wir haben uns so gut verstanden u-und als sie mir ihre Gefühle gestanden hat, war ich einfach überglücklich.
Forenzeitung :
Das ist eine wirklich rührende Geschichte, auch wenn du sie recht kurz gehalten hast. Der Liebe eine Chance zu geben, ist in meinen Augen immer ein großer Schritt. Vor allem dann, wenn man sich nicht sicher ist, ob die eigenen Gefühle erwidert werden. Umso mehr freue ich mich, dass du in Feuerblume eine treue und starke Partnerin gefunden hast! Nun jedoch hätte ich eine andere Frage an dich .. Gibt es deiner Meinung nach irgendein Gesetz, das abgeändert oder sogar gänzlich entfernt werden sollte? Oder bist du der Ansicht, dass das Gesetz der Krieger, wie es momentan besteht, vollkommen in Ordnung und ausreichend ist?
Falkenlied :
Ein Gesetz, das abgeändert werden soll? I-Ich weiß ja nicht. Ich denke, dass alle Gesetze aus einem Grund entstanden sind und um uns zu schützen. Also nein, ich würde kein Gesetz ändern wollen.
Forenzeitung :
Ich danke dir für diese Antwort, Falkenlied. Damit wäre unser kleines Interview auch schon zu Ende. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht! Möchtest du abschließend noch etwas sagen? Ansonsten wünsche ich dir eine ruhige Rückkehr in dein Lager, möge der SternenClan deinen Weg erleuchten und deine Pfoten auf sicheren Pfaden wandern lassen!
Falkenlied :
E-Es war schön hier zu sein und .. nein, i-ich denke, das ist alles. Auf dass der SternenClan auch deinen Weg erleuchtet.




Katze des Monats [Führungspositionen]
Falbenstern von @Fate

Bilder gespendet von @Saphirfluss

Stimmt hier für die nächste Katze des Monats ab! (Abstimmung geht einen Monat)


Zitat des Monats
"Soll er doch dorthin gehen wo die Katzenminze vertrocknet - ich komme auch hervorragend allein zurecht!"
- Zwielichtpfote (@Birkenschnee) über Erlenpfote (@Habichtsadler)

User-Statistiken (auf Monat Oktober bezogen)
Anzahl Themen: 11
Anzahl Beiträge: 261

Mitglieder des Donnerclans: 15
Mitglieder des Flussclans: 30
Mitglieder des Windclans: 12
Mitglieder des Schattenclans: 25
Mitglieder des Wolkenclans: 8
Mitglieder der Streuner/Einzelläufer/Hauskätzchen: 20

Top 3 aktivste User:
1. Wirbelherz (41 Beiträge)
2. Rehklang (20 Beiträge)
3. Sonnenflamme und Irrlicht (18 Beiträge)

aktivster User des Donnerclans: Sonnenflamme (18 Beiträge)
aktivster User des Flussclans: Wirbelherz (41 Beiträge)
aktivster User des Windclans: keiner unter den Top 10 der aktivsten User
aktivster User des Schattenclans: Rehklang (20 Beiträge)
aktivster User des Wolkenclans: Birkenschnee (17 Beiträge)
aktivster User der Streuner/Einzelläufer/Hauskätzchen: Jaques (13 Beiträge)

Bonsaipfote, Widderhieb und Herzpfote von @Schneeflamme, @Shale und @Schneeherz. (Bild von @Lavilicious)
Unsere geliebten Lästerschwestern Katzen aus der Gerüchteküche kochen dieses Halloween etwas ganz besonderes. Wenn du auch über den aktuellen Klatsch und Tratsch informiert werden willst, schau doch mal am Ende der Forenzeitung vorbei das ist keine Werbung.



Bärenseele und Rattenschweif von @Saphirfluss und @Tyraxes (Bild von @Saphirfluss)
Die Szene stellt den Abschied von Rattenschweif und Bärenseele da. Aktuell findet nämlich der Umzug des Wolkenclans statt und Rattenschweif wird aufgrund seines Alters zurückblieben.



Versprechen des Todes
Ein Katzenjunges, gerade einmal vier Monde alt und so klein wie die Pfote seiner Mutter. Es hatte den Namen Kieseljunges erhalten. Die Heiler machten sich Zeit ihrer Geburt stetig Sorgen um das winzige Weibchen, da sie auch nicht sonderlich viel fraß und nur äußerst selten zu miauen begann. Sie konnte sich ohne Hilfe kaum auf den Pfoten halten, mit ihren Geschwister spielen erst recht nicht. Zu jeder Tageszeit lag sie im Eingang der Kinderstube und betrachtete die Außenwelt mit wehmütigem Blick. Ihre Mutter, eine große und kräftige Katze namens Schattenbiss, war stets an ihrer Seite. Kieseljunges aber machte sich Sorgen um ihre Mutter, dass sie das Leben verpasste, welches ihr zustand, nur weil sie selbst zu schwach war das ihre in die Pfoten zu nehmen.

Einmal sprach sie zu Schattenbiss: “Mama, warum nur bin ich nicht schon im SternenClan? Ohne mich hätte doch jeder ein besseres Leben.” Das Muttertier war entsetzt, als sie die Worte ihrer Tochter vernahm. Und dennoch .. sie würde es selbst niemals zugeben, doch auch ihr waren derlei Gedanken bereits durch den Kopf gegangen. Voller Zärtlichkeit drückte sie Kieseljunges enger an den eigenen, warmen Körper und fuhr ihr mehrfach mit liebevollen Zungenstrichen über die Ohren. “Mein liebstes Kind, solche Dinge sind ohne Bedeutung. Deinem Vater und mir bist du das Kostbarste und niemals werden wir es bereuen dich in die Welt gesetzt zu haben.”

Es verging ein weiterer Mond, als Kieseljunges eines Nachts plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde. Eine dunkle Gestalt verdeckte den Eingang der Kinderstube und hinderte das Licht des Mondes daran in den Bau zu gelangen. Klare blaue Augen richteten sich auf das kleine Kätzchen, welches noch immer zu schwach war, um auf eigenen Beinen laufen zu können. Der fremde Kater erhob seine Stimme und Kieseljunges war wie verzaubert. “Sieh mich an, mein Kind, eh der Tag anbricht. Nun endet deine tiefe Not.” Das junge Weibchen erhob sich in eine sitzende Position, während sich ihr Herz mit Frieden und Glückseligkeit füllte. “Sieh mich an, mein Kind, ich erlöse dich.”

Just in diesem Augenblick trat der Fremde einen Schritt beiseite und das zarte, silberweiße Licht des Vollmondes traf sein Antlitz. Deutlich sichtbar zuckte er zusammen und Kieseljunges erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter vor nicht allzu langer Zeit. Hastig wandte sie den Blick ab, betrachtete stattdessen die eigenen Pfoten und gab sich selbst ein Versprechen. Nur wenige Herzschläge später erklang erneut die Stimme des Fremden. “Sieh mich an, mein Kind, eh der Tag anbricht. Sieh mich an, mein Kind, ich erlöse dich.” Fast schon trotzig schüttelte Kieseljunges jedoch den Kopf und kurz darauf verschwand die Präsenz des unbekannten Katers mit den klaren blauen Augen.

Bereits am nächsten Morgen löste Kieseljunges das Versprechen an sich selbst ein. Noch vor ihrer Mutter und den Geschwister war sie aus dem Schlaf erwacht und hatte sich unsicheren Schrittes zum Ausgang der Kinderstube begeben. Dort traf sie unerwartet auf ihren Vater, einen ebenfalls recht großen Krieger namens Wiesensprung. Die Verwunderung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, als er seine sonst so schwache Tochter erblickte, die vor der Kinderstube stand. Ohne Umschweife waren die Ereignisse der Nacht erzählt und Wiesensprung hatte Tränen in den Augen, während er Kieseljunges zum Heilerbau geleitete.

Schneller als angenommen wurden alle Vorbereitungen getroffen und bei Sonnenaufgang rief ihre Anführerin Rabenstern zu einer Versammlung des Clans. Freude und Verwirrung stand in den Seelenspiegeln der Familie, als sie Kieseljunges vor dem Hochstein sitzen sahen, die kleine Katze aber sprach kein Wort. Mit lauter Stimme verkündete Rabenstern schließlich: “Der SternenClan sandte uns des Nachts eine Botschaft! Doch seht selbst.” Elegant neigte sie den Kopf gen Boden. “Kieseljunges, die bisher zu schwach war, um am Leben des Clans teilzuhaben, sitzt nun aus eigener Kraft vor euch! Gemeinsam mit unseren Ahnen hat sie entschieden den Weg einer Heilerin einzuschlagen und all jenen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können!” Jubel brach unter den versammelten Katzen aus, Schattenbiss weinte vor Freude und Wiesensprung war sichtbar stolz auf seine Tochter.

Die Monde gingen ins Land, Kieselpfote häufte während ihrer Zeit als Schülerin eine Menge Wissen an und erhielt schlussendlich den Namen Kieselblüte. Tagein, tagaus behandelte sie ihre kranken und verletzten Kameraden, spendete ihnen Trost, schenkte Hoffnung und Leben. Mehr als einmal hinderte sie die Seelen vieler Katzen daran sich dem SternenClan anzuschließen, doch letztendlich musste Kieselblüte auch sie ziehen lassen. Oftmals begegnete sie dabei erneut dem dunklen Kater mit den klaren blauen Augen, doch niemals wagte sie es Blickkontakt aufzubauen.

Die Blattwechsel kamen und gingen und wie an allem anderen, so nagte der Zahn der Zeit auch an Kieselblüte. Sie wurde alt und übertrug ihrem Schüler immer mehr der Aufgaben und Pflichten einer Heilerkatze. Eines Nachts, der Vollmond stand erneut hoch am Himmel, bat sie den Fremden zu sich. Er war sofort zugegen und neigte fragend den Kopf. Schwerfällig erhob sich Kieselblüte und sah ihm fest in die klaren blauen Augen. “Sieh mich an und geh voraus, mein Freund, hier auf Erden habe ich lange gewohnt. Mein Wissen liegt in guten Pfoten.” Mit diesen Worten richtete sie den bereits getrübten Blick auf ihren Schüler Spatzenpfote, der in tiefem Schlummer gefangen war. Lächelnd und mit einem von Frieden durchfluteten Herz sah Kieselblüte erneut den dunklen Kater an. “Nimm mich mit hinauf, mein Freund.” Dieser nickte respektvoll. “So endet nun deine tiefe Not. Sieh mich an, mein altes Kind, nun erlöse ich dich.”

Seite an Seite entschwanden sie dem Leben und fanden sich in den Reihen des SternenClans wieder. Kieselblüte trug noch immer ein sanftes Lächeln im Gesicht, während sie von nun an heller als jeder andere strahlte.


Achilles
Der Sichelmond schien hell durch den wolkenbehangenen Himmel, warf leichte Schatten über die Gassen des still daliegenden Zweibeinerorts, die alles verschlangen, was in sie eintauchte. Eine dunkle Gestalt bewegte sich dem Licht einer flackernden Straßenlaterne entgegen; die Silhouette eines großen, schlanken Katers, der sich mit beängstigend langsamen Schritten näherte. Eine weitere Katze, die im grellen Lichtpegel Platz genommen hatte, sträubte ihr zerzaustes Fell.
"Verschwinde hier!"
Doch die gefauchten Worte verklangen beinahe augenblicklich, als die Gestalt die erste, braune Pfote aus den Schatten hob. Blassgrüne, matte Augen trafen den argwöhnischen Blick des kleineren Katers, dessen Schweif sich in Verwunderung hob. Keine dünne, athletische Erscheinung war mit bedrohlich gesträubtem Pelz aus der Dunkelheit getreten. In Knoten und verfilzt abstehendes Fell bedeckte seinen mageren Rahmen und versteckte tiefe Narben, das Gesicht war ausdrucks- und regungslos.
Innerlich mit den Schultern zuckend wandte Achilles den Blick von dem Fremden ab und tappte, dessen Aufruf folgend, an ihm vorbei, die Rippen zeichneten sich deutlich an seinen Flanken ab.
"Was ist bitte mit dir passiert?"
Der braune Kater drehte nicht einmal die Ohren bei dem nächsten Ausruf des Fremden, der kurz darauf von den Kisten hinabsprang, auf denen er bis eben gethront hatte, um sich vor Achilles aufzubauen - sein kleiner Körper war geziert von starken Muskeln, das Gesicht geprägt von einem selbstsicheren Ausdruck, der keinerlei Widerrede zuzulassen schien.
"Was geht dich das an?", miaute Achilles in neutralem Ton, ehe er abdrehte, um seinen Weg in eine andere Richtung zu gehen.
"Du kommst in mein Territorium gestapft und siehst so aus, als hätte ein Monster dich zermatscht, da hab' ich wohl das Recht, zu fragen, warum du so zerfetzt aussiehst"
Beunruhigende Bilder erfüllten den Kopf des mageren Katers, lösten Gefühle aus, die er zu verdrängen wusste, bis nur noch die altbekannte Leere in ihm herrschte.
"Der Zweibeinerort gehört dir nicht", gab er nur zurück und bemerkte mit einem kaum merklichen Seufzen, dass der Fremde neben ihm her trabte und dabei Schwierigkeiten hatte, sich dem langsamen Tempo seiner Schritte anzupassen.
"Nur dieser Teil. Bis zur vierten Häuserreihe. Niemand anders darf mein Territorium betreten", erklärte der braun-schwarze, als würde er einem Neugeborenen ein unbekanntes Wort erläutern. Für ein Augenrollen fehlte Achilles die Kraft.
"Wer sind die anderen Katzen, die ich rieche?", fragte er, woraufhin der Kleinere die Nase in die Luft reckte und das Fell mit einem Ausdruck von Scham und Groll sträubte. Er war vermutlich noch jünger als Achilles es war, voller Optimismus und Kämpferwillen, bereit sein Territorium mit seinem Leben zu verteidigen. Jedenfalls hätte der braune Einzelläufer all dies erkannt, hätte es ihn interessiert. Aber das tat es nicht.
"Also. Was suchst du hier?", erkundigte der andere sich forsch, in einem Versuch, das Thema zu wechseln und seine Neugierde bezüglich des noch nie gesehenen, halboten Katers zu stillen. Das schroffe und defensive Auftreten von zuvor war verflogen wie das Herbstlaub, das durch die Luft wirbelte.
Achilles warf ihm einen Blick zu, war es nicht offensichtlich, was er - ein magerer, müder Kater - suchte? Einen Sinn. Meine Brüder. Unwillkürlich schnaubte er. Ein Knurren seines Magens verriet ihn. Und half ihm dabei, die Gedanken von sich wegzuschieben, die er so sehr versuchte, zu vermeiden. Es gibt keinen Sinn. Kein Vertrauen, keine Bindung, die bleibt.
"Wohl kein guter Jäger?"
Keine Antwort folgte.
"Was hältst du davon, wenn wir zu meinem Lager gehen?" Seine Stimme klang freundlich, hoffnungsvoll.
"Nein" Achilles hob nicht einmal den Blick vom harten, rauen Pflasterstein.
"Wieso nicht? Ich könnte dir beibringen, wie man jagt und kämpft, deine Wunden verbinden..-"
Skeptisch wagte der Einzelläufer es, mit den grünen Augen zu dem Fremden hinaufzuschielen. Er hatte kein Interesse an einem Freund oder Bekannten. Er brauchte keine Gesellschaft, und keiner brauchte ihn.
"Danke, nein", wiederholte er matt, nachdem er sich entschieden hatte, sich die Kraft zu sparen, die er in eine mögliche Erklärung hätte stecken müssen. Katzen gaben auf, wenn sie auf eine harte Schale stießen, wenn sie gelangweilt waren oder ungeduldig wurden. So wie diese.
"Na gut", schnaubte der Kleinere. Aus dem Augenwinkel konnte Achilles erkennen, dass der andere sich mit schnellen Schritten entfernte. "Schau halt zu, wie du alleine durchkommst. Ohne einen Begleiter. Ohne frische Beute und Hilfe. Viel lang hast du nicht mehr" Der Einzelläufer wusste, dass der Fremde Gefühle in ihm wecken wollte. Einsamkeit, Angst, Verzweiflung. Sodass er nachgab, sich ihm anschloss.
"Ich weiß", war das einzige, was er zurückgab, bevor die Dunkelheit ihn wieder verschluckte.

Seine schweren, schmerzenden Pfoten trugen ihn zuverlässig weiter durch den Zweibeinerort, dicht an den Fassaden der Häuser und der Pfosten der Zäune entlang, wo die Schatten tief über ihm hingen. Seine flachen, langsamen Atemzüge ließen die Gerüche der Umgebung seine Sinne reizen, so schwach, dass jede entfernte Note ihm entging, aber stark genug, um nahende Gefahren und den Gestank von Abfall erkennen zu können. Es dauerte eine Weile, in der er mit gesenktem Kopf dahintappte, bis er wieder den Blick von der Straße hob, sein Interesse geweckt von einigen Resten halbverspeisten Essens. Seine Augen wanderten höher an der glatten, dunklen Oberfläche vor ihm entlang - der Behälter quillte vor Abfällen nur so über. Nach einem Moment des Zögerns hievte der Kater sich die anliegende Mauer hinauf, um die Tonne mit einem kräftigen Stoß zu Boden zu befördern; es schepperte laut, die stinkenden Reste verteilten sich auf dem Asphalt.
Achilles begann, mit den Pfoten darin zu wühlen, vergrub seine Schnauze in jeglichem halbwegs appetitlich aussehendem Stück Fressen. Er hörte die Pfotenschritte hinter ihm, bevor seine mit intensivem Gestank gefüllte Nase den Geruch ausmachen konnte, verschlang allerdings ohne eine weitere Bewegung einen Fetzen alten Fleischs.
"Hier"
Fast schon hatte der Einzelläufer erwartet, die Stimme zu hören, die sich hinter ihm erhob und durch das sanfte Rascheln der Bäume im Wind schnitt. Etwas wurde näher an ihn herangeschoben, bis er keine Möglichkeit mehr hatte, den Anblick der erlegten Maus zu seinen Pfoten zu ignorieren. Kommentarlos wandte er den Kopf, um anderswo seine Suche fortzusetzen, eine wortlose Abweisung der Geste des bekannten Fremden.
"Ich kann doch nicht einfach zusehen, wie du hier durch Zweibeinermüll wühlst und vor dich hin stirbst!", rief dieser kurz darauf aus und wirkte dabei viel zu emotional, wenn man beachtete, dass sie sich kaum kannten, sich gerade erst begegnet waren.
"Dann sieh halt nicht hin."
Bildlich konnte der Kater sich vorstellen, wie der andere vor Unglauben und Empörung die Augen aufriss und die Luft einsog.
"Du frisst jetzt diese Maus, bevor ich sie dir die Kehle runterschiebe", knurrte er mit Nachdruck und Achilles hob mit einem skeptischen Blick in dem sonst ausdrucklosen Gesicht den Kopf. Einige Herzschläge lang begegneten sich zwei Augenpaare in eisigem Starren, dann fügte der braune Kater sich.
"Verschwendete Zeit", murmelte er, dann riss er fast schon träge ein Stück Fleisch aus dem warmen Körper. Der frische, saftige Geschmack überwältigte ihn beinahe, und doch fühlte er nichts, während er schweigend kaute. Was war der Sinn darin, zu jagen, wenn es einfacher ging, effektiver? Wenn andere schon genug den Mäusen nachjagten wie ihrem vermeintlichen Sinn im Leben.
Als er sein Mahl beendet hatte und sein Bauch sich zum ersten Mal seit Monden tatsächlich gefüllt anfühlte - ein Empfinden, auf das er gut hätte verzichten können, da seine Glieder sich nur noch schwerer anfühlten als sowieso schon -, erhob er sich auf die breiten Pfoten, um sich für den Weg zum nächstbesten Schlafplatz zu machen.
"Kein Danke?", fragte der schwarz-braune Kater, merklich verstimmt.
"Warum sollte ich mich bedanken? Ich hab nicht danach gefragt"
"Einfache Höflichkeit?"
"Schwachsinn."
Ohne ein weiteres Wort tappte Achilles davon, der Fremde blieb wie angewurzelt stehen wo er war, inmitten der umgestürzten Abfälle. Lichter flackerten auf, eine Tür wurde aufgerissen, Zweibeiner schrien. Erschrocken floh der andere in die Nacht, während der Einzelläufer gemächlich dahinschritt.
Und Schwachsinn bringt nie etwas Gutes mit sich.

Bereit zum Knobeln? Dann bist du bei unseren Rätselseiten genau richtig! Schnapp dir irgendetwas zum Mitschreiben und schicke bis spätestens den 15.11 deine Lösung per PN an @Saphirfluss. Derjenige, der am meisten erraten hat erwartet in unserer nächsten Ausgabe eine kleine Belohnung :D (falls mehrere Leute gleich viel richtig haben, wird unter denjenigen eine Person ausgelost. Es gewinnt also nicht zwangsläufig der, der seine Lösung zuerst einreicht). Teilnehmen dürfen alle außer die Leute der Forenzeitung, die am Rätselteil mitgearbeitet haben.

Regelwerk
Zoomrätsel:
-Bilder aus Steckbriefen
-Katzen sind ein aktiver Teil des RPGs
→ Mögliche Ausnahme: Katzen werden nach Erstellungszeitraum verschoben
Die Regeln werden bei Fragen von Usern ergänzt.

Zoomrätsel (120 Punke):
Jeder liebt doch diese schönen, bunten Bilder in den Steckbriefen, nicht wahr? Nach diesem Rätsel vielleicht nicht mehr, hehe. Es geht bei diesem Rätsel darum herauszufinden, um welche Katzen es sich bei den folgenden Bildern handelt. Klicke einfach auf "Bild 1" um das erste Bild anzusehen. Für jedes richtig erratene Bild gibt es 30 Punkte.

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Zitateraten (224 Punkte)
Hallo Rätselfreund*in!
Worum es hier geht ist rasch erklärt; gesucht werden die Verfasser der nachfolgenden Zitate, meistens handelt es sich dabei um Gespräche zwischen zwei oder mehreren Katzen.

Punktesystem:
1. Es gibt 1 Punkt wenn du den Namen des Charakters / der Charaktere  bei einem leichten Zitat errätst.
- Es gibt 2 Punkte wenn du alle Namen bei einem mittleren Zitat errätst und einen Punkt wenn du einen errätst.
- Es gibt 3 Punkte wenn du alle Namen bei einem schweren Rätsel errätst und einen wenn mindestens ein Name stimmt.
Gesucht wird hier der Name zum Zeitpunkt des Zitats.
Bsp: “(...) ich weiß aber, dass einige Katzen im Clan mich und Bernsteinpfote nicht mögen, weil Tigerstern unser Vater ist (...)”
Die richtige Antwort wäre hier Brombeerpfote auch wenn er nach aktuellem Stand Brombeerstern heißt.

2. Es gibt einen weiteren Punkt wenn du das Buch und die Staffel errätst in der das gesagt wurde (bspw. wäre es hier “Stunde der Finsternis” Staffel 1 Band 6).
- Es gibt zwei weitere Punkte wenn du das Buch und die Staffel von einem schweren Zitat errätst.

3. Es gibt 3 Punkte wenn du den Kontext der Szene bei einem leichten Zitat  nennen kannst
- Bei einem mittleren Zitat gibt es 4 Punkte
- Bei einem schweren Zitat gibt es 6 Punkte
Bspw.: Brombeerpfote antwortete dies auf Feuersterns Frage hin ob er ihm trauen könne.

4. Deine Punktzahl verdoppelt sich solltest du es schaffen alles richtig zu haben.

Ganz wichtig ist natürlich auch noch, einige der Zitate habe ich bei Google gefunden und du wirst sie ganz sicher auch finden wenn du danach sucht. Wir können nicht nachprüfen ob du es erraten oder gegooglelt hat, allerdings erwarten wir einfach, dass du fair spielst ;)

Zitate:
leicht (40P)
“(...)Aber ihr werdet nicht ohne Führer sein. Wenn ihr heimkehrt, steht euch auf Großfelsen, wenn oben das Silbervlies scheint. Ein sterbender Krieger wird zeigen den Weg.”

“Aber Blaustern überall roch es nach Hund, es gibt keine Anzeichen, dass ein anderer Clan in unserem Territorium gejagt hat!”

“Du hast es nie verstanden, nicht wahr? Auch nicht als ich dir deinen Schülernamen gab, Feuerpfote. Doch jetzt sehe ich die Wahrheit. Feuerherz, du bist das Feuer, das den DonnerClan retten wird.”

“Halt die Augen offen Feuerherz und spitz die Ohren. Schau immer nach hinten, denn eines Tages werde ich dich finden und dann bist du Krähenfraß!”

mittel (96P)
"Du Idiot! Was machst du in unserem Territorium?"
"Ertrinken?"
"Kannst du dich nicht in deinem eigenen Territorium ertränken?"

"Folge deinem Herzen junger Feuerpfote! Das wird eines Tages einen starken Krieger aus dir machen!"

“R-Rotschweif ist t-tot (...) Wir sind auf 5 Krieger des FlussClans gestoßen, am Bach in der Nähe der S-Sonnenfelsen, E-Eichenherz war d-darunter.”

“Was ist denn mit euch los? Jede Katze weiß doch, dass der SternenClan bloß ein Märchen für Junge ist. In Wirklichkeit können sie uns gar nichts antun. (...) Komm schon an diesen Haufen Diestelwolle glaubst du doch nicht wirklich, oder?”

“Ehrlich (Name) du weißt immer alles besser als sonst eine Katze!”
“Ich bin immerhin ein Krieger.”
“Jawohl oh großer Krieger, ich werde genauestens ausführen was du mir befiehlst. Und wenn wir mit leeren Pfoten zurückkommen dann gibst du vielleicht zu, dass ich recht hatte!”

“Aber ich habe nicht genug getan! Ich habe sie verloren Gelbzahn…”
“Ich weiß und das ist eine bittere Erfahrung. Aber ich habe in der Vergangenheit auch Katzen verloren, mehr Katzen als ich zählen möchte. Jeder Heilerin in dieser Welt geht es so - damit muss man leben und weitermachen.”

schwer (88P)
“Mutter hat mir von dir erzählt Feuerherz, wie du mich getragen hast und so.”

“Na großartig, dachte er. Stopfen wir alle nutzlosen Katzen auf einen Haufen und hoffen, dass ein Baum auf sie fällt!”

“Natürlich nicht! Clan-Zugehörigkeit hat nichts mit Blut zu tun! Ich bin eine gebürtige DonnerClan-Katze und im Moment fremder als jede andere Katze. Millie hat vor Monden noch als Hauskätzchen gelebt, aber heute  genauso hart wie Feuerstern gekämpft um den SchattenClan zu vertreiben - und das gilt auch für Bach!”

“Dein Name enthält zwar ein kleines Tier, aber dein Herz ist es nicht. (...)Eines Tages wird der Name Bienenwolke von deinen und allen zukünftigen Clankameraden geehrt werden. (...) Es liegt an dir große Taten zu vollbringen, an die sich jede Katze für immer erinnern wird. (...)”

Auswertung der Rätsel vom letzten Monat:
Gewinner der vorherigen Ausgabe: @Irrlicht mit 78/100 Punkten
Deine Belohnung ist...

...ein Chibi von Fuchsnase, welches von @Monte passend zu Halloween gezeichnet wurde.

Lösung:
Rätselgeschichte:
1. E G
2. I R
3. V T
4. B M
5. A E
6. U
Lösungswort: Baumgeviert

Namenraten:
leicht: Azurhimmel, Sternchen, Mohnblume
mittel: Baerenjagd, Wolkenpfote, Wapitijunges
schwer: Fuchsschatten, Schwalbentanz
extrem: Falkenlied und Eicheljunges
göttlich: Gepardenblitz und Luchsohr

Vier Lügen, eine Wahrheit:
Wahrheit: Auf seine unglaublich hell schimmernden blauen Augen mit dem türkisen Kranz ist er ganz besonders stolz.



beliebteste Katzenrassen Deutschlands
01  |  Britisch Kurzhaar
Diese Katzen sind in der Regel erfrischend natürlich und unkompliziert. Sie gelten als sehr anpassungsfähig und sind aufgrund ihrer liebevollen Toleranz ideale Partner – sowohl für Singles, als auch für Familien mit Kind. Das Wesen dieser Tiere ist eher ruhig und unaufdringlich. Sie kommen daher gut als Einzelkatzen zurecht, wissen einen Katzenfreund aber auch sehr zu schätzen.

02  |  Maine Coon
Diese Tiere sind echte Riesen und gelten als größte Hauskatzen der Welt. Sie sind äußerst gesellig, aktiv und lieben interaktives Spielen mit ihren Menschen. In der Regel kommt diese Katze mit Hunden und Kindern zurecht und passt daher auch in große und aktive Familien. Obwohl sie groß und wild erscheinen, sind diese Tiere sehr sanft, gutmütig und äußerst menschenbezogen.

03  |  Norwegische Waldkatze
Sie sind sehr menschenbezogen und gesellig, mit sanften Gurrlauten plaudern sie auch gern mal mit ihren Haltern. Oft sind diese Katzen bis ins hohe Alter verspielt und haben viel Temperament. Ebenso wie das Spiel genießen sie aber auch die Schmusestunden mit der Familie. Ihre Spielfreude, die souveräne Toleranz und der ausgeprägte Spieltrieb der Rasse machen sie zu beliebten Gefährten für Kinder.

04  |  Siamkatze
Katzen dieser Rasse sind schlank und geschmeidig, muskulös und elegant zugleich. Sie bestechen mit mandelförmigen, leuchtend blauen Augen und sehr kurzem, glänzendem Seidenhaar. Diese Tiere zeugen von hinreißendem Charme, bemerkenswerter Intelligenz und ungewöhnlicher Anhänglichkeit. Sie sind sehr willensstark und mit viel Durchsetzungskraft gesegnet.

05  |  Perserkatze
Sie haben ein langes Haarkleid mit dichter Unterwolle und buschigem Schweif. Doch das Plüschkatzen-Image täuscht. Denn hinter dem weichen, rundlichen Körper verbirgt sich ein willensstarker, intelligenter Charakter, der meist erreicht, was die Katze will. So wird diesen Tieren auch durchaus nachgesagt, dickköpfig zu sein. Im Wesentlichen sind sie jedoch sehr freundlich und zutraulich.

06  |  Ragdoll
Mit ihrem dichten, weichen Fell aus mittellangen bis langen Haaren wirken diese Katzen auf den ersten Blick wie ein zum Leben erwachtes Plüschtier. Katzen dieser Rasse sind als äußerst sanft und gutmütig bekannt. Doch auch wenn sie eher ruhig sind, langweilig wird es mit ihnen nicht. Diese Tiere sind freundlich, ausgeglichen, neugierig und anhänglich. Einem geliebten Menschen folgen sie auf Schritt und Tritt.

07  |  Savannah Katze
Hierbei handelt es sich um große, schlanke und anmutige Tiere mit auffälligen, großen dunklen Tupfen auf einem kontrastierenden Untergrund, wodurch sie ihren wilden Ahnen sehr ähneln. Diese Katzen sind sehr temperamentvoll, aktiv und selbstbewusst. Um glücklich zu sein, benötigen sie ein großzügiges Lebensumfeld, viel Beschäftigung und mindestens eine temperamentvolle Zweitkatze.

08  |  Bengalkatze
Diese Tiere sind sehr lebhaft und selbstbewusst, dabei stets clever und erfindungsreich. Sie lernen schnell und „sagen“ auch, was ihnen gefällt oder nicht. Katzen dieser Rasse haben noch ihre natürlichen Instinkte, was bedeutet, dass sie gerne klettern und Wasser lieben. Zudem fordern sie eine Menge Aufmerksamkeit, sind sehr verspielt und haben einen großen Bewegungsdrang.

09  |  Heilige Birma
Katzen dieser Rasse sind anschmiegsam, relativ ruhig und gutmütig mit einem verspielten, heiteren und sehr sanften Naturell. Familienfreundlich und gesellig kommen sie auch mit Kindern oder einem netten Hund zurecht und fühlen sich auch allein wohl, wenn man ihnen genügend Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit schenkt. Trotz ihres langen bis halblangen Fells sind diese Tiere ausgesprochen pflegeleicht.

10  |  Hauskatze
Diese Tiere gibt es in allen erdenklichen Variationen und Fellfarben. Was den Züchter von Edelkatzen nicht gerade froh stimmt, freut Fans dieser Katzen umso mehr: Denn jede Generation dieser “Rasse” überrascht mit ungeahntem Farbenreichtum. Auch ihr Wesen lässt sich nicht vorhersehen. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam - sie sind sehr bewegungsfreudig, unabhängig und lieben die Freiheit.



Witze
01  |  Brombeerkralle trabt über die Lichtung auf Sandsturm zu, welche vollkommen allein neben dem Frischbeutehaufen sitzt. Seelenruhig lässt er sich neben ihr nieder und fragt: “Warum sind Feuerstern und du eigentlich zusammen?” Sandsturm fährt sich ein letztes Mal mit der Zunge über das Brustfell und sieht Brombeerkralle an. “Ach, weißt du, ich bin hübsch, schlau und geschickt. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an ..”

02  |  Beerennase rennt laut jaulend zurück ins Lager, eine seiner Vorderpfoten entlastend. Dort angekommen ruft er: “Ich habe einen Holzsplitter in der Pfote!” Löwenglut kommt auf den Krieger zu und miaut trocken: “Hast dich wohl am Kopf gekratzt ..”

03  |  Unzählig viele Katzen kommen mit ihren Beschwerden zu Häherfeder in den Heilerbau. Birkenfall maunzt verzweifelt: “Häherfeder! Oh, Häherfeder, ich komme mir so unglaublich überflüssig vor ..” Dieser blickt nicht einmal von seiner Arbeit hoch und brummt, ohne großes Interesse: “Der nächste, bitte.”

04  |  Krähenfeder liegt im Sterben. Blattsee sitzt neben ihm, den Kopf auf die Pfoten gelegt. Der dunkle Krieger sieht sie an und miaut ganz schwach: “Ich muss dir etwas beichten.” Die Heilerin streicht ihm mit dem Schweif über die Flanke. “Das muss nicht sein.” “Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen.” Mit diesen Worten richtet sich Krähenfeder ein wenig auf und sieht seiner ehemaligen, kurzzeitigen Gefährtin in die Augen. “Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!” Ein leichtes Lächeln legt sich auf die Gesichtszüge der Heilerin, während sie den Krieger sanft zurück in sein Nest drückt. “Das weiß ich doch längst”, murmelt sie liebevoll, “jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann.”


Zitate
01  |  “Mal ehrlich, den SternenClan hat sich bloß irgendein Anführer ausgedacht, damit die anderen Katzen gehorchen.”

02  |  “Nicht alle Katzen glauben so wie wir, und wir müssen auch respektieren, was wir nicht kennen. Unwissenheit muss man nicht fürchten.”

03  |  “Glaub nicht, ich hätte meine Kriegerahnen vergessen. Ich gehe zwar nicht mehr zu Großen Versammlungen, aber ein Teil von mir wird immer eine Clan-Katze bleiben.”

04  |  “Es tut mir leid, dass ich dich nicht stolz auf mich machen kann. Aber ich bin noch nicht am Ende. Ich werde alles tun, was ich kann, um dich glücklich zu machen, dass ich dein Sohn bin. Du wirst niemals erreichen, dass ich mich dessen schäme, wer ich bin und wie ich aussehe.”

05  |  “Offensichtlich hatte die Lernresistenz meiner Schülerin noch nicht das Zeitliche gesegnet. Bedauerlich.”


Bohewi-Gerüchteküche (Zweite Ausgabe)
Erneut haben sich die drei Gerüchtler in ihrem berüchtigten, verlassenen Zweibeinerbau eingefunden. Welch schändliche Taten wohl heute das Licht der Welt erblicken werden? Die Luft funkelt geradezu vor bösartiger Energie – doch noch sind unsere Köche damit beschäftigt, Zutaten für ihr heutiges Mahl einzukaufen. Kürbis-Koriander-Auflauf steht auf dem Speiseplan. Ähnlich wie ihr Gericht sind auch unsere werten Clan-Katzen saisonal angepasst. Bonsaipfote ist unter ihrem zu groß geratenen Hexenhut nur noch anhand der Pfoten zu erkennen. Zwei Gucklöcher erlauben ihr, den Abend nicht mit orientierungslosem Herumirren zu verbringen. Widderhiebs Kopf wird durch zwei fabulöse Teufelshörner geschmückt, während ein beeindruckendes Cape seinen Rücken bedeckt. Die kluge Herzpfote hat sich – einfallsreich wie sie ist – eine Scream-Maske über die Ohren gestülpt.
Es scheint, als seien die Vorbereitungen abgeschlossen – lauschen wir also einmal worüber sich heute die Zungen zerrissen werden...

Bonsaipfote: Wohlan, meine getreuen Lehrlinge. Sammelt euch, euren Mut, unsere Zutaten und...holt den Kessel!
Herzpfote nickt und salutiert.
Widderhieb: Wie stellst du dir vor, dass wir den zu zweit tragen können?
B.: Du hast Recht! Ich habe eine bessere Idee. Herzpfote hilft mir und du trägst den Kessel her.
Herzpfote lächelt liebevoll und nickt erneut, dieses Mal sehr enthusiastisch.
W.: Du Fuchstochter.
B.: Apropos...meine Mentorin ist ebenfalls eine Fuchstochter. Jedenfalls sieht sie genauso gruselig aus. Sie muss sich heute nicht verkleiden.
Mit großer Mühe zieht Widderhieb ächzend den viel zu schweren Kessel durch den Raum und wirft Herzpfote einen genervten Blick zu, welchen sie gekonnt ignoriert.
B.: Damals, am verhängnisvollen Tag meiner Schülerernennung, besaß sie die Frechheit in ihrem Bau zu schlafen, statt wie normale Katzen an der Versammlung von Goldstern teilzunehmen. Sicherlich, bei Schülern wie Wolkenpfote wäre jegliches Desinteresse gerechtfertigt, aber ich bitte euch...doch nicht in meinem Fall.
Herzpfote schüttelt nur belustigt mit dem Kopf, bleibt aber stumm.
B.: An ihrer Motivation als Mentorin müssen wir auch noch einmal arbeiten...genau wie an deiner Geschwindigkeit, mein guter Widderhieb!
Bonsaipfote vollführte einige ungeduldige Gesten unter ihrem monumentalen Hexenhut. Außenstehende könnten das Gefühl bekommen, sie hätte sich darin verfangen.
W.: Ich werf’ dich gleich in den Topf, wenn du nicht die Schnauze hältst.
Widderhieb hievt den Kessel auf die Küchenzeile und schaut die anderen erwartungsvoll an.
B.: *rollt mit den Augen* Würdest du die Güte besitzen, mir zu erklären, wie ich uns eine kulinarische Köstlichkeit servieren soll, wenn keine Zutaten vorhanden sind? Muss ich hier denn heute alles alleine machen?!
Mit einem wütenden Schnauben setzt Widderhieb sich. Es ist deutlich zu erkennen, dass er nach dem Abschleppen des Kessels nicht plant, noch eine einzige Pfote zu rühren. Herzpfote atmet schwer aus, schüttelt den Kopf, erhebt sich und holt die Zutaten.
B.: Brav.
W.: Also meine Schülerin hat fast schon mehr Motivation als ich - das muss was heißen. Soll ich sie Fuchsnase mal vorbeischicken? Also, falls Rehpfote die nächsten paar Monde überlebt, so wie sie durch die Gegend turnt. Sie wäre letztens potentiell fast von einem Fuchs gefressen worden. Ist das nicht passend?
B.: Aber sicherlich nicht von Fuchsnase; die beißt erst zu, wenn man ihr Moosballen vor die Nase schnippt.
Herzpfote höhlt behutsam den Kürbis aus.
W.: Rehpfote würde dem Moosball hinterherjagen und die nächstbeste Klippe runterfallen, und ich würde das Ding trotzdem zuerst in den Pfoten haben.
Herzpfote macht den Anschein, als ob sie sprechen wollen würde – soweit man das unter ihrer Maske erkennen kann – versagt aber und stampft wütend mit der Pfote auf.
W.: Herzpfote, sag doch einfach, was los ist und mach hier nicht so ein Theater.
B.: Ich glaube, sie ist schüchtern.
Könnte man unter Herzpfotes Maske blicken, würde man einen äußerst wütenden Gesichtsausdruck erkennen. Das tut zum Glück aber niemand, denn er ist wahrlich schrecklicher als ihre Maske.
W.: Lass deine Aggressionen lieber am Kürbis aus.
Hochmotiviert holt Herzpfote ihre Krallen hervor und schnitzt kunstvoll ein missratenes Gesicht in die hauchzarte Kürbishaut.
B.: Sehr schön. Reichst du mir bitte den Stiel, Widderhieb?
Gemächlich schlendert der Krieger zu Herzpfote, bricht den Kürbisstiel aus dem ausgehöhlten Gehäuse heraus und trottet mit der Geduld des Sternenclans zum pelzigen Hexenhut zurück.
W.: Wir könnten auch den ganzen Kürbis für den Auflauf verwenden.
B.: Sicher und Igel können fliegen.
Bonsaipfote befördert die Kürbismasse beschwingt von der Küchenzeile, als unvermittelt blitzschnell eine unnatürlich blaue Katze mit gesträubtem Fell hereinstürmte.
Sonic.exe: Hello, do you want to play wi-...oooooooof, was ist denn das hier für eine scheußliche Ansammlung halbherziger Verkleidungen? Pfui, Finsterwaldkatze. ICH gehe.
Die Köche blicken überrascht auf, doch da ist der unzufriedene Kauz auch schon wieder verschwunden.
W.: Der ist aber schnell weggegeistert.
B.: W-was war das jetzt?
Widderhieb sieht sich indes nach dem Koriander um, entdeckt ihn aber nicht.
W.: Geht auch Kaktus?
Da Bonsaipfote nur mit den Schultern zuckt, fügt der Kater die Dornen des Gewächses zum Gericht hinzu. Die Chefköchin schnuppert kurz und nickt dann feierlich.
B.: Es ist vollbracht. (leise) Mein Wachstumstrank ist vollendet.
W.: Was hast du gesagt?
B.: Nichts. Kommt wir müssen das Gericht ähh… testen.
Bonsaipfote nimmt eine Kelle des flüssigen Auflaufs und schüttet sie in die Glut. Grün schimmernder Rauch zieht aus gleichfarbigen Flammen auf und kurz scheint es, als ob Puduzuckers Gesicht im Feuer aufleuchtet. Die Erscheinung erlischt jedoch als Widderhiebs Kopf auf die Holzscheite fällt. Verschlafen richtet der Krieger sich auf.
W.: Bruh-. Dis Boiii is on fire. Ganz schön lit.

Plötzlich sprintet eine Gestalt durch die Drehtür.
Sonic.exe: Ich verlange eine Erklärung für diese Blasphemie! Zieht euch gefälligst um...oder aus. Auf wiedersehen.
Die Drei schauderten voll Angst, denn was kann es gruseligeres geben, als jemanden, der nach weniger als fünf Minuten wieder FLASH oben hat.
W.: Nicht „Auf Widdersehen“? Unhöflicher Pleb.
Herzpfote macht erneut Anstalten zu sprechen, gibt aber schnell wieder auf.
B.: Jetzt nimm endlich mal diese schreckliche Maske ab – man versteht dich ja gar nicht.
Bonsaipfote zieht Herzpfote die Maske von den Ohren und stülpt ihr schnell den ausgehöhlten Kürbis über den Kopf.
Herzpfote: Och komm, so schlimm war die Maske doch ni-... oh!
B.: Da siehst du mal, warum man immer auf mich hören sollte.
Das bedrohliche Leuchten der Kürbismaske wird von den Kätzinnen gekonnt ignoriert. Widderhieb starrt den seltsamen Hut an.
W.: *murmelt leise* Holy moly, eine Laterne. Widderlich.
Bonsaipfote versucht heimlich einen Schluck des Auflaufs zu schlürfen, welcher in Wahrheit ein verkappter Wachstumstrank werden sollte, doch Herzpfote tritt den Kessel herzlos wie sie ist von der Küchenzeile, während Widderhieb seufzend heimkehrt.