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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Bernsteinjunges hatte bei weitem keinen ruhigen Schlaf, aber selbst dieser wurde gestört, als sie plötzlich etwas scharfes an ihrem Nacken spürte. Erschocken jaulte das Kleine auf, als es hochgehoben wurde und der sicheren Wärme ihrer Mutter entzogen wurde. Bernsteinjunges fühlte sich schwerelos als sie von einer fremden Katze davongetragen wurde. Nicht dass sie wusste, dass dies geschah. Aber das braune Junge spürte, dass sie sich bewegte und dies gefiel ihr gar nicht. Anfangs wehrte das Kleine sich so gut sie konnte indem sie etwas zappelte. Dies wurde ihr aber schnell zu anstrengend und so musste sie ihren Kampf aufgeben und lies sich einfach davon tragen. Als sie da hang und sich von der gleichmäßigen Bewegung einlullen ließ, fiel Bernsteinjunges dann erneut in einen leichten Schlummer. So bekam sie dann nicht mehr viel von der Reise mit. Der Stress von der Geburt und allem anderen wurde ihr dann doch etwas viel.
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Tonklang Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1398 Anmeldedatum : 11.09.15 Alter : 23 Ort : Hinter dir. Oder? Man weiß es nicht.... (Nein ehrlich, nicht mal ich weiß das so wirklich...)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 30 Jul - 22:40
Note: Oh nonono >.< tut mir so so so so leid, dass ihr alle jetzt so lange warten musstet! Hab irgendwie gar nicht mitbekommen was los ist... @Katniss hoffe das war okay, dass ich Fleckenpelz jetzt so an die andere Seite von Saphirherz gestellt hab!
"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
Dass Fleckenpelz Kleeregen nicht sah, konnte er sich schließlich schnell aus dem Inhalt der Ausrufe erschließen. Feuer. Es gab keine Zeit für Formalitäten. Der alte Krieger sprang auf, schnell versuchte er sich einen Überblick von der allgemeinen Situation im Lager zu machen um zu entscheiden, wo er am ehesten gebraucht würde.
Die hochträchtige Saphirherz war ihm bereits in die Gedanken gekommen, als Arzurhimmel plötzlich vor ihm stand und um die Hilfe der zwei Gefährten bat. Ein kurzer Seitenblick zu Schattenglanz - dieser wurde bereits erwidert. "Wird gemacht." und ein verstehendes Nicken waren seine knappe Antwort gegenüber dem Heiler.
Auf ihrem Weg zur der anscheinend nun frischen Königin stießen sie noch zu Heuregen und Nebelfänger. Erstere erklärte Saphirherz auch das nötige Minimum, während die anderen einer nach dem anderen damit begannen die Jungen vorsichtig aufzunehmen und aus dem Lager zu tragen. Der alte Krieger hielt sich erstmal zurück - Ja, Eile war geboten, doch es war wichtig dabei noch den Überblick zu behalten und nicht in Panik zu geraten. Sobald Heuregen und Nebelfänger jeweils auch ein Junges genommen hatten, trat Fleckenpelz hervor. Die junge Mutter schaffte es kaum alleine zu stehen, alleine würde man nur schwer Königin und Junges in der nötigen Eile zur QUelle zu bringen - doch Fleckenpelz war nicht die einzige übrige helfende Katze. Mondlicht war inzwischen ebenfalls dazugestoßen und nahm das letzte Junges auf. Zusätzlich bot sie Saphirherz ihre Schulter zur Stütze an und da stieß Fleckenpelz auch direkt dazu. Er nickte der Königin noch einmal respektvoll und doch eilig grüßend zu, dann begann er sie auf der gegenüberliegenden Seite zu stützen. Er passte jeden Schritt an den der Königin an. Kaum waren sie aus dem Lager raus, schlugen sie den direktesten Weg zu den Quellen ein. Der Krieger sprach zwar nicht viel, doch sein ganzer Körper war wachsam und achtete auf jedes noch so kleine Detail - Feuer zu dieser Jahreszeit war unberechenbar. So schaute er immer wieder um sich und überprüfte die Luft nach möglichen Brandgerüchen.
--> Quelle
Ort:bei Saphirherz; auf dem Weg zur Quelle Zsmf.: antwortet Arzurhimmel; folgt zu Saphirherz; wartete bis alle weg sind; hilft Mondlicht, Saphirherz und Malvenjunges aus dem Lager Erwähnt: Kleeregen, Schattenglanz (@Schattenglanz), Saphirherz (@Katniss), Heuregen (@Sumpfohr), Nebelfänger, Mondlicht, Saphirherz Jungen (Efeujunges @Habichtsadler, Löwenjunges @Nebelklaue, Bernsteinjunges @Silbermond, Malvenjunges @Hibiskusflocke) Angesprochen: Arzurhimmel
Mohnblume konnte nicht ganz glauben, was Kleeregen ihr da erzählte. Im Donnerclan Territorium war ein Feuer ausgebrochen. Wie konnte das nur passiert sein und wie sollten sie das Feuer bitteschön löschen. Es war ein unglaublich heißer Tag und keine Regenwolke in sicht. Das Feuer würde ihr Territorium dem Boden niedermachen. Das einzige was sie tun konnten, war Sicherheit bei der Quelle zu suchen wie Jadestern es angeordnet hatte. "Vielen dank das du dich darum gekümmert hast, Kleeregen. Kannst du mir einen Gefallen tun und die Grenzpatrouille warnen. Die sind noch unterwegs und könnten nicht mitbekommen haben, dass ein Feuer ausgebrochen ist. Ich werde hier bleiben und die dafür sorgen, dass die restlichen Katzen das Lager verlassen." Mohnblume war erstaunlicherweise recht ruhig während sie dies sagte. Sie wartete allerdings nicht ab, was ihre Schwester antworten würde. Stattdessen wanderte ihr Blick über die Lichtung. Eine große Gruppe von Katzen machte sich bereits auf den Weg zur Quelle, darunter waren Azurhimmel, Schattenglanz, Fleckenpelz, Nebelfänger, Heuregen, Mondlicht und Saphirherz, die anscheinend ihre Jungen bekommen hatte. Die nächste Katze, die Mohnblume ins Auge fiel, war ihr ehemaliger Schüler. Fasanenschrei saß mitten im Lager und schien die Situation um sich herum vollkommen zu ignorieren. Etwas wütend eilte Mohnblume auf den schwarzen Kater zu und stupste ihn energisch an. "Was sitzt du hier so rum Fasanenschrei? Du hast doch mitbekommen was hier os ist also mach dich auf zur Quelle.", befahl sie ihm schroff. Dieser nickte verdutzt und machte sich mit den anderen auf aus dem Lager. Mohnblume war währenddessen schon bei der nächsten Katze, nämlich Schakalfeuer, der sie genau dasselbe sagte. Als nächstes wandt Mohnblume sich an Himbeerpfote: "Himbeerpfote, steh doch nicht so herum und mach dich auf zur Quelle. Wer weiß schon wohin sich das Feuer ausbreitet und dort ist der Clan am sichersten". Mit diesen oder ähnlichen Worten ging die schildpattfarbene Kriegerin von Katze zu Katze. Als nächstes sprach sie mit Tupfentanz. Zu allerletzt ging Mohnblume hinüber zu Sonnenpfote, die vollkommen erschöpft da lag. Sanft versutze Mohnblume das Junge zum aufstehen zu bewegen. "Alles in Ordnung mit dir Sonnenpfote? Ich weiß du bist erschöpft, aber du musst dringend mit dem restlichen Clan zu Quelle, wo du vor dem Feuer sicher bist.", sprach Mohnblume der Schülerin dabei gut zu und redete noch ein Weilchen länger auf Sonnenpfote ein bis diese auf ihren wackeligen Beinen stand und bereit war aufzubrechen. Mohnblume schaute zu wie sie mit dem Rest des Clans aus dem Lager aufbrach. Sie selbst konnte allerdings noch nicht aufbrechen, nicht bevor wirklich alle Katzen das Lager verlassen hatten. Und dann gab es noch ein weiteres Problem. Sonnenpfote war hier, aber wo waren ihre drei anderen Jungen? Schleierpfote war mit ihrer Mentorin unterwegs gewesen und dürfte relativ sicher sein, aber Goldpfote und Enzianpfote hätten hier im Lager sein sollen. Wo waren die beiden nur? Unruhig suchte die Kriegerin erneut das Lager ab und erwischte sogar eine schwache Duftspur. Voller Schrecken musste Mohnblume allerdings feststellen, dass die Duftspur aus dem Lager führte. Sie zögerte nicht lange. Der Clan hatte das Lager mittlerweile verlassen und Mohnblume hielt nichts auf . Sie rannte los aus dem Lager und in Richtung ihrer Jungen. Hoffentlich war ihnen nichts geschehen, aber die Rauchschwaden, auf die sie zulief, sagten etwas anderes.
Ich hoffe das ist für alle in Ordnung so und ich würde die einzeln angesprochenen Spieler bitten, das Lager zu verlassen. @Sichelmond ich habe das mal für dich übernommen, weil du zur Zeit ja nicht tippen kannst :)
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Di 2 Aug - 13:44
DonnerClan » ♀ » Kriegerin hellgraue Kätzin mit Tupfen ein bernsteinfarbenes und blaues Auge chaotisch » verträumt »Tupfentanz«
Die Lage des Waldbrandes schien sich nicht beruhigt zu haben, wie ich dachte. Das schöne Territorium verlor in letzter Zeit so viele Bäume und verscheuchte Frischbeute, dass ihr unbehaglich wurde. Was, wenn wir nicht zurück kehren können? Was, wenn unser Lager zerstört wird und wir keinen Platz zum Jagen haben? Werden wir verstoßen von den anderen Clans? Endgültig? Meine Tagträumerei ließ mich erzittern und einfach erstarren. Erst als Mohnblume mich energisch ansprach und aufforderte, zu den Quellen zu laufen, erwachte ich. »Ja, sofort. Tut mir Leid. Ich ge...«, wollte ich sagen, doch sie lief schon weiter und ich brach im Satz ab. Taten waren wichtiger als Worte, also erhob ich mich, schaute zu Fasanenschrei und Sonnenpfote und überlegte, zusammen mit ihnen zu gehen. Doch ich entschied mich, allein das Lager zu verlassen, um meine Gedanken sammeln zu können.Erwähnt: Fasanenschrei, Sonnenpfote Angesprochen: Mohnblume Ort: DonnerClan Lager » Die Quellen
Nebelklaue Junger Krieger
Anzahl der Beiträge : 432 Anmeldedatum : 10.04.20 Alter : 26 Ort : am Strand
Den Trubel um ihn herum bekam er erst so richtig mit als sich seine Geschwister anfingen zu regen. Er spürte, dass sich irgendwas veränderte in seiner Umgebung. Langsam drückte er einige mal mit seinen Pfoten gegen den Bauch seiner Mutter, sie war noch da, also alles gut! Um ihn herum vernahm er nur Gebrabbel, ohne zu wissen von wem, aber die Stimme seiner Mutter erkannte er. Als sich dann plötzliche Zähne in sein Nackenfell gruben fing der kleine Kater an zu zappeln und versucht unbeholfen mit seinen Pfoten den möglichen Feind abzuwehren. Als er aber realisierte, dass dies nichts an seiner Situation ändern würde musste er sich doch geschlagen geben, zudem hörte er keine Rufe seiner Mama, war also doch alles gut? Er kämpfte also nur noch wenig gegen seinen Entführer an und baumelte unfreiwillig in dessen Maul herum. An schlafen war jetzt sicherlich nicht zu denken, wer weiß was noch passieren würde. Was war mit seinen Geschwistern? Er hatte ihr Miauen gehört. Musste er ihnen helfen? Aber wie wenn er sich nicht mal selber befreien konnte. So ließ er sich weiter durch das Lager tragen und wartete.
*Information: Meine Charaktere dürfen immer angesprochen werden.*
Löwenpfote und Bernsteinpfote :3
Sichelmond Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 3 Aug - 17:42
Pfasanschrei schrak auf. Er hatte Kleeregen gehört und war aufgestanden. In ihm konnte er keine seiner Prioritäten ordnen. Sollte er erst seine Mutter Fleckenglanz und seinen Bruder Amselpfote aufsuchen? Er wollte sie in Sicherheit wissen, aber als er sich umsah konnte er sie nicht finden. Der junge Krieger hatte in diesem Moment auch keine Ahnung wo sie sein könnten, er blieb versteinert stehen als sein Panik zerfressenes Hirn all die Orte im Lager in denen er suchen sollte im Kopf aufzählte. Sollte er nicht auch in den Ältestenbau und dort darauf achten, dass alle älteren schwächeren Katzen evakuiert waren? Hatte man alle Königinnen evakuiert und die Jungen zur Quelle getragen? Gab es im Heilerbau noch verletzte? Mohnblume schnautzte ihn an er solle sich zur Quelle aufmachen. Aus seiner starre entrissen bemerkte Fasanschrei nun, dass alle bis auf wenige schon verschwunden waren. Fast nur er stand herum. Fasanschrei nickte endlich und lief, anfangs etwas schlürfend und langsam, als er sich allmählich etwas fasste und der Schock ihm entwich, nun festen entschlossenen Schrittes Richtung Lager Ausgang. Der junge Krieger versuchte seine Ruhe zu bewahren und achtete darauf nicht zu drängen und anderen Katzen im Weg zu stehen. Mohnblume kriegt das hin dachte er sich als er Richtung Quelle lief und Fleckenglanz und Amselpfote warten bestimmt schon auf mich. Fasanschrei hatte keinen Zweifel, dass sein Ziehvater bei der Evakuation schwächeren Katzen half und als beachtlicher Krieger alle Hindernisse überwinden würde.
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Sonnenflamme Krieger
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Während ich hektisch versuchte genügend Luft in meine brennenden Lungen zu bekommen, als ich auf dem Boden lag, konnte ich nur schwach die Frage von Kleeregen verstehen. Da es aber nur ein Wort war, konnte ich es begreifen, aber ich war selbst zu erschöpft um zu nicken als sie "Feuer" fragte. Alles was ich tun konnte, war nur zu hecheln und zu hoffen, bald wieder soweit erholt zu sein, dass ich mehr Informationen überbringen konnte und um vielleicht dabei zu helfen das Lager zu evakuieren. Deswegen konzentrierte ich mich darauf meinen rasenden Herzschlag zu beruhigen und genügend Sauerstoff in die Lungen zu pumpen, vor allem nachdem ich die Stimme von Kleeregen hören konnte, die sagte, dass ich hier bleiben solle, während sie Mohnblume Bescheid sagen wolle und dann mich abholen werde, damit wir gemeinsam zur Quelle gehen werden. Nur ein schwaches Nicken konnte ich gerade so zu Stande bringen, während ich spürte, wie sie mir mit ihrer Schweifspitze beruhigend über den Rücken fuhr. Ich war erleichtert, dass ich meinen Befehl ausführen konnte und ich alles weitere der Kätzin überlassen konnte, die mich gefunden hatte und der mein größtes Vertrauen unter allen Katzen im Clan gehörte. So legte ich nun meinen Kopf auf meinen Vorderpfoten ab, während ich weiterhin schnell atmete, wobei es zum Glück nicht mehr so hektisch war, wie noch vor einigen Augenblicken. Nebenbei bekam ich mit, wie die anderen Katzen im Clan dazu aufgefordert wurden, das Lager in die Richtung der Quelle zu verlassen. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, schaffte ich es wieder einigermaßen normal zu atmen und auch mein Herz fühlte sich nicht mehr so an, als wolle es mir gleich aus meiner Brust springen. Jedoch was ich nicht bedacht hatte und mich nun zu überrollen schien, war eine schwere Müdigkeit, die nun, nachdem das Adrenalin meinen Körper verlassen hatte, sich meiner Glieder und in weiterer Folge meines Rumpfes bemächtigte. Jeder Kätzchenschritt meines Körpers fühlte sich an als wäre es von einem schweren Gewicht bedeckt, welches mich auf den Boden drückt und mich dort gefangen hält. Es fiel mir schwer, nicht der Müdigkeit nachzugeben und wach zu bleiben. Deswegen nahm ich das Treiben um mich herum nur mehr wie hinter einem Schleier wahr, erst als ich einen Körper neben mir spürte, die mich dazu drängen wollte, aufzustehen. Mit müden Augen blickte ich auf und entdeckte dabei Mohnblume, die nun auch zu sprechen anfing. Sie fragte mich, ob mit mir alles in Ordnung wäre und versuchte mir gut zu zusprechen, indem sie sagte, dass sie wisse, dass ich erschöpft sei, aber das ich dringend mit dem restlichen Clan zur Quelle müsse, wo ich vor dem Feuer sicher wäre. Jedoch war ich so müde und erledigt, dass es eine Weile brauchte, bis ich ihre Worte verstand und versuchte wieder aufzustehen. Es gelang mir nicht sofort, sondern brauchte einige Augenblicke bis ich es schließlich schaffte zu stehen, wenn auch reichlich wackelig auf den Beinen. Vorsichtig, da ich die Befürchtung hatte, sonst wieder auf dem Boden zu landen, setzte ich eine Pfote vor die andere. Nach einigen Schritten, die ich schwankend hinter mich gebracht hatte, kam zum Glück genug Energie in die Glieder zurück, dass ich nicht mehr so leicht umfallen konnte. Jedoch war ich dennoch eher langsam unterwegs, sodass der Weg zum Lagerausgang sich nicht wie ein Katzensprung, sondern mehr sich wie eine Baumlänge entfernt anfühlte. Genauso war es für mich als wäre die Quelle neun Leben weit entfernt und nicht nur einige Baumlänge. Nur die Hoffnung mich dort in Ruhe ausruhen und erholen zu können, ließen mich einen Schritt nach dem anderen setzen. So schaffte ich es schließlich den Lagerausgang zu erreichen und durch diesen hindurch zu gehen. Nur um auf der anderen Seite den Weg in Richtung der Quelle einzuschlagen und teilweise stolpernd, den Spuren der anderen zu folgen.
---> Die Quelle
Angesprochen: xxx Erwähnt: Kleeregen, Mohnblume & ind. Jadestern & die anderen Clan-Mitglieder im Lager Aufenthaltsort: auf der Lichtung nahe der Kinderstube Postpartner: @Wirbelherz & @Silbermond
» gib jedem tag die chance, der schönste deines lebens zu werden. «
Nach ihrem Gespräch mit Dachs hatte Himbeerpfote noch einen ganze Weile auf ihrem Platz im Schatten am Rande des Lagers gewartet und ungeduldig auf die Rückkehr ihres Mentors Lichtjäger gewartet. Dabei warf die Schülerin immer wieder eher geistesabwesende Blicke zum Lagerausgang und über den Platz, als wirklich irgendwelche Informationen aufzunehmen. Denn mit ihren Gedanken war sie schon längst wieder auf Erkundungstour und erforscht jeden Winkel jenseits des Walls auf Büschen. Den Wald außerhalb des Lagers erfüllte sie mit ihrer Vorstellungskraft und belebte ihn mit unendliche vielen Gerüchen, Geräuschen, Formen und Farben. Himbeerpfote war so sehr in ihre eigene Welt abgetaucht, dass sie gar nicht bemerkte wie Sonnenpfote durch den Lagerausgang gerannt kam und dann vor Erschöpfung auf den Boden zusammenbrach. Auch nahm sie nicht wahr, dass Kleeregen kurz darauf zum Clan sprach und verkündete, dass Feuer im Territorium ausgebrochen war. Die junge Kätzin wurde erst aus ihren Träumereien heraus gerissen, als sie von Mohnblume angesprochen wurde, die sie mit strenger Stimme dazu aufforderte, es dem restlichen Clan gleich zu tun und ebenfalls zur Quelle zu gehen. Im ersten Moment war Himbeerpfote begeistert davon, dass ihr Wunsch nun endlich erfüllt war und sie tatsächlich das öde Lager verlassen könnte. Voller Vorfreude sprang sie auf und wäre durch die plötzliche Bewegung fast vorne über gefallen, sodass sie mit der Schnauze voran auf dem Boden gelandet wäre. Gerade noch rechtzeitig konnte die Getigerte sich fangen und taumelte einige Schritte vorwärts um ihr Gleichgewicht zu halten. Dann erst sickerten die anderen Worte, die Mohnblume zu ihr gesagt hatte, wirklich bis zu ihr durch und Himbeerpfote schaute perplex und etwas hilflos zu Mohnblume. Diese jedoch hatte sich schon wieder auf den Weg weiter durchs Lager gemacht, um allen anderen Katzen, die noch nicht auf dem Weg zur Quelle waren, aufzufordern dies nun schleunigst zu tun. ‚Feuer!...‘, dachte sich die junge Kätzin und sie spürte wie ein kaltes Gefühl ihr den Rücken hinaufkroch. Ihre Gedanken, die vor wenigen Augenblicken noch erfüllt waren von wundervollen Anblicken des Waldes, die ihrer Fantasie entsprungen waren, wurden jetzt nur noch von diesem einem Wort beherrscht. Die Angst und der Unglaube machten ihren Körper steif und schwerfällig und sorgten dafür, dass ein Gefühl der Übelkeit in Himbeerpfote aufstieg. Die Schülerin konnte es nicht begreifen, wie der Tag, auf den sie so lange gewartet hatte und an dem sie endlich den Wald kennenlernen durfte, sich nun in so eine Tragödie gewandelt hatte. Es war furchtbar schwer für sie zu verstehen, warum soetwas passieren musste, und sie hatte Angst, dass ihren Freunden und ihrer Familie etwas zu stoßen würde. So folgte Himbeerpfote den anderen Katzen aus dem Lager heraus zur Quelle, wobei ihre Sinne und Gedanken wie in Spinnenweben eingepackt zu sein schienen, sodass sie ihre Umgebung gar nicht richtig wahrnahm und der Wald, den sie schon so lange erkunden wollte, zu einer grünen, leblosen Masse verschwomm.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 10 Aug - 20:06
Kleeregen | vor dem Lager
Unsicher sah sie ihre Schwester an. Sie nahm die Information über das Feuer deutlich gefasster als Kleeregen auf und verteilte kurz darauf auch schon Befehle. Sie nickte, als sie den Auftrag bekam die Grenzpatroullie zu warnen. Anstatt sofort aufzubrechen, beobachtete die Kriegerin aber nun die Ruhe die Mohnblume ausstrahlte, während sie weiterhin Aufgaben verteilte, beziehungsweise ihre Clan-Gefährten dazu motivierte endlich zur Quelle aufzubrechen. Als langsam aber sicher der Großteil des Clans aufbrach, richtete auch Kleeregen sich auf um ihre Aufgabe zu erledigen. Hoffentlich schafften es alle unversehrt zur Quelle... Sie tappte zum Lagerausgang und sah noch einmal zurück ins Lager. Würde.. würde das vielleicht erst einmal das letzte Mal sein, dass sie das Lager sah? Was, wenn das Feuer ihnen ihr Lager rauben würde? Wohin sollten sie dann gehen? Angst, gemischt mit einer ungewohnten Unruhe machte sich in ihr breit. Jadestern würde einen Plan haben. Mohnblume würde einen Plan haben. Sie würden das schaffen. Gemeinsam. Jetzt musste sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren. Sie lief aus dem Lager und prüfte die Luft. Die Patroullie war wohl zuerst zur FlussClan-Grenze aufgebrochen, also sollten sie inzwischen zur SchattenClan-Grenze gezogen sein. Kleeregen schlug also den Weg in die andere Richtung ein und begann durch den Wald zu rennen. Dicker Rauch hüllte diesen Teil des Waldes ein, aber kein Feuer. Bisher. Weit kam sie aber auch nicht, da sie beinahe mit Flügeltraum zusammen stieß. >>Dem SternenClan sei Dank!<<, rief Kleeregen aus. Ihre Schwester schien unverletzt zu sein. >>Wo ist der Rest der Patroullie? Ein Feuer ist im Territorium ausgebrochen, wir sollen alle zur Quelle gehen.<<, erklärte sie schnell und hustete aufgrund des Rauches mehrmals.
[beobachtet Mohnblume / stößt mit Flügeltraum zusammen]
//ich habs jetzt mal so gemacht, weil Flügel und co. ja schon aufgebrochen sind. Hoffe es ist so okay ^^//
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sichelmond Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 11 Aug - 13:36
Fasanschrei
Als Fasanschrei sich immer noch etwas unsicher um blickte sah er eine Katze hechelnd und langsam auf den Lagerausgang hinzu schlürfen, auf merklich wackeligen Beinen. Das ist doch... Sonnenpfote nicht? Der junge Krieger hatte noch nie mit der Schülerin geredet, er wusste von ihr nur, dass seine Mentorin Mohnblume sie als Junges aufgenommen hatte. Fasanschrei ging langsamer. So wirklich umdrehen um der ermüdeten Schülerin zu helfen konnte er nicht, die Menge an Katzen die links und rechts an ihn vobei ging war wie eine Strömung. Stück für Stück näherte er sich dem Rand der Strömung, wo er keiner Katze im weg stehen würde, und blieb stehen. In dieser Zeit war Sonnenpfote so gut wie am Lagerausgang angekommen. Fasanschrei machte noch den Katzensprung zu ihr und fragte sie, etwas lauter um über das Chaos das sie umgab gehört zu werden (was nicht nötig war, er hatte seinen Krieger Namen unter anderem dafür bekommen weil er ständig in dem Ton und der Lautstärke eines Anführers der von oben herab bei einer Versammlung Ankündigungen für seinen gesamten Clan machte sprach) "Brauchst du etwas Hilfe? Hier, lehne dich an bis wir bei der Quelle sind" und bot Sonnenpfote seine Schulter an.
Ich war aufgebrochen, ohne die Antwort der anderen Patrouillen-Mitglieder abzuwarten und so konnte ich nur hoffen, dass diese meinen Vorschlag angenommen hatten und zur FlussClan-Grenze gelaufen waren. Dann aber konzentrierte ich mich auf den Weg vor mir. Zwar waren noch keine Flammen bis hierher vorgedrungen, aber je weiter ich in den Wald lief und mich dem Lager näherte, desto verrauchter wurde es, wodurch mein atmen bereits erschwert wurde, da ich ab und zu husten musste. Deswegen kam ich auch nicht so gut voran, wie gedacht, denn immer wenn ich Husten musste, musste ich langsamer werden, damit ich nicht gegen einen Baum knallte. Aber schließlich hatte ich es fast erreicht, denn ich konnte bereits den Wall erkennen, was mich doch sehr erleichterte, bedeutete es dies doch, dass ich bald wieder von hier weg konnte. Dadurch sowie das der Rauch mir die Sicht etwas erschwerte, wäre ich beinahe in eine auf mich zukommende Katze gerannt, die ich nach einem kurzen Blick als meine Schwester erkannte. Auch sie schien mich erkannt zu haben, denn sie rief "dem SternenClan sei Dank" aus, bevor sie mich fragte, wo der Rest der Patrouille sei und erklärte mir dann, was mir schon bewusst war und zwar dass ein Feuer im Territorium ausgebrochen sei, ehe sie mir anschließend etwas verriet, was ich noch nicht gewusst hatte und mir somit die Info gab, wo sich die anderen des Clan aufhielten. Denn sie sagte mir, dass wir alle zur Quelle gehen sollte, worauf ich nickte, bevor ich unterbrochen von Hustern mitteilte, ,,wir haben den Rauch gesehen und entschieden, dass sie an der FlussClan-Grenze schauen, ob dorthin bereits einige Clan-Kameraden geflohen waren, während ich zurück zum Lager laufen sollte, um die anderen zu warnen, sollten sie es noch nicht bemerkt haben beziehungsweise wenn sie bereits flohen, herauszufinden wohin, damit auch die Patrouille anschließend dorthin laufen kann." Dass ich das allein entschieden hatte, erwähnte ich nicht, denn für etwaige Diskussionen war jetzt nicht die Zeit, sondern stattdessen fragte ich nun selber nach, ,,gibt es jemanden der Hilfe bei der Evakuierung braucht? Ansonsten würde ich mich auf den Weg zur Patrouille machen und ihnen mitteilen, dass alle geflohen und zur Quelle gelaufen sind." Dabei wurde ich immer wieder von dem Husten unterbrochen, aber nicht nur mir ging es so, auch meine Schwester hustete öfter.
Erwähnt: Knoblauchpelz, Federglanz & ind. alle Clan-Mitglieder Postpartner: Kleeregen @Wirbelherz
Postcounter: 52 unter "Meine Charas" befindet sich die genaue Auflistung :)
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 23 Aug - 14:06
Kleeregen
Flügeltraum berichtete ihr davon, dass sie bei der Grenzpatroullie auf den Rauch aufmerksam geworden waren und sie deshalb beschlossen hatten sich aufzuteilen. Ihre Schwester bat ihre Hilfe an, doch Kleeregen schüttelte nur den Kopf. >>Es sind so gut wie alle aus dem Lager draußen, du brauchst niemandem zu helfen.<<, erklärte Kleeregen. >>Ich komme mit dir.<<, fügte sie dann an. Bei einem Feuer im Territorium sollte niemand alleine unterwegs sein. Sie wollte sich gar nicht ausmalen was passieren könnte, wenn man alleine zu nahe zum Feuer kommen würde... Die schwarz-weiße Kätzin hustete und stieß dann Flügeltraum mit ihrer Schnauze an. >>Lass uns nicht weiter warten.<< Dann schlug sie den Weg zur FlussClan-Grenze ein.
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Sonnenflamme Krieger
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Darauf jedoch schüttelte meine Schwester den Kopf und erklärte anschließend, dass so gut wie alle aus dem Lager draußen seien und ich deswegen niemandem zu helfen brauche, bevor sie noch sagte, dass sie mit mir mitkommen werde und wir nicht weiter warten sollten. Dabei hustete sie so wie ich immer mal wieder wegen dem Rauch, der nicht nur in meinem Hals kratzte sondern auch dafür sorgte, dass mir die Augen zu tränen begonnen hatten, weswegen ich ein wenig blinzeln musste, um weiter einigermaßen klar sehen zu können. Nachdem meine Schwester geendet hatte, machte sie sich auch schon auf den Weg zur FlussClan-Grenze des DonnerClans und ich folgte ihr schnell, da ich nicht nur den Rest meiner Patrouille informieren sondern weil ich auch aus dem Rauch raus wollte, um wieder frischere Luft in meine Lunge zu bekommen. So liefen wir nebeneinander auf die Grenze zu.
---> DC/FC-Grenze
Erwähnt: Knoblauchpelz, Federglanz & ind. alle Clan-Mitglieder Postpartner: Kleeregen @Wirbelherz
Jadestern hatte sich das Feuer an der Waldgrenze genauer angesehen. Sein Plan hatte darin bestanden zu schauen, wie weit es sich schon verbreitet hat und in welche Richtung es sich wohl aufmachen würde. Noch zog der Wind gen Norden, sodass sich das Feuer vom DonnerClan Territorium bis zur SchattenClan Grenze ziehen würde. Doch niemand konnte mit Gewissheit sagen, dass der Wind nicht doch die Richtung wechselt und nach Westen zog, wo das DonnerClan Lager sich befand. Der Blaugraue hatte dementsprechend richtig gehandelt, indem er Sonnenpfote rechtzeitig los ins Lager ausgesandt hatte. Somit blieb dem Clan genügend Zeit, damit jeder das Lager verlassen und sich bei den Quellen einfinden konnte. Je weiter der Kater das Feuer hinter sich ließ, desto ruhiger wurde sein schnell schlagendes Herz und auch seine Pfoten verlangsamten die Schritte, je mehr er den Duft seiner Clangefährten wahrnahm. Kurz bevor er am Lager ankam konnte er schon ein wenig den Angstgeruch des DonnerClans wahrnehmen. Sonnenpfote hatte es also geschafft. Er war sehr stolz auf seine rotbraune Schülerin und hoffte, nächstes Mal, wenn sie trainieren gingen, würde nicht wieder solch ein Ereignis geschehen. Mit festen Pfotenschritten trat Jadestern durch den Eingang des Lagers und war überrascht. Er konnte keine Katze entdecken. Glücklich seufzend wollte er sich ebenfalls nun zur Quelle begeben, doch hielt noch einmal inne und prüfte die Luft. Konnte das wirklich sein...? Roch er wirklich den Rauch oder bildete er sich das nun schon ein? Vielleicht hing auch etwas von dem Geruch an ihm selbst, da er dem Feuer doch recht nahe gekommen war. Erneut wanderten seine grünen Augen durch das Lager. "Hoffentlich bleibt es verschont...", murmelte er. Nicht auszudenken, wenn das DonnerClan Lager von dem Feuer verschlungen werden würde und sie sich einen neuen Ort suchen müssten. Nein, das würde ganz sicher nicht passieren! Wobei... So, wie der SternenClan sie verlassen hatte, wäre es doch möglich, dass dieser seine Pfoten im Spiel hatte und dem DonnerClan schaden wollte. Zorn breitete sich in dem blaugrauen Pelz des Katers aus und brachte es dazu sich aufzustellen. Dann flogen seine Gedanken weiter, wieder zu seinem Clan. Er sollte sich auch schnell zur Quelle begeben. Womöglich machten sie sich schon Sorgen um ihn, da er noch nicht wieder da war. Er musste dringend mit Mohnblume besprechen, wie sie nun weiter vorgehen würden. Auf dem Weg hinaus aus dem Lager fiel sein Blick auf den Frischbeutehaufen und er überlegte, ob jede Katze denn gefressen hatte, bevor sie das Lager verlassen hatten. Hoffentlich würde niemand hungern. Wer wusste schon, wie lange die Beute durch den Gestank des Rauches und des Feuers vertrieben worden war? Kurz war er am überlegen, ob er sich eine kleine Maus genehmigen sollte, schließlich war er den ganzen Tag unterwegs gewesen und hatte noch nichts zu sich genommen. Doch er verspürte keinen Hunger, was wohl an der aktuellen Situation lag, zur Not würden sie bestimmt auch in der Nähe der Quelle Beute finden, die ebenfalls vor dem Feuer davon lief. Also verließ er eilig das Lager und schlug den Weg zu der Quelle ein, den er zuletzt gemeinsam mit Sonnenpfote gelaufen war. Wenn auch das erst zu Sonnenaufgang gewesen war, so fühlte es sich nun doch viel länger an, als wäre er Tage von seinen Clankameraden getrennt gewesen. Seine Pfoten flogen über die Erde und folgten dem Angstgeruch der DonnerClan Katzen. Hoffentlich hatte sich keine Katze im Territorium verirrt und war ins Feuer geraten. Hoffentlich würde keine Katze an dem Brand sterben. Hoffentlich...
g.t.: Die Quelle Erwähnt: Sonnenpfote, Mohnblume Angesprochen: -
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Thema: DonnerClan Lager 
So 30 Jun - 16:02
Fasanschrei
