Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Die Wohnhäuser

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Nuria
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BeitragThema: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:55

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten.
Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. 
Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 31 Dez - 13:34

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Schließlich begann Leto etwas über Artemis Namen zu erzählen. Er hatte wohl eine besondere Bedeutung. Hatte Letos Name auch eine Bedeutung. Und seiner? Was "Schattenschnell" bedeutete wusste er ja. Jetzt war selbst er interessiert und hörte dem Kater ganz genau zu. Dann überschüttete er die Kätzin mit Komplimenten, wie wunderhübsch sie sei und dabei benutze er immer noch seine seltsam hohe Sprache. Der Schwarze war noch nie einer Katze begegnet, die so sprach. Die meisten waren Rüpel gewesen, immer auf Ärger aus. Mit der Zeit nervte diese Sprache schon ein bisschen, aber er blieb ruhig.
Wegen solchen Kleinigkeiten sollte man sich nicht aufregen. Nun beantwortete er auch seine Frage und meinte, dass er einfach jemanden zum Reden gebraucht hatte. Mit dieser Antwort hatte er ja schon gerechnet und zuckte etwas desinteressiert mit den Schnurrhaaren. Dann stellte auch der Kater ein Frage. Ob sie verwandt waren? Artemis hatte schon geantwortet und er bestätigte ihre Aussage mit einem Kopfnicken. Dann fragte sie nach den "Clans". Leicht verärgert schlug der Kater mit dem Schwanz hin und her. Über diese Kätzchenkrieger konnte er ihr eine ganze Menge erzählen. Er wollte gerade antworten, als Leto plötzlich die Krallen ausfuhr und sein Nackenfell sich hebte.
Sofort ging Schattenschnell in Kampfstellung, jederzeit bereit sich und die Kätzin zu verteidigen. Doch kurz darauf senkte sich das Fell wieder und er entschuldigte sich dafür. Anscheinend litt er an so einer Art Agressionsstörung. Bevor er genauer darüber nachdenken konnte, fragte Artemis Leto tausend Löcher in den Bauch. Er schlaltete auf Durchzug, so Das er erst gar nicht bemerkte, dass Letzteres an ihn gerichtet war.
Kurz schüttelte er sich und antwortete dann. "Nein, meine liebe Artemis. Ich kenne wirklich so einige agressive und gefährliche Katzen, aber ich glaube keine von ihnen hat Agressionsstörungen. Sie töten und greifen aus Spaß und Lust an. Und um andere zu verletzen.
Aber keine Sorge. Ich gehöre nicht zu diesen Katzen."
Kurz lächelte er und schaute Artemis tief in die Augen. Sie leuchteten vor Aufregung und Freude.


Spricht mit Artemis und Leto

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSo 4 Jan - 19:43

Leto

Die ganzen Worte dieser Kätzin kamen Leto irgendwie zu plötzlich, so dass er nicht dazu kam irgendwie zu antworten, nur die letzte Frage fing er noch rechtzeitig auf.

"Was sind Aggressionsstörungen? Haben das viele Katzen? Wie bekommt man die?"

Der Hauskater blickte in die braunen Augen der Kätzin, dieser Unwissende Blick gemischt mit Neugierde - so deutete er es zumindest - sah schon ziemlich süß aus, aber nachdem er sie so nun kannte, würde er ihr nicht wirklich etwas tun.

"Also, Aggressionsstörungen sind so etwas in der Art, wie... uhm. Ich weiß nicht recht wie ich es sagen kann. Ich kenne nur die von meiner Mutter, ich selbst hatte dies noch nicht wirklich oft... denke ich. Aber wie ich es von meiner Mutter kenne, läuft es in etwa so ab, dass sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hat, sie greift jeden mit ausgefahrenen Krallen an... Und am Ende erinnert sie sich nie -oder nur an Bruchteile- an das, was sie getan hatte. Ich habe... na ja, bereits jemanden verletzt... aber ich rede nicht gerne darüber.
Also setzte ich nun zum nächsten Punkt an.

Ich weiß nur aus meiner Familie, dass es zwei Katzen haben, meine Mutter und ich versteht sich, aber ich kann mir gut denken, dass es noch mehrere gibt, aber es ist nicht sehr oft.

Bekommen tut man diese Aggressinsstörungen nur durch Vererbung, heißt, hat deine Mutter beziehungsweise dein Vater dies, so könnte es sein, dass du es auch bekommst. Aber es muss nicht immer sein, manche habe Glück davon verschont zu bleiben, nicht so wie ich. Aber ansteckend ist dies nicht, worüber man wirklich gut Sprechen kann."
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSo 4 Jan - 20:33


Artemis


Als Sir Leto Zombey plötzlich so aggressiv wirkte, war Schattenschnell auch sofort in Kampfstellung übergegangen. Etwas erschrocken sah Artemis zwischen ihm und dem anderen Kater her. Es würde jetzt doch nicht etwa einen Kampf geben?
Aber zum Glück normalisierte sich die Situation ja wieder und Sir Leto Zombey erklärte den Grund für sein aggressives Erscheinen. Auch Schattenschnell schien sich wieder zu beruhigen, die gesamte Situation war wieder entspannter. Artemis lächelte automatisch.
Schattenschnell erklärte ihr, dass er nicht zu den Katzen gehöre, die aus Lust und Spaß töten und verletzen würde und dabei sah er ihr in die Augen. Die Intensität verwirrte sie kurz, jedoch nickte Artemis und brach den Blickkontakt ab, indem sie wieder zu Sir Leto Zombey sah und noch zu Schattenschnell sagte: "So hab ich dich auch nicht eingeschätzt. Du wirkst eher... lieb." Sie konnte nur hoffen, dass sich das für ihn nicht wie eine Beleidigung anhörte. Soll ja Katzen geben, die es nicht mochten, als lieb bezeichnet zu werden.
Als dann Sir Leto Zombey begann, seine Erklärungen auf ihre Fragen zu liefern, war ihre Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet und sie hing neugierig an seinen Lippen. Sie liebte es, neue Dinge zu erfahren, was wohl auch daran lag, dass sie so jung war. Da war man ja bekanntlich neugieriger als im höheren Alter. Vermutete sie jedenfalls.
"Verstehe ich das richtig? Aggressionsstörungen sind Störungen, bei denen man etwas böses tut - andere verletzen oder töten - und sich danach nicht mehr erinnern kann? Und man tut es sozusagen nicht freiwillig, sondern wir von... ähm, dem bösen Geist in einem geleitet? Das heißt, wenn du jetzt eine Störung bekommst, könnte es sein, dass du mich und Schattenschnell tötest, kein schlechtes Gewissen dabei hast, dann wieder normal wirst, uns siehst und trauerst, weil du denkst, jemand anderes war das?"
Das war ganz schon kompliziert, wirklich. "Wann bekommst du die Störungen? Also wann passiert das?"


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSo 4 Jan - 22:36


SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Als er ihr tief in die Augen blickte, wirkte sie verwirrt. Doch schnell blickte die Kätzin wieder weg. Wie konnte so ein Blick verwirrend sein? Der Kater wusste es nicht. Noch kurz sagte sie, dass sie Das auch gar nicht gedacht hatte.
Eher, dass er sehr lieb war. Zuerst war Schattenschnell etwas wütend. Er war ein bedrohlicher und gefährlicher Kater! Doch dann verstand er die Bedeutung. Sein zorn verschwand und das Einzige, was blieb war ein liebervoller Blick.
Da wurde er ja ganz rot! So Etwas hatte er noch nie zu hören bekommen. Eher sowas wie: Du bist ein blödes Streunerkätzchen! Willst du uns bedrohen? Verschwinde!
Er wurde sonst immer gehasst, aber Das hatte ihm noch nie etwas ausgemacht. Jetzt wahrscheinlich schon. Der Schwarze war so in Gedanken versunken, dass er sich Letos Erklärung nur zur Hälfte anhörte. Als Artemis dann nach einer Zusammenfassung fragte lief es ihm eiskalt über den Rücken. Dieser Kater konnte uns also töten und würde sich dann an nichts mehr erinnern?
Das sollte ihm erst mal gelingen! Dennoch nickte er, denn Das schien wirklich so zu sein. Wirklich eigenartig! Dann fragte sie erneut etwas dazu. Der Kater konnte nur lächeln und sagen: "Du willst anscheinend alles ganz genau wissen, hab ich recht?
Du bist wirklich sehr neugierig."
Diese energiegeladene, neugierige Art zog ihn förmlich an. Erneut blickte er tief in ihre Augen. Dabei ließ er seine charmante Art raushängen, seine andere Seite, und hoffte, dass sie seinen Blick erwiederte.


Spricht mit Artemis und Leto


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMo 5 Jan - 0:19

Leto

Leto lauschte der Zusammenfassung welche Artemis wiedergab. Das hörte sich alles wirklich ein wenig komisch an, hatte er es wirklich so formuliert? Aber... er wusste es ja selbst nicht richtig. Die Worte von Schattenschnell bekam er mit, zeigte mit dem Zucken seiner Schnurrhaare dass er ihn gehört hatte. Aber sie waren ja nicht an ihn gerichtet. Der Hauskater blichte der schwarz gräulichen direkt in die Augen, er fing an licht zu lächeln und hob leicht sanft seine Augenlieder an (siehe siggibild xD).

"Also... nein. Es ist kein böser Geist. Geister gibt es nicht, nur Illusionen und die haben nichts hiermit zu tun. Es ist eher so, als wenn man seiner -sagen wir mal- verrückten Seite nun freien Lauf lassen. Wie ein Irrer schlägt man auf Fremde, Freunde, sogar Verwandte ein. Ja. Man hat währenddessen kein schlechtes Gefühl, nur den durst nach Schmerz. Ich weiß nicht wie weit es sich entwickeln kann, aber... ja, ich glaube es wird dann auch so sein, wenn das Statium erreicht wurde, dass es einen selbst Befriedigt wenn man sich absichtlich 'verletzt'. Ob man danach denkt, also nach dem Anfall, dass dies auch jemand Anderes war, ist zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich. Denn, wenn vor dir eine Leiche liegt und... deine Pfoten... blutbetränkt sind... sieht es anders aus. Und wie bereits erwähnt, kann es sein, dass man sich manchmal an einige Bilder - sogar Szenen - erinnert. Aber sonst liegt das Wissen bei Null, das waren die Erfahrungen meiner Mutter.
Bei mir scheint es mir eher so, dass ich alles... wirklich mich an alles erinnern kann. Aber nur sehr verschwommen und alle Geräusche, Gerüche und alles was dazugehört ist nur eine fahle Erinnerung. Doch das Wissen so etwas getan zu haben ist nicht sehr leicht zu verdauen...

Aber um nun mal auf deine Fragen zu greifen;
Es gibt nie wirklich bestimmte Zeitpunkte wann es losgeht. Vorgestern zum Beispiel... das wird sicher komisch klingen... Ich habe etwas, besser gesagt jemanden Fremdes gerochen... ein kleines Kätzchen verwirrt im Wald, erschöpft und hilflos. Wirklich jeder würde helfen, aber ich habe darum gekämpft meiner 'verrückten Seite' nicht die Pfote zu reichen und mich umzudrehen. Zu gehen. Aber... hmpf. Es ist so gekommen dass ich schließlich das Kätzchen durch die Luft geschleudert habe. Ich habe sie bluten gelassen und es genossen ihr die Krallen über das Fell zu ziehen. Wäre der Waldkater nicht gekommen würde wohl nun eine Katze weniger existieren. Am selben Tag noch traf ich auf noch Jemanden. Nur älter als die davor. Doch, ich denke, da ich noch vom vorherigen Fall so 'geschwächt' war, hatte ich nach einiger Zeitmich selbst wieder unter Kontrolle.

Man kann also im vollen und ganzem sagen, dass ich bei Fremden, einzeln herumstreunenden eher zum Biest werde, als bei mehreren..."

Leto's Gesichtszüge hatten sich während des Redens in eine ernste Position gestellt, als er von den Vorfällen gesprochen hatte. Schneepfote... er hatte sie verletzt, nicht mehr. Doch die andere... er wusste nicht einmal ob sie noch lebte, er wollte den Zeeien hier nur keinen Schreck damit einjagen. Mörder. War einer, oder hatte er bis jetzt noch Glück gehabt?
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMo 5 Jan - 9:51


Artemis


Als Schattenschnell etwas sagte, sah sie ihn an. Sie wolle alles sehr genau wissen und sei neugierig. Artemis grinste und nickte. "Ja, so etwas in der Art. War ich schon immer." Sie zuckte mit ihren Schultern. "Nervt vielleicht manchmal, aber nun, wie soll ich es sagen..." Sie grinste noch breiter. "Es geht mir am Arsch vorbei."
Er sah sie an und sie zögerte, auch wenn sie immer noch grinste. Schließlich sah sie ihm in die Augen und seufzte innerlich. Im gleichen Moment begann Sir Leto Zombey zu sprechen und sie sah sogleich wieder weg von Schattenschnell.
Sir Leto Zombey lieferte noch weitere Erklärungen und Artemis schluckte. "Das... hört sich nicht schön an." Lieber hätte sie es so wie seine Mutter, nämlich, dass man sich an nichts erinnern konnte. Denn sie wusste es sein, wenn man wusste, dass man jemanden grausam getötet hatte? Es musste schlimm sein.
Und genau das sagte er auch. Das Wissen sei nicht leicht zu verdauen. Und das konnte sie absolut verstehen. Sie selbst hatte ja noch nie jemanden getötet und das aus einem guten Grund. Sie tat so etwas nicht. Sie war keine dieser grausamen Katzen, die nur sich selbst sahen und andere aus Spaß verletzen.
Als er dann auch noch erzählte, wie er einem kleinen Kätzchen etwas angetan hätte... Artemis sah zu Boden. Und sie hatte ihn noch für okay gehalten...
Sie wollte nicht mehr hier sein. Andere Katzen, das war in Ordnung, denn nur wenige töteten im Endeffekt dann wirklich. Sie hatte einfach einen Einfluss auf Katzen, sodass selbst die griesgrämigsten normal mit ihr sprachen.
Doch der hier.. der war eine ernsthafte Gefahr. Wie würde ihre Mutter sagen? Lauf!
Zögerlich trat Artemis einen Schritt weg von Sir Leto Zombey. Sah zu Schattenschnell. Dann wieder zu Sir Leto Zombey. Aber er schien doch eigentlich ganz okay... noch hatte er ihnen nichts getan. Er sprach normal, verhielt sich normal - mal abgesehen von dem kurzen Aussetzer, den er gerade gehabt hatte.
"Nun... klingt nicht schön", sagte sie kurz und bündig. Sie wusste nicht, was sie sonst hätte sagen sollen.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMo 5 Jan - 19:22

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Der Kätzin war egal, was adere über sie dachten. Komplett egal. Sie war halt so wie sie war. Solche Katzen müsste es mehr auf der Welt geben. sie grinste breit.
Seinen Blick erwiederte sie nur ganz kurz und nicht wirklich... fröhlich. Das fand er schon schade, dass es ihr so schwer viel. Aber dann begann Leto zu erzählen. Anscheinend hatten sie sich doch etwas mit der Bedeutung geirrt. Einen Moment wurde Schattenschnell ruhiger, aber dann erzählte der Kater weiter.
Er hatte gestern ein Kätzchen angegriffen und eine etwas ältere Katze auch fast. Der Schwarze konnte die Anspannung von Artemis spüren. Sie ging einen Schritt zurück und meinte schließlich, dass Das nicht schön klingen würde. Schattenschnell teilte ihr Meinung, aber er sagte es nicht. Er hatte zwar keine Angst vor ihm, aber man konnte ja nie wissen, ob er sie auch angreifen könnte. Immer noch misstrauisch starrte er ihn an und wusste nicht, was er sagen sollte. Zu gehen wäre unhöflich und außerdem wollte er Das nicht. Auf keinen Fall würde er so sein wie manch andere Katze, die ihm schon begegnet war. "Das ist wirklich grausam. Aber keine Sorge, du scheinst mir dennoch ein geselliger und vernünftiger Kater zu sein."
Das waren die ersten Worte, die ihm einfielen um wieder ins Gespräch zu kommen.


Spricht mit Artemis und Leto

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 7 Jan - 18:29

Leto

Leto betrachtete mit regungslosem Gesicht das Verhalten von Artemis, wie sie einen Schritt zurücktrat und meinte, es klinge gerade nicht schön. Normalerweise würde er giftig antworten, wenn er nicht wüsste wie er reagieren sollte, aber er blieb einfach stehen und tat nichts. Sie hatte allen Recht sich vor ihm zu fürchten, das war schon traurig wenn man es aus einer anderen Perspektive betrachtete. Sehr sogar. Er konnte doch nichts dafür, es geerbt zu haben, aber, nun war es so. Gerade brannte eine unangenehme Stille auf seinen Pelz, doch zum Glück brach Schattenschnell sie wieder. Zwar meinte er es freundlich, aber, Leto wusste noch nicht so genau. Der Hauskater konnte halt nicht sehen wie der Kater von ihm dachte.
"Ich schätze deine Worte wirklich sehr, Schattenschnell. Ich danke dir, dass du nicht nur meine schlechte Seite siehst.", meinte Leto dann doch schließlich.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 7 Jan - 18:49

Arabella *hust hust*

cf: der kleine Wald

Nach einer ewig langen Zeit kam ich endlich wieder in der Straße an, in der ich wohnte. Zwar hatte ich vom Wald fast sofort wieder in den Zweibeinerort gefunden, aber lange Zeit hatte ich nicht gewusst, wo ich war und war durch das Labyrinth von Straßen geirrt. Mehrmals war ich im Kreis gelaufen und mich geärgert. Zwar hatte der Regen mit Tagesanbruch aufgehört, aber trotzdem fror ich und meine Beine schmerzten. Doch die Sonne, die nun höher stieg, begann meinen Pelz zu wärmen, der noch leicht feucht war und von allem möglichen verklebt war. Es fühlte sich nicht besonders bequem an und tat bei jedem Schritt weh. Zumindest wusste ich jetzt etwas mehr: Mein Orientierungssinn war so schlecht wie der eines Steins.
Ich schüttelte den Kopf über meine unsinnigen Gedanken und beschleunigte meine Schritte, denn ich sah schon mein Haus. Ob Raspberry schon da war? Ich hatte sie nicht mehr gesehen seit einer Ewigkeit. Hoffentlich ging es ihr gut!
Erleichtert und gleichzeitig erschöpft quetschte ich mich durch die Katzenklappe unseres Hauses und lief zu meinem Körbchen. Dort setzte ich mich auf die weichen Kissen und begann mein Fell zu säubern, bis ich zu viel Matsch für einen Tag geschluckt hatte und es sein ließ. Zumindest sah es jetzt nicht mehr so aus wie ein Stück Filz.
Völlig erschöpft ließ ich mich in mein Körbchen fallen und schlief auf der Stelle ein.
Nach einer Weile, die mir wie ein Herzschlag vorkam, wachte ich aber wieder auf. Nicht mehr so erschöpft, aber ich spürte den Muskelkater, als ich mich erhob und streckte. Ich wusste nicht, wie lang ich da gelegen hatte, jedenfalls fühlte ich mich schon ausgeruhter. Wenn auch nicht hundertprozentig. Auch egal. Ich musste jetzt etwas tun, egal was. Irgendwo hingehen. Aber davor musste ich etwas essen.. ich hatte solchen Hunger, dass ich meinen Magen schon nicht mehr spüren konnte. Also hastete ich in die Küche und fraß etwas von den trockenen Brocken, und sie schmeckten besser als je zuvor. Dann trank ich noch etwas und schüttelte mich dann.
So gestärkt ging ich hinaus und atmete tief die Luft ein. Sie war relativ frisch, nur ein Hauch von Monstern mischte sich dazu. Ich nahm Anlauf und sprang auf unseren Gartenzaun, um auf der anderen Seite wieder herunter zu springen und dann über den Zweibeinerweg zu laufen, irgendwohin.

tbc: der Schrottplatz
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 7 Jan - 20:21


Artemis


Im Gegensatz zu ihr reagierte Schattenschnell freundlich und sie biss sich auf ihre Lippe. Sie war gerade wohl wie alle anderen gewöhnlichen Katzen gewesen: Verachtend, ängstigend. So wollte sie aber nicht sein. Und so war sie normalerweise auch nicht. Was war nur mit ihr los?
Sie sah Sir Leto Zombey schweigend an, während dieser auf Schattenschnells Worte antwortete. Er dankte dafür, dass der Kater nicht nur seine schlechte Seite sah. So wie sie es gerade getan hatte.
Es war nun einer der sehr seltenen Momente, in denen sie nicht wusste, was sie sagen oder tun sollte. So etwas kam normalerweise nie vor, nicht als ihre Mutter noch gelebt hatte und auch nicht danach.
Und doch war es nun so, dass sie den Kater einfach nur ansah, krampfhaft überlegend, wie sie ihre unhöfliche Geste von eben wiedergutmachen konnte. Aber konnte sie das überhaupt? Gesagt war gesagt, Worte ließen sich nicht zurücknehmen, egal mit welcher Entschuldigung man kam.
Aber man konnte diese Worte vielleicht überlagern. Soll heißen, zeigen, dass sie ihn deshalb nicht verabscheute. Und schließlich tat sie das, was sie sonst auch immer tat: Fragen stellen.
"Und was ist nun mit deiner Familie? Lebt die noch? Wo lebst du? An einem einzigen Ort oder streunerst du umher?
Was ist mit dir, Schattenschnell? Dich habe ich zuvor ja auch noch nicht getroffen, du lebst also wohl nicht hier, oder?"


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 7 Jan - 20:50

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Leto bedankte sich für Das, was er eben zu ihm gesagt hatte und Schattenschnell neigte ebenfalls dankend den Kopf. Dann kam wieder eine kleine Pause, niemand wusste anscheinend, was er sagen sollte. Schließlich brach Artemis das Schweigen und fragte mal wieder los. Jetzt musste auch Schattenschnell wieder lächeln.  Die Fragen waren aber nicht nur an den Kater gerichtet, sondern auch an ihn.
" Artemis, es kommt mir so vor als würde ich dich schon seit Monden kennen."
Er lächelte sie noch mal an, bevor er fortfuhr.
"Nein, du hast recht. Ich lebe nicht hier und ich würde es auch niemals wollen. Es liegt an den vielen Zweibeinern. Ich gehe normalerweise nicht sehr oft hier hin, es gefällt mir einfach nicht. Es muss Schicksal gewesen sein, dass wir alle uns hier begegnet sind."
Erneut lächelte er. Erst in Artemis Augen, dann in Letos.
"Wie ist es denn bei dir? Bist du ein Hauskätzchen, oder eine Streunerin?"
Fragend blickte er sie an.


Spricht mit Artemis und Leto

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeDo 8 Jan - 20:10

Leto

Kurzes Schweigen brach wieder aus, doch wurde erneut von der Kätzin unterbrochen, welche die Kater wieder mit Fragen bombadierte. Doch zunächst ließ der Hauskater Schattenschnell die Fragen von Artemis beantworten, da sich dieser eher zu Wort gemeldet hatte. Als dieser dann endete, nickte er knapp.
"Meine Familie, deren Standort bin ich mir nicht bewusst. Noch als Junges wurde ich in ein neues Heim gebracht, zu meinen Zweibeinern. Eine große Familie, doch da wird es nie langweilig. Heißt also, ich habe einen festen Standort welchen ich bewohne. Ich bin aber auch gerne mal draußen, aber ich denke, jeder ist es gerne. Man würde wohl nicht, wenn man entscheiden konnte, immer im Heim bleiben."
Als Schattenschnell dann Artemis fragte, wie es bei ihr seie, spitzte Leto gespannt die Ohren.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeFr 9 Jan - 18:53


Artemis


Als sie wieder zu fragen begann, bemerkte sie das Lächeln von Schattenschnell und fragte sich, ob dieses Lächeln ernst gemeint war. Aber ihrer Meinung nach sah es auch nicht künstlich aus, so weit konnte sie andere dann doch einschätzen.
Also lächelte sie einfach einmal auch, so etwas war wohl nie falsch. Bei seinen Worten, dass es sich für ihn so anfühlen würde, als ob er sie schon ewig kennen würde, nickte Artemis zögerlich. Wäre es bei ihr das gleiche, würde sie das wohl auch sagen, nur war es nicht so. Lag nicht daran, dass sie ihn nicht leiden konnte - eher im Gegenteil - sondern mehr eben einfach daran, dass es nicht so
"Das... ist schön", meinte sie deshalb. Sie sah ihn kurz an, dann sah sie zu Boden und tat, als wäre dort etwas sehr interessantes zu sehen.
Erst als er auf ihre Frage antwortete, blickte sie auf und sah ihm wieder ins Gesicht. Er kam also tatsächlich nicht von hier, was sie nicht weiter verwunderte, immerhin hatte sie so etwas ähnliches schon vermutet.
Er sah auch nicht so aus, als hätte er viel mit Zweibeiner oder Hauskätzchen zu tun.
Als sie dann allerdings von Sir Leto Zombey erfuhr, dass er eines war. Das hatte sie nicht erwartet, auf sie wirkte er wie ein Streuner. Selbstständig. Unabhängig.
Sie nickte allerdings und beantwortete dann die Frage, die man ihr gestellt hatte: "Ich bin gebürtige Streunerin wie auch meine Mutter. Meinen Vater kenne ich nicht. Meine Mutter ist mittlerweile verstorben."
Es schmerzte noch immer, an sie zu denken, doch sie hatte gelernt, damit zu leben. Und sie wusste, dass ihre Mutter es nicht gewollt hätte, wenn sei ihr restlichen Leben nicht nutzte, denn sie war noch jung.
"Und was werdet ihr heute noch tun?", fragte sie, da sie selbst überlegte, wie sie ihren Tag wohl noch verbringen sollte.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeFr 9 Jan - 20:43

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Artemis lächelte zurück. Das freute den Kater sehr. Doch als er dann meinte, er fühlte sich schon sehr vertraut mit ihr, war sie plötzlich ganz anders. Sie zögerte, meinte kurz, dass Das schön wäre und blickte dann zu Boden. Das verstand Schattenschnell jetzt wirklich nicht.
Er hatte ihr ja keinen Heiratsantrag gemacht, sondern nur etwas komplett harmloses gesagt. Kätzinnen sind schon komische Geschöpfe! Dann wandte er seine Aufmerksamkeit zu Leto, der nun auch etwas über seine Herkunft erzählte. Ein Hauskätzchen!? Er hatte eher mit einem Streuner gerechnet.
Ob er seine Zweibeiner auch manchmal angriff? Wie konnte ihm denn so ein Leben gefallen? Der Schwarze wusste es nicht. Dann erzählte auch Artemis von ihrer Vergangenheit. Bei ihr war er sich nicht ganz sicher.
Sie konnte beides sein. Eine Streunerin war sie also. Als die Kätzin vom Tot ihrer Mutter sprach wurde sie traurig.
"Mein Beileid", flüsterte der Kater ihr zu und ließ dabei seinen Kopf ein wenig hängen.
"Ich weiß nicht, ob meine Mutter noch am Leben ist. Meinen Vater habe ich ebenfalls nie kennengelernt, aber er soll einer dieser Kätzchenkrieger aus den Clans gewesen sein, von denen du schon gesprochen hast, Artemis. Auch meine Mutter gehörte mal zu ihnen. Dann hab ich noch einen älteren Bruder. Auch ihn habe ich nie kennengelernt.
Er soll immer noch im Clan leben, im Schattenclan. Ich bin also auch zur Hälfte Clankatze."

Auf Artemis Frage antwortete er kurz:
"Nichts besonderes. Vermutlich suche ich mir noch einen gemütlichen Schlafplatz für diese Nacht und sammel später die Beute, die ich gefangen habe ein. Und was möchtest du noch machen?"


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMo 12 Jan - 19:55

Leto

Mit gespitzten Ohren lauschte er den Worten der Katzen, die ihm nahe saßen, er fing jedes Wort sorgsam auf, aber, wie er sich kannte, würde er nach einem Mond eh die Hälfte wieder vergessen haben, aber so tragisch würde es nun auch nicht wieder sein. Er kannte sie nicht einmal so lange, also war es doch eh egal, sie würden ja sehr unwahrscheinlich wieder auf einander treffen. Aber jetzt war es ja noch interessant, wenn man es positiv sah. Als Artemis fragte, was sie heute noch tun würden, antwortete zu erst Schattenschnell, danach ergriff der Hauskater selbst das Wort.

"Ich weiß es noch nicht so genau, aber ich denke, ich werde noch wen aufsuchen, ich würde gerne noch etwas Kleines besprechen."

Und zwar mit Schneepfote... Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen und ich will mich noch einmal richtig entschuldigen wegen dem Vorfall. Ich kann es so nicht liegen lassen...
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeDi 13 Jan - 20:19


Artemis


Als Schattenschnell sein Beleid zu dem Tod ihrer Mutter aussprach, meinte sie nur: "Es ist lange her. Ist also schon okay." Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, dann lauschte sie seinen Worten.
Es klang interessant, was er erzählte, und so kam es, wie es kommen musste: "Wie kann man nicht wissen, ob die Mutter noch am Leben ist? Und wenn du deinen Vater nicht kennst, aber weißt, dass er einer dieser Kätzchenkrieger ist, weißt du auch, wie er heißt und wo er lebt? Ob er noch lebt? Führt er ein ehrenvolles Leben? Was weißt du über diese Kätzchenkrieger? Oder Clankatzen, wie du auch gesagt hast?"
Die Neugier in ihr flammte wieder einmal auf, aber das sollte nun selbst für die beiden hier nichts mehr ungewöhnliches sein.
Auf ihre Frage, was sie heute noch so machen würden, meinte Schattenschnell, dass er nichts mehr besonderes machen würde, während Sir Leto Zombey antwortete, dass er noch jemanden aufsuchen würde, da er noch etwas zu besprechen hätte.
"Wen denn und was?
Also ich habe für heute auch noch nichts geplant. In bin in dieser Hinsicht eher die spontane Katze."


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeDi 13 Jan - 21:07

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Es kam wie es kommen musste. Artemis fragte wieder mal los. Schattenschnell gab sich Mühe, nicht aufzustöhnen, so war die Kätzin eben.
"Meine Mutter hat mir früher davon erzählt. Sie meinte, dass sie und mein Vater dort früher mal gelebt hätten, aber dann ohne meinen Bruder gegangen wären. Auf die Fragen, die ich ihr damals stellte, gab sie mir keine Antwort. Sie sagte mir nicht, wo mein Vater war und auch nicht, warum die beiden den Clan verlassen hatten. Ich habe sie dann schon mit 10 Monden verlassen, um mein eigenes Leben zu leben.
Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen oder etwas von ihr gehört."

Hoffentlich waren damit alle Fragen beantwortet und es tauchten keine neuen mehr auf. Jetzt fuhr er mit den Kätzchenkriegern fort:
"Die "Clankatzen" oder wie ich sie nenne, die "Kätzchenkrieger", leben im Wald wie auch wir Streuner. Aber sie leben in großen Gruppen und haben eine ganz genaue Rangfolge. Es gibt Patrouillen, die die Grenzen markieren und Jagdpatrouillen, die Beute beschaffen. Insgesamt gibt es vier Clan im Wald. Sie leben allein und sind verfeindet.
Nur Mondhochs treffen sie sich zu "Großen Versammlungen". Außerdem gibt es noch einen Clan, in den alle verstorbenen Krieger kommen: den "Sternenclan". Es ist zu kompliziert, um alles zu erklären, aber ich hoffe, ich habe die wichtigsten Fragen damit beantwortet."

Schattenschnell setzte sich wieder und atmete ein und aus. Dann begann auch Leto Artemis´ Frage zu beantworten. Anscheinend musste er noch irgendwas klären. Und auf Fragen folgten natürlich wieder Fragen! Artemis war wohl eher eine spontane Katze. Sie hatte noch nichts geplant. Er ja eigentlich auch. Warum er Das eben gesagt hatte, wusste er nicht genau. Aber egal.
"Ja, Das würde ich auch gerne wissen."


Spricht mit Artemis und Leto

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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 14 Jan - 19:11

Leto

Leto hörte noch den Worten zu und konzentrierte sich wirklich sehr nichts zu verpassen. Aber es fühlte sich so an, als würde ein Wort in das eine Ohr wandern und zum Anderen wieder hinaus. Er war einfach zutiefst in Gedanken versunken und konnte sich nicht davon abwenden.

Schneepfote... Bitte sei wieder dort, wo ich dich damals gefunden habe... Ich will dich sehen, egal was sich in meinen Weg stellt, es ist... du bist zu wichtig um dich zu vergessen...

Der Hauskater ließ von den Gedanken ab, als Artemis dann fragte, wen er aufsuchen würde und worüber er reden, beziehungsweise, was er klären wollte. Schattenschnell schien sich auch dafür zu interessieren. Er seufzte innerlich, aber würde nun mit der Warheit nicht kneifen, aber alles sagen würde er nun auch wieder nicht... wiedersprach er sich gerade selbst? Einigermaßen schon.

"Ich erzählte ja bereits, dass ich vor einigen Tagen diesen Anfall hatte und zwei verletzt habe. Ich bezweifle, die kleinere zu sehen, da sie von einem Kater irgendwo hingebracht wurde und die Spur nun verschwommen sein müsste, aber ich will meine Chance nutzen, so lange ich weiß wo Schn... die zweite Katze wohnt. Ich möchte ihr nochmals sagen, dass ich mich entschuldige, für das, was ich tat. Sie weiß nicht mal etwas über meine Aggressionsstörungen."

Und eigentlich... will ich sie nur sehen und ihren süßen Duft einatmen. Ihren schönen Pelz betrachten, in ihre schönen Augen sehen und keine Sorgen mehr bei ihr spüren. Bei ihr fühle ich mich frei, bei ihr fühle ich mich richtig... Aber... will sie mich überhaupt sehen?
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeMi 14 Jan - 21:00


Artemis


Sie lauschte der Erzählung von Schattenschnell aufmerksam und schwieg, nachdem er geendet hatte. Das klang verständlich, obwohl sie ihre Mutter wohl niemals verlassen hätte, jedenfalls nicht so, dass sie sie nie wieder gesehen hätte. Denn dazu war das Band zwischen ihnen doch zu stark, eben ein Mutter-Tochter-Verhältnis.
Doch Schattenschnell schien es weniger zu machen, dass er so wenig von seiner Familie wusste, jedenfalls hatte sie diesen Eindruck. Vielleicht irrte sie sich ja auch, war möglich, denn so gut kannte sie ihn nicht. Hatte ihn ja erst getroffen, was wollte man da erwarten?
Bevor sie ihre Gedanken weiterführen konnte, erzählte Schattenschnell weiter über die Clankatzen und das war mindestens genauso interessant, weshalb Artemis wieder an seinen Lippen hing. Es gab also vier Clans, Gruppen von Katzen, die verfeindet waren. Sie hatten Patrouillen, die Grenzen kontrollierten und Beute finden. Offenbar hatten sie also bestimmte Gebiete, in denen sie lebten. Durfte man diese etwa nicht überschreiten oder weshalb kontrollierten sie diese?
Schattenschnell erzählte leider nicht weiter, da er meinte, es wäre zu kompliziert.
Aber zum Glück war da ja noch Sir Leto Zombey, der auch Fragen zu beantworten hatte. Vielleicht kam hier ja eine Story!
Aufgeregt wandte Artemis sich ihm zu und wartete darauf, dass er zu sprechen beginnen würde. Er meinte also, er wolle die Katze aufsuchen, die er verletzt hatte und sich bei ihr entschuldigen. Das klang wirklich gut. Er war also tatsächlich nicht so grausam, wie es vorher geklungen hatte. Und diese Katze hatte ja überlebt, nicht?
"Das ist aber lieb von dir", meinte sie deshalb mit einem Lächeln.


Spricht mit Schattenschnell und Sir Leto Zombey




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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeFr 16 Jan - 14:34

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Während er erzählte lauschte Artemis seinen Worten. Sie schien Das wirklich sehr interessant zu finden. Eigentlich war es ja nichts besonderes für ihn, aber für eine Katze, die noch nie von den Clans gehört hatte, musste es sehr spannend sein. Doch bevor sie auch nur eine weitere Frage stellen konnte beantwortete Leto schließlich auch ihre. Er wollte sich entschuldigen?
Der Schwarze hatte mit so etwas nicht gerechnet. Er wollte auch kurz ihren Namen aussprechen, brach dann aber doch ab. Vielleicht wollte er ihn lieber für sich behalten. Man musste schließlich nicht all seine Geheimnisse verraten. Die Kätzin fand Das sehr lieb von ihm und auch Schattenschnell war etwas beeindruckt.
Würde er sich wohl trauen eine Katze, die er mal verletzt hatte, vor die Augen zu treten? Das musste schon schwer sein.
"Das finde ich auch sehr ehrenhaft von dir",
meinte er schließlich. Doch plötzlich erkannte er seine Chance. Dann würde er gehen! Anfangs wollte der Kater Leto ja unbedingt so schnell wie möglich loswerden, aber jetzt war er schon etwas... nun ja... traurig? Oder... nein, er wusste einfach nicht wie man Das beschreiben sollte.
Dieses Gefühl hatte er noch nicht sehr oft gehabt. Hatte er etwa eine emotionale Bindung zu ihm aufgebaut? Nein, Das konnte nicht sein! Kurz schüttelte er sich, um sich nochmals zu ordnen. Dann sprach er endlich weiter:
"Nun, ich glaube, dass du dann bald aufbrechen solltest. Sonst verpasst du sie noch."
Dabei lächelte er leicht. Wenn Leto jetzt wirklich gleich aufbrechen wollte, dann hoffte Schattenschnell, dass sie sich eines Tages wiedersahen. Denn er... mochte ihn? Sagen wir mal er schätzte und respektierte ihn. Nicht mal zu seiner Mutter hatte er so eine Verbindung gehabt.
Aber die Bindung zu seinem Bruder, den er nie kennengelernt hatte, war stärker. Gefühle waren wirklich kompliziert und außerdem schwer zu kontrollieren. Vielleicht wären wir ja alle besser dran, wenn wir keine hätten.


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSa 17 Jan - 19:18

Leto

Leto nickte auf die Worte der seinen gegenüber nur. "Ich danke für euer Verständnis.", meinte er mit einem netten Unterton. Er war fröhlich, keine abweisende Blicke oder Worte zu erhalten, man wusste halt nie. Katzen waren verschieden, so viel war klar, aber diese Zwei hier, waren sich irgendwie ähnlich, aber er kannte sie noch nicht all zu lange. Aber vom ersten Blick her, sind sie sich halt ziemlich gleich. Als Schattenschnell sagte, der Hasukater solle dann doch bald aufbrechen, damit er sie nicht verpasste, lächelte Leto kurz.
"Du magst vielleicht recht haben. Ich danke für diese Unterhaltung und hoffe auf ein neues, schönes Wiedersehen, Artemis und Schattenschnell. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mal wieder die Sorte nette Katzen zu treffen, die einen nicht gleich verscheucht. Na dann..."
Leto kniff seine Augen grinsend zusammen und winkte noch mit dem Schweif, als er sich fortbewegte, er würde sich wirklich freuen, die beiden Streuner einmal wieder zu sehen.

-> Der Steinhaufen (FlussClan Territorium)
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSa 17 Jan - 21:52


Artemis


Sie nickte, als auch Schattenschnell meinte, dass er das ehrenhaft von Sir Leto Zombey fände, dass dieser sich entschuldigen wolle.
Sie selbst hätte nicht gedacht, dass dieser so etwas tun würde, denn wer entschuldigte sich schon bei jemandem, wenn das, was man getan hatte, unverzeihlich war? Doch Sir Leto Zombey hatte recht: Man musste es wenigstens versuchen.
Schließlich meinte Schattenschnell zu dem anderen Kater, dass er doch lieber gehen solle, sonst würde er die Katze, bei der er sich entschuldigen wolle, gar noch verpassen. Artemis nickte wieder, denn da hatte Schattenschnell recht. Andererseits genoss sie es aber auch, mit den beiden zu reden, also sagte sie nichts dazu, sodass er vielleicht noch kurz bleiben würde.
Doch dieser dankte nur und verabschiedete sich. Artemis lächelte und sagte: "Ich denke, dass wir uns wieder treffen werden. Die Welt ist klein." Das hatte ihre Mutter immer gesagt und das stimmte auch.
Schließlich sah sie dem Kater hinterher, während er weglief und wandte sich dann wieder Schattenschnell zu. "Dann sind es nur noch wir beide. Du hast schon gejagt, richtig?"


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeSo 18 Jan - 18:58

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis und Leto


Leto meinte schließlich, dass er recht haben könnte und auch Artemis nickte zustimmend. Dann stand er auch schon auf und wedelte noch einmal leicht mit dem Schweif. Schattenschnell wedelte zurück. Und dann sagte schließlich noch etwas zum Abschied:
"Bis bald! Ich hoffe, wir werden uns eines Tages wiedersehen."
Dabei lächelte er leicht und sah ihm noch hinterher. Mit einer zweiten Begegnung hoffte er wirklich sehr. Ob sie irgendwann mal kommen würde, wusste er aber leider nicht. Als der Kater schließlich komplett verschwunden war, lächelte der Schwarze nur und nickte auf Artemis` Aussage.
"Ja. Willst du was haben? Ich hab es hier ganz in der Nähe vergraben."
Kurz machte er eine Pause, dann sprach er weiter:
"Sag mal, wo lebst du eigentlich? Hier in der Gegend? Hast du einen festen Wohnort an dem du lebst oder ziehst du nur umher? Und jagst du auch oder wirst du von Zweibeinern gefüttert?"
Kurz machte Schattenschnell ein verdutztes Gesicht. Das war ja gar nicht seine Art! Vielleicht färbte Artemis` Weise ja auf ihn ab! Er hoffte jedenfalls nicht so sehr. Aber trotzdem hatte es gut getan.
Mal sehen wie ihr Das so gefällt!


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeDi 20 Jan - 17:53


Artemis


Als Schattenschnell ihr anbot, etwas von seiner Beute zu haben, wedelte wie erfreut mit ihrem Schweif. (Extra nicht Schwanz geschrieben xD)
"Das würde mich wirklich freuen!", meinte sie aufgeregt und wollte schon ansetzen etwas zu sagen, da kam ihr der Kater zuvor. Überraschenderweise stellte nun er die Fragen, woraufhin Artemis grinsen musste. Offenbar hatte ihr Verhalten mehr Einfluss als sie gedacht hatte.
"Ich ziehe, wie es für Streunerin üblich ist, umher, aber ja, ich halte mich grundsätzlich in diesem Gebiet auf. Aber von dem widerlichen Zeug, das die Zweibeiner uns geben, esse ich normalerweise nie. Das schmeckt ja kein bisschen!
Nein, ich jage selbst. Das habe ich schon getan, als meine Mutter noch gelebt hat und das tue ich auch jetzt noch. Wir könnten ja mal zusammen jagen!"
Sie sah sein verdutztes Gesicht, denn anscheinend war er selbst verwundert darüber, dass er so viele Fragen stellte. Ihr selbst gefiel das aber.
Sie mochte es, Fragen zu stellen, genauso sehr wie sie diese gerne beantwortete.
"Hast du mal vor, sesshaft zu werden? Oder planst du, auch in Zukunft keinen festen Sitz anzunehmen?"
Was er konnte, konnte sie schon lange!


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   Die Wohnhäuser - Seite 12 I_icon_minitimeDi 20 Jan - 18:10

SCHATTENSCHNELL


Spricht mit Artemis


Auch sie wedelte schließlich erfreut mit dem Schweif und freute sich riesig. Er lächelte einfach nur. Auch als sie auf seine Fragen antwortete, lächelte er nur. Sie zog also umher. Und genau wie er verabscheute auch sie das Zweibeinerfutter.
Das schmeckte aber auch wirklich wiederlich! Als sie dann vorschlug vielleicht mal zusammen jagen zu gehen, Meinte er nur:
"Ja, es wäre schön mal nicht allein zu gehen."
Dann fragte sie eine Frage, die der Kater im ersten Moment gar nicht zu beantworten wusste. Er hatte sich diese Frage schon oft gestellt, aber nie eine richtige Antwort gefunden. Aber jetzt stand Artemis vor ihm und er musste noch einmal genau nachdenken. Schließlich antwortete er:
"Keine Ahnung. Ich werde wahrscheinlich einfach weiter umherziehen. Aber in dieser Gegend werde ich wohl immer bleiben. Aber wer weiß, wie Das in Zukunft sein wird. Wir verändern uns schließlich immer wieder. Mal sehen, was passiert."
Er grinste, denn langsam hatte er das Gefühl, als hätte so eben ein Wettkampf gestartet.
"Und wo schläfst du? Immer am selbem Ort? Oder suchst du einfach so drauf los?"


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