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 Geschichte

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Nuria
Nuria
Admin a.D.

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BeitragThema: Geschichte   Geschichte I_icon_minitimeMo 16 März - 17:40

Fuchspfote

Bedeutung für mich:
Mir ist zeitgleich zum Bild eine Geschichte eingefallen, oder besser eine Szene aus dem RPG. Wie Falkenjunges, Samtjunges und Blitzjunges 'Clan' spielten. An diesen Gedanken hielt ich fest und machte eine große Kurzgeschichte dazu, wie die Jungen im WindClan 'Clan' spielten. Ich habe sie absichtlich auf witzig gemacht, weil... Jungen mit voller Freude durch's Leben gehen und so auch spielen. Es soll aber auch erinnern, dass viele User mit spaß schreiben sollen und nicht alles so ernst nehmen sollen. Nimm diese Geschichte mit Humor, wie ich. :D


Hierarchie:


Der Gespielte WindClan:
Falkenjunges/Falkenstern (von Fuchpfote)
Samtjunges/Samtschweif (von Shimari)
Blitzjunges/Blitzsturm (von Leto)
Rosenjunges/Rosenpfote(von Fantasy)
Eulenjunges/Eulenfeder (von Chione)


Der Gespielte SchattenClan:
Birkenjunges/Birkenstern (von Sonnenfeuer)
Giftjunges/Giftblick (von Himmelskrieger)
Misteljunges/Mistelsee (von Zaunkönigfeder)
Blattjunges/Blattfrost (von Arya)
Elsterjunges/Elsterpfote (von Minz)




Andere Katzen:
Nattergift (von Chione)
Abendpfote (von Shimari)
Fuchspfote (von Fuchspfote)
Wolkenstern (von Kranichfeder)
Regensturm (von Artemis)
Dachskralle (von Inzane)


-Clan spielen-


„Lass uns 'Clan' spielen", schlug eine kindliche Stimme in der Kinderstube vor. Mit einem kräftigen Sprung warf sich der kleine graubraune Kater auf seinen Bruder. „Und ich werde der Anführer sein!", triumphierte Falkenjunges über Birkenjunges. Dieser versuchte mit aller Kraft zu wehren, um den Anderen runter zu werfen. „Mäusehirn! Ich bin der Anführer! Ich bin schließlich auch der beste Jäger im Clan! Birkenstern!", rief der reinbraune Kater auf. "Ihr könnt auch beide Anführer sein, von verschiedenen Clans", warf Samtjunges in die Runde, um eine Streitigkeit zu verhindern. Beide Kater seufzten zeitgleich auf, aber nickten verständlich zu. Falkenjunges zucke eilig mit den Ohren auf. Prompt rannte er rüber zu der Kätzin und stupste sie mit den Worten an: „Dann bist du Samtschweif. Meine zweit Anführerin. Ach... Falkenstern. Das klingt doch einfach super. Hey Blitzjunges! Du bist unserer Heiler Blitz... Blitz... Blitzsturm!“ Bei dieser Endung dachte Falkenjunges an Blitzjunges und Samtjunges Vater Regensturm. Der orangefarbene Kater schrak auf, als sein Name mit Verbindung Heiler erwähnt wurde. Die Freude stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Doch das Falkenjunges die Führung übernahm, gefiel Birkenjunges ganz und gar nicht. „Blattjunges! Komm her, du wirst mein zweiter Anführer sein“, befahl der braune Kater den anderen Kater. Blattjunges war ein brauner Kater mit weißen Ohren und Schwanzspitze. Er war fast schon ein Schüler und hatte eigentlich gar keine Lust zu spielen, so wie auch seine Schwester Misteljunges, eine graubraune Kätzin. Beide hockten am Eingang der Kinderstube und sahen genervt zu der Gruppe. Blitzjunges Geschwister Eulenjunges und Giftjunges gesellten sich dazu und wollten dafür mitspielen, nur ihre schüchterne Schwester Rosenjunges blieb in ihrem Nest und sah alle mit großen Augen an. „Jetzt hab dich nicht so. Komm her. Dein Name wird Blattfrost sein, okay?“ Birkenjunges Miauen wurde energischer und aufdringlicher. „Darf ich dann Heiler sein?“, fragte der kleine schwarze Kater mit der giftgrünen Augen. „Du Giftjunges?“, fragte misstrauisch Birkenjunges und dachte kurz nach. „Gut. Giftblick ist dann dein Name. Können wir jetzt spielen?“


Nach einer Weile hatten sich dann alle Jungen eingefunden und in zwei Clans gebildet. Einmal der WindClan, angeführt von Falkenstern und seiner zweit Anführerin Samtschweif. Sie war die Mentorin von Rosenpfote. „Warum bin ich eine Schülerin?“, fagte die Schüchterne und bekam eine einfache Antwort von Falkenjunges: „Weil du zu schwach bist! Du musst trainiert werden.“ Der Heiler des WindClans war Blitzsturm und Eulenfeder war ein treuer Krieger. Im Birkenstern's Clan, dem SchattenClan, war Blattfrost gegen seinen Willen zweit Anführer und seine Schwester Mistelsee eine Kriegerin, dessen Schüler war Elsterpfote. Giftblick war der Heiler.
Falkenjunges, oder jetzt Falkenstern, nahm noch mehr Katzen ins Spiel rein. Seine Mutter Nattergift sollte eine weise Königin spielen, die Junge erwartet. Wolkenstern und Regensturm sollten Sternenkrieger sein, von dem sie aber nichts wussten. Auch sein Bruder Abendpfote spielte mit. Dieser sollte mit Dachsklaue erfahrene Windclan-Krieger spielen. Rauchfell, die in Wahrheit die Heilerin des WindClans war, sollte eine Älteste spielen. Als Blitzjunges sie fragte, stimmte sie zu und rief schon vom Heilerbau aus nach der Schülerin Rosenpfote. „Welche Rolle spielt Fuchspfote?“, fragte Samtschweif und zeigte auf die fuchsfarbene Schülerin. „Heiliger SternenClan! Ein Fuchs! Angriff!!“, rief Falkenstern aus und stürmte mit Eulenfeder auf die unwissende Schülerin. Der Schreck packte die junge Schülerin und ließ sie aufschreien. „Der Windclan hat den Fuchs erlegt“, verkündete Falkenstern, während Eulenfeder weiter Fuchspfote spielerisch kratzte. „Geht von mir runter, ihr mäusehirnigen Fellbälle!“, verlangte die Schülerin und miaute schmerzhaft auf, als der dunkelbraune Kater ihr in die linke Hinterpfote biss. „Eulenfeder. Es reicht“, befahl der graubraune Anführer, „Der Fuchs wird unseren Clan nie wieder belästigen. „Der SternenClan war auf unserer Seite. Danken wir ihnen.“ Sofort schlossen beide Jungen die Augen und beteten schweigsam zum SternenClan. „Ihr seit so nervig. Geht woanders spielen. Nervt Nattergift oder Abendpfote, aber nicht mich“, meckerte Fuchspfote weiter und verzog sich zum Frischbeutehaufen. Die blauen Augen des graubraunen Katers wurden größer. „Nattergift braucht Nahrung!“ Ohne weitere Worte, rannte Eulenfeder zum Haufen und nahm eine kleine Maus. Stolz trug er diese zu Kinderstube, als hätte er diese gerade frisch selbst gefangen.


Blitzsturm blieb neben Nattergift und unterhielt sich mit der weisen Königin: „Es werden bestimmt starke Jungen für den WindClan. Du musst dafür aber dich gut ausruhen und viel essen.“ „Danke Blitz... sturm. Dies werde ich tun. Oh da kommt, glaube ich, schon meine Mahlzeit“, miaute Nattergift mit sanfter Stimme, als sie Eulenfeder mit der Maus erblickte und hinter ihm ihren Sohn Falkenstern. „Für euch, Nattergift“, sprach der dunkelbraune kleine Krieger und legte die Maus vorsichtig vor ihr ab. Dann ging er zurück zu seinem Clan. Rosenpfote war die ganze Zeit bei Samtschweif und wusste nicht was sie machen sollte. „Rauchfell ruft dich“, wies die zwei Anführerin an und versuchte ihre Schwester, alias ihre Schülerin, in Bewegung zu bringen. „Ich will aber nicht.“ Alle Krallen vergrub Rosenpfote in die weiche Erde und stellte ihr Fell auf. Genervt verdrehte Samtschweif die Augen. „Samt. Geh mit Rosenjunges zu Rauchfell. Ich glaube, die Älteste hat Probleme“, flüsterte Falkenstern ins Ohr seiner Freundin und schielte dabei aus der Kinderstube rüber zum Heilerbau, der für dieses Spiel der Ältestenbau war. „Möge der SternenClan euch leiten“, sprach er zu den beiden. Der graubraune Kater tapste weiter zu seiner Mutter und konnte vernehmen, wie Samtschweif ihre Schülerin raus zerrte mit giftigen Worten.


„Ich grüße euch, Nattergift. Ich hoffe, euch hat die Maus geschmeckt“, miaute Falkenstern zu der Königin, die liebevoll aufschnurrte. „Vielen Dank mein Schatz. Dein Clan versorgt mich besser, als eine Älteste.“ „Mama! Sag nicht Schatz. Ich bin Anführer!“, sprach der Kater errötet dazwischen und sah seine Baukameraden peinlich berührt an. Blitzsturm schnurrte lustig auf und nutzte die Situation aus. Er ging zu seinem Anführer und berührte mit seiner Nase dessen Ohr. „So ein lieber Falkenstern!“ Eulenfeder kicherte auf, verstummte aber sofort, als ihn der selbsternannte Anführer böse anschaute. „Sehr witzig Blitzjunges! Wenn ich wirklich mal Anführer werde, dann wird mich keiner 'Schatz' nennen. Ich werde der stärkste und beste Krieger im ganzen Clan sein“, erzählte Falkenstern und vergaß das Spiel. „Bevor du Anführer wirst, mein großer Falkenstern, musst du erst Krieger werden und davor noch Schüler... doch du musst dich noch etwas gedulden“, redete Nattergift zu ihm und sah die drei Jungen mit warmen Blick an. „Ich werde bald Schüler sein! Nächsten Mond! Dann bekomme ich Dachsklaue als Mentor!“ „Dachsklaue?“, wiederholten Biltzsturm und Eulenfeder verwirrt. „Warum er?“, wollte der dunkelbraune Krieger genauer erfahren. „Dachsklaue ist toll! Er ist stark, loyal und er hat zu mir gesagt, wenn ich Gehorsam zu Wolkenstern bin und hart trainiere, dann werde ich eines Tages Anführer“, schwärmte der Graubraune. Alle anwesenden Katzen sahen den Kater schweigsam an, nur Eulenfeder traute sich etwas zu sagen: „Daran glaubst du doch selbst nicht. Wenn er dein Mentor wird, dann fresse ich eine Mäusegalle.“ Beleidigt verzog Falkenstern das Gesicht und ging aus der Kinderstube. Seine Pfoten brachten ihn zum Heilerbau, wo er das Geschehen belauschte.


„Da ist die Zecke!“, wies Rauchfell die schüchterne Rosenpfote an. Sie wusste, dass die Jungen 'Clan' spielten und machte deshalb mit. Sie tat so, als sei sie eine grimmige Älteste mit Zecken und chronischer schlechter Laune. „Rosenpfote, weiter links!“, machte Samtschweif sie aufmerksam, doch die arme Schülerin kam gar nicht klar. Da sie nur spielten, hatte Rauchfell keine Zecken und so konnte die kleine Kätzin auch keine erblicken. „Das Spiel ist doof. Ich will nicht mehr“, wehrte sie sich und brach in Tränen aus. Der Anblick tat der zweit Anführerin leid und ging zu ihrer Schwester, um diese zu trösten. „Du hast es aber super gemacht. Du wärst eine tolle Schülerin und Kriegerin“, munterte sie die Andere auf. „Ich habe Hunger“, plapperte Rauchfell dazwischen, um das Spiel am Laufen zu lassen. Rosenpfote schluckte schwer, nickte aber der Heilerin, die eine Älteste spielte, zu. Sie verließ eilig den Bau und kam mit einer Maus wieder. Sie hatte Falkenstern am Eingang gesehen und wollte sich dann noch mehr anstrengen. Sie legte mit festen Blick die Maus zu Rauchfell: „Bitte Schön.“ „Ich will einen Hasen!“, verlangte sie aber und knurrte böse auf, wobei sie Rosenpfote verschreckte. „I-Ich...“, begann die kleine Schülerin und wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, „Ich kann keinen Hasen tragen... ich bin zu klein.“ Der Blick der großen Kätzin wurde weicher. „Ich weiß, Rosenjunges...“


„Spionierst du Rauchfell aus, oder planst du einen Diebstahl auf ihre Kräuter“, ertönte eine bekannte Stimme hinter Falkenstern's Rücken. Neugierig und zeitgleich erschrocken, drehte sich der graubraune gestreifte Kater um und erblickte seinen Bruder Abendpfote. Eilig schüttelte er den Kopf. „Wir spielen 'Clan'. Du und Dachsklaue spielt auch mit, okay? Habt ihr beiden großen Krieger Aufträge für uns oder etwas verdächtiges gesehen?“, fragte Falkenstern nach und näherte sich seinem großen Bruder. Abendpfote dachte nach und ließ seine Augen über das Lager wandern. „Was verdächtiges, ja?“, wiederholte er und beugte sich vor, „Ich habe einen Fuchs in unseren Territorium gesichtet. Ihr solltet aufpassen.“ „Ach Bruder. Der Fuchs ist nicht mehr. Eulenjung... Eulenfeder und ich haben den verjagt. Hast du den SchattenClan gesehen?“, fragte er energischer nach. Die Augen des Älteren finden an zu funkeln. Er nickte und flüsterte dem Anführer etwas ins Ohr.


„Ein Hinterhalt! Beschützt Nattergift!“, rief Falkenstern in die Kinderstube, mit Rosenpfote und Samtschweif hinter ihm. Sie gingen sofort in Position und stellten sich verteidigend vor der Königin. „Dieser Krähenfraß!“, fluchte die zweite Anführerin, „Der SchattenClan darf unsere Königin nicht entführen. Alle Katzen bereit?“ Alle Miauten im Chor, auch Blitzsturm war bereit. Er hatte Blätter gesammelt, die keine heilende Wirkung hatten, aber zum Spielen reichten. Stille brauch in der Stube aus und der gesamte WindClan war bereit. Eine Gestalt sprang von einem Moosnest raus, direkt vor Falkenstern. „Birkenstern!?“, rief der graubraune Anführer und sah den Anderen mit großen erschrockenen Augen an. „Dann hatte Abendpfote recht. Ihr plant einen Hinterhalt!“ „Warum muss er alles aus plappern?!“, wollte Brikenstern wissen und knurrte grimmig auf. Auch Mistelsee, Elsterpfote kamen mit Giftblick und Blattfrost dazu. „Fünf gegen Fünf“, hauchte Mistelsee, doch sofort widersprach ihr Blitzsturm: „Nein. Vier gegen Vier! Heiler dürfen nicht kämpfen.“ „Was dürfen sie nicht? Das ist ja langweilig“, schmollte Giftblick auf und legte sich flach auf die Erde. Elsterpfote griff als Erster an und rannte auf Rosenpfote zu. „Ich will nicht kämpfen! Ich will nicht mehr Spielen!“, schrie sie auf und rannte vor Elsterpfote weg. Ein Schauspiel welche alle verfolgten. „Gut... ich werde Nattergift beschützen“, meinte Falkenstern und warf sich auf seinen Bruder. Auch Samtschweif griff Blattfrost an, der immer noch keine Lust auf dieses Spiel hatte und ließ sich absichtlich von der Kätzin spielerisch schlagen. „Oh nein... das tut nicht... weh... hör auf...“ Seine Schwester Mistelsee hingegen war Feuer und Flamme. Sie wehrte sich mit Fauchen gegen Eulenfeder. Alle Katzen waren mehr oder weniger im Kampf. Nattergift sah einfach nur zu und wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie die Jungen auseinander halten? Immerhin war es nur ein Spiel und dies wussten die Jungen auch. Sie beobachte alle ganz genau. Eulenfeder zog sich zurück und ging zu Blitzsturm, um sich von diesem behandeln zu lassen. Mistelsee, die triumphierend auf jaulte, half ihren Bruder, der dankend sich verzog und hinlegte. „Was macht ihr da?“


Alle Junge hörten sofort auf und sahen neugierig zum Eingang. Wolkenstern und Regensturm waren dort und wollten erfahren, was diese Vorstellung sollte. Falkenstern wendete sich von Birkenstern ab. Mit langsamen Schritten ging er auf die beiden zu. Sein Blick blieb dabei auf sie gerichtet, bis er sich vor ihnen verbeugte. „Oh ihr großen SternenClan-Krieger.“ Blitzsturm, so wie auch Giftblick, wiederholten die Worte und verbeugten sich als Heiler-Katzen. Wolkenstern legte ihren Kopf schief, da sie nicht verstand was los war. „Was zum-?“, fing sie an und sofort fiel ihr Nattergift ins Wort: „Sie spielen 'Clan'. Der WindClan beschützt mich gerade vor dem SchattenClan.“ „Ah“, miaute Regensturm und verbeugte sich vor allen. „Ihr tapferen Krieger hab versucht eure Königin zu beschützen? Aber war ein Kampf denn das Richtige?“, fragte der große graue Kater dann. Alle Jungen sahen sich fragend an und blickten wieder zu Regensturm. „Vielleicht hää-hätte man reden können?“, schlug Rosenpfote vor, die sich in der Hecke versteckte. Ein Nicken kam von ihrem Vater. „Richtig. Man muss nicht immer Gewalt anwenden. Der WindClan hätte an der Grenze den SchattenClan abfangen müssen und dort schon zurück schicken müssen. Mit Worten – nicht mit Krallen. Aber vielleicht hatte der SchattenClan auch Probleme und suchte Hilfe“, miaute Wolkenstern dann. „Elsterjunges hatte aber angefangen! Sie waren nicht im Frieden hier“, widersprach Falkenstern und sah böse zu dem schwarzen Kater. „Schüler greifen meistens unwissend zuerst an, weil sie noch nicht solange auf dem Weg eines Kriegers wandern. Schließt Frieden“, verlangte die Anführerin von den Jungen, die sofort aufhörten und sich ordentlich hinsetzten. „Ja!“, riefen sie alle. „Der SternenClan ist sooo weise, wie Nattergift!“, verglich Falkenjunges und beendete das Spiel. Der ganze Tag hatte ihnen allen Spaß gemacht, auch der Königin und der Heilerin. Abends in ihren Nestern miaute der graubraune Kater neben seinem Bruder zu allen in die Stuben: „Morgen spielen Fuchsjagd. Abendpfote meinte, in unserem Territorium sei ein Fuchs.“ Ein zustimmendes und doch müdes Schnurren bekam er von allen und schlief dann auch ein.
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