Versammlungsort

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Hier ist der Ort, an dem sich die Glanz jeden Vollmond versammeln. Es ist eine große Lichtung mit einem hohen Baum, auf dessen Äste die Anführer sitzen, wenn sie zu den Clans sprechen.
Um die Lichtung herum stehen kleinere Bäume und Büsche.
Der Versammlungsort liegt in der Mitte der vier Territorien und ist somit von jedem Clan gut erreichbar.

Gast

BUNTSTERN

Steht bei Froststern und Graunebel und spricht sie an

Froststern beteuerte, dass sie überhaupt nicht stören würde und wünschte ihr viel Glück bis zum nächsten Mal, falls alles gut gehen würde würden sie sich dort wiedersehen.
Es war ein wenig unheimlich, dass er das einfach so sagte. Aber es hatte seine Richtigkeit. Sie hatte heute mit eigenen Augen gesehen, wie viel sich in einem Mond verändern konnte. Und sie hoffte mit vollem Herzen, dass es nicht noch einmal zu solchen Ausmaßen kommen würde. Vermutlich hatte sich der Kater auch nichts Großes dabei gedacht. Da sollte sie auch nicht zu viel hineininterpretieren.
Schließlich rief auch er zum Aufbruch auf und Honigstern folgte kurz darauf. Buntstern sah den anderen Clans noch kurz nach, wobei ihr auffiel wie leer es auf der Lichtung inzwischen geworden war. Sie waren als einziges zurückgeblieben. Außerdem hatte es wieder angefangen stark zu regnen, sodass auch ihr Pelz inzwischen vom Wasser durchnässt war. Das Fell war mehr als lästig, wenn es einem so am Körper klebte und die Bunte wollte so schnell wie möglich aufbrechen. Sie hatten hier sowieso nichts mehr verloren. Es war alles reibungslos abgelaufen und sie würde für's Erste wieder ruhig schlafen können. Am Rand der Lichtung hatten sich schon einige ihrer Clangefährten versammelt und warteten. Lächelnd lief sie auf diese zu.
"Der Wolkenclan bricht auf!",
rief sie laut, bevor sie anfing loszulaufen. Sie freute sich schon auf das trockene Lager. Und auf das, was ihre Schwester ihr zu erzählen hatte. Es war heute ihre erste große Versammlung gewesen und so war sie ziemlich gespannt.. Und wie war es Falbenmaske ergangen und dem frisch ernannten Krähenpfote?

Verabschiedet sich von Froststern | bricht mit dem Wolkenclan auf

Versammlungsort --> Wolkenclan Lager

#Buntgesicht

Kreuztal:

Auch wenn er von dem Schattenclanschüler keine Antwort bekam, freute ihn die Antwort der Schülerin um so mehr `Mauspfote also heh? Schöner Name! Mauspfote... es ist schön dich kennen zu lernen, meine, vielleicht Enkelin... Du hast die Augen von deiner Großmutter und eines Tages wird sich ein Kater in ihnen verlieren, so wie ich mich in ihren. Aber ich sollte hoffen, dass du nicht diejenige bist für die ich dich momentan halte. Vielleicht hasst du mich ja dann? Da bin ich lieber der Schattenclanälteste, den du magst und nicht dein verhasster Großvater.` dachte er noch zu sich selber.
Irgendwann deckte er den Irrtum auf und erklärte, dass er nicht von Engelswurz gesprochen habe. Während der Älteste die Augen von Krallenmond kurz aufblitzen sah, worüber er aber weiter nicht einging, fragte Skorpiongift, sichtlich interessiert nach dem Namen und dem Ort des Vorkommens dieser Pflanze. "Den Namen würde ich auch gerne wissen, aber leider habe ich den schon vor langer Zeit vergessen." `Heilen wwar ja immer Himmelsblick Aufgabe gewesen...` "Und der Ort? Ich glaube, sie wuchsen meistens an den Bächen in Gebirgswäldern. Jedoch muss ich dazu sagen, dass es eine Sage gibt, die besagt, dass die Pflanze einst aus einem Zweibeinernest stammte. Naja, trotzdem danke, für all die Aussagen. Es freut mich, dass ihr nie zu solchen Mitteln greifen musstet. Oft bringen solche Pflanzen Streit und Trauer unter die Katzen."
Kreuztals Tasthaare zuckten amüsierend, als er sah, wie sich Mauspfote in Gedanken versunken über die Nase leckte und konnte sich nur noch gerade so eine ironische Bemerkung verdrücken, dann bemerkte er wie sich alle zum Aufbruch vorbereiteten, denn die Versammlung neigte sich sichtlich dem Ende zu. Auch die Heiler folgten dem Beispiel der anderen und verabschiedeten sich einen nach dem anderen. Jedem einzelnen nickte Kreuztal noch einmal dankend zu bis er letztendlich alleine übrig war. `Damit wäre das also geklärt. Ja guuuut. Eigentlich ist es jetzt noch weniger klar, als anfangs, aber jetzt weiß ich mit höherer Sicherheit, dass ich Junges in anderen Clans habe. ABER jetzt sollte ich erstmal nach Sumpfohr gucken und darüber mache ich mir später Gedanken. Ich habe sie ja jetzt die ganze Zeit alleine gelassen.` Schnell hatte er die Kriegerin gefunden und schnippt erleichtert mit der Schwanzspitze, denn er stellte fest, dass sich gerade eine Flussclankriegerin von ihr zu verabschieden schien.
Schnell trabte Kreuztal zur Jüngeren und knickte entschuldigend seine Ohren. "Tut mir leid, dass ich doch länger weg war als geplant. Aber wie es aussieht hattest du ja doch einen Gesprächspartner. Sie sah nett aus. Flussclan oder? Lass uns erstmal aufbrechen, ich will nicht der letzte sein, der sich in sein Nest legt."
Kurz wartete er noch auf Sumpfohr, dann sprintete er mit den anderen zurück zum Lager. Wer nur sein Alter gekannt hätte, wäre gewiss über die Geschmeidigkeit seiner Züge verwundert.
->SC-Lager

Direkt: Skorpiongift, Sumpfohr
Indirekt: Alle Heiler, Mauspfote, Krähenpfote, Sumpfohr, Igelnacht
redet mit den Heilern und verabschiedet sich|geht zu Sumpfohr|spricht kurz mit ihr|bricht zum Lager auf

Fleckenpelz:

Zustimmend nickte Fleckenpelz seiner Gefährtin zu, dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder voll auf die Anführer. Er wollte endlich los. Mit Schattenglanz etwas essen und sich mit ihr in ein Nest legen. Ersteres verwunderte ihn natürlich stark. Essen war für ihn immer einer Qual ähnlich, doch mit der Älteren verspürte er fast sowas wie Hunger und Lust, auf die Mahlzeit.
Nebenbei war Blaufeder zu ihnen gestoßen und in Gednakn versunken hatte er sie gar nicht bemerkt. Erst als sich die Schönheit an seiner Seite zu der Kriegerin hinüber lehnte, um ihr etwas leise ins Ohr zu flüstern. Er warf Blaufeder einen begrüßenden und gleichzeitig entschuldigen Blick zu, dann versuchte er das Tun der Katzen kommentarlos zu verfolgen, ohne zu lauschen. Das ihm es schwer viel, war leicht an den zuckenden Ohren zu erkennen , doch dann verabschiedete sich Blaufeder bereits von ihnen und brauch zum Lager auf. "Lass uns auch los. Ich will so schnell wie möglich im Lager sein." kurz hob er den Blick gen Himmel und schloss sofort seine Augen, um diese vor Regen zu schützen. Noch bevor er seinen Blick wieder auf Schattenglanz richtete murmelte er noch "Ich glaube es fängt wieder an heftiger zu regnen. Mein Fell ist schon dreimal so schwer wie sonst und man sieht jeden Knochen. Ich will so schnell wieder zurück ins Lager wie es nur geht."
Dann trabte er mit Schattenglanz an seiner Seite los.
-> DC-Lager

Direkt: Schattenglanz (, Blaufeder)
Indirekt: Anführer
ist bei Schattenglanz und bricht auf

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Fleckenpelz-74M-mnl-DC-vp. - Tonklang-82M-wbl-WiC
Rauchwolke-84M-wbl-WiC - RIPKreuztal-96M-mnl-SC

Pythonpfote

Schon allein der Gedanke an die letzten Momente mit Regenpfote trieben den Schüler Flüssigkeit in die Augen. Vollkommen passiv an dem Gespräch der drei Katzen beteiligt sah er stumm zur Seite und biss sich verzweifelt auf die Lippen. Seine Freundin hatte sicherlich nicht gewollt das der Kater jetzt in Trübsal verfiel. Schließlich rückte die nächste Nacht schon näher! Äußerst optimistisch betrachtet. Egal, ich werde mich tagsüber wohl kaum konzentrieren können. Mein Kopf ist jetzt schon voll nur von Regenpfote...Aber die Gedanken sind angenehm und motivieren mich.
Das Gesprochene der anderen zerfloss in den Ohren des Männchens zu einem zähflüssigen Brei. Noch nie hatte er sich so matt gefühlt wie jetzt. Scheinbar endete das Gespräch. Die fremde Kriegerin machte sich in entgegengesetzte Richtung auf, während seine Familie wiede Richtung Flussclan zog. Und so endet ein schöner Traum...Schwerfällig richtete sich Pythonpfote auf und lief gesenkten Kopfes hinter Igelnacht her.
<---Flussclanlager

Falbenmaske

Wirklich viel hatte das Weibchen von der ganzen Konversation nicht mitbekommen, eher lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf den Baum, wo auch Bunststern verweilte. Vor allem ein silberpelziger Kater hielt sich permanent in der Nähe der Anführerin auf und stach nicht wirklich volle Sympathie hervor, vor allem als er irgendeine Nebelhauch beschuldigte und gleich den gesamten Windclan in den Schmutz zog. Daraufhin entbrannte eine heftige Debatte. Scheinbar sind beide Clans verfeindet, doch der Anführer des Schattenclans provoziert es unnötig. Kopfschüttelnd wandte sich Falbenmaske wieder den anderen Katzen zu, die sich eins nach dem anderen verabschiedeten und ihren Clans folgten. Dann wird es wohl auch Zeit für mich, Buntstern hat ja schon gerufen. Mich würde brennend interessieren was sie mit dem Flohsack noch besprochen hat...Sensibel wirkt er nicht auf mich. Seufzend arbeitete sich die zweite Anführerin in die Höhe und trabte quer über den Platz. Wie froh sie doch war bald dem nervigen Regen zu entkommen, allerdings wartete noch ein anderes Problem, welches sich Alphakralle nannte. Es ist sein Problem, nicht meins, ich muss mich nicht damit rumschlagen. Entschlossen hob die Falbenkatze den Kopf und schlüpfte durch die Büsche, wieder dem Wolkenclanlager entgegen.
<---Wolkenclanlager

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58 - Versammlungsort - Seite 24 Img_8910

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FUCHSSCHATTEN

Von meinem Platz aus verfolgte ich die Versammlung so wie die Reden der Anführer, doch interessieren tat mich davon ehrlich gesagt rein gar nichts. Meine Gedanken hingen einzig und allein bei Krallenmond und der Vermutung der Trächtigkeit... was wenn es wirklich so wahr und sie richtig lag? Niemand würde den Bauch übersehen können welcher mit der Zeit immer dicker werden würde... Was wenn es wirklich jemand sieht? Allein schon Marmorschwinge? Sie war nun zwar Älteste doch sie war ihr Leben lang Heilerin gewesen, wenn jemand eine Trächtigkeit erkennen würde, dann sie! Oder andere Kätzinnen welche bereits Junge hatten... Mein Herz krampfte sich leicht zusammen bei dem Gedanken Krallenmond´s Leben zerstört zu haben wenn es heraus kam... In meinem tiefsten innern war ich mir sicher dass sie nicht verraten würde dass ich der Vater war aber ich selbst würde dazu stehen! Wenn sie gehen müsste... so würde ich auch gehen. Egal ob es an ihrer Seite wäre oder ein einsames Leben weil sie mich nie wieder sehen wollte... frustriert ließ ich einen Seufzer nach außen dringen und sah in die Runde Heilerkatzen welche ein gutes Stück entfernt saßen. Der schöne Pelz meiner heimlichen Gefährtin klebte der grazilen Heilerin am Körper, noch war jedenfalls nichts von einem angeschwollenen Bauch zu sehen. Einen kurzen Augenblick lang musterte ich Krallenmond, sah dann aber wieder weg, nicht dass es noch jemand bemerkte. Die Anführer verkündeten nun das Ende der Versammlung, nach und nach brachen die Clan´s auf um nach Hause zu gehen. Und so rief auch Froststern den Schattenclan zusammen. Wieder sah ich zu den Heilerin, jedoch nur kurz ehe ich mich auf die Pfoten erhob, der Regen hatte wieder ordentlich zugenommen und genervt legte ich die Ohren gegen dieses Unwetter an. Als ich sah wie Krallenmond sich nun ebenfalls auf den Weg machte lief ich ebenfalls zur Gruppe der Katzen und strich einem Busch ausweichend nahe an der hübschen grauen Heilerin entlang. Mit der Spitze meines Schweife´s berührte ich sie sehr sanft an der Flanke, für andere würde es wirken als hätte ich sie ausversehen berührt, doch Krallenmond sollte nur wissen dass ich da war. Ich würde an ihrer Seite bleiben, egal was kam...

---------> SC Lager

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Lichtgeist

Die Lichtung leerte sich immer weiter, während die anderen Clans sich nach und nach in ihre Lager zurück bewegten. Auch Buntstern rief zum Aufbruch nach Hause auf, worüber ich sehr dankbar war, denn Otterfangs Worte klauten mir den Atem. Nun ja, es waren nicht explizit. Es fühlte sich mehr so an als würde etwas auf meiner Brust liegen. Es lag so schwer, dass kein Atemzug möglich war. Ich konnte dem Gefühl kein charakterisierendes Gesicht geben und auch keinen Namen, doch es klaute mir den Atem. Auch sah ich mit meinem inneren Auge keine Gestallt, ja nicht mal einen Schatten und trotzdem nahm es mir den Atem. Und deshalb fehlten mir schlicht die Worte... denn es ging mir genauso. Ja verdammt, ich mochte Otterfang... sehr sogar. Ein Leben ohne ihn war für mich nach all den Monden nicht mehr vorzustellen, auch wenn ich mir anfangs nicht eingestehen wollte. Deshalb sah ich ihn einfach liebevoll, während ich mich aufrappelte, um dem Regen und den letzten Fetzten der Nacht in unseren gemeinsamen Bau zu entfliehen. Komm. Lass uns laufen nach Hause. miaute und berührte liebevoll an der Schulter mit meiner Schnauze. Ich konnte es kaum erwarten mein Nest mit dem alten, vom Leben gezeichnetem Kater zu teilen.

Schattenglanz

Die Nachricht, dass ich in Fleckenpelz einen Gefährten gefunden hatte, freute auch Blaufeder, so hatte es zumindest den Anschein gehabt, aber auf meine Ausführung, dass ich auch irgendwann einmal mit Fleckenpelz Junge haben wollte und dass sie dann eines davon ausbilden soll, lehnte sie zwar nicht direkt ab, aber sie wollte mit klar machen, dass es bis dahin noch viel zeit ist und noch viel passieren könnte. Fleckenpelz, der bis dato anscheinend in Gedanken war, meldete sich dann auch zu Wort, nachdem Blaufeder meinte, dass wir nun auch langsam los sollten zu unserem Lager. Anscheinend mochte Fleckenpelz Regen noch weniger als ich und seine Bemerkung, dass man jeden Knochen bei ihm sehen könne, war für mich auch ein klein wenig übertrieben. " Ja gut, gehen wir zurück zum Lager" stimmte ich dann zu und folgte mit Fleckenpelz dann Blaufeder zurück zum Lager.

---> DC-Lager

direkt: Fleckenpelz
indirekt: Blaufeder, Fleckenpelz
bricht gemeinsam mit Fleckenpelz und Blaufeder auf zum Lager

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Bachfrost

So stand ich also neben meine Klassengefährten, währendessen ich in Gedanken versunken den Katzen nachblickte. Es regnete schon wieder sehr stark, doch ich merkte das kaum mehr. Bin ich jetzt auch schon eine FlussClan Katze geworden? dachte ich belustigt. Ich hatte Bedenken dass die FlussClan Katzen keine Probleme mit den Wasser haben, denn schon in unserem alten WolkenClan-Territorium gab es einene Bach der bei der Schneeschmeze überlief. Es waren schon viele Katzen gegangen und langsam blickte ich über meine Schulter, ich wollte endlich in mein Nest in der warmen Schneune, die einigermaßen gut vom Regen geschützt war. Endlich nun verkündete meine Schwester den Aufbruch und lief voraus, ich eilte ihr mit müden Augen hinterher.

--> WolkenClan Lager

[bricht auf]

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58 - Versammlungsort - Seite 24 Hummellied_by_foreverfreespirits_ddjnus0-pre.png?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9MTE3MCIsInBhdGgiOiJcL2ZcLzVlMzMzNTU4LTAwYmItNGNkNy1iNWFlLTA2Yzk5ZTkyNmI5NlwvZGRqbnVzMC1jYzEzYTE5ZS1kMzM0LTRkNmEtODBiNi0xNjAxZDU3M2YzYTYucG5nIiwid2lkdGgiOiI8PTEyNTEifV1dLCJhdWQiOlsidXJuOnNlcnZpY2U6aW1hZ2Uub3BlcmF0aW9ucyJdfQ

Meow
Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)

Gast

Fuchssturm

2.Anführerin // DonnerClan // Post Nr. 21

Der dunkle Kater fragte mich sofort wie ich mich nach meiner ersten Versammlung als Stellvertreterin wohl fühle. "Es ist etwas ungewohnt für mich das ich nun Stellvertreterin bin und keine normale Kriegerin mehr und somit auch mehr Aufmerksamkeit habe, doch es ist auch toll da man weiß das man mehr für seinen Clan tun kann." Antwortete ich ihm als ich ihn anschaute und wackelte mit meinen Ohren, was leider eine doofe Angewohnheit von mir war da meine Ohren recht groß sind und es meistens echt komisch aussah. Sofort hörte ich auf damit und lächelte verlegen. Schneestern gab uns nun das Zeichen wieder zurück ins Lager zu kehren, und so tappte ich neben Silberschatten her und unterhielt mich etwas mit ihm auf dem Heimweg.

---> DonnerClan Lager

《 Angesprochen: Silberschatten 》
《 Erwähnt: Silberschatten und Schneestern 》

POSTINGVORLAGE BY HABICHTFLUG

Graunebel (in Vertretung)

Froststern verabschiedete sich von der Anführerin des WolkenClans, und er schien mir dabei irgendwie übertrieben freundlich. Also freundlich für seine Verhältnisse. Ich musterte ihn unauffällig, was er wohl vor hatte? Doch schon verkündete er, dass wir auch endlich ins Lager aufbrechen würden, und machte sich ohne Umschweife auf den Weg. Ich lies meinen Blick nochmal über die letzten anwesenden Katzen schweifen und heftete mich dann meinem Anführer an die Pfoten.

tbc: SchattenClan Lager

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58 - Versammlungsort - Seite 24 Lowe_1und_2

Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

OTTERFANG

Mit warmen Blick musterte ich die hübsche Kätzin an meiner Seite, genoss ihre Anwesenheit und war doch froh darüber wie nahe sie bei mir saß. Ich weiches Fell spürte ich an dem meinen und auch wenn uns der Regen erneut durchnässte spürte ich die warme Flanke meiner Baugefährtin. Den Schweif um Lichtgeist legend hoffte ich sie so gut es eben ging warm zu halten, ich wollte nicht dass sie krank wurde oder ähnliches und nun begann es dass sich die Lichtung nach und nach leerte. Ruhig unterhielt ich mich währenddessen mit der hübschen hellen Ältesten. Wir hatten so manches Wort miteinander gewechselt und sogar eine vereinzelte Zärtlichkeit miteinander ausgetauscht die mein Herz höher schlagen ließ. Seid meinen letzten Worte herrschte nun jedoch Ruhe, meine Baugefährtin sagte nichts mehr und unter meinem braunen Pelz sammelte sich neben der Ruhe doch leichte Nervosität an, waren die Worte vielleicht nicht so...gut? Die Kätzin schien nachdenklich zu sein, doch als mich ihr Blick traf war dieser liebevoll was dafür sorgte dass mein Pelz angenehm kribbelte. Sie sagte wir sollten nach Hause laufen und berührte mich liebevoll an der Schulter weswegen ich kurz leise schnurrte und ihr während sie mich mit der Schnauze an der Schulter berührte sanft über ein Ohr leckte "Ja lass uns nach Hause" stimmte ich ihr danach zu und sah sie wieder an. Buntstern hatte bereits das Signal zum Aufbruch gegeben und so erhob ich mich auf die Pfoten und blieb nahe an der Seite von Lichtgeist als ich mich auf den Weg machte unserer Anführerin zu folgen.

---------> WoC Lager

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Wirbelherz

Nach und nach versammelten sich die Katzen aus den verschiedenen Clans also wieder und brachen nach einander auf. Schließlich sprang auch Honigstern vom Baum und verkündete den Aufbruch vom FlussClan. Dem SternenClan sei dank. Denn der Regen.. er war wieder so stark wie am Tag zuvor. Heute sollte auf jeden Fall noch einmal eine Patroullie zum Damm um diesen aufzubessern. Aber ob man diese Wassermassen überhaupt halten konnte und sie nicht doch das Lager verlassen müssen? Wirbelherz hoffte, dass sie das nicht mussten. Immerhin war es ihr Lager...
Sie beschleunigte ihre Schritte und folgte schnell ihren Clan-Gefährten zurück ins Lager.

--> FC Lager

[denkt nach / bricht zum FC Lager auf]

EDIT

Funkensprung

Ehe sie sich versah war die Versammlung auch schon vorbei. Fuchssturm und Falbenmaske verabschiedeten sich und waren kurz darauf auch schon verschwunden. Auch Falkenjäger gab das Zeichen zum Aufbruch. Sie wollte gerade aufstehen, als auf einmal wieder der Regen einsetzte. Sie seufzte, sah kurz gen Himmel. Musste es denn unbedingt immer regnen? Sie bekam einen Tropfen auf die Nase und zuckte zusammen, schüttelte sich dann kurz. Mit einem Gähnen sah sie dann zu Elsterfeder. Und ihr Freund saß da und sah sie an. Und es war ihr gar nicht unangenehm, dass er sie fast schon anstarrte und anscheinend auch nicht damit aufhören wollte. Sie lächelte leicht, dachte daran, als er sie genauso angestarrt hatte, als sie gemeinsam im Schnee gelegen hatten. Damals hatte er ihr dann gesagt, wie hübsch sie eigentlich war.. und dass sie ihm glauben sollte.
Die Rote erwiderte also den Blick von Elsterfeder. Dieses Funkeln in seinen Augen.. es ließ sie angenehm warm werden unter ihrem Pelz. Sie hatte das Gefühl ewig hier zu sitzen, im Regen. Einfach nur um ihn anzusehen. Doch irgendwann riss sie sich also von seinem Blick los, schnippte mit ihrem Schweif gegen seine Schulter. >>Du Träumer.<<, schnurrte sie sanft. Dann stand sie auf und folgte ihren Clan-Gefährten zurück ins Lager.

--> WC Lager

[bei Elsterfeder / bricht zum WC Lager auf]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

#Sumpfohr

Sumpfohr

Ort: Versammlungsort
Angesprochen: Igelnacht, Falkenpfote, Kreuztal
Erwähnte Charaktere: Falkenpfote; Igelnacht; Kreuztal

Langsam wurden alle Clans zusammengerufen um aufzubrechen. Die beiden FlussClan-Katzen verabschiedeten sich von mir und ich tat es ihnen gleich. Als sie losgegangen waren blickte ich mich noch einmal kurz auf der Lichtung um und entdeckte dabei Finstermond, die mir zuwinkte. Auch ich erhob meinen Schweif kurz zum Gruß, dann wandte ich mich zum Gehen. Plötzlich tauchte Kreuztal wieder neben mir auf. "Kein Problem. Das war Igelnacht und wie du schon erraten hast ist sie aus dem FlussClan. Wir haben uns auf einer früheren Versammlung kennengelernt.", antwortete ich ihm und freute mich über etwas Gesellschaft für den Rückweg. Dann lief ich mit ihm zurück zum Lager

--> SchattenClan-Lager

by Moon

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58 - Versammlungsort - Seite 24 11039375_1AfWfWJwjKHB5Aa

Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3

RATTENSCHWEIF

Aufmerksam beobachtete ich das rege Treiben auf der Lichtung, wartete im Stillen auf das Signal meiner Anführerin dass es zurück ins Lager ging. Der Regen wurde immer heftiger und erneut war mein Fell durchnässt, leise murrte ich kurz und sah mich nach Falbenmaske um "Bei dem Wetter sollte sie besser in den Bau, die ständige Feuchtigkeit könnte ein gesundes Abheilen der Wunde behindern und sogar eine Entzündung hervor rufen. Wir sollten bald aufbrechen" Als ich die zweite Anführerin entdeckte sah sie auf den ersten Blick ganz gut aus, dennoch würde ich sie im Lager zu mir bitten um den Umschlag ihrer Wunde zu erneuern. Meine Ohren zuckten als Buntstern endlich laut den Weg nach Hause verkündete, ein Gähnen entwich mir und ich sah hinunter zu Krähenpfote "Na komm, auf nach Hause" raunte ich ihm freundlich lächelnd zu, erhob mich auf die Pfoten und folgte meinem Clan welcher die Lichtung verließ

---------> WoC Lager

//recht kurz, habe ihn total vergessen hier weg zu posten XD//

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Elsterfeder
WindClan Krieger

Immer noch ließ ich meinen Blick auf der Kätzin ruhen. Als ein Regentropfen auf ihre Nase fiel und sie kurz zusammenzuckte, gleich darauf aber wieder gähnte, hoben sich meine Mundwinkel zu einem leichten Schmunzeln. Ihr Blick traf auf den meinen und es schien - etwas übertrieben aber irgendwie doch passend gesagt - als würde die Welt um uns still stehen. Ich könnte noch den ganzen Tag in diese sturmgrauen Augen schauen, doch irgendwann wandte Funkensprung den Blick ab und erhob sich, wobei sie mit dem Schweif gegen meine Schulter schnippte. Meine Augen folgten ihr, bis sie mir sanft ein "du Träumer" an den Kopf warf. Mein Schmunzeln wurde noch breiter und ich wandte den Blick ab. "Erwischt", erwiderte ich, und erhob mich ebenfalls auf alle Viere. Zusammen mit unseren Clan Gefährten brachen wir dann also nach Hause auf. Langsam brach die Müdigkeit über mich herein, die Gedanken, die ansonsten nie Ruhe zu geben scheinten beruhigten sich und ich fiel wieder zurück in diese Rolle des passiven Beobachters. Schweigend trabte ich Richtung Lager.

-> WindClan lager

[ spricht mit Funkensprung | geht nach Hause ]

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« I want to hear it, I don't have to fear it
and I want to rock your gypsy soul
just like way back in the days of old
and magnificently we will flow into the mystic »
Joe Cocker - Into The Mystic

[ Meine Charaktere ]:

[ Elster&Funken ]:

---> Steinhaufen

Pythonschatten

In weiten Sätzen brach ein schlanker Körper raschelnd durch dichtes Buschwerk, Blätter fielen auf den Boden. Beinahe lautlos schlich der Kater in geduckter Haltung weiter, hielt die Nase prüfend in die Luft gestreckt. Nach wie vor lag der Geruch etlicher Katzen in der Luft, wenn auch leicht abgeschwächt durch die Nässe. Aufgeregt zuckte der dünne Schweif über dem Boden. Deutlich sah man dem jungen Krieger die Aufregung an. Lange war es her gewesen seit der Versammlung. Allzu deutlich erinnerte sich Pythonschatten an den schmerzhaften Abschied, doch heute sollte dieser Abschied nichtig werden. Regenpfote...ich freue mich auf dich. Strahlend metallblaue Augen glitten immer wieder über die breite Fläche, noch schien seine Freundin außer Sicht. Schwarz, beinahe bedrohlich ragte der Baum wie ein riesiger Schatten in den langsam dunkler werdenden Himmel, durch den Regen schaffte sich keine wirklich romantische Atmosphäre. Lauernd blieb das Männchen auf der Stelle gekauert, die Krallen erwartungsvoll in den Boden gegraben, er konnte die Gefühle kaum noch zurückhalten.

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REGENSPRENKEL

<---------- DC Lager

Heiße Vorfreude brannte unter meinem Pelz, schien den Regen förmlich verdunsten zu lassen ehe er mich richtig berühren konnte. So zumindest fühlte ich mich... Mein Herz schlug um einiges höher, ich spürte wie die Gefühle in mir aufwallten wie im Sturm schlagende Wallen auf einem Gewässer. Die Lichtung kam näher, die vermischten, wenn auch durch den Regen abgeschwächten Gerüche der Clan´s stiegen mir in die Nase. Nur noch wenige Schweiflängen trennten mich von dieser Lichtung wo ich Pythonpfote wieder sehen würde... Aber würde er wirklich da sein? Was wenn er verhindert wurde? Schnell schüttelte ich diese Gedanken ab, er wird da sein!
Aber sehe ich auch gut aus?! Ich sah an mir herunter, Schlamm klebte an meinen Pfoten und mein Pelz klebte mir dunkel am Körper, hob meine Figur deutlich hervor. Einen Moment lang stieg mir das Gespräch mit Schneestern in den Sinn und sofort klappte ich die Ohren verlegen zurück "Nein, nicht jetzt! Ich... will ihn einfach nur wieder sehen" dachte ich und mit einem mal verspürte ich die Sehnsucht erneut heftig zuschlagen. Unangenehm zog sich meine Brust zusammen und ich wusste, nun war es soweit! Ich würde auf die Lichtung gehen!
Ich machte einen Schritt nach vorn, deutlich spürte ich wie meine Pfote zitterte als ich sie aufsetzte "So nervös war ich noch nie in meinem Leben" überlegte ich still für mich und durchbrach die letzte Buschreihe die mich von der Lichtung der großen Versammlung trennte.
So trat ich hinaus aus dem Schutz der Büsche und Schatten meines Territorium´s und sah zum dem monströsen Baum welcher auf dieser Lichtung thronte wie ein Anführer über seinen Clan. Leicht lächelte ich, danke dem Sternenclan für diesen Ort und sah mich dann auf der Lichtung um... und als mir der vertraute braune Pelz ins Sichtfeld kam mit dem chaotisch wirkendem Streifenmuster bohrten sich Krallen sehr Sehnsucht tief in mein Herz. Ich wollte zu ihm, sofort! Meine Instinkte trieben mich an und ich lief los, legte die Entfernung in schnellem Tempo zurück und wollte am liebsten nicht mehr aufhören zu rennen bis ich ihn erreicht hatte. Ich spürte wie sich leichte Tränen in meinen hellblau-violett gefärbten Augen sammelte, er hatte mir so gefehlt! Ich drosselte mein Tempo nur leicht, erreichte ihn dann endlich und zögerte nicht eine einzige Sekunde, schmiegte meinen Kopf sofort seitlich an den Hals des Kater´s und konnte auch ein schnurrten nicht unterdrücken. Zum reden fehlte mir in diesem Moment die Stimme, zu sehr war ich überwältigt von den Gefühlen die gerade dafür sorgten dass meine Pfoten zitterten...

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Pythonschatten

Nervosität tanzte auf dem markanten Gesicht des jungen Kriegers, die Luft schien beinahe unter der Spannung zu zerbersten. Förmlich schienen die Tropfen kurz vor seinem kurzen Fell zu verdunsten, so stark pulsierte die Hitze. Plötzlich, scharf wie eine Kralle durchstieß ein bekannte Geruch die schwere Nässe. Leise Jaulend sprang Pythonschatten auf und rief: "Regenpfote!" Breit grinsend sprang er seiner Freundin entgegen, genoss ihren süßen Duft und sah ihr mit unglaublich weichen Blick in die tränenden Augen. Kam es vom Regen oder der Freude? Laut schnurrend schmiegte sich der Kater an den wohlgeformten Körper, spürte die Rundungen. Automatisch begann sein Herz schneller zu schlagen, trommelte im harten Rythmus gegen die Brust. Es wollte dem Gefängnis entfliehen und sich mit dem der Kätzin vereinen. Leicht legte jener eine weiße Pfote auf die ihre und fühlte das Zittern. War sie dermaßen aufgelöst? Mit sanften Blick nahm er das Weibchen in den Arm, schloss die Augen. "Hey...alles gut. Ich bin so froh dich wieder zu sehen, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.", murmelte Pythonschatten fast tonlos. Ob der Kater damit beruhigen konnte, wusste er selber nicht so genau, doch konnte ihm diesen Moment überhaupt nichts mehr erschüttern. Alles schien wie fortgeblasen. Das Gespräch, einfach alles. Nur das Männchen und Regenpfote in ihrer eigenen kleinen Welt, aus der sie niemand trennen konnte.

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REGENSPRENKEL

Ich konnte es kaum beschreiben, diese Gefühle welche durch mich hindurch strömten als ich den Kater sah der dort auf der Lichtung kauerte "Er wartet auf mich". Diese Gedanken verstärkten das vorhandene Chaos an Emotionen in mir nur noch, ein Kloß formte sich in meinem Hals und Tränen stiegen mir in die ungewöhnlich gefärbten Augen. Ich rannte los, das einzige was ich in diesem Moment wollte war zu ihm zu gehen! Leise jaulend vernahm ich wie er mich bei dem Namen Regenpfote rief, ich musste einfach lächeln und sprang ihm weiter entgegen bis wir einander erreichten. Die erste Berührung war so unglaublich... Meine Pfoten begann zu zittern und ich konnte es kaum fassen, kaum realisieren dass ich gerade hier bei ihm war. Mein Herz klopfte wie wild, mir fehlte die Stimme vor lauter Emotionen die wie ein Sturm in mir zu tanzen schienen. Lautes schnurren drang an meine Ohren, so gleich passte sich mein bereits vorhandenes an seine Lautstärke an. Ich genoss es in vollen Zügen wie er sich an meinen Körper schmiegte, deutlich spürte ich die Muskeln unter dem dichten Pelz und schnurrte weiterhin, war einfach nur glücklich wovon auch die Tränen kamen. Meine Pfoten zitterten und ich spürte wie er nun eine seiner weißen Vorderpfote auf meine einzige schwarze legte nur um kurz darauf beider Pfoten um mich zu legen. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern drückte ich mich von Sehnsucht erfüllt an seinen Körper, konnte kaum atmen so schnell schlug mein Herz. Doch als die so wundervolle Stimme von Pythonpfote erklang und mir beinahe hauchend diese Worte ins Ohr murmelte atmete ich tief ein. Sein unverkennbarer Duft sorgte dafür dass mein Pelz kribbelte und ich kuschelte mich schnurrend enger an seinen Körper, legte meinen Schweif auf seinen und wickelte ihn einmal um diesen "Du hast mir so sehr gefehlt Pythonpfote" flüsterte ich leise, hob den Blick und sah ihm in die Augen. Ich streckte mich leicht vor, so war der Kater doch größer als ich und leckte ihm sanft wie nie über die Wange "ich habe dich so vermisst... ich bin so froh dass du kommen konntest" miaute ich ihm noch immer leise zu und schmiegte den Kopf dann seitlich an den seinen. Dass er mich als Regenpfote gerufen hatte war mir für diesen Augenblick noch vollkommen egal, zu sehr überwog die Freude über das Wiedersehen.

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Pythonschatten

Von einer normalen Freundschaft konnte man wohl nicht mehr Reden, es war viel mehr als das. Beide Katzen hielten engen Körperkontakt, schienen sich nach Sehnsucht beinahe zu verzehren. Ohne Hemmung nahm er das wunderschöne Weibchen zwischen die Pfoten und spürte ihr schlagendes Herz, wie sie eins wurden. Mit zuckenden Ohren nahm er ihre Worte auf. Sie hat mich vermisst...Kräftig erwiderte das Männchen den Schweifdruck und nahm sie etwas fester in die Arme. Zwischen dem ganzen Regen schien das Wetter auf einmal nicht mehr so kalt. Zwei flammende Körper erhüllten die Umgebung mit ihren auflodernden Körper. "Ich kann es nicht in Worte fassen...wie sehr ich mich nach dir verzehrt haben, selbst meine Gedanken hast du beherrscht.", flüsterte der Gestreifte ergriffen und konnte selbst fast die Tränen nicht mehr zurückhalten, zu groß war die Euphorie. Dies sollte jede Nacht stattfinden, dafür gab er allen Schlaf der Welt her. Ihre außergewöhnlichen Augen streiften seine, die nur so vor Sanftheit glühten. Den zarten Zungestrich genoss der Kater in vollen Zügen ehe Regenpfote erneut das Wort ergriff, sagte das es sie freue, dass er es geschafft hatte zu kommen.

Vermisst habe das Weibchen ihn auch. Verliebt lächelnd drückte Pythonschatten seiner Freundin die Nase als Gegenzug an die Wange. "Ich habe mir eine Ernennung zunutze gemacht, bei uns im Lager war ziemlich viel Trubel und wir mussten vorläufig an einen anderen Ort ziehen. Ich habe dich auch sehr vermisst." Wäre dies vielleicht nicht der Fall gewesen hätte das Treffen nicht stattfinden können. Schon allein der Gedanke daran versetze ihm einen heftigen Stich. Gedanken alleine reichten nicht um diese Sehnsucht füllen zu können, nein...

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REGENSPRENKEL

Dies hier war alles andere als ein gewöhnliches Treffen... es kam mir eher so vor als hätte ich die Hälfte meines Herzens wieder gefunden die mir die ganze Zeit während ich von ihm getrennt gewesen war gefehlt hatte. Wie ein schwarzes Loch hatte diese Sehnsucht nach diesem Kater an mir gezehrt, hatte mir jegliche Lust auf irgendwas verdorben... Aber nun, jetzt wo ich ihn endlich wieder sah schien mein Herz beinahe aussetzen wollen vor Freude! Doch noch schöner als das wieder sehen waren die Berührungen die mit Pythonpfote schenkte, deutlich spürte ich den männlichen Körper des Flussclaner´s unter dem typisch dichten Pelz und genoss es ungemein. Als er mich in die Pfoten schloss drückte ich mich so gleich noch mehr an seinen attraktiven Körper und durch diese enge Nähe schien sich der Kloß in meinem Hals zu lösen. Flüsternd miaute ich also dass er mir sehr gefehlt hatte was einzig und allein die Wahrheit war, nie hatte ich jemanden so vermisst....Ich spürte kräftigen Druckaufbau auf meinen Schweif, sofort schlang ich meinen ebenfalls enger um den seinen, spürte das heftig schlagende Herz in seiner Brust. Dann begann er zu sprechen, aufmerksam lauschte ich seiner wundervollen Stimme und schnurrte so gleich noch mehr, schmiegte mich weiterhin an ihn "Oh Pythonpfote, bei mir war es genau so... ich habe immer an dich gedacht... konnte dich nicht einen Augenblick vergessen" flüsterte ich und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus "Er hat mich genau so vermisst und er hat genau so an mich gedacht... beim Sternenclan wie schön ist das?! Er ist einfach der Wahnsinn..." dachte ich vollkommen verliebt und als ich den Blick hob, dabei den seinen streifte entging mir keinesfalls der unglaublich sanfte Glanz in diesen. Sanft leckte ich Pythonpfote nun über die Wange, sanft wie nie und schien mich innerlich vor Freude kaum halten zu können als ich spürte wie er diese Berührung von mir genoss.
Nun flüsterte ich dass ich ihn vermisst hatte und plötzlich drückte mir der Kater die Nase an die Wange. Schnurrend genoss ich diese zärtliche Geste lauschte seinen Worten. Er habe sich eine Ernennung zu Nutze gemacht denn bei ihm im Lager sei ziemlich viel Trubel und sie mussten vorläufig an einen anderen Ort ziehen. Dann sagte er dass er auch mich sehr vermisst hätte und ich schmiegte mich kurz noch still weiterhin an seinen Körper.
Seine Worte streiften durch meine Gedanken wie ein Jäger durch das Dickicht auf der Jagd nach einem Beutetier. Und erst dann nahm ich sie wirklich wahr, eine Ernennung?! Ich hob den Kopf, sah ihn mit strahlenden Augen "Sag bloß es war deine Ernennung?!" miaute ich und betonte das "deine" hierbei besonders ehe ich auch seine weiteren Worte bedachte "an einen anderen Ort ziehen? Wieso?... Ist passiert?" fragte ich den Kater und konnte es hierbei nicht unteerdrücken leicht besorgt zu klingen obwohl ich ja nicht einmal wusste worum es ging. Ich rückte jedoch nicht von ihm ab oder ähnliches, nein, ich blieb eng bei ihm, genoss die Nähe von Pythonpfote und war nun doch etwas gespannt was er mir sagen würde. War alles in Ordnung bei seinem Clan?

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Pythonschatten
Förmlich konnte der Kater die unglaubliche Spannung in der Luft fühlen. Der Regen wurde plötzlich zu einer simplen Nebensache. Hauptsächlich fungierten die Tropfen als Kühlung für seinen erhitzten Körper. Fest hielt er den buschigen Schweif seiner Freundin im Griff, wie ein schweigendes Versprechen nie wieder loszulassen. Der Gedanke daran, dass auch der Krieger in den Gedanken von Regenpfote tanzte, wärmte jede einzelne Faser. Es beruhte auf absoluter Gegenseitigkeit, sie erwiderte seine Gefühle noch stärker als vorher. „Weißt du…ich glaube es ist mehr als nur einfache Freundschaft. Unsere Gedanken sind förmlich miteinander verbunden, ergänzen sich gegenseitig. Als ich heute ins Wasser geschaut habe ist mein Herz weit nach oben geflogen, wo keine Grenzen sind und war vielleicht mit deinem vereint, so kam es mir zumindest vor.“ Leise flogen die Worte in die nässende Luft, so sanft und rein wie frisches Quellwasser. Für wenige Sekunden genoss Pythonschatten die Stille, lauschte den Rauschen der Schauer. Anscheinend hatte sich Regenpfote gefreut, dass er es aus dem Lager geschafft hatte. Recht knapp schilderte das Männchen wie er während einer Ernennung aufgebrochen war, da sein Clan einen anderen Ort aufsuchen musste. Beinahe überrascht kam von Seiten der Kätzin, ob es denn dessen Ernennung gewesen sei. Im Sog der starken Gefühle hatte der Gestreifte nicht wirklich auf ihre Formulierung geachtet und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Ja…kann man so sagen, ich bin jetzt Pythonschatten. Nachdem mein ehemaliger Mentor sich meinen Geschwistern zugewandt habe, bin ich kurzerhand durch das Gebüsch und direkt zu dir. Es ist merkwürdig nicht mehr jenen Namen zu tragen…den man sechs Monde seines Lebens hatte, diesen trage ich nun für immer. Komische Vorstellung.“, plapperte der junge Krieger munter drauf los. Dabei fiel ihm noch etwas anderes in den Sinn. „Deine dürfte auch gewesen sein, oder? Verrate mir deinen Namen! Er ist bestimmt genauso hübsch wie du selber.“ Zärtlich strich er ihr über das Kopffell zwischen den dunklen Ohren. Wegen des Regens konnte man die lustigen Punkte fast nicht auf dem nassen Fell erkennen. Deutlich erkannte Pythonschatten die Sorge in der Stimme des Weibchens. Verständlich, schließlich hatte der Gestreifte keinerlei Informationen gegeben, nicht das volle Ausmaß genannt. „Bei uns ist das komplette Lager überschwemmt. Das kannst du dir gar nicht vorstellen! Überall Wasser und der Sog ist unglaublich stark. Es ist sogar jemand gestorben… Daher sind wir an einen anderen Ort in unserem Revier gezogen. Möglichst weit weg von der Gefahr.“ Erinnerungsfetzen an das Gespräch seiner Mutter tauchten auf. Automatisch klappten die Ohren etwas herab, jedoch zwang der Kater die aufkommende Enttäuschung nieder. Regenpfote war jetzt wirklich wichtiger.

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REGENSPRENKEL

Es herrschte eine einfach nur wundervolle Atmossphäre die nicht einmal der heftig nieder prasselnde Regen zerstören konnte. Heiße Funken schienen durch die Luft zu fliegen und nicht einmal der kalte Regen könnte die Hitze je bezwingen welche zwischen Pythonpfote und mir herrschte. Dass er vom Namen her einen Rang unter mir stand bedeutete mir rein gar nichts! Er war so unglaublich hübsch, sein Körper hatte jegliche kindlichen Züge verloren und ein äußerst attraktiver Kater stand mir gegenüber an dessen mehr als gelungenen Körper ich mich schmiegen durfte. Fest hielten wir aneinander fest, die Schweife eng umschlungen als würden wie einander nie wieder los lassen und das war genau in meinem ermessen. Nie wieder wollte ich diesen Kater los lassen... Es war ein unglaublich warmes Gefühl zu wissen trotz körperlicher Abwesenheit immer präsent für den hübschen Kater gewesen zu sein. Leicht zuckten meine Ohren als jener nun begann zu sprechen und als er sagte dass es mehr sei als eine einfache Freundschaft schlug mein Herz wieder höher. Er sprach weiter, meinte dass unsere Gedanken förmlich miteinander verbunden seien und sich noch dazu gegenseitig ergänzten. Als er heute ins Wasser geschaut hatte war sein Herz ganz weit nach oben geflogen wo es keine Grenzen gab und hatte sich mit meinem vereint, so kam es ihm zumindest vor. Leise waren diese Worte gewesen, doch die Nachricht die sie trugen war laut und nicht zu überhören "ich denke genau so... das einzige was die ganze Zeit für mich gezählt hat warst du und ehe ich her kam habe ich sogar davon geträumt wie wir... kuschelnd beieinander liegen" erzählte ich leise und legte die Ohren leicht verlegen an.
Dann herrschte für wenige Augenblicke Stille, doch ich sprach an wie froh ich darüber war dass er es geschafft hatte her zu kommen. Eine kurze Erklärung seinerseits folgte wie dies möglich gewesen war und bei genauerem bedenken seiner Worte fiel mir etwas bestimmtes auf. Er hatte eine Ernennung erwähnt! Und sofort fragte ich ob es seine gewesen war und als er ein schiefes Lächeln aufsetzte war das schon eine halbe Antwort ehe er überhaupt begann zu sprechen. Doch nun hörte ich ihm erst einmal zu und er stellte mir vor wie er nun hieß, Pythonschatten! "Was für ein toller Name!" rief ich euphorisch aus und sah ihn leicht entschuldigend an, hörte ihm weiter zu. So erzählte er dass sobald sich der Anführer an die Ernennung seiner Geschwister gemacht hatte er sich davon gemacht hatte, zu mir und er erzählte weiter dass es komisch war nun einen neuen Namen zu tragen nachdem man so viele Monde wiederum einen anderen getragen hatte "Ja stimmt irgendwie" stimmte ich ihm zu und als er dann fragte ob meine nicht auch gewesen sein müsste nickte ich fröhlich. Er forderte mich gleich darauf auf ihm meinen Namen zu verraten und als er hinzufügte dass er sicher genau so hübsch sei wie ich selber legte ich die Ohren erneut verlegen etwas nach hinten "Ich heiße jetzt Regensprenkel" gab ich beinahe etwas leise von mir und drückte mich dann so gleich schnurrend seiner Zunge entgegen als er mir mit dieser über den Kopf fuhr "Pythonschatten passt auch sehr gut zu einem attraktiven Kater wie dir" murmelte ich leise und lächelte verliebt.
Doch dann bedachte ich auch die Worte mit dem Umzug, wieso hatten sie woanders hingemusst? Mit hörbarer Sorge in der Stimme erkundigte ich mich so gleich danach und sog erschrocken die Luft ein als er sagte dass das gesamte Lager überschwemmt wurde und sogar einer gestorben war! Daher seien sie an einen anderen Ort gezogen, weiter weg von der Gefahr, beim Sternenclan es hätte auch ihn treffen können! Mir wurde beinahe schwindelig vor Erleichterung dass es Pythonschatten gut ging und ich drückte die Nase nun an seine Wange so wie er es vorhin bei mir getan hatte "Ich bin froh dass es dir gut geht" miaute ich ihm leise zu und leckte ihm einmal über die Wange "Wäre dir etwas passiert...ich wüsste nicht was ich dann tun sollte..." miaute ich etwas leise und hob eine Vorderpfote. Ich drückte sie in sein weiches Fell an seiner Brust, spürte seinen Herzschlag und lächelte. Dann nahm ich eine seiner Vorderpfoten, führte sie zu meiner Brust in welcher Mein Herz heftig klopfte, ich wollte einfach dass er spürte wie viel in mir vor ging in seiner Nähe... Sanft drückte ich seinen Schweif und sah ihn wieder an "achja, meine Mutter hat mit mir gesprochen als wir im Lager waren... ich habe ihr versprochen mich nicht mit dir zu treffen aber nichts und niemand könnte mich von dir fern halten" miaute ich und schmiegte mich dann wieder etwas lauter schnurrend an ihn.
Ich erinnerte mich an die große Versammlung, mir kam in den Sinn was er gesagt hatte ehe wie uns trennen mussten "Er hat gesagt dass er mich liebt... und ich habe ihm gesagt dass ich ihn liebe... Doch wieso bekomme ich es jetzt nicht einfach über meine Lippen?!" überlegte ich und atmete seinen so verführerischen Duft ein "Beim Sternenclan... ich liebe einfach alles an diesem Kater...

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Pythonschatten

Überrascht riss das Männchen seine metallblauen Augen auf, sogar in den Träumen dieser bildhübschen Kätzin kam er vor, welch Ehre überhaupt in ihren Gedanken sein zu dürfen. Schmunzelnd sah Pythonschatten dabei die verlegene Reaktion und unterdrückte das Verlangen einmal über ihre Ohren zu fahren. „Da fühle ich mich aber geehrt…Alles was du heute geträumt hast können wir gerne nachholen…“ Verführerisch lächelte der Krieger und spürte nebst der intensiven Liebesgefühle zum ersten Mal etwas anderes, beinahe wildes. Kurz darauf verpuffte es allerdings, da beide Katzen für einige Minuten Konversation betrieben, wobei sie einmal auf die Ernennung von ihm kamen. Höchst euphorisch lobte Regenpfote seinen Namen. Nun war es an der Zeit Verlegen zu sein, den Blick leicht zur Seite gelenkt bedankte er sich. Sie bringt mich echt um den Verstand, wahnsinn… Bevor der Gestreifte vollends in Gedanken abdriftete schnappte jener endlich den Namen der Kätzin auf. Regensprenkel… Ungewohnt und doch so verdammt klanghaft. Langsam ließ der Krieger den Blick schweifen, musterte die dunkelgrauen Flecken, soweit es die Nässe zuließ. „Es passt einfach perfekt, da hat deine Mutter wirklich eine gute Entscheidung getroffen…“ Schnurrend rieb Pythonschatten seinen Kopf an deren Wange. Beide waren nun ins Kriegeralter gekommen. Es ist schon so lange her…Als wir als Jungen uns das erste Mal getroffen haben. Das Schnurren dieses wunderschönen Wesens bezauberte ihn einfach immer wieder aufs neue. Mit ihrem niedlichen Kompliment zauberte sie dem Gestreiften ein schiefes Lächeln auf das Gesicht. „Ich…danke dir.“ Um Worte ist sie also auch nicht verlegen. Als nächstes bekundigte Regensprenkel Freude darüber, dass ihm nichts passiert sei und wüsste ansonsten nicht was sie dann machen sollte. Laut rumpelte das Schnurren in dessen Kehle, verringerte noch mehr die körperliche Distanz. „Darüber wollen wir nicht nachdenken, okay? Ich lebe und wenn könnte ich auch Schwimmen, so schnell verlasse ich dich nicht, verlass dich drauf!“ Das Weibchen schien nicht warten zu können, nahm eines seiner Vorderpfoten und platzierte es auf ihrer Brust. In vibrierenden Bewegungen spürte er den Herzschlag, die Quell des Lebens. Ergriffen kniff jener die Augen zusammen und verstand. Ohne Worte. Wie kann man nur mit einfachen Gesten solche Gefühle in mir wecken? Ich verstehe es nicht… Wieder griff seine Freunde ein neues Thema auf, erzählte von einem Gespräch von ihrer Mutter, der sie versprochen hatte ihn nicht mehr zu treffen, es jedoch nie könnte, niemand könne das Weibchen von dem frischernannten Krieger fernhalten. Der einst so leuchtende Blick verdunkelte sich etwas, Schatten umwölkten die Augen. Anscheinend schien die Konversation positiv verlaufen, im Gegensatz zu ihm. „Dann hat deine Mutter keinen Verdacht geschöpft…? Das freut mich.“, gab Pythonschatten stumpf von sich. Schmerzhafte Erinnerungen kamen stärker denn je hervor. Gerade jetzt kommt dieses Thema hoch… Schlaff hing sein Schweif im Griff des anderen. Jegliche Freude war ruckartig geschwunden.

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REGENSPRENKEL

Leise erzählte ich Pythonschatten davon dass ich ehe ich her gekommen war noch etwas geschlafen hatte. Und da war er in meinen Träumen vor gekommen, eng aneinander gekuschelt hatten wir einfach nur für uns da gelegen und waren einander nahe gewesen. Dies hatte uns gereicht... mehr brauchten wir nicht... Und doch wurde ich nun verlegen um diese Erzählung, richtete die Ohren jedoch leicht wieder auf als der Kater etwas sagte. Er sprach davon geehrt zu sein und sagte dass alles was ich heute geträumt hatte wir auch nachholen könnten. Ein verführerisches lächeln legte sich auf das hübsche Gesicht des Kater´s und leise schnurrte ich auf, ließ mich davon sofort mit reißen. So schmiegte ich den Kopf etwas an den seinen "Nichts lieber als das..." raunte ich ihm leise zu, zog den Kopf wieder zurück und sah ihm mit einem verführerischen Leuchten in den ungewöhnlich gefärbten Augen ins Gesicht. Die Liebe zu dem Kater war deutlich zu spüren und sehr präsent in meinem Herzen, doch etwas mischte sich mit unter dieses Gefühl, ein unbekanntes... Und so schnell wie es gekommen war verschwand es plötzlich auch wieder jedoch mit einem Gefühl als würde es nun im Hintergrund auf den richtigen Moment warten.
Doch unsere Konversation wurde nun fort geführt, schnell geriet dieses kurze unbekannte Gefühl in sozusagen Vergessenheit und während des Gespräches unterbrach ich den hübschen Kater doch tatsächlich einmal, rief euphorisch wie ich war seinen Kriegernamen aus. Er klang einfach toll! Als Pythonschatten hierauf eine verlegen Reaktion zeigte lächelte ich sanft "Er ist so unglaublich süß" dachte ich mit einem warmen Gefühl in der Brust und erzählte dem attraktiven Flussclaner wie ich nun hieß. Regensprenkel. Ich sah Pythonschatten an, bemerkte wie sein Blick über meinen Körper glitt und ich wusste nicht wieso, doch in meinen Gedanken machte sich die Frage breit ob ich ihm gefiel... Jedoch wurde ich auch wieder von diesem Gedanken abgelenkt als der Kater die Entscheidung meiner Mutter lobte, der Name würde einfach perfekt passen. Sofort lächelte ich breit und als er damit begann seinen Kopf schnurrend an meine Wange zu schmiegen stieg ich doch sofort mit in dieses schnurren ein, schmiegte mich ihm hierbei sanft entgegen. Einfach nur glücklich schnurrte ich weiterhin vor mich hin, es war so schön hier mit Pythonschatten! Und der Regen war mir sowas von egal... Nun aber sagte ich dem wahrlich attraktiven Kater erst einmal wie gut sein Name zu einem attraktivem Kater wie ihm passte "Wie oft habe ich nun daran gedacht dass er attraktiv ist? Beim Sternenclan! Er sieht einfach... perfekt aus!" dachte ich und vernahm seinen Dank "nicht dafür" miaute ich ihm mit warm klingender Stimme zu und hing auch schon gleich hinten dran wie froh ich darüber war dass ihm nichts geschehen war. Bekundigte auch sogleich dass ich nicht gewusst hätte was ich getan hätte wenn doch... Laut kam das schnurren aus der Kehle des Kater´s, enger schmiegte er sich an mich was ich nur zu gerne annahm und mit einem schnurren genoss. Worte seitens des Kater´s die eine beruhigende Wirkung auf mich hatten und mir auch ein wundervolles Gefühl vermittelten "ich will auch nicht dass du mich je verlässt" hauchte ich leise und leckte ihm über die Brust "Bleib für immer bei mir..." dachte ich, schaffte es jedoch nicht diese Worte aus zu sprechen. Aber wieso nicht? Was blockierte mich? Ich begriff es nicht...
Es war egal... stattdessen legte ich eine Pfote an seine Brust, spürte seinen Herzschlag und führte dann eine seiner Vorderpfoten an besagte Stelle an meiner eigenen Brust. Ich wollte dass er spürte was er tat... wie sehr mein Herz verrückt spielte wenn ich ihm nahe war...
Ich sah hinauf, einen Moment lang hatte Pythonschatten die Augen geschlossen doch öffnete sie wieder und das schöne Leuchten in diesen ließ mein Herz erwärmen. So erzählte ich ihm von dem Gespräch mit meiner Mutter, der Tatsache ihr versprochen zu haben ihn nicht zu treffen. Doch deutlich betonte ich dass mich nichts und niemand von ihm fern halten konnte!
Und dann veränderte sich Pythonschatten. Das Leuchten in den schönen metallblauen Augen verblasste, Schatten verdunkelten seinen Blick und dann fragte er ob meine Mutter denn keinen Verdacht geschöpft hätte. Dies war jedoch mehr eine Bestätigung als eine Frage und er hing dran dass ihn dies freute doch er klang dabei so anders... so stumpf. Nicht wirklich viel Emotion steckte dahinter jedenfalls nicht im positiven Sinne. Der Griff seines Schweif verschwand, beinahe leblos wirkend hing sein Schweif schlaff in meinem Griff und jegliche Freude schien von dem Kater gewichen zu sein.
Zuerst wollte ich auf seine Worte eingehen während meine Gedanke wie wild arbeiteten "Kein Verdacht geschöpft würde ich nicht ganz sagen. Sie hat viel gesagt..." miaute ich, doch unwillkürlich war mir das Gespräch mit Schneestern egal. Ich wollte wissen was Pythonschatten fehlte! So schmiegte ich den Kopf sanft unter sein Kinn "hey..." raunte ich sanft ehe ich den Blick wieder hob und ihm ins Gesicht sah "Hat deine Mutter etwa Verdacht geschöpft? Oder wieso bist du plötzlich so schrecklich bedrückt?" fragte ich leise und auch wenn er den Griff momentan nicht erwiderte so schlang ich meinen Schweif etwas enger um den seinen "Du musst es mir nicht sagen... aber wenn du es willst höre ich dir zu und bin für dich da" miaute ich ihm zu, meine Stimme war dabei angefüllt von Wärme und zeugte von großen Gefühlen für diesen Kater.
Würde er sich mir öffnen?

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Pythonschatten

Augenblicklich wie ein Wetterumschwung verdunkelte sich das einst so leuchtende Metallblau. Schatten schoben sich vor seinen liebevollen Blick und ließen diesen beinahe leblos wirken. Die Schultern hingen kraftlos herunter, so als ob sie schwere Last tragen würden. Nur halb anwesend nahm er die Worte des Weibchens wahr. Anscheinend doch irgendwie Verdacht geschöpft, viel habe die Anführerin geredet. Leise seufzen wurde der Kopf geschüttelt. Mehr denn je strömten Erinnerungen auf ihn ein, verschafften beinahe schlechte Laune. Wieso konnte meine Mutter nicht ähnlich agieren? Ist doch klar, dass ich nicht direkt mit der Wahrheit rausrücken wollte…Enttäuscht habe ich sie so oder so. Weit drifteten den Krieger seine eigenen Gedanken von der Realität ab, einzig und allein brachte Regensprenkel den Gestreiften sanft zurück. Der verschleierte Blick klärte sich etwas und erwiderte energielos den ihren. Sie wollte wissen ob Igelnacht Verdacht geschöpft hatte oder was war der Grund seiner Bedrücktheit? Zwar fehlte es ihm an jeglicher Kraft, doch die gesprenkelte Kriegerin wollte den Kater nicht gehen lassen, nicht in dieser Trauer verlieren. Wenn müsse er es nicht sagen. Sie sei trotzdem für ihn da. Ich darf diesen Moment jetzt nicht durch meine eigene Einfältigkeit vermiesen… „Meine Mutter…hat mich ebenfalls zum Gespräch gebeten, es ist noch gar nicht so lange her. Sie hat mich darüber aufgeklärt was es mit einer Beziehung zu einer anderen Clankatze auf sich hat und mich direkt gefragt ob ich dich Liebe…So schwer es mir anfangs gefallen ist musste ich lügen. Natürlich ist Igelnacht dahintergekommen. Eher hätte sie es hingenommen das ich in eine andere Katze verliebt wäre als sie zu belügen. So ist es dann gekommen, aber was hätte ich machen sollen? Ich habe Enttäuschung über Igelnacht gebracht und seit jenem Moment haben wir auch nicht mehr gesprochen.“ Deprimiert legte Pythonschatten die Ohren an und wandte den Kopf leicht zur Seite. „Ich habe das Gefühl euch beide belogen und verraten zu haben. Es tut mir leid…“ Frustriert rammte der Krieger seine Krallen in den aufgeweichten Boden und stand langsam auf. Aus einem unbestimmten Bedürfnis heraus wollte das Männchen Regensprenkel aus dem Regen bringen, dabei blieben dessen Augen an jenem großen Baum hängen. Das breite Blätterdach bot überaus guten Schutz gegen Nässe. Erneut nahm er den Schweif seiner Freundin fester in den Griff. Es hatte wirklich gut getan sich den Schmerz von der Seele zu Reden. Jetzt wollte der Gestreifte dieser wunderbaren Kreatur einen Dienst erweisen. Sie bringt mich durch ihre bloße Anwesenheit wieder auf andere Gedanken bringt. „Na komm…gehen wir unter den großen Baum, da ist es trockener. Ich kann das Wasser langsam nicht mehr sehen.“ Auffordernd ging jener einige Schritte und führte das Weibchen am Schweif zum Baumriesen. Darunter angekommen setzte sich der Krieger erneut hin und bedachte Regensprenkel mit einem liebevollen Blick. Ich liebe dich so sehr.

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