SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

76 - SchattenClan Lager - Seite 13 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #77

Klar und deutlich sah ich das wohlgeformte Hinterteil, welches in, absichtlich, provokanter Weise in meine Richtung gestreckt wurde. Begleitet von einem scharfzüngigen Lächeln, fühlte ich mich auf unbewusste Art herausgefordert. Wolfsregen wollte es also wirklich wissen. Automatisch plusterte ich mich auf bis die Fellkrause wir vom Körper abstand. Selbst in jenen kleinen Momenten, zeigte ich was ich hatte. Vor allem später würde sie Zeuge meiner physischen Anziehungskraft werden. So quellte langsam ein uralter Instinkt hervor, den ich zuvor nie verspürt hatte. Sie schienen rein männlicher Natur. Kaum nahm ich die anderen Weibchen war, ich starrte wie hypnotisiert auf das Prachtstück meiner Gefährtin. Ich freue mich, wenn die Patrouille vorbei ist. Wehe, sie versucht mir weiter den Kopf zu verdrehen. Ansonsten springe ich Wolfsregen noch während der Pflicht an. Kleines attraktives Miststück. Um mich genau von diesen Gedanken abzulenken nickte ich Honigdorn und Staubträne kurz zu. Wolfsregen sah die Patrouille als vollzählig an. Mühelos folgte ich ihren flinken Schritten und ließ mich von der fantastischen Sicht blenden. Besser konnte ich gar nicht mehr ins Kriegerleben starten. Nur zu hoffen, dass niemand an den Grenzen herum kreuchte. Wenn griff ich ohne zu zögern an, denn dafür verteidigte ich ja meinen Clan
<--- Schattenclan/-und Donnerclangrenze

Angesprochen

//

Erwähnt

Wolfsregen, Staubträne & Honigdorn

@H a b i c h t f l u g

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

Silbermond

Die Kätzin schlief tief und fest in ihrem Nest als sich neben ihr auf einmal etwas regte. Das rascheln wurde lauter und egal was sie tat, sie konnte es nicht ausblenden. Murrend und noch nicht ganz wach öffnete sie ihre Augen und erblickte den schwarzen Pelz von Giftzahn, der sich gerade aufrichtete. Hätte er nicht etwas leiser sein können? Andere versuchen hier zu schlafen. Aber es half nichts. Silbermond war bereits wach und es hatte nun auch keinen Zweck mehr weiter zu schlafen. Mit einem seufzen setzte sie sich auf und streckte sich kurz. Dann verlies sie den Bau. Na mal sehen was da außen los ist. Vielleicht ist ja nocht etwas zu essen übrig. Dann sah sie Giftzahn und lief zu ihm. "Na du hast gerade eben aber auch wild geträumt?"

Angesprochen: Giftzahn
Erwähnt: Giftzahn

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76 - SchattenClan Lager - Seite 13 Schattenjungesbby

"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":

"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":

"The heart has its reasons which reason knows not":

Posts seit dem 20 Apr 2024: 8

Schwarzmaul

Sandkralle stimmte ihm in der Beziehung zu, dass Froststern einfach nur unberechenbar war. Trotzdem hoffte sein Freund, dass sie es Beide schaffen würden. Schwarzmaul musterte Sandkralle neben ihm nun von der Seite. Was war da eigentlich zwischen ihm und Wellenherz? Immerhin hatte er gestern auch sein Nest extra aus dem Kriegerbau geholt, damit sie es gemütlich hatten. Irgendetwas war da wohl im Busch.. doch er selber war nicht wirklich besser, weshalb er einfach nichts mehr sagte und stattdessen wieder zurück zu Frostern, Blaufeder und Wellenherz sah. Blaufeder schien gerade den Kopf vor dem Anführer zu neigen und sah kurz darauf zu Schwarzmaul. Die hübsche Kriegerin lächelte an. Sein Herz schlug etwas schneller. War das ein gutes Zeichen? Das musste einfach ein positives Zeichen sein. Doch er wollte nicht zu früh sein Urteil fällen. Er lächelte leicht zurück, sien Schweif zuckte nervös und dann wartete er weiter, was passieren würde.

[bei Sandkralle vor dem Heilerbau]

Ahornsplitter

Erneut war er von seinem Traum total aufgebracht, obwohl er seinem Vater nur erzählte was passiert war. Er krallte sich in das Moosnest unter ihm und zitterte sogar ganz leicht. Immer noch sah er genau vor sich, wie das Eis sich langsam verschloss und er sinnlos auf die Eisfläche vor ihm einschlug. Doch er hatte nichts tun können.. alles schien so.. vergeblich zu sein.
Sturmseele legte nun seinen roten Schweif um ihn und zog ihn etwas näher zu sich. Etwas erstarrt ließ er die Berührungen seines Vaters über sich ergehen. Doch was würde er zu seinem Traum sagen? Immerhin hatte er wohl schon aufgegeben, dass Splitterblüte je zurück kommen würde, im Gegensatz zu Ahornsplitter..
Schließlich sagte Sturmseele ihm, dass es sicherlich nur ein Albtraum war, ohne jegliche Bedeutung. Der junge Krieger starrte einfach weiter gerade aus, seine Krallen immer noch in dem Moos unter ihm gebohrt. Einfach nur ein Traum? Ohne Bedeutung? Das mochte ihm nicht in den Kopf gehen.. Immer noch putzte sein Vater ihn, sprach weiter, meinte, dass er wissen würde, dass Ahornsplitter immer noch nicht verstehen würde, dass er Splitterblüte aufgegeben hatte. Doch im Moment würde ihm auch die Kraft fehlen.. Er würde von ihm und seinen Geschwistern nicht verlangen, es wie er zu machen, doch er konnte im Moment einfach nicht anders. Ahornsplitter sollte nicht böse auf ihn sein. Tief atmete er ein und sah seinen Vater an. Dieser hatte seine Ohren leicht angelegt und schien seine Worte ernst zu meine. Aber trotzallem schien er ohne Recht einfach.. aufgegeben zu haben. Splitterblüte war doch seine Gefährtin.. wie konnte er auch nur daran denken, sie wohl eines Tages zu vergessen? Doch auf der anderen Seite war er immer noch sein Vater. Und er wollte nicht beide Elternteile verlieren, vor allem eines nicht wegen einer Meinungsverschiedenheit.. Seine Familie war für Ahornsplitter alles..
>>Ich.. ich könnte nie böse auf dich sein..<<, flüsterte er und drückte seinen Kopf an den Hals von Sturmseele. Wenn er nun seine Augen schloss, schien es fast so, als ob er wieder ein Junges wäre und nur mit seinem Vater kuscheln würde. Doch diese Zeit war vorbei.

[bei Sturmseele im Heilerbau]

Krallenmond

Sie führte Fuchsschatten also zu einem sonnigen Plätzchen nach draußen, wo er sich nun auch niederließ und erst einmal gen Himmel sah. Krallenmond entging nicht, wie seine bernsteinfarbenen Augen in der Sonne noch mehr zu leuchten schienen, genauso, wie sein silberne Pelz, der leicht zu glitzern schien. Fast schon krampfhaft wandte sie den Blick von dem Kater ab und sah sich stattdessen auf der Lichtung um. Sie konnte nicht mitten auf der Lagerlichtung stehen und Fuchsschatten wie ein Mäusehirn anstarren. Sicherlich würde gleich Getuschel oder ähnliches entstehen. Ihr Blick schweifte also zu Froststern, der sich mit den beiden DonnerClan-Kätzinnen zu unterhalten schien. Ob sie wohl hier bleiben? Krallenmond bezweifelte es.
Fuchsschatten riss sie aus ihren Gedanken als er sich bedankte. Die frische Luft würde ihm gut tun. Dann stellte er fest, dass diese Nacht die Große Versammlung stattfinden würde. Sogleich fragte er, ob er wohl dorthin gehen könnte oder wann er seine Kriegerpflichten wieder aufnehmen könnte. Die Große Versammlung.. die schien ihr gerade noch gefehlt zu haben. Sie fühlte sich noch nicht richtig in der Verfassung auf die Versammlung zu gehen, außerdem war sie nicht gerade scharf darauf die anderen Heiler zu sehen. Ob diese sie fragen würde, was mit ihr am letzten Heilertreffen los war? Ihr rechtes Ohr zuckte, als sie den Gedanken von sich schob. >>Du auf der Großen Versammlung? Willst du wieder dich beinahe dem SternenClan anschließen?<<, schoss sie etwas bissig zurück. Kurz zögerte sie, dann setzte sie sich also doch. >>Deine Kriegerpflichten kannst du erst wieder aufnehmen, wenn deine Wunde vollständig wieder verschlossen ist. Es ist nicht gut, wenn sie immer wieder aufreißt.<<, miaute sie, nun etwas ruhiger und weniger bissig. Das Pochen in ihrem Kopf setzte nun wieder an und sie sah mit zusammen gekniffenen Augen zum Himmel.

[bei Fuchsschatten]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 48 Monde ◾

Ich bemerkte deutlich wie nah meinem Sohn dieser Traum ging, er wirkte schrecklich aufgewühlt und knetete das Moos unter seinen Pfoten. Teilweise bohrte er sogar die Krallen hinein, schien von diesem Traum wirklich mitgenommen zu werden doch ich konnte es nur zu gut verstehen. Ich hatte keine so enge Bindung zu meiner Mutter gehabt wie Ahornsplitter zu Splitterblüte und trotzdem war ihr Verlust damals schlimm für mich gewesen als sie am grünen Husten gestorben war. An meinen Vater wollte ich gar nicht erst denken, hoffte nur dass ich ihn noch einmal in meinem Leben sah um Seelenpfote zu rächen. Doch Mein Sohn war nicht wie ich allein als ich meine Mutter verlor, er hatte mich und so legte ich den Schweif dicht um ihn und zog ihn an mich heran. Fürsorglich putzte ich ihm ein paar mal über den Kopf und sagte ihm dann dass ich glaubte dass sein Traum bloß ein Alptraum ohne Bedeutung gewesen war. Ahornsplitter aber starrte einfach weiter gerade aus, hatte die Krallen weiterhin ins Moos unter sich gebohrt und schien den Traum nicht vergessen zu können. Auch mein eigener spuckte mir noch im Kopf herum, doch mein Sohn war wichtiger weswegen ich mich voll und ganz auf ihn konzentrierte. Sanft putzte ich ihn weiter bis ich begann zu sprechen und sagte dass ich wusste dass er nicht verstehen konnte wieso ich Splitterblüte aufgab. Ich gab zu dass mir im Moment einfach die Kraft fehlte um zu kämpfen, um zu glauben und ich würde weder von ihm noch von seinen Geschwistern je verlangen es zu machen wie ich. Leise sagte ich dass ich einfach schwach war, es im Moment einfach nicht konnte und hoffte dass er nicht böse auf mich war. Meine Ohren hatte ich etwas gesenkt und als Ahornsplitter seinen Blick auf mich richtete sah ich ihm leicht in die Augen. Ich meinte meine Worte ernst, mir fiel das alles auch nicht leicht... und als mein Sohn flüsterte dass er nie böse auf mich sein könnte und seinen Kopf an meinen Hals drückte stiegen mir Tränen in die Augen "Ahornsplitter..." murmelte ich seinen Namen leise, drückte mich dann an ihn und atmete leise und zittrig aus "ich hatte schon Angst ich würde dich verlieren..." flüsterte ich leise und krallte nun auch mich leicht ins Moos "ich wünschte ich hätte im Augenblick so viel Kraft wie du mein Sohn. Meine ist einfach weg seid diesem Kampf" murmelte ich leise und irgendwie gebrochen. Ich musste mich oder meine Gefühle nicht vor Ahornsplitter verstecken...

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter & Splitterblüte ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Als ich den Heilerbau nah gefühlter Ewigkeit endlich mal wieder verließ atmete ich erst einmal tief die frische Luft ein die mich draußen empfing. Doch dann folgte ich Krallenmond erst einmal die mich zu einem sonnigen Plätzchen führte wo ich mich dann auch wie sie es sozusagen befahl hinsetzte und in den Himmel sah. Ob es unseren Jungen gut ging? Der Sternenclan oder zumindest meine Familie dort oben hatte sich von mir abgewandt, aber wie stand es um unsere Jungen? So viele Frage machten sich in meinen Gedanken breit die wohl nie eine Antwort finden würden, meine bernsteinfarbenen Augen leuchteten in der Sonne und ich genoss die warmen Strahlen auf meinem zum Glück gepflegtem Fell. Gut dass ich mich heute relativ viel mit Fellwäsche beschäftigt hatte, so konnte ich ordentlich vor den Clan treten und sah nicht aus wie ein zerrupfter Fellball. Während ich so in den Himmel sah kam mir in den Sinn dass heute Nacht die große Versammlung sah und so richtete ich den Blick langsam auf die Heilerin neben mir, fragte sie ob ich dort hin gehen dürfte. Auch fragte ich wann ich wohl meine Kriegerpflichten wieder aufnehmen könnte worauf erst einmal schweigen eintrat. Ich wartete einfach ab und als die graue Heilerin mit dem rechten Ohr zuckte spitzte ich die Ohren etwas um ihre Antwort entgegen zu nehmen. Doch als recht bissig antwortete und fragte ob ich mich wieder beinahe dem Sternenclan anschließen wollte legte ich die Ohren an. Leicht verletzt sah ich sie an "wenn ich das wollte würde ich fragen und mich an deine Worte halten? Wohl eher nicht" gab ich leicht bissig zurück und wandte den Blick ab. Die Antwort auf meine zweite Frage fiel ruhiger und weniger bissig aus, ich nickte "Ok, danke" miaute ich kurz und sah auf meine Vorderpfoten herab. Leicht bohrte ich die Krallen in die Erde, fuhr sie wieder ein nur um sie dann wieder aus zu fahren "Es tut weh hier neben ihr zu sitzen und nichts tun zu dürfen. Klar, vor dem Clan dürfte ich das so oder so nicht aber... da hatte ich immer die Hoffnung auf Momente die kommen würden. Nun habe ich nichts dergleichen mehr und werde heute Nacht bei der großen Versammlung einsam in einem Nest im Heilerbau liegen. Wird dieser Schmerz je nachlassen?" fragte ich mich und legte die Ohren leicht nach hinten. Krallen bohrten sich schmerzhaft in mein Herz und ich biss die Zähne etwas zusammen "Ich komme von dem Moment im Heilerbau nicht mehr los. Für einen winzigen Augenblick hatte es sich angefühlt wie zu der Zeit wo ich sie noch meine Gefährtin nennen durfte, wenn auch nur heimlich" führten sich meine Gedanken fort und ich zog die Krallen leicht durch die Erde "Und nun? Nun ist alles zerstört. Nie wieder würde ich eng an ihrer Seite liegen, ihre Nähe spüren dürfen. Ihr tief in die wunderschönen, türkisblauen Augen sehen. Was würde ich dafür geben nur um nochmal mit ihr Nachts alleine draußen zu sein. Eng aneinander gekuschelt in die Sterne sehen..." leicht schüttelte ich den Kopf als ich spürte wie Tränen begannen in meine Augen zu treten. Diese Gedanken brachten nichts. Es war alles kaputt...vorbei... und damit musste ich leben, ob ich wollte oder nicht. Ich atmete tief ein, kämpfte die Trauer herunter und atmete dann wieder aus "Was glaubst du wann meine Wunde verheilt sein wird?" fragte ich leise und ungewollt kraftlos. Irgendwie hatte ich gerade einen Moment wo ich einfach am Boden war...

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Silbermond

"Ok gut, dann eben nicht. Kannst mich ruhig ignorieren." Silbermond seufzte kurz auf und schlos ihre Augen, nur um ihr Gesicht der Sonne entgegen zu strecken. Ihre Nacht war nicht besonders gut verlaufen. Immer wieder wurde sie von Albträumen ihrer Mutter geplagt, die dafür sorgten, dass sie mit schnell klopfenden Herzen aus dem Schlaf schreckte. Mal davon abgesehen, dass jetzt bestimmt viele Katzen sauer auf sie waren, da sie deren Schlaf gestört hatte. Wieder musste sie seufzen. Was ist nur zur Zeit los? Habe ich irgendetwas falsch gemacht, dass mich der Sternenclan so straft? Wie soll ich alles für meinen Clan geben, wenn ich nicht einmal die Nacht überstehe. Ich muss mit irgendjemanden über meine Träume reden, sonst werde ich noch verrückt. Suchend schaute sich die Kätzin um. Vielleicht ist ja einer meiner Freunde im Lager.Sofort entdeckte ich Fuchsschatten, der sich mich Krallenmond unterhielt. Besorgt um ihren Freund machte sie sich dort hin auf. Sollte ich stören? Es sieht so aus als würde er sich unterhalten. Bestimmt hat er gerade auch ganz andere Probleme als mir zuzuhören... Er sieht so traurig aus. Mit einem vorsichtigen Miauen machte ich auf mich aufmerksam. Entschuldigung, ich will nicht stören. Ich wollte nur kurz nach dir sehen Fuchsschatten."

Angesprochen: Fuchsschatten, Krallenmond
Erwähnt: Giftzahn, Fuchsschatten, Krallenmond

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Gast

#Giftzahn

Der schwarze setzte sich und genoss für einen Moment die warme Sonne. Hinter sich bemerkte er eine Bewegung, die er vorerst ignorierte. Er schloss die Augen, als Silbermond ihn ansprach. Einen wilden Traum? Hatte er sich bewegt? Diese Maus ... hiffentlich würde er heute viele in die Krallen bekommen. Dass er die Maus nicht bekommen hatte, nervte ihn irgendwie. Er öffnete die Augen und blickte zu Silbermond, die bereits weg ging. Ups. Na ja, wie auch immer. Giftzahn sah wieder weg. Da war er wohl etwas in Gedanken versunken gewesen. Ärgern tat es den Kater aber nicht. Wen wunderts? Der Kater war sowieso niemand der stets besondere Lust auf Gespräche hatte. Auch wenn ihn das mal guttun würde.

Angesprochen: -
Erwähnt: Silbermond

#FROSTSTERN

Froststerns Song || Musik AUS

Froststern x SC x Anführer x 7J

Das Thema Blaufeder war für mich gegessen. Ich hatte ihr meine Erlaubnis gegeben, in meinem Clan zu bleiben, nun musste ich mich mit anderen Dingen beschäftigen, wie beispielsweise der anderen Kätzin die hier vor mir stand und um Asyl bat. Ich nahm das was Blaufeder noch sagte zwar war, jedoch ging ich nicht mehr drauf ein sondern schenkte der Grauen meine Aufmerksamkeit, die für dich den Anspruch erhob, eine SchattenClan Katze zu sein. Schweigend hörte ich zu, wartete ruhig bis sie fertig gesprochen hatte. Ja, ich erinnerte mich an Buntrabe. Ihre Jungen wurden ihr weggenommen, sie hatte genug Strafe für ihre verbotene Romanze erhalten, doch warum sollte eine Katze unter den Fehlern seiner Eltern leiden? "Auch du kannst bleiben." antwortete ich schließlich knapp. Knapp, genau so war Wellenherz mir gegenüber getreten, damit war sie mir automatisch sympathischer als ihre Freundin die viel zu viel redete. Ich richtete mich noch ein letztes Mal an Blaufeder: "Du kannst dir ein Beispiel an ihr nehmen, sie hat ihre Bitte auf den Punkt gebracht." Ich sah dann auch wieder zur anderen Kätzin. "Und jetzt will ich, dass ihr euch nützlich macht. Der Frischbeutehaufen gehört aufgefüllt." Ich sprach nicht böse, sondern einfach nur ungerührt und freute mich auf den Moment in dem die beiden Kätzinnen abziehen und ich wieder meinen Frieden haben würde.

Nimmt Wellenherz auf
Erwähnt:Buntrabe (fiktiv)
Angesprochen:Wellenherz, Blaufeder
Ort:in der Nähe des FBH

Post Nr. 50

MADE BY BELL @TCP

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76 - SchattenClan Lager - Seite 13 Lowe_1und_2

Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Gast

Wellenherz
Die Kriegerin neigte den Kopf vor ihrem Anführer, sie war ihm dankbar, doch sagen konnte sie nichts, sie war einfach nur glücklich hier bleiben zu dürfen. Endlich würde sie in dem Clan ihrer Mutter leben. Als Froststern noch sagte das sie sich nützlich machen sollten nickte sie, der Frischbeutehaufen musste aufgefüllt werden, sie kannte sich im Schatten-Clan Territorium nicht aus, sicher würde Froststern nichts dagegen haben wenn sie Sandkralle fragte ob er mit kommen würde zum jagen, außerdem konnten sie und Blaufeder zusammen los ziehen, sie brauchten aber Katzen die sich hier auskannten. Sie erhob sich und trabte zu Sandkralle, ihre Augen leuchteten vor Freude und ihr Nackenfell zuckte leicht vor Freude.
Sie blieb vor Sandkralle stehen und schnurrte. "Wir dürfen bleiben, allerdings sollen wir uns nützlich machen und jagen gehen." Miaut sie und sieht ihn voller Wärme an, sicher würde er doch mitkommen. "Würdest du zusammen mit Schwarzmaul mitkommen? Blaufeder kommt auch mit." Miaut sie und hofft das er ja sagen würde. Sie blinzelte leicht und wartete auf seine Antwort.
Sie wollte ihn so gerne in ihrer Nähe haben.

Blaufeder

Als ich hörte, wie Froststern zu Wellenherz sagte, sie könnte auch im Clan bleiben, da fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon sie müsste gehen und so schaute ich meine Freundin an und merkte,wie ihre Augen glänzten vor Freude. Und so hörte ich nur mit einem halben Ohr hin, wie Froststern noch erwiderte, dass wir uns nützlich machen sollten und den Frischbeutehaufen auffüllen. Zufrieden lief ich zu Schwarzmaul udn schnurrte ihm entgegen. " Ich darf bleiben, aber wir sollen den Frischbeutehaufen auffüllen. Würdest du mir dabei helfen, Schwarzmaul? Da ich mich noch nicht so in euren, nein in unserem Gebiet auskenne, würde wir uns freuen, wenn du und Sandkralle uns begleiten würdest." Dabei schaute ich Wellenherz an, die ja schon für mich mitgesprochen hatte, ich nickte meiner Freundin freundlich zu und wartete nun auf eine Antwort von Schwarzmaul.

direkt: Schwarzmaul (@Wirbelherz)
indirekt: FRoststern, Wellenherz, Sandkralle, Schwarzmaul

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76 - SchattenClan Lager - Seite 13 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

Sandkralle

Ich saß nun neben Schwarzmaul und wir beobachteten gemeinsam, wie Blaufeder und Wellenherz, Froststern darum baten, bei uns im Clan bleiben zu dürfen. Schwarzmaul war wie gewohnt misstrauisch gewesen. Ich wusste auch, wie wankelmütig Froststern sein kann. Dennoch war ich etwas zuversichtlicher als er und meine Zuversicht sollte belohnt werden, denn kurz darauf kamen Wellenherz und Blaufeder zu uns und meinten, dass Froststern ihnen erlaubt hatte, bei uns im Clan bleiben zu dürfen. " Na dann, Glückwunsch euch Beiden." miaute ich ruhig, aber dennoch glücklich zu den Beiden. Kurz darauf erklärten und Wellenherz und Blaufeder, das Froststern meinte, dass wir Jagen gehen sollten, da der Frischbeutehaufen stark abgenommen hätte. " Nun, ich hätte nichts dagegen, ein wenig jagen zu gehen." miaute ich zustimmend.

direkt: Wellenherz, Blaufeder
indirekt: Wellenherz, Blaufeder, Schwarzmaul, Froststern
wartet mit Schwarzmaul gemeinsam I redet dann mit Wellenherz und Blaufeder

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

Schwarzmaul

Es dauerte nicht mehr allzu lange, da kehrten sowohl Blaufeder als auch Wellenherz zu Sandkralle und ihm zurück. Blaufeder schnurrte ihm freudig entgegen als sie bei ihm stand und er lächelte sie warm an. Sie durfte bleiben! Genauso wie Wellenherz. Jedoch sollten sie sich nützlich machen und den Frischbeutehaufen auffüllen. Er sollte bitte mitkommen, immerhin kannten sie sich nicht im SchattenClan-Territorium aus. Schwarzmaul lächelte sanft. Sandkralle neben ihm sprach seine Glückwünsche aus und meinte dann, dass er ebenfalls nichts dagegen hatte eine Runde Jagen zu gehen. >>Ich auch nicht.<<, miaute Schwarzmaul und richtete sich auf. >>Ich würde vorschlagen wir gehen erst zum Sternenbaum und dann noch einmal zum Sumpfgebiet. Um euch mti den.. anderen Beutetieren des SchattenClans vertraut zu machen.<<, schlug Schwarzmaul vor und sah dann Sandkralle an. Hatte er vielleicht eine bessere Idee? Ob die beiden Kätzinnen wohl überhaupt scharf darauf waren in den Sumpf zum Frösche jagen zu gehen? Doch das hier war nun wohl ihr Zuhause.. damit mussten sie wohl zu Recht kommen.

[bei Sandkralle, Blaufeder und Wellenherz]

Ahornsplitter

Auch wenn es in letzter Zeit einige Auseinandersetzungen zwischen Sturmseele und ihm gegeben hatte, so wollte er seinen Vater trotzdem nie verlieren. Nie könnte er so böse auf ihn sein, dass er ihn nicht mehr beachtete oder gar brauchte. Er war sein Vater.. und er wollte nicht noch ein Elternteil verlieren. Er sagte Sturmseele also, dass er ihm nie böse sein konnte und drückte dann seinen Kopf an den Hals von Sturmseele. Dieser schien von dem Moment total mitgenommen zu sein, flüsterte zuerst nur seinen Namen. Ahornsplitter schloss seine Augen. Einen Moment lang fühlte er sich zurück versetzt in die Zeit als er noch ein Junges war.. doch diese Zeit war lange vorbei..
Der junge Krieger hörte wie sein Vater zittrig ausatmete. Er hatte gedacht, er würde ihn verlieren.. er hatte Angst davor gehabt. Außerdem wünschte er sich, dass er im Moment so viel Kraft haben würde wie er. Doch seine Kraft sei seit dem Kraft verschwunden. Ahornsplitter löste sich leicht von Sturmseele um ihm wieder in die Augen zu sehen. In seinen Augen schien sich irgendetwas verändert zu haben und er konnte nicht einschätzen ob das positiv oder negativ war. >>Deine Kraft kommt zurück, Papa.<<, miaute er und lächelte nun auch leicht. >>Sie ruht sich gerade nur etwas aus.. so wie du.<<
Nun legte er seine eine Vorderpfote auf die eine seines Vaters. >>Es wird alles gut, schon vergessen? Wir sind immerhin eine Familie.<<, murmelte er. Doch nun stiegen ihm doch wieder die Tränen in die Augen. Trotz allem fehlte ein wichtiges Familienmitglied immer noch..

[bei Sturmseele im Heilerbau]

Krallenmond

Etwas bissig antwortete sie auf die Frage von Fuchsschatten, ob er wohl mit zur Großen Versammlung kommen konnte. Er wollte sich doch etwa nicht schon wieder dem SternenClan anschließen oder nicht? Etwas verletzt schoss Fuchsschatten nun also zurück, dass selbst wenn er das wollen würde er sie wohl nicht fragen und an ihre Worte halten würde. Etwas ruhiger fiel die Antwort von Krallenmond auf seine zweite Frage aus, was er bloß kurz kommentierte. Stille trat ein. Krallenmond beobachtete wie Fuchsschatten neben ihr die Krallen aus und auch wieder ausfuhr, nur um dann zum Himmel zu sehen. Es wurde schon wieder dunkel.. was wohl hieß, dass die Große Versammlung bald anstand. Krallenmond kniff ihre Augen zusammen als sie gen Himmel sah. Ihre Kopfschmerzen setzten wieder ein. Sie war heute schon total geschafft gewesen, nachdem sie Kräutersammeln war. Wie sollte sie auch noch zum Versammlungsort laufen und auch noch wieder zurück? Sie seufzte leise und sah nun wieder zu Fuchsschatten neben sich. Dieser schien tief in seinen Gedanken versunken zu sein, nebenbei fuhr er mit seinen Krallen über den Boden. Du bist daran Schuld, dass er so ist., hallte eine Stimme, irgendwo in ihrem Kopf. Er war immer noch gebrochen. Sie hatte ihn immer noch gebrochen. Und immer noch schmerzte es sie unheimlich. Und dann auch noch der Verlust ihrer Jungen.. Der Schmerz schien wie eine Wunde in ihrem Herzen, die sich wohl nie wieder verschließen würde..
Es schien als ob Fuchsschatten ihre Gedanken gelesen hatte, als er nun fragte, wann die Wunde wohl wieder verheilt war. Krallenmond hinkte so ihren Gedanken nach, dass sie nicht verstand, dass er nicht über die Wunde sprach über die sie gerade nachgedacht hatte. Natürlich dachte er über seine Bauchwunde nach. Immer noch halb in Gedanken murmelte sie also:>>Sie wird wohl für immer da sein und sich nie verschließen.<<
Dann blinzelte sie. Hatte sie es laut ausgesprochen? Ihr Kopf richtete sich auf Fuchsschatten, der wahrscheinlich überhaupt nicht verstand, wovon sie sprach. Doch im gleichen Moment meldete sich eine dritte Stimme bei ihnen. Krallenmond drehte ihren Kopf wieder in eine andere Richtung. Silbermond stand bei ihnen, meinte, dass sie nicht stören wollte und nur nach Fuchsschatten sehen wollte. Einen Moment lang blinzelte die Heilerin, dann nahm sie diese kleine Störung als Grund zum gehen. >>Du störst nicht Silbermond! Fuchsschatten hat sich sowieso nach einer Gesellschaft umgesehen.<<, miaute sie an die Kriegerin gewandt und sah dann den Kater neben ihr wieder an, dessen bernsteinfarbene Augen immer noch wunderschön leuchteten. >>Komm dann später einfach wieder in den Heilerbau.<<, miaute sie an ihn gewandt. Dann richtete sie sich auch schon auf und lief ohne zu warten zurück zum Heilerbau. Dort steuerte sie sofort auf ihren Kräutervorrat zu, wo sie immer noch Kräuter auszusortieren hatte. Beim SternenClan.. was habe ich gerade nur von mir gegeben?, fragte sie sich, bei dem Gedanken über ihre Worte über die "Wunde".

[bei Fuchsschatten / spricht mit Silbermond / im Heilerbau]

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Silbermond

Unsicher stand die Kätzin Krallenmond und Fuchsschatten gegenüber. Sie fühlte sich als hätte sie gerade ein wichtiges und auch privates Gespräch unterbrochen, auch wenn die Heilerin ihr das Gegenteil beteuerte. Sie begutachtete Fuchsschatten genauer. Ich denke nicht, dass er gerade viel wert auf Gesellschaft legt. Er sieht eher so aus als wäre er am liebsten an einem weit entfernten Ort. Einem Orten den er nicht erreichen kann. Was ist ihm nur geschehen? Ich hoffe ich kann ihm vielleicht ein wenig helfen. Aber Krallenmond sah auch etwas verwirrt aus. Worüber sie wohl gesprochen haben? Aber ich sollte mich, da nicht einmischen. Es würde bestimmt nicht gut rüberkommen, wenn ich mich in deren Angelegenheiten einmische. Silbermond seufzte auf. Dann, nachdem die Heilerin zurück in ihren Bau gekehrt war, lies sie sich neben Fuchsschatten nieder und leckte ihm zur Begrüßung und auch um ihn auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen über die Wange. "Wie geht es dir heute Fuchsschatten? Tut mir leid, dass ich nicht früher zu dir gekommen bin, aber ich wusste nicht, dass du verletzt wurdest.
Was ist denn geschehen?" Eigentlich habe ich ja nach jemanden gesucht mit dem ich über meine Probleme reden kann, aber Fuchsschatten geht es eindeutig schlecht, als mir. Ich kann da doch noch etwas warten.

Angesprochen: Fuchsschatten
Erwähnt: Fuchsschatten, Krallenmond

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➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 48 Monde ◾

Für wenige Augenblicke verspürte ich Angst in meinem Herzen, die Angst davor meinen Sohn zu verlieren weil ich einfach aufgegeben hatte. Aber ich konnte einfach nicht mehr, diese Schmerzen raubten mir teilweise den Verstand und ich brachte es kaum zu Stande irgendwas tun zu können. Zum kämpfen war ich einfach zu schwach im Moment... Doch zum Glück sagte Ahornsplitter auf meine Worte hin dass er niemals böse auf mich sein könnte was mein Herz vor Erleichterung höher schlagen ließ. Ich drückte mich an Ahornsplitter als dieser seinen Kopf an meinen Hals drückte und murmelte leise seinen Namen. Leicht traten Tränen in meine Augen und nachdem ich leicht zittrig ausgeatmet hatte sagte ich meinem Sohn dass ich gedacht hätte ich würde ihn verlieren. Außerdem wünschte ich mir dass ich so stark wäre wie er, meine sei seid diesem Kampf einfach weg und kehrte irgendwie auch nicht wirklich zurück im Augenblick. Leicht löste sich mein Sohn nun von mir und sah mir in die Augen ehe er mir sagte dass meine Kraft zurück kehren würde. Er lächelte leicht und fügte hinzu dass sich diese nur ausruhen würde so wie ich... Kurz lächelte ich leicht und sah auf eine meiner Vorderpfoten hinunter als Ahornsplitter eine der seinen auf diese legte nur um den Blick dann wieder zu heben und ihm in die Augen zu sehen. Er murmelte dass alles gut werden würde und fragte ob ich dies schon vergessen hatte, immerhin waren wir eine Familie. Stolz und sanft lächelte ich den Kater an "Ja du hast recht, wir sind und bleiben eine Familie" miaute ich und sah dann die Tränen in den Augen meines Sohnes. Ich legte meine Stirn an seine, sah ihm tief in die Augen "Ich hätte alles dafür gegeben dass ihr so etwas nie durchleben müsst und es tut mir leid..." hauchte ich leise und leckte meinem Sohn dann über die Wange "Wenn ich wieder auf den Pfoten bin gehen wir mal zusammen jagen ok? Nur wir beide. Wir dürfen nicht für immer in Trauer versinken, Splitterblüte hätte das nicht gewollt" sprach ich mit leiser und sanfter Stimme und hoffte dass mein Sohn verstand was ich meinte.

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter & Splitterblüte ◾

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➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Ganz normal hatte ich eine Frage gestellt und erwartete eigentlich eine ebenso normale Antwort. Umso überraschte war ich als Krallenmond ziemlich bissig und fragend antwortete ob ich mich denn wieder beinahe dem Sternenclan anschließen wollte weswegen ich dann auch die Ohren etwas anlegte und ehrlich auch etwas verletzt zurück schoss dass wenn dies der Fall wäre ich wohl kaum auf sie hören würde. Dann wandte ich den Blick von der grauen Heilerin ab und sah hinunter auf meine Pfoten wo ich die Krallen leicht in die Erde grub. Auf die zweite Antwort die schon ruhiger war erwiderte ich nur recht kurz etwas erwiderte ehe Stille zwischen uns eintrat. Doch diese Stille war alles andere als gut oder beruhigend, wilde Kreise zogen meine Gedanken die sich alle nur um Krallenmond drehten. Immer wieder aufs Neue rissen meine Gedanken mich in die Tiefe, erinnerten mich daran wie präsent der Schmerz noch immer war. Nie wieder würde es sein wie früher, ich hatte meine Gefährtin... ehemalige Gefährtin... für immer verloren und egal was geschehen würde, nichts könnte dies je rückgängig machen. Die hübsche Heilerin hatte ihre Wahl getroffen und ich war es nun einmal nicht, so sehr ich mich auch an den Ort damals in dieser Nacht zurück wünschte wo wir gemeinsam in die Sterne gesehen hatten. Die Nähe des anderen dabei genießend... Mein Blick galt dem Himmel wo die Sonne nun begann unter zu gehen, rosig rot färbte sich der Himmel und machte das zerreißende Gefühl in meiner Brust nur noch schlimmer. Immer wieder fuhr ich die Krallen ein und wieder aus nur um sie dann einmal durch die Erde zu ziehen und die Zähne zusammen zu beißen. Tränen stiegen mir in die bernsteinfarbenen Augen die ich sogleich kurz schloss um sie wieder hinunter zu kämpfen. Es gelang mir, doch in mir war einfach einiges kaputt und zerbrochen. Doch damit musste ich von nun an eben leben... Leise und ungewollt kraftlos fragte ich Krallenmond wann meine Wunde wohl verheilt sein würde wobei ich den Blick nur leicht auf die Heilerin richtete. Jene wirkte nachdenklich ehe eine Antwort folgte "Sie wird wohl für immer da sein und sich nie verschließen." Meine Ohren zuckten, mein Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen, es war als hätte sie auf meine Gedanken reagiert und die Frage die ich mir manchmal stellte beantwortet. Ich sah die Heilerin aus meinen bernsteinfarbenen Augen an "Krallenmond..." hauchte ich ihren Namen leise mit Schmerz in der Stimme doch noch so viel mehr. Kurz begegnete ich dem Blick der grauen und sah sie einfach nur an, wieso nur musste es so unglaublich weh tun?... Doch plötzlich kam jemand zu uns. Ich erkannte die Stimme von Silbermond, einer Freundin von mir und ich wandte den Blick nur schwer von Krallenmond ab um die silberne Kätzin an zu sehen. Sie sagte dass sie nicht stören wollte und nur nach mir sehen wollte worauf die Heilerin gleich reagierte und sagte dass sie nicht störte und ich mich ja sowieso nach Gesellschaft gesehnt hatte. Jene richtete dann nochmal den Blick auf mich, meinte ich solle später wieder in den Heilerbau kommen ehe sie auch schon ging "Ist gut Krallenmond" miaute ich ihr bloß nach und spürte wie Silbermond mir plötzlich über die Wange leckte. Ich richtete den Blick auf sie und lächelte etwas auch wenn in mir Chaos herrschte. Mit gespitzten Ohren nahm ich ihre Frage entgegen wie es mir denn ging und sie entschuldigte sich dafür nicht eher gekommen zu sein, sie hatte nicht gewusst dass ich verletzt gewesen war. Sie fragte schließlich noch was geschehen war "Es geht mir etwas besser, die Wunde verheilt eigentlich ganz gut. Und du musst dich doch nicht entschuldigen, ist schon in Ordnung" miaute ich und leckte der silbernen dann einmal über ein Ohr. Prompt schmerzte mein Herz, doch ich ignorierte es in diesem Moment. Niemand durfte merken was in mir vorging "Ich habe die Wunde beim Kampf gegen die Füchse abbekommen als diese ins Lager gestürmt kamen. Ich habe den Heilerbau verteidigt an dem Tag damit kein Fuchs den Heilern etwas tun kann" erklärte ich kurz und sah Silbermond an. Ich kannte sie schon eine Weile, auch mit ihr hatte ich schon geflirtet als ich noch nur auf der Jagd neuer Weibchen war die ich erobern wollte. Doch sie hatte es mir nie übel genommen und so waren wir Freunde geworden.

//out: @Silbermond: Dass du bescheid weißt, vor längerer Zeit gab es ein Event, da griff eine Fuchsfamilie das Schattenclanlager an. Nur damit Silbermond weiß wovon Fuchsschatten redet. Und noch ne Kleinigkeit, achte bitte auf die Postingreihenfolge, sonst gibts nur ein Durcheinander xD//

◾ Redet mit || Krallenmond & Silbermond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Silbermond ◾

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Silbermond

Es machte Silbermond traurig Fuchsschatten so zu sehen. Zwar lächelte er sie leicht an, doch die Kätzin konnte erkennen das es ihm nicht so gut ging. Trotzdem schnurrte sie zufrieden als er ihr übers Ohr leckte und lächelte ihm aufmunternd zu. Aufmerksam lauschte sie, als er ihr versicherte, dass es ihm gut ginge, und, dass sie sich nicht zu entschuldigen bräuchte. Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen und auch glaubte sie ihm nicht ganz. Er sagt zwar, dass es ihm gut geht, aber ich kann doch deutlich sehen, dass das nicht so ist. Ihn bedrückt etwas. Sollte ich ihn vielleicht fragen was los ist? Aber was ist wenn ihn das noch mehr verletzt oder er wütend auf mich wird? Ich will ihn nicht verletzten oder aufregen. Sie hörte weiter zu, als er ihr erzählte, dass seine Wunde gut verheilte. Aber das ist nicht die Wunde die dir wirklich zu schaffen macht, oder? Und als er erzählte, wie er den Heilerbau gegen die Füchse verteidigt hatte. Aber irgendetwas muss doch geschehen sein. Er wirkt so anders... "Du wirkst so nachdenklich. Ist irgendetwas geschehen?"

Angesprochen: Fuchsschatten
Erwähnt: Fuchsschatten

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◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Krallenmond ging und verschwand in ihrem Bau, der Schmerz in meinem Herzen schien noch stärker geworden zu sein und pulsierte förmlich. Wellen schlugen durch meinen Körper, ihre Antwort... sie hatte so viel Bedeutung... Plötzlich aber leckte mir Silbermond über die Wange sodass ich meine Aufmerksamkeit nun auf sie richtete, auch wenn es mir schwer fiel mich nun auf etwas anderes zu konzentrieren. Leicht lächelte ich die Silberne an und begann mich mit ihr zu unterhalten wobei ich ihr einmal über ein Ohr leckte und ein zufriedenes schnurren von Silbermond zu hören bekam. Sie lächelte mir aufmunternd zu was ich mit einem leicht dankend wirkendem Lächeln sozusagen beantwortete und erzählte dann woher meine Wunde stammte, sagte ihr auch dass sie sich nicht entschuldigen müsste. Für einige Augenblicke wirkte Silbermond jedoch nachdenklich, hatte ich etwas falsches gesagt? Ruhig wartete ich ab und da sagte sie dann dass ich so nachdenklich wirken würde. Sie fragte ob irgendetwas geschehen war, leise seufzte ich "Naja, die Wunde an meinem Bauch ist ziemlich fies und es wird wohl noch sehr lange dauern bis sie vollkommen verheilt ist, ich wieder jagen und kämpfen kann wie es ein richtiger Krieger tun sollte" miaute ich und sah Silbermond an "Bedrückt mich irgendwie, wie du weißt liege ich eigentlich ungern ewig in einem Nest herum" fuhr ich noch fort und lächelte die Silberne an "Sie ist meine Freundin und ich würde ihr so unglaublich gern die Wahrheit sagen. Wenn das nicht alles gegen das Gesetz verstoßen würde und Krallenmond und ich dadurch schreckliche Probleme bekommen könnten. Nun ist aber alles aus, also muss niemand mehr erfahren was zwischen uns geschehen ist. Es reicht dass Graunebel und eventuell Ahornsplitter etwas davon mitbekommen haben..." überlegte ich für mich und legte ruhig den Schweif um meine Pfoten. Die untergehende Sonne warf lange Schatten auf den Boden des Lager´s, der Himmel leuchtete in einem schönen rosa rot was beinahe für eine romantische Atmosphäre sorgte "Ich wünschte mir einfach dass Krallenmond und ich irgendwie allein leben würden. Dort könnte uns niemand unsere Gefühle verbieten... wieso musste das alles nur so ungerecht sein? Wir haben nichts falsches gemacht! Aber niemand versteht oder wird das je verstehen..." leicht deprimierten mich diese Gedanken, doch ich riss mich zusammen um weiterhin halbwegs gut gelaunt zu wirken wegen Silbermond. Ich konnte nicht darüber sprechen, wollte aber auch nicht dass meine Freundin sich um mich sorgte weswegen ich versuchte wieder etwas klarere Gedanken zu haben "Wie geht es dir eigentlich so? Und was hast du so getrieben in letzter Zeit?" erkundigte ich mich und sah die Silberne freundlich an.

//out: wenn dich irgendwas wundert oder so schreib mir ruhig eine Pn Silbermond, kannst immer nachfragen wenn etwas unklar ist oder du auch in Fuchsschattens Post etwas nicht ganz vertehst :)//

◾ Redet mit || Silbermond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Silbermond ◾

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Silbermond

Silbermond konnte genau sehen, dass es ihrem Freund bei weitem nicht gut ging. Auch wenn er es nicht zu erkennen gab, war da doch mehr als seine Wunde, die ihn schmerzte. Die Kätzin hörte Fuchsschatten geduldig zu als er ihr erzählte, dass die Wunde an seinem Bauch schwer war und deswegen noch eine lange Zeit brauchen würde um zu heilen. Er erzählte ihr, wie es ihn bedrücken würde nicht jagen oder kämpfen zu können und einfach nur herum zu liegen. Doch etwas daran störte sie. Er sagt zwar, dass er wegen seiner Verletzung bedrückt ist, aber es fühlt sich nicht so für mich an. Dieser Schmerz den er ausstrahlt... Ich würde ihm nur zu gerne helfen. Aber wie soll ich das tun, wenn Fuchsschatten mir eindeutig nicht erzählen will, was passiert ist. Sollte er mir nicht eigentlich vertrauen können? Immerhin sind wir jetzt schon länger befreundet. Aber ich muss das wohl respektieren, auch wenn es mir nicht gefällt. Trotz dass sie wusste, wie schlecht es Fuchsschatten wirklich ging freute sie sich über sein Lächeln und erwiderte es. Dann wechselte sie schnell das Thema. Wenn er nicht mit mir darüber reden will, dann kann ich ihn ja wenigstens ein wenig ablenken. Also beantwortete sie seine Frage. "Bei mir ist eigentlich alles in Ordnung... Bis auf die Albträume" Letztere flüsterte ich eher für mich in der Hoffnung er würde es nicht hören.

Angesprochen: Fuchsschatten
Erwähnt: Fuchsschatten

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Gast

Wellenherz
Sie drückte sich voller Freude kurz an Blaufeder, sie waren endlich dort wo sie sein wollten. Wir werden richtige Schatten-Clan Kriegerinnen. Dachte sie glücklich und schnurrte leise. Sie sah zu Sandkralle und freute sich auch schon auf die erste jagd in ihrer neuen Heimat. Sie hatte das Gefühl endlich angekommen zu sein. Hier würde sie ihre Familie haben, hier schlug ihr Herz. Sie hörte Schwarzmaul zu und fragte sich ob das Jagen hier auch so sein würde wie im Wald, da war sie sich aber sehr unsicher, sicher war hier etwas mehr zu beachten, vor allem da es hier im Clan auch Eidechsen auf dem Frischbeutehaufen gab, sie freute sich allerdings schon auf die Jagd und darauf den anderen Katzen aus dem Clan zu zeigen das sie ihnen treu und loyal sein würde.
Kannst du mich sehen Bundrabe? Bist du stolz auf meine Entscheidung? Sie hoffte ihre Mutter würde stolz auf sie sein und ihre Entscheidung akzeptieren und stolz sein. Sie hoffte das ihre Mutter sie liebte und sie nie vergessen hatte, und ihren Wurfgefährten. Sie hoffte auch das alles so lief wie sie es sich wünschte.

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◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Es war recht angenehm mit der Silbernen Kätzin zu sprechen, zwar herrschte in mir im Augenblick das reinste Chaos aber doch wirkte dieses Gespräch irgendwie schon wie eine kleine Ablenkung. Ich bedauerte es wirklich dass ich nicht einfach ehrlich zu Silbermond sein konnte, sie war eine Freundin von mir und ich vertraute ihr auch. Aber diese Sache war einfach etwas was ich wohl allein bewältigen musste, zum einen einfach weil es die Gesetze der Clan´s einfach bricht und zum andere da mir sowieso niemand helfen kann. Krallenmond´s Worte haben es eigentlich genau auf den Punkt getroffen, diese Wunde in meinem Herzen würde für immer da sein und sich wohl niemals vollkommen verschließen. Mir der Zeit würde diese Wunde nicht heilen sondern ich einfach lernen mit diesem Schmerz zu leben der ständig spürbar war. Von meinem Leben, meiner Zukunft hatte ich eigentlich anderes erwartet, hatte andere Ziele gehabt. Doch nun war es eben so... Aber dies war unwichtig. So richtete ich meinen Blick auf meine silberne Gesprächspartnerin und schenkte ihr ein leichtes Lächeln was sie auch erwiderte. Dann stellte ich ihr eine Frage die sie mir auch sogleich beantwortete, bei ihr sei eigentlich alles in Ordnung... bis auf die Alpträume. Meine Ohren zuckten, die letzten Worte hatte sie wirklich leise geflüstert doch ich saß direkt neben ihr und hatte dies somit mitbekommen. War es das weswegen Silbermond so nachdenklich wirkte? "Welche Alpträume denn?" fragte ich bei meiner Freundin vorsichtig nach und sah sie mit meinen bernsteinfarbenen Augen an.

◾ Redet mit || Silbermond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Silbermond ◾

Krallenmond

Niedergeschlagen saß sie vor ihrem Kräutervorrat.
Die Situation von gerade eben wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Dieser unglaubliche Schmerz der in Fuchsschattens Stimme gelegen hatte, nachdem sie ihren Unsinn ausgesprochen hatte. Diese Worte waren nicht an ihn bestimmt gewesen. Sie waren auf ihre eigene Wunde in ihr gewesen. Was er wohl über ihre Worte dachte? Ob er wohl verstanden hatte, dass sie in Gedanken wo anders, als bei seiner Bauchwunde gewesen war?
Immer weiter kreisten ihre Gedanken zu diesem Thema. Anscheinend in einem nicht mehr endeten Kreis. Noch dazu war da ein anderes nagendes Gefühl. Ein Gefühl, dass sie noch überhaupt nicht kannte. Das Gefühl nannte sich Eifersucht, auch wenn sie sich selber das noch nicht richtig zu gestand. Sie war tatsächlich etwas eifersüchtig auf Silbermond. Die ganze Zeit hätte sie dieses Gefühl wohl nie verspüren müssen, weil sie gewusst hatte, dass Fuchsschatten sie liebte und ihr auch immer wieder gesagt hatte, dass er keine andere Kätzin wollte. Er wollte nur sie. Doch nun hatte sie ihm das Herz gebrochen und sie verletzte ihn noch immer weiter.. Und jetzt wo ihre Beziehung wohl in Scherben lag, war es für ihn wohl kein Problem sich eine neue Gefährtin zu suchen. Und der Gedanke, dass Fuchsschatten tatsächlich eine andere Kätzin fand, mit der er vielleicht seine eigene Familie gründete und sie damit vergessen würde.. es schmerzte sie so sehr, dass sie sich zusammen kugeln und heulen wollte. Und dass obwohl er es auf jeden Fall verdient hätte eine glückliche Familie zu haben.
Ihre ganzen Gefühle schienen sich zu verknoten, was ihr langsam aber sicher Bauchschmerzen bescherte. Sie legte ihre Ohren zurück und kauerte sich etwas vor ihren Kräutervorrat. Sie schien nun wirklich am Abgrund des Aufgebens zu stehen. Und Schuld daran waren allein ihre Gedanken.
Ich halt' das alles nicht aus.. ich halt' es einfach nicht aus.., dachte sie und versuchte verzweifelt sich weiter zusammen zu halten und nicht komplett zu zerbrechen.

[im Heilerbau]

Ahornsplitter

Sturmseele gab ihm Recht. Ja, sie waren eine Familie. Und das würde auch so bleiben. Irgendwie hatte Ahornsplitter es geschafft seinen Vater wieder zum Lächeln zu bringen oder gar etwas positiver zu stimmen, was ihn selbst etwas glücklich machte. Auch wenn da trotzdem noch der Verlust von Splitterblüte war, der wohl nie in Vergessenheit geraten würde. Mit leichten Tränen in den Augen beobachtete er nun, wie sein Vater seine Stirm an die seine drückte. Er hätte alles dafür gegeben, dass sie nie so etwas durchleben müssten.. und es tat ihm Leid. Ahornsplitter atmete tief aus. Tatsächlich hatte er wohl noch nie das Ganze aus der Sicht seines Vaters betrachtet? Wie würde er sich fühlen, wenn er an der Stelle von Sturmseele gewesen wäre? Wenn ihm seine Gefährtin von einem Zweibeiner genommen wurde und man sie nicht einmal retten konnte und nun schwer verletzt war? Sofort wuchs in ihm ein Gefühl des Aufgebens und der Kraftlosigkeit.
Nun leckte auch der junge Krieger seinem Vater über die Wange. >>Du hast schon alles mögliche getan.. du konntest nicht mehr tun. Du kannst nichts dazu.<<, murmelte er Sturmseele zu.
Sein Vater meinte nun auch, dass wenn er wieder fit war, sie zusammen Jagen gehen würden. Nur sie beide. Sie sollten nicht für immer in die Trauer versinken. Splitterblüte hätte das nicht gewollt. Ahornsplitter nickte und schenkte seinem Vater wieder ein leichtes Lächeln. >>Sehr gerne.<<, miaute er leise.
Obwohl er wissen wollte, was sein Vater geträumt hatte, wollte er gerade eben lieber einen Themenwechsel. Denn je länger er über den Verlust seiner Mutter nachdachte, desto mehr schmerzte es ihn und schien ihn herunter zu ziehen.

[bei Sturmseele im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 48 Monde ◾

Ahornsplitter hatte Recht, wir waren eine Familie und würden dies auch für immer bleiben egal was je geschehen würde. Dies sagte ich meinem Sohn auch und tatsächlich gelang es ihm mich leicht zum lächeln zu bringen woraufhin ich ihn auch so ansah. Doch als Ahornsplitter leichte Tränen in die Augen traten rückte ich wieder etwas näher an meinen Sohn heran und drückte meine Stirn an seine. So sah ich ihm in die Augen und sagte ihm dass ich alles dafür gegeben hätte dass er und seine Geschwister so etwas nie hätten durchleben müssen. Ich entschuldigte mich bei Ahornsplitter und indirekt auch Mohnwolke und Lindenpelz die gerade aber leider nicht anwesend waren und ja, noch immer fühlte ich eine gewisse Schuld ihnen gegenüber. Plötzlich leckte mir mein Sohn über die Wange ehe er sagte dass ich alles mögliche getan hatte und mehr nicht tun konnte. Ich konnte nichts dafür... Warm und auch dankbar sah ich Ahornsplitter an "Danke, diese Worte bedeuten mir wirklich viel" murmelte ich leise und leckte dann auch ihm einmal über die Wange. Dann aber wollte ich meinen Sohn etwas von dieser Trauer ablenken, schlug somit vor dass nur wir beide mal zusammen jagen gehen würden sobald ich wieder fit und auf den Pfoten war. Außerdem hätte Splitterblüte nie gewollt dass wir auf ewig in Trauer versanken und damit unsere Lebensfreude verloren. Mein Sohn nickte daraufhin und sah mich sogar wieder mit einem leichten Lächeln an ehe er leise ein "sehr gerne" von sich gab. Warm sah ich meinen Sohn an und streckte ganz leicht die Vorderbeine "Wollen wir zusammen eine Kleinigkeit essen? Oder hast du keinen Hunger?" fragte ich den jüngeren Kater mit sanfter, väterlich liebevoller Stimme und sah ihn an.

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter, Mohnwolke, Lindenpelz & Splitterblüte ◾

Silbermond

Silbermond hatte gehofft, dass sie leise genug gesprochen hatte, aber ihre Hoffnungen wurde sofort zu nichte gemacht. Anscheinend hatte Fuchsschatten sie genau gehört und wollte nun wissen von was für Albträumen sie sprach. Sie hatte ihn zwar sehr lieb und er war ein toller Freund, aber dennoch. Konnte sie ihn wirklich auch noch mit ihren Albträumen belasten? Der Kater hatte es doch so schon schwer genug. Auch wenn er es nicht zugeben wollte. Ach was mache ich nur? Aber ich muss es jemanden erzählen, sonst macht es mich noch verrückt. Dachte sich die Kätzin. Dann seufzte sie und atmete einmal tief durch. "Ach es ist gar nicht so schlimm. Nur ein paar alte Erinnerungen. Nichts weiter."

Angesprochen: Fuchsschatten
Erwähnt: Fuchsschatten

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◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Wirklich leise flüsternd hatte Silbermond am Ende ihrer Aussage etwas von Alpträumen erwähnt. Dies hatte ich aber auch nur verstehen können da ich mich wirklich direkt neben ihr befand, ansonsten hätte ich dies wohl wirklich überhört. Da die Silberne eine Freundin von mir war fragte ich also vorsichtig nach was für Alpträume sie denn meinte. Einige Momente verstrichen in denen einfach nur Stille zwischen uns beiden herrschte, wollte sie vielleicht nicht drüber sprechen? Oder war es etwas unangenehmes was sie in ihren Träumen verfolgte? Ruhig wartete ich ab, würde ja sehen ob sie dazu bereit war darüber zu sprechen. Sie wirkte nachdenklich doch dann seufzte sie auf einmal und atmete tief durch ehe sie doch begann zu reden. Es sei gar nicht so schlimm, nur ein paar alte Erinnerungen würden sie in ihren Träumen verfolgen, nichts weiter. Leicht zuckten meine Ohren, wenn es aber nicht schlimmes war und nur ein paar alte Erinnerungen wieso beschäftigte sie es dann so? Ich sah Silbermond weiterhin an "bist du dir sicher? Du wirkst als würde es dich wirklich sehr beschäftigen" miaute ich und musterte sie kurz "Du musst mit mir natürlich nicht drüber sprechen wenn du es nicht möchtest, nur sorge ich mich um meine Freunde wenn sie etwas zu beschäftigen scheint. Es steht dir also frei ob du es mir anvertrauen willst oder nicht" führte ich meine Aussage fort und wartete ab was die Silberne mir antworten würde. Meine Gedanken hingen jedoch noch immer Krallenmond hinterher... Ich würde es wohl nie schaffen auch nur eine Sekunde nicht an sie zu denken...

◾ Redet mit || Silbermond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Silbermond ◾

Silbermond

Silbermond dachte sie hätte leise genug geflüstert, aber anscheinend war dem nicht so. Fuchsschatten hatte sie gehört und wollte nun wissen, von was für Albträumen sie sprach. Aber konnte sie ihn damit wirklich belasten? Sie wusste, dass er es nur gut mit ihr meinte und sie wirklich immer mit ihm sprechen könnte. Und natürlich beschäftigte es sie. Warum würde es auch nicht, immerhin sah sie jedes mal den Tod ihrer Mutter vor Augen und hörte ihre letzten Worte. Wen würde so etwas nicht beschäftigen? Aber wieso sollte ich ihm meine Probleme erzählen, wenn er auch nicht über seine reden kann? dachte sie sich. Die Kätzin seufzte auf und schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete begann sie zu sprechen. "Also gut. Es st nur... ich habe immer wieder diese Träume. Sie handeln vom Tod meiner Mutter, wie sie starb. Danach erscheint sie mir als Art Geist und sagt mir wie enttäuscht sie doch von mir ist... Aber das ist doch unmöglich. Ich meine ist tot. Sie kann nicht zu mir zurück..."

Angesprochen: Fuchsschatten
Erwähnt: Fuchsschatten

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◾ Schattenclan | Krieger | 49 Monde ◾

Auch wenn meine Gedanken noch immer Krallenmond hinterher hingen, bekam ich dennoch mit wie Silbermond leise flüsternd etwas von Alpträumen sagte. Natürlich fragte ich danach und bot ihr an mir von ihren Alpträumen zu erzählen wenn sie denn darüber sprechen wollte. Erneut schien die Silberne sich meine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, vielleicht war es nicht so gut gewesen sie darauf an zu sprechen? Ruhig wartete ich ab während in mir noch immer Chaos herrschte, doch dann seufzte Silbermond ehe sie zu sprechen begann. Sie würde immer wieder die selben Träume haben wobei diese immer vom Tod ihrer Mutter handelten und wie sie starb. Danach erschien sie der Silbernen im Traum wohl als eine Art Geist die mit ihr spricht und ihr sagt sie sei enttäuscht von ihr. Letzten Endes sagte Silbermond dass dies doch aber nicht möglich sein könnte da sie tot sei und somit nicht mehr zu ihr zurück könnte. Kurz dachte ich über ihre Worte nach ehe ich dann meine Stimme fasste "Naja, es gibt Dinge die eine Katze in ihrem Leben nie vergessen kann. Solche Dinge habe ich auch, habe Alpträume davon und mehr Dinge kommen hinzu wie in deinem Traum z.B dass das deine Mutter dir als Geist erscheint. Diese Träume sind nicht real und machen uns doch fertig als wären sie es. Ich werde auch öfter´s von Alpträumen wach gehalten oder unsanft geweckt einfach weil es Dinge gibt die man nicht so verarbeiten kann wie man es gerne will" erklärte ich in aller Ruhe und spürte aber erneut wie Schmerz in mein Herz stieg. Sicher würde ich noch oft von Krallenmond träumen und unseren Jungen die nie leben durften, würde davon träumen wie es wäre wenn die hübsche Heilerin noch meine Gefährtin wäre und wir unsere Jungen nun würden aufwachsen sehen. Innerlich seufzte ich, blieb aber nach außen hin still und erwähnte bei meinen Worten extra nichts vom Sternenclan da mir dies eher unwahrscheinlich vorkam.

◾ Redet mit || Silbermond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Silbermond ◾

Silbermond

Eigentlich hatte die Kätzin gehofft, das Fuchsschatten sie nicht gehört hatte, aber dem war anscheinend nicht so. Aber er versicherte ihr, dass sie ihm alles erzählen könnte. Sie waren zwar Freunde, aber dennoch begann sie nur wiederwillig von ihren Albträumen zu erzählen in denen sie immer wieder den Tod ihrer Mutter miterleben musste. Was sie aber mehr mitnahm waren ihrer Mutter Worte, dass Silbermond eine Enttäuschung für sie sei. Aber sie ist tot. Sie kann gar nicht da sein. Und auch Fuchsschatte bestätigte ihr, dass ihre Träume gar nicht real sein könnten, und beruhigte sie damit, dass es einfach nur Dinge im Leben gab, die man nicht mehr vergessen könne. Außerdem erzählte er ihr, dass auch er diese Albträume hatte. Also ist das, was ihn so sehr bedrückt. Sollte ich nachfragen? "Du hast sie also auch? Die Albträume meine ich. Hast du dann einen Weg gefunden, wie sie besser werden?"

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