FlussClan Lager

Admin a.D. Anzahl der Beiträge : 3308 Anmeldedatum : 16.03.14

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

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Ava by Tinkerbell <3

hope

fight

believe

Brandpfote

Seine Baugefährtin sah ihn weiterhin mit diesem bezaubernden Lächeln an. Allein das reichte um seinen Pelz leicht kribbeln zu lassen. Als er dann wieder ihren süßen Duft wahrnahm, schien sein Herz in seiner Brust zu hüpfen und gleich wieder los zu trommeln.
Nachdem er seine Frage gestellt hatte, schüttelte sie den Kopf und raunte dann, dass es ihr eher warm sei oder auch heiß. Allein dieser Satz lies seinen ganzen Körper wieder anspannen und er hatte wieder das Bedürfnis sich auf sie zu stürzen. Er wollte irgendwo mit ihr sein und ihr einfach nahe sein. Er wollte sie einfach nicht mehr los lassen.
Sein vorher etwas schiefes Lächeln wurde breiter, er legte seinen Schweif ein bisschen um Tropfenpfote herum. Diese Berührung mehr lies sein Herz erneut laut trommeln. Heiliger SternenClan, was ist mit mir los!?, dachte er und hoffte irgendwie auf einen Rat seiner Mutter. Ob er wohl Lilienpfote das alles anvertrauen konnte? Was würde sie dazu sagen? Doch was wäre, wenn sie mit Tropfenpfote einfach nicht einverstanden wäre? Sie irgendetwas gegen sie auszusetzen hatte? Er schluckte, seine Ohren zuckten als der Rote die Stimme seiner Baugefährtin wieder vernahm.
Sie fragte ihn, ob ihm kalt war, immerhin war er nicht weg gerückt. Sie lächelte immer noch, irgendwie verführerisch. Brandpfote war wirklich kurz davor einfach aus dem Lager zu rennen, in der Hoffnung, dass Tropfenpfote ihm folgen würde, doch er versuchte sich zu beherrschen und diesen Drang irgendwie nieder zu kämpfen. Heute Nacht war immer noch Zeit genug aus dem Lager zu rennen. Falls er nicht zum Krieger ernannt wurde. Kurz blieb sein Herz stehen. Was ist, wenn er vor Tropfenpfote ernannt wurde? Und sie dann im Schülerbau war? Würde er es überhaupt ohne sie aushalten? Er schob den Gedanken beiseite und überlegte, was er nun sagen sollte. >>Ich weiß wirklich nicht was das ist, aber ja, heiß trifft es. Irgendwie.<<, raunte er zurück und lächelte verführerisch. Heiliger SternenClan, sonst war er doch auch nicht so!

[bei Tropfenpfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

Als ich wieder bei Brandpfote saß ging es mir auf jeden Fall wieder um einiges besser als wo ich noch allein am Boden lag. Sein Duft war einfach anziehend und langsam war ich näher gerückt so dass sich sein Fell und meines berührten. Ein kribbeln zog sich durch mein Fell hindurch als würde es knistern, ich dachte schon beinahe es würde sich aufstellen, doch dies trat glücklicherweise nicht ein. Wäre vielleicht ein wenig...peinlich. Als er nun die Frage stellte ob mir kalt sei gab ich ihm eine ehrliche Antwort drauf, ich sagte ihm dass mir warm, nein eher heiß sei. Tatsächlich fühlte es sich als würden glühende Funken mein Fell erfüllen, doch es war ein schönes Gefühl. Es war Blattleere, es war bitterkalt und dich spürte ich hier neben Brandpfote davon so gut wie nichts...was war der Grund? Vielleicht dass er mein Herz zum rasen brachte? Nach meiner Antwort bemerkte ich wie mein hübscher Baugefährte sich anspannte, dabei sah ich ihn weiterhin lächelnd an und wartete ab was er tun würde, Augenscheinlich wirkte es so als würde er sich bereit machen mich erneut an zu springen oder als würde er sich vor etwas zurück halten. Ich sah nicht einmal weg, und als sein etwas schiefes lächeln breiter wurde spürte ich seinen Schweif plötzlich bei mir. Brandpfote legte seinen Schweif ein wenig um mich, kurz sah ich zu diesem und lächelte noch etwas mehr ehe ich mich nun leicht an den Kater ran drückte welcher mich mit einem mehr als schönem Gefühl erfüllte. Durch seine Berührung war mein Herz schon wieder aus seinem Rhythmus geraten und nun wo ich mich an ihn drückte raste es erneut, trommelte fest in meiner Brust was Brandpfote durch meinen Körperkontakt nun spüren könnte. Das wusste ich, doch es war mir egal. Ich wollte bloß bei ihm sein und seine Nähe genießen. Nun fragte ich leise ob ihm denn kalt sei, denn weg gerückt war er ja nicht, dabei sah ich mit einem teils süßem und teils verführerischem Lächeln zu ihm hinauf, und als ich erneut in seine schönen grün gräulichen Augen sah wünschte ich mir wieder ganz woanders zu sein. Ganz weit weg von allem und jedem außer ihm...nur er und ich..allein...Eine Zeit lang schwieg Brandpfote wobei ich wieder nicht einen einzigen Augenblick meinen Blick abwendete, meine Augen waren nur auf ihn gerichtete, sein Aussehen hatte meinen Blick förmlich gefangen. Er gefiel mir so verdammt gut, und ich war wirklich glücklich ihn zu kennen und dass er mein Freund war, auch wenn das was gerade in mir vor ging mehr war als das..mehr als Freundschaft.. Doch wie sah Brandpfote das? Bisher war er nicht zurück gewichen geschweige denn abgeneigt zu sein gegenüber mir, oder der Nähe zu mir. Ehe sich diese Gedanken nun vertiefen konnten erklang wieder seine stimme welcher ich ich lauschte, sein verführerisches Lächeln dabei ließ mich einen winzigen Moment leicht zittern "Was für ein Kater..." ging es mir durch den Kopf und ehe mich zu viel nachdenken davon abhielt schmiegte ich mich leicht an die Flanke meines hübschen Baugefährten. Die Schnauze steckte ich teils in das Fell an seinem Hals und schloss die Augen für einen Moment und genoss es einfach, seine Nähe, seinen Duft, seine Wärme. Einfach all dies was von ihm kam...er war einfach so wunderbar...Worte fehlten mir in diesem Moment einfach, also ließ ich Taten sprechen, und einen winzigen Augenblick vernahm man ein leises Schnurren meinerseits.

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My Characters x3:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Three times trouble in a pleasurable way~:

The fire and the light, combined to the brightest of futures:

Not even the hottest flame can melt our love:

Brandpfote

Nachdem er seinen Schweif leicht um sie gelegt hatte, wurde ihr Lächeln etwas breiter. Dann rückte sie noch weiter zu ihm, drückte sich relativ an ihn. Ein warmes Gefühl fuhr durch seinen Körper und er begann leise zu schnurren. Als er dann noch spürte, dass ihr Herz genauso trommelte wie seins, da fühlte er sich einfach.. glücklich. Durch und durch glücklich. Er könnte für immer so hier sitzen, an Tropfenpfote geschmiegt, und einfach ihre Nähe zu spüren.
Er gab ihr eine Antwort auf ihre Frage. Doch sie sagte nichts. Stattdessen schmiegte sie sich noch mehr an ihn. Außerdem schien sie einen Moment zu zittern, warum wusste er allerdings nicht. Er spürte, dass sie ihre Schnauze leicht in ihrem Fell vergrub. Er war größer als sie, legte also seinen Kopf leicht auf ihren. Einen Moment schloss er seine Augen und genoss diesen Moment. Es fühlte sich so richtig an. Tropfenpfote fing leise an zu Schnurren. Sie brauchte nichts zu sagen, er verstand sie auch so. Sie mochte es so. Und genauso ging es auch ihm.
Er hob seinen Kopf wieder von ihrem, schnurre leise weiter. Dann berührte er mit seiner Schnauze ihr Ohr und flüsterte leise:>>Wie wäre es, wenn wir heute Nacht einen kleinen Ausflug machen? Natürlich nur wenn du Zeit hast.<<
Brandpfote lächelte und sah sie an, wartete auf ihre Antwort.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Als ich mich so an ihn drückte schien die Zeit einen Augenblick still zu stehen. Seine Wärme ging auf mich über, und dies erfüllte mich weiterhin mit Glücksgefühlen, und das obwohl ich sowieso schon das Gefühl hatte mein Pelz würde dezent in Flammen stehen. Ein unglaubliches Maß an Zuneigung empfand ich für den hübschen Kater, wie aber sah es bei ihm aus? Mein rasendes Herz würde nun da ich mich an ihn drückte für ihn spürbar sein, doch ich spürte auch seines welches nicht im üblichen Takt schlug. Ein leises schnurren seinerseits war nun zu hören was mein Lächeln unendlich sanft werden ließ, er genoss es, genau wie ich, dies war doch ein gutes Zeichen wenn ich mich nicht täuschte. Als er mir nun seine Antwort auf meine Frage gab wollte ich ihm nur noch näher sein. Ohne etwas zu sagen oder auf seine Worte zu erwidern schmiegte ich mich nun an ihn, steckte die Nase in das Fell an seinem Hals und schloss die Augen. Ein leises schnurren war nun auch von mir zu hören, und als er seinen Kopf leicht auf meinem ablegte drückte ich meinen Kopf leicht an seinen. Jede einzelne Berührung von ihm löste ein Feuerwerk an Gefühlen in mir aus. Ich war gerade wirklich glücklich, und dies war mir an zu sehen. Langsam hob er seinen Kopf wieder und ich öffnete die Augen, lugte leicht zu ihm hinauf und als er mit seiner Schnauze mein Ohr berührte lächelte ich wieder. Er flüsterte mir leise etwas zu und ich schnurrte erneut leise "Das wäre einfach Klasse...und natürlich habe ich Zeit. Für dich immer" gab sie ihm flüsternd als Antwort und als ich ihn dann wieder ansah war auch sein Blick auf mich gerichtete. Seine grün gräulichen Augen leuchteten so wunderschön und sein Lächelnd war einfach nur süß. Sanft und glücklich lächelnd sah ich Brandpfote an wobei ich mich jedoch ein bisschen von ihm entfernte. Obwohl es einfach zu schön war so nah bei ihm zu sein...ich vermisste es irgendwie sofort wieder...

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Brandpfote

Tropfenpfote schien die Berührungen zu genießen, genauso, wie er selber das tat. Sie schien wirklich glücklich zu sein, und als sie dann wieder ihre Augen öffnete um ihn anzusehen, da schienen ihre Augen noch heller zu leuchten als je zuvor. Und natürlich lächelte sie auch, was ihm einfach nur total verrückt machte. Sein Herz schien gleich aus seiner Brust zu springen und davon zu laufen, sein ganzer Körper kribbelte so stark, dass man meinen könnte, es könnten nur Ameisen sein und diese Wärme die ihn immer weiter aufheizte, schien ihn und den Schnee in der Nähe zum Schmelzen zu bringen. Konnte es wirklich sein, dass er so starke Gefühle zu einer Kätzin aufbaute? Brandpfote kam ein komischer Gedanke, und zwar, ob er überhaupt hier das richtige tat. Aber konnte das überhaupt sein? Es fühlte sich alles so richtig an, dass es einfach richtig sein musste.
Seine Baugefährtin schnurrte leise und meinte dann, dass ein nächtlicher Ausflug wirklich Klasse wäre. Und, dass sie für ihn immer Zeit haben würde. Dann entfernte sie sich langsam wieder von ihm, doch bevor sie sozusagen komplett weg war, leckte er ihr übers Ohr. Er schnurrte immer noch leise vor sich hin, lies es aber dann langsam abebben. Wenn Moosstern ihn so sah.. er würde ihn bestimmt sagen, dass er sich konzentrieren sollte. Auf das, was ihm zur Zeit wichtig war. Doch was war ihm zur Zeit wichtig. Oder wichtiger? Krieger zu werden? Oder mit Tropfenpfote alleine sein? Er wusste es nicht. Der Rote musste seinen Kopf frei kriegen und seine Gefühle ordnen. Er wollte sofort raus aus dem Lager, doch das konnte er ja nicht. >>Hoffentlich kommt Moosstern bald und die Patroullie bricht auf.<<, murmelte Brandpfote und sah zum Lagerausgang hinüber.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

So glücklich hatte ich mich bisher wirklich noch nie gefühlt. Alles war irgendwie so perfekt, und am liebsten sollte es für immer so weiter gehen, einfach nur Zeit mit ihm verbringen und bei ihm sein. Noch immer verwunderte es mich selbst etwas wie sehr ich jede einzelne Sekunde, jeden einzelnen Moment mit Brandpfote genoss, nie hatte ich mich nach der Nähe eines Kater´s gesehnt. Immer hatte ich dies von mir fern halten wollen, doch nun war da er...Wieder hob ich meinen Blick um ihn zu betrachten, meine Augen leuchteten hell und waren nur auf ihn gerichtete, seine schönen grün gräulichen Augen waren dabei auf mich gerichtete und ich sah in diese hinein. Einfach unglaublich was Brandpfote in mir auslöste, er sieht so verdammt gut aus! Dazu diese süße Art die er hat, diese schönen Augen und sein zartes Lächeln. Einfach alles verzauberte mich vollkommen und brachte mein Herz zum explodieren, mittlerweile hatte ich wirklich das Gefühl meine Brust würde auseinander springen... Dazu diese Hitze die er auslöste die förmlich dafür sorgte dass gedanklich mein Fell dahin schmolz und vielleicht auch der Schnee um sie herum..als ob sie die ganze Blattleere nun auf der Stelle zum Ende zwang... Noch immer schnurrte ich leise, war einfach glücklich, und doch wusste ich dass wir das nicht durften weswegen ich leicht den Blick senkte. Konnte man das so nennen? Brandpfote war fast ein Krieger, ich würde wohl noch lange eine Schülerin sein durften wir da hier so zusammen sitzen? Mit klopfendem Herzen und einem immer weiter anhaltendem Schnurren welches erklang? Ich hatte die Sorge dass Brandpfote dafür vielleicht Ärger bekommen würde wenn Moosstern dies sehen würde, also gab ich meinem hübschem Baugefährten eine Antwort auf seine Aussage und Frage und entfernte mich ein winziges Stück. Doch ehe ich in meine endgültig gewählte Position setzen konnte spürte ich wie mir seine Zunge über´s Ohr fuhr. Ich hob meinen Blick wieder und betrachtete Brandpfote erneut, musste wieder lächeln, dieses mal unglaublich sanft und drückte einen Augenblick meine Nase an seine Wange ehe ich nun neben ihm saß ohne ihn zu berühren. Doch sofort vermisste ich seine Nähe, schnurrte noch wenige Augenblicke während noch immer dieses dennoch wunderbare Gefühl durch meinen Körper floss. Doch als sein Schnurren nun verklang, verklang auch meines und einen Augenblick saßen wir nun still beieinander was doch tatsächlich für ein unangenehmes Kribbeln sorgte. Noch immer befand sich in meinem Innern der sehnliche Wunsch mit Brandpfote raus aus dem Lager zu laufen und allein mit ihm zu sein, doch auch das war für uns verboten...Die Stimme meines Baugefährten erklang und ich sah wie sein Blick zum Ausgang des Lager´s wanderte "ich hoffe es auch. Ich fühle mich im Lager gerade gar nicht wohl..." murmelte ich ihm leise zu und gab zeitgleich Preis dass ich gerade nur hier weg wollte, hier raus. Und das natürlich mit ihm zusammen. Ich hoffte er verstand es nicht falsch und würde denken ich will weg von ihm...

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Brandpfote

Nachdem er ihr übers Ohr leckte, sah sie ihn wieder an. Ihr warmer Blick und ihr sanftes Lächeln ließ ihn total verrückt werden. Er hatte das Gefühl in Flammen aufzugehen. Und dann beugte sich Tropfenpfote noch zu ihm und drückte ihre Nase sanft an seine Wange. Kurz schwoll sein Schnurren an, doch dann rückten sie ja beide von einander Weg und schließlich hörte er auf zu schnurren.
Auf seine Aussage, dass hoffentlich die Patroullie bald los gehen würde, antwortete Tropfenpfote, dass sie das auch hoffe, weil sie sich gerade im Lager nicht wohl fühlte. Brandpfote sah sie kurz von der Seite an und berührte sie dann mit dem Schweif an ihrer Schulter. Sie würde es wohl schaffen, bis heute Abend oder heute Nacht, ohne ihn aus zu kommen, oder nicht? Aber er selbst vermisste sie jetzt schon, obwohl sie nur weniger als eine Schweiflänge voneinander entfernt da saßen. >>Bald.<<, flüsterte er und lächelte leicht. Seine Pfoten fingen langsam schon wieder an taub zu werden. Ihm wurde langsam auch schon wieder kalt. Ob es Tropfenpfote wohl genau so ging?

[bei Tropfenpfote]

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"I found you":

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» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 12 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Taub
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
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Post No. #1 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

-First Post-

Endlich herrschte Blattleere, und dies merkte man auch, denn die Kälte schlich sich in den Schülerbau und suchte gezielt mein Nest auf. Mein kurzes Fell versuchte mich im Moosbett warm zu halten, doch das Zittern war nicht zu vermeiden. Sofort riss ich die Augen auf und sah zum Bauausgang. Vielleicht sollte man ein Windschutz aus Steinen oder Büschen davor machen, statt dieses riesige Loch da zu lassen, so dass der Schnee, fröhlich wie er mir vorkam, hier herein schneien konnte. Leicht genervt versuchte ich mich weiter in mein Nest zu kuscheln, doch als ich merkte, wie hell es schon draußen war, packte mich die Panik. Ob mein neuer Mentor mich schon suchte? Antwort: Nein - Sonst wäre er schon längst hier oder hätte wem geschickt. Vielleicht wollte er mich auch gar nicht als Schüler haben, doch seit Akazienherz mir verließ, hatte ich keinen Mentor mehr und bekam vor einiger Zeit Efeuherz. Bis auf die Endung hatten beide nichts gemeinsam. Er war ein Kater und sie war eine Kätzin und meine Ziehmutter. Warum ging sie fort? War ich doch zu anstrengend und unbelehrbar? Moosstern hatte anscheinend noch Hoffnung in mir, sonst hätte er mir keinen neuen Mentor gegeben, oder war es doch nur Mitleid? Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr verfiel ich wieder in Selbsthass. Warum konnte ich nicht so normal sein, wie alle anderen? Strafe des SternenClans? Würden vermutlich einige sgar behaupten, aber es mir niemals ins Gesicht sagen, da ich sie eh nicht verstehen würde. Okay, genug über mich selbst. Mit solchen Gedanken sollte man nicht den Tag beginnen. Während ich anfing mein Fell zu putzen, überlegte ich was in der letzten Zeit noch passiert war. Feuerschweif war tot. Skorpiongift muss sich sehr einsam fühlen. Ob ich bei meinen Kumpel mal vorbei schauen sollte? Vielleicht könnte ich ihn mit Kräutersammeln ablenken? Aber vielleicht hatte er auch zu viel zu tun mit den Jungen von Igelnacht. Stimmt, die Gefährtin meines Mentors bekam Junge. Vielleicht sollte ich erst dorthin gehen und ihnen gratulieren. Wäre zumindest schon mal ein Anfang, dachte ich mir und wollte sofort zu Kinderstube rennen, doch dann fiel mir auf, dass sich mein Fell durch das Putzen sehr aufgeladen hatte und die Kälte dadurch noch unerträglicher wurde. Kaum eine Pfote im Schnee, sprang ich, wie eine Kaninchen, zurück in den Schülerbau. Brrr... Warum war die Blattleere nur so kalt?

Erwacht im Schülerbau, putzt sich und denkt nach, versucht den Schülerbau zu verlassen, friert aber zu sehr
//Info: Bengalpfote ist taub, einfach ansprechen sollte nicht so einfach sein. Ich schreibe ihn in der Ich-form, um seine Gedanken besser zu beschreiben//

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 37 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

EFEUHERZ

<----- die Wiese

Bald schon kam der Eingang des Lager´s in Sicht und mit nun noch schnellerem Tempo raste ich auf das Lager zu und betrat dieses dann. Kurz sah ich mich im Lager um, und sah gerade noch die Ohren meines Schüler´s Bengalpfote wieder im Schülerbau verschwinden "Da es meine nutzlosen Clankameraden welche mich auf die Patrouille begleiten sollte nicht für nötig hielten zu folgen werde ich mich um das Training mit meinem Schüler kümmern" Mit diesem Entschluss begab ich mich dann sogleich in die Kinderstube um meiner Gefährtin das noch warme Beuetier zu bringen, welches ich dort dann rupfen würde um etwas für meine Jungen zum spielen zu haben. Hoffentlich fanden sie Federn genau so gut wie ich als Junges. Langsam betrat ich die Kinderstube, war dabei leise weil ich nicht wusste ob Igelnacht oder auch noch welche der Junge schliefen, aber der Großteil der Familie schien wach und so schritt ich mit einem glücklichem Lächeln auf sie zu und legte den Vogel "Hey meine Liebe" schnurrte ich sanft und deutete auf das Beutetier "ich habe dir warme Beute mit gebracht, die Federn können wir den Jungen zum spielen geben was besseres habe ich leider nicht gefunden. Und da du und ich Federn als Jungen ebenfalls spannend fanden dachte ich mir unseren kleinen könnten sie auch gefallen" berichtete ich lächelnd und setzte mich einen Augenblick. Die Wärme in der Kinderstube war wirklich super, angenehm und wohl tuend nach der Kälte da draußen "Acha es schneit auch wieder" sagte ich noch zu Igelnacht und sah sie liebevoll an.

TROPFENPFOTE

In dem Moment als ich ihm meine Nase an die Wange presste ertönte sein Schnurren nochmal um einiges lauter, und weiterhin lächelnd lauschte ich diesem. Doch sobald die Nähe schwand, und wir ohne eine Berührung nebeneinander saßen verklang sein Schnurren genau wie meines, er fehlte mir sofort... Nach einigen Augenblicken der Stille erklang die Stimme von Brandpfote welcher von der Patrouille sprach, und ich stimmte ihm dabei auch zu. Gab dazu jedoch auch Preis dass ich mich Lager momentan überhaupt nicht wohl fühlte, ob es ihm auch so ging? Ich sah zu ihm, sah somit dass sein Blick auch mir galt und spürte seinen Schweif im nächsten Moment an meiner Schulter. Ich sah ihn an und lächelte, sein Anblick allein sorgte irgendwie für Aufmunterung auf ihrer Seite, einfach toll... Und dennoch.. es war neu aber doch schon etwas worauf sie keinesfalls verzichten wollte. Sie vermisste seine Nähe und seine Wärme, ob sie es wohl heute Nacht wirklich machen würde? Würden sie es sich wagen gemeinsam..allein das Lager zu verlassen? Eine Frage auf dessen Antwort ich wohl noch warten müsste, auch wenn warten zumindest auf jeden Fall momentan das letzte war worauf ich Lust hatte. Wieder ertönte die Stimme von Brandpfote welcher nur "bald" sagte, doch verstand ich und nickte. Kälte dran in meinen Pelz und Schneeflocken begannen erneut vom Himmel zu fallen. Der Schnee der den Boden bereits bedeckte war nicht einmal geschmolzen geschweige denn annähernd verschwunden und schon fiel neuer vom Himmel, diese Blattleere würde wohl besonders kalt und grausam werden...Langsam sah ich wieder zu Brandpfote "schön oder?" fragte ich lächelnd und deutete auf den Himmel wie die weißen Schneeflocken welche im eisigen Wind tanzend zu Boden sanken.

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Wolfsfang

Wolfsfang nickte nur Müde, als Moosstern ihn endlich entließ. Scheinbar schien der Kater zufrieden mit Wolfsfang zu sein, was sein Ego nur noch stärkte. Er stand auf, nur um Engelsschwinge nicht weit von ihm entfernt stehen zu sehen. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er sie musterte. Anschließend verließen sie und Moosstern das Lager. Für eine Patrouille war es noch zu frühe und sie wurden von niemand anderes begleitet. Wolfsfang war nicht dumm und konnte eins und eins zusammenzählen. Und unmittelbar danach musste er sich einen Auswurf verkneifen. Sein Anführer ließ sich von der Verräterin doch nicht etwa um die kleine Kralle wickeln? Das wäre in seinen Augen das Ende des FlussClans! Sie wollte sich doch nur bei ihm ein schleimen, um nicht noch einmal den Clan verlassen zu müssen, wenn sich herausstellte, wie illoyal sie eigentlich war. Aber ihn würde sie nicht täuschen. An seinem Hass würde sich nichts ändern, selbst dann nicht, wenn Moosstern sie zur Heilligen des Clans ernennen würde. Mit einem letzten Schnauben trabte er zum Kriegerbau zurück, um sich dort seinen wohlverdienten Schlaf gönnen zu können. Seine Knochen brannten förmlich schon, so lange hatten sie ihn tragen müssen. Aber nun war Schluss, nun konnte er sich etwas Schlaf gönnen. Er drehte sich nicht großartig in seinem Nest, sondern fiel gleich hinein. Und es dauerte nicht lang, da war er auch schon eingeschlafen.

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Moosstern:

Die Wiese->
Kaum außer Atem kam Moosstern am Lagereingang an. Er blickte sich kurz um und bemerkte, dass er nur wenige Baumlängen nach Efeuherz angekommen sein musste, da dieser sich kurz mit Frischbeute umguckte und dannim Kinderbau verschwand. `Silberfeder, Leopardenfeder und Hagelpfote waren nicht mit?! Später werde ich sehen, ob sie einen guten Grund haben, aber ich muss jetzt schlafen.`Wortlos lief er zu dem Eingang seines Baus, wo er noch mal seinen Clan überblickte, dann zuckte er mit dem Ohr und begab sich in das Innere. Dort legte er sich hin und nach wenigen Momenten war er bereits eingeschlafen. Die Ohren immer wachsam, falls jemand kam, um ihm etwas zu sagen

Kommt an|Beobachtet Efeuherz|legt sich schlafen

Igelnacht

Falkenjunges hatte meine ungeteilte Aufmerksamkeit genossen, bis Pythonjunges sich wieder regte. Der kräftigere Kater, der zuvor noch scheinbar einem Schmetterling mit dem Blick verfolgt hatte, vollführte nun ein merkwürdiges… Blinzeln? Ich hielkt die Luft an und betrachtete gespannt den unordentlich Gemusterten bei seinen Bemühungen. Wird er wirklich die Augen öffnen? Doch zunächst maunzte der Erstgeborene nur, doch kein so klägliches Maunzen wie zuvor sein Bruder oder seine Schwester. Nein, dieses Maunzen klang viel selbstbewusster und vor allem entschlossener. Schon im nächsten Moment blinzelten mich zwei metallisch blau glänzende Augen an, woraufhin ich zu schnurren begann. Was für wundervolle Augen! Die Kätzinnen werden ihm später reihenweise zu Pfoten liegen. Pythonjunges zuckte erschrocken zurück und schloss im selben Moment seine Augen wieder, was ein ungewohntes Gefühl des Bedauerns in mir auslöste. Ich richtete meinen prüfenden und zugleich liebevoll besorgten Blick auf Falkenjunges, Rehjunges und die noch schlafende Wüstenjunges ehe ich mich wieder dem Erstgeborenen zuwandte, dessen Augen nun wieder geöffnet waren und der seine Welt, die Kinderstube, nun in Anschein nahm. Die Augen des Kleinen leuchteten nur noch mehr, als er schließlich seine Geschwister entdeckte, woraufhin ich ein weiteres Mal schnurrte. ”Ja, das sind deine Geschwister.” Ich betrachtete den Getigerten und schmunzelte, als Pythonjunges schließlich seine Aufmerksamkeit seiner Mutter, also mir, zuwandte und dazu laut maunzte. ”Ich seh' dich ja schon, Pythonjunges.”, lachte ich leise und leckte dem Erstgeborenen über die Stirn. ”Siehst du auch deinen Bruder Falkenjunges?” Ich betrachtete liebevoll und gleichzeitig gespannt die Reaktion des Jungen und schob dann Falkenjunges noch ein wenig näher an dessen Bruder. Im gleichen Moment kam ein Kater mitsamt kalter Luft durch den Eingang der Kinderstube hereingeschneit, und ich begrüßte ihn schnurrend: ”Efeuherz! Schön, dass du wieder da bist.” Ich besah mir meinen verschneiten Gefährten und schmunzelte. ”Etwas Besseres als warme Beute? Dir ist sicher kalt, teilst du das Frühstück mit mir? Also wenn du kurz Zeit hast.” Ich lächelte, als er meinte, es schneie und riss aufgeregt die Augen auf, als ich mich wieder erinnerte. Dazu wandte ich mich an die beiden Brüder und maiute: ”Na, erkennst du deinen Papa? Ich hab doch gesagt, dass er bald wieder da ist.” Während mein erster Satz an Pythonjunges gerichtet war, spielte mein zweiter Satz auf Falkenjunges' Reaktion an, als Efeuherz zu seiner Patrouille aufgebrochen war. Mein Blick huschte gespannt zwischen den Jungen auf der einen Seite und Efeuherz auf der anderen Seite hin und her. Auf keinen Fall wollte ich die Reaktion einer der drei Kater verpassen. Und wer weiß? Vielleicht regen sich ja auch Wüstenjunges und Rehjunges bald?

ANGESPROCHEN: Pythonjunges, Falkenjunges, Efeuherz
ERWÄHNT: Wüstenjunges, Rehjunges

#Igelnacht

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Eddie & Polar

4 Posts seit dem letztem Charakter (23.04.)

Brandpfote

Seine Freundin nickte nur auf sein eines Wort, dass er ihr zugeflüstert hatte. Sie hatte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Ob sie sich wohl wirklich freute? Auch so sehr wie er? Doch im Endeffekt wusste er gar nicht, was er erwartete, wenn sie das Lager verlassen würden. Was würde passieren? Würden sie, wie in seinem Traum, durch den Wald rennen und einfach Spaß haben? Oder würden sie ein Fleckchen suchen um sich niederzulassen und sich einfach Nahe zu sein? Er hatte keine Ahnung, aber der zweite Gedanke lies ihn jetzt schon nervös werden. Ein Gefühl, dass er gar nicht kannte machte sich in ihm breit. Bei dem Gedanken Tropfenpfote nahe zu sein, fing sein Pelz an zu prickeln. Er starrte seine hübsche Baugefährtin wieder an, musterte sie von oben bis unten und war kurz davor sich seinem Instinkt hin zu geben und sich auf sie zu stürzen, als sie ihn ansah und ihn fragte, ob es nicht schön sei.
Schön sei? Was?, dachte er und blinzelte kurz verwirrt. Einen Moment dachte er fast schon, sie hätte irgendwie seine Gedanken gelesen und wollte nun sagen, dass sie es auch kaum erwarten konnte, doch dann bemerkte er, dass sie auf den Himmel deutete. Heiliger SternenClan, er war viel zu abgelenkt. Er war einfach mal viel zu überfordert, mit der ganzen Situation.
Er sah ebenfalls zum Himmel und beobachtete, wie ein paar Schneeflocken zu Boden trudelten. Ja, war wirklich schön. >>Ja.<<, wiederholte er noch einmal laut und lächelte sie dann an. Aber nicht so schön, wie du., dachte er, doch brachte es nicht über sich, diesen Gedanken wirklich auszusprechen. Der schüchterne Brandpfote war wieder zurück.

[bei Tropfenpfote]

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EFEUHERZ

Schon kurz bevor ich die Kinderstube betrat vernahm ich von innen die sanfte Stimme meiner Gefährtin welche anscheinend mit unseren kleinen sprach. Lächelnd betrat ich also diese und freute mich meine Familie wohlauf und gesund da zu sehen, alle Jungen bis auf Wüstenjunges waren wach und schienen munter. Sofort begrüßte meine Gefährtin mich schnurrend was mich leise aufschnurren ließ "Hey meine Liebe" erwiderte ich glücklich und legte die Beute vor ihr ab. Dazu erklärte ich ihr dass ich zum spielen für die Jungen leider nichts besseres fand als nun die Federn des erlegten Beutetier´s welches ich ihr mit gebracht hatte. Der Vogel war noch warm und würde Igelnacht hoffentlich schmecken, dazu bot sie mir an mit ihr die Nahrung zu teilen "Ich würde gern, aber ich muss noch mit Bengalpfote zum Training meine Liebe. Genieß die warme Beute, später teile ich aber gerne was mit dir" lehnte ich bedauern ab aber machte so gleich einen weiteren Vorschlag bezüglich des Teilen´s der Beute. Als ich meiner Gefährtin dann davon berichtete dass es schneite funkelten ihre Augen auf, und auch ich erinnerte mich mir einem Lächelnd. Nun wandte sie sich jedoch an unsere beiden Söhne, Rehjunges war ja am trinken während die beiden Kater ziemlich aktiv zu sein schienen. Ich folgte ihrem Blick und sah das Pythonjunges die Augen offen hatte, sofort schnurrte ich auf, voller Stolz und beugte mich zu meinem Sohn runter "Na mein kleiner? Schon die Welt am ansehen?" fragte ich sanft und leckt ihm dann Flakenjunges zärtlich über den Kopf. Ich liebte Igelnacht und unsere Jungen so sehr, doch leider rief die Pflicht als Krieger und Mentor nach mir weswegen ich meine Gefährtin nun leicht traurig ansah "ich muss leider wieder, aber ich wollte dir zumindest die warme Beute bringen. Lass es dir schmecken und pass auf die kleinen auf, scheinen ja schon sehr neugierig zu werden" schnurrte ich voller Liebe und stolz. Dass so kleine Wesen einen mit so unglaublich viel Glück erfüllen konnten war mir nie klar gewesen doch jetzt wusste ich es und war überglücklich ein liebender Vater und Gefährte zu sein, das perfekte Leben für mich. Kurz legte ich meine Nase an die meiner Gefährtin und leckte ihr anschließend über die Wange. Mit der Nase berührte ich danach sanft jedes meiner Jungen einmal und sah Igelnacht erneut an "Ich liebe dich und unsere Jungen mehr als alles andere auf dieser Welt...Bis später" schnurrte ich sanft, und verließ die Kinderstube wieder wo mich erneut die bittere Kälte empfing. Sofort fröstelte es mich, die angenehme Wärme der Kinderstube war sofort aus meinem Fell verschwunden und schnell bewegte ich mich auf den Schülerbau zu und steckte den Kopf hinein. Mit meinen hellgrünen Augen erfasste ich Bengalpfote und gab ihm mit dem Kopf das Zeichen dass er mir folgen sollte, dann holte ich den Kopf wieder aus dem Schülerbau raus und wartete auf meinen tauben Schüler. Das Training mit ihm war zwar ne Herausforderung, und doch wollte ich mich dieser stellen. Ich konnte den Kater eigentlich ganz gut leiden, ob dies auf Gegenseitigkeit beruhte?

TROPFENPFOTE

Auf sein Bald hin machte sich in mir tatsächlich eine reale Freude breit. Ich freute mich jetzt schon so sehr darauf mit Brandpfote alleine zu sein, aber würde es wirklich dazu kommen? Es war Schülern verboten alleine das Lager zu verlassen, aber ich sehnte mich so sehr danach, war es dann vielleicht ok ein Verbot zu brechen? Nein war es nicht! Aber war das für mich ausschlaggebend wenn es um ihn ging? Wenn es darum ging mit dem Kater dessen Nähe so viel in mir bewirkte Zeit zu verbringen? Verborgen vor so vielen neugierigen Blicken? Wie stand Brandpfote dazu? War er bereit ein Verbot zu brechen? Eigentlich war er ja nicht so, aber war er bereit es für mich zu tun?... Eine Frage die sich erst beantworten würde wenn es so weit war, bis dahin musste ich mich in Geduld üben welche nie meine Stärke gewesen war. Es frustrierte mich irgendwie, ich wollte mich wieder an ihn drücken, wieso tat ich dies nicht einfach? War es tatsächlich nicht erlaubt für uns? Oder mache ich mir unnötig Sorgen? So unendlich viele Fragen auf welche ich keine Antworten hatte und vielleicht auch nie welche bekam, es machte mich verrückt. Doch dann sah ich zum Himmel, sah die Schneeflocken im bitterkalten Wind tanzend zu Boden sinken und ließ mich von diesem Anblick etwas aufheitern. Mit einem lächeln wandte ich mich an Brandpfote, ich bemerkte dass er mich ansah und so suchte ich den Blickkontakt, auch wenn es vielleicht nur ein Moment war und fragte leise etwas. Zuerst zögerte der hübsche Kater mit einer Antwort, doch bald hob sich sein Blick genau wie meiner und er stimmte mir zu, dann sah er wieder zu mir und ich zu ihm, sah sein Lächeln und lächelte ebenfalls sanft und gut gelaunt. Doch wieder stach mir diese wirkliche Sehnsucht ins Herz, ich wollte zu ihm! Ich wollte mich an ihn drücken, seine Wärme und sein Fell an meinem spüren! Gerade als ich mich dies wagen wollte tauchte Moosstern im Lagereingang auf und verschwand aber in seinem Bau statt zu uns zu kommen. Vielleicht legt er sich nun schlafen so wie Brandpfote und ich es vorhin getan hatten, dies bedeutete er würde weder Brandpfote noch mich jetzt sehen. Egal was wir taten. Leicht schüchtern was für mich total untypisch war sah ich zu meinem hübschem Baugefährten hinauf, lies dieses schüchterne aber schnell wieder verschwinden und wagte es mich einfach. Dennoch rückte ich nur langsam wieder näher an ihn heran und drückte mich schließlich wieder in sein warmes Fell. Sofort zauberte dies mir ein glücklicheres Lächeln ins Gesicht, doch da ich nicht ganz wusste wie Brandpfote dazu stand hob ich meinen Blick und sah Brandpfote an "stört es dich?" fragte ich leise und betrachtete ihn. Diese schönen Augen, diese hübsche Gesicht und diese süße Schnauze. Von seinem Körper wollte ich gar nicht erst anfangen, aber was auch immer da in mir vorging, in meinem Herzen wie auch meinem Kopf. Es musste richtig sein, denn es fühlte sich richtig an...verdammt richtig...

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Falkenjunges

Etwas regte sich neben ihm und schließlich war ein Maunzen zu hören, das anders klang, als das seiner Eltern. >Bruder.<, schoss es ihm durch den Kopf. Er wollte wissen was da los war und irgendetwas in ihm sagte dem kleinen Kater, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war. Aber für was? Er wollte es unbedingt herausfinden, auch weil nun der Geruch seines Vaters wieder da war.
Der Kater miaute ebenfalls und plötzlich regte sich etwas an ihm. Erst war er leicht erschrocken darüber, doch dann wurde es irgendwie normal. Und kurz darauf wusste er auch, dass es um seine Augen ging.
Ein paar Herzschläge später, die im ewig vorgekommen waren, hatte er diese einen Spalt weit geöffnet, schloss sie aber gleich wieder, da ihn etwas sehr helles blendete und in seinen Augen brannte. Langsam ließ das Brennen nach und vorsichtig startete er noch einen Versuch. Dieses Mal ging es besser und er konnte die Augen schon etwas weiter aufmachen. Als er diese fast ganz offen hatte, sah er etwas braunes, zumindest glaubte er, dass es braun war. Außerdem war es weich, wie er feststellte, als er seine Pfote daran legte. >Mama.< Dieser Gedanke war für den Kater nichts Neues und der Geruch, der von dem Fell ausging, verriet es ihm ebenfalls.
Er maunzte, wie sein Bruder, um seine Mutter auf ihn aufmerksam zu machen und ihr zu zeigen, was er konnte. Dass er sie sehen konnte. Doch leider konnte er den Geruch seines Vaters nicht mehr ausmachen und sah auch keine anderen Katzen, außer die, die noch hier waren. Leicht enttäuscht war er zwar schon, aber seine neue Entdeckung überspielte das schnell wieder.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Brandpfote

Er sah noch einen Moment lang Tropfenpfote an. Dann wackelte der Lagerausgang und Moosstern betrat das Lager. Doch er sah nicht einmal zu ihm herüber, er ging einfach zielstrebig auf seinen Bau zu und schlüpfte dort nun auch hinein. Er legte sich anscheinend erst einmal schlafen. Naja, immerhin war die Patroullie ja auch erst abends. Brandpfote sah zum Himmel. Es war vielleicht gerade mal so Sonnenhoch. Er seufzte. Tropfenpfote rutschte in der Zeit wieder zu ihm und drückte sich leicht an ihn. Ihr süßer Duft stieg ihm in die Nase und sein ganzer Pelz kribbelte angenehm. Sie fragte ihn, ob es ihn stören würde. >>Stören? Nie im Leben.<<, murmelte er und schloss kurz seine Augen. Er genoss mal wieder den Moment mit Tropfenpfote. Was wäre, wenn sie nun einfach das Lager verlassen würden? Einfach so? Und bevor es dämmert wieder hier wären? Würde es irgendjemanden auffallen? Aber wenn es wirklich jemanden auffallen sollte... Moosstern wäre bestimmt enttäuscht. Er konnte einfach nicht hier weg.

[bei Tropfenpfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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TROPFENPFOTE

Noch immer sahen wir einander an, doch als ein Geräusch am Lagerausgang zu hören war sahen wir beide eigentlich ziemlich zeitgleich dorthin. Moosstern betrat das Lager und ich hoffte schon dass unsere Patrouille früher startete, doch der Anführer lief zielstrebig auf seinen Bau zu ohne auch nur in unsere Richtung zu sehen und verschwand in diesem. Ok, das bedeutete dann wohl dass es doch erst später los ging, aber dies bedeutete auch dass der Kater weder Brandpfote noch mich sehen würde. Egal was wir nun taten, die einzig interessanten Augen die aufgrund dessen ein Urteil fällen konnten schliefen, also... Einen winzigen Augenblick wirkte ich schüchtern und sah zu Brandpfote hinauf, doch schnell verscheuchte ich diese Art, war ja mal gar nicht meine Art. Ich wagte mich und drückte mich wieder in sein Fell wenn auch etwas langsam, sofort stieg wieder ein pures Gefühl des Glück´s in mir auf. Wohlige Wärme erfüllte mich, doch da ich nicht genau wusste wie mein Baugefährte dazu stand sah ich ihn an und fragte ob es ihn denn Störte. Murmelnd gab er mir seine Antwort und als ich diese hörte drückte ich die Schnauze wieder in sein Fell am Hals um seinen Duft ein zu atmen. Dabei schloss ich die Augen und es erklang wieder ein schnurren meinerseits was Brandpfote sicher hören würde, aber er konnte ja ruhig wissen dass mir dies gefiel. Einen Moment jedoch schien mein hübscher Baugefährte in Gedanken zu verweilen, er war so ruhig also stupste ich mit der Nase sanft seine Wange an "Ist alles ok Brandpfote?" fragte ich ihn mit einem leicht besorgtem Schimmer in den Augen und sah ihn an. Das Lächelnd verschwand für den Augenblick, doch bei ihm würde es sicher bald wieder zurück kehren.

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» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 12 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Taub
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

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Post No. #2 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Ich ärgerte mich so sehr über den Schnee und die Kälte, dass ich den Bau nicht verlassen wollte. Wie schafften es nur die Anderen? Ich wusste, ich sollte mich nicht mit den ANDEREN vergleichen, aber bis auf die Taubheit waren wir alle gleich, oder nicht? Der Windzug wurde kurz unterbrochen, wo durch ich neugierig zum Bauausgang schaute und dort Efeuherz erblickte. Er machte diese typische Bewegung, dass ich folgen soll und verschwand wieder. Kein Lächeln, kein Wort. Wie Freundlich. Ich konnte Lippenlesen, wenn auch nur sehr schlecht, aber 'guten Morgen' verstand ich. Der Ärger in mir wurde größer, aber warum war ich in der letzten Zeit so empfindlich? Reiß dich zusammen, sagte ich zu mir selbst, dann wagte ich den Schritt nach draußen. Es war so kalt. Der leichte Wind war unangenehm und es begann wieder zu schneien. Mit einem besorgtem Blick sah ich mich um und suchte diesen Kater, dabei fiel mein Blick auf die Kinderstube, doch dort war der Kater nicht. Ich sah dann um und entdeckte ihn nicht weit von mir entfernt, neben mir. Eilig rannte ich zu ihm und schenkte meinem Mentor ein freundliches Lächeln. „Alles Gute zu dem Nachwuchs", miaute ich und vernahm nur das Schwingen in meiner Kehle. Ob ich fröhlich klinge oder doch eher monoton? Diese Frage stellte ich mir immer, wenn ich versuchte etwas zu sagen. Ob es komisch für meine Clangefährten war? Warum dachte ich eigentlich immer so viel darüber nach? Meine Anspannung, durch die Fragerei, wurde sichtbar und konnte Efeuherz so nicht in die Augen sehen.

Bei Efeuherz

(c) by Fuchspfote

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

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Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

EFEUHERZ

Bengalpfote befand sich tatsächlich noch im Schülerbau, und als ich ihn ansah, und sich auch sein Blick auf mich richtete gab ich ihm mit dem Kopf ein stummes Signal mir zu folgen. Damit zog ich mich aus dem Bau der Schüler zurück und wartete draußen auf meinen Schüler welcher mir auch nur wenige Augenblicke später gefolgt war. Sehr zügig kam Bengalpfote auf mich zu was mich leicht lächeln ließ, er war ein einzigartiger Kater und trotz seiner Taubheit wirkte er aufgeweckt auf mich. Dass Akazienherz gegangen war verstand ich nicht ganz, doch am meisten tat es mir um meinen Schüler leid da sie dessen Ziehmutter gewesen war. Bei mir angekommen schenkte mir der Kater ein freundliches Lächeln und gratulierte mir zu dem Nachwuchs. Sofort schnurrte ich leise bei dem Gedanken an meine Familie und setzte ein freundliches und fröhliches Lächeln auf womit ich Bengalpfote ansah "Danke Bengalpfote" miaute ich, doch er hörte meine Stimme ja nicht. Wie bedankte ich mich also bei ihm? Vielleicht musste ich mir dafür ja was ausdenken, ich hatte den Bengalkate des öfteren mit Akazienherz gesehen wie diese sich stumm miteinander verständigt hatten, dazu hatten sie ihren kompletten Körper genutzt, Augen, Ohren, Schweif wie Pfoten. Doch ich beherrschte diese Art der Sprache nicht aber da ich ein gutes Band zu meinem Schüler haben wollte würde ich mich damit nun auseinandersetzen. Langsam und lächelnd nickte ich Bengalpfote also zu was so viel wie "Danke" bedeuten sollte, doch ob dies ein bekanntes Zeichen für den Kater war, oder auch nicht wusste ich nicht. Würde zweiteres der Fall sein würde er mich verstehen? Ich hoffte es und wartete die Reaktion meines Schüler´s ab welche hoffentlich positiv ausfallen würde. Doch dennoch stellte sich mir die Frage wie ich in Zukunft im allgemeinen mit ihm komunizieren sollte...da wartete wohl noch viel Arbeit auf mich oder auch uns...und die Frage dabei war auch, war Bengalpfote bereit dazu das mit mir alles zu üben? In der Hinsicht was die stumme Sprache betrifft wusste der Kater ja sicherlich sehr viel mehr als ich, vielleicht könnte ich ihn auch irgendwie fragen ob er mir das erklären würde oder könnte? Einen Versuch war es sicher wert, doch nun wartete ich erst einmal ab.

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Brandpfote

Kurz nachdem er seine Antwort auf ihre Frage geben hatte, spürte er, dass sich Tropfenpfotes Schnauze leicht in sein Fell an seinem Hals grub. Seine Baugefährtin schloss die Augen und schnurrte leise. Brandpfote legt wieder seinen Schweif um sie. Sie schien seine Nähe wirklich zu genießen, genauso wie er. Doch anstatt, dass seine Gedanken bei seiner wunderschönen Freundin blieben, mit ihrem süßen Duft, ihrem weichen Fell und ihrem leisen Schnurren und er sich einfach in ihr verlor, da dachte er erneut an Moosstern. An seine Zukunft. Einfach, was alles in nächster Zeit passieren könnte. Was ist, wenn irgendjemand ihm Tropfenpfote wegnahm? Er hatte nur seine Schwester und seinen Mentoren.. Was ist, wenn der SternenClan entschied, sie schon so jung bei sich aufzunehmen? Allein bei dem Gedanken begann sein Herz zu schmerzen, eine unglaubliche Leere machte sich in ihm breit.
Er spürte einen leichten Stupser an seiner Wange und zuckte einen Moment zusammen dann sah er wieder in Tropfenpfotes wunderschönen hellblau leuchtenden Augen und ihm wurde sofort wieder wärmer. Sie fragte ihn, ob alles in Ordnung mit ihm war. >>Ja.<<, miaute er, doch im Inneren tobte ein Sturm. Er war nicht so wie sie. Er war nicht.. mutig. Er war nicht selbstbewusst. Das Tropfenpfote überhaupt auf ihn aufmerksam geworden war, grenzte an ein Wunder. Wollte sie wirklich mit ihm zusammen sein? Mit ihm alt werden? Hatte sie nicht etwas besseres verdient, als ihn? Was hatte er ihr schon zu bieten? Seine Selbstzweifel scheinen ihn zu zerfressen.

[bei Tropfenpfote]

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Bengalpfote

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Der Kater sagte etwas und lächelte dabei. Das erste Wort war vermutlich ein Danke, das zweite, war etwas länger, aber ich kannte es. Es war mein Name. Der erste Wort, welches ich gelernt hatte, bevor ich mit dem Lippenlesen überhaupt anfing. Es war immer die selbe Bewegung, wenn Katzen mich ansprachen, also speicherte ich es von klein auf als meinen Namen ab. Später versicherte mir Akazienherz auch, dass dies mein Name war. Auf seine Worte folgte ein Nicken, was mich etwas verwirrte, aber vielleicht war Efeuherz unsicher und wollte mit der Geste auf nummersicher gehen. Ich beruhigte mich wieder und freute mich ungemein auf das Training. Wie es wohl ablaufen wird und was werden wir machen? Jagen oder doch kämpfen? In beiden wurde ich schon von Akazienherz belehrt, aber das Kämpfen machte mir viele Schwierigkeiten, da ich mich auf Überraschungsangriffe nicht vorbereiten kann. Ob dies überhaupt trainierbar war? Beim Jagen habe ich mir schon eine Taktik ausgedacht, obwohl ich da auch viel lieber Fische fange. Bereit für alles wendete ich meinen Kopf zum Lagerausgang und nickte dorthin, während ich meinen Mentor ansah. Konnten wir starten? Oder würde er mir eine Aufgabe innerhalb des Lager geben? Geduldig wartete ich auf eine 'Antwort'.

Bei Efeuherz

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TROPFENPFOTE

Langsam aber sicher näherte ich mich Brandpfote wieder, drückte mich in das warme Fell meines hübschen Baugefährten und spürte wie erneut ein leises schnurren in meiner Kehle aufstieg. Einen Moment schloss ich die Augen und genoss diesen Moment wieder total, es war einfach so unglaublich schön hier bei ihm. Sein angenehmer Duft stieg mir in die Nase, und brachte mich nur weiterhin dazu dass ich schnurrte, zusätzlich wurde dies noch unterstützt als sein Schweif sich wieder um mich wickelte. Viele Gedanken stiegen in mir auf und ich lächelte glücklich "Ob Brandpfote mich auch gut leiden kann? Mehr vielleicht? Ich fühle mich bei ihm so unglaublich wohl, was bedeutet dies wohl? Oder besser gesagt, bedeutete es genau das? Liebe?..." Die Gedanken überschlugen sich, und ehe ich mich in etwas vertiefte und dadurch abwesend wirkte richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder komplett auf Brandpfote und die Zeit mit ihm. Dieser Moment war einfach perfekt, zumindest schien er dies zu Beginn zu sein, doch irgendwie wirkte Brandpfote anders auf mich als vorhin. Tatsächlich besorgt sah ich ihn an und fragte ob den alles ok sei was er auch bejahte, aber irgendwie glaubte ich ihm nicht. Er schien es gerade nicht so zu genießen wie es vorhin de Fall gewesen war, also setzte ich einen etwas ernsteren, und doch sanften Blick auf "Brandpfote komm schon" begann ich "Mir kannst du es sagen, ich merke doch das was nicht stimmt. Eben warst du noch ganz anders" fuhr ich schließlich fort und sah ihn weiterhin an. Meine hellblauen Augen schimmerten im Sonnenlicht und die Schneeflocken sanken weiterhin zu Boden, während der kalte Wind einem durch das Fell wehte.

EFEUHERZ

Geduldig wartete ich eine Reaktion meines Schüler´s ab, hatte er mein selbst erfundenes Zeichen für "Danke" verstanden? Oder vielleicht auch meine Worte? Oft hatte ich Bengalpfote mit Akazienherz gesehen, sie hatte gesprochen und ab und zu hatte der Kater sie verstanden, und das obwohl er taub war. Ich konnte es mir kaum vorstellen taub zu sein, nie etwas zu hören. Die sanfte Stimme meiner geliebten Gefährtin, das Maunzen meiner Jungen oder andere alltägliche Dinge. Dadurch dass er jedoch taub war hatte er wahrscheinlich dafür andere Kenntnisse die ich wohl nie beherrschen würde wie diese geheime Sprache die er und Akazienherz genutzt hatten, ob es möglich war diese zu lernen? Ob Bengalpfote bereit war mir diese naja zu zeigen und bei zu bringen? Und abgesehen davon ob er dies tun wollen würde, wie sollte ich es anstellen ihn zu fragen? Innerlich seufzte ich für mich, sah Bengalpfote jedoch weiterhin freundlich lächelnd an. Ich entschied mich dazu ihn draußen darauf anzusprechen, beziehungsweise draußen wenn wir allein waren den Versuch zu starten ihn zu fragen. Als hätte er dies erahnt nickte er in die Richtung des Lagerausgang´s wobei er mich ansah, dies war nicht schwer zu verstehen und mit einem Lächeln nickte ich dem Kater zu "Wir gehen los" fügte ich dennoch wörtlich hinzu, es war einfach Gewohnheit und damit machte ich mich auf den Weg. Während ich lief dachte ich darüber nach wohin ich mit meinem Schüler gehen sollte, der Bach war wahrscheinlich kein sinnvolles Ziel, er würde bei dieser bitteren Kälte zu gefroren sein, bei der Wiese war ich vorhin, dort hatte der dumme Vogel den Alarmruf abgegeben als ich ihn erlegt hatte und dazu die Kälte, dort hatten wir wohl schlechte Chancen. Im Endeffekt entschied ich mich für das Waldgebiet und schlug den entsprechenden Weg ein

------> das Waldgebiet

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» Fell: Gold
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Post No. #4 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Lange musste ich nicht warten und mein Gegenüber gab das Zeichen zum Aufbruch. Nur er und ich. Ob die anderen Schüler später trainieren gingen? Aus irgendeinem Grund durfte ich nie gegen Baugefährten antreten zum Üben. Ob Akazienherz Angst hatte, dass ich zu unaufmerksam werden würde und so schwere Wunden davon tragen könnte? Eine Antwort werde ich vermutlich niemals bekommen. Eilige nahm ich die Verfolgung auf, um mich auch warm zu halten. Mein kurzes dünnes Fell war zu dieser Zeit wirklich unpraktisch, aber was sollten andere sagen, oder Katzen mit dickem langen Fell in der Blattgrüne? Aufmerksam sah ich mir die Umgebung an, die sich durch die Blattleere völlig verändert hatte. Ich vermisste die grünen Wiesen und Blätter und den Duft der frischen Kräuter.

-> Waldgebiet

Beim Training mit Efeuherz

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