Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Die Wohnhäuser

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Nuria
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BeitragThema: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 16 März - 16:55

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen viele Häuser nebeneinander. Die einen sind groß und nobel, andere hingegen klein und heruntergekommen. Viele Häuser besitzen auch einen Garten.
Hier leben die meisten Hauskätzchen, da sie hier sicher sind und auch wenige Monster unterwegs sind. 
Es ist eine lange Straße, doch trotzdem sind nur wenige Zweibeiner hier.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeFr 13 Jun - 23:11


Apollon



Die Pfoten des kleinen Katers zitterten. Irgendwie hatte er Angst vor diesen beiden Katern… aber als der schwarze Kater sprach wirkte er nicht mehr allzu bedrohlich. Dass es nur ein Spiel sein könnte – eine Täuschung – konnte er nicht wissen, aber vorstellen konnte er es sich auch nicht.
Aber trotzdem. Noch immer weinte er und ließ sich auf den Boden sinken, wimmerte leise vor sich hin. Apollon spürte den Blick von Ruyo und langsam machte sich Unbehagen in ihm auf. Dass der Kater vor ihm mit sich haderte, konnte er nicht wissen. Kurz hatte er das Gefühl, dass alles vor seinen Augen verschwamm. Sein Magen krampfte vor Hunger und er fühlte sich schwächer als je zuvor.
Dann kam der Kater auf ihn zu und fragte ihn etwas.
Mit großen, traurigen Augen schaute er zu ihm hinauf und nickte: ,,Ja… meine Mama ist schon drei Tage weg.“, wimmerte er und fing an zu zittern.
Diesmal nicht aus Angst. Ihm war schlicht weg kalt. Vermutlich lag das auch daran, dass er eine gefühlte Ewigkeit nichts mehr gegessen hatte. Er hatte keine Ahnung…
Aber er wusste, dass er jetzt alleine war – in einer großen Welt. Würde er seine Mutter je finden? Vermutlich nicht.
Und dieser Gedanken nagte noch mehr an seinen Herzen und die Tränen flossen nur noch mehr.


Erzält mit Ruyo



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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 12:59


Laubpelz



»Ja«, meinte er auf die, eindeutig rhetorisch gemeinte, Frage des fremden Katers, auch wenn er wohl keine Antwort gewollt hatte, »aber jeder hat mal Pech.« Er lächelte, halb provokant, die andere Hälfte wollte einfach Ruhe und nicht, dass schon wieder so ein Bitchfight wie gestern Abend mit Benny entstand. Das brauchte er nicht. War ja fast so schlimm hier wie auf den schlimmsten Versammlungen, die er erlebt hatte, auf denen sich auch immer angegafft wurde.
Laubpelz zuckte mit den Ohren, als er ein Piepsen vernahm, das sein Gegenüber anscheinend davon abhielt, zu sprechen, denn er hatte den Mund schon geöffnet gehabt, um etwas zu erwidern, ihn dann aber wieder geschlossen.
Er zog die Augenbrauen fragend hoch, spitzte die Lauscher und hörte eine junge, hohe Stimme, die irgendetwas rief, das mit einem Vater zu tun hatte. Und da hatte er ein ungutes Gefühl, denn wenn ein kleiner Kater oder auch eine kleine Kätzin, die noch nicht mal eine ordentliche Stimme hatte und sicherlich noch gesäugt werden musste, alleine rum rannte und den Vater suchte, ohne, dass eine Mutter sich darum kümmerte, konnte es keine glückliche Familie haben.
Er sprang auf die vier Pfoten und eilte an die Seite seines Gegenübers, wo er auch den Ursprung der Laute sehen konnte - ein kleiner Kater, den er auf nicht mal drei Monde schätzen würde.
Er öffnete den Mund einen Spalt, als er sich vorstellte, was der junge Abenteurer alles erleiden musste, wodurch das hier sicher kein Abenteuer mehr für ihn war. Umso schlimmer fand er, wie der Ältere dann ganz einfach sagte, er wäre nicht sein Vater, was er durfte, aber wenn dann sensibel und fürsorglich, sodass die Nachricht nicht ganz so schlimm rüber gebracht wurde, aber da hatte er sich keine Mühe gegeben.
Laubpelz schwieg, starrte das junge Ding an, musterte ihn, und war geschockt, dass noch immer keine ängstliche Mutter seine Spur aufgenommen hatte und überglücklich wurde, wenn sie ihn entdeckte.
Das Junge begann zu weinen, und nur wenig zeitversetzt mit seinem vorherigen Gesprächspartner ging er auch auf ihn zu, trat allerdings direkt auf ihn zu und leckte ihm über die Seite, rhythmisch, damit er wenigstens etwas Wärme bekam. So, wie er zitterte, war er sicherlich nicht nur traurig.
Drei Tage war er schon alleine unterwegs, berichtete er selber, und Laubpelz zog sich der Magen zusammen. Sich alleine zu fühlen, gehasst zu werden vom eigenen Vater und niemanden zu haben, kurz vor dem Verhungern zu sein, das waren zwei unterschiedliche Paar Schuh. Und dennoch fühlte er mit ihm mit, konnte genau verstehen, wie es ihm gehen musste.
»Sollen wir dich erst mal rein ins Warme bringen?«, fragte er, als er kurz vom Lecken abließ und lächelte aufmunternd; er wollte nicht, dass er weiter weinte.
✖ Ein vaterloses Junges?! ✖
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 16:58







Findus


Erst jetzt bemerkte er das wimmernde Junge. Er stellte sich neben den anderen Kater, der ihm beruhigend zu sprach.
>>Hallo<<, miaute er, und es war an beide gerichtet. >>Ist das dein Junges?<<
Nein, da konnte er sich selbst die Antwort geben. Er sollte was essen, dachte er, da er aber selber nicht gut jagen konnte, fragte er die anderen beiden.
Findus könnte ihn in sein Zweibeinernest mitnehmen, aber der winzige Kater war vielleicht ein Streuner, hasste Zweibeiner, hatte Angst vor ihnen oder sonst etwas.
>>Hey, du, du kannst für ein paar Tage mit zu meinen Zweibeinern kommen. Dort ist es warm und gibt immer Futter, wenn auch nicht das beste<<, bot er aufmunternd an. >>Aber natürlich sind da die Zweibeiner.<<
Die Zweibeiner schreckten viele Katzen ab.
Der Hauskater schüttelte den Kopf um die wirren Gedanken los zu werden. Für ein Hauskätzchen war ihm heute viel passiert.
Ihm schwachen, kantigen Morgenlicht wirkte das Kätzchen noch schmaler und kleiner als es wirklich war. Er hatte braun-weißes Fell und große Augen, deren Farbe Findus nicht entziffern konnte.      

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bemerkt das Junge & spricht es an




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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 19:29


Ruyo


Er wusste erst noch immer nicht, was er tun sollte, aber der Kleine meinte, seine Mutter sei nun schon seit einigen Tagen fort.
Als der dann auch noch zu zittern begann, fragte Ruyo sich zum ersten Mal, ob er vielleicht auf ihn zugehen sollte und ... ja, was? Auf ihn zugehen und ihn dann blöd ansehen? Das konnte er sich doch wohl auch sparen, oder? Was machte es auch für einen Unterschied, ob er jetzt hier den Kleinen angaffte oder direkt bei ihm.
Also blieb Ruyo noch immer stehen und überlegte, bis er eine Bewegung neben sich bemerkte und Laubpelz ansah, der zu dem Kleinen ging und diesem über das Fell leckte.
Hätte er das tun sollen? Nun... vermutlich. Aber egal, jetzt tat das Hauskätzchen das ja schon, also brauchte er sich keine Sorgen mehr zu machen.
Als Laubpelz dann fragte, ob er Apollon lieber erst mal ins Warme bringen sollte, nickte Ruyo, auch wenn die Frage höchstwahrscheinlich nicht an ihn gerichtet war.
Trotzdem fügte er dann noch hinzu: "Ich denke, das wäre eine gute Idee. Kannst du den Kleinen in dein Nest bringen oder bekommst du dann Ärger von deinen Zweibeinern?"
Er sah das Hauskätzchen aufmerksam und zugleich fragend an, bis sein Blick zu dem Zweibeinernest fiel und er sich fragte, wie es in diesem wohl aussah. Für einen Moment überlegte er, ob er fragen sollte, ob er mitkommen dürfe, falls Laubpelz den Kleinen hinein brachte, doch dann entschied er sich sofort dagegen. Er war ein Streuner, kein Hauskätzchen! Er wollte da nicht rein!


Macht sich Gedanken, fragt Laubpelz etwas





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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 20:40

Cloud

Die Kätzin sprang auf eine Mauer und schautenach vorne. Angewiedert von dem Schleim am Pelz rieb sich Cloud an eines der Kopffellhäuser (Kopffellleute=Zweibeiner). Als endlich alles ab war, lies sie ihren nassen Pelz aufplustern. Ihre Augen weiteten sich als sie Ruyo sah. Ausgerechnet jetzt! Sie hoffte Ruyo sah sie nicht mit dem Pelz, sie sah aus wie eine gigantische Schneeflocke. Sie legte schnell ihren Pelz, naja, so schnell sie konnte. Das dauerte ein paar Minuten. "Beschissenes Fell!", fluchte sie vor sich hin. Ausgerechnet bei so einem auffälligem weiß musste sie noch langes Fell haben. Sie war wohl verflucht. Als sie fertig war, setzte sie sich und schaute Ruyo mit ihrem giftgrünen Blick an. Ich glaube ich war zu gemein... sollte ich zu ihm gehen? Cloud überlegte stark, konnte sich aber nicht entscheiden.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 20:45


Apollon



Aus glasigen Augen schaute er zu dem anderen Kater, als dieser zu ihm kam – er zog den Kopf an, weil er nicht wusste, was er tun wollte. Vielleicht wollte er ihm etwas böses… In voller Erwartung, dass er jetzt sterben würde, schloss er die Augen.
Aber es geschah nicht. Aber er spürte eine Zunge, die sich durch sein Fell kämmte und zum ersten Mal fühlte er sich wieder sicher. Er kroch näher an den Kater heran und vergrub sich halb in seinem Fell.
Noch immer zitterte er, aber langsam schienen seine Augen zu trocknen. Als ein dritter Kater dazu kam, zuckte er zusammen und schaute ihn mit großen Augen an, als auch er ihm anbot mit zu ihm zu kommen.
Schwer schluckte er, als ihn erneut die Angst packte. Waren diese Katzen böse? Waren das solche, die seine Mutter verschleppt hatten? Sein Herz zog sich zusammen und als er den Mund aufmachen wollte, kam kein Ton heraus. Stattdessen musste er husten, sein Mund fühlte sich so trocken an, als hätte er Monate nichts getrunken.
Dann schaute er zu Ruyo, als er sich wieder beruhigt hatte. Leichte Neugier lag in seinem Blick – konnte er sich nicht bewegen? War er fest gewachsen?
Als ein kalter Wind aufkam, rutschte er noch mehr an Laubpelz ran und zog die Schultern an. Es war ihm egal was sie taten, solange der Kater bei ihm blieb.


Lauter Fremde!


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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 20:54

Findus

Das winzige Kätzchen drängte sich an den Kater.
>>Wie heißt ihr? Ist das ... ist das euer Junges?<< wollte er wissen, weil er sich ziemlich hilflos und dumm fühlte. Er kannte keine dieser Katzen und es war ihm nicht wohl. Offensichtlich hatte der kleine Kater Angst vor diesen vielen Fremden was nicht verwunderlich war.
>>Wirst du ihn in dein Nest mitnehmen?<< fragte er den Kater an den sich der Kleine schmiegte.

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spricht mit Laubpelz
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSa 14 Jun - 21:50

Benny

Nach einer ordenlichen Putzaktion an sich, überlegte sich der Kater, ob er etwas rausgehen sollte. Vielleicht waren die Fischfresser wieder in der Nähe oder dieser Kater von gestern. Geschickte zwängte er sich durch die Hecke seines Garten auf die Straße. Der Geruch von Katzen wurde durch den Monstern schal vernehmbar. Offensichtlich konnte an jeder Ecke eine Katze warten. Benny ging den Zweibeinerweg entlang und wartete an einer Kreuzung darauf, dass die Monster weg waren oder still waren. Obwohl diese Dinger jedem angst machte, zeigte sie keine Reaktion auf den weiß-cremefarbenen Kater. Er hatte sich so an diese Monster gewöhnt. Schneller als an den Egoistmus seines Bruders Alphapfote. Was dieser wohl gerade machte? Dank diesem Kater... Laubpelz, musste Benny häufig an früher denken. Ach wie er diese Fischfresser verabscheut.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 7:22


Laubpelz



Während er weiter bei dem Jungen hockte, gesellte sich ein weiterer Kater dazu, weshalb auch immer. Für ihn wäre es nicht sehr reizbar gewesen, dort zu zu sehen, wo jemand am Sterben ist, auch wenn man ihn nicht kannte; es gab deutlich schönere Dinge. Aber aus seiner Situation heraus hatte er diese Wahl nicht gehabt, gut, er hätte gehen können, aber ihm lag was an dem Leben des Katers. Allein schon, weil er sich so gut mit ihm identifizieren konnte.
Er blickte auf, als der Dritte erwachsene Kater erst fragte, ob es sein Junges sei - klar, ganz ohne Mutter und weil er es sterben lassen wollte, sich gleichzeitig aber um ihn kümmerte, weil das jeder mit seinem Jungen so machte -, dann anbot, dass er es mitnehmen könnte.
»Ich denke, ich nehme ihn lieber mit.« Er blickte auf und dem Dritten ins Gesicht. Er hatte doch deutlich mehr für es getan, eigentlich war er der einzige, der überhaupt etwas hier gerichtet hatte. Auch, wenn Laubpelz um nichts in der Welt Junge haben wollte, gerade, weil dann das passieren würde, war es seine Plicht und auch sein Wunsch, sich um den Kleinen zu kümmern, denn er brauchte ihn. Er hatte ja keinen mehr. Und er brauchte Nahrung, Wasser, Wärme, die er dort drinnen bekommen würde, ohne, dass er ihn weiter lecken musste. Denn schon jetzt spürte er, dass seine Zunge schmerzte. Oder die Muskeln, Knochen, was auch immer, die bei dieser Bewegung beansprucht wurden.
Noch einmal wandt sich der Neuling zu Wort. Laubpelz trat hinter der Junges, drehte sich um, sodass er beide - die Großen und das Junge - im Blickeld hatte, besonders das Junge, damit ihm nichts geschehen konnte, wenn er nicht Acht gab.
»Ja. Ihr könnt mitkommen, wenn ihr wollt«, antwortete er und bot zugleich an. Auch, wenn er nicht wusste, was sie mit dort wollen würden, wobei sie sich vermutlich sogar auch dagegen entscheiden würden.
Er packte den Winzling letztendlich am Nackenfell, behutsam, dann trug er ihn zu seinem Nest. Er drückte seine Stirn gegen die Katzenklappe, sodass der junge Kater weiter frei beweglich hing und nicht dagegen stieß.
✖ Comin' for to carry my home ✖
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 10:27

Time
Cf: DonnerClan lager
Die Ehemalige WindClanerin trabte an den Wohnhäusern umher und sah Katzen. Ein junges und zwei Kater. Den einen kannte sie: laubpelz. Der Andere... Alphastern! Sie knurrte und setzte sich zur Linken des katers der Alphastern aus demgesicht geschnitten war. Wer bist du?knurrte sie. Time wartete keine Antwort ab und sah das vielleicht 3 monde alte junge an. Ist er allein?frage sie sich in Gedanken
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 10:30

(Bitte ließ dir die Posts vor dir durch. Das Junge und Laubpelz sind innerhalb seines Hauses, wenn dann kannst du seinen Hintern noch gesehen haben. Findus und Ruyo standen nah bei ihnen - und Benny, der ist ganz weit abseits.)
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 10:33

(Das Handy hat mir nichts davon angezeigt :/ sorry)
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 12:47

Benny

Noch ein Monster und noch ein Monster. Die Kreuzung war sehr belebt von diesen Dingern. Benny verstand immer noch nicht, wieso die Zweibeiner sich von den Monstern verschlingen und später an einen anderen Ort wieder ausspucken ließen. Zweibeiner waren so komisch. Er sah sich nocheinmal um, um sicher zu gehen, dass Laubpelz nicht in der Nähe war. Dann auf der anderen Straßenseite erblickte er eine Kätzin. Ein seltsames Gefühl traf ihn, als er sie erblickte. Sie war eine hübsche Katze, fand er und musterte ihre Haltung. Eine Hitze machte sich unter seinen Pelz breit. Diese Kätzin hatte etwas an sich.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 12:58

Time
Aus ihrem Augenwinkel sah sie einen kater. Alphastern?! Was will der hier? !? knurrte sie innerlich und lief auf den Kater zu. Im näheren betrachtet sah sie einen kleindn unterschied: der kater hatte einen punkt auf dem nasen rücken. Als sie ihn anssah traf es sie wie ein Schlag. Er war schön. Eine unangenehme hitze...je länger sie brannte desti angenehmer wurde sie... nachte sich unter dem pelz der Katze breit.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 13:19

Benny

Nur mit einem kräftigen Kopfschüttel konnte der Kater wieder zu verstand zu kommen. Noch nie hatte er eine Katze so angestarrt. So etwas emfunden... Nervösität gesellte sich zu der Hitze und Benny wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Wie angewurzelt saß er an der Kreuzung. Irgendwie fand er den Mut nicht zu ihr zu gehen und starrte er weiter die Kätzin an.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 15:11

Time
Die Große katze stand auf und trabte auf den Kater zu. In der Hälfte hatte sie eine kurze pause gemacht da sie ja immer noch verletzt war. Dann trabte sie weiter und ihr herz machte einen satz in den Keller. Alphastern! knurrte sie den Kater an. Er sah ihm zum verwecheln ähnlich. Sie starrte ihn aus Ihren Hellblauen Augen an. Was willst du von Mir?
Knurrte sie noch mals. Sie umkreist den kater
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 16:15

Benny

Je näher die Kätzin zu ihm kam, detso größer wurden seine Augen. Ihre Reaktion auf ihn war etwas seltsam. Kennen wir uns? Wollte er erst fragen, doch Blieben seine Gedanken an den Namen Alphastern hängen. War sein Bruder, Alphapfote etwa nun der Anführer des DonnerClans? Seit 18 Monden hatte er nichts mehr von irgendeiner Clan-Katze etwas gehört und seit gestern schien es so, als ob die Vergangenheit ihn nun einholen wollte. „I-ich glaube, du verwechselst mich mit dem Falschen...", versuchte er zu erklären und eine leichte Schüchternheit lag in seiner Stimme. Klar musste sie ihn mit seinem Bruder verwechseln. Schon als Jungen wurden beide immer vertauscht und auch immer verglichen. Nun dass Benny... früher Spinnenpfote nicht so ein talentierter Kater war, wie sein Bruder.  „Ich bin Benny... und du?"
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 18:17

Time
Ihre stimmung schulg mit einem mal um. Benny schön deine Bekanntschaft zu machen. Ich bin Time ehemalige WindClan kriegerinstellte time sich vor und sah Benny an. Er sah Alphastern zum verwechseln ähnlich. und du bist wirklich nicht Alphastern? fragte sie misstrauisch und musterte den hübschen kater innig. Sie spürte wieder dieses kribbeln
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 19:22

Benny

Ihre misstrauischen Blicke waren dem Kater unangenehm. Als erstes wollte er die Verwechslung aufklären, auch wenn es ihm nicht gefiel: „Nein, bin ich nicht. Ich vermute, du meinst meinen Bruder auf dem DonnerClan." Ein unangenehmes Gefühl wieder an Alphapf... stern zu denken. Es war kein Stolz, dass er nun Anführer war. Es war auch keine Wut, weil beide sich zerstritten hatten, aber es war auch keine Freude oder Trauer. Ein komisches Gefühl. Ein bisschen wie... sehnsucht. Benny war nun schon so lange ein Hauskätzchen und doch hatte er immer wieder das Verlangen nach dem Wald gehabt. „Du bist... warst mal eine WindClan-Katze? Wieso jetzt nicht mehr? Und warum bist du hier? Suchst du ein Leben als Hauskätzchen?", löcherte er sie mit Fragen um seine Schüchternheit zu decken.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 19:29

Time
Sie schnurrte. Nein ich will keine Hauskatze sein. Ich habe einen dummen und sehr großen fehler gemacht. Ich wollte dem SchattenClan beitreten und verriet sogar fast die Geheimnisse mrines HeimClanes. Ich verletzte meine Anführerin und floh nach dem Kampf. Ich bin auch schwer verletzt und kann in keinen Clan mehr. Alle hassen mich deswegen bin ich eine streunerin. Aber am liebsten würde ich wieder in einen Clan und meinen alten Clannamen annehmen und wieder einfach nur eine treue und ehrliche kriegerin sein. Und warum bist du ein Streuner? Oder bist du ein Haus Kätzchen? erklärte sie zum einen und fragte sie zum anderen.
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 20:06


Ruyo


Er hatte die anderen Katzen beobachtet, hatte gesehen, dass noch ein Hauskätzchen dazu gekommen war und offensichtlich plante, dieses in sein eigenes Nest mit zu nehmen.
Wenn Ruyo ehrlich war, verstand er nicht, weshalb die den Kleinen in ihr Nest nahmen. Der sah doch nicht wie ein Hauskätzchen aus!
Aber andererseits, wenn sie ihn nicht mitnahmen, was sollte der Kleine dann machen? Weiter rumlaufen, Hunger leiden und Katzen für seinen Papa halten?
Nein, da war es so tatsächlich besser.
Er wollte zuerst nicken, als das Hauskätzchen anbot, dass sie mit in das Nest gehen könnten. Doch da wurde ihm schlagartig bewusst, WAS er da gerade annehmen wollte und sofort schüttelte er seinen Kopf heftig.
"Nein, ich werde niemals in ein Zweibeinernest gehen. Trotzdem danke." Er sah den Kater an, als dieser den Kleinen packte und zu seinem Zweibeinernest trug.
Als er die beiden so betrachtete, fragte er sich mit einem Mal, was gewesen wäre, hätte er früher reagiert und nicht erst dumm dagestanden und überlegt, was er tun sollte. Hätte der Kleine trotzdem geweint?
Und wo waren nur seine Eltern? Wie konnte man ein kleines Junges einfach allein lassen? Wollten sie, dass er starb? Er hatte doch nichts getan!
Andererseits.. woher sollte er das wissen? Vielleicht hatte das Junges tatsächlich bereits etwas getan.
Ach was, der war vielleicht zwei, drei Monde alt!
Ruyo schüttelte leicht den Kopf und stand schließlich auf. Es gab hier nichts mehr zu tun für ihn und daher würde er sich auch von hier entfernen.
Er verließ das Gebiet des Hauskätzchens, ging ein paar Schritte weiter und legte sich dann auf ein kleines Grasstück, das abgelegen war und wo er vermutlich seine Ruhe haben würde.


Entfernt sich von den Katzen udn legt sich hin





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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 20:34

Cloud

Ruyo schien Cloud nicht bemerkt zu haben, was sie für's erste beruhigte. Sie entschied sich dann nochmal richtig zu waschen. Als sie dann nach etlichen Zungenschleckern fertig war, setzte sie sich langsam in Bewegung. Obwohl sie es nicht wollte, trugen ihre Pfoten sie zu Ruyo. Was sie sagen würde? Da kam sie ins Grübeln. Als sie bei Ruyo war stand sie hinter ihm, ob sie ihn erschrecken würde wusste sie nicht. "Ähmm... du, Ruyo... ich... ich sehe ein dass ich letztens echt übertrieben habe...", miaute sie leise. "Es... es... tut mir L-leid.", flüsterte sie ziemlich leise, ob es der Kater gehört hatte wusste sie jetzt nicht. Diese Worte hatte sie fast nie verwendet, weswegen es ihr schwerfiel, diese Worte auszusprechen.
"Kannst du mir verzeihen?", fragte sie leicht traurig. Sie versuchte zu lächeln, aber so wie immer bei ihren giftgrünen Blick sah es eher böse aus. Dass wusste Cloud nicht, weswegen sie sich selbst immer fragte, warum sie so dumm glotzten. Sie schaute Ruyo eindringlich an, möglichst in seine schönen blauen Augen.
"Bitte..."
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 21:48


Ruyo


Er lag noch immer auf dem Grasstück, den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt und die Augen geschlossen. Es fehlte nicht mehr viel und er würde einschlafen.
Seine Sinne waren abgeschaltet und er konzentrierte sich nicht mehr auf seine Umgebung, sie war ihm mittlerweile egal. Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit um das Junges, das ihn Papa genannt hatte. Natürlich war er nicht der Vater, doch trotzdem fragte er sich, wie es wohl war, wenn man Junge hatte. Sicherlich waren diese niedlich, vor allem, wenn sie ... rumquiekten.
Als plötzlich jemand hinter ihm zu reden begann, sprang er erschrocken auf und drehte sich heftig um. Seine Krallen hatte er derweil ausgefahren und nun sah er die Katze gegenüber ihm feindlich an, die rechte Vorderpfote mit ausgefahrenen Krallen drohend erhoben.
Als er schließlich erkannte, wer es war, verdrehte er seine Augen und senkte die Pfote wieder, fuhr seine Krallen ein.
Auch sein Blick war nun nicht mehr feindlich, sondern lediglich kalt. Was wollte die denn hier? Er hatte nicht erwartet, die Kätzin jemals wieder zu sehen.
Als sie sich dann entschuldigte und meinte, sie hätte letztes Mal wirklich übertrieben, sah Ruyo sie zwar skeptisch an, nickte aber. Das "Tut mir leid" hätte er fast nicht gehört, aber solange er es noch getan hatte, passte es ja.
Er sah das Lächeln, falls es eines sein sollte und meinte dann: "Wenn du mich so anflehst, bleibt mir ja wohl kaum etwas übrig. Aber eigentlich ist es mir egal, immerhin habe ich nichts mit dir zu tun."
War dem wirklich so? Nun... Cloud beeindruckte ihn in gewisser Weise, doch das war kein Grund, mehr als nötig mit ihr zu tun zu haben.


Spricht mit Cloud





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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 22:10

Cloud

"Wie es scheint brauchst du deinen Schlaf.", miaute Cloud nur. Ruyo hatte etwas an sich, etwas, was ihren Pelz kribbeln lies. Sie wollte je eigentlich nicht gehen, überlegte ob sie es doch tun sollte. Sie entschied sich nicht all zu weit zu gehen, sie würde nur ein paar Fuchslängen entfernt bleiben. Mit langsamen Schritten ging sie zu einem Platzt wo sie es sich gemütlich machte. Erst jetzt merkte sie wie erschöpft sie war, was wohl daran liegen musste, dass sie durch einen Bach geschleudert wurde. Und jetzt wusste sie auch dass ihre Suche erfolglos war. Sie hatte ihren Vater nicht gefunden, musste gegen einen Fuchs kämpfen und hatte jetzt die Route zum FlussClan verloren.
Cloud schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Erfolglos. Sie beobachtete Ruyo und lies ihren Blick nicht von ihm abschweifen. Sie hätte sich am liebsten neben ihn gelegt und sich an ihn geschmiegt, doch sie wusste sowas würde nicht gehen. Wie der schwarze Kater jetzt wohl reagieren wird?
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BeitragThema: Re: Die Wohnhäuser   3 - Die Wohnhäuser - Seite 4 I_icon_minitimeSo 15 Jun - 22:13


Apollon



Der kleine Kater schaute von der einen Katze zur anderen – so viele hatte er noch nie auf einmal gesehen. Und doch, jetzt waren sie alle um ihn und wollten sich um ihn kümmern. Vielleicht waren nicht alle Katzen schlecht. Aber nur vielleicht.
Die Worte der anderen hörte er, ja, aber er verstand sie nicht unbedingt. Was hatte er an sich, dass alle ihn mitnehmen wollten? Aßen sie vielleicht Katzen?
Kurz stieg Angst in ihm auf und sein Bauch zog sich zusammen. Aber Laubpelz? Er schaute zu dem Kater auf. Nein. Er nicht. Irgendwie mochte er den Kater – auch wenn er eigentlich nicht so schnell vertrauen fasste… aber irgendwas sagte ihm, dass er anders war. Nett halt.
Schließlich wurde er am Nackenfell gepackt und fortgeschleppt. Er wollte aber, dass Ruyo mitkam! Apollon versuchte den schwarzen Kater nochmal anzuschauen, was ihm aber nicht gelang. Und schon war er in diesem… Ding.
,,Wo sind wir?“, fragte er und schaute sich so gut wie es ging um – schließlich wurde er immer noch am Nacken getragen.


Du bist meine Rettung, danke.



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Die Wohnhäuser

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