Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung

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BeitragThema: Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung   Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung I_icon_minitimeSo 20 Sep - 16:11

*hüstel* >3 sooo nachdem ich hier in einem Warrior Cats Forum bin könnte ich mal meine, jetzt doch schon ähh ein paar Jährchen alte WC FF rein stellen.

Da sie, wie gesagt schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und teilweiße so geschrieben wurde: >Will schreiben> zu viel auf einmal> also das kürzen> und heir etwas weniger beschreiben>.....; kann es sein das sie etwas holprig und unreif klingt^^' Oder einie Satzzeichen Fehler/Rechtschreibfehler darin sind. Ich werde zwar alles noch mal ansehen bevor ich es hochlade aber nur damit ihr euch drauf einstellt xD das es nicht perfekt ist.

Ich habe schon einen recht großen Teil, also die erste Story Donnerbrands Prophezeiung ist ganz fertig geschrieben. ^^ ich freue mich sehr über liebe Kommentare. Und kleine Kritiken.(Wie gesagt ist schon etwas älter udn damals war ich echt schlecht im FF schreiben XP wenn ich an meine Geschichten denke und mit meiner jetzigen Shaman King FF vergleiche...)

Nun gut^^ nun zum Genre und der ZF
Genre: Fantasy /Action /eine Briese Romanze aber nur wenig.

Zusammenfassung:
Donnerbrand, ein sandfarbener Tigerkater, überlebt ein schweres Feuer. Als er zu sich kommt macht er sich mit dem kleinen Baldrianjunges auf die Suche nach seinem Clan.
Auf ihrer Reise treffen sie viele verschiedene Charaktere und langsam bildet sich ein neue Familie und eine Prophezeiung reift heran, die an einem entfernten Ort ihren Höhepunkt findet. Als Donnerbrand sich schließlich einem mächtigen Feind stellen muss! ....Doch was ist danach? Seine Katzen sind seine Familie geworden, ein wilder zusammengewirbelter Haufen aus Einzelläufern, Hauskätzchen und Clankatzen. Donnerbrands selbstzweifel wachsen. Was ist mit dem WaldClan? Kann er ihn finden? Oder hat der SternenClan für ihn eine andere Aufgabe bestimmt...?

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:3 viel spaß beim lesen, und falls ich mal nciht daran denke ein Kapitel zu posten schreibt mich ruhig xD
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BeitragThema: Re: Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung   Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung I_icon_minitimeSo 20 Sep - 16:22

Inhaltsangabe
Donnerbrands Prophezeiung

Prolog  vor dem Feuer

Kapitel 1. Nach dem Feuer

Kapitel 2. Sternenstaub (-/-)

Kapitel 3. Der listige Heiler (-/-)

Kapitel 4.  Die Prophezeiung des Feuers(-/-)

Kapitel 5. Scharfkralle (-/-)

Kapitel 6. Der Clan in den Bäumen(-/-)

Kapitel 7. Meute-Meute- Töten- Töten!(-/-)

Kapitel 8. In ein gelobtes Land... (-/-)

Kapitel 9. Ein Pfad(-/-)

Kapitel 10. Der RosenClan(-/-)

Kapitel 11. Der Kampf beginnt(-/-)

Kapitel 12. Eine neue Ära(-/-)
.
.
.


Es kann immer mal sein das ein Zwischenkapitel rein kommt :3 wie der Prolog, oder Meute Meute-....die waren am Anfang nicht.
Wenn ein (-/-) dran ist ist das Kapitel noch nicht hochgeladen^^ aber ich freue mich wenn ihr mich daran erinnert es hochzuladen.

x3 ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim lesen.
Jetzt kommt erst mal der Prolog, und später vielleicht  noch das 1. Kapitel :3
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BeitragThema: Re: Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung   Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung I_icon_minitimeSo 20 Sep - 16:28



Donnerbrands Katzen
Krieger

Donnerbrand- ein sandfarbener Tigerkater mit einer schwer verbrannten linken Körperseite.

Schüler
Baldrianpfote- ein schildpatt Kater mit sehr viel weiß und vereinzelten Flecken. Seine Ballen sind teilweiße vernarbt.
.
.
.


WaldClan

Anführer: Rauchstern – ein rauchgrauer Kater mit hellen und dunklen Stellen an der Brust

2. Anführer:Goldschwinge -ein goldener Kater mit dichtem Pelz

Heiler- Rußsprenkel-eine junge weiße Katze mit grauen und braunen Sprenkeln
           Mentor von Mondpfote

Krieger: Luchsohr - ein orangfarbener Kater mit viel weiß im Fell
              Hirschflug - rotbrauner Kater mit hellen sprenkeln
                               Mentor von Eispfote
              Wieselkralle - eine schwarzweiße Kriegerin
                              Mentor von Blitzpfote
              Hanfpelz -ein grau getigerter Kater mit weißen Pfoten
             Falkenherz -eine braune Katze mit schwarz gesprenkelten Streifen
            Tannenblick -ein heller Tigerkater mit dunkelgrünen Augen
                           Mentor von Lavendelpfote
              Farnschimmer - ein heller Tigerkater
                           Mentor von Wolkenpfote
              Krummschweif - ein heller Kater mit einem geknicktem Schwanz und krummen Kiefer
                          Mentor von Donnerpfote
              Fuchsecho - ein grauer Tigerkater mit weißer Brust
            Grünblick - eine hirschbraune Tigerkatze  mit intensiv grünen Augen
          Pilzschweif - eine hazelbraune Tigerkatze mit cremefarbenem Latz

Schüler: Donnerpfote - ein Tigerkater mit sandfarbenem Grundfell
              Blitzpfote - eine schwarze Katze mit roten Flecken an der Brust und den Beinen
              Wolkenpfote - ein schwarzer Kater mit fast schwarzen Flecken an den Hinterbeinen
            Mondpfote - ein hellgrauer Kater
            Lavendelpfote - eine graue Katze mit einem rosa schimmer im Fell
              Eispfote - eine weiße Katze mit blauen Augen

Königin: Distelfels : eine schiltpattfarbene Katze, Mutter von Baldrianjunges
               Eisenfell : eine reingraue Katze mit grünen Augen, Mutter von Flaum-,Sturm-und Lorbeerjunges
                Himbeerschweif : eine weiße Katze mit roten Flecken

Älteste: Aschenfuß - ein grauer Kater mit dunklen und hellen sprenkeln
              Halbkralle - ein grau weißer Kater  mit einer fehlenden vorder Pfote
                Eberzahn - ein dunkler Tigerkater mit einem heraus stehenden Zahn.




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BeitragThema: Re: Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung   Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung I_icon_minitimeSo 20 Sep - 17:09

Prolog
Vor dem Feuer

Rauchstern, der Anführer des WaldClans saß auf einem Fels und beobachtete den Himmel, kein Wölkchen war zu sehen. Endrüstet peitschte er mit dem Schwanz hin und her. Dann wand er sich an die Katze die neben ihm hockte. „Rußsprenkel, hat der SternenClan dir wirklich keine Nachricht gesendet?“ ein leichtes flehen lag in der Stimme des alten rauchgrauen Katers. Die weiße Katze mit grauen und braunen Flecken schüttelte den Kopf. „Er schweigt, leider.“ Sie sah traurig zu ihrem Anführer auf. „Seit Monden!“ miaute der Kater wütend und seine Krallen kratzen über den nackten Fels. Doch genauso schnell wie die Wut kam war sie wieder verflogen, als ein goldener Kater mit dichtem Pelz zu ihm kam. „Goldschwinge, wie läuft das Training von Pilzschweifs Jungen?“ Der Kater verbeugte sich kurz. „Sehr gut, in zwei Monden wäre der perfekte Tag für ihre letze Prüfung.“ Der Anführer nickte zufrieden. „Sehr gut, das wird dem Clan neuen Mut geben.“ „Ja, wir beide sind stolz auf die Drei“ miaute Goldschwinge und sah über die Lichtung zu drei Schülern. Zwei schwarze und ein Tigerkater. „ Ich werde kurz zu ihnen gehen und ihren Mentoren sagen dass die Prüfung in zwei Monden stattfindet.“ Rauchstern nickte. Er war froh so einen guten zweiten Anführer zu haben, so konnte er getrost die Reise zum SternenClan antreten, wenn der Tag gekommen war.
Goldschwinge ging zu den drei Schülern, zwei Kater und eine Katze. Sie kamen freudig auf ihn zu gesprungen „Goldschwinge, heute habe ich das fetteste Eichhörnchen im ganzen Wald gefangen!“ miaute ein schwarzer Kater mit dunkelgrauenFlecken. „Verstehe und ich habe mich schon gewundert wo das riesige Tier herkam“ ein rumpelndes schnurren drang aus der Kehle des älteren Katers. „Hast du eine Nachricht für unsere Mentoren?“ fragte die zweite schwarze Katze mit einigen roten Flecken. „Ja das habe ich Blitzpfote, du bist wirklich sehr schlau.“ Drei Katzen tauchten auf und gesellten sich zu Goldschwinge. „Krummschweif, Wieselkralle und Farnschimmer. Ich habe mit Rauchstern darüber gesprochen wie es mit dem Training eurer Schüler aussieht und wir sind beide der Meinung dass sie jetzt so weit währen.“ Die Augen der drei Schüler weiteten sich vor freude, und sie hatten es schwer ihre Pelze und Pfoten still zu halten. „In zwei Monden.“ Miaute Goldschwinge, ich werde euch begleiten.“ Die drei Mentoren nickten, dann machte sich Goldschwinge wieder an seine Arbeit und ging. Aber nicht ohne noch einmal zu seinen Jungen zu sehen die schon so alt geworden waren. Er war stolz auf sie, sehr stolz.
„Das sind ja wundervolle Nachrichten.“ Miaute der helle Tigerkater namens Farnschimmer. „Ja, wir werden auf jeden Fall alles geben.“ Wieselkralle, eine schwarzweiße Katze nickte ihrer Schülerin zu die ihr zurück nickte. Der dritte Kater, der eindeutig älteste der Mentoren gab dem Tigerkater einen Klaps auf den Rücken. „Auf jeden Fall. Wir fangen die meiste Frischbeute, nicht wahr Donnerpfote?“ Der junge Kater nickte.
„Vielleicht finden wir auch eine geheime Wasserstelle“ miaute Wolkenpfote aufgeregt. Dann werden wir sicher zu Kriegern erklärt.“ Farnschimmer sah zu ihm und schmunzelte „Vielleicht.“

Die zwei Monde vergingen schnell und die drei Schüler waren nun mitten in der Prüfung. Es war so trocken dass das Gras unter Wolkenpfotes Ballen stach, der Boden war heiß und aufgerissen obwohl das Jahr erst am Ende der Blattfrische lag. Sein schwarzes Fell machte es ihm nicht leicht und er musste hecheln um sich zu ab zu kühlen. Plötzlich hörte er etwas, er hatte gar nicht gemerkt dass er in die Nähe des Waldzweibeinerplatzes gelaufen war. Er sprang gekonnt auf einen Fels, doch er musste sich beeilen in den Schatten eines Baumes zu kommen. Da er sich die Pfoten auf dem nackten Fels verbrannte. Wolkenpfote lief bis zum Rand und sah einige grölende Zweibeiner die mit leuchtenden Dingern in ihrer Pfote herumfuchtelnden. Rauch stieg auf, ein Feuer brannte und verpestete die Luft mit seinem Gestank. Hier würde er keine Beute mehr finden! Die Zweibeiner hatten alles verscheucht. Er schnippte mit dem Schwanz und wollte gerade umdrehen als er einen Schatten bemerkte. Ob das Farnschimmer war? Fragte er sich und sprang von dem Fels doch dann stand ein Zweibeiner vor ihm und packte ihn. Fauchend versuchte sich Wolkenpfote zu befreien doch der männliche Zweibeiner schüttelte ihn wild hin und her und krächzte in seiner undeutlichen Sprache, bis der Schüler benommen in seiner Kralle hing. Der Zweibeiner brachte ihn zu den anderen und steckte ihn in eine merkwürdige Höhle, er legte einen Stein darauf. Als Wolkenpfote wieder bei Sinnen war warf er sich hin und her, er wollte hier raus! Vor allem weil es plötzlich unausstehlich heiß wurde. Er miaute vor Schmerz, Farnschimmer hörte dies und rannte los. Er hatte seinen Schüler einen Augenblick lang aus den Augen verloren. Als er bemerkte woher das Geräusch kam stockte ihm der Atem. Das Steinnest in dass die Zweibeiner ihn gesteckt hatten stand auf einem kleinen Feuer. Die Zweibeiner krächzten und schlugen sich auf die Pfoten. Farnschimmer wusste dass er den Schüler retten musste. Er sprang los und warf das Nest um, die Zweibeiner waren zu langsam und verwirrt. Wolkenpfote purzelte aus der Höhle. „Los Wolkenpfote! Renn!“ miaute Farnschimmer. Zusammen rannten sie in den Wald, während sie von hellen Gegenständen beworfen wurden. Ein anderer Zweibeiner nahm einen Stock und zündete ihn an. Er warf ihn auf die Katzen die sich in die Büsche geschlagen hatten. Nach einem kurzen Sprint blieb Farnschimmer plötzlich stehen und blickte nach hinten. Wolkenpfote lag auf der Seite, seine Beine und der Bauch waren offen und voller Blasen. Farnschimmer sprang zu ihm, „Wolkenpfote, alles ok?“ obwohl der Tigerkater genau wusste dass es nicht so war wollte er es von dem Schüler selbst hören. Doch dieser schnaufte nur noch flach. „Komm schon, wir müssen weg ehe die Zweibeiner uns finden“. „F-farnschimmer…“ miaute der Schüler angestrengt. „D-du warst ein toller Mentor…i-ich wäre so gerne ein Krieger und ein Anführer geworden…. A-aber der SternenClan ruft mich…“ „Nein! Rußsprenkel kann sich um dich kümmern!“ miaute Farnschimmer nervös und leckte die Flanke des Schülers. „…s-ag Donnerpfote und Blitzpfote das ich sie vermissen werde…aber ich werde immer über sie wa-..ch..n…“ die bernsteinfarbenen Augen des Schülers blitzen ein letztes Mal auf ehe sie glasig wurden. Farnschimmer unterdrückte ein heulen. Er durfte die Zweibeiner nicht auf sich aufmerksam machen. Traurig sah er auf, dann erschrak er! Die Welt um ihn herum stand in Flammen! Die Zweibeiner mussten es aus Wut dass ihre Beute verschwunden war gelegt haben. „Wolkenpfote,… i-ich muss den Clan retten…a-aber ich kann dich nicht hier liegen lassen.“ Er zitterte, nahm aber den Schüler auf und schleppte ihn um das Feuer herum.
Die Flammen wurden immer schlimmer und das Gewicht des Schülers lag schwer auf Farnschimmers Schultern. Plötzlich tauchten Donnerpfote und Krummschweif auf „Was ist passiert?“ fragte der Kater. „Er wurde von Zweibeiner gefangen, er hatte sie nicht gerochen wegen eines Feuers, dass sie gelegt hatten. Und jetzt brennt der Wald wegen diesen Monstern.“ Fauchte Farnschimmer, dann brach er zusammen. Er zitterte schwer, Krummschweif nahm ihm den Schüler ab, Donnerpfote war betroffen und steckte seine Nase in das Fell seines Bruders. „Es tut mir leid Donnerpfote, er sagte mir dass er über dich und eure Schwester wachen wird.“ Donnerpfote blickte kurz zu Farnschimmer. „Jetzt ist nicht die Zeit für Sentimentalität. Wir müssen sofort Rauchstern Bescheid sagen! Donnerpfote. Ich weiß es wird sich schlimm anhören, aber wir müssen Wolkenpfote hier lassen. Er ist zu schwer, und wir müssen uns beeilen.“ „Was? Nein! Das können wir nicht, dass ist gegen das Gesetzt des Kriegers.“ Miaute Donnerpfote nervös. „Aber es geht hier um den Clan, er steht an erster Stelle. Das hätte Wolkenpfote auch gewusst, komm Donnerpfote. Farnschimmer, du rennst vor während wir Wolkenpfote in den Felsspalt dort drüben legen, wenn das Feuer vorbei ist beerdigen wir ihn.“ Die beiden Kater sahen zu einer Spalte die vom Wind abgewandt lag. Farnschimmer nickte, er leckte noch einmal über das Fell seines ehemaligen Schülers und machte sich dann auf den Weg. Währenddessen brachten Donnerpfote und Krummschweif den toten Schüler in die Spalte. „Hier wird er in Frieden ruhen. Jetzt komme, wir müssen zurück zu den anderen.“ Miaute Krummschweif mitfühlend. Donnerpfote nickte, Trauer schnürte ihm die Kehle zu doch er durfte nicht aufgeben. Er sprang seinem Mentor nach bis sie im Clanlager ankamen.

Dort angekommen lag Panik im Clan, Königinnen riefen nach ihren Jungen, Patrouillen rannten in und aus dem Lager. Das Feuer hatte sich bereits im ganzen Wald ausgebreitet, „Warum tut der SternenClan uns das an?“ miaute Grünblick, eine braunweiße Tigerkatze mit hellen grünen Augen. „Warum hat es nicht geregnet? Hätte es geregnet wäre das alles nicht passiert.“ Miaute einer der Ältesten namens Aschenfuß. „Wir müssen ruhig bleiben!“ miaute Rauchstern durch die Flammen, hustete dann aber heftig. „Rauchstern, Luchsohrs Patrouille ist immer noch nicht aufgetaucht.“ Miaute Falkenherz eine braunschwarz gesprenkelte Katze. „wir können nicht länger auf sie warten. „Miaute Rauchstern Kopfschüttelnd. „Wir werden aufbrechen! Jetzt sofort! Räumt das Lager!“ plötzlich krachte ein brennender Ast in die Mitte. „Los!“ miaute Rauchstern. „Hirschflug, Hanfpelz, kümmert euch um die Königinnen. Donnerpfote Krummschweif ihr bleibt mit mir hier bis alle Katzen hier raus sind. Tannenblick, führ die Gruppe an und passt auf die Schüler auf!“ Die Katzen rannten aus dem Lager, geführt von einem hellen Tigerkater namens Tannenblick.
„Wo sollen wir nur hin?“ fragte eine Königin zitternd. Eine schildpattfarbene Königin versuchte sie zu trösten. „Wir werden einen Ort finden“, miaute sie traurig. Sie hatte ihr Junges verloren der kleine Kater war abgehauen und sie hatten keine Zeit ihn zu suchen. „Luchsohr hat ihn sicher gefunden.“ Maiute Himbeerschweif. „ Oh w-wo sind Eisenfell und ihre Jungen?“ Die schildpattfarbene Katze sah sich um, doch sie konnte die dritte Königin nicht finden. „Eisenfell fehlt!“ miaute sie. „Ich werde mich um sie kümmern“ miaute ein grauer Tigerkater „Fuchsecho, sei vorsichtig.“ Miaute die erste Königin die weißes Fell und rote Flecken hatte. „Keine Sorge Himbeerschweif. Ich werde gleich wieder hier sein.“ Er schnurrte und leckte der Königin über den Kopf. Dann sprang er zurück in die Flammen.
Die Katzen liefen weiter durch einen Teil ihres Reviers das nicht mehr so verbrannt war. Plötzlich tauchte Goldschwinge mit Wieselkralle und Blitzpfote auf. „Hier seid ihr, wir sind nicht mehr ins Innere des Territoriums gekommen.“ miaute er ganz außer Atem. Tannenblick nickte und Goldschwinge fuhr fort. „Ja, wir wurden überrascht, das Feuer wurde von Zweibeiner gelegt.“ „ Und es war so schnell in der Nähe des Lagers.“ Fügte Tannenblick zu dessen Pupillen sich verschmälerten als ihm diese Tragödie klar wurde und wer dafür verantwortlich war. Goldschwinge prüfte den Wind, er war kräftig und heiß, kein Wunder das es so schnell passiert war.
„Wo ist Rauchstern?“ „Er ist noch zurück geblieben.“ Miaute Tannenblick, „Er will bleiben bis die letze Katze draußen ist.“ Goldschwinge nickte „Kommt ,ich führe euch zum Schlangen Fels, dort sind noch keine Flammen.“ Goldschwinge sprintete los, gefolgt von der Katzenschar.

„Warum hat er das getan?“ fauchte ein grauer Kater. „Schon gut Aschenfuß. Donnerbrand wollte nicht das du stirbst.“ In Krummschweifs Stimme lag Trauer während die beiden und der Anführer das Lager verlassen wollten. Plötzlich hörten sie ein miauen. „Eisenfell! Eisenfell Wach auf!“ miaute jemand. „Ist etwa noch jemand in der Kinderstube?“ miaute Krummschweif. Der alte Kater sprang zur Kinderstube die bereits glomm. „Sturmjunges! Was ist ..oh nein!“ er sah Eisenfell und zwei ihrer Jungen in ihrem Nest liegen. Sturmjunges hustete schwer. „Komm Sturmjunges, Eisenfell ist jetzt beim SternenClan.“ Er hob das Junge im Nacken hoch und sprang zum Anführer, „Eisenfell und ihre beiden andern Jungen sind gestorben.“ Miaute Krummschweif, betroffen sah Rauchstern zum Bau der Königinnen. Er schnaufte tief. „Wir müssen uns jetzt um die anderen kümmern. Kommt!“ die drei Katzen liefen los, auf dem Weg zu den andern fanden sie den Kater namens Fuchsecho der unter einem brennenden Ast lag. Er war ebenfalls tot.
Es standen bereits Sterne am Himmel als Rauchstern, Krummschweif und Aschenfuß am Schlangenfels ankamen auf dem die anderen bereits wartete. Obwohl sie außer Atem waren und Rauchstern stark hustete ging er voran „Los! Wir müssen weiter!“ miaute er und lief voran, gefolgt von den anderen Katzen.

Am nächsten Morgen waren die Katzen bereits weit von ihrem Lager entfernt. Rauchstern rief seinen Clan zusammen, immer wieder geschüttelt von Husten. „Heute Nacht ist etwas Furchtbares passiert. Nicht nur das wir so viele Katzen verloren haben. Nein, wir haben auch noch unser Zuhause verloren.“ Miaute Rauchstern und viele Katzen klagten mit ihm. „Doch einen Funken Hoffnung will ich euch geben. Blitzpfote, Goldschwinge und Wieselkralle haben erzählt wie du gejagt und gegen die Flammen gekämpft hast. Wie auch deinem Bruder Donnerbrand will ich nun auch dir deinen Namen geben. Von heute heißt du Blitzflamme, dein Clan ehrt deine Schläue und deine Schnelligkeit.“ Blitzflamme leckte ihrem Anführer über die Schulter als dieser ihre Stirn berührte. Ein bitterer Beigeschmack lag in ihrem Bauch und knotete ihn zusammen als hätte sie zu viel gegessen. „Es tut mir leid wegen deiner Brüder“ flüsterte Rauchstern. „Ich wünschte ich hätte sie retten können“ Sie sah ihn kurz an und nickte. Es schnürte ihr die Kehle zu, sie konnte nichts mehr dazu sagen. Dann hörte sie ihren Namen rufen, sie lächelte glücklich. „Ich hoffe ihr könnt das sehen Brüder.“ Miaute sie in Gedanken.


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BeitragThema: Re: Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung   Warrior Cats -Donnerbrands Prophezeiung I_icon_minitimeSo 20 Sep - 17:12

Kapitel 1
Nach dem Feuer

„tihih! Hier werden die mich nie finden!“ Baldrianjunges kroch in einen engen Felsspalt zweier schwarzer Brocken die sich wie Dornen aus der Erde erhoben, sie langen in der Nähe seines Clanlagers. Das kleine freche Junge hatte sich vorher aus dem geschützten Dornenwall gestohlen um seiner Mutter einen kleinen Schrecken einzujagen. Baldrianjunges, war ein weißer Kater mit vereinzelten roten und schwarzen Flecken. Nun saß er gebannt tief in der schwärze des Steins, jedes Schnurrhaar an seinem Fell war aufgestellt vor Erregung. Seine bernsteinfarbenen Augen blitzen, ob seine Mutter oder die anderen ihn finden würden? Doch dazu hatten sie gar keine Zeit…
Distelfels, Baldrianjunges Mutter suchte nach ihm. Sie kannte ihren kleinen kecken Sohn und wusste dass dieser sie wieder ärgern wollte! „Distelfels, hast du Baldrianjunges schon gefunden?“ fragte Rauchstern, der Anführer des WaldClans. „Nein, diesmal hat er sich anscheinend ein besseres Versteck gesucht als sonst…“ Rauchstern saß auf dem glattem Fels den er nutzte um mit den anderen Katzen zu sprechen, und überlegte wo der Kleine sein könnte. Plötzlich kam ein hellgestreifter Kater angeschossen. „Rauchstern! Rauchstern!“ schrie er. „Was gibt es Farnschimmer?“fragte der alte Anführer und sprang zu ihm. Farnschimmer war ganz außer Atem. „Feuer~ Feuer! Es brennt! „keuchte er. „Was?“miauten die Katzen die es hörten. „Ja, es brennt. Wir sind fast vollständig eingeschlossen. Wir müssen sofort fliehen!!“ …
Die Katzen hatten keine Wahl! Und obwohl Distelfell verzweifelt nach ihrem Sohn rief, konnte der sie nicht hören! Er war vor lauter erwarten in der Spalte eingeschlafen, und sollte erst dann aufwachen wenn alles vorbei war...

Baldrianjunges träumte das er auf einer Lichtung stand. Die Bäume kamen ihm so vertraut vor und der Geruch war zwar anders als der den er kannte, jedoch roch er so als ob er zu ihm gehören würde. „Hallo, ist da jemand?“ miaute er fragend, er kletterte auf eine Wurzel und sah sich um, plötzlich erschrak er, die Schatten der Bäume sahen aus wie Katzen, jede von ihnen sah anders aus. Dann wurde es wieder dunkel und der Kater fiel wieder in den Schlaf. Der Wind durchfuhr das Fell der Katzen und trug ihm den Duft von Rauch und Feuer in die Nase.
Baldrianjunges wachte auf er brauchte einen Augenblick um zu realisieren wo er war doch dann erinnerte er sich. Doch warum hatte niemand nach ihm gesucht? So weit war er vom Lager nicht entfernt gewesen! Und was zum Teufel war dieser furchtbare Gestank der von draußen kam? Der kleine schildpattfarbene Kater kroch zögernd aus der Felsspalte. Doch als er draußen angekommen war stockte ihm der Atem! Der Wald war fast vollkommen verkohlt! Der kleine Kater rannte zum Lager so schnell er konnte, die glimmende Asche unter seinen Pfoten bemerkte er kaum. Die Panik war stärker als der Schmerz. Da wo das Lager gewesen war, lagen jetzt nur noch ein paar verkohlte Bäume und Sträucher und viel schwarze Erde. Als er beim Felsen des Anführers ankam sah er sich um. Doch nirgends war jemand, vom Felsen aus rannte er Sternenförmig zu den Bauten der Katzen als erstes zur Kinderstube „Hallo! Distelfels!! Mutter?!... Irgendjemand?.. Ich bin hier!“ Er rief verzweifelt doch niemand hörte ihn. Danach lief er zum Bau der Krieger, der Schüler und Ältesten. Auch beim Bau des Anführers sah er nach doch nirgends eine Spur einer lebenden Katze. Langsam und voller Angst schlich er am Lagereingang entlang. Seine Augen waren voll Trauer. „Hallo, Ist da jemand?“ miaute er immer wieder während seine Stimme heißer wurde. Doch niemand antwortete ihm. Baldrianjunges Trauer wurde immer größer, wo war Diestelfels nur? Sie hatte ihn doch immer getröstet wenn etwas schlimmes passierte und nun? War sie einfach weg! Er lief weiter und versuchte sich zu erinnern wie alles vorher ausgesehen hatte. Der Bau der Krieger, der Platz an dem die Schüler schliefen, und auch der Ort an dem er normalerweise hätte heute Nacht gelegen. Bei diesem Gedanken stockte ihm der Atem. Erst jetzt realisierte er dass er hätte sterben können, hätte er sich nicht versteckt. Aber war es den Gut überhaupt noch da zu sein, währenddessen alle anderen weck waren? Einige Augenblicke vergingen, bis eine Stimme hinter ihm Sprach: „Baldrianjungen, du lebst ja.“ Der Kleine erschrak und drehte sich um. Hinter ihm kam ein hellbraun getigerter Kater aus dem Rauch. Seine linke Seite und sein linkes Vorderbein waren verbrannt und er tat sich schwer beim Gehen. „Ähm..Donnerpfote, bist du das?“ fragte der Kleine Vorsichtig. „Nicht ganz. Gestern wurde ich zu einem Krieger ernannt. Mein Name ist jetzt Donnerbrand!“ miaute der junge Kater. Donnerbrand kam aus den letzten Rauchschwaden gehumpelt, und obwohl er schwer verletzt schien war sein Blick voller Kraft.
„Wie kommt es das du noch lebst? Und, und wo sind die anderen?“ jammerte Baldrianjunges.
„Warum ich überlebt habe?“ er überlegte einen Augenblick. „ich weiß es nicht wirklich…“er sah in die Ferne als würde diese seine Frage beantworten.
„Gestern bei Sonnentief war das Lager von den Flammen eingenommen. Ich war einer der letzten die noch hier waren. Zusammen mit meinem Mentor und dem Anführer suchten wir noch einmal nach zurück gebliebenen Katzen. Und wir fanden einen! Es war einer der Ältesten…
…“komm wir werden es schaffen!“ rief ich zu dem Alten der schwer hustete.
„Lass mich zurück Junge! Es ist zu spät!“
„Nein! Das kann ich nicht!“ Plötzlich viel ein dicker brennender Ast genau auf den Alten. Und ich wusste dass ich ihn retten musste! Selbst wenn ich mein Leben dafür gegeben hätte! So kam es das der Alte zwar gerettet war. Jedoch nun ich unter dem brennenden schweren Ast lag und mit der Ohnmacht rang. Mein Mentor und der Anführer kamen angelaufen. „Donnerpfote! Oh SternenClan wie konnte das nur passieren?“ rief mein Mentor, seine Augen waren voller Kummer. „Ich ich musste ihn doch retten!...Das ist das Gesetz des Kriegers…“ „Auch wenn es uns voll Trauer stimmt , ja mein Junge. Doch bevor du zu unseren Ahnen gehst werde ich dir deinen Kriegernamen geben!“ sagte unser Anführer schnell ehe es zu spät schien. „SternenClan! Blickt hier auf diesen Jungen Kater der sein Leben für das eines anderen gab! Ich Rauchstern, biete euch diesen Kater als Krieger an!“ Er sah nach oben zu den Sternen die hinter dem Rauch waren. „Von nun an wirst du Donnerpfote, Donnerbrand heißen! Weil du den Mut hattest gegen das Feuer zu kämpfen und ihm die Stirn geboten hast!“ Dann verließen sie mich, mit Trauer in jedem Pfotenschritt. Und auch ich trauerte…und langsam wurde mit schwarz vor Augen…
„Wow!“ miaute Baldrianjunges. „ Du bist echt cool!“ Donnerbrand wusste nicht was er darauf antworten sollte. Und beließ es auf ein freundliches Schwanzzucken. „Und was machen wir jetzt?“ „Das einzige was wir tun können ist diesen Ort zu verlassen!“ miaute Donnerbrand und blickte zur Seite. „Was?! Aber wir können nicht weg! Ich bin hier geboren.“ Das Junge war bestürzt. Er konnte sich einfach nicht vorstellen irgendwo anders zu leben als hier. „Was ist wenn sie zurück kommen?“ „ Bis dahin werden wir verhungern! Es regt sich kein einziges Beutetier mehr im Wald wir müssen gehen!“ fauchte Donnerbrand eindringlich. Schweren Herzens musste sich der junge Kater eingestehen dass der Ältere recht hatte und so schlurfte er ihm nach, da Donnerbrand sich bereits auf die Beine erhoben hatte. „Und- und wo gehen wir jetzt hin?“ fragte der Kleine traurig. „Erst mal weg von hier…..vielleicht können wir eine Spur der anderen finden…“munterte er Baldrianjunges auf, doch viel brachte es nicht.
Als sie einige Meter gelaufen waren machte Donnerbrand eine kurze Pause. Er sah auf einen Felsen. „ich denke es wird ok sein…“ Er lief auf diesen zu. Baldrianjunges sah ihm verwirrt hinterher. Donnerbrand stieg auf den Felsen und als er oben war sah er für einen Augenblick alles so wie es vor dem Brand gewesen war. Er stand auf dem flachen Felsen des Anführers. *Ich bitte euch Sternenclan seit mir nicht böse. Ich weiß ich bin noch kein Anführer aber dieses Junge muss ein Schüler werden!* Er sah starr zu Boden. Dann richtete er sich auf und sprach: „Ich Donnerbrand, Krieger des Waldclans, der unter dem Anführer Rauchstern kämpft, biete euch, Sternenclan, einen neuen Schüler an!“ er machte eine kurze Pause, Baldrianjunges machte große Augen. Er sollte ein Schüler werden! „Auch wenn er erst fünf Monde alt ist, so brauchen wir für diese Reise kein unerfahrenes Junges, sondern einen jungen starken Schüler der mit seinem Mut und seiner Intelligenz einen Weg an meiner Seite läuft! Von nun an wird dein Name Baldrianpfote lauten!“er sprang zu dem jungen Kater der immer noch ganz baff war. „Komm du musst meine Brust lecken!“ weckte Donnerbrand den Kleinen aus seinen Träumen. Ohne wiederworte tat der Schüler wie geheißen und auch Donnerbrand tat wie er es selbst oft erlebt hatte und leckte die Stirn des Schülers. „Gut. Nun können wir los ziehen!“
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