Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 WolkenClan/Streuner Grenze

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BeitragThema: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMi 4 Mai - 23:06

das Eingangsposting lautete :

Am anderen Ende des Waldes, nicht weit von der Höhle, wurde diese Grenze des WolkenClans gesetzt. Von hier aus kann man den Schrottplatz sehen und der Konflikt zwischen Streunern und Ratten ist groß.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDo 22 Jun - 18:55


Pandora

Streunerin || - || #2

-->Der Teich
Der weiche Waldboden federte die Tragfläche meiner Pfoten hervorragend ab und ließ mich, ohne große Beanspruchung von Muskeln, deutlich schneller vorankommen. Stumm genoss ich die kühlende Luft der Schatten. Manchmal vermochte ich sogar die Vorteile eines Lebens in der Wildnis zu verstehen. Auf der rauen Straße strahlte die Sonne hart auf alles Lebendige nieder, hier sprenkelte das Licht lediglich sanft den Boden. Dennoch wollte ich mich nicht einer höher gestellten Katze unterwerfen, in einer geregelten Ordnung leben, da beließ ich es lieber bei meiner Freiheit. Für mich galten keine Grenzen, ich hatte überall Feinde und kämpfte mit Hunden um Futter, besser konnte das eigene Leben nicht verlaufen. Fest hielt ich den Blick nach vorne fokussiert. Inmitten des tiefsten Waldes kam mir bestimmt keine Katze entgegen, außerdem bot die Umgebung außer etlichen Bäumen, sowie Büschen nur wenig Abwechslung. Einzig und allein sehnte ich das Ende der ewigen Wanderung herbei. Zwar mochte der Schatten angenehm sein, doch ich war offenes Terrain gewohnt. Nach meinem Geschmack verlief der Weg schlichtweg eintönig. Egal welche Richtung ich einschlug. Wieder irgendwelches Gebüsch, merkwürdige Pflanzen oder eine undurchdringliche Mauer aus Baumriesen. Wir sind bestimmt bald hier raus. Ruhige Schwingungen begannen mein erhitztes Gemüt zu beruhigen.
Deutlich gefasster gab ich ein entnervtes Knurren von mir, blieb stehen und starrte wenige Sekunden auf bemooste Steine. Dort saß tatsächlich, vollkommen unbehelligt von meiner Existenz, ein Eichhörnchen. Das rote Fell mischte sich wunderbar mir helleren Highlights. Innerhalb kürzester Zeit erkor ich jenes Nagetier zur ersten Mahlzeit diesen Tags. Eichhörnchen füllten den Magen nicht unbedingt für Stunden, jedoch als Happen für unterwegs vollkommen in Ordnung. Sobald ich den Schrottplatz erreichte, würde ich einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Autodächer luden immer hervorragend zum Sonnenbaden ein. Ich machte mir nicht einmal die Mühe mich auf den Boden zu ducken, sondern sprang direkt aus dem Stand, knapp bemessen zwei Meter Distanz die ich im gestreckten Flug erreichte ehe die Beute sich zwischen meinen Pfoten verkeilte. „Kein Entkommen, tut mir leid.“, murmelte ich leise und beendete das Desaster mit einem gezielten Nackenbiss. Dünne Knochen brachen, der Tod brach über das Eichhörnchen herein. Guter Sprung. „Danke Melancholie.“ Flüchtig verzehrte ich das Nagetier, ließ dabei die Überreste achtlos auf dem Boden liegen. Mich prägte kein Respekt vor der Beute. Sie stand simpel gedacht unter mir und diente für den täglichen Hunger. Schau mal Pan, siehst du das einbrechende Licht? Ich glaube wir nähern uns langsam dem Ende des Waldes.
Prompt folgte ich ihren mentalen Worten. Tatsächlich trennte mich nur noch wenige Sträucher von gewohnter Umgebung. Erleichterung trat auf die harten Gesichtszüge, immerhin etwas. Lautstark brach ich zwischen den Büschen hervor. Dünne Äste zerbrachen schier unter meinem Gewicht. Blätter blieben in dem goldbraun-schwarz Fell hängen während ich langsam Richtung Waldgrenze zuschritt. Scharfkantige Silhouetten erhoben sich in der Ferne, strahlten unnatürlich im Licht. „Endlich der Schrottplatz, ich weiß überhaupt nicht warum ich mir zwischen Wurzeln einen Schlafplatz suchte…Macht im Nachhinein keinen Sinn.“ Nicht wirklich, doch der Körper sucht sich den Platz meist selber aus. In Gedanken gab ich Melancholie meine Zustimmung. Plötzlich stach mir scharfer Kieferngeruch in der Nase. Nicht schon wieder. Anscheinend besaß ich das Talent immer in der Nähe irgendwelcher Clankatzen aufzutauchen, erneut Weibchen und Männchen. Dem Schein nach war heute Tag der Gefährten. Kurz begann ich zu analysieren ehe ich abbrach, ich wollte mich nicht weiter mit unnötigen Dingen aufhalten. Ich hatte ein klares Ziel vor Augen. Trotzdem konnte ich es mir nicht nehmen lassen. Das männliche Exemplar wirkte deutlich muskulöser und größer als die billige Version von vorhin. Graues Fell, ausdrucksstarke blaue Augen, dennoch reichte er mir lediglich ans Brustbein heran, wenn überhaupt.
Wie wirkte man wohl auf Katzen, wenn man in direkter Nähe auf offenen Feld stand? Leider blieb mir keine Zeit dies herauszufinden, vielleicht hatte der Kater mich trotzdem bemerkt. Seufzend nahm ich erneut den raschen Schritt auf. „Endlich entkomme ich dem Revier der Clankatzen…“ In der Luft roch ich den stechenden Geruch von Sekret, wohl lagen hier die Grenzen, die ich voller wohlwollen übertrat.
<--Der Schrottplatz

Angesprochen
Melancholie
Erwähnt
Aschenfeuer, Meeresauge, Habichtflug & Melancholie

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeFr 28 Jul - 13:38


• Habichtflug •

WolkenClan | Kriegerin | Post nr. 25
Zusammen mit Meeresauge kam ich nun hier an der zweiten Grenze an. Ich schaute mich um, und blickte über die Grenze. Es schien aber nichts verdächtig auch keine anderen Katzen waren zu sehen. Ich machte mich dann sofort daran mit meinem Geruch die Grenze neu zu markieren.
Ich schüttelte mein braunes Fell schnell als ich bemerkte das der Regen aufgehört hatte, um es so trocken zu bekommen. Ich hatte zwar nichts gegen Wasser, doch es war mir momentan lieber trocken zu sein. Ich blickte kurz mein Fell an, und bemerkte das es trotz des Schüttelns zwar nicht mehr Nass war, aber es trotzdem noch leicht schlammig war. Später muss ich es auf jeden Fall mal putzen.
Ich schaute zu dem grauen Kater und sah wie er begann seine Pfoten vom Schmutz zu befreien und lächelte leicht als er scherzhaft sagte das es ihn nicht wundern würde wenn er sie nie wieder sauber bekommen würde. »Ich muss mich später auch noch um mein Fell kümmern.« Meinte ich schmunzelnd. »Es ist auch voller schlamm.« Ich schaute dem Kater noch kurz zu, bemerkte dann aber das sich auf der anderen Seite der Grenze etwas tat. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung um genau zu sehen, wer da war. Nicht weit entfernt von der Grenze war eine Katze (Pandora), und zwar eine Riesige! Ich stellte alarmierend mein Fell auf und meine Ohren nach vorne. Diese Kätzin war im Vergleich zu mir Riesig. Ich beobachtete die Kätzin, ob sie wohl es wagen würde über die Grenze zu treten?
Doch das tat sie nicht. Sie schaute kurz zu uns, ging dann aber weiter, weg von der Grenze. Ich legte langsam mein Fell wieder an. »Ich wusste gar nicht das es so große Katzen gibt...!« Sagte ich immer noch leicht erschrocken darüber und schaute Meeresauge an.

• Redet mit: Meeresauge
• Erwähnt: Meeresauge & Pandora
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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMo 31 Jul - 16:46

Honigglanz

<-- WoC Lager

Als sie an der Grenze ankam, war sie tatsächlich sogar ein bisschen aufgeregt. Sie erwartete, wie Luzifer an der Grenze stand oder saß. Wie er mit seinen gelben Augen sie beobachten würde, bis sie bei ihm sein würde..
Doch warum machte sich Honigglanz überhaupt so viele Gedanken über all das? Der Streuner konnte ihr eigentlich komplett egal sein. Ob er überhaupt gekommen war? Vielleicht hatte er ihr Treffen komplett vergessen. Oder vielleicht war ihm etwas zugestoßen..
Sie hinkte ihren Gedanken so sehr hinterher, dass sie die Grenze schneller erreicht hatte, als gedacht. Und sie war allein. Luzifer war nirgends zu sehen. Sie seufzte leise. Wie lange würde sie auf ihn warten müssen?

[kommt an der Grenze an / wartet auf Luzifer]

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 0:32


 
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Post No. #45 :: Chapter #1
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<- Altenheim

Mit jedem Herzschlag näherte sich die Sonne dem Horizont und verschwand hinter den Kronen der Bäumen wodurch lange Schatten gezogen wurden. Mit jedem Schritt wurde das Pochen in den Ohren des Katers lauter. Und dies nur auf zwei Gründen. Zu einem weil er bald die Kätzin aus dem Wald wieder sehen würde. Ihr facettenreiches Gesicht zog ihn magisch an. Sei es ihr Lächeln oder tränenreiche Augen. Er konnte nicht verleugnen, dass sie ihm nicht aus dem Kopf ging und sich vermutlich auch schon in sein Herz schlich. Der zweite Grund war jedoch die Angst vor Ablehnung von Honigglanz. Eigentlich wollte Luzifer für sie Informationen beschaffen, wo ihre Mutter sein könnte. Schließlich war dies auch der Grund für das Treffen, und doch konnte er diese Information nicht beschaffen. Hätte er doch bloß nicht so lange geschlafen und wäre ihm der alte Kater und Tyraxes nicht dazwischen gekommen. Aber selbst wenn diese Hindernisse nicht gewesen wären, hätte er die Nacktkatzen wohl schlecht besuchen können. Wie Nomaden zogen sie durch das Zweibeinerort. es hätte vermutlich Tage gedauert bis er die beiden nackten Katzen gefunden hätte. Seine Schritte wurden langsamer, als er den Treffpunkt erreichte und die cremefarbene Kätzin erblickte. Wartete sie schon lange auf ihn? „Hey", grüßte er kurz und knapp und näherte sich der Kriegerin.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 18:13

Honigglanz

Sie hatte mit allem gerechnet, vor allem mit der Vorstellung, dass Luzifer einfach gar nicht auftauchen würde.
Doch es dauerte nicht einmal lange, bis eine Katze auf die Grenze zu kam. Und je näher die Katze, desto klarer wurde ihr, dass es tatsächlich der schwarz-weiße Streuner war. Er kam immer näher, bis er schließlich bei ihr angekommen war und sie mit einem "Hey" begrüßte.
Du bist tatsächlich gekommen., schoss es ihr als Begrüßung durch den Kopf, was sie sich aber verkniff. Sie hätte nicht gedacht, dass auf diesen Streuner wirklich verlass war.. aber das war nun auch Nebensache. Die Cremefarbene nickte ihm also zu und kam dann gleich zur Sache. >>Hast du die Katzen gefunden, von denen du gesprochen hast? Hast du irgendetwas heraus gefunden, wo meine Mutter sein könnte?<<, fragte sie leise. Ihre Schweifspitze zuckte etwas nervös.

[bei Luzifer]

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 19:43


 
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Post No. #46 :: Chapter #1
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Es kam keine Begrüßung zurück, stattdessen fackelte sie nicht lang und forderte die Informationen sein, die der Grund für dieses Treffen waren. Unsicher blickte der Kater zur Seite und suchte die richtigen Worte. „Nun... Aufgrund von ungeplanten Hindernissen, konnte ich die Katzen nicht finden. Im Zweibeinerort treiben sich in letzter Zeit zu viele Streuner. Einer gefährlicher, wie der Andere. Zumindest waren die Gesuchten nicht beim Altenheim. Ich dachte, sie hätten sich über die Regenzeit dort versteckt. Verzeih mir." Wie Honigglanz reagieren würde, konnte Luzifer sich nur schwer ausmalen. Erfreut würde sie zumindest nicht sein. Vielleicht traurig oder sauer? Leider hatte er auf dem Weg hierher auch keine neuen Gerüchte von den Hauskätzchen gehört, die normalerweise sofort die Ersten waren, wenn eine neue Katze in ihrer Gegend war.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 21:31

Honigglanz

Als Luzifer schon ihrem Blick auswich war klar, dass etwas nicht stimmte. Ihr komisches Gefühl bestätigte sich auch sogleich, als der Kater ihr erzählte, dass er keine Informationen beschaffen konnte. Angeblich aufgrund von ungeplanten Hindernissen.
Es seien zur Zeit viele Streuner unterwegs, einer gefährlicher als der andere, außerdem hatte er die Gesuchten überhaupt nicht gefunden. Doch sie sollte ihm verzeihen. Ihre honigfarbenen Augen blitzten kurz böse auf, dann seufzte sie. Einen Moment sah sie einfach nur zur untergehenden Sonne. >>Es gibt sowieso keine Hoffnung meine Mutter wiederzufinden, oder?<<, fragte sie leise, ihre Stimme drohte wieder zu kippen, während sich wieder Tränen in ihren Augen sammelten. Warum war sie nur so ein Dickkopf? Warum.. wollte sie unbedingt ihren Willen durchsetzen und war einfach los gegangen? Wenn sie nicht los gegangen wäre, hätte sie ihre Mutter vielleicht vor dem Zweibeiner beschützen können. Sie blinzelte die Tränen weg und sah Luzifer wieder an. >>Was ist, wenn ich mit dir mitkomme? Und wir zusammen die Katzen suchen?<<, fragte sie. Honigglanz wollte etwas tun.. egal was. Sie musste irgendetwas tun.

[bei Luzifer]

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 22:43


 
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Post No. #47 :: Chapter #1
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„Die Hoffnung stirb zuletzt oder gibt du jetzt schon auf, Honigglanz?", miaute er und konnte in ihrem Blick erkennen, wie ihre Zuversicht ihre Mutter zu finden sank. Ihre verletzte Seite rief in ihm das Verlangen hoch, die Kätzin zu hüten und zu beschützen, dabei war sie doch eine Wildfremde oder nicht? Doch die Waldkätzin fing sie wieder und kam mit einer außergewöhnlichen Frage, die den schwarz-weißen Kater überraschte. Sie wollte mit auf die Suche kommen. Verdutzt konnte Luzifer eine Weile nichts sagen und wenn dann nur sehr stockend. „B-Bist du dir sicher? Weg von deinem Clan und... mit mir... das Zweibeinerort durchsuchen? Das ist nicht so sicher, wie euer Wald und dort gibt es nicht so viel Nahrung... eigentlich gar keine, außer man riskiert sein Leben oder friss altes Zweibeinerfraß. Nicht das ich dagegen wäre und eine helfende Pfote dankend ablehnen würde. Aber... naja... ich will dich ungern in Gefahr bringen", miaute er wirr und eilig durcheinander. Fakt jedoch war, dass er komplett vergaß, dass Honigglanz eine Kriegerin von den Waldkatzen war und vermutlich nicht so leicht zu schlagen war.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 1 Aug - 23:52

Honigglanz

Auf ihre brilliante Idee doch mit Luzifer zu kommen und zusammen mit ihm auf die Suche zu gehen um die Katzen zu finden, reagierte er, als ob er mit allem, aber nicht dem gerechnet hätte. Erst einmal reagierte er gar nicht, nur um dann nervös zu stottern und doch irgendetwas heraus zu bekommen. Honigglanz sah ihn leicht spöttisch an, sein Versuch sie von seinem Vorhaben abzubringen, war nicht sehr überzeugend. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, ihr Schweif schnippte. >>Ich bin sicher, dass es nicht allzu gefährlicher sein kann als hier zu leben. Immerhin kann immer etwas passieren.<<, miaute sie und ihre Schnurrhaare zucken.
>>Ich kann außerdem auf mich selbst aufpassen und nehme die Gefahr in Kauf.<<, fügte sie noch hinzu und sah über ihre Schulter ins WolkenClan-Territorium. Konnte sie wirklich ihre Heimat verlassen? Auch wenn es, vorraussichtlich, nicht für lange war?
Sollte sie ihrem Bruder Bescheid sagen? Was war, wenn er sich Sorgen machte und ebenfalls wieder aufbrach um sie zu suchen?
Er sollte sich nicht ihretwegen in Gefahr bringen.. doch wenn sie ihm davon erzählen würde, würde er sie dann überhaupt gehen lassen?
>>Ich habe da nur ein kleines Problem..<<, murmelte sie leise, >>Meinen Bruder.<<

[bei Luzifer]

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMi 2 Aug - 19:55


 
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Post No. #48 :: Chapter #1
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Sein Versuch die Kriegerin von ihrem Vorhaben abzuhalten ging nach hinten los, aber vielleicht wollte er genau diesen Widerstand von ihr hören, denn irgendwo freute er sich doch mit ihr eine Weile Seite an Seite zu reisen. „Das stimmt schon, aber hier im Wald rasen bestimmt keine Monster herum", miaute er schelmisch zu ihr, während ihr Blick in Richtung Lager schwankte. War sie doch unsicher? So klangen ihre Worte nicht, jedoch sprach sie dann leise ein Problem an, das sich Bruder schimpfte. Aus irgendeinem Grund zuckte Luzifer mit seinen Schnurrhaaren verärgert auf. Stand dieser Kater zwischen ihnen und ihr Vorhaben. „Geschwister... Ich kenne deine Sorge, aber wenn du mit deiner Mutter zurückkommst, sollte er nicht verärgert sein. Noch dazu... scheint ihm eure Mutter wohl nicht so viel zu bedeuten, sonst wäre er auch auch hier oder würde sie Suchen! Sag mir... trauert er auch um den Verlust?", wollte Luzifer wissen, aber nicht um Honigglanz vor Augen zu halten, wie sie für ihre Mutter kämpfte und ihr Bruder nicht. Der Verlust seines eigenen Bruders hatte seiner Schwester kaum gejuckt, während er noch heute vom Schmerz verfolgt wurde. „Wer würde nicht sein Leben für eine geliebte Katze geben?", flüsterte er bedrückt und wollte wenigstens Honigglanz und ihrer Mutter helfen.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMi 2 Aug - 22:09

Honigglanz

So ganz schien Luzfier noch nicht aufhören zu wollen sie davon zu überzeugen, dass es vielleicht nicht die beste Idee war, mit ihm auf die Suche zu gehen. Immerhin würden im WolkenClan-Territorium auch keine Monster herum rasen. >>Na gut, aber du bist ja da um mich vor den bösen Monstern zu retten.<<, gab sie mit dem gleichen Schelm im Blick zurück wie er.
Doch dann musste sie an ihren Bruder denken, weshalb sie zu dem Streuner sagte, dass es da ein Problem geben würde. Ihren Bruder.
Der schwarz-weiße Kater meinte nun, dass er die Sorge um Geschwister kennen würde, doch wenn sie mit ihrer Mutter zurück kommen würde,
konnte er wohl nicht verärgert sein. Außerdem scheint ihm ihre Mutter nicht so viel zu bedeuten, sonst wäre er ja wohl auch hier..
Honigglanz legte ihren Kopf etwas schief. >>Doch, es liegt ihm schon viel an unserer Mutter. Natürlich trauert er noch.. und er kann nicht hier sein, weil ich ihm nichts von unserem Treffen erzählt habe.
Immerhin war es ihm auch gleichgültig, als ich gestern schon mit dir geredet habe. Er hat im Moment nur Augen für seine Gefährtin... bestimmt bemerkt er es nicht einmal, wenn ich weg bin.<<,

murmelte die Cremefarbene und stand dann auf.
>>Also ist der Entschluss gefallen. Ich gehe mit dir.<<,
miaute sie und ein entschlossenes Funkeln trat in ihre Augen.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDo 3 Aug - 22:41

#Meeresauge

Mit Habichtflug an seiner Seite, fühlte sich Meeresauge wohl und glücklich.
Der Regen hatte nun vollends aufgehört, aber sie beide waren trotzdem noch voller Schlamm.
Auf seine gespielt klägliche Aussage, dass er den Schlamm von seinen Pfoten nie wieder abbekommen würde, antwortete die Katze, dass sie sich später auch noch um ihr Fell kümmern müsse, da es auch voller Schlamm war.
Lachend nahm Meeresauge seine mit Schlamm übersähte Pfote und berührte Habichtflug an der Backe, sodass sie dort nun etwas Schlamm hängen hatte.
Und nun auch an der Backe sagte er und grinste frech.
Sieht irgendwie süß aus neckte er sie und grinste noch breiter.
Kurz darauf entdeckter er einen fremden Geruch und drehte sich in dessen Richtung um eine große Katze am anderen Ende der Grenze zu sehen.
Habichtflug, welche die Katze ebenfalls bemerkt hatte sagte erstaunt, dass sie gar nicht gewusst hatte, dass es so große Katzen gab.
Ich habe auch noch nie eine so große gesehen. antwortete er ihr und blickte nachdenklich zu der fremden Katze rüber, welche aber zum Glück nicht die Grenze überquerte.
Mit ihr würde ich mich nicht gerne anlegen gestand er leise und beobachtete, wie die Katze die Grenze wieder verließ.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMo 7 Aug - 0:44



Habichtflug

*    Post nr. 26    *

Ich sagte Meeresauge nachdem er gesagt hatte das er den Schlamm von seinen Pfoten nie wieder abbekommen würde, dass ich mich nachher auch noch um mein Fell kümmern müsste, da dieses nicht gerade besser aussah. Mein Fell war zwar an den meisten Stellen braun gefärbt weswegen man den Schlamm etwas weniger sieht, ich bevorzugte es aber trotzdem eher sauber zu sein.
Plötzlich berührte mich Meeresauge mit einer seiner Schlamm übersähten Pfoten an meiner Wange, so das dort etwas Schlamm haften blieb. Ich versuchte schnell sofort mit einer meiner Pfoten den Schlamm weg zu putzen, doch ich hatte vergessen das diese Pfote nicht besonders sauber ist und auch dort schlamm war, weswegen ich alles nur noch mehr verteilte. Meeresauge sagte das ich nun auch etwas an der Backe hatte und grinste Frech. Er fügte neckend hinzu das es irgendwie süß aussah und grinste noch breiter. Verlegen zuckte ich mit meinen beiden Ohren in alle Richtungen. »Ehm, d-danke, denke ich...« Antwortete ich und lachte verlegen. Meeresauge hatte mich noch nie süß genannt. Ich wusste auch nicht ob er es ernst meinte, oder nur als Spaß, trotzdem fühlte ich aber wie mein Herz vielleicht ein klein bisschen begann schneller zu schlagen.
Kurz darauf aber sträubte ich ruckartig mein Fell als ich hinter der Grenze eine riesige Katze entdeckte. Ich sagte Meeresauge das ich nicht gewusst hatte das es so große Katzen gab, und er antwortete das er auch noch nie so eine große gesehen habe. Er würde sich nicht gerne mit ihr anlegen gestand er etwas leiser. »Ich auch nicht...« Sagte ich ebenfalls etwas leiser und schaute der Katze hinterher. Zum Glück aber wollte die Katze nichts böses, sondern wollte woanders hin. Ich schaute zu dem grauen Kater neben mir. »Es wird langsam dunkel Meeresauge. Wir sollten vielleicht wieder zum Lager, jetzt da wir bei allen Grenzen waren.« Sagte ich und staunte leicht, der Tag ging recht schnell zu ende.
»Wenn du willst aber, können wir noch zusammen Jagen gehen..« Fügte ich noch etwas leise hinzu und schaute ihn an. Ich war eigentlich nur etwas Müde, deswegen würde ich gerne was mit ihm unternehmen. Ich wusste aber nicht wie es mit ihm aussah deswegen wartete ich auf seine Antwort.

Redet mit   *   Meeresauge
Erwähnte   *   Meeresauge & Pandora

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeFr 11 Aug - 15:59

#Meeresauge

Nachdem Meeresauge und Habichtflug über ihre Schlammverunstalteten Körper gesprochen hatten, berührte er Habichtflug mit seiner Pfote an der Wange, sodass dort etwas schlamm haften blieb.
Habichtflug, welche sofort versuchte den Schlamm wieder zu entfernen, rieb ihre Pfote an ihrer Backe und verschmierte den Schlamm nurnoch mehr.
Nun noch mehr lachend schaute er Habichtflug fröhlich an, welche auf seine Aussage, dass sie jetzt süß aussehen würde, leicht stotternd danke antwortete.
Irgendwie freute es Meeresauge, dass sie wegen ihm so verlegen schien, auch wenn er nicht wusste warum.
Danach entdeckten sie die ungewohnt große Katze und Habichtflug antwortete, darauf dass er gesagt hatte, dass er sich nicht mit ihr würde anlegen wollen mit einem Ich auch nicht.
Dann meinte sie, dass es schon dunkel werden würde und ob sie nun, da sie bei beiden Grenzen gewesen waren wieder zurück ins Lager gehen wollten.
Meeresauge wollte schon zustimmen, als Habichtflug sagte, dass sie aber auch noch jagen gehen konnten und ihn dabei anschaute.
Er lächelte sie an und meinte Ja gerne .
Dann schaute er sich an der Grenze um und fragte wo wollen wir jagen gehen ? da die Grenze ihm nicht der geeigneteste Ort erschien und überließ ihr die Entscheidung.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeSa 12 Aug - 22:27


 
» Rang und Clan: Streuner
» Alter: 48 Monde
» Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte
» Augen: goldgelb
» Fell: Schwarz
» Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken
» Beziehungen: Soul(Rivale); Honigglanz(Interessiert an ihr); Fate(???); Mephisto(Ziehvater); Ostara(Ziehmutter); Tyraxes(???)
Luzifer
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::


Post No. #49 :: Chapter #1
❝Got it memorized?❞






Aufmerksam lauschte Luzifer zu, wie Honigglanz über ihren Bruder sprach, der auch gestern beim Bauernhof dabei war. Liebevoll und doch irgendwo trauernd rechtfertigte sie das Verhalten ihres Bruders, da dieser nicht hier war. Sie wollte diese Suche allein durchführen, weil er nur Augen für seine Gefährtin hatte. Gefährten - Ein Clanwort und dessen Bedeutung kannte Luzifer. Es war gleich zustellen mit Beziehung, Liebschaft und enge Bindung aus Liebe. Vermutlich tröstete dies ihren Bruder gerade über den Verlust der Mutter? Doch darüber nachzudenken würde die Suche nicht erleichtern, und Honigglanz war immer noch Feuer und Flamme mitzugehen. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Streuners. „Hm okay. Dann wollen wir aufbrechen!" Nach diesen Worten brach Luzifer auf. Ihr nächsten Ziel waren die Nester der Zweibeiner. Vielleicht wussten die Hauskätzchen, wo die entführte Mutter war?

-> Wohnhäuser


Unterwegs mit Honigglanz

Erwähnt: Honigglanz
Spricht mit: Honigglanz
Postpartner: @Wirbelherz

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeSo 13 Aug - 20:11

Honigglanz

Sie war bereit mit Luzifer aufzubrechen, auch der Gedanke an ihren Bruder ließ sie im Moment nicht zögern. Sie wollte ihre Mutter finden. Und der Streuner hatte Recht. Wenn sie mit Mondblüte an ihrer Seite wieder das Lager betrat, dann konnte ihr Bruder ihr doch nicht böse sein, oder nicht? Luzifer schien ebenfalls eingesehen zu haben, dass sie dabei war. Ohne weitere Versuche sie umzustimmen, beschloss er los zu gehen. Kurz darauf machte der schwarz-weiße Kater sich schon auf in die Richtung von Zweibeinernestern in der Ferne. Sie folgte ihm, trat über die Grenze und ließ sich einen Moment wieder zurück fallen. Noch einen Moment lang sah er zurück zum WolkenClan-Lager zurück. Ich komme wieder.., dachte sie stumm und drehte ihren Kopf dann wieder nach vorne. Sie beschleunigte ihre Schritte etwas, reihte sich neben Luzifer ein und ließ sich von ihm in ein ihr unbekanntes Land führen.

--> Wohnhäuser (im Zweibeinerort)

[bei Luzifer / bricht zu den Wohnhäusern auf]

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Everything else is just the weather.”
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeSo 13 Aug - 23:01



Habichtflug

*    Post nr. 27    *

Es wurde schon langsam dunkler und die Sonne ging unter. Meeresauge lächelte mich auf meine Frage, ob mir noch zusammen Jagen gehen wollen an und sagte 'Ja gerne'. Ich stellte meine Ohren nach vorne und lächelte. Ich freute mich dass er noch mit mir jagen gehen möchte, trotz das es langsam dunkel wurde.
Ich sah wie er sich kurz an der Grenze umschaute, und mich dann fragte wo wir jagen gehen sollten. Ich überlegte kurz stumm, hatte dann aber einen Einfall, welchen ich Meeresauge sofort Mitteilte. »Wir könnten am Teich jagen gehen, wenn du möchtest.« Schlug ich vor und lächelte als ich ihn anschaute und auf seine Antwort wartete. Sicherlich würden wir dort noch etwas finden, und wenn nicht, dann könnten wir ja Fischen. Ich wusste zwar nicht so recht ob Meeresauge wusste wie das ging, doch wenn nicht konnte ich es ihm sicherlich beibringen.

Redet mit   *   Meeresauge
Erwähnte   *   Meeresauge


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeSa 26 Aug - 14:05

#Meeresauge

Meeresauge beobachtete wie sich Habichtflugs Ohren aufstellten und ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien, als er zustimmte, dass sie noch zusammen Jagen gehen sollten.
Glücklich über ihre Reaktion, ließ er sie aussuchen wo es hingehen sollte.
Ihm war es eigentlich relativ egal und er wusste, dass Habichtflug ein gutes Jagdterritorium aussuchen konnte.
Schließlich sagte sie, dass sie doch zum Teich gehen könnten und lächelte ihn dabei an.
Zustimmend nickte er und lächelte ebenfalls.
Nachdem es jetzt schon langsam dunkel wurde, sollten sie sich auch ein bisschen beeilen, weswegen Meeresauge sagte Gut dann auf zum Teich .
Er setzte sich auf, den Blick zu Habichtflug gerichtet und lief dann langsam los.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeSa 2 Sep - 19:02



Habichtflug

*    Post nr. 28    *

Meeresauge wandte sich an mich und fragte mich, wo wir beide Jagen gehen sollen. Ich überlegte kurz etwas, antwortete dann aber dass wir zum Teich gehen könnten. Zustimmend nickte er und lächelte mich zurück an. Ich streckte mich kurz leicht, bevor wir beide aufbrachen da es langsam schon wieder hell wurde und ich etwas Müde war. Genug Kraft zum Jagen hatte ich aber noch. Und wenn ich ehrlich bin, freute ich mich sehr darauf zusammen mit Meeresauge Jagen zu gehen.
Wer weiß, vielleicht würden wir ja auch ein paar Fische erwischen. Wie man diese fing wusste ich ja, vielleicht konnte ich ihm dies beibringen. Ungewollt aber erinnerte mich das Fischen an meinen alten Gefährten Blitzohr. Er hatte mir nicht nur das Fischen, sondern auch das Schwimmen beigebracht. Es lies mich kurz etwas trüb wirken, als ich an ihn dachte. Dann aber versuchte ich mich zusammen zu reisen und ging zusammen mit Meeresauge zum Teich
---> Der Teich

Redet mit   *   Niemand
Erwähnte   *   Meeresauge & Blitzohr (Fiktiv)


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 10 Okt - 21:47

<--- Woc/ Zweibeiner Grenze

Bachfrost

Außer Atem kam ich an, ich war erschöpft und hungrig. Doch ich riss mich zusammen und schaffte wieder Ruhe zu bewahren und meinen Job zur erfüllen. Mit angespannter Miene markierte ich das Territorium neu. Mein Blick glitt über den Himmel weiter zum Schrottplatz. Streunerterritorium. dachte ich kurz.
Dann wanderten meine Gedanken wieder zur Anführerin.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und setzte mich am Rand des Territoriums und blickte zurück.
Ich hatte Windtänzer abgehängt.
Meine Augen schlossen sich und ich betete, still sprach ich zu meiner Schwester.
Wo bist du nur? Warum zeigst du dich nicht?
Meine Stimme wurde hörbar Ich habe keinen außer dich...
Natürlich war das übertrieben, doch in dieser Situation konnte ich nicht anders.
Ob Windtänzer diesen Satz hörte?

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDi 10 Okt - 22:29


cf: WoC/Zweibeiner Grenze

Mit kritisch zusammengekniffenen Augen sah ich Bachfrost hinterher, wie sie blitzschnell davon spurtete. Es tat fast weh, zu sehen, wie eifrig sie suchte, wie viel Hoffnung sie hatte, wie sie nicht aufgab, und dann zu wissen, dass man selbst kaum daran glaubte, dass unsere Anführerin zurückkehren würde. Ich schüttelte den Kopf. Das durfte ich nicht denken. Noch war nichts verloren. Ich ließ mich dennoch nicht von dem Tempo der Kriegerin anstecken, da ich wusste, dass es nichts bringen würde, sich jetzt zu verausgaben, und behielt meinen kräftigen Trab bei. Fast an dem Streunerterritorium angekommen, bremste ich ab und ließ meinen Atem sich wieder regulieren. Mein Magen begann zu knurren und ich plante im Kopf schon, dass ich versuchen würde, etwas kleines auf dem Rückweg zu erbeuten, damit ich dem Clan nichts wegaß. Als ich jedoch an die Grenze tat, erblickte ich Bachfrost und hörte auch leise ihre Stimme, die mich stoppen ließ. Aber nur kurz, denn gleich darauf ging ich energischen Schrittes zu ihr und stellte mich vor sie, sah ihr fest und ernst in die Augen. "Das ist nicht wahr." miaute ich gerade drauf los, richtig hatte ich mir keine Worte zurecht gelegt, aber das war wohl egal. "Wir sollten noch nicht aufgeben und selbst, wenn wir Buntesten nicht finden, dann bist du nicht allein. Ich muss dir wohl nicht erklären, dass der gesamte WolkenClan hinter dir steht. Aber nicht nur der, was ist mit deinen Freunden? Sind die niemand?" meinte ich ruhig aber doch bestimmt, fragte mich aber gleichzeitig, ob Bachfrost so viel Freunde hatte, die ihr den Rücken stärkten. "Und außerdem. Wenn du dich allein fühlen solltest, dann wird es immer jemanden geben, zu dem du gehen kannst. Einschließlich mir." erklärte ich und lächelte nun freundlich. Nicht unbedingt selten, dass man dies zu sehen bekam, aber es war dennoch ein gewisses Privileg, ob ich es jetzt erstmal nur aus Höflichkeit tat oder weil ich wollte, dass der WolkenClan stark war, spielte auch erstmal keine Rolle. Ich hoffte nur, dass ich es schaffte, sie irgendwie stark zu machen. Der WolkenClan brauchte solche Krieger und wir sollten Schicksalsschläge und Probleme nicht zu sehr zu uns durchkommen lassen. Ich wollte, dass Bachfrost das Gefühl hatte, zu unserer großen Familie zu gehören und dass sie wusste, dass sie nie allein sein würde.


Erwähnt: Buntstern
Angesprochen: Bachfrost
(@Federschwinge)

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMi 11 Okt - 22:03

Bachfrost

Meine Augen waren weiterhin geschlossen, ich atmete seufzend aus.
Dann hörte ich die nähernden Schritte meines Clangefährten, Windtänzer.
Was sich der wohl über mich denken würde, hat er gerade gehört was ich gesagt habe?
Im nächsten Moment wusste ich es, er begann zu sprechen. Und seine Worte gaben mir Mut und sie klangen stärkend, warm.
Natürlich. Der WolkenClan, meine Freunde....ich darf nicht vergessen dass ich meinen Clan habe. murmelte ich, öffnete jedoch nicht meine Augen. Meine Schweifspitze bewegte sich über den Boden. Nach seinen letzten Worten öffnete ich die Augen und blickte den Kater an, der mir helfen wollte stark zu sein.
Ich danke dir, Windtänzer.
ich stand auf und blickte meinen Gegenüber wieder in die Augen. Was denkst du ist Buntstern zugestoßen? Ich glaube keiner kann diese Frage beantworten, ich selbst kann das auch nicht. Aber ich bin kein Junges mehr, ich klammere mich nicht an irgendwelche unnötigen Hoffnungen. Buntstern ist keine Katze, die einfach so verschwindet und nicht mehr kommt. Wenn so etwas vorkommt ist sie in ernsthaften Schwirigkeiten. Sie könnte tot sein, entführt, ich weiß es nicht.
Ich machte eine kurze Pause. Ich möchte trotzdem noch nicht aufgeben. Ich bin ihre Schwester, ich muss sie suchen, solange, bis ich mir wirklich sicher sein kann, dass sie nicht mehr wieder zu finden ist. Wenn es sein muss, suche ich sie im Zweibeinerort. Ich kniff die Augen zusammen, dann seufzte ich Ohne mich dabei selbst in Gefahr zu begeben.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeMi 11 Okt - 22:58


Ich sah zu Bachfrost hin und versuchte mit meinen Worten sie zu stärken. Ich wusste nicht ganz, ob ich Erfolg haben würde, immerhin war ich nicht der einfühlsamste Kater, aber ich vertraute jetzt einfach mal auf meine Gefühle und erzählte der Kriegerin ehrlich, was ich dachte. Bachfrost bedanket sich bei mir und ich kann zufrieden registrieren, dass sie auf jeden Fall stark war und das meine Worte ihr vielleicht etwas helfen konnten. Bei ihren Worten nickte ich einfach bestätigend, mit ihren Aussagen hatte sie recht, während ich ihren Blick einfach erwiderte. Ich war wieder deutlich ernst geworden und legte auch nun den Kopf schräg, während ich sie weiterhin ansah. "Wie du schon sagst, weiß ich nicht, was ihr zugestoßen ist. Aber du hast recht. Es gibt keinen Grund, warum uns Buntesten freiwillig verlassen hätte." erwiderte ich und markierte, während ich nach weitern Worten suchte, die Grenze, damit wir nicht so viel Zeit auf Patrouille verbrachten. "Ich verstehe, dass du nicht aufgeben willst und das sollten wir auch nicht. Aber es ist keine Lösung, deshalb in den Zweibeinerort zu gehen. Du kannst schlecht bestimmen, ob du dich dabei Gefahren aussetzt. Sie lauern überall und gerade wenn du allein unterwegs bist, ist es wahrscheinlicher, dass du auch geschnappt wirst und dann Buntstern und du beide weg seid. Außerdem braucht dich der WolkenClan hier, wer weiß, wie lange es dauern würde bis du sie findest. Ich weiß du hast Hoffnung, das ist auch gut, aber die Chancen, dass du sie findest sind geringer als gering. Wir wissen nichts über diesen Ort, nur, dass er einen Haufen Gefahren birgt." ich sehe über die Schulter zu ihr und seufze leise. Ich könnte unendlich weiter argumentieren, warum ihre Idee schlecht ist. "Wir werden die Augen im Territorium offen halten, hätten wir einen besseren Draht zu den anderen Clans, könnten wir ihnen Bescheid geben, aber momentan würden wir damit nichts als Schwäche zeigen. Außerdem wird Buntstern zu uns finden, falls sie dort ist. Wenn sie noch am Leben ist, dann wird sie alles daran setzen her zu kommen, aber mehr, als das zu hoffen und zu hoffen, dass sie es schafft herzukommen, können wir nicht." Schwär mir eigentlich sicher, dass sie das wusste, aber die Fakten einfach ignoriert hat, weil sie ihre Schwester liebt. Genau wie bei verbotenen Beziehungen oder so, wo die Katzen auch alle Regeln ignorieren, obwohl ihr Herz vielleicht trotzdem am rechten Fleck ist.
Ich seufzte noch einmal leise. "Komm, suchen wir weiter. Noch ist nichts vorbei." entscheide ich ruhig und markiere weiter die Grenze, wobei ich dann auf eine Reaktion von Bachfrost warte.


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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDo 12 Okt - 16:51

Bachfrost

Die Sonne wärmte meinen Pelz, als ich meinen Kameraden still zuhörte . Ich kannte Windtänzer nicht so gut, weil er kein Krieger war, der gerne und vor allem nicht mit Jedem viel redete, jedoch bewunderte ich die vernünftigen Wörter, die aus dem Mund des Kriegers kamen. Windtänzer hatte eine angenehme Stimme, der ich gerne lauschte. Beim Zuhören fühlte ich mich wie ein naives Junges, weil das was er sagte, nur logisch klang. Trotzdem zweifelte ich etwas an seine Worte, nicht weil es nicht richtig war, sondern weil ich es einfach probieren wollte, selbst wenn das hieße, dass ich mich dabei möglicherweise selbst in Gefahr brachte. Aber er hatte Recht, der WolkenClan brauchte mich. Und Buntstern würde, wenn sie könne, zu uns zurückkehren. Mir kam der Gedanken, dass sie vielleicht von einem Zweibeiner mitgenommen wurde und zum Hauskätzchen gemacht wurde. So eine Geschichte hatte ich schon einmal von einem Ältesten gehört und diese Geschichte machte mich wütend. Wieso können Zweibeiner nicht einfach uns Katzen in Ruhe lassen, wenn sie sehen, dass wir gesund sind und keine Hilfe brauchen.
Nach seinem vorletzten Satz, entschied ich mich meine Gedanken auszusprechen Und, falls meine Befürchtung, dass sie eventuell von einem Zweibeiner geschnappt wurde, wahr ist, dann heißt das wenigstens, dass sie lebt... und dann vielleicht, vielleicht findet sie einen Weg raus. miaute ich mit ernster Miene.
Ja, wir suchen definitiv weiter... antworte ich.
Ich muss ihm fürs erste nichts von meiner Idee sagen. Ich werde Falbenmaske bitten, dass wir eine Patrollie in den Zweibeinerort schicken,  um sie zu suchen. Windtänzer hat gesagt, alleine ist es zu gefährlich, aber mit mehreren Katzen.....nicht so gefährlich, wie ganz allein.
Ich habe meinen Teil der Markierung des Territoriums schon vorher erledigt und wartete deshalb auf den Aufbruch.

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BeitragThema: Re: WolkenClan/Streuner Grenze   WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 I_icon_minitimeDo 12 Okt - 22:04


Ich nickte bekräftigend auf ihre Worte hin und sah kurz blinzelnd hoch in die Sonne, um festzustellen, wie viel Zeit wir noch hatten, bis wir im Lager sein mussten. "Wenn sie noch lebt und von einem Zweibeiner zum Hauskätzchen gemacht wurde, schafft sie es bestimmt hier her. Die ganzen Hauskätzchen gehen doch auch raus aus ihrem Territorium in unsers und so." erklärte ich zuversichtlich und musterte sie etwas kritisch, als sie meinte, wir würden definitiv weiter suchen. Ich hoffte, meine Worte würden sie davon abhalten, allein nach Buntstern zu suchen, unser Territorium zu verlassen. Ich hoffte, ihre Worte waren wirklich nur auf die Suche in unserem Territorium bezogen, wobei ich fast ausschließen konnte, dass dem so war.
Da wir nun fertig mit dem Markieren der Grenze waren, schnippte ich kurz mit der Schwanzspitze. "Dann lass uns zum Lager zurück gehen und Falbenmaske alles berichten. Sie wird entscheiden, was zu tun ist." meinte ich ruhig und schenkte ihr ein freundliches Lächeln, um sie etwas aufzumuntern. Dennoch trabte ich noch nicht zum Lager zurück, da ich auf eine Reaktion ihrerseits wartete. Nicht, dass sie einfach allein weitersuchen würde und ihr womöglich etwas passierte. Während ich noch einmal die Luft prüfte, sank meine Hoffnung immer mehr, dass wir Buntstern finden würden. Sie war garantiert nicht mehr auf WolkenClan Territorium, nur der SternenClan wusste, wo sie war und wir konnten nun mal nicht ewig ohne Anführerin leben. Ob Falbenmaske schon jetzt die neun Leben empfangen würde und bereit war den WolkenClan zu führen? Sicher war sie bereit, da war ich mir sicher, aber konnten wir Buntstern einfach so loslassen?



Erwähnt: Falbenmaske, Buntstern
Angesprochen: Bachfrost

✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨


Look up. And we are all looking up at the same sky.WolkenClan/Streuner Grenze - Seite 3 Alle_zus

And in the middle of my chaos there was you<3:

Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:

If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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