FlussClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen.
Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut.
Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können.
Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.

Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes FlussClan Lager:

*klick*

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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 2 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Igelnacht

Skorpiongift miaute auf meine Anspielung auf Rehjunges hin provokant, es freue ihn, was er aber unmöglich so meinen konnte. Beziehungsweise freute er sich nicht, dass Rehjunges überlebt, sondernd dass der Clan kein Junges verloren hatte. Meine dunkelbraunen Augen gläntzen aus einer Mischung von Streitlust und sorge, aber da der Heiler nicht so aussah, als wolle er auf überhaupt irgendwelche Vorwürfe reagieren, beließ ich es bei Sorge um Rehjunges und Wüstenjunges. Skorpiongift miaute gelassen, ihre nicht vorhandene aktivität sei normal, trat dann aber doch näher an die Sandfarbene heran und legte seine Schnauze an die Kleine. Wieder flammte Sorge in mir auf, aber laut dem Heiler hatte meine Kleine kein Fieber. "In Ordung, werde ich machen. Sobald Wüstenjunges hustet, komme ich mit ihr zu dir." Ich sah den Heiler dankbar an und erwiderte auf seine Frage hin: "Borretsch habe ich nicht mehr hier, nein. Dabei brauchen die Jungen meine Milch immer dringender, jetzt, wo sie immer größer, aber vor allem auch hungriger werden." Ich lächelte stolz und ließ meinen Blick kurz über die vier schweifen, ehe ich mich wieder Skorpiongift zuwandte. Hoffentlich war noch genug Borretsch da... Mein leise grummelnder Bauch erinnerte mich, dass ich dem Heiler ja noch von dem Vogel, den Efeuherz gefangen hatte, anbieten wollte, also erhob ich nochmals meine Stimme und lächelte dabei verschmitzt: "Apropos, möchtest du ein Stück des Vogels abhaben?" Der Heiler sah nämlich, so direkt nach dem Aufstehen, schon ziemlich hungrig aus, und außerdem musste man sich mit der Katze im Clan, die Krankheiten kurieren konnte, auf jeden Fall gutstellen. Was Efeuherz wohl dazu sagt, wenn ich seine Beute weiterschenke? Kurz drückte mich Schuldgefühl, aber rückgängig konnte ich mein Anmgebot ja auch nicht mehr machen, also sah ich Skorpiongift einfach weiter freundlich an. Vielleicht ließ er mir mein Frühstück ja sogar?

ERWÄHNT: Rehjunges, Wüstenjunges, (Falkenjunges, Pythonjunges,) Efeuherz
ANGESPROCHEN: Skorpiongift

#Igelnacht

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Eddie & Polar

10 Posts seit dem letztem Charakter (27.03.)

Brandpfote

Dieser Moment und dieses Gefühl war einfach nur unglaublich schön, er wollte es einfach für immer festhalten. Tropfenpfote lehnte ihren Kopf wieder auf den Boden und öffnete die Augen und sah ihn an. Nach seiner Äußerung öffnete sie die Augen, ein breites Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie hob ihre Pfote und strich ihm sanft über die Wange. Ohne es zu merken, fing er an zu Schnurren. Ihre Berührungen waren so zart und machten ihn einfach nur glücklich. Er wollte hier raus, jetzt. Brandpfote wollte mit Tropfenpfote alleine sein und ihr einfach nur Nahe sein. Irgendein innerer Instinkt schien ihn gleich Platzen zu lassen.
Tropfenpfote miaute, er wäre einfach nur unglaublich süß. Auch sie fing an zu Schnurren, hob ihren Kopf wieder und leckte ihm über den Hals, was ihn Zittern lies. Heiliger SternenClan.. er hielt es hier nicht mehr aus. Er wollte unbedingt mit ihr alleine sein. >>Tropfenpfote.<<, grummelte er und funkelte sie an. >>Hör auf.. Du machst mich.. total verrückt...<<, murmelte er. Brandpfote hatte das Gefühl, zu platzen.

[bei Tropfenpfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

Diese Momente, diese Augenblicke...sie hatten einfach etwas vollkommenes, vor allem der Moment in dem sich unsere Schnauzen berührt hatten. Dieser Augenblick hatte so verdammt viel in mir ausgelöst was ich selbst nie für möglich gehalten hatte, das solche Gefühle überhaupt in meinem inneren existierten war für mich schon verdammt viel. Was dies alles so bedeutete, das eine brachte mein Herz zum rasen, das andere wiederum fühlte sich an als würde mein Fell an meinem Leib dahin schmelzen und noch so viel anderes was ich kaum beschreiben konnte. Langsam hatte ich den Kopf wieder am Boden abgelegt, hatte die Augen geöffnet und mit einem breitem Lächeln auf dem Gesicht betrachtete ich ihn nun. Langsam hob ich eine meiner Vorderpfote und strich Brandpfote damit zärtlich über die Wange wobei ich seinerseits ein Schnurren vernahm. Ich sagte ihm dass er unglaublich süß und hübsch sei, auch ich begann nun zu Schnurren und erhob erneut meinen Kopf. Sehr zärtlich leckte ich ihm über eine empfindliche Stelle am Hals und spürte wie er dabei zitterte, leise erklang seine Stimme. Ich hörte zu und sah ihn leise schnurrend an "Ach Brandpfote...du mich auch....wieso...tust du nicht einfach jetzt hier das was du willst?" fragte ich leise flüsternd und lächelte warm. Ich wusste das Brandpfote zu gern etwas mit mir tun würde, doch was genau wusste ich nicht. Zu gern wollte er mit mir allein sein doch das gleiche galt auch für mich, ich würde so viel dafür geben um mit ihm ganz alleine zu sein. Seine Nähe noch länger zu spüren und vielleicht ihm noch näher zu kommen als ich es bisher je war...es war klar dass ich ihn liebte. Dies war mir von Sekunde zu Sekunde, von Moment zu Moment den ich ihm Brandpfote verbrachte mir klarer geworden. Ich liebte Brandpfote, liebte er mich auch? Um die Frage anders zu stellen, würde er diese Nähe genießen und zu lassen wenn es nicht so wäre? Wörtlich hatte bisher keiner irgendetwas diesbezüglich ausgesprochen, wann wohl dieser Zeitpunkt da sein würde.

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Gast

Engelsschwinge

<--- die Wiese

Engelsschwinge kam erschöpft beim Lager an. Es war schön, und heute Abend würde sie wieser diese geborgenheit spüren können. Es war das erste Mal seid dem Tod ihrer Familie das sie sich wirklich sicher fühlte. und zwar wirklich. Mit ihrem alten "Gefährten" hatte sie zwar auch solche Momente, jedoch fühlte es sich bei ihm an, wie naja wie immer das gleiche, und das er sie nie wirklich liebte. Allerdings war sie insgeheim auch froh das die beiden zusammen waren, denn sonst wäre sie nie auf die Idee gekommen Moosstern zu fragen, und mit ihm zur Wiese zu gehen, und dann dese wundervollen Momente gehabt zu haben.

Brandpfote

Sie schnurrte leise und sah ihn an. Sie sah genauso glücklich aus, wie er sich auch fühlte. Unglabulich. Tropfenpfote meinte, sie würde ihn auch total verrückt machen und er solle doch einfach jetzt hier tun, was er tun wollte. Brandpfote war kurz davor, ihre Worte schienen ihn noch mehr dazu zu ermutigen. Doch er wollte sie irgendwie auch zappeln lassen. Er grinste. >>Nö.<<, miaute er und stieg wieder ihr herunter. Sein Schweif schnippte, er tappte wieder vor den Schülerbau und setzte sich dort hin. Ihm fehlte ihre Wärme und ihr süßer Duft, doch er wollte sie ja etwas zappeln lassen.. warum auch immer. Er leckte sich über seinen Pelz um diesen wieder etwas in Ordnung zu bringen und beobachtete aus dem Augenwinkel Tropfenpfote.

[redet mit Tropfenpfote]

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Skorpiongift
Skorpiongift sah die gemischten Gefühle in den Augen der Königin sehr gut, als es um Rehjunges ging, doch Igelnacht schien es dabei zu belassen. Gut so, dachte er sich, schließlich würde man nun sowieso nichts mehr an seiner Aussage rückgängig machen können.
Mit den Ohren zuckend lauschte der Heiler auf, als Igelnacht ihm versicherte, sofort zu ihm zu kommen, sobald Wüstenjunges hustete. Was er erst für eine gekonnte Provokation hielt, da Igelnacht offensichtlich vorrauszusetzen schien, dass sie husten würde, entpuppte sich, nachdem der Heiler in Igelnachts dankbares Gesicht blickte, als reine Höflichkeit und Skorpiongift entspannte sich wieder. Mäusehirn! dachte er sich und nickte kurz freundlich.
Anschließend fügte die Königin hinzu, sie würde in nächster Zeit wohl dringender etwas von dem Borretsch brauchen und kurz wurde Skorpiongift unsicher, was den Kräuterbestand anging. Schnell erinnerte er sich wieder an die großen Büschel des Krautes und wurde zuverlässlich, trotzdem sollte er versuchen, es in Zukunft besser einzuteilen, schließlich kann keine Katze wissen, ob sich die Blattfrische diesen Wechel nicht vielleicht verspäten würde.
Er schüttelte seinen leicht verträumten Blick schnell ab, als Igelnacht auf den Vogel vor ihren Pfoten zu sprechen kam, aber Skorpiongift dankte hastig ab. Oh sehr freundlich, danke, aber du solltest ihn allein essen. Ich werde später sicher noch etwas auftreiben können, außerdem muss ich schließlich nicht so viele muntere Jungen säugen, schnurrte er und machte sich auf dem Weg nach draußen. Ich werde dir später etwas vom Borretsch bringen, vorerst wird es wohl der Vogel tun. Nun - Skorpiongift warf einen flüchtigen Blick über die Schulter nach draußen Ich werde mich wohl mal wieder aufmachen. Bis dann!, verabschiedete er sich und ging wieder nach draußen. Sofort schlug ihm die klirrende Kälte entgegen und kleine Flöckchen tanzten herab, auf den vom Frost erstarrten Boden.
Skorpiongift plusterte sein zum Glück über den Blattfall dicker gewordenes Fell auf und trottete in Richtung Heilerbau. Er fröstelte und wieder schweifte sein Blick flüchtig übers Lager. Nichts Spannendes. Beim Heilerbau angekommen schlüpfte er durch die geflochtene Öffnung und durchwühlte seinen Kräutervorrat.
Genüsslich saugte er das Gemisch der vielen verschiedenen Düfte ein und musste sich auf diesen auch verlassen, denn die dicke Wolkendecke und die Öffnung seines Baus ließen zu dieser Tageszeit nicht viel Licht herein. Zufrieden stellte er fest, für alle in der nächsten Zeit wahrscheinlich wichtigen Kräuter gesorgt zu haben, doch es würden nicht allzu viele Katzen krank werden dürfen. Gerade die Mohnsamen waren knapp und das bereitete ihm Sorgen.
Er seufzte einmal und legte sich dann neben den Eingang, sodass er immernoch auf die Lichtung spähen konnte. Er würde sich sicher bald aufrappeln, um nach den Trieben zu sehen, aber vorerst würde er sich hier ein wenig ausruhen. Fauler Fellbeutel, beschimpfte er sich in Gedanken, blieb aber trotzdem noch liegen. Allmählich fing sein Magen tatsächlich an zu knurren....

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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TROPFENPFOTE

Glücklich, aber leise schnurrend betrachtete ich den verdammt hübschen und süßen Kater welcher über mir stand. Der Moment in dem ich ihm eine empfindliche Stelle am Halses leckte und er zitterte sorgte selbst bei mir für ein Kribbeln was durch mein komplettes Fell schoss. Je näher ich ihm kam, beziehungsweise desto intensiver die Berührungen wurden, desto mehr wollte ich ihm nahe sein. Doch am liebsten allein...Als ich ihn nun fragte wieso er das was er anscheinend tun wollte nicht jetzt hier tat begann er zu grinsen. Ein einfaches "nö" kam von ihm dann stieg er auch wieder von mir runter und entfernte sich. Leicht verwirrt sah ich ihm nach, doch mehr spürte ich gerade die eisige Kälte die mit seinem Verschwinden nun in mein Fell drang. Noch lag ich im Schnee und nur langsam stand ich auf. Zu aller erst schüttelte ich mich, wurde so den Schnee in meinem Fell los und zugleich etwas die Nässe, doch dann sah ich auch schon wieder zu Brandpfote welcher sich putze. Wieso war er weg gegangen? Irgendwie vermisste ich ihn schon wieder obwohl er nicht weit weg war, nur wenige Schwanzlängen Entfernung lagen zwischen uns, und doch fehlte er mir. Zugleich hatte er mich leicht verunsichert, er hatte sich plötzlich entfernt doch wieso? Mochte er mich vielleicht doch nicht so sehr wie ich ihn? Bei dem Gedanken legte ich einen Moment die Ohren an. Was wenn es wirklich so wäre? Damit nicht auffiel wie sehr ich mit diesem Gedanken kämpfte begann ich mich ebenfalls zu putzen, doch Brandpfote war nicht blöd...war ihm aufgefallen was in mir vor ging? Eilig leckte ich mein Fell glatt, versuchte diesen irgendwie doch sehr schmerzlichen Gedanken ab zu schütteln und ordnete mein Fell was durch´s Toben wieder durcheinander gekommen war, doch ich konnte es nicht vermeiden dass ich immer wieder kurz zu Brandpfote schielte. Er hatte mein Herz im Sturm erobert....

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Brandpfote

Er beobachtete aus dem Augenwinkel, dass Tropfenpfote erst noch einen Moment verwirrt im Schnee herum lag, bis sie sich schließlich aufrichtete, ihn einen Moment ansah und dann ebenfalls anfing zu putzen. Kurz war er verunsichert, weil sie sich nicht wieder zu ihm setzte. Hatte er sie etwa verletzt? Hatte er etwas falsches gesagt? Aber er hatte es doch gar nicht böse gemeint oder so... Oder bildete er sich das nur ein?
Sein Schweif schnippte während er sich weiter über seine Flanken leckte. Kätzinnen waren manchmal wirklich komisch.. aber es war Tropfenpfote. Bei ihr war es ihm nicht egal, dass sie komisch drauf war. Es ging ihn einfach etwas an.
Schließlich war er fertig, sein Pelz schien etwas fluffiger als vor dem kleinen Kampf zu sein. Das war immer so, wenn sein Fell nass wurde. Er sah wieder zu seiner Freundin hinüber. Ihre Wärme fehlte ihm. Fehlte sie ihm auch? Aber sie saß immer noch da drüben.. anscheinend nicht...
Brandpfote versuchte sich auf irgendetwas anderes im Lager zu konzentrieren, doch sein Blick huschte immer wieder zu Tropfenpfote hinüber. Es ging einfach nicht anders.

[denkt nach / beobachtet Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Es war wirklich eigenartig gewesen. Auf jeden Fall verwirrte mich das plötzliche verschwinden von Brandpfote, er hatte sich einfach entfernt...doch wie genau war es gemeint? Dies fragte ich mich wirklich, es verwirrte mich wirklich weswegen ich auch nur langsam aus dem Schnee aufstand. Einige Momente sah ich noch zu Brandpfote rüber, wurde jedoch nicht ganz schlau aus seiner Handlung weswegen auch ich erst einmal mit einer Fellwäsche begann. Den gröbsten Schnee wie auch die Nässe konnte ich sehr gut aus meinem Fell schütteln, der Rest musste jedoch geputzt werden. Immer wieder schielte ich jedoch zu ihm herüber, und doch kam ich nicht weiter. Als ich daran dachte dass er mich vielleicht nicht so sehr mochte wie ich ihn, da zog sich in mir einiges zusammen. Dieser Gedanke war schmerzlich und verletzte mich, doch ob es nun wirklich so war wusste ich nicht...also musste ich auch nicht verletzt sein..oder? Als ich fertig mit meiner Fellwäsche war saß ich gerade aufrecht an der Stelle wo ich zuvor noch gelegen hatte und sah wieder zu Brandpfote rüber. Auch er war fertig mit seiner Fellwäsche, und sein Fell wirkte....flauschig. Ich bemerkte wie er im Lager umher sah, doch ab und zu richtete sich sein Blick auf mich was mir irgendwie ein gutes Gefühl gab. Ich musste ihn falsch verstanden haben...Außerdem fehlte mir seine Wärme...seine Nähe so sehr....Sein Duft der mich einhüllte...Ich wollte unbedingt wieder zu ihm...Jetzt! Langsam erhob ich mich auf meine Pfoten und ging auf meinen hübschen Freund zu, neben ihm fand ich wie auch zuvor meinen Platz und setzte mich wieder so nah ran dass unsere Felle sich berührten. Dabei spürte ich dass sein Fell sich tatsächlich sehr viel...flauschiger anfühlte, so wunderbar weich. Doch ehe ich noch ganz verträumt in seinem Fell versank sah ich ihn an "Alles ok?" fragte ich leise und sah ihn warm an.

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Pythonjunges

Noch immer von einer seltsamen Faszination befangen blickte Pythonjunges, nun recht still geworden, weiter umher. Um was es sich hier wohl alles handelte? Bei einem war sich der Kleine relativ sicher, dieser Ort hier war seine Geburtstätte. Entschlossen sein Repertoire an neu gewonnenen Fähigkeiten zu erweitern stemmte er die kleinen Pfötchen in den Boden und hing plötzlich aus eigener Kraft einige Zentimeter über den Boden. Förmlich sprachlos begann er an sich selber herunter zu sehen. Ich bin genial! Wie viel ich schon kann! Wie lustig ich aussehe, überall diese ganzen wirren Muster, wahrscheinlich gibt es da keine Einheit. Glucksend sah Pythonjunges zu seinem Bruder, der eine ähnliche Fellfarbe wie die seine aufwies. Na endlich konnte er die anderen Kreaturen sehen...oder besser gesagt seine Geschwister. Weshalb ihm das Wort auf der Zunge lag, war dem jungen Kater ein Rätsel.

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Why are trying so hard to fit in, when you're born to stand out (WIP):

Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

EFEUHERZ

<----- das Waldgebiet

Bengalpfote war mir mit gesenkten Ohren gefolgt, doch das verstand ich nun nicht ganz..ab dem Punkt wo ich ihm den Körper von Hagelpfote abgenommen hatte hatte er mir nicht mehr in die Augen gesehen, meinen entschuldigenden wie auch stolzen Blick hatte er somit nicht gesehen. Doch was nun? Ich seufzte leise, ging weiter in die Richtung des Lager´s welches ich nun von weitem erkannte, Hagelpfote Blut hatte mittlerweile mein komplettes Fell am Nacken getränkt, es sorgte für ein mehr als unangenehmes Gefühl, vor allem wunderte ich mich darüber dass immer mehr Blut aus dem Kopf des Kater´s lief, wie viel zum Dunklen Wald war da bitte drin?! Ich schüttelte den Kopf leicht, dann ging ich weiter, als ich jedoch den Lagerwall erreichte drehte ich mich nochmal zu Bengalpfote um. Einen Augenblick betrachtete ich ihn, hatte das Gefühl alles falsch gemacht zu haben und senkte leicht die Ohren. Mein erster Schüler und ich baute nur Mist... Etwas betrübt schritt ich nun ins Lager, beim Frischbeutehaufen ließ ich den Vogel fallen, dann tappte ich weiter zur Lagermitte in der noch immer der Körper unserer toten Heilerin lag. Hat sie denn niemand begraben!? Es war schockierend für mich dass sie hier so lange lag also entschloss ich mich dazu gleich Skorpiongift zu infromieren. Ich wusste nicht wer die alte heilerin begraben sollte, Älteste hatten wir nicht doch ich wollte nicht einfach handeln. Der Körper der toten Katze würde wohl oder übel irgendwann beginnen zu verwesen, solange musste sie nicht hier liegen, die Heilern hatte lange Monde dem Clan treu gedient. Ich sah erneut zu Bengalpfote, nickte ihm zu und hoffte er würde mir nicht mehr böse sein, dann ging ich zurück zum Frischbeutehaufen, nahm mir den Vogel welchen Hagelpfote erlegt hatte und machte mich damit auf zum Heilerbau. Diesen betrat ich langsam entdeckte darin glücklicherweise Skorpiongift welchem ich das Beutetier vor die Pfoten legte "hallo Skorpiongift. Der Vogel ist für dich, und ich habe schlechte Nachrichten. Hagelpfote ist Tod, er stürzte bei der Jagd vom Baum... er hat sich meinem Befehl widersetzt und ist statt ins Lager zu gehen einfach zur Jagd gegangen. Außerdem wollte ich mich erkundigen was mit Feuerschweif geschieht. Es sind keine Ältesten da die sie begraben könnte, wer übernimmt dies stattdessen?" erstattete ich dem Heiler ruhig Bericht und fragte so gleich nach der toten Heilerin. Hoffentlich hatte Skorpiongift diesbezüglich eine Idee, nun wartete ich auf seine Antwort.

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» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 13 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #14 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

<- Waldgebiet

Gedankenversunken folgte ich Efeuherz, der Hagelpfote trug. Seit langer Zeit mein erstes Training mit einem neuen Mentor und dann so etwas. Anscheinend wollte irgendwer beim SternenClan nicht, dass ich ausgebildet werde und den Pfad des Kriegers gehe. Im Lager angekommen beobachtete ich meinen Mentor, aber auch die anderen Katzen. Wie sie wohl reagieren werden? Hagelpfote war noch nicht lange in unserem Clan. Hatte er überhaupt Freunde? Während Efeuherz den Toten neben Feuerschweif ablegte, brachte ich meine Maus zum Frischbeutehaufen und musste an die Heilerin denken. Sie mochte mich nicht. Sie konnte es nicht leiden, wenn ich im Heilerbau war, wo Skorpiongift mit mir übte. Aber nun war sie auch tot und lag schon eine weile in der Lagermitte. Warum brachte niemand die Toten weg? Ich hätte es vielleicht getan, aber nicht allein. Ich bräuchte dafür Hilfe. Mein Mentor kam auch zum Frischbeutehaufen und nahm sich den gefangenen Vogel, der für den Tod des Schülers verantwortlich war, und ging zum Heilerbau. Sofort folgte ich ihm und blieb nehmen ihm sitzen. Ich wusste zwar nicht, was Efeuherz sagte und doch legte sich die Ohren an und sah den Heilerkater, gefolgt mit einem Blick zur Erde, um Mitleid zu zeigen. Wie es meinen guten Freund wohl ging und wie er wohl reagieren wird?

Im Lager, beim Heilerbau

(c) by Fuchspfote

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FlussClan Lager - Seite 2 File

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Brandpfote

Ab und zu spürte er auch Tropfenpfotes Blick auf seinem Pelz. Doch sie kam einfach nicht zu ihm. Sie blieb einfach da sitzen. Hatte er wirklich etwas falsch gemacht? War sie nun etwa sauer auf ihn? Seine Schweifspitze zuckte, doch auf einmal regte sie sich doch. Und sie kam wirklich auf ihn zu.
Sie setzte sich, und als sich ihre Felle berührten, spürte er eine Art Stromschlag durch seinen Körper fließen. Kurz zuckte er zusammen. Dann sah er sie an und lächelte. Tropfenpfote kuschelte sich noch mehr an ihn und ihre angenehme Wärme lies ihn wieder die kalten Pfoten vergessen. Sie fragte ihn, ob alles in Ordnung war. Ein warmes Glänzen lag in ihren Augen. >>Bei mir schon.<<, miaute er leise und berührte mit seiner Schnauze ihre Wange. >>Bei dir auch? Oder.. hab ich was falsch gemacht?<<, fragte er vorsichtig und seine Schweifspitze zuckte nervös.

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Immer wieder huschten Blicke umher, mal glitt seiner zu mir und mal meiner zu ihm. Doch weder er noch ich rührten uns von der Stelle, doch dies brachte ja keinem von beiden was...Ich war zwar weiterhin verwirrt von seinem Handeln und malte mir im Kopf Dinge aus die..naja...weh taten aber so war es doch sicher nicht...oder? Während der Fellwäsche dachte ich darüber nach, doch kam zu dem Schluss dass ich es falsch verstanden haben musste. Wenn er mich nicht so gern mögen würde wie ich ihn dann hätte er ja die Berührungen und das alles nicht so toll gefunden wie ich. Sein Herz hatte genau so schnell geschlagen wie meins, das war doch alles ein gutes Zeichen bezüglich der Sache an welche ich dachte. Ich entschloss mich dazu zu Brandpfote zu gehen, denn er sah immer wieder zu mir, auch dies war sicherlich ein gutes Zeichen, jedenfalls dachte ich das. Entschlossen tappte ich also auf ihn zu und lehnte mich wieder an ihn, kuschelte mich dabei etwas in sein verdammt flauschiges Fell und fragte ihn mit warmen Blick ob den alles ok sei. Er sagte dass es bei ihm so sei, dann berührte er mit der Schnauze meine Wange und fragte ob es bei mir auch so sei, und ob er was falsch gemacht hatte. Sein Schweif zuckte dabei nervös aber ich betrachtete ihn sanft "Bei mir auch, und nein du hast nichts falsch gemacht...ich war bloß verwirrt als du weg gingst und mir kam sofort der Gedanke in den Kopf dass du mich vielleicht nicht so magst wie ich dich..." miaute ich leise und gab ihm seine Antwort, dabei war ich komplett ehrlich zu ihm, denn von Lügen oder verschweigen hielt ich nicht wirklich was. Hoffentlich würde er mich nun nicht falsch verstehen und um zu zeigen dass wirklich alles in Ordnung war wickelte ich meinen Schweif etwas um seinen welcher etwas nervös umher zuckte.

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Brandpfote

Ihr sanfter und warmer Blick schien ihn langsam dahin schmelzen zu lassen. Seine Nervosität schien ebenfalls mit zu schmelzen. Unglaublich, wie schaffte Tropfenpfote das nur?
Sie antwortete auf seine Frage, dass bei ihr auch alles in Ordnung wäre und er habe nichts falsch gemacht. Kurz atmete Brandpfote erleichtert aus. Denn er wollte hier eindeutig nichts falsch machen. Sie meinte, dass sie nur verwirrt gewesen war, als er einfach weg gegangen war und sie auf einmal gedacht hat, dass er sie nicht mehr mögen würde. Oder nicht so sehr, wie sie ihn. >>Was?<<, quietschte er, leicht erschrocken. Er spürte wie sie ihren Schweif um seinen wickelte. Er drückte sanft ihren Schweif. Dann vergrub er seine Schnauze in ihrem weichen Fell. Ihr süßer Duft stieg ihm in die Nase und Hitze schoss wieder durch seinen Körper. >>Ach Tropfenpfote. Natürlich mag ich dich. Sogar mehr als du denkst..<<, flüsterte er ihr zu. War es.. Liebe? Er konnte es überhaupt nicht beurteilen. Doch wenn es dann wirklich war, würden sie dann.. Gefährten werden? Und eine Familie gründen? Sein Pelz fing an zu Kribbeln. Was wohl Tropfenpfote darüber dachte?

[bei Tropfenpfote]

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TROPFENPFOTE

Während ich meinen hübschen Baugefährten sanft wie auch warm betrachtete spürte ich wie sein Schweif begann ruhiger zu werden. Die Nervosität schien sich zu lindern was mich freute und so kuschelte ich mich weiterhin in sein so flauschiges Fell. Ruhig vernahm ich seine Frage welche an mich gestellt wurde, ehrlich antwortete ich darauf woraufhin er erschrocken ein Was quitschte. Meine Ohren stellten sich auf und ich wickelte meinen Schweif um seinen, er erwiderte diese Geste, drückte mit seinem Schweif leicht meinen und vergrub seine Schnauze in meinem Fell. Ein leises schnurren stieg wieder in mir auf was dann für Brandpfote zu hören war und so schmiegte ich mich wieder leicht an ihn, was für ein schönes Gefühl seine Nähe mir gab... Flüsternd begann der hübsche Kater nun zu sprechen, er sagte er möge mich, sogar mehr als ich dachte. "Mehr als ich denke?" ging es mir durch den Kopf und begann zu lächeln "Bedeutet das er mag mich wirklich sehr gerne? Liebt er mich vielleicht sogar?" weitere Fragen bezüglich dieses Thema´s zogen sich durch meine Gedanken wie Spinnweben und vernebelten mir mein klares Denken "Ich denke...du magst mich sehr...so wie ich dich..." murmelte ich nun ganz leise und unbedacht. Ich schloss die Augen und drückte mich an Brandpfote dran, genoss die Nähe und atmete in tiefen Atemzügen seinen Duft ein welcher mir so bekannt vor zu kommen schien als wäre er schon immer an meiner Seite gewesen. Was ich da ausgesprochen hatte war nicht mit klarem Kopf gewesen, doch hoffte ich nichts falsches gesagt zu haben als mir begann klar zu werden dass ich es laut ausgesprochen hatte. Ich hoffte ich würde bezüglich Brandpfote Recht haben, was meine Gefühle betraf war ich mir sehr sicher dass ich ihn sehr gern hatte, ob das wirklich Liebe war? Ich hatte noch nie geliebt, jedenfalls keinen Kater dem mein Herz gehörte...warte. Wenn ich so schon denke...dass Brandpfote mein Herz gehört, dann muss es doch Liebe sein oder? Ich war mir ziemlich sicher dass dies so war, doch wie sah es von Brandpfote´s Seite aus aus? Wusste er auch ob er mich liebte? Wenn er meine Gefühle erwiderte, würden wir dann nun Gefährten werden? Und Junge bekommen? Wie er wohl darüber dachte...Jetzt wo sich dies alles in meinen Gedanken auftat erschien es mir wieder kompliziert, dennoch verweilte ich an der Stelle wo ich war und kuschelte mich weiter in sein flauschiges Fell während er seine Schnauze noch in meinem Fell vergraben hatte...was für ein wundervolles Gefühl hier so nah bei ihm zu sein...so sollte es für immer sein...

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Brandpfote

Tropfenpfote kuschelte sich immer enger an ihn, steckte, genauso wie er, ihre Schnauze in sein Fell. Er selbst schloss die Augen und genoss diesen wunderschönen Moment. Es fühlte sich so an, als ob die zwei die einzigen Katze auf der Erde wären. Als ob dieser Moment für immer ein besonderer sein würde und diesen niemand zerstören könnte.
Ihre Stimme klang verträumt, als sie wieder sprach. Sie meinte, dass sie wohl dachte, dass er sie genauso sehr mochte wie sie ihn. Er lächelte, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Musste das nicht Liebe sein? Die Gefühle die sie ihn ihm auslöste... diese unglaubliche Wärme.. dieser Drang immer bei ihr zu sein und sie nie zu verlieren.. konnte das wirklich sein? Tropfenpfote drückte sich noch mehr gegen ihn und er fing an zu Schnurren. Sogar ziemlich laut. Doch im Moment war ihm total egal, wer ihn hören oder sehen könnte. Dieser Moment gehörte nur Tropfenpfote und ihm. >>Ich glaube, du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich mag.<<, flüsterte er und war sich unsicher, ob sie es überhaupt gehört hatte. >>Ich möchte dich nicht verlieren, Tropfenpfote. Wirklich nicht. Nie.<<, schob er noch hinterher. Neue Wärme strömte durch seinen Körper, alle möglichen Gefühle schienen ihn zu überrollen. Diese Kätzin machte ihn wirklich total wahnsinnig. Aber eindeutig im gutem Sinne.

[bei Tropfenpfote]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

TROPFENPFOTE

Ein wirklich einzigartiger Moment, seine Schnauze vergraben in meinem Fell während ich es genoss mich in sein wirklich flauschiges Fell zu kuscheln. Leise schnurrend hatte ich für einige Augenblicke die Augen geschlossen und wollte es einfach nur genießen wie wir hier beieinander saßen. Leise vernahm ich seine Worte worauf ich ihm förmlich verträumt antwortete, dass ich dachte dass er mich sehr mag genau wo wie ich ihn. Einen Moment ließ ich diese Worte in meinen eigenen Gedanken Revue passieren. Hatte ich dies gerade wirklich laut ausgesprochen? Ich war in Gedanken so darin versunken gewesen daran zu denken dass dies alles hier vielleicht Liebe war dass ich einfach etwas aussprach was vielleicht nicht ganz meine Absicht gewesen war, und doch war es richtig gewesen es auszusprechen. Geheimnisse und Lügen waren nichts was ich gut fand und irgendwie auch froh darüber es gesagt zu haben drückte ich mich noch mehr an den hübschen Kater hier an meiner Seite. Ich hörte wie er begann zu schnurren, ziemlich laut sogar und stimmte glücklich mit ein dass es ihm so sehr gefiel. Flüsternd ertönte erneut die Stimme von Brandpfote, seine Worte brachten mein Herz erneut schneller zu schlagen. Doch nach seinem ersten Satz war er noch nicht fertig, er fügte noch hinzu dass er mich nicht verlieren wolle, wirklich nicht, nie...Ich rieb meinen Kopf etwas an seinem Hals und lächelte glücklich auch wenn er das nicht sah "Und du kannst dir nicht vor stellen wie sehr ich dich mag...wie wichtig du mir bist...was du mir alles bedeutest..." murmelte ich leise und fuhr ihm genau wie vorhin im Liegen mit der Zunge zärtlich über die selbe Stelle am Hals "Ich will dich auch nicht verlieren, niemals Brandpfote. Was sollte ich denn ohne dich machen? Ich wäre allein..." fuhr ich dann leise fort und wickelte meinen Schweif etwas fester um seinen "Ich würde es nicht überstehen...." hauchte ich das letzte kaum hörbar und drückte mich etwas fester an den hübschen Kater. Ich musste einen Augenblick an den Verlust meiner Mentorin denken wie auch an den Verlust meiner Mutter, doch noch schlimmer war in diesem Moment der Gedanke Brandpfote zu verlieren "Was wenn er auch irgendwann fort geht...? Oder ertrinkt?.." Ein mehr als schrecklicher Gedanke weswegen ich die Augen leicht zusammen kniff und bloß weiterhin seine tröstende Nähe aufsuchte.

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Skorpiongift
Skorpiongift roch schon einige Momente vorher den beißenden Gestank von Katzenblut und machte resigniert ruckartige Anstalten, aufzustehen, als Efeuherz ud Bengalpfote auch schon in sein Blickfeld traten. Er sah sofort Efeuherz' blutgetränktes Nackenfell sowie die kleine Leiche auf seinem Rücken und zuckte erschrocken und gleichzeitig neugierig mit den Ohren. Bevor er nachfragen konnte, erklärte Efeuherz ihm den Vorfall und ließ währenddessen einen Vogel vor seine Schnauze fallen. Skorpiongift ließ dabei seinen Blick nicht von dem Gesicht des Kriegers und eine merkwürdige Bedrückung erfüllte seine Augen.
Bengalpfote stand etwas hinter dem Krieger und blickte auf seine Pfoten.
Efeuherz erkundigte sich auch nach Feuerschweif, welche noch auf der Lagermitte lag und Skorpiongift Kummer bereitete. Er fragte, wer sie begraben sollte und Skorpiongift wurde schlagartig bewusst, dass er ja nun zu Entscheiden hatte, wer sie begraben sollte. Dasselbe galt auch für den verunglückten Schüler. Sonst hatte das offensichtlich immer Feuerschweif übernommen und nicht Honigtänzer....
Skorpiongift hatte nicht lang um sie getrauert, schließlich würde er sie regelmäßig beim SternenClan sehen können, worüber er sehr froh war, hauptsächlich machte er sich eher um seine Heilerpflichten Sorgen.
Mit einem Nicken nahm er den Bericht zur Kenntnis und warf sogleich den bedrückten Blick ab, schließlich war er eine Heilerkatze und musste oft mit soetwas umgehen.
Leg ihn bitte zu Feuerschweif, ich werde beide sofort mit Kräutern behandeln und die nötigen Krieger zur Bestattung einteilen. Die gefrorene Erde wäre wohl wahrscheinlich sowieso zu hart für die Krallen von Ältesten gewesen. Vielen Dank für den Vogel und auch für den Hinweis. Es ist noch etwas... neu für mich, die volle Verantwortung zu haben. Entschuldige die Unannehmlichkeiten, ich kümmere mich darum.
Währenddessen war der Heiler aufgestanden und sprach mit einer selbstbewussten Stimme zu Efeuherz und blickte ihm dabei mit neutralem Gesichtsaudruck in die Augen.
Er nahm sich vor, so schnell wie möglich drei bis vier Krieger, welche sich gerade im Lager befanden, auszuwählen um die beiden Toten zu bestatten, sobald er den Vogel gegessen hatte.
Achja, deine Jungen haben übrigens ihre Augen geöffnet, Efeuherz miaute er ihm noch beiläufig zu und hoffte, er würde schnell verschwinden, damit er seine Arbeit machen konnte und sich nicht noch mehr Krieger über Feuerschweif wunderten.
Seinen Vogel wollte er mit Bengalpfote teilen, er hoffte, Efeuherz würde ihn nicht zu irgendwelchen Schülerpflichten einteilen, zumal er eine große Hilfe beim Einbalsamieren der Katzen wäre. Er zuckte mit der Schwanzspitze so nah wie möglich in Bengalpfotes Blickfeld, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen und blickte ihn aufmunternd an.

[spricht mit Eufeuherz, nimmt Blickkontakt mit Bengalfpte auf]

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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)

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Falkenjunges

Er hörte die Stimme seiner Mutter, die ihm etwas von einem Kater namens Efeuherz erzählte und das Wort "Papa" erwähnte. >Efeuherz, mein .. Papa?<, überlegte er und versuchte sich dann an einem Lächeln, dass er seiner Mutter schenkte.
Plötzlich kam ein anderer Kater in sein Heim und fing an mit der Kätzin zu reden, manche Wörter verstand der kleine Kater, doch auch nicht alle. Dann berührte er ein Kätzchen mit der Schnauze, doch der Grund, warum er dies tat, war ihm unbekannt. Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile, dann verließ der andere Kater sein Zuhause und dann bemerkte er aus dem Augenwinkel eine Bewegung.
Er drehte seinen kleinen Kopf und entdeckte seinen Bruder, der etwas tat, was auch er machen wollte. Mit großen Augen sah er ihn an und maunzte kurz, die Schnauze auf den Anderen gerichtet. Ma!, miaute der Kleine kurz und war selbst überrascht über das, was er getan hatte. Ma! Ma! Ma!, meinte er fröhlich und hüpfte auf seinem Bauch herum, ohne aufzustehen.

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:

Brandpfote

Er meinte zu spüren, wie Tropfenpfotes Herz anfing schneller zu schlagen. Und seins trommelte ebenfalls sofort schneller. Als ob beide Herzen versuchten, schneller als das andere zu sein. Nach seinen Worten rieb sie ihren Kopf an seinem Hals. Er schnurrte vor sich hin und schloss seine Augen. Tropfenpfotes Berührungen waren so schön.. so sanft und warm und er fühlte sich einfach geborgen..
Sie meinte, er könne sich nicht vorstellen, sie sehr sie ihn mögen würde und wie wichtig sie ihm sei und was er ihr alles bedeuten würde. Brandpfote schnurrte einfach nur sanft weiter und sah sie warm an. Tropfenpfote beschloss anscheinend ihn wieder etwas zu ärgern und leckte ihm wieder über die Stelle wie vorhin am Hals. Sein Körper spannte sich wieder an, er verkniff sich ein Seufzen. Sie sagte leise, dass sie ihn ebenfalls nie verlieren wollte, denn sonst hätte sie nun niemanden und wüsse nicht, was sie dann machen solle. Der Druck von ihrem Schweif um seinen verstärkte sich leicht, dann fügte sie noch hinzu, dass sie das nicht überstehen würde, ohne ihn. Sein ganzer Körper kribbelte, er beugte sich leicht zu ihr hinunter und berührte sanft mit seiner Schnauze ihrer. >>Du bist so süß.<<, flüsterte er schnurrend. >>Keine Sorge, ich werde dich nicht verlassen. Ich werde immer bei dir bleiben.<<, schnurrte er weiter und leckte ihr noch einmal über die Wange. Dieses Gefühl, dass wieder so stark durch seinen Körper strömte... es war unglaublich. Er wollte es festhalten und für immer verspüren. Doch das konnte er nicht. Allein Tropfenpfotes Anwesenheit reichte, um das alles in ihm aus zu lösen. Er vergrub seine Schnauze wieder in dem weichen, warmen und süß riechendem Fell am Hals. Der Drang nach draußen in den Wald zu rennen und alleine zu sein wurde immer größer, doch er versuchte es zu ignorieren. Bald...

[bei Tropfenpfote]

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EFEUHERZ

Bengalpfote folgte mir in den Heilerbau, weiterhin schwieg mein Schüler und sah mich nicht wirklich an. Er schien bedrückt, vielleicht sogar verletzt und ich unterdrückte ein Seufzen "immer mache ich alles irgendwie falsch..." Skorpiongift reagierte glücklicherweise ruhig und gelassen, gab mir den Auftrag Hagelpfote zu Feuerschweif zu legen und beantwortete mir auch meine Frage. Er sagte er würde Krieger einteilen zur Bestattung der Toten, für Älteste wäre die gefrorene Erde sowieso zu hart gewesen. Noch dazu bedankte sich der Heiler für den Vogel welchen ich ihm gebracht hatte und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten welche ich mit einem Nicken ab tat "Es ist alles in Ordnung, du machst deine Arbeit sehr gut finde ich. Ich bin mir sicher du wirst es schaffen, Feuerschweif hat sich gut ausgebildet" miaute ich mit einem Lächeln und hatte sie selbstbewusste Stimme des Kater´s nicht überhört. Er wusste was er tat. Kurz warf ich einen Blick auf Bengalpfote und sah Skorpiongift wieder an welcher erneut zu sprechen begonnen hatte und seine Worte sorgten dafür dass meine Ohren sich freudig aufstellten und mein Schweif zuckte "Danke Skorpiongift, ich werde sofort nach ihnen sehen" miaute ich, doch sah erneut zu Bengalpfote ehe ich aus dem Heilerbau lief. Da mein Schüler und ich gerade anscheinend etwas nenne wir es aneinander geraten waren wollte ich ihm die Zeit mit seinem Freund gönnen, also brachte ich Hagelpfote nun zum Leichnam von Feuerschweif welcher ziemlich zu geschneit war. Vorsichtig legte ich den Schüler neben der alten Heilerin ab und befreite ihr Fell mit meinem Schweif vom Schnee ehe ich zur Kinderstube aufbrach. Eilig betrat ich diese und hörte eine leise aber fröhliche Stimme und als ich sah von wem sie kam musste ich schnurren. Falkenjunges maunze herum, und machte einen aufgeweckten Eindruck, mit offenen Augen sah er sich um und maunzte weiter. Mit liebevoll leuchtenden Augen bewegte ich mich nun auf meine Gefährtin zu, legte mich vorerst wortlos neben sie und drückte mich an ihren warmen Körper wobei ich ihren süßen Duft in mich aufnahm "Hallo meine Liebe" miaute ich leise "Das Training zwischen Bengalpfote und mir musste früher beendet werden wegen einem Vorfall, aber ich bin froh jetzt hier bei dir zu sein" miaute ich ruhig weiter und war im klaren darüber das ich damit sicher Igelnacht´s Neugierde wecken würde. Da spürte ich dass mein gesamter Nacken noch immer voller Blut war und nahm den Kopf ein wenig zurück damit die Jungen welche die Augen bereits offen hatten dies nicht sehen würden, ob es Igelnacht aufgefallen war? Wenn sie es nicht gesehen hatte würde sie es jedoch sicher wittern...Ich wartete nun erst einmal ab wie Igelnacht reagieren würde dabei sah ich abwechselnd zwischen ihr und den Jungen hinterher und trotz den Todes eines Clangefährten schlich sich mir ein glückliches und liebevolles Lächeln auf die Lippen.

TROPFENPFOTE

Die Worte meines hübschen Freundes sorgten dafür dass mein Herz höher schlug, zeitgleich begann ich meinen Kopf an seinem Hals und teils auch der Brust zu reiben wobei ich auch seinen rasenden Herzschlag vernehmen konnte. Ich lächelte glücklich vor mich hin, auch wenn Brandpfote dies vielleicht nicht sehen konnte, leise begann dann auch ich zu sprechen. Ich sagte ihm dass er mir wichtig sei, dass er mir sehr viel bedeuten würde und dass er sich gar nicht vorstellen kann wie sehr ich ihn mochte. Ein weiteres mal leckte ich ihm zärtlich über die selbe Stelle am Hals wie vorhin wobei ich spürte wie sehr sich sein Körper wieder anspannte, gefiel es ihm? Bevor ich weiter darüber nachdachte fuhr ich mit meinen Worten fort, sagte ihm dass ich ihn auch niemals verlieren wollte, fragte indirekt was ich denn ohne ihn tun sollte da ich ohne ihn alleine wäre...schließlich fügte ich hauchend noch hinzu dass ich es nicht überstehen würde wenn ich ihn verlor, sofort tat sich in mir der schreckliche Gedanke auf dass er vielleicht irgendwann fort gehen würde oder vielleicht ertrinken würde weswegen ich die Augen zusammen kniff, es schmerzte...Plötzlich wurde sie berührt, Brandpfote berührte mit seiner Schnauze ihre und ließ erneut seine angenehm klingende Stimme erklingen. Er schnurrte flüsternd dass ich süß sei was mich wieder etwas lächeln ließ, schnurrend fuhr er fort ich solle mir keine Sorgen machen, er würde mich nie verlassen. Er würde immer bei mir bleiben, zum Ende leckte er mir über die Wange und ich sah ihn an. Ein glückliches Lächeln erschien wieder auf meinem Gesicht und ich begann mich erneut an ihn zu schmiegen, leckte nun ihm über die Wange und schnurrte leise "Du bist so unglaublich toll Brandpfote...ich will auch für immer bei dir bleiben..." Es fühlte sich so wundervoll an diese Worte von Brandpfote gesagt zu bekommen, es war wunderschön zu wissen dass er immer bei mir bleiben wollte und ich hoffte meine Worte würden ihm genau so viel bedeuten wie seine mir. Ich spürte wie er seine Schnauze in meinem Fell am Hals vergrub wobei ich etwas lauter schnurrte und begann ihm über die Brust zu putzen. Die Schweife hatten wir weiterhin miteinander verringelt, der Druck war wieder sanfter geworden und es ließ mich einfach nur glücklich sein hier so mit Brandpfote zu verweilen. Dieser hübsche Kater machte mich einfach verrückt, jeder andere Kater hatte es nicht einmal geschafft dass ich mich überhaupt für ihn interessierte, dafür hatte mein hübscher Freund mir hier in kürzester Zeit das Herz geraubt. Seine Anwesenheit sorgte für ein wahres Chaos an Gefühlen, den sehnlichen Wunsch danach mit ihm allein zu sein wuchs von Sekunde zu Sekunde, ob es ihm auch so ging? Bald würde es soweit sein, die Sonne hatte den Höhepunkt ihres Punkts bereits erreicht und sogar leicht überschritten...bald würde es endlich soweit sein. Brandpfote und ich...allein...das wird so wunderschön...

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Igelnacht

Es überraschte mich, dass Skorpiongift mein Angebot ausschlug, diesen verträumten Blick hatte ich mir doch gar nicht einbilden können! Und doch tat er es, mit einer Begründung, die gar nicht so abwegig klang. ”Da hast du auch wieder recht.”, schmunzelte ich freundlich und nickte zum Abschied. Komischer Kauz... Ich war nicht so recht sicher, was ich von Skorpiongift nun halten sollte, aber hatte auch keine Lust, sonderlich lange darüber nachzudenken und wandte mich stattdessen meinen beiden Söhnen zu, die Großartiges machten! Pythonjunges sah sich zunächst immer weiter begeistert um, und seine metallisch blauen Augen glänzten vor Neugierde, und stemmte dann die Pfoten in den Boden. ”Du schaffst es, Pythonjunges.”, feuerte ich den Kleinen bei seinem Versuch, auf seinen eigenen vier Beinen stehen und stehen zu bleiben an. Meine Augen glitzerten, als Falkenjunges schließlich seinen Bruder überrascht ansah und maunzte. Ma! ”Ihr macht mich so glücklich, wisst ihr das?” Der Zweitgeborene wiederholte sein erstes Wort noch drei Mal und ich konnte mich nicht beherrschen und leckte ihm und seinem Bruder Pythonjunges abermals stolz über die kleinen Köpfchen. Wie wunderbar die beiden Brüder einfach jetzt schon waren! Pythonjunges erlangte wieder meine ungeteilte Aufmerkamkeit, denn das Junge sah staunend und glucksend an sich herunter und dann Falkenjunges an. Dieser hatte unterdessen begonnen, fröhlich auf seinem Bauch herum zu rutschen, was mich zum schmunzeln brachte. Noch im selben Moment betrat Efeuherz die Kinderstube und seine Augen schienen förmlich auf zu leuchten - noch mehr, als sie es sonst schon taten. Aber trotzdem schien da ein kleiner Schatten zu sein... Ich ignorierte diese Merkwürdigkeit, zumindest vorerst. ”Oh, hallo Efeuherz! Sind sie nicht perfekt?”, schwärmte ich meinem Gefährten vor, erschreckte aber, als in Efeuherz' Nacken Blut zu sehen war. Den Jungen zuliebe wollte ich mich nicht allzu sehr über den braunen Kater, der der Vater meiner Jungen war, aufregen, denn ich hatte ihm doch gesagt, dass er aufpassen sollte! Beim SternenClan, musste ich nächstes Mal selber mitgehen, um abzusichern, dass nichts Böses geschah? Aber irgendetwas in Efeuherz' Tonfall sagte mir, dass das Blut in seinem Fell nicht sein eigenes war, was aber trotzdem schon schlimm genug war. ”Was ist passiert, Liebster?” Mit einem sorgenvollem Blick betrachtete ich meinen Geliebten, und miaute dann leiser und strenger: ”Komm leg dich hier hin, damit ich dein Fell säubern kann.”, ehe ich sanftmütiger hinzufügte: ”Die Jungen sollen kein Blut sehen, bevor sie nicht Schüler sind.” Als Schüler würden die vier sowieso nicht mehr wissen, was heute passiert war, aber Erinnerungen konnte man sich am besten mit Gerüchen merken, und ich wollte auf gar keinen Fall, dass auch nur das kleinste Stückchen Erinnerung der Jungenzeit der vier mit Blut zu tun hatte. Ich sah Efeuherz mit meinen warmen, braunen Augen besorgt an, und nur kurz darauf wandte ich mich wieder den Jungen zu und bedachte sie mit einem “Alles-Ist-Gut-Keine-Sorge”-Blick, der auch mein inzwischen wahrscheinlich erkaltetes Frühstück traf. Das können Efeuherz und ich uns dann teilen. Schade nur, dass es inzwischen schon kalt war...

ANGESPROCHEN: Skorpiongift, Pythonjunges, Falkenjunges, Efeuherz
ERWÄHNT: (Wüstenjunges, Rehjunges)

#Igelnacht

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Eddie & Polar

10 Posts seit dem letztem Charakter (27.03.)

» Rang und Clan: Schüler im FlussClan
» Alter: 13 Monde
» Statur: Schmal und eng gebaut; Kleiner Kopf; Große Ohren und Augen; Gehörlos
» Augen: Reines Braun, innen leicht Bernsteinfarbend
» Fell: Gold
» Fellmuster: Braun-schwarze Leopardenmuster; Schwarze Ohren und Streifen im Gesicht
» Beziehungen: Efeuherz(Mentor); Skorpiongift(Freund)

Bengalpfote

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief :: Titelmusik AN || Musik AUS ::

Post No. #15 :: Chapter #1 ❝Silent world❞

Aufmerksam verfolgte ich die Unterhaltung und versuchte etwas zu verstehen, in dem ich die Maulbewegung beobachtete. Aber sie sprachen zu schnell, so dass ich nur wenig verstand. Ob es etwas wichtiges war? Schade, dass ich in solchen Momenten nichts hören konnte. Ich wusste, wenn es etwas wirklich wichtiges war, würde der Heilerkater Honigtänzer und Moosstern holen, aber anscheinend hatte er alles unter Kontrolle. Irgendwie tat mir mein guter Freund leid. Er war zwar schon ein ausgewachsener Kater, aber noch nicht sehr lange ein vollwertiger Heiler. Doch ich bewunderte ihn für seine Aufgabe. Er opferte so viel für den Clan. Skorpiongift zuckte mit der Schwanzspitze, als wollte er mir noch etwas erzählen, also blieb ich sitzen und sah nur Efeuherz nach, der zum Leichnam ging. Als mein Blick wieder zu zum Heiler wanderte, sah ich ihn fragend an. Wollte er mich noch zu Hagelpfote ausfragen?

Im Lager, beim Heilerbau

(c) by Fuchspfote

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

FlussClan Lager - Seite 2 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Brandpfote

Tropfenpfote lächelte unglaublich süß, dann schmiegte sie sich wieder an ihn und leckte ihm ebenfalls über die Wange. Ein warmes Flattern machte sich einen Moment lang in seinem Bauch breit. Er hörte ihre Worte, dass er unglaublich toll sei und sie auch für immer bei ihm bleiben würde. Einen Moment schloss er die Augen, wollte einfach nur spüren, dass sie neben ihm saß. Sie fühlte das gleiche wie er. Und diese Erkenntnis war einfach nur unglaublich. Er hatte nie gedacht, dass das einmal passieren könnte. Er hatte es sich als Ziel gesetzt, irgendwann wenn er Krieger war raus zu gehen und seinen Vater zu suchen. Zwar war das auch mit Gefahren verbunden, Brandpfote müsste sich gründlich überwinden um diesen Schritt überhaupt zu wagen, aber vielleicht hätte er das wirklich getan. Doch der Gedanke, Tropfenpfote zurück zu lassen, nur damit er seinen dämlichen Vater finden könnte der ihn wahrscheinlich sowieso einen Mäusedreck interessierte... da rückte das ganze in Unendliche Ferne. Er wusste wirklich gar nicht mehr, warum er seinen Vater suchen wollte. Wo sollte er überhaupt anfangen mit der Suche? Er wusste nicht einmal seinen Namen, geschweige denn sein Aussehen.. vielleicht war er ja schon längst Tod.. Und selbst wenn der SternenClan auf seiner Seite stand und ihm wirklich dabei half, was würde er ihm sagen, wenn er ihm gegenüber stand? Das er sauer war? Das er Brandpfote und seine Schwester einfach alleine gelassen hatte? Das alles war jetzt total unwichtig. Wen interessiert das noch, wenn seine eigene, wahre Familie direkt hier war?
Tropfenpfote riss ihn aus den Gedanken, ihr Schnuren war lauter geworden und sie begann in gleichmäßigen Zügen ihm über die Brust zu lecken. Er öffnete seine Augen wieder und dachte an ihre Worte von vorhin, es waren nur wenige Moment seitdem vergangen. >>Ich bin nicht so unglaublich toll wie du, Tropfenpfote, das kannst du mir glauben.<<, miaute er leise. Er schmiegte sich leicht an sie und genoss ihre sanften Berührungen und ihre Wärme. Nichts sollte ihre Zweisamkeit zerstören.

[denkt nach / bei Tropfenpfote]

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» FlussClan Lager
» FlussClan Lager
» DonnerClan Lager

FlussClan Lager

FlussClan Lager

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