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 Dark Souls|Eine düstere Welt

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Dark Souls|Eine düstere Welt Empty
BeitragThema: Dark Souls|Eine düstere Welt   Dark Souls|Eine düstere Welt I_icon_minitimeMo 2 März - 20:40



Dark Souls



#Eckdaten


†Forengründung: 24. Juni 2014
†Foreneröffnung: 26. Juni 2014
†Rating: 14, jenachdem wie viel Blut ihr vertragt
†Thema: Basiert auf der WarriorCats Buchreihe, jedoch stark abgewandelt
†Status: Neu



#Team


†Oberste Admina: Faith
†Co-Admin/a: //
†Moderator/in: //
†Co-Moderator/in: //
†Chatmoderator/in: //



#Storyline


Es war eine dunkle, regnerische Nacht. Die schweren Tropfen durchnässten meinen Pelz, während ich mit meinen Pfoten auf dem schlammigen Grund immer wieder abrutschte. Schwer atmend blieb ich stehen und blickte nach oben. Der volle Mond schimmerte blass durch die dicken Regenwolken, die sich am Himmel gebildet hatten. Es war gefährlich, hier nachts draußen herumzulaufen. Immer wieder verschwanden Katzen, die dann nie wieder auftauchten. Natürlich gab es viele Gerüchte und Legenden, die sich um diese Tatsache rankten. Ein Gerücht besagte, dass sich sogenannte 'Dunkle Seelen' oder auch 'Dark Souls' genannt, die die Seelen anderer stahlen, hier herumtrieben. Leere Augen sollten sie haben, innerlich tot. Ich erschauderte. Tagsüber konnte ich über solche Kinderstubengeschichten nur müde lächeln, doch in der Nacht sah die Sache ganz anders aus.Plötzlich hörte ich hinter mir ein Rascheln und fuhr herum. Eine dunkle Katzengestalt lief langsam auf mich zu, sie strömte eine Aura aus, die mich erneut schaudern ließ. Ich wollte schreien, aber kein Laut drang aus meiner Kehle. Die Katze kam langsam auf mich zu. Im blassen Mondlicht konnte ich ihre Augen nicht erkennen, sie schienen nur Schatten zu sein. Ich zögerte. "Wer bist du?", hallte meine Stimme durch die Nacht. Keine Antwort. Ich hatte keine Wahl, dann musste ich eben kämpfen. Am ganzen Körper angespannt duckte ich mich und setzte zum Sprung an. Meine Krallen gruben sich in den Rücken des Fremden, bis ich Blut spürte. Ich stockte. Der Körper der Katze war eiskalt, er fühlte sich beinahe an wie eine Leiche. Sie zuckte nicht einmal zusammen, als ich meine Krallen erneut in ihren Rücken schlug, bis Blut meine Beine hinaufspritzte. Die Katze warf sich auf die Seite, sodass ich unter ihr begraben wurde und warf sich auf mich. Ihre Krallen gruben sich in meinen Bauch und rissen tiefe Kratzer. Ich schrie, vor Schmerz stiegen mir die Tränen in die Augen. Blut sprudelte förmlich aus meinem Bauch und rann meinen Körper hinunter. Mühsam rappelte ich mich auf und zog dem Fremden meine ausgefahrenen Krallen übers Gesicht, doch er zuckte nicht einmal zusammen. Er stürzte nach vorne und biss mir heftig in die Brust. Blut quoll hervor und der metallische Geruch stieg tief in meine Nase und machte sich in meinem Mund breit. Die Wunde in meinem Bauch blutete heftig und ich wusste, dass ich keine Chance mehr hatte. Doch ich würde weiter kämpfen. Die fremde Katze verpasste mir einen heftigen Hieb in den Bauch und ich strauchelte. Gedärme quollen aus meiner Bauchwunde und ich stöhnte vor Schmerzen leicht auf. Vom vielen Blutverlust wurde mir schon schwarz vor Augen, doch ich wollte weiter kämpfen. Mit zusammengebissenen Zähnen stürzte ich auf den Fremden zu, doch er war schneller und schlug mir mit der Tatze auf das Maul. Ich konnte spüren, wie sich mein Unterkiefer ausrenkte und nutzlos herabhing. Der Schmerz schien heftig durch meinen ganzen Körper zu schießen. Ich hatte schon verloren. Mit geschlossenen Augen und Schmerzen an Bauch, Brust und Kiefer stand ich da und wartete. Wartete auf den Tod. Und er ließ nicht lange auf sich warten: Ich hörte Schritte, spürte Zähne, die sich tief in meine Kehle bohrten. Blut gurgelte in meinem Kehlkopf, floss meinen Hals herunter. Ich bekam keine Luft mehr. Ich wollte brechen, Blut brechen, doch ich war zu schwach dazu. Dann gaben meine Beine nach und ich sackte auf den Boden, lag in einem See aus Blut, meinem Blut. Dann wurde alles schwarz.

>>Gib Acht, mutiger Krieger, deine Kampfkraft hilft dir hier nicht weiter. Die Gefahr ist größer als du denkst. Lächle nicht über Gerüchte, denn sie könnten wahr sein. Gib Acht auf dich und deine Gefährten, wenn du das Gebiet der 'Dark Souls' betrittst, denn der Tod ist dir hier näher als du denkst.




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